DE102007024475A1 - Gedichtetes Steckverbindergehäuse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein gedichtetes Steckverbindergehäuse, das ein Kontaktgehäuse mit Kammern für Kontaktelemente und eine Gegenkontaktgehäuse mit Kammern für Gegenkontakte, die in Richtung ihrer Längsmittelachse lösbar zusammensteckbar sind und im gesteckten Zustand einander überlappen, sowie eine ringförmige elastische Dichtung zwischen den beiden Kontaktgehäusen im Überlappungsbereich aufweist. Sie löst die Aufgabe, ein derartiges Steckverbindergehäuse mit einer Farbcodierung zu versehen, die in ein Designkonzept passt. Dazu ist die Dichtung (11) wenigstens teilweise an der Außenseite des Kontaktgehäuses (1) sichtbar, und zumindest der sichtbare Dichtungsbereich (15) ist deutlich andersfarbig als das Kontaktgehäuse (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein gedichtetes Steckverbindergehäuse, insbesondere zur Anordnung im Motorraum eines Fahrzeugs.
  • Steckverbindergehäuse können mechanisch und zusätzlich farblich codiert werden, um eine Fehlverbindung zu vermeiden. Insbesondere im Motorraum eines Fahrzeugs ist jedoch eine Farbcodierung gedichteter Steckergehäuse problematisch, da dort die Farbgebung von Bauteilen und Komponenten als designrelevant angesehen wird.
  • Üblicherweise weist ein gedichtetes Steckergehäuse ein topfförmiges Kontaktgehäuse mit Kammern für Kontaktelemente und ein Gegenkontaktgehäuse mit ebensolchen Kammern auf. Beide Kontaktgehäuse werden in Richtung ihrer Längsmittelachse lösbar zusammengesteckt. Im gesteckten Zustand überlappen die beiden Gehäuse mit den einander zugewandten Bereichen, wobei das Kontaktgehäuse das Gegenkontaktgehäuse aufnimmt. In der diesem zugewandten Bodenwand ist das Kontaktgehäuse mit Stecklöchern für die miteinander korrespondierenden Steckkontakte versehen, und das Gegenkontaktgehäuse weist Stecklöcher in einer in dessen Innerem ausgebildeten und der Bodenwand zugewandten Stirnwand auf. Im Überlappungsbereich ist zwischen den Gehäusen ein Ringraum gebildet, in dem eine ringförmige elastische Dichtung angeordnet ist. Auf der dem Überlappungsbereich abgewandten Seite sind die beiden Gehäuse mit Kabeldurchführungen versehen.
  • Bei einem in der EP 00 91 770 B beschriebenen Steckverbindergehäuse ist die Dichtung als Axialdichtung, die auch radial komprimiert wird, gestaltet und dabei zwischen einer Schulterfläche am Kontaktgehäuse und einer dieser vorgeordneten Begrenzungswand am Gegenkontaktgehäuse positioniert. Beim Steckverbinder nach der DE 41 06 714 C5 2004.07.01 ist die Ringdichtung vorteilhaft als Radialdichtung ausgebildet und angeordnet und wird in axialer Richtung im Wesentlichen nicht druckbeaufschlagt. Diese Ringdichtung wird durch einen in den Ringraum ragenden, die Kontaktelemente in axialer Richtung formschlüssig sichernden und eine Begrenzungswand für diese bildenden Schieber in axialer Richtung gesichert, der dazu in einem Querkanal des Gegenkontaktgehäuses verschiebbar angeordnet ist. Die Dichtung wird mit einem radialen Übermaß auf das Gegenkontaktgehäuse aufgeschoben und beim Zusammenstecken der beiden Gehäuse in radialer Richtung komprimiert. Eine Farbkodierung kann bei diesen Steckverbindergehäusen nur über eine Einfärbung derselben vorgenommen werden. Diese Einfärbung ist aus Designgründen unerwünscht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gedichtetes Steckverbindergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit einer Farbkodierung zu versehen, die in ein Designkonzept passt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gedichteten Steckverbindergehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass bei einem vorstehend beschriebenen Steckverbindergehäuse die Dichtung wenigstens teilweise an der Außenseite des Kontaktgehäuses sichtbar ist, und dass zumindest der sichtbare Dichtungsbereich deutlich andersfarbig als das Kontaktgehäuse ist. Dabei kann die Dichtung mit dem aufnehmenden Kontaktgehäuse fest verbunden sein und dabei mit wenigstens einem Ansatz in axialer Richtung eine Ausnehmung in der kabeldurchführungsseitigen Wandung des Kontaktgehäuses ausfüllen, derart, dass der Ansatz an der Außenseite desselben, insbesondere im geringen Abstand von der jeweiligen Kabeldurchführung, sichtbar ist. Zur Farbcodierung ist dieser sichtbare Dichtungsansatz deutlich andersfarbig gefärbt als das Kontaktgehäuse. Die andersfarbige Stirnfläche des Ansatzes ist der Farbgebung des Steckverbindergehäuses völlig untergeordnet und fällt nicht weiter auf, erfüllt jedoch die Anforderungen an eine Farbcodierung.
  • Dabei kann die Dichtung als Radialdichtung ausgeführt und dabei an einem an der kabeldurchführungsseitigen Wandung des Kontaktgehäuses innenseitig angeformten ringförmigen Flansch außenseitig angeordnet und an diesem in radialer Richtung abgestützt sein. Vorteilhaft wird das Kontaktgehäuse gemeinsam mit der Dichtung im 2-Komponenten-Spritzverfahren im selben Spritzwerkzeug hergestellt. Dabei wird einer milchig-transparenten Kunststoff-Dichtungskomponente ein vorbestimmbarer Farbstoff zugegeben. Einfärbungen sind in verschiedenen Farbtönen, wie rotbraun, schwarz, weiß, grün, maisgelb, grau, blau und orange möglich. Die Herstellung des Steckverbindergehäuses ist wenig aufwendig.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: ein gedichtetes Steckverbindergehäuse mit einem Kontaktgehäuse und einem Gegenkontaktgehäuse,
  • 2: einen Schnitt II-II durch das Kontaktgehäuse und
  • 3: eine im Kontaktgehäuse angespritzte Radialdichtung.
  • Die in 1 gezeigten Gehäuse aus schwarzem Kunststoff (PP) – Kontaktgehäuse 1 und Gegenkontaktgehäuse 2 – sind in Richtung ihrer Längsmittelachse zu einem Steckverbindergehäuse lösbar zusammensteckbar, wobei das Kontaktgehäuse 1 das Gegenkontaktgehäuse 2 aufnimmt und dabei mit seiner ovalen Umfangswandung 3 letzteres überlappt. Beide Gehäuse 1 und 2 weisen auf der dem Überlappungsbereich abgewandten Seite längsmittelachsparallele Kabeldurchführungen 4 und 5 auf. Im Innern der Gehäuse sind jeweils überlappungsbereichsseitig Stecklöcher 6 (2) und 7 für elektrisch miteinander zu kontaktierende, nicht dargestellte Steckkontakte angeordnet.
  • 2 zeigt, dass an der kabeldurchführungsseitigen Wandung 8 des Kontaktgehäuses 1 innenseitig im Abstand zur Umfangswandung 3 ein ovaler ringförmiger Flansch 10 angeformt ist, an dem auf der der Umfangswandung 3 zugewandten Seite eine ovale ringförmige elastische Dichtung 11 aus orangefarben eingefärbtem PE im 2-Komponenten-Verfahren angespritzt ist, die mit der Umfangswandung 3 einen Ringspalt 12 ausbildet. Diese Dichtung 11 ist umfangsseitig in Umfangsrichtung mit durchgehend verlaufenden Nuten versehen, die Dichtungsstege 13 im Sinne von Dichtungslippen ausbilden. In 3 ist die Dichtung 11 als Einzelteil dargestellt, die jedoch als solches nicht in dem Kontaktgehäuse 1 angeordnet ist, sondern mit dieser Gestalt durch Spritzgießen hergestellt und dabei mit dem Kontaktgehäuse 1, insbesondere dem Flansch 10, stoffschlüssig verbunden wird. In der Wandung 8 des Kontaktgehäuses 1 sind zwei ringsegmentartige Ausnehmungen 14 eingeformt, die beim Einbringen des eingefärbten Dichtungsmaterials in das Spritzwerkzeug mit Dichtungsmaterial ausgefüllt werden, so dass letzteres an der Außenseite der Wandung 8 sichtbar ist und sich durch seine Farbe deutlich vom Kontaktgehäuse 1 abhebt. Die sich ergebende Dichtungsgestalt ist in 3 verdeutlicht, in der die in den Ausnehmungen 14 ausgebildeten ringsegmentartigen Ansätze 15 zu sehen sind.
  • Wird das Gegenkontaktgehäuse 2 in das Kontaktgehäuse 1 eingeführt, was nur gelingt, wenn die an der Außenseite der Gehäuse 1 und 2 in bekannter Weise ausgebildeten Codierungselemente 16 und 17 (1) ineinander eingreifen, um eine Fehlsteckung zu verhindern, greift dessen (2) Wandung in den im Kontaktgehäuse 1 ausgebildeten Ringspalt 12 ein und komprimiert dabei die Dichtung 11 in radialer Richtung. In der Soll-Steckposition stößt die ringförmige Stirnfläche 18 des Gegenkontaktgehäuses 2 an die ringförmige Innenfläche der Wandung 8 an. In dieser Position werden die beiden Gehäuse 1 und 2 miteinander verrastet, wozu an deren Außenseiten miteinander korrespondierende Verrastungselemente 19 und 20 (1) angeordnet sind. Die durch die eingespritzte eingefärbte Dichtung 11 an der Außenseite der Wandung 8 erzeugte Farbcodierung dient der fehlerfreien Zuordnung des gedichteten Steckverbindergehäuses zu einer herzustellenden Steckverbindung.
  • 1
    Kontaktgehäuse
    2
    Gegenkontaktgehäuse
    3
    Umfangswandung
    4
    Kabeldurchführung
    5
    Kabeldurchführung
    6
    Steckloch
    7
    Steckloch
    8
    Wandung
    9
    10
    Flansch
    11
    Dichtung
    12
    Ringspalt
    13
    Dichtungssteg
    14
    Ausnehmung
    15
    Ansatz
    16
    Codierungselement
    17
    Codierungselement
    18
    Stirnfläche
    19
    Verrastungselement
    20
    Verrastungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0091770 B [0004]
    • - DE 4106714 C5 [0004]

Claims (5)

  1. Gedichtetes Steckverbindergehäuse, mit einem Kontaktgehäuse mit Kammern für Kontaktelemente und einem Gegenkontaktgehäuse mit Kammern für Gegenkontakte, die in Richtung ihrer Längsmittelachse lösbar zusammensteckbar sind und im gesteckten Zustand mit den einander zugewandten Bereichen einander überlappen, wobei das Kontaktgehäuse das Gegenkontaktgehäuse aufnimmt, jeweils mit Kabeldurchführungen auf der dem Überlappungsbereich abgewandten Seite und mit Stecklöchern überlappungsbereichsseitig, sowie mit einer ringförmigen elastischen Dichtung zwischen den beiden Kontaktgehäusen im Überlappungsbereich, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) wenigstens teilweise an der Außenseite des Kontaktgehäuses (1) sichtbar ist, und dass zumindest der sichtbare Dichtungsbereich (15) deutlich andersfarbig als das Kontaktgehäuse (1) ist.
  2. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) mit dem aufnehmenden Kontaktgehäuse (1) fest verbunden ist und mit wenigstens einem Ansatz (15) in axialer Richtung eine Ausnehmung (14) in der kabeldurchführungsseitigen Wandung (8) des Kontaktgehäuses (1) ausfüllt.
  3. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) an einem an der kabeldurchführungsseitigen Wandung (8) des Kontaktgehäuses (1) innenseitig angeformten ringförmigen Flansch (10) außenseitig angeordnet ist und als Radialdichtung gegenüber dem Gegenkontaktgehäuse (2) ausgebildet ist.
  4. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (11) umfangsseitig in Umfangsrichtung durchgehend verlaufende Nuten und durch diese gebildete Dichtungsstege (13) aufweist.
  5. Steckverbindergehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktgehäuse (1) mit der Dichtung (11) im 2-Komponenten-Spritzverfahren im selben Spritzwerkzeug hergestellt wird, wobei die Dichtung (11) an das Kontaktgehäuse (1) angespritzt wird.
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