DE102007019542A1 - Schwimmbad - Google Patents

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DE102007019542A1
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Josef Schwarzkopf
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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Hans Schwarzkopf and Henkel GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/005Systems or processes based on supernatural or anthroposophic principles, cosmic or terrestrial radiation, geomancy or rhabdomancy
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/46104Devices therefor; Their operating or servicing
    • C02F1/46176Galvanic cells
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F2201/46Apparatus for electrochemical processes
    • C02F2201/461Electrolysis apparatus
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Abstract

Mit der Erfindung wird ein Wasserbehälter, beispielsweise ein Aquarium, Schwimmbad, Teich oder dgl., vorgeschlagen, dessen Wasservolumen aus einer schwachen (ca. 1,8%igen) Salzlösung besteht, wobei überwiegend Bergsalze zur Anwendung kommen und in dieser wässrigen Lösung mindestens zwei Elektroden (Anode und Kathode) vorgesehen sind, die vorzugsweise einerseits aus Cu und andererseits aus Zn bestehen, sowie ein in eine bestimmte Form geschliffener Körper aus Si, vorzugsweise ein Bergkristall, Rosenquarz oder Jade, eingesetzt ist. Diesen Kristallen wohnt, ein bestimmter Schliff des Kristalls vorausgesetzt, ein bestimmtes Schwingungsverhalten inne, das für die Behandlung des Wassers im Wasserbehälter genutzt wird.

Description

  • Wasserbehälter, beispielsweise ein Aquarium, Schwimmbad, Teich oder dergl., der ein bestimmtes Wasservolumen enthält in dem zwei wasserdurchlässige Körper, die unterschiedliche Metalle, die in der elektrochemischen Spannungsreihe weit auseinander liegen, enthalten.
  • Zur Behandlung von Süßwasservolumina, wie zur Entspannung und/oder Stabilisierung des Gleichgewichts eines solchen Volumens, insbesondere zur Bekämpfung der übermäßigen Ausbreitung von Organismen, der Keimbildung sind verschiedene Verfahren bekannt. So zeigt beispielsweise die US-PS 3,752,747 ein Verfahren auf, zu dessen Durchführung werden mit einer bestimmten Spannung beaufschlagte Elektroden verwendet. Als vorteilhaft haben sich dabei Elektroden aus Cu, Al bzw. Graphit oder auch Fe erwiesen. Auch die US-PS 5,148,772 bedient sich dazu einer Spannungsquelle die mit den Elektroden verbundenen ist. Schließlich ist der EP 0 987 223 B1 ein Verfahren zur Oligodynamischen Behandlung eines Süßwasservolumens bekannt geworden, das auf unterschiedlichen Metallen, die in der elektrochemischen Spannungsreihe weit auseinander liegen, wie Cu und Zn, und voneinander entfernt im Wasservolumen vorgesehen sind und in durchlässigen Gehäusen untergebracht sind, beruht.
  • Es hat sich gezeigt, dass die damit erzielte Wirkung begrenzt ist und auf Chemikalien zur Verhinderung des Algenwachstums nicht vollständig verzichtet werden kann..
  • Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen beschrieben ist, liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine wirkungsvolle Behandlung eines Wasservolumens zu schaffen, die einfach zu handhaben, vielfach anwendbar und ökonomisch vertretbar ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass chemische Mittel, Batterien beispielsweise zur Verhinderung des Algenwachstums, nicht mehr erforderlich sind. Auch externe Spannungsquellen sind nicht erforderlich.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert..
  • Es zeigt:
  • 1 die schematische Darstellung eines Wasserbehälters,
  • 2 die schematische Darstellung einer Zn-Elektrode, Kathode und
  • 3 die schematische Darstellung einer Cu-Elektrode, Anode.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, sind in dem Wasserbehälter WB, dem zur Verbesserung dessen Leitfähigkeit eine geringe Menge Salz, wie z. B. Mineralsalze, vorzugsweise Bergsalze, beigemischt sind, mehrere Elektroden + und – angebracht, wobei der Ph-Wert der wässrigen Lösung sich selbst auf einen Wert von etwa 8,5 einstellt. Diese Elektroden sind unterhalb des Wasserspiegels im Wasserbehälter WB vorgesehen.
  • Die Elektroden sind dabei in geeigneten Käfigen 1, 2 untergebracht. Die + Elektrode besteht aus Kupfer (Cu), während die – Elektrode aus Zink (Zn) besteht. Im Käfig 1 oder in einem evtl. weiteren Käfig ist mindestens ein, vorzugsweise in eine bestimmte Form geschliffener Körper 4 aus Kristall, beispielsweise hoch schwingende Bergkristalle, Rosenquarze oder Jade enthalten. Als besonders wirksam hat sich eine Ei- oder auch Pyramidenform erwiesen, wobei die Größe dieses Körpers und dessen Schliff einen gewissen Einfluss auf die Schwingungen des Wassers im Wasserbehälter WB ausübt. Je größer der Körper ist, desto kräftiger sind die Schwingungen.
  • Auch die Zusammensetzung des Elektrodenmaterials der + und – Elektroden ist von Bedeutung, so hat sich erwiesen, dass beispielsweise die Verwendung einer Elektrode aus Zn und dem Kristall 4 einerseits und einer hermetisch verschlossenen Kupferröhre 6, zusätzlich gefüllt mit Cu und diversen hoch schwingenden kristallinen Materialien 5, beispielsweise besonders zusammengesetzten Silikaten 7, besonders wirksam ist.
  • In manchen Fällen, wie beispielsweise unreinem Wasser, wird dem Wasserbehälter WB ein Wasseraufbereitungselement 8 vorgeschaltet, das das zufließende Wasser energetisch aktiviert. Auf diese Weise werden die zur Anwendung kommenden Maßnahmen im Wasserbehälter WB zusätzlich unterstützt.
  • Die Wirkungsweise der mit der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen ist wie folgt:
    Infolge der Eigenspannung zwischen den Elektroden Cu (+0,34 V) und Zn (–0,76 V) wandern die Cu und die Zn – Ionen, überlagert von der durch einen Pulsgenerator 9 erzeugten pulsierenden Bewegung, intensiviert und geglättet durch den Körper aus Kristallen, welcher, je nach Große und entsprechend geschliffen, zwischen etwa 4 und 30 Hz schwingt. In diesem Ionenstrom bewegen sich z. B. Fische, sonstige Körper und ggfl. auch andere Tiere. Auch Menschen können sich, ohne Schaden zu nehmen, in dem Wasservolumen bewegen. Durch diese Bewegungen wird die Wirkung des Pulsgenerators 9 verstärkt bzw. sogar ersetzt. Die pulsierende Spannung begünstigt auch in geringen Dosen die Abgabe von Metallen an das Wasser im Wasserbehälter WB, vor allem des schädlichen Aluminiums (–1,67 V), aus den Körpern von Fischen oder Menschen im Wasserbehälter, z. B. einem Schwimmbad,. Aquarium, oder dergl. Dies bedingt auch einen Säureabbau aus dem Körper und Abgabe in das Wasser des Wasserbehälters WB. Dadurch wird der im Wechsel schwingende Körper durch den zwischen den Elektroden fließenden Gleichstrom, geglättet..
  • Die Wirkung wird auch dadurch erhöht, dass die Elektroden als Granulat vorliegen
  • WB
    Wasserbehälter
    1
    Käfig mit Elektrode (Zn)
    2
    Käfig mit Elektrode (Cu)
    3
    Zn-Granulat
    4
    Si-Körper
    5
    Cu-Granulat
    6
    Kupferrohr
    7
    Silikate
    8
    Wasseraufbereitungselement
    9
    Pulsgenerator
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 3752747 [0002]
    • - US 5148772 [0002]
    • - EP 0987223 B1 [0002]

Claims (8)

  1. Wasserbehälter, beispielsweise ein Aquarium, Schwimmbad, Teich oder dergl., der ein bestimmtes Wasservolumen enthält, in dem zwei unterschiedliche Metalle, die in der elektrochemischen Spannungsreihe weit auseinander liegen, als Elektroden (Anode und Kathode) vorgesehen sind gekennzeichnet durch eine Wasserfüllung, die aus einer schwachen Salzlösung besteht und in dieser wässrigen Lösung mindestens zwei Elektroden nämlich eine Anode und eine Kathode in Käfigen (1, 2) vorgesehen sind, wobei die eine aus Cu und die andere aus Zn besteht, sowie ein in eine bestimmte Form geschliffener Körper aus Si (4) welcher in der Nähe der Zn-Elektrode, wie Bergkristall, Rosenquarz oder Jade eingesetzt ist, wobei die Cu-Elektrode im Käfig (1) als hermetisch verschlossenes Rohr (6) ausgebildet ist und schwingende Silikate (7) enthält, während eine weitere Cu-Elektrode als Kupfergranulat (5) vom ersten abgetrennt, im Käfig untergebracht ist.
  2. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Strömungsbereich des Wassereinlaufs ein Wasseraktivierungselement (8) vorgesehen ist.
  3. Wasserbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Wasserbehälter WB Bergsalz enthalten ist, dass dem Wasservolumen (WB) eine Salzkonzentration von etwa 1.8% vermittelt.
  4. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Elektroden (Cu, Zn) eine Spannung von etwa 1,1 V ansteht.
  5. Wasserbehälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Wasserbehälter ein Pulsgenerator (9) vorgesehen ist, durch den die zwischen den E lektroden (Cu, Zn) anstehende Spannung permanent zum Schwanken angeregt wird.
  6. Wasserbehälter nach Anspruch 1 und einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, das der Si-Körper (3) ein Bergkristall ist.
  7. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ph-Wert desen Wasserinhaltes 8,5 beträgt
  8. Wasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zn-Elektrode aus Granulat in einem Käfig (2) besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US5148772A (en) 1991-01-07 1992-09-22 Kirschbaum Robert N Method and apparatus for electrically inhibiting bacteria growth in aquariums
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