-
Stand der
Technik
-
Aus
EP 1 196 650 B1 und
aus
DE 106 08 036 C5 sind
Fördereinrichtungen
für Mehrtankspülmaschinen
bekannt, bei denen das zu reinigende Gut auf ein Förderband
aufgebracht, durch eine mehrere Behandlungszonen aufweisende Geschirrspülmaschine
transportiert wird. Je nach Bauweise und Ausführungsform der Durchlaufspülmaschine
werden in mindestens einer Reinigungszone Reinigungsfluidtemperaturen
in der Größenordnung
von etwa 65 °C benötigt, in
einer sich an die mindestens eine Reinigungszone anschließenden Pumpenklarspülzone beziehungsweise
Frischwasserklarspülzone
werden Temperaturen in der Größenordnung
von 80 °C
benötigt,
um das zuvor gereinigte Reinigungsgut klarzuspülen und anhaftende Reinigungsfluidreste
sowie Rückstände von
diesem zu entfernen. Nach der Passage der der mindestens einen Reinigungszone nachgeschalteten
Klarspülzone,
sei es eine Frischwasserklarspülzone,
sei es eine Pumpenklarspülzone,
durchläuft
das gereinigte Gut mindestens eine Trocknungszone, ehe es am Auslaufbereich
einer in der Regel als endloses Transportband beschaffenen Fördereinrichtung
entnommen werden kann.
-
DE 10 2005 023 428
A1 offenbart eine gewerbliche Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine,
bei welcher nach der Nachspülung über ein
Gebläse
ein Luftstrom in der Spülkammer
erzeugt wird.
DE 100 22
088 A1 offenbart eine programmgesteuerte Geschirrspülmaschine
sowie eine Einrichtung zum Trocknen von Geschirr. Das Geschirr wird
in den wasserführenden
Spülgängen mit
umgewälzter
warmer Spülflüssigkeit
im Spülbehälter aufgeheizt,
und im Programmschritt Trocknen erfolgt bei abgepumpter Spülflüssigkeit
mittels eines Wärmetauschers eine
Kondensation der Feuchtigkeit im Spülbehälter.
DE 10 2005 012 114 A1 zeigt
eine Geschirrspülmaschine
mit einer Trocknungsvorrichtung. Um den Trocknungsvorgang einer
Geschirrspülmaschine
zu verbessern, werden der Geschirrspülmaschine ein erster Wärmetauscher
und ein zweiter Wärmetauscher
zugeordnet. Dem ers ten Wärmetauscher
ist ein Strömungskanal
mit einer Heizung mit einem Gebläse
zugeordnet, wobei der zweite Wärmetauscher an
mindestens einer Seitenwand des Spülbehälters angeordnet ist.
-
Aus
DE 198 31 950 C2 ist
eine Maschine zum Reinigen und Desinfizieren von Pflegegeschirr bekannt.
DE 198 38 180 C2 offenbart
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen und Desinfizieren von
Gefäßen. Nach
kontinuierlichem Reinigen und Desinfizieren des Gefäßes durch
Umwälzen
und Besprühen
mit einer in einer Spülkammer
enthaltenen Reinigungs- und Desinfektionsflüssigkeit wird in die Spülkammer
Heißdampf
eingebracht, wobei beim Einbringen des Heizdampfes mittels einer
Wasserstrahlpumpe oder einer elektrisch angetriebenen Pumpe feuchte
Luft aus der Spülkammer
abgesaugt wird. Der Desinfektionsschritt erfolgt mit Wasserdampf.
-
Allen
vorstehend beschriebenen Reinigungsautomaten, seien es Durchlaufgeschirrspülmaschinen,
seien es eine Reinigungskammer aufweisende Programmautomaten, seien
es Reinigungs- und Desinfektionsautomaten für Behältnisse, wie sie zum Beispiel
im Pflegebereich eingesetzt werden, ist gemeinsam, dass eine Aufheizung
des in den unterschiedlichsten Prozessschritten benötigten Reinigungsfluides
beziehungsweise Klarspülwassers
beziehungsweise Heißdampfes
durch Boiler, elektrische Heizelemente oder dergleichen erfolgt.
Dies bedeutet, dass an den vorstehend skizzierten Reinigungsautomaten,
seien es Durchlaufgeschirrspülmaschinen,
seien es Ein-Kammer-Automaten, seien es Reinigungsautomaten zur
Reinigung und Desinfektion von Geschirr und Ausscheidungen aufnehmenden
Behältern,
enorme Heizleistungen benötigt
werden, die Heizinstallationen in der Größenordnung von mehreren kWs
erforderlich machen. Die installierten Heizleistungen haben einen
sehr großen
Einfluss auf die sich im Betrieb einstellenden Betriebskosten derartiger
Reinigungs- und Desinfektionsautomaten. Je geringer die installierte
Heizleistung gehalten werden kann und je geringer der Verbrauch von
Reinigungsfluid, chemischen Zusätzen
zum Reinigungsfluid, wie zum Beispiel Klarspüler, oder von erwärmtem und
erhitztem Frischwasser ist, desto günstiger gestalten sich die
Betriebskosten derartiger Reinigungs- beziehungsweise Desinfektionsautomaten
für den
Anwender. Bei bisher gegebenen Geschirrspülautomaten, seien es Durchlaufgeschirrspülmaschinen,
seien es Ein-Kammer-Automaten, sowie
auch bei Reinigungs- und Desinfektionsautomaten, die im Pflegebereich
eingesetzt werden, wird benötigtes
heißes
Wasser auf die Größenordnung von
ca. 80 °C
beziehungsweise 85 °C
erhitzt und dann in den Prozess eingebracht. Die dazu in der Regel
verwendeten Boiler nehmen jedoch aus Sicherheitsgründen ein
größeres Wasservolumen
auf als dasjenige, was schließlich
im Desinfektionsschritt in Reinigungs- und Desinfektionsautomaten benötigt wird
beziehungsweise im Klarspülschritt
an Durch laufgeschirrspülmaschinen
oder Ein-Kammer-Automaten. Dies bedeutet, dass die Boiler einen
größeren Wasservorrat
erhitzen als derjenige, der schlussendlich im Behandlungsschritt
beziehungsweise im Prozessschritt benötigt wird. Diese aus Sicherheitsgründen jedoch
bisher erforderliche Erwärmung
eines anschließend
im nachfolgenden Prozessschritt nicht benötigten Wasservorrates auf ein
Temperaturniveau in der Größenordnung
von 80 °C
beziehungsweise 85 °C
stellt ein nicht unerhebliches Energiesparpotenzial dar, welches
die Betriebskosten der obenstehend skizzierten Geschirrspülautomaten,
seien es Durchlaufgeschirrspülmaschinen
beziehungsweise Ein-Kammer-Geschirrspülautomaten oder auch in Krankenhäusern und
Pflegeheimen aufgestellte Reinigungs- und Desinfektionsautomaten,
in hohem Maße
günstig
beeinflusst.
-
EP 1 327 844 A2 bezieht
sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung eines
Beschichtungsstoffes auf einem Substrat und/oder eines Substrates.
Mit dem vorgeschlagenen Verfahren können Beschichtungsstoffe und/oder
Substrate gehärtet,
vernetzt und/oder getrocknet werden. Dazu wird ein Mikrowellenofen
eingesetzt, der Mikrowellen mindestens zwei voneinander verschiedener
Wellenlängen
erzeugt.
-
Offenbarung der Erfindung
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Reinigungsautomaten,
seien es Durchlaufgeschirrspülmaschinen,
Durchlaufspülmaschinen,
Ein-Kammer-Spülmaschinen,
Ein-Kammer-Programmautomaten und Reinigungs- und Desinfektionsautomaten,
so zu verbessern und weiterzuentwickeln, dass deren Energiebilanz
verbessert wird.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe dadurch gelöst,
dass mindestens eine Vakuum-Laufzeitröhre, welche
auch als Magnetron bezeichnet wird, zur Schwingungserzeugung im
Mikrowellenbereich von 0,3 bis 300 GHz als Heizeinrichtung eingesetzt
wird. Die erzielbare Leistung des erfindungsgemäß vorgeschlagenen und preiswert
herzustellenden Hochfrequenzgenerators liegt in der Größenordnung von
einigen kW. Dies gilt für
den so genannten Dauerstrichbetrieb; im Impulsbetrieb können punktuell weitaus
höhere
Heizleistungen erzielt werden.
-
Die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Vakuum-Laufzeitröhre,
welche auch als Magnetron bezeichnet wird, umfasst eine walzenförmige Glühkathode
(Oxid- oder Vorratskathode) im Zentrum. Die Kathode ist von einem
im Wesentlichen zylinderförmig
ausgebildeten Anodenblock, der bevorzugt aus Kupfer hergestellt
wird, umschlossen. Kühlrippen
am Anodenblock ermöglichen
die Kühlung
und eine freie Konvektion. An der Innenseite des Ano denblockes befinden
sich Hohlraumresonatoren. Dabei handelt es sich um strahlenförmige, zum
Heizdraht parallel verlaufende Schlitze, die in Richtung der zentralen Bohrung
des Anodenblockes, des so genannten Wechselwirkungsraums, offen
sind. Die Hohlraumresonatoren können
des Weiteren als Lochresonatoren, Segmentresonatoren oder Mehrfrequenzresonatoren
ausgebildet sein. Die Vakuum-Laufzeitröhre (Magnetron) benötigt zur
Funktion ein sich axial erstreckendes Magnetfeld, welches meist
mit Dauermagneten erzeugt wird. Einer der Hohlraumresonatoren ist
mit einer Kopplungsschleife oder mit einem Hohlleiter verbunden
und dient der Leistungsaufnahme.
-
Im
Wechselwirkungsraum des Magnetrons wirken elektrische und magnetische
Felder gleichzeitig. Die Magnetfeldlinien verlaufen parallel zur
Kathodenachse und durchsetzen den Wechselwirkungsraum. Liegt Spannung
zwischen Anode und Kathode an, werden aufgrund des elektrischen
Feldes Elektronen hin zur Anode beschleunigt. Das elektrische Feld
bildet jedoch mit dem Magnetfeld einen rechten Winkel, daher werden
die Elektronen aufgrund der Lorenzkraft von ihrer radialen Bahn
spiralförmig
abgelenkt. Aufgrunddessen bewegen sie sich im Wechselwirkungsraum
um die Kathode herum. Erst ab einer recht hohen Anodenspannung kommt
es zum Stromfluss.
-
Die
Schlitze im Magnetron bilden eine ringförmig geschlossene Verzögerungsleitung.
Elektromagnetische Schwingungen in einem der Hohlraumresonatoren
breiten sich über
den Wechselwirkungsraum und die Schlitze in die anderen Hohlraumresonatoren
aus. Dadurch entsteht ein ringförmig
geschlossener mehrpoliger elektromagnetischer Schwingkreis. In diesem
treten Wechselspannungen zwischen den Enden der Anodensegmente und
auch Wechselströme
an den inneren Oberflächen
der Schlitzwände
auf. Das Hochfrequenzfeld in diesem Ringresonator tritt mit den
Elektronen in Wechselwirkung. Die resultierenden Felder beeinflussen
Bahn und Geschwindigkeit der Elektronen. Die Folge davon ist, dass
die Elektronen gebremst oder beschleunigt werden und sich dadurch
während
ihres Umlaufes Bereiche höherer
und niedriger Elektronendichte bilden.
-
Mit
Hilfe des Magnetrons werden Mikrowellen erzeugt, beispielsweise
mit einem Frequenzbereich um 2,455 GHz. Der Effekt, der durch eine
Einstrahlung von Mikrowellen auf ein Gut oder ein Fluid erzielbar
ist, d.h. zum Beispiel der Effekt der Wassererwärmung, beruht nicht auf der
Resonanz der Wassermoleküle.
Wasser hat seine niedrigste Resonanzfrequenz im flüssigen Zustand
erst bei 22,23508 GHz. Die Eindringtiefe von Mikrowellen bei Wasser bei
einer Frequenz von 2,455 GHz liegt im Bereich weniger cm.
-
Der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Lösung
folgend, werden an dem in einer Durchlaufgeschirrspülmaschine
vorgesehenen mindestens einen Tank ein oder mehrere Vakuum-Laufzeitröhren (Magnetrons)
installiert, um den im Tank bevorrateten Fluidvorrat, sei es Reinigungsfluid,
sei es Klarspülwasser
oder dergleichen, zu erwärmen.
Somit können bisher
eingesetzte Boiler, die in der Regel über eine Heizspirale oder dergleichen
verfügen, über die
wirkungsgradtechnisch wesentlich effektivere Vakuum-Laufzeitröhre im Dauerstrichbetrieb,
d.h. kontinuierlich beheizt werden. Die damit einhergehenden Energiekosten
sind aufgrund des verbesserten Wirkungsgrades der wie erfindungsgemäß vorgeschlagen
eingesetzten Vakuum-Laufzeitröhren
wesentlich günstiger.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene
Lösung
lässt sich
außer
an den den Reinigungs- beziehungsweise Frischwasservorrat bevorratenden Tanks
einer Durchlaufgeschirrspülmaschine
auch im Wassertank eines Ein-Kammer-Reinigungsautomaten oder eines
Programmautomaten oder auch eines Reinigungs- und Desinfektionsautomaten,
der bevorzugt in Krankenhäusern
oder im Pflegebereich eingesetzt wird, verwirklichen. Durch die
erfindungsgemäß vorgeschlagene
Erwärmung
des Reinigungsfluides über
mindestens eine Vakuum-Laufzeitröhre
(Magnetron) kann eine wesentlich günstigere Energiebilanz eines
Reinigungsautomaten erreicht werden.
-
Ein
weiterer Vorteil der direkten Erwärmung des Reinigungsfluids
durch Mikrowellen liegt darin, dass es keine lokal sehr heißen Oberflächen wie
an konventionellen Heizkörpern
gibt. An diesen konventionellen Heizkörpern lagern sich sehr oft
Verschmutzungen ab. Diese brennen aufgrund der hohen Oberflächentemperatur
fest, was zu einer Zerstörung
der Heizkörper
führen
kann.
-
Ein
weiterer Vorteil bei der Verwendung der Mikrowellenheizung im Dampferzeuger
liegt darin, dass nur genau die Menge Flüssigkeit erwärmt werden
muss, die als Dampf benötigt
wird. Konventionelle Heizkörper
erfordern, dass sie immer komplett mit Flüssigkeit bedeckt sind, und
haben dadurch ein relativ großes
Totvolumen (höherer
Energieverbrauch).
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
Anhand
der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
-
Es
zeigt:
-
1 eine
Teildarstellung eines als Durchlaufspülmaschine beschaffenen Reinigungsautomaten,
-
2 eine
schematische Wiedergabe eines Ein-Kammer-Reinigungsautomaten,
-
3 eine
schematische Darstellung eines im Pflegebereich eingesetzten Reinigungs-
und Desinfektionsautomaten,
-
4 eine
schematische Darstellung der Anbindung von mehreren Vakuum-Laufzeitröhren, mit
Kühlungsgebläse zur Erwärmung eines
Tankinhaltes und
-
5 eine
Draufsicht auf einen Tank eines Reinigungsautomaten in gebrochener
Darstellung mit einer Anzahl von Hohlleitern und deren Verläufen im
Tank.
-
Ausführungsformen
-
Der
Darstellung gemäß 1 ist
die teilweise Ansicht einer als Durchlaufspülmaschine ausgebildeten Reinigungsmaschine
zu entnehmen.
-
1 zeigt,
dass eine Durchlaufspülmaschine 1 eine
als endloses Transportband beispielsweise ausgebildete Fördereinrichtung 3 umfasst,
welche zu reinigendes Gut in Transportrichtung 2 durch
verschiedene Behandlungszonen der Durchlaufspülmaschine 1 befördert. Die
Durchlaufspülmaschine 1 gemäß der Darstellung
in 1 umfasst mindestens eine Spülzone 4, in der ein
erstes Spülsystem 5 und ein
zweites Spülsystem 6 angeordnet
sind. Über
das erste Spülsystem 5 wird
Reinigungsfluid von oben auf das an der Fördereinrichtung 3 aufgenommene Spülgut aufgebracht;
mit dem zweiten Spülsystem 6 wird
das zu reinigende Gut, welches in der Transportrichtung 2 durch
die Fördereinrichtung 3 transportiert wird,
von unten mit Reinigungsfluid beaufschlagt. Das Reinigungsfluid 7 wird
in einem Spülzonentank 9 bevorratet
und aus diesem durch eine erste Pumpe 8 zum ersten Spülsystem 5 beziehungsweise
zum zweiten Spülsystem 6 gefördert. Die
erste Pumpe 8 umfasst ein Pumpengehäuse 10; der Spülzonentank 9 ist
durch ein Tankabdecksieb 11 abgedeckt. Das im Spülzonentank 9 bevorratete
Reinigungsfluid ist durch eine Trennwand 12 vom Tank einer
Pumpenklarspülzone 14 und
einer Frischwasserklarspülzone 18 getrennt.
Die in 1 dargestellte Spülzone 4 ist über einen
Trennvorhang 13 von der in Transportrichtung 2 hinter
der Spülzone 4 liegenden
Pumpenklarspülzone 14 getrennt.
Der Pumpenklarspülzone 14 ist
eine weitere, zweite Pumpe 15 zugeordnet, über welche
einem ersten Sprührohr 16 beziehungsweise einem
zweiten Sprührohr 17 in
einem Tank bevorratetes Wasser aufgegeben werden kann und das zu reinigende
Gut durch dieses aus den Sprührohren 16 und 17 austretende
Klarspülwasser
gereinigt wird, dieses in einer Frischwasserklarspülzone 18 nochmals über bis
auf eine Temperatur von etwa 85 °C
erwärmtes
Frischwasser nochmals klargespült
wird.
-
Die
Frischwasserstrahlen, die innerhalb der Frischwasserklarspülzone 18 auf
das zu reinigende Gut aufgebracht werden, sind durch Bezugszeichen 22 angedeutet.
-
In
Transportrichtung 2 gesehen, befindet sich hinter einer
Wärmerückgewinnungseinrichtung 13 mit
Abluftgebläse 24 die
Trocknungszone 25, die ein Gebläse 26 umfasst.
-
Der
Darstellung gemäß 1 ist
darüber
hinaus zu entnehmen, dass das im Spülzonentank 9 bevorratete
Reinigungsfluid über
mindestens eine Heizeinrichtung 27, bei der es sich um
eine Vakuumlaufzeitröhre
(Magnetron) handelt, beheizt wird. Durch die mindestens eine Vakuum-Laufzeitröhre 24 werden
Mikrowellen in den im Spülzonentank 9 bevorrateten
Tankinhalt 28 eingekoppelt. Der Fluidspiegel des Tankinhaltes 28 des
Spülzonentanks 9 ist durch
Bezugszeichen 29 angedeutet. Über die bevorzugt als Magnetron
ausgestaltete Heizeinrichtung 27, die entweder in den Seitenwänden des
Spülzonentanks 9 oder
in dessen Boden eingelassen sein kann, werden Mikrowellen in den
Tankinhalt 28 des Spülzonentankes 9 eingekoppelt,
so dass das Wasser erwärmt
wird. Wenn im Spülzonentank
eine Temperatur in der Größenordnung
von 60 °C
bis 70 °C, bevorzugt
65 °C erforderlich
ist, kann eine Aufheizung des Tankinhaltes des Tankes unterhalb
der Pumpenklarspülzone 14 beziehungsweise
der Frischwasserklarspülzone 18 auf
noch höhere
Temperaturen erfolgen, so zum Beispiel auf ein Temperaturniveau
zwischen 70 °C
und 90 °C,
bevorzugt auf 85 °C.
-
Der
Darstellung gemäß 2 ist
eine Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine
zu entnehmen.
-
Aus
der Darstellung gemäß 2 geht
in schematischer Wiedergabe eine Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 hervor,
in der zu reinigendes Gut 32 gereinigt wird. An einem Kammerdach 43 der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 ist
ein drehbarer Wascharm 33 angebracht, über dessen Düsen Reinigungsfluid
auf das in der Kammer aufgenommene, zu reinigende Gut 32 aufgebracht
wird. Im unteren Bereich der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 befindet
sich ein Tank 34. Die Kammer der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 ist über eine schwenkbare
Tür 35 zugänglich.
Das im Tank 34 aufgenommene Reinigungsfluid wird mittels
einer nicht dargestellten Umwälzpumpe
umgewälzt
und über den
am Kammerdach 43 der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 drehbar
angeordneten Wascharm 33 auf das zu reinigende Gut 32 aufgebracht.
Die Lau genpumpe 36 fördert
stark verschmutztes Reinigungsfluid aus dem Tank 34 über ein
Siphon 37 in einen Ablauf. Im oberen Bereich der Kammer
der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 ist
ein Gebläse 38 angeordnet,
welches einen Abluftkanal 39 beaufschlagt, durch den feuchte
Luft aus der Kammer der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 beim Trocknen
abgezogen wird. Im unteren Bereich der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 verläuft eine Zuluftleitung 40,
die unterhalb der schwenkbaren Tür 35 in
die Kammer der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 mündet. Der
Zuluftleitung 40 ist ein Filter 41 vorgeschaltet.
-
Die
Kammer der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 wird
durch Kammerwände 42 und
das bereits erwähnte
Kammerdach 43 begrenzt, an dem der Wascharm 33 drehbar
aufgenommen ist.
-
Aus
der Darstellung gemäß 2 geht
hervor, dass im Tank 34 der Ein-Kammer-Geschirrspülmaschine 31 mindestens
eine Heizeinrichtung 27 in Form einer Vakuum-Laufzeitröhre (Magnetron)
aufgenommen ist. Über
diese wird der Tankinhalt 28 des Tanks 34 mit
einem Mikrowelleneintrag 30 beaufschlagt. Der Fluidspiegel
der im Tank 34 bevorrateten Flüssigkeit ist durch Bezugszeichen 29 kenntlich
gemacht. Wie aus 2 hervorgeht, ist die mindestens eine
Heizeinrichtung 27 in Form einer Vakuum-Laufzeitröhre (Magnetron)
unterhalb der um eine senkrechte zur Zeichenebene verlaufende Achse schwenkbare
Tür 35 angeordnet.
Anstelle dieser Einbauposition können
auch verschiedene andere Einbaupositionen für die als Vakuum-Laufzeitröhre 24 beschaffene
Heizeinrichtung gewählt
werden. Anstelle der in 2 dargestellten, einen den Tankinhalt 28 des
Tanks 34 erwärmenden
Heizeinrichtung 27 in Form einer Vakuum-Laufzeitröhre können auch
mehrere solcher Heizeinrichtungen im Tank 34 verbaut sein,
um dessen Tankinhalt 28 entsprechend zu erwärmen.
-
Wird
die als Vakuum-Laufzeitröhre
beschaffene Heizeinrichtung 27 im kontinuierlich arbeitenden Betriebsmodus
betrieben, können
einige kW an Heizleistung in den Tankinhalt 28 des Tanks 34 eingekoppelt
werden. Aufgrund des Wirkungsgrades von bis zu 80 % stellt die als
Vakuum-Laufzeitröhre
(Magnetron) beschaffene Heizeinrichtung 27 eine äußerst effiziente
Heizeinrichtung dar.
-
Der
Darstellung gemäß 3 ist
in schematischer Wiedergabe ein Reinigungs- und Desinfektionsgerät zu entnehmen,
wie es in Krankenhäusern und
Pflegeheimen oder dergleichen eingesetzt wird.
-
3 zeigt,
dass das Reinigungs- und Desinfektionsgerät 51 eine Kammer 52 umfasst,
die über eine
schwenkbare Tür 56 zugänglich ist.
Von der Kammer 52 aus erstreckt sich ein Ablauf 53,
der von einem Siphonbogen 54 begrenzt ist. In der Kammer 52 befindet
sich mindestens eine Düse 55, über die Reinigungsfluid
und/oder Heißdampf
zur Desinfektion der in der Kammer 52 zu reinigenden und
zu desinfizierenden Gegenstände
austritt. Die Kammer 52 verfügt einerseits über eine
Zuluftleitung 58, über
die Zuluft an einer Mündung 59 in
das Innere der Kammer 52 des Reinigungs- und Desinfektionsautomaten 51 eintritt;
andererseits verfügt
die Kammer 52 über eine
Abluftleitung 57, über
welche feuchte Luft gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines
Rückschlagventiles – wie in 3 angedeutet – in den
Ablauf 53 eingeleitet wird. Die Abluft wird hinter einen
im Ablauf 53 bevorrateten Flüssigkeitsvorrat eingeleitet, der
als Sperre dient, so dass die aus der Kammer 52 entfernte
Abluft, bei der es sich regelmäßig um feuchte
Luft handelt, aufgrund des als Sperre dienenden Flüssigkeitsvorrates
nicht erneut in die Kammer 52 zurückströmt. Am Dach der Kammer 52 beziehungsweise
an den Begrenzungswänden
der Kammer 52 befinden sich eine Anzahl von Düsen 55, über die entweder
Reinigungsfluid auf die in der Kammer 52 bevorrateten zu
reinigenden Gefäße oder
Heißdampf zu
deren Desinfektion in das Innere der Kammer 52 geleitet
werden kann.
-
Im
oberen Bereich der Darstellung gemäß 3 ist eine
Wasser/Dampf-Einheit 62 dargestellt. Die Wasser/Dampf-Einheit 62 umfasst
einen Zulauf 60, über
welchen entweder je nach bauseitigen Möglichkeiten Kaltwasser oder
Warmwasser der Wasser/Dampf-Einheit 62, die eine Pumpe 61 umfasst, zuströmt. Das
Kalt- beziehungsweise Warmwasser wird in einem Topf 63 gesammelt.
Der Topf 63 ist von einem Boden 65 begrenzt. Der
Topf 63 stellt einen Wasserbehälter 66 dar, wobei
der Wasserspiegel im Wasserbehälter 66 durch
Bezugszeichen 67 identifiziert ist. Getrennt vom Wasserbehälter 66 durch
eine Trennwand 70, umfasst die Wasser/Dampf-Einheit 62 einen
Dampferzeuger 68. Der Dampferzeuger 68 beaufschlagt
die mit Bezugszeichen 73 identifizierte Leitung 73. Über die
Dampfleitung 73 wird während des
Desinfektionsschrittes Dampf über
die Sprühdüsen 55 in
das Innere der Reinigungskammer 52 eingetragen, so dass
die in dieser aufgenommenen Gegenstände desinfiziert werden können.
-
Zur
Erhitzung des entsprechend des Wasserspiegels 69 im Dampferzeuger 68 bevorrateten Tankinhaltes
dient eine Heizeinrichtung 27, die als Vakuum-Laufzeitröhre (Magnetron)
ausgestaltet ist und in den Tankinhalt entsprechend des Wasserspiegels 69 im
Dampferzeuger 68 Mikrowellen 30 einkoppelt. Über die
Mikrowellen 30 wird das im Dampferzeuger 68 bevorratete
Flüssigkeitsvolumen
erhitzt, bis es als Dampf über
die Zuleitung 73 in die Kammer 52 bei Bedarf einströmt.
-
Über die
Leitung 73 kann außerdem
durch die Pumpe 61 gefördertes
Wasser an die Sprühdüsen 55 geleitet
werden, über
welche es in der Reinigungskammer 52 zum Beispiel in einem
ersten groben Vorreinigungsschritt versprüht werden kann.
-
Aus
Sicherheitsgründen
ist ein Überlauf 74 vorgesehen,
welcher die Wasser/Dampf-Einheit 62 mit
der Reinigungskammer 52 verbindet, um ein Überlaufen
der Wasser/Dampf-Einheit 62, etwa bei Klemmen des Zulaufventiles,
zu verhindern.
-
Wie
aus der Darstellung gemäß 3 entnehmbar
ist, erfolgt die Erwärmung
des Wasservorrates, welcher am Dampferzeuger 68 der Wasser/Dampf-Einheit 62 bevorratet
ist, über
eine zum Beispiel am Boden 65 des Dampferzeugers 68 vorgesehene
Vakuum-Laufzeitröhre 27 (Magnetron). Über diese
werden Mikrowellen 30 in den im Dampferzeuger 38 bevorrateten
Wasservorrat eingetragen und dieser demzufolge erwärmt. Die
Frequenz, mit der die Vakuumlaufzeitröhre 27 Mikrowellen 30 in den
Dampferzeuger 68 einträgt,
liegt in der Größenordnung
von etwa 2,455 GHz.
-
Die
Heizeinrichtung 27 weist einen Wirkungsgrad von bis zu
80 % auf und stellt damit einen sehr preiswerten und effizienten
Hochfrequenzgenerator dar, über
welchen die Mikrowellen 30 in den im Dampferzeuger 38 bevorrateten
Flüssigkeitsvorrat eingekoppelt
werden können.
Dieser erwärmt
sich demzufolge bis zu Erreichen der Verdampfungstemperatur.
-
Der
Darstellung gemäß 4 ist
eine Anordnung von Vakuum-Laufzeitröhren (Magnetrons) zur Erwärmung eines
Tankinhaltes eines Vorratstanks zu entnehmen.
-
Wie
aus der Darstellung gemäß 4 hervorgeht,
wird ein Spülzonentank 9,
zum Beispiel der in der Darstellung gemäß 1 der Spülzone 4 zugeordnete
Spülzonentank 9,
durch eine Anzahl von Vakuum-Laufzeitröhren (Magnetrons) 27 erwärmt. Im Spülzonentank 9 befindet
sich der Tankinhalt 28 bis zu einem Fluidspiegel 29.
In den Tankinhalt 28 des Spülzonentanks 9 ragen
in der Darstellung gemäß 4 mindestens
drei Hohlleiter 81 hinein. Die Hohlleiter 81 umschließen einen
Querschnitt 82.
-
Im
Tankboden 87 des Spülzonentanks 9,
der durch mehrere Tankwände 86 und
den besagten Tankboden 87 begrenzt ist, befinden sich mehrere Gebläsekanäle 83.
Die Gebläsekanäle 83 umfassen jeweils
ein durch Bezugszeichen 80 angedeutetes Gebläse, über welches
die Heizeinrichtungen in Form von Vakuum-Laufzeitröhren 27 (Magnetrons) gegebenen falls
jeweils gekühlt
werden können.
Die Heizeinrichtungen 27 umfassen jeweils eine Anode 89,
welche in den Querschnitt 82 der Hohlleiter 81 hineinragt.
Durch die Anode 89 werden die Mikrowellen in den Querschnitt 82 der
Hohlleiter 81 eingekoppelt und treten nach Durchlaufen
der Hohlleiter 81 in das Innere des Spülzonentanks 9 ein
und erwärmen
dessen Tankinhalt 28. Durch Bezugszeichen 84 sind Öffnungen
der jeweiligen Hohlleiter 81 angedeutet.
-
Wie
aus 4 weiter hervorgeht, sind die Hohlleiter 81 am
Tankboden 87 des Spülzonentanks 9 zum
Beispiel befestigt. Es ist ebenso möglich, die Hohlleiter 81 mit
ihrem sich in den Tankinhalt 28 erstreckenden Teil an Seitenwänden 86,
die den Spülzonentank 9 seitlich
begrenzen, anzubringen. Der Spülzonentank 9 gemäß der Darstellung
in 4 ruht auf einem Maschinengestell; unterhalb des Tankbodens 87 des
Spülzonentanks 9 erstrecken sich
die Hohlleiter 81, in die seitlich der Gebläsekanal 83 des
Kühlgebläses 80 mündet. Den
Gebläsekanal 83 durchsetzend
und in den Strömungsquerschnitt 82 des
Hohlleiters 81 hineinragend, erstreckt sich von der Vakuum-Laufzeitröhre 27 die
Anode 89, über die
die Mikrowellen 30 in den Querschnitt 82 des Hohlleiters 81 eingekoppelt
werden. Diese laufen – gegebenenfalls
nach Vornahme von geeigneten Umlenkungen – durch den Querschnitt 82 der
Hohlleiter 81 und erwärmen
das im Spülzonentank
bevorratete Reinigungsfluid.
-
Der
Darstellung gemäß 5 ist
die Draufsicht auf einen von Tankwänden begrenzten, einen Tankinhalt
bevorratenden Tank eines Reinigungsautomaten zu entnehmen.
-
Die
Darstellung gemäß 5 zeigt
die Draufsicht auf einen Tankboden 87 eines Spülzonentankes 9,
wie in der Darstellung gemäß 1 angedeutet.
Im unteren, durch eine Bruchlinie getrennten Bereich des Spülzonentankes 9 ist
die den Spülzonentank 9 begrenzende
Tankwand 86 von einer Anzahl in den Tankinhalt 28 hineinragenden
Hohlleitern 81 durchsetzt. Über diese Hohlleiter 81 werden
die in der bevorzugt als Vakuum-Laufzeitröhre 27 (Magnetron)
erzeugten Mikrowellen in den Tankinhalt 28 des Spülzonentanks 9 eingekoppelt.
Der Mikrowelleneintrag ist in der Darstellung gemäß 5 durch
Bezugszeichen 30 angedeutet. Analog zur Darstellung gemäß 4,
in der eine Seitenansicht eines Spülzonentanks 9 beispielsweise
einer Durchlaufgeschirrspülmaschine
zu entnehmen ist, können
die Hohlleiter 81 seitlich über Gebläsekanäle 83 beaufschlagt
sein. Über
das Gebläse 80 kann
Kühlluft
an die als Vakuum-Laufzeitröhren
beschaffenen Magnetrons 27 geleitet werden.
-
Aus
dem durch die Bruchlinie getrennt dargestellten Bereich des Spülzonentanks 9 geht
hervor, dass auf dem Tankboden 87 des durch die Tankwände 86 begrenzten
Spülzonentanks 9 Hohlleiter 81 verlegt
sind. Die Hohlleiter 81 sind entsprechend den räumlichen
Gegebenheiten über
Flanschverbindungen 88 miteinander verbunden. Über die
Hohlleiter werden die Mikrowellen 30 in den Tankinhalt 28,
der im Spülzonentank 9 beispielsweise
bevorratet ist, eingekoppelt.
-
Die
Hohlleiter 81 weisen jeweils einen Querschnitt 82 auf
und sind von Seitenwänden
begrenzt, von denen Abschnitte 85 als Umlenkabschnitte
dienen, um die Mikrowellen 30 bevorzugt im rechten Winkel
umzulenken. Anstelle des in 5 dargestellten
Verlaufes der Hohlleiter 81 auf dem Tankboden 87 des
Spülzonentanks 9 kann
auch ein anderer Verlauf gewählt
sein. Insbesondere können
die Mikrowelleneinträge 30 durch
mehrere, bevorzugt als Vakuum-Laufzeitröhren 27 beschaffene
Heizeinrichtungen in den Tankinhalt 28 eingekoppelt werden.
-
Die
in der Darstellung gemäß der 4 und 5 wiedergegebenen,
bevorzugt als Vakuum-Laufzeitröhren 27 beschaffenen
Heizeinrichtungen können
den jeweiligen Tanks 9, 34 und der Wasser/Dampf-Einheit 62,
die in 3 dargestellt ist, jeweils so zugeordnet werden,
dass eine möglichst große Eindringtiefe
der Mikrowellen 30 in den jeweils bevorrateten Flüssigkeitsvorrat
beziehungsweise Tankinhalt 28 erfolgen kann. Je nach zur
Verfügung stehendem
Bauraum kann eine Vielzahl von als Magnetrons beschaffenen Heizeinrichtungen 27 den
jeweiligen Tanks zugeordnet werden. Deren Tankinhalte 28 können je
nach gewählter
Frequenz und Anzahl von den Tanks jeweils zugeordneten Heizeinrichtungen 27 auf
Temperaturen im Bereich zwischen 60 und 70 °C oder in Bezug auf die Frischwasserklarspülung auf
Temperaturen in der Größenordnung
von etwa 85 °C
erwärmt
werden.
-
- 1
- Durchlaufspülmaschine
- 2
- Transportrichtung
- 3
- Fördereinrichtung
- 4
- Spülzone
- 5
- erstes
Spülsystem
- 6
- zweites
Spülsystem
- 7
- Reinigungsfluid
- 8
- erste
Pumpe
- 9
- Spülzonentank
- 10
- Pumpengehäuse
- 11
- Tankabdecksieb
- 12
- Trennwand
- 13
- Trennvorhang
- 14
- Pumpenklarspülzone
- 15
- zweite
Pumpe
- 16
- erstes
Sprührohr
- 17
- zweites
Sprührohr
- 18
- Frischwasserklarspülzone
- 19
- Sprührohrverlauf
- 20
- oberes
Sprührohr
- 21
- unteres
Sprührohr
- 22
- Frischwasserstrahl
- 23
- Wärmerückgewinnung
- 24
- Abluftgebläse
- 25
- Trocknungszone
- 26
- Gebläse
- 27
- Heizeinrichtung
(Vakuum-
-
- Laufzeitröhre = Magnetron)
- 28
- Tankinhalt
- 29
- Fluidspiegel
- 30
- Mikrowelleneintrag
- 31
- Ein-Kammer-Reinigungsautomat
- 32
- zu
reinigendes Gut
- 33
- Wascharm
- 34
- Tank
- 35
- Tür
- 36
- Laugenpumpe
- 37
- Siphon
- 38
- Gebläse (Abluft)
- 39
- Abluftkanal
- 40
- Zuluftleitung
- 41
- Filter
- 42
- Kammerwand
- 43
- Kammerdach
- 51
- Reinigungs-
und Desinfektions
-
- gerät
- 52
- Kammer
- 53
- Ablauf
- 54
- Siphonboden
- 55
- Sprühdüse
- 56
- Tür
- 57
- Abluftleitung
- 58
- Zuluftleitung
- 59
- Mündung Zuluftleitung
in Kam
-
- mer 52
- 60
- Kaltwasser/Warmwasserzulauf
- 61
- Pumpe
- 62
- Wasser/Dampf-Einheit
- 63
- Topf
- 64
- Öffnung
- 65
- Boden
- 66
- Wasserbehälter
- 67
- Wasserspiegel
im Wasserbehäl
-
- ter 66
- 68
- Dampferzeuger
- 69
- Wasserspiegel
im Wasserbehäl
-
- ter 66
- 70
- Trennwand
- 71
- Überlauf
- 73
- Leitung
- 74
- Sicherheitsüberlauf
- 80
- Gebläse
- 81
- Hohlleiter
- 82
- Querschnitt
- 83
- Gebläsekanal
- 85
- Umlenkabschnitt
- 86
- Tankwand
- 87
- Tankboden
- 88
- Flanschverbindung
- 89
- Anode