DE102007021383A1 - Bifunktionaler Hubmagnet - Google Patents
Bifunktionaler Hubmagnet Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007021383A1 DE102007021383A1 DE200710021383 DE102007021383A DE102007021383A1 DE 102007021383 A1 DE102007021383 A1 DE 102007021383A1 DE 200710021383 DE200710021383 DE 200710021383 DE 102007021383 A DE102007021383 A DE 102007021383A DE 102007021383 A1 DE102007021383 A1 DE 102007021383A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lifting magnet
- actuator
- end position
- piston
- anchor piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/128—Encapsulating, encasing or sealing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/16—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
- H01H3/161—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid
- H01H3/163—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid associated with locking or manipulating means of the closing member
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie dessen Verwendung, insbesondere in Kraftfahrzeuggetrieben.
- Hubmagneten werden in vielfältigen technischen Anwendungsbereichen eingesetzt. Beispielsweise finden sie bei der Ansteuerung von Ventilen oder bei Antiblockiersystemen für Kraftfahrzeuge Verwendung. In diesen wie in vielen weiteren Anwendungsfeldern sind die Hubmagnete in komplexe Steuer- oder Regelsysteme integriert, in welchen die Ansteuerung des Hubmagneten von Betriebszuständen anderer Elemente der Steuer- bzw. Regelsysteme abhängt. So ist beispielsweise bei mittels Hubmagneten angesteuerten Ventilen von Interesse, eine Rückmeldung über den Öffnungs- bzw. Schließzustand des Ventils zu erhalten. Ein Hubmagnet, welcher diese Information bereit stellt, ist aus
DE 10 2005 026 105 A1 bekannt. Ein weiterer Hubmagnet, dessen Betriebszustand detektierbar ist, ist ausDE 10 2005 018 383 B3 bekannt. Je nach Betriebszustand des Hubmagneten kann hier ein Motor durch Betätigen eines Startknopfes gestartet werden oder nicht. - In heutigen Steuer- und Regelsystemen ist jedoch nicht nur der Betriebszustand des Hubmagneten von Interesse. Es besteht darüber hinaus Bedarf, die Betriebszustände anderer Komponenten zu detektieren. Im Zuge des zunehmenden Einsatzes elektronischer Steuerungen ist dieser Bedarf stetig gestiegen. Für gewöhnlich sind in Steuer- oder Regelsystemen daher Sensoren verschiedenster Art vorgesehen, welche die Betriebszustände der verschiedenen Komponenten detektieren und eine hierauf abgestimmte Steuerung bzw. Regelung, üblicherweise in Verbindung mit einem Mikroprozessor, ermöglichen. Zudem werden derartige Sensoren häufig eingesetzt, um für den Anwender eine Funktionskontrolle zu ermöglichen, sodass dieser beispielsweise eine Rückmeldung erhält, ob die Luken bzw. Türen eines Flugzeugsfahrwerks tatsächlich geöffnet wurden.
- Infolgedessen sind bei der Fertigung entsprechender Steuer- bzw. Regelsysteme viele Sensoren vorzusehen, welche mit den übrigen Komponenten in aufwändiger Weise verbunden werden. Es besteht daher Bedarf an Komponenten für Steuer- oder Regelsysteme, welche neben ihrer ihnen ursprünglich zukommenden Funktion zusätzlich in der Lage sind, Betriebszustände anderer Komponenten zu detektieren.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hubmagneten zur Verfügung zu stellen, welcher geeignet ist, eine externe mechanische Bewegung zu detektieren.
- Diese Aufgabe wird von einem Hubmagneten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Unteransprüche.
- Mit dem erfindungsgemäßen Hubmagneten kann – wie mit jedem konventionellen Hubmagneten auch – eine Hubbewegung durchgeführt werden und eine hiervon unabhängige mechanische Bewegung detektiert werden. Ein entsprechender Magnet kann zum Beispiel vorteilhaft bei den Öffnungen von Flugzeugfahrwerken eingesetzt werden. So wird beispielsweise zunächst infolge einer Hubbewegung des Hubmagneten die Fahrwerktür entriegelt und im Weiteren detektiert, ob sich die Türe öffnet. Entsprechende Anwendungen sind auch bei Gebäudetüren möglich. Daneben kann der erfindungsgemäße Hubmagnet offensichtlich in einer Vielzahl weiterer Anwendungen vorteilhaft eingesetzt werden.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Diese zeigen:
-
1 : Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hubmagneten. -
2 : Schematische Darstellung einer Verwendung des erfindungsgemäßen Hubmagneten aus1 in einem Handschaltgetriebe. -
1 zeigt eine Ausgestaltungsvariante eines erfindungsgemäßen Hubmagneten1 . Dieser weist einen Spulenkörper13 auf, welcher mit einer Wicklung15 in an sich bekannter Weiser versehen ist. Im Innern der Wicklung15 ist ein Ankerkolben17 vorgesehen, welcher von einem Stellglied21 durchsetzt wird. Der Ankerkolben17 ist im Innern des Hubmagneten1 in Richtung der Symmetrieachse z axial beweglich angeordnet. In der dargestellten bevorzugten Ausgestaltungsvariante durchsetzt das Stellglied21 den Ankerkolben derart, dass der in dem Ankerkolben angeordnete Abschnitt des Stellglieds21 den Ankerkolben17 koaxial durchsetzt. - In dem in
1 dargestellten Betriebszustand des Hubmagneten1 befindet sich der Ankerkolben17 in einer zweiten Endlage. Dabei ist er an seiner in1 unten gelegenen Stirnseite über eine Distanzscheibe19 gegenüber dem Gehäuse9 des Hubmagneten abgestützt. Wird nun die Wicklung15 über zu diesem Zweck vorgesehene Steckerstifte für den Elektromagneten7 verstromt, so wird der Ankerkolben17 angehoben, d. h. in das Innere des Spulenkörpers13 gezogen und somit von der zweiten Endlage in eine erste Endlage überführt, in welcher sich die in der Darstellung der1 oben gelegene Stirnseite des Ankerkolbens17 gegenüber einem Polkern11 abstützt. Das Stellglied21 , welches einseitig gegen den Ankerkolben17 abgestützt ist, wird bei der Bewegung des Ankerkolbens17 von der zweiten in die erste Endlage mitgeführt. - Wirkt an einer außerhalb des Hubmagneten gelegenen Fläche des Stellgliedes
21 eine zumindest teilweise entlang der Symmetrieachse z in der Darstellung der1 nach oben gerichtete Kraft ein, so bewegt sich das Stellglied gegenüber dem Ankerkolben in Richtung auf einen Schaltkontakt23 zu, welcher mittels des Stellgliedes21 schließbar ist. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass die im Inneren des Hubmagneten1 gelegene Stirnfläche des Stellgliedes21 elektrisch leitend ausgeführt ist, so dass es bei einem Auftreffen auf den Schaltkontakt diesen kurzschließt. - Diese einfache Ausführungsvariante der Erfindung ist in dem Ausführungsbeispiel der
1 mehrfach verbessert. So wirkt das Stellglied21 nicht unmittelbar auf den Schaltkontakt23 ein. Stattdessen ist der Schaltkontakt23 mittels einer Dichtungsmembran27 von dem Stellglied mediendicht abgetrennt. Die Bedeutung des Begriffs mediendicht ist dabei vom jeweiligen Anwendungsfall abhängig und kann beispielsweise im Sinne von öldicht, wasserdicht, dicht gegenüber einem bestimmten Gas zu verstehen sein. Die Dichtungsmembran27 ist flexibel ausgeführt, so dass sie in Richtung der Symmetrieachse z zumindest geringfügig beweglich ist. Es wäre nun denkbar, die dem Schaltkontakt23 zugewandte Oberfläche der Dichtungsmembran27 elektrisch leitfähig auszuführen, so dass der Schaltkontakt23 geschlossen wird, wenn die Dichtungsmembran27 ausreichend in seine Richtung ausgelenkt wird. Diese Auslenkung erfolgt dabei durch Einwirkung des Stellgliedes21 auf die Dichtungsmembran27 entlang der Symmetrieachse z. Bevorzugt ist jedoch ein Kontaktteller28 auf der dem Schaltkontakt23 zugeordneten Seite der Dichtungsmembran27 vorgesehen, welcher mit einer auf die Geometrie des Schaltkontakts23 abgestimmten, dem Schaltkontakt23 zugewandten Oberfläche, vorwiegend einer ebenen Kontaktoberfläche, versehen ist, sodass ein zuverlässiges Schließen des Schaltkontaktes23 unabhängig von der Krümmung der Dichtungsmembran27 gewährleistet ist. - Um eine dauerhaft korrekte Positionierung des Kontakttellers
28 auf der Dichtungsmembran27 sicher zu stellen, sieht die in1 dargestellte Weiterbildung der Erfindung eine an der Dichtungsmembran angeformte Zentriereinrichtung29 vor. Entfällt die auf das Stellglied21 einwirkende Kraft oder lässt sie hinreichend nach, so ist zur Unterstützung der Trennung des Kontakttellers28 von dem Schaltkontakt23 eine Schalterfeder25 vorgesehen, welche sich einerseits an dem Kontaktteller28 , andererseits an einem Gehäuse3 des Hubmagneten abstützt. Um eine zuverlässige Rückführung des Kontakttellers28 zu gewährleisten, ist dieser in der in1 dargestellten Weiterbildung der Erfindung mit einer Zentrierungseinrichtung26 versehen, in welche die Schalterfeder eingreift, so dass ein Verrutschen entlang der dem Schaltkontakt23 zugewandten Seite des Kontakttellers28 vermieden wird. - Wird nun der Schaltkontakt
23 , sei es mittels des Kontakttellers28 oder direkt durch das Stellglied21 , geschlossen, so kann über diesen erfolgten Kurzschluss die externe Krafteinwirkung auf das Stellglied21 und somit eine externe Bewegung über die mit dem Schaltkontakt23 elektrisch leitend verbundenen Steckerstifte5 für den Schaltkontakt23 detektiert werden. - Zur Unterstützung der Rückführung des Ankerkolbens
17 aus der ersten Endlage zurück in seine zweite Endlage ist eine Rückstellfeder37 vorgesehen, welche sich einerseits an dem Polkern11 , andererseits an der dem Schaltkontakt23 zugewandten Stirnseite des Ankerkolbens17 abstützt. - Die externen Bewegungen und die damit verbundene externe Krafteinwirkung auf das Stellglied in Richtung der Symmetrieachse z kann im Einzelfall vergleichsweise stark ausfallen, was eine relativ starke Verschiebung des Stellgliedes in Richtung auf den Schaltkontakt
23 zu zur Folge hätte. Je nach mechanischer Belastbarkeit des Schaltkontakts23 kann dies zu einem vorschnellen Verschleiß des Hubmagneten1 führen. Bei Einsatz einer Dichtungsmembran kann durch eine zu starke Krafteinwirkung zusätzlich die Dichtungsmembran beschädigt werden. In der1 dargestellten bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist daher das Stellglied21 an seinem dem Schaltkontakt23 und somit auch der Dichtungsmembran23 zugewandten Ende mit einer Toleranzausgleichsfeder31 versehen, welche bevorzugt in einem Federkäfig33 angeordnet ist. - Diese Toleranzausgleichsfeder dient dazu, eine zu starke Bewegung des Stellgliedes
21 in Richtung auf den Schaltkontakt23 zu verringern, indem die Toleranzausgleichsfeder komprimiert und auf diese Weise das dem Schaltkontakt23 zugewandte Ende des Federkäfigs33 eine geringere Translation erfährt als das Stellglied21 . Infolgedessen werden Schaltkontakt23 und, sofern vorhanden, Dichtungsmembran27 , weniger stark mechanisch beansprucht. Die Toleranzausgleichsfeder31 dient damit gleichsam als Überlastschutz, welche die über das Stellglied auf den Schaltkontakt23 bzw. die Dichtungsmembran einwirkende Kraft begrenzt. Zu diesem Zweck ist die Vorspannkraft der To leranzausgleichsfeder größer gewählt als die Summe der Kräfte der Rückstellfeder37 und der Schalterfeder25 . - In der in
1 bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung weist der Federkäfig33 an seinem dem Ankerkolben17 zugewandten Ende einen Bund35 auf, an welchem sich die Rückstellfeder37 abstützt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Federkäfig33 wie auch die Rückstellfeder37 zusammen mit dem Ankerkolben17 aus der ersten Endlage in die zweite Endlage überführt werden. - Rückstellfeder
37 , Toleranzausgleichsfeder31 wie auch Schaltfeder25 sind vorzugsweise als Schraubenfedern ausgeführt. Offensichtlich können auch andere Federtypen Verwendung finden. - Neben der in
1 dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung, bei welcher der Ankerkolben17 mittels des Elektromagneten auf den Schaltkontakt zu und mithilfe der Rückstellfeder37 nach Abschalten des Elektromagneten wieder auf seine ursprüngliche Position rückbewegt wird, d. h. mittels des Elektromagneten von der zweiten Endlage in die erste Endlage und nach Abschalten des Elektromagneten von der ersten Endlage mittels der Rückstellfeder37 in die zweite Endlage, besteht auch die Möglichkeit, dies in umgekehrter Weise zu realisieren. In diesem Fall würde dann der Ankerkolben durch Einschalten des Elektromagneten, d. h. Bestromen der Wicklungen, von dem Schaltkontakt weg bewegt und nach Abschalten des Elektromagneten mittels einer Rückstellfeder auf den Schaltkontakt zu bewegt werden. Dies entspräche einer Überführung des Ankerkolbens von der ersten in die zweite Endlage durch Einschalten des Elektromagneten und von der zweiten in die erste Endlage mittels der Rückstellfeder nach Abschalten des Elektromagneten. - Wie oben angedeutet, sind die erfindungsgemäßen Hubmagneten vielfältig einsetzbar. Der Hubmagnet in der Ausgestaltungsvariante der
1 könnte beispielsweise verwendet werden, um eine Fahrwerkstür eines Flugzeugs zu entriegeln und anschließend die Öffnungsbewegung der Fahrwerkstür zu detektieren. Zu diesem Zweck würden zunächst die Wicklungen15 bestromt und damit der Elektromagnet eingeschaltet werden. Infolgedessen bewegte sich der Ankerkolben17 aus der in1 dargestellten zweiten Endlage auf den Schaltkontakt23 zu, in die erste Endlage. Die Verbindung zwischen dem Ankerkolben17 und dem Stellglied ist dabei derart ausgebildet, dass das Stellglied bei dieser Bewegung von dem Ankerkolben mitgeführt würde. Infolgedessen würde sich das Stellglied21 auf den Schaltkontakt zu bewegen, wodurch die Fahrwerkstür des Flugzeugs entriegelt würde. Das Stellglied wäre nun im Weiteren derart in der Fahrwerkstür angeordnet, dass es beim Öffnungsvorgang der Fahrwerkstür von einem Nocken oder dergleichen eine Kraft erführe, welche zumindest einen entlang der Symmetrieachse z auf den Schaltkontakt23 zu gerichteten Anteil besitzt. Beim Öffnen der Klappe würde auf diese Weise das Stellglied21 in Verbindung mit dem Federkäfig33 , der Dichtungsmembran27 und dem Kontaktteller28 den Schaltkontakt23 schließen. An dem Steckerstiften5 für den Schaltkontakt23 wäre damit ein Kurzschluss detektierbar, welcher den Öffnungsvorgang der Fahrwerkstür repräsentiert. Dieses Signal könnte entsprechend weiterverarbeitet und dem Piloten als Rückmeldung zur Verfügung gestellt werden. - Der erfindungsgemäße Hubmagnet ermöglicht eine von der Hubbewegung des Ankerkolbens
17 grundsätzlich unabhängige Detektion einer externen Bewegung. Zwar kann diese externe Bewegung vorteilhafter Weise, wie im Fall der Fahrwerkstür, durch eine vorgelagerte Hub- oder Rückstellbewegung des Ankerkolbens17 ausgelöst werden, doch ist dies nicht zwingend erforderlich, um die nachgelagerte externe mechanische Bewegung zu detektieren. -
2 illustriert schematisch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Hubmagneten in einem Handschaltgetriebe. Dargestellt ist der erfindungsgemäße Hubmagnet aus1 . Dessen Ankerkolben17 befindet sich in der zweiten Endlage, sodass das Stellglied21 eine Verdrehung einer Nockenscheibe40 in eine durch den Pfeil44 angedeutete Drehrichtung verhindert, indem es einen an die Nockenscheibe40 angeformten Nocken42 blockiert. - Die Nockenscheibe
40 ist mit einem Gangwahlhebel eines Handschaltgetriebes eines Kraftfahrzeuges verbunden. Die dargestellte Blockade der Nockenscheibe40 verhindert ein Einlegen eines Rückwärtsganges, sodass dieser nicht unbeabsichtigt eingelegt werden kann. Wie allgemein üblich, muss hierzu zunächst die Blockade gelöst werden. Je nach Ausführungsvariante des Kraftfahrzeuggetriebes kann dies beispielsweise durch Niederdrücken oder Anheben des Gangwahlhebels oder Betätigen eines an dem Gangwahlhebel angeordneten Stellrings oder ähnlichen Anordnungen erfolgen. Wird nun ein Gangwahlhebel niedergedrückt oder eine ähnliche Anordnung betätigt, so werden die Wicklungen15 des Hubmagneten1 bestromt, sodass der Ankerkolben17 in die erste Endlage überführt wird. Hierbei wird, wie oben beschrieben, das Stellglied mitgeführt, sodass der Nocken42 freigegeben wird. - Somit ist ein Einlegen des Rückwärtsganges möglich, dieser also freigegeben. Eine entsprechende Betätigung des Gangwahlhebels führt zu einer Rotation der Nockenscheibe
40 in der Dreh richtung44 , sodass der Nocken42 eine externe Kraft auf das Stellglied21 derart ausübt, dass der Schaltkontakt23 des Hubmagneten1 geschlossen wird. Der Hubmagnet detektiert somit nach Freigabe des Rückwärtsganges, ob dieser auch tatsächlich vom Fahrer eingelegt wurde. Ist dies der Fall, können weitere erforderliche Maßnahmen eingeleitet werden, z. B. kann durch Schließen des Schaltkontaktes23 eine Rückfahrbeleuchtung des Kraftfahrzeuges aktiviert werden. - In analoger Weise kann der erfindungsgemäße Hubmagnet in einem Automatikgetriebe, insbesondere dem eines Kraftfahrzeuges, eingesetzt werden. Getriebe bzw. Ganghebel eines Automatikgetriebes für Kraftfahrzeuge weisen üblicherweise verschiedene Stellungen auf, u. a. eine Parkstellung und eine Fahrstellung. So ist beispielsweise das Verlassen der Parkstellung durch das Stellglied
21 des Hubmagneten1 blockiert. Dies kann in analoger Weise wie im Falle des Anschaltgetriebes aus2 mithilfe einer Nockenscheibe40 mit entsprechendem Nocken42 realisiert sein. In dieser Blockadestellung kann der Gangwahlhebel nicht in die Fahrstellung bewegt werden, ohne dass Bremsen des Kraftfahrzeugs betätigt werden. Erst wenn die Bremsen durch Betätigen eines Bremspedals aktiviert werden, wird das Stellglied durch Bestromung des Elektromagneten bzw. dessen Wicklungen15 angehoben, sodass dieser den Nocken42 freigibt und damit die Parkstellung entriegelt. Wird im Weiteren der Gangwahlhebel betätigt, so führt die Nockenscheibe40 eine Rotation in Drehrichtung44 aus, wodurch der Nocken42 eine externe Kraft auf das Stellglied21 ausübt. Diese Krafteinwirkung belegt, dass der Gangwahlhebel in die Fahrstellung bewegt wurde. Durch die Krafteinwirkung wird der Schaltkontakt23 geschlossen, sodass die Bewegung des Ganghebels in die Fahrstellung detektiert werden kann. Wiederum können auf Basis der detektierten mechanischen Bewegung weitere Stell- oder Regelvor gänge eingeleitet werden. Beispielsweise kann der Antrieb des Kraftfahrzeuges aktiviert werden. - Offensichtlich kann bei den exemplarisch dargelegten Verwendungen des erfindungsgemäßen Hubmagneten in Handschalt- bzw. Automatikgetrieben abweichend von den Darstellungen in den
1 und2 der Hubmagnet wie oben beschrieben derart ausgebildet sein, dass der Ankerkolben17 von der ersten in die zweite Endlage durch Einschalten des Elektromagneten und von der zweiten in die erste Endlage mittels der Rückstellfeder überführt wird. -
- 1
- Hubmagnet
- 3
- Steckergehäuse
- 5
- Steckerstifte für Schaltkontakt
- 7
- Steckerstifte für Elektromagnet
- 9
- Gehäuse
- 11
- Polkern
- 13
- Spulenkörper
- 15
- Wicklung
- 17
- Ankerkolben
- 19
- Distanzscheibe
- 21
- Stellglied
- 23
- Schaltkontakt
- 25
- Schaltfeder
- 26
- Zentrierungseinrichtung
- 27
- Dichtungsmembran
- 28
- Kontaktteller
- 29
- Zentrierungseinrichtung
- 31
- Toleranzausgleichsfeder
- 33
- Federkäfig
- 35
- Bund
- 37
- Rückstellfeder
- 40
- Nockenscheibe
- 42
- Nocken
- 44
- Drehrichtung
- z
- Symmetrieachse
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005026105 A1 [0002]
- - DE 102005018383 B3 [0002]
Claims (26)
- Hubmagnet (
1 ) aufweisend – einen mittels Bestromung einer Wicklung (15 ) von einer Endlage in eine andere Endlage überführbaren Ankerkolben (17 ), gekennzeichnet durch – einen Schaltkontakt (23 ), welcher mittels externer Krafteinwirkung auf ein Stellglied (21 ) schließbar ist, – wobei das Stellglied (21 ) mit dem Ankerkolben (17 ) mitführbar ist, wenn sich dieser in eine erste Endlage bewegt. - Hubmagnet (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (21 ) gegenüber dem Ankerkolben (17 ) in Richtung auf den Schaltkontakt (23 ) zu beweglich ist. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt (23 ) mittels externer Krafteinwirkung schließbar ist, wenn sich der Ankerkolben (17 ) in der ersten Endlage befindet. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ankerkolben (17 ) bei bestromter Wicklung (15 ) in der ersten Endlage befindet. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ankerkolben (17 ) bei unbestromter Wicklung (15 ) in der ersten Endlage befindet. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (21 ) den Ankerkolben (17 ) entlang dessen Bewegungsrichtung durchsetzt. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Stellglied (21 ) zumindest entlang eines den Ankerkolben (17 ) durchsetzenden Abschnitts des Stellgliedes (21 ) koaxial zur Achse des Ankerkolbens (17 ) verläuft. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ankerkolben (17 ), die Wicklung (15 ) sowie der Schaltkontakt (23 ) innerhalb desselben Gehäuses (9 ) angeordnet sind. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkontakt (23 ) mittels einer flexiblen Dichtungsmembran (27 ) von dem Stellglied (21 ) abgetrennt ist. - Hubmagnet (
1 ) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmembran (27 ) auf ihrer dem Schaltkontakt (23 ) zugewandten Seite mit einem Kontaktteller (28 ) derart versehen ist, dass bei zumindest teilweisem Übertrag der auf das Stellglied (21 ) einwirkenden externen Kraft auf die Dichtungsmembran (27 ) der Schaltkontakt (23 ) mittels des Kontakttellers (28 ) schließbar ist. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmembran (27 ) eine Zentrierungseinrichtung (29 ) für den Kontaktteller (28 ) aufweist, welche vorzugsweise an die Dichtungsmembran (27 ) angeformt ist. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmembran (27 ) oder der Kontaktteller (28 ) eine Zentrierungseinrichtung (26 ) für eine Schalterfeder (25 ) aufweist, welche vorzugsweise an die Dichtungsmembran (27 ) oder den Kontaktteller (28 ) angeformt ist. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellglied (21 ) an seinem dem Schaltkontakt (23 ) zugewandten Ende mit einer Toleranzausgleichsfeder (31 ) versehen ist, mittels welcher der Schaltkontakt (23 ) schließbar ist. - Hubmagnet (
1 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Toleranzaugleichsfeder (31 ) in einem Federkäfig (33 ) angeordnet ist. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Rückstellung des Ankerkolbens (17 ) geeignete Rückstellfeder (37 ) vorgesehen ist, vorzugsweise eine Schraubenfeder (37 ). - Hubmagnet (
1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Rückstellfeder (37 ) der Ankerkolben (17 ) aus der ersten Endlage in eine zweite Endlage überführbar ist. - Hubmagnet (
1 ) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Rückstellfeder der Ankerkolben aus einer zweiten Endlage in die erste Endlage überführbar ist. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (37 ) mit ihrem dem Ankerkolben (17 ) zugewandten Ende an einem Bund (35 ) abgestützt ist, mit welchem der Federkäfig (33 ) versehen ist, und dieser Bund (35 ) an dem Ankerkolben (17 ) abgestützt ist. - Hubmagnet (
1 ) nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass, die Rückstellfeder (37 ) mit ihrem dem Ankerkolben (17 ) abgewandten Ende an einem Polkern (11 ) abgestützt ist. - Verwendung eines Hubmagneten (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 19 zur Durchführung einer Hubbewegung und anschließender Detektion einer hiervon unabhängigen mechanischen Bewegung. - Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Hubbewegung eine Tür entriegelt wird und anschließend die Öffnungsbewegung der Tür detektiert wird.
- Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gebäu detür entriegelt und deren Öffnungsbewegung detektiert wird.
- Verwendung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrwerkstür eines Flugzeugs entriegelt und anschließend deren Öffnungsbewegung detektiert wird.
- Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Hubmagneten (
1 ) eine Park-Stellung eines Gangwahlhebels eines Automatikgetriebes entriegelt und anschließend detektiert wird, ob der Gangwahlhebel in die Fahrstellung bewegt wurde. - Verwendung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Handschaltgetriebe mittels des Hubmangeten (
1 ) der Rückwärtsgang freigegeben wird und anschließend detektiert wird, ob der Gangwahlhebel in die Rückwärtsfahrstellung bewegt wurde. - Verwendung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass bei Detektion der Bewegung des Gangwahlhebels in die Rückwärtsfahrstellung durch Schließen des Schaltkontaktes die Rückfahrscheinwerfer bestromt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200710021382 DE102007021382A1 (de) | 2007-05-04 | 2007-05-04 | Bifunktionaler Hubmagnet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007021383A1 true DE102007021383A1 (de) | 2009-01-08 |
Family
ID=39809715
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710021383 Ceased DE102007021383A1 (de) | 2007-05-04 | 2007-05-04 | Bifunktionaler Hubmagnet |
DE200710021382 Withdrawn DE102007021382A1 (de) | 2007-05-04 | 2007-05-04 | Bifunktionaler Hubmagnet |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200710021382 Withdrawn DE102007021382A1 (de) | 2007-05-04 | 2007-05-04 | Bifunktionaler Hubmagnet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE102007021383A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008047364B4 (de) * | 2008-09-15 | 2013-04-18 | Thomas Magnete Gmbh | Hubmagnet mit Lagerung des Hubankerkolbens im Magnetgehäuse |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005018383B3 (de) | 2005-04-21 | 2006-09-21 | Harting Automotive Gmbh & Co. Kg | Elektromagnetische Sperrvorrichtung |
DE102005026105A1 (de) | 2005-06-07 | 2006-12-21 | Karl Dungs Gmbh & Co. Kg | Ventil mit Endlagenschaltung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899460C (de) * | 1951-05-27 | 1953-12-10 | Werner Rappolt | Elektrischer Tueroeffner und -schliesser |
-
2007
- 2007-05-04 DE DE200710021383 patent/DE102007021383A1/de not_active Ceased
- 2007-05-04 DE DE200710021382 patent/DE102007021382A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005018383B3 (de) | 2005-04-21 | 2006-09-21 | Harting Automotive Gmbh & Co. Kg | Elektromagnetische Sperrvorrichtung |
DE102005026105A1 (de) | 2005-06-07 | 2006-12-21 | Karl Dungs Gmbh & Co. Kg | Ventil mit Endlagenschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007021382A1 (de) | 2008-11-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008043249B3 (de) | Betätigungseinrichtung für Parksperre | |
EP1759130A1 (de) | Parksperrenvorrichtung | |
EP2054279A1 (de) | Parksperreneinrichtung für kraftfahrzeuggetriebe | |
DE202010007515U1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines automatisiert betätigten Getriebes eines Kraftfahrzeugs | |
EP2121359B1 (de) | Vorrichtung zur gesteuerten betätigung eines schaltorgans eines ventils | |
DE102016109865A1 (de) | Elektromagnetische Ventilvorrichtung und System | |
DE102010043262A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen eines Verriegelungsmechanismus, insbesondere zum Betätigen einer Parksperreinrichtung | |
DE102014223037A1 (de) | Parksperrenaktuator für eine Parksperre eines Kraftfahrzeug-Automatgetriebes | |
DE102016116692A1 (de) | Vorrichtung zum Betätigen einer Parksperre in einem Automatik-Getriebe eines Kraftfahrzeuges | |
DE102013111998A1 (de) | Ventil | |
EP2060721B1 (de) | Fahrzeugtüranlage | |
DE102011010878A1 (de) | Schaltbarer Spitzenmomentbegrenzer | |
DE102004002114A1 (de) | Fahrpedaleinheit mit Kraftsprung-Element | |
DE102012107527B4 (de) | Notbetätigungsventil | |
DE102010043259A1 (de) | Verfahren zum Ermitteln einer Fehlfunktion einer Vorrichtung zum Betätigen eines Verriegelungsmechanismus | |
DE102007038605A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Wählen und Schalten eines Ganges bei einem Handschaltgetriebe eines Fahrzeugs | |
DE102007021383A1 (de) | Bifunktionaler Hubmagnet | |
WO2010010037A1 (de) | Elektromagnetische stellvorrichtung | |
DE102010010659A1 (de) | Elektromagnetische Entriegelungseinrichtung und Ventileinrichtung | |
DE102016219895A1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung einer Parksperre eines Getriebes eines Kraftfahrzeuges | |
DE102008058674A1 (de) | Hydraulisches Ventil | |
DE102015225858A1 (de) | Schaltventil, insbesondere für ein Hydrauliksystem | |
DE19710121C2 (de) | Vorrichtung zum elektromechanischen Schalten eines Gangwechselgetriebes | |
DE102011009831A1 (de) | Schaltelementverriegelung | |
DE102007039561A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für eine elektromechanische Funktionseinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref document number: 102007021382 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KENDRION (VILLINGEN) GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: KENDRION BINDER MAGNETE GMBH, 78048 VILLINGEN-SCHWENNINGEN, DE Effective date: 20120820 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: WESTPHAL, MUSSGNUG & PARTNER PATENTANWAELTE MI, DE Effective date: 20120820 Representative=s name: PATENTANWAELTE WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER, DE Effective date: 20120820 |
|
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20140117 |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |