DE102007021383A1 - Bifunktionaler Hubmagnet - Google Patents

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Abstract

Hubmagnet, aufweisend einen mittels Bestromung einer Wicklung von einer Endlage in eine andere Endlage überführbaren Ankerkolben und einen Schaltkontakt, welcher mittels externer Krafteinwirkung auf ein Stellglied schließbar ist, wobei das Stellglied mit dem Ankerkolben mitführbar ist, wenn sich dieser in eine erste Endlage bewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie dessen Verwendung, insbesondere in Kraftfahrzeuggetrieben.
  • Hubmagneten werden in vielfältigen technischen Anwendungsbereichen eingesetzt. Beispielsweise finden sie bei der Ansteuerung von Ventilen oder bei Antiblockiersystemen für Kraftfahrzeuge Verwendung. In diesen wie in vielen weiteren Anwendungsfeldern sind die Hubmagnete in komplexe Steuer- oder Regelsysteme integriert, in welchen die Ansteuerung des Hubmagneten von Betriebszuständen anderer Elemente der Steuer- bzw. Regelsysteme abhängt. So ist beispielsweise bei mittels Hubmagneten angesteuerten Ventilen von Interesse, eine Rückmeldung über den Öffnungs- bzw. Schließzustand des Ventils zu erhalten. Ein Hubmagnet, welcher diese Information bereit stellt, ist aus DE 10 2005 026 105 A1 bekannt. Ein weiterer Hubmagnet, dessen Betriebszustand detektierbar ist, ist aus DE 10 2005 018 383 B3 bekannt. Je nach Betriebszustand des Hubmagneten kann hier ein Motor durch Betätigen eines Startknopfes gestartet werden oder nicht.
  • In heutigen Steuer- und Regelsystemen ist jedoch nicht nur der Betriebszustand des Hubmagneten von Interesse. Es besteht darüber hinaus Bedarf, die Betriebszustände anderer Komponenten zu detektieren. Im Zuge des zunehmenden Einsatzes elektronischer Steuerungen ist dieser Bedarf stetig gestiegen. Für gewöhnlich sind in Steuer- oder Regelsystemen daher Sensoren verschiedenster Art vorgesehen, welche die Betriebszustände der verschiedenen Komponenten detektieren und eine hierauf abgestimmte Steuerung bzw. Regelung, üblicherweise in Verbindung mit einem Mikroprozessor, ermöglichen. Zudem werden derartige Sensoren häufig eingesetzt, um für den Anwender eine Funktionskontrolle zu ermöglichen, sodass dieser beispielsweise eine Rückmeldung erhält, ob die Luken bzw. Türen eines Flugzeugsfahrwerks tatsächlich geöffnet wurden.
  • Infolgedessen sind bei der Fertigung entsprechender Steuer- bzw. Regelsysteme viele Sensoren vorzusehen, welche mit den übrigen Komponenten in aufwändiger Weise verbunden werden. Es besteht daher Bedarf an Komponenten für Steuer- oder Regelsysteme, welche neben ihrer ihnen ursprünglich zukommenden Funktion zusätzlich in der Lage sind, Betriebszustände anderer Komponenten zu detektieren.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hubmagneten zur Verfügung zu stellen, welcher geeignet ist, eine externe mechanische Bewegung zu detektieren.
  • Diese Aufgabe wird von einem Hubmagneten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Unteransprüche.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Hubmagneten kann – wie mit jedem konventionellen Hubmagneten auch – eine Hubbewegung durchgeführt werden und eine hiervon unabhängige mechanische Bewegung detektiert werden. Ein entsprechender Magnet kann zum Beispiel vorteilhaft bei den Öffnungen von Flugzeugfahrwerken eingesetzt werden. So wird beispielsweise zunächst infolge einer Hubbewegung des Hubmagneten die Fahrwerktür entriegelt und im Weiteren detektiert, ob sich die Türe öffnet. Entsprechende Anwendungen sind auch bei Gebäudetüren möglich. Daneben kann der erfindungsgemäße Hubmagnet offensichtlich in einer Vielzahl weiterer Anwendungen vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1: Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hubmagneten.
  • 2: Schematische Darstellung einer Verwendung des erfindungsgemäßen Hubmagneten aus 1 in einem Handschaltgetriebe.
  • 1 zeigt eine Ausgestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Hubmagneten 1. Dieser weist einen Spulenkörper 13 auf, welcher mit einer Wicklung 15 in an sich bekannter Weiser versehen ist. Im Innern der Wicklung 15 ist ein Ankerkolben 17 vorgesehen, welcher von einem Stellglied 21 durchsetzt wird. Der Ankerkolben 17 ist im Innern des Hubmagneten 1 in Richtung der Symmetrieachse z axial beweglich angeordnet. In der dargestellten bevorzugten Ausgestaltungsvariante durchsetzt das Stellglied 21 den Ankerkolben derart, dass der in dem Ankerkolben angeordnete Abschnitt des Stellglieds 21 den Ankerkolben 17 koaxial durchsetzt.
  • In dem in 1 dargestellten Betriebszustand des Hubmagneten 1 befindet sich der Ankerkolben 17 in einer zweiten Endlage. Dabei ist er an seiner in 1 unten gelegenen Stirnseite über eine Distanzscheibe 19 gegenüber dem Gehäuse 9 des Hubmagneten abgestützt. Wird nun die Wicklung 15 über zu diesem Zweck vorgesehene Steckerstifte für den Elektromagneten 7 verstromt, so wird der Ankerkolben 17 angehoben, d. h. in das Innere des Spulenkörpers 13 gezogen und somit von der zweiten Endlage in eine erste Endlage überführt, in welcher sich die in der Darstellung der 1 oben gelegene Stirnseite des Ankerkolbens 17 gegenüber einem Polkern 11 abstützt. Das Stellglied 21, welches einseitig gegen den Ankerkolben 17 abgestützt ist, wird bei der Bewegung des Ankerkolbens 17 von der zweiten in die erste Endlage mitgeführt.
  • Wirkt an einer außerhalb des Hubmagneten gelegenen Fläche des Stellgliedes 21 eine zumindest teilweise entlang der Symmetrieachse z in der Darstellung der 1 nach oben gerichtete Kraft ein, so bewegt sich das Stellglied gegenüber dem Ankerkolben in Richtung auf einen Schaltkontakt 23 zu, welcher mittels des Stellgliedes 21 schließbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass die im Inneren des Hubmagneten 1 gelegene Stirnfläche des Stellgliedes 21 elektrisch leitend ausgeführt ist, so dass es bei einem Auftreffen auf den Schaltkontakt diesen kurzschließt.
  • Diese einfache Ausführungsvariante der Erfindung ist in dem Ausführungsbeispiel der 1 mehrfach verbessert. So wirkt das Stellglied 21 nicht unmittelbar auf den Schaltkontakt 23 ein. Stattdessen ist der Schaltkontakt 23 mittels einer Dichtungsmembran 27 von dem Stellglied mediendicht abgetrennt. Die Bedeutung des Begriffs mediendicht ist dabei vom jeweiligen Anwendungsfall abhängig und kann beispielsweise im Sinne von öldicht, wasserdicht, dicht gegenüber einem bestimmten Gas zu verstehen sein. Die Dichtungsmembran 27 ist flexibel ausgeführt, so dass sie in Richtung der Symmetrieachse z zumindest geringfügig beweglich ist. Es wäre nun denkbar, die dem Schaltkontakt 23 zugewandte Oberfläche der Dichtungsmembran 27 elektrisch leitfähig auszuführen, so dass der Schaltkontakt 23 geschlossen wird, wenn die Dichtungsmembran 27 ausreichend in seine Richtung ausgelenkt wird. Diese Auslenkung erfolgt dabei durch Einwirkung des Stellgliedes 21 auf die Dichtungsmembran 27 entlang der Symmetrieachse z. Bevorzugt ist jedoch ein Kontaktteller 28 auf der dem Schaltkontakt 23 zugeordneten Seite der Dichtungsmembran 27 vorgesehen, welcher mit einer auf die Geometrie des Schaltkontakts 23 abgestimmten, dem Schaltkontakt 23 zugewandten Oberfläche, vorwiegend einer ebenen Kontaktoberfläche, versehen ist, sodass ein zuverlässiges Schließen des Schaltkontaktes 23 unabhängig von der Krümmung der Dichtungsmembran 27 gewährleistet ist.
  • Um eine dauerhaft korrekte Positionierung des Kontakttellers 28 auf der Dichtungsmembran 27 sicher zu stellen, sieht die in 1 dargestellte Weiterbildung der Erfindung eine an der Dichtungsmembran angeformte Zentriereinrichtung 29 vor. Entfällt die auf das Stellglied 21 einwirkende Kraft oder lässt sie hinreichend nach, so ist zur Unterstützung der Trennung des Kontakttellers 28 von dem Schaltkontakt 23 eine Schalterfeder 25 vorgesehen, welche sich einerseits an dem Kontaktteller 28, andererseits an einem Gehäuse 3 des Hubmagneten abstützt. Um eine zuverlässige Rückführung des Kontakttellers 28 zu gewährleisten, ist dieser in der in 1 dargestellten Weiterbildung der Erfindung mit einer Zentrierungseinrichtung 26 versehen, in welche die Schalterfeder eingreift, so dass ein Verrutschen entlang der dem Schaltkontakt 23 zugewandten Seite des Kontakttellers 28 vermieden wird.
  • Wird nun der Schaltkontakt 23, sei es mittels des Kontakttellers 28 oder direkt durch das Stellglied 21, geschlossen, so kann über diesen erfolgten Kurzschluss die externe Krafteinwirkung auf das Stellglied 21 und somit eine externe Bewegung über die mit dem Schaltkontakt 23 elektrisch leitend verbundenen Steckerstifte 5 für den Schaltkontakt 23 detektiert werden.
  • Zur Unterstützung der Rückführung des Ankerkolbens 17 aus der ersten Endlage zurück in seine zweite Endlage ist eine Rückstellfeder 37 vorgesehen, welche sich einerseits an dem Polkern 11, andererseits an der dem Schaltkontakt 23 zugewandten Stirnseite des Ankerkolbens 17 abstützt.
  • Die externen Bewegungen und die damit verbundene externe Krafteinwirkung auf das Stellglied in Richtung der Symmetrieachse z kann im Einzelfall vergleichsweise stark ausfallen, was eine relativ starke Verschiebung des Stellgliedes in Richtung auf den Schaltkontakt 23 zu zur Folge hätte. Je nach mechanischer Belastbarkeit des Schaltkontakts 23 kann dies zu einem vorschnellen Verschleiß des Hubmagneten 1 führen. Bei Einsatz einer Dichtungsmembran kann durch eine zu starke Krafteinwirkung zusätzlich die Dichtungsmembran beschädigt werden. In der 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist daher das Stellglied 21 an seinem dem Schaltkontakt 23 und somit auch der Dichtungsmembran 23 zugewandten Ende mit einer Toleranzausgleichsfeder 31 versehen, welche bevorzugt in einem Federkäfig 33 angeordnet ist.
  • Diese Toleranzausgleichsfeder dient dazu, eine zu starke Bewegung des Stellgliedes 21 in Richtung auf den Schaltkontakt 23 zu verringern, indem die Toleranzausgleichsfeder komprimiert und auf diese Weise das dem Schaltkontakt 23 zugewandte Ende des Federkäfigs 33 eine geringere Translation erfährt als das Stellglied 21. Infolgedessen werden Schaltkontakt 23 und, sofern vorhanden, Dichtungsmembran 27, weniger stark mechanisch beansprucht. Die Toleranzausgleichsfeder 31 dient damit gleichsam als Überlastschutz, welche die über das Stellglied auf den Schaltkontakt 23 bzw. die Dichtungsmembran einwirkende Kraft begrenzt. Zu diesem Zweck ist die Vorspannkraft der To leranzausgleichsfeder größer gewählt als die Summe der Kräfte der Rückstellfeder 37 und der Schalterfeder 25.
  • In der in 1 bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung weist der Federkäfig 33 an seinem dem Ankerkolben 17 zugewandten Ende einen Bund 35 auf, an welchem sich die Rückstellfeder 37 abstützt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Federkäfig 33 wie auch die Rückstellfeder 37 zusammen mit dem Ankerkolben 17 aus der ersten Endlage in die zweite Endlage überführt werden.
  • Rückstellfeder 37, Toleranzausgleichsfeder 31 wie auch Schaltfeder 25 sind vorzugsweise als Schraubenfedern ausgeführt. Offensichtlich können auch andere Federtypen Verwendung finden.
  • Neben der in 1 dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung, bei welcher der Ankerkolben 17 mittels des Elektromagneten auf den Schaltkontakt zu und mithilfe der Rückstellfeder 37 nach Abschalten des Elektromagneten wieder auf seine ursprüngliche Position rückbewegt wird, d. h. mittels des Elektromagneten von der zweiten Endlage in die erste Endlage und nach Abschalten des Elektromagneten von der ersten Endlage mittels der Rückstellfeder 37 in die zweite Endlage, besteht auch die Möglichkeit, dies in umgekehrter Weise zu realisieren. In diesem Fall würde dann der Ankerkolben durch Einschalten des Elektromagneten, d. h. Bestromen der Wicklungen, von dem Schaltkontakt weg bewegt und nach Abschalten des Elektromagneten mittels einer Rückstellfeder auf den Schaltkontakt zu bewegt werden. Dies entspräche einer Überführung des Ankerkolbens von der ersten in die zweite Endlage durch Einschalten des Elektromagneten und von der zweiten in die erste Endlage mittels der Rückstellfeder nach Abschalten des Elektromagneten.
  • Wie oben angedeutet, sind die erfindungsgemäßen Hubmagneten vielfältig einsetzbar. Der Hubmagnet in der Ausgestaltungsvariante der 1 könnte beispielsweise verwendet werden, um eine Fahrwerkstür eines Flugzeugs zu entriegeln und anschließend die Öffnungsbewegung der Fahrwerkstür zu detektieren. Zu diesem Zweck würden zunächst die Wicklungen 15 bestromt und damit der Elektromagnet eingeschaltet werden. Infolgedessen bewegte sich der Ankerkolben 17 aus der in 1 dargestellten zweiten Endlage auf den Schaltkontakt 23 zu, in die erste Endlage. Die Verbindung zwischen dem Ankerkolben 17 und dem Stellglied ist dabei derart ausgebildet, dass das Stellglied bei dieser Bewegung von dem Ankerkolben mitgeführt würde. Infolgedessen würde sich das Stellglied 21 auf den Schaltkontakt zu bewegen, wodurch die Fahrwerkstür des Flugzeugs entriegelt würde. Das Stellglied wäre nun im Weiteren derart in der Fahrwerkstür angeordnet, dass es beim Öffnungsvorgang der Fahrwerkstür von einem Nocken oder dergleichen eine Kraft erführe, welche zumindest einen entlang der Symmetrieachse z auf den Schaltkontakt 23 zu gerichteten Anteil besitzt. Beim Öffnen der Klappe würde auf diese Weise das Stellglied 21 in Verbindung mit dem Federkäfig 33, der Dichtungsmembran 27 und dem Kontaktteller 28 den Schaltkontakt 23 schließen. An dem Steckerstiften 5 für den Schaltkontakt 23 wäre damit ein Kurzschluss detektierbar, welcher den Öffnungsvorgang der Fahrwerkstür repräsentiert. Dieses Signal könnte entsprechend weiterverarbeitet und dem Piloten als Rückmeldung zur Verfügung gestellt werden.
  • Der erfindungsgemäße Hubmagnet ermöglicht eine von der Hubbewegung des Ankerkolbens 17 grundsätzlich unabhängige Detektion einer externen Bewegung. Zwar kann diese externe Bewegung vorteilhafter Weise, wie im Fall der Fahrwerkstür, durch eine vorgelagerte Hub- oder Rückstellbewegung des Ankerkolbens 17 ausgelöst werden, doch ist dies nicht zwingend erforderlich, um die nachgelagerte externe mechanische Bewegung zu detektieren.
  • 2 illustriert schematisch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Hubmagneten in einem Handschaltgetriebe. Dargestellt ist der erfindungsgemäße Hubmagnet aus 1. Dessen Ankerkolben 17 befindet sich in der zweiten Endlage, sodass das Stellglied 21 eine Verdrehung einer Nockenscheibe 40 in eine durch den Pfeil 44 angedeutete Drehrichtung verhindert, indem es einen an die Nockenscheibe 40 angeformten Nocken 42 blockiert.
  • Die Nockenscheibe 40 ist mit einem Gangwahlhebel eines Handschaltgetriebes eines Kraftfahrzeuges verbunden. Die dargestellte Blockade der Nockenscheibe 40 verhindert ein Einlegen eines Rückwärtsganges, sodass dieser nicht unbeabsichtigt eingelegt werden kann. Wie allgemein üblich, muss hierzu zunächst die Blockade gelöst werden. Je nach Ausführungsvariante des Kraftfahrzeuggetriebes kann dies beispielsweise durch Niederdrücken oder Anheben des Gangwahlhebels oder Betätigen eines an dem Gangwahlhebel angeordneten Stellrings oder ähnlichen Anordnungen erfolgen. Wird nun ein Gangwahlhebel niedergedrückt oder eine ähnliche Anordnung betätigt, so werden die Wicklungen 15 des Hubmagneten 1 bestromt, sodass der Ankerkolben 17 in die erste Endlage überführt wird. Hierbei wird, wie oben beschrieben, das Stellglied mitgeführt, sodass der Nocken 42 freigegeben wird.
  • Somit ist ein Einlegen des Rückwärtsganges möglich, dieser also freigegeben. Eine entsprechende Betätigung des Gangwahlhebels führt zu einer Rotation der Nockenscheibe 40 in der Dreh richtung 44, sodass der Nocken 42 eine externe Kraft auf das Stellglied 21 derart ausübt, dass der Schaltkontakt 23 des Hubmagneten 1 geschlossen wird. Der Hubmagnet detektiert somit nach Freigabe des Rückwärtsganges, ob dieser auch tatsächlich vom Fahrer eingelegt wurde. Ist dies der Fall, können weitere erforderliche Maßnahmen eingeleitet werden, z. B. kann durch Schließen des Schaltkontaktes 23 eine Rückfahrbeleuchtung des Kraftfahrzeuges aktiviert werden.
  • In analoger Weise kann der erfindungsgemäße Hubmagnet in einem Automatikgetriebe, insbesondere dem eines Kraftfahrzeuges, eingesetzt werden. Getriebe bzw. Ganghebel eines Automatikgetriebes für Kraftfahrzeuge weisen üblicherweise verschiedene Stellungen auf, u. a. eine Parkstellung und eine Fahrstellung. So ist beispielsweise das Verlassen der Parkstellung durch das Stellglied 21 des Hubmagneten 1 blockiert. Dies kann in analoger Weise wie im Falle des Anschaltgetriebes aus 2 mithilfe einer Nockenscheibe 40 mit entsprechendem Nocken 42 realisiert sein. In dieser Blockadestellung kann der Gangwahlhebel nicht in die Fahrstellung bewegt werden, ohne dass Bremsen des Kraftfahrzeugs betätigt werden. Erst wenn die Bremsen durch Betätigen eines Bremspedals aktiviert werden, wird das Stellglied durch Bestromung des Elektromagneten bzw. dessen Wicklungen 15 angehoben, sodass dieser den Nocken 42 freigibt und damit die Parkstellung entriegelt. Wird im Weiteren der Gangwahlhebel betätigt, so führt die Nockenscheibe 40 eine Rotation in Drehrichtung 44 aus, wodurch der Nocken 42 eine externe Kraft auf das Stellglied 21 ausübt. Diese Krafteinwirkung belegt, dass der Gangwahlhebel in die Fahrstellung bewegt wurde. Durch die Krafteinwirkung wird der Schaltkontakt 23 geschlossen, sodass die Bewegung des Ganghebels in die Fahrstellung detektiert werden kann. Wiederum können auf Basis der detektierten mechanischen Bewegung weitere Stell- oder Regelvor gänge eingeleitet werden. Beispielsweise kann der Antrieb des Kraftfahrzeuges aktiviert werden.
  • Offensichtlich kann bei den exemplarisch dargelegten Verwendungen des erfindungsgemäßen Hubmagneten in Handschalt- bzw. Automatikgetrieben abweichend von den Darstellungen in den 1 und 2 der Hubmagnet wie oben beschrieben derart ausgebildet sein, dass der Ankerkolben 17 von der ersten in die zweite Endlage durch Einschalten des Elektromagneten und von der zweiten in die erste Endlage mittels der Rückstellfeder überführt wird.
  • 1
    Hubmagnet
    3
    Steckergehäuse
    5
    Steckerstifte für Schaltkontakt
    7
    Steckerstifte für Elektromagnet
    9
    Gehäuse
    11
    Polkern
    13
    Spulenkörper
    15
    Wicklung
    17
    Ankerkolben
    19
    Distanzscheibe
    21
    Stellglied
    23
    Schaltkontakt
    25
    Schaltfeder
    26
    Zentrierungseinrichtung
    27
    Dichtungsmembran
    28
    Kontaktteller
    29
    Zentrierungseinrichtung
    31
    Toleranzausgleichsfeder
    33
    Federkäfig
    35
    Bund
    37
    Rückstellfeder
    40
    Nockenscheibe
    42
    Nocken
    44
    Drehrichtung
    z
    Symmetrieachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005026105 A1 [0002]
    • - DE 102005018383 B3 [0002]

Claims (26)

  1. Hubmagnet (1) aufweisend – einen mittels Bestromung einer Wicklung (15) von einer Endlage in eine andere Endlage überführbaren Ankerkolben (17), gekennzeichnet durch – einen Schaltkontakt (23), welcher mittels externer Krafteinwirkung auf ein Stellglied (21) schließbar ist, – wobei das Stellglied (21) mit dem Ankerkolben (17) mitführbar ist, wenn sich dieser in eine erste Endlage bewegt.
  2. Hubmagnet (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (21) gegenüber dem Ankerkolben (17) in Richtung auf den Schaltkontakt (23) zu beweglich ist.
  3. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt (23) mittels externer Krafteinwirkung schließbar ist, wenn sich der Ankerkolben (17) in der ersten Endlage befindet.
  4. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ankerkolben (17) bei bestromter Wicklung (15) in der ersten Endlage befindet.
  5. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ankerkolben (17) bei unbestromter Wicklung (15) in der ersten Endlage befindet.
  6. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (21) den Ankerkolben (17) entlang dessen Bewegungsrichtung durchsetzt.
  7. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Stellglied (21) zumindest entlang eines den Ankerkolben (17) durchsetzenden Abschnitts des Stellgliedes (21) koaxial zur Achse des Ankerkolbens (17) verläuft.
  8. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkolben (17), die Wicklung (15) sowie der Schaltkontakt (23) innerhalb desselben Gehäuses (9) angeordnet sind.
  9. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt (23) mittels einer flexiblen Dichtungsmembran (27) von dem Stellglied (21) abgetrennt ist.
  10. Hubmagnet (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmembran (27) auf ihrer dem Schaltkontakt (23) zugewandten Seite mit einem Kontaktteller (28) derart versehen ist, dass bei zumindest teilweisem Übertrag der auf das Stellglied (21) einwirkenden externen Kraft auf die Dichtungsmembran (27) der Schaltkontakt (23) mittels des Kontakttellers (28) schließbar ist.
  11. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmembran (27) eine Zentrierungseinrichtung (29) für den Kontaktteller (28) aufweist, welche vorzugsweise an die Dichtungsmembran (27) angeformt ist.
  12. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmembran (27) oder der Kontaktteller (28) eine Zentrierungseinrichtung (26) für eine Schalterfeder (25) aufweist, welche vorzugsweise an die Dichtungsmembran (27) oder den Kontaktteller (28) angeformt ist.
  13. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (21) an seinem dem Schaltkontakt (23) zugewandten Ende mit einer Toleranzausgleichsfeder (31) versehen ist, mittels welcher der Schaltkontakt (23) schließbar ist.
  14. Hubmagnet (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Toleranzaugleichsfeder (31) in einem Federkäfig (33) angeordnet ist.
  15. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Rückstellung des Ankerkolbens (17) geeignete Rückstellfeder (37) vorgesehen ist, vorzugsweise eine Schraubenfeder (37).
  16. Hubmagnet (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Rückstellfeder (37) der Ankerkolben (17) aus der ersten Endlage in eine zweite Endlage überführbar ist.
  17. Hubmagnet (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Rückstellfeder der Ankerkolben aus einer zweiten Endlage in die erste Endlage überführbar ist.
  18. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (37) mit ihrem dem Ankerkolben (17) zugewandten Ende an einem Bund (35) abgestützt ist, mit welchem der Federkäfig (33) versehen ist, und dieser Bund (35) an dem Ankerkolben (17) abgestützt ist.
  19. Hubmagnet (1) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass, die Rückstellfeder (37) mit ihrem dem Ankerkolben (17) abgewandten Ende an einem Polkern (11) abgestützt ist.
  20. Verwendung eines Hubmagneten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 zur Durchführung einer Hubbewegung und anschließender Detektion einer hiervon unabhängigen mechanischen Bewegung.
  21. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Hubbewegung eine Tür entriegelt wird und anschließend die Öffnungsbewegung der Tür detektiert wird.
  22. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gebäu detür entriegelt und deren Öffnungsbewegung detektiert wird.
  23. Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrwerkstür eines Flugzeugs entriegelt und anschließend deren Öffnungsbewegung detektiert wird.
  24. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Hubmagneten (1) eine Park-Stellung eines Gangwahlhebels eines Automatikgetriebes entriegelt und anschließend detektiert wird, ob der Gangwahlhebel in die Fahrstellung bewegt wurde.
  25. Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Handschaltgetriebe mittels des Hubmangeten (1) der Rückwärtsgang freigegeben wird und anschließend detektiert wird, ob der Gangwahlhebel in die Rückwärtsfahrstellung bewegt wurde.
  26. Verwendung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektion der Bewegung des Gangwahlhebels in die Rückwärtsfahrstellung durch Schließen des Schaltkontaktes die Rückfahrscheinwerfer bestromt werden.
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