DE102007024594A1 - Außengriff an Türen oder Klappen von Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Außengriff an Türen oder Klappen von Fahrzeugen wird ein zweiteiliges Gehäuse verwendet, zwischen denen ein Hohlraum entsteht. Dort wird ein Sensor angeordnet, der sich in einem Container bete Funktionen im Schloss aus. Um Betriebsstörungen durch in den Hohlraum eintretende Flüssigkeiten zu verhindern, wird vorgeschlagen, den Container aus einer elastischen Vergussmasse auszubilden, in welcher der Sensor und gegebenenfalls einige weitere, für den Sensor-Betrieb dienende elektrische und/oder elektronische Bauteile eingebettet sind. Durch die Vergussmasse entsteht eine elastische Oberfläche an wenigstens einem Endstück des Containers. Im Montagefall wird der Container mit dieser elastischen Oberfläche gegen eine Innenfläche des Gehäusedeckels und/oder des Gehäusekörpers gepresst. Bei dieser Anpressung verformt sich das Endstück des Containers und fungiert als Dichtungsmittel, welches ein Eindringen von Flüssigkeit zwischen die Container-Oberfläche bzw. -flächen und die Gehäuse-Innenfläche bzw. -flächen verhindert.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Türaußengriff der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art, wo der Türaußengriff ein zweiteiliges Gehäuse aufweist. Dieses Gehäuse besteht aus einem Griffkörper, der im Montagefall sowohl zur Anbringung des Türaußengriffs an der Tür als auch zum Öffnen eines an der Tür vorgesehenen Schlosses dient. Der andere Teil des Gehäuses ist ein Griffdeckel. Zwischen dem Griffdeckel und dem Griffkörper entsteht ein Hohlraum, der zur Aufnahme eines Containers dient.
  • Die DE 199 35 290 A1 zeigt einen solchen Türaußengriff. Wenn der Elektronikcontainer als elektrischer Sensor ausgebildet ist, entstehen Probleme durch ins Innere des Hohlraums eintretende Flüssigkeiten. Die Spalte zwischen den Oberflächen des Containers und Innenflächen des Gehäuses ziehen durch Kapillarwirkung die Flüssigkeiten an. Dann ist der Sensor unbrauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türaußengriff der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, der dieses Problem beseitigt. Dies wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Für die Ausbildung des Containers wird eine elastische Vergussmasse verwendet, in welcher der Sensor und/oder wenigstens einige der zum Sensor-Betrieb dienenden elektrischen und/oder elektronischen Bauteile eingebettet sind. Diese Vergussmasse erzeugt eine elastische Oberfläche an wenigstens einem Endstück des Containers, die im Montagefall gegen die Innenfläche des Gehäusedeckels oder des Gehäusekörpers gepresst wird. Bei dieser Anpressung wird das Endstück des Containers verformt und ist ein Dichtungsmittel, welches ein Eindringen von Flüssigkeit zwischen die Container-Oberfläche und die Gehäuse-Innenfläche verhindert. Daher ist die Funktionsfähigkeit der Sensoren durch in diesen eintretende Flüssigkeiten nicht mehr beeinträchtigt.
  • Die erfindungsgemäße Gestaltung ist insbesondere bei kapazitiv wirksamen Sensoren bedeutsam, die ein elektrisches Feld erzeugen. Die Vergussmasse des Containers dient nämlich als Dielektrikum für das elektrische Feld. Wenn eindringende Flüssigkeiten erfindungsgemäß daran gehindert werden, in diesen Bereich einzutreten, so können diese auch nicht die physikalischen Eigenschaften des Dielektrikums verfälschen.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 perspektivisch und in Explosionsdarstellung das Bauprinzip des erfindungsgemäßen Türaußengriffs,
  • 2a in einer der 1 entsprechenden Explosionsdarstellung einen schematischen Querschnitt durch die Bestandteile des erfindungsgemäßen Türaußengriffs vor der Montage und
  • 2b den gleichen Querschnitt, aber nach der Montage der Griff-Bestandteile von 2a.
  • Wie 1 zeigt, ist der Türaußengriff als ein zweiteiliges Gehäuse ausgebildet, nämlich mit einem als Basis dienenden Griffkörper 10 und einem diesen überdeckenden Griffdeckel 20. Der Griffkörper 10 besitzt zwei Enden 11, 12 mit unterschiedlicher Funktion. Das eine Körperende 11 ist endseitig mit einer Drehlagerstelle 13 versehen, die bei eingebautem Türaußengriff an einer Gegenlagerstelle eines nicht näher gezeigten Trägers angreift und dadurch den ganzen Türaußengriff schwenkbeweglich macht. Der Träger ist an der Tür oder Klappe eines Fahrzeugs befestigt. Dieses Körperende 11 ist folglich ein Lagerende und dient zur Lagerung des Türaußengriffs an der Tür des Fahrzeugs.
  • Das andere Körperende 12 ist als Ausleger ausgebildet und mit einem endseitigen Haken 14 versehen, der ein Anfangsglied eines nicht näher gezeigten Schlosses in der Tür oder Klappe des Fahrzeugs hintergreift. Bei Betätigung des Türaußengriffs wird über den Haken 14 das Anfangsglied erfasst und das Schloss betätigt. Dieses zweite Körperende 12 ist also das Betätigungsende des Türaußengriffs. Ein Mittelabschnitt 17 des Griffkörpers 10 ist als eine Schale 15 ausgebildet, die nach außen, nämlich im Sinne des Pfeiles 16, offen ist.
  • Der Griffdeckel 20 ist vor allem im Mittelabschnitt 17 des Griffkörpers 10 zugeordnet und als eine Gegenschale 25 ausgebildet, die ihre Öffnung in Richtung des nach innen weisenden Pfeils 26 aufweist. 2b zeigt den Montagefall zwischen dem Griffkörper 10 und dem Griffdeckel 20. Dann greifen die Schale 15 und die Gegenschale 25 mit ihren Seitenwänden 18, 28 ineinander. Zwischen der Schale 15 und der Gegenschale 25 entsteht ein Hohlraum 21. Die ineinandergreifenden Seitenwände 18, 28 sind miteinander verbunden. Die Verbindung kann z. B. durch Rastverschlüsse 22 geschehen, die im vorliegenden Fall aus einem Rastvorsprung 23 an der Außenseite der Schalen-Seitenwand 18 und als Rastvertiefung 24 an der Innenseite der Gegenschalen-Seitenwand 28 bestehen. Zur Sicherung der Eingriffslage könnten alternativ oder ergänzend Schraubmittel eingesetzt werden.
  • Der Hohlraum 21 nimmt im Montagefall einen besonderen Container 30 auf, der über verschiedene elektrische Signal- und Betriebsleitungen 33 mit entsprechenden Steuergeräten und/oder mit einer Stromquelle elektrisch verbunden ist. Zur elektrischen Verbindung kann ein elektrischer Stecker 34 am Ende der Leitungen 33 dienen. Wenn der Griffdeckel 20 mit dem Griffkörper 10 verbunden ist, ragen die elektrischen Leitungen 31 zusammen mit dem Stecker 34 am Lagerende 11 des Türaußengriffs heraus, wo sie mit entsprechenden nicht näher gezeigten Gegensteckern gekuppelt werden können.
  • Wie aus dem Querschnitt von 2a zu erkennen ist, beinhaltet der Container 30 zwei Elektroden 31, 32, die zu zwei wirkunterschiedlichen kapazitiven Sensoren gehören. Der eine Sensor 31 dient zur Verriegelung des Schlosses, während der andere Sensor 32 für die Entriegelung des Schlosses sorgt. Die beiden Sensoren 31, 32 sprechen an, wenn zwecks Betätigung des Türaußengriffs die Hand einer berechtigten Person sich der ersten bzw. der zweiten Elektrode 31, 32 der beiden Sensoren nähert.
  • Die beiden Elektroden 31, 32 sind in einer durch Punktschraffur hervorgehobenen Vergussmasse 35 eingebettet, die elastisch nachgiebig ausgebildet ist. In dieser Vergussmasse 35 können auch weitere zum Betrieb der beiden Sensoren 31, 32 dienende elektronische und elektrische Bauteile integriert sein. Durch die Vergussmasse 35 entstehen am Container 30 die im Sinne der beiden auch in 2a eingezeichneten Pfeile 16, 26 nach außen bzw. innen weisende Oberflächen 36, 37. Von besonderer Bedeutung ist das aus dem elastischen Kunststoff bestehende Endstück 40 des Containers 30, welches die Container-Oberfläche 36 umschließt. Letzteres hat im Montagefall eine besondere, aus 2b ersichtliche Wirkung.
  • 2b zeigt den Montagefall der beiden Gehäuse-Schalen 10, 20, die einen durch Kraftpfeile 41 veranschaulichten Druck auf den im Hohlraum 21 befindlichen Container 30 ausüben. Das elastische Container-Endstück 40 von 2a wird entsprechend den Druckkräften 41 im Sinne der aus 2b ersichtlichen Form 40' deformiert. Die Folge ist, dass die Container-Oberfläche 36 gegen die Innenfläche 29 des Gehäusedeckels 20 gepresst wird. Das Container-Endstück 40 ist aufgrund seiner Deformation 40' ein Dichtungsmittel. Dieses Dichtungsmittel 40' verhindert ein Eindringen von etwaiger Flüssigkeit im Hohlraum 21 zwischen die Containeroberfläche 36 und die Gehäuse-Innenfläche 29. Es entsteht dort eine aus 2b ersichtliche Anpresszone 47, die eine Kapillarwirkung der Flüssigkeit in diesem Bereich grundsätzlich ausschließt.
  • Eine analoge Dichtungswirkung könnte bedarfsweise auch auf der gegenüberliegenden Container-Oberfläche 37 bezüglich der Griffkörper-Innenfläche 19 erfolgen. Derartige Anpresszonen 47 können also an mehreren Flächenseiten des Containers gleichzeitig erzeugt werden. Im vorliegenden Fall gibt es aber dort besondere Positioniermittel 44, die für eine definierte Lage des Containers 30 im Hohlraum 21 sorgen.
  • Die Positioniermittel 44 bestehen im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Vorsprung 42 an der nach innen 26 weisenden Container-Oberfläche 37 einerseits und aus einer komplementären Vertiefung 43 an der nach außen weisenden Innenfläche 19 des Griffkörpers 10 andererseits. Die Eingriffslage der beiden Positioniermittel-Teile 42, 43 ist in 2b zu erkennen. Damit ist die seitliche Distanz 45, 46 des Containers 30 gegenüber den Innenflächen 38, 39 der inneren Seitenwand 28 gesichert. Das ist aus der Zusammenschau von 2a, 2b zu erkennen. Es versteht sich, dass anstelle einer Vertiefung 43 auch andere Positioniermittel, wie z. B. ein Gegenvorsprung am Griffkörper 10 vorgesehen sein könnte. Im Montagefall von 2b wird der Anpressdruck 41 über die Positioniermittel 44 auf den Container 30 ausgeübt, wodurch sein elastisches Endstück 40 von 2a ein Dichtungsmittel 40' von 2b wird.
  • Die Positioniermittel 44 sorgen im vorliegenden Fall für einen Abstand 48 zwischen dem Container 30 und der Innenfläche des Griffkörpers 10. Dieser Abstand 48 ist so groß ausgebildet, dass eine Kapillarwirkung von eintretenden Flüssigkeiten im Hohlraum 21 verhindert wird. Trotz der Flüssigkeiten wird für eine Funktionsfähigkeit des Sensors bzw. der Sensoren 31, 32 gesorgt. Man könnte im vorliegenden Fall den Vorsprung 42 mit seinem aus der gegenüberliegenden Vertiefung 43 herausragenden Vorsprungsrest 49 als einen „Abstandhalter" für den Container 30 im Hohlraum 21 ansehen. Dieser Abstandhalter 49 ist, wie gesagt, mit der Container-Oberfläche 37 einstückig ausgebildet, weil dort die Vorsprünge 42 angeformt sind. So bildet der Container 30 und der Abstandhalter 49 eine vormontierte Baueinheit. Die Vorsprünge 42 bzw. Abstandhalter 49 sind einstückig mit dem Container 30 ausgebildet.
  • Eine solche Einstückigkeit eines Abstandhalters könnte natürlich auch in analoger Weise mit den Innenflächen 19, 29 der beiden Griff-Bestandteile 10, 20 oder mit den Oberflächen des Griffdeckels 25 ausgebildet sein. Schließlich wäre es auch möglich, separate, vorgefertigte Einsätze als Abstandhalter zu verwenden, die in diesen Bereichen eingesetzt werden.
  • Im vorliegenden Fall sind die Sensoren 31, 32 kapazitiv wirksam und erzeugen ein elektrisches Feld, welches sich durch die abgedichtete Anpresszone 47 des Containers erstreckt. Die elastische Vergussmasse 35 des Containers 30 ist das Dielektrikum für das elektrische Feld. Die Kondensatorflächen des bzw. der beiden kapazitiven Sensoren 31, 32 verlaufen im Montagefall im Wesentlichen parallel zu der abgedichteten Anpresszone 47 des Containers. Anstelle von kapazitiven Sensoren könnten natürlich auch andere Sensoren verwendet werden.
  • 10
    Griffkörper (1 bis 2b)
    11
    erstes Körperende von 10, Anbringungsende
    12
    zweites Körperende von 10, Betätigungsende
    13
    Drehlagerstelle an 11
    14
    Haken an 12
    15
    Schale von 10 (1, 2a)
    16
    nach außen weisender Pfeil
    17
    Mittelabschnitt von 10
    18
    Seitenwand von 15
    19
    nach außen 16 weisende Innenfläche von 10
    20
    Griffdeckel (1 bis 2b)
    21
    Hohlraum zwischen 15, 25
    22
    Rastverschluss zwischen 15, 25
    23
    Rastvorsprung von 22 an 10
    24
    Rastvertiefung von 22 an 20
    25
    Gegenschale von 20 (2a)
    26
    nach innen weisender Pfeil
    28
    Seitenwand von 25
    29
    nach innen 26 weisende Deckel-Innenfläche von 20 (2a, 2b)
    30
    Container (1 bis 2b)
    31
    erste Elektrode von 30, kapazitiver Sensor für Verriegelung
    32
    zweite Elektrode, kapazitiver Sensor für Entriegelung
    33
    elektrische Leitungen für Signale und Betriebsspannung
    34
    elektrischer Stecker an 33
    35
    elastische Vergussmasse von 30 (2a)
    36
    nach außen 16 weisende Container-Oberfläche von 30 (2a, 2b)
    37
    nach innen 26 weisende Container-Oberfläche von 30 (2a, 2b)
    38
    erste seitliche Innenfläche von 10 (2a)
    39
    zweite seitliche Innenfläche von 10 (2a)
    40
    Endstück von 30
    40'
    Deformation von 40, Dichtungsmittel
    41
    Kraftpfeil für Druck zwischen 10, 20 auf 30 (2b)
    42
    Vorsprung von 44 (2a)
    43
    Vertiefung von 44 (2a)
    44
    Positioniermittel von 30 in 21 (2b)
    45
    linke Distanz von 30 gegenüber 18 (2b)
    46
    rechte Distanz von 30 gegenüber 18 (2b)
    47
    Anpresszone zwischen 30, 20 (2b)
    48
    Abstand zwischen 30, 10 (2b)
    49
    Vorsprungsrest von 42, Dichtungsmittel (2b)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19935290 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Außengriff an Türen oder Klappen von Fahrzeugen, mit einem zweiteiligen Gehäuse, bestehend aus einem Griffkörper (10) und aus ein0em Griffdeckel (20), wobei der Griffkörper (10) und der Griffdeckel (20) im Montagefall einen Hohlraum (21) zwischen sich schließen, mit mindestens einem Sensor (31, 32) in einem Container (30), welcher im Montagefall im Hohlraum (21) des Türaußengriffs angeordnet ist und der Sensor (31, 32) beim Wirksamsetzen wenigstens eine bestimmte Funktion im Schloss auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (30) aus einer elastischen Vergussmasse (35) besteht, in welcher der Sensor (31, 32) und/oder wenigstens einige der zum Sensor-Betrieb dienenden elektrischen und/oder elektronischen Bauteile eingebettet sind, dass die Vergussmasse (35) eine elastische Oberfläche (36) an wenigstens einem Endstück (40) des Containers (30) erzeugt, dass im Montagefall der Container (30) mit dieser elastischen Oberfläche (36) gegen die Innenfläche (29; 19) des Gehäusedeckels (20) und/oder des Gehäusekörpers (10) gepresst (41) wird und dass das Endstück (40) des Containers (30) bei der Anpressung (41) sich verformt und zugleich ein Dichtungsmittel (40') ist, welches ein Eindringen von Flüssigkeit zwischen die Container-Oberfläche (36; 37) und der Gehäuse-Innenfläche (29; 19) verhindert.
  2. Außengriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegend zu seiner Anpresszone (47) am Container Positioniermittel (44) angeordnet sind.
  3. Außengriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (44) im Montagefall den zwischen dem Gehäusedeckel (20) und dem Gehäusekörper (10) ausgeübten Anpressdruck (41) auf den Container (30) übertragen.
  4. Außengriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (44) zugleich für einen Abstand (49) zwischen der Container-Oberfläche (37) und der Gehäuse-Innenfläche (19) sorgen und dass dieser Abstand (49) eine Kapillarwirkung von eintretenden Flüssigkeiten im Hohlraum (21) verhindert und trotz der Flüssigkeiten für eine Funktionsfähigkeit des Sensors (31, 32) sorgt.
  5. Außengriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniermittel (44) aus einem Abstandhalter (49) bestehen, der sich formschlüssig an der Gehäuse-Innenfläche (19) und/oder dem Container (30) abstützt und so die Lage (45, 46) des Containers (30) im Hohlraum (21) des Griffs bestimmt.
  6. Außengriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter an der nach innen (26) oder außen weisenden Oberfläche (37) des Containers (30) befestigt ist und mit dem Container (30) eine vormontierte Baueinheit bildet.
  7. Außengriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter an der Innenfläche des Griffkörpers oder Griffdeckels befestigt ist und mit dem Griffkörper oder dem Griffdeckel eine vormontierte Baueinheit bildet.
  8. Außengriff nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (49) materialmäßig einstückig mit dem Griffdeckel, dem Container (30) und/oder dem Griffkörper ausgebildet ist.
  9. Außengriff nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter Bestandteil eines vorgefertigten Einsatzes ist, dass der Einsatz erst bei der Montage zwischen den gegeneinander weisenden Innenflächen bzw. Oberflächen des Griffdeckels (20), des Containers (30) und/oder des Griffkörpers (10) angeordnet ist und dass die Abstandsmittel des Einsatzes im fertigen Türaußengriff sich an den im Hohlraum befindlichen Innen- und Oberflächen abstützen und ein kapillarwirkungs-freies Strömen der Flüssigkeit im Hohlraum gestatten.
  10. Außengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (31, 32) im Gebrauchsfall kapazitiv wirksam ist und ein elektrisches Feld erzeugt, das sich durch die abgedichtete Oberfläche (36) des Containers (30) erstreckt, dass die Vergussmasse (35) des Containers (30) das Dielektrikum für das elektrische Feld bildet und dass eine in den Hohlraum (21) des Türaußengriffes eindringende Flüssigkeit nicht in den Abdichtungsbereich (47) des Container-Endstücks (40; 40') gelangt und die Eigenschaften des Dielektrikums verfälscht.
  11. Außengriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die abgedichtete Anpresszone (47) des Containers (30) an der Innenfläche (29) des Griffdeckels (20 angeordnet ist und dass die Kondensatorfläche (31, 32) des kapazitiven Sensors im Montagefall im Wesentlichen parallel zur Innenfläche (29) des Gehäusedeckels (20) verläuft.
  12. Außengriff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Container (30) mit zwei zueinander wirkverschiedenen kapazitiven Sensoren (31, 32) ausgerüstet ist, die bei räumlich unterschiedlicher Annäherung der Hand des berechtigten Fahrzeugbenutzers wirksam gesetzt werden.
  13. Außengriff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksam gesetzte erste Sensor (31) zur Verriegelung eines dem Türaußengriff zugeordneten Schlosses dient, während der zweite Sensor (32) beim Wirksamsetzen eine Entriegelung des Schlosses bewirkt.
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