DE102007016982A1 - Tunnelverkleidung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Michael Dipl.-Ing. Sinner
Tilo Dipl.-Ing. Volkmann (FH)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tunnelverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit einer Stützstruktur (1, 1'), welche einen Grundträger (2) umfasst, in dem Wände ausgebildet sind, welche einen Luftkanal (3, 4, 5) begrenzen, wobei die Stützstruktur (1, 1') zum kompatiblen Einbau unterschiedlicher Luftkanalabdeckungen (6, 6') ausgebildet ist und abhängig von einer an dem Grundträger (2) angebrachten Luftkanalabdeckung (6, 6') unterschiedliche Ausgestaltungen des Luftkanals (3, 4) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tunnelverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit einer Stützstruktur, welche einen Grundträger umfasst, der Wände aufweist, welche einen Luftkanal begrenzen.
  • Eine derartige Tunnelverkleidung ist aus der DE 198 26 943 C2 bekannt. Dabei sind zwischen Längswänden der Stützstruktur und den auf die Rippen aufgesetzten Seitenwandelementen Hohlräume begrenzt, die sich vom vorderen bis zum hinteren Ende der Tunnelverkleidung erstrecken und als Luftführungskanäle dienen. Eine vorzugsweise mit der Stützstruktur verrastete hintere Abdeckung bildet den heckseitigen Abschluss der Tunnelverkleidung und damit auch der Luftführungskanäle, wobei eine in Querrichtung verlaufende Verrippung die in den Luftführungskanälen geführten Luftströmungen auf zwei in Fahrzeugquerrichtung nebeneinander angeordnete Luftaustrittsdüsen leitet, über die der Fondraum des Kraftfahrzeugs mit Frischluft versorgt werden kann.
  • Tunnelverkleidungen sind in ihrer Gesamtheit fahrzeugspezifisch auszubilden und es ist für jeden Fahrzeugtyp eine individuelle Ausgestaltung erforderlich, wodurch die Konstruktion und die Fertigung relativ aufwändig und kostenintensiv sind.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tunnelverkleidung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche einen reduzierten Konstruktions- und Fertigungsaufwand erfordert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Tunnelverkleidung, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Tunnelverkleidung für ein Kraftfahrzeug umfasst eine Stützstruktur, welche als Versteifung der Tunnelverkleidung dient. Die Stützstruktur umfasst einen Grundträger, in dem bereichsweise Wände ausgebildet sind, welche einen Luftkanal begrenzen. Die Stützstruktur ist von ihrer Grundausgestaltung zum kompatiblen Einbau unterschiedlicher Luftkanalabdeckungen ausgebildet. Abhängig von der an dem Grundträger angeordneten spezifischen Luftkanalabdeckung sind unterschiedliche Luftkanalausgestaltungen ausgebildet. Der Konstruktionsaufwand und der Fertigungs- und Montageaufwand kann vereinfacht werden, wobei fahrzeugtypspezifisch oder ausstattungsspezifisch individuelle Ausgestaltungen von Luftkanälen ermöglicht werden, indem diese zumindest teilweise in einen Grundträger integriert sind.
  • Bevorzugt ist eine Luftkanalabdeckung an einer Unterseite der Stützstruktur angeordnet, insbesondere angeschweißt.
  • Bevorzugt ist eine erste Luftkanalabdeckung so ausgebildet, dass ein sich im Wesentlichen über die Länge des Grundträgers erstreckender Luftkanal ausgebildet ist. Diese Luftkanalabdeckung ist so ausgebildet, dass die Stützstruktur ohne ein zusätzliches Gebläse, insbesondere ein Fondgebläse, ausgebildet ist.
  • Bevorzugt kann eine zweite, von der ersten Luftkanalabdeckung unterschiedliche Luftkanalabdeckung an dem Grundträger angeordnet sein. Die zweite Luftkanalabdeckung ist bevorzugt so ausgebildet, dass ein in den Luftkanal mündendes Gebläse, insbesondere ein Fondgebläse, anbringbar ist.
  • Der Grundträger weist bevorzugt eine Aufnahme für das Gebläse, insbesondere das Fondgebläse, auf. Insbesondere sind Aufnahmen und Dichtflächen an diesem zweiten Grundträger vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Gebläse an dem Grundträger direkt montiert. Der Grundträger dient somit insbesondere als Trägerteil für das Gebläse selbst. Dadurch kann auch eine bauraumoptimierte Ausgestaltung und eine spezifizierte Ausgestaltung des Luftkanals, insbesondere eine relativ kurze und optimierte Ausgestaltung des Luftkanals, welcher dann vorzugsweise in den Fondraum des Fahrzeugs führt, ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist der Luftkanal bei einer Anbringung der zweiten Luftkanalabdeckung kürzer, als bei der Anbringung der ersten Luftkanalabdeckung.
  • Bei dem Grundträger mit der ersten Luftkanalabdeckung ist somit bevorzugt zumindest ein Luftkanal mit einer relativ großen Länge integriert. Bei dem Grundträger mit der zweiten Luftkanalabdeckung ist bevorzugt eine Luftführung bzw. ein Luftkanal vorgesehen und zusätzlich eine Integration von Aufnahmen und/oder Dichtflächen für ein Fondgebläse integriert.
  • Die Versteifung bzw. die Stützstruktur der Tunnelverkleidung kann durch die individuelle Gestaltung der Luftkanalabdeckung und kompatible Anbringung dieser an dem Grundträger spezifisch ausgestaltet werden, wobei die grundsätzliche Ausgestaltung des Grundträgers beibehalten werden kann. Insbesondere ist die Versteifung für eine Mittelkonsole für ein Kraftfahrzeug ausgeführt und als Spritzgussteil ausgebildet. An der Unterseite dieser Stützstruktur wird dann wahlweise ein für die vorzusehende Luftführung entsprechende Luftkanalabdeckung angefügt, vorzugsweise angeschweißt.
  • Insbesondere bei der Ausführung mit der zweiten Luftkanalabdeckung kann somit eine Integration eines Zusatzgebläses für den Fondbereich in eine Tunnelverkleidung ermöglicht werden, was bisher aufgrund der unterschiedlichen Luftführungen nicht möglich war und ein eigenständiges Trägerteil bzw. eine eigenständige Versteifung erforderlich gemacht hat. Dadurch kann eine Einsparung eines zusätzlichen Trägerwerkzeugs ermöglicht werden und eine größere Freiheit bei der fertigungsgerechten Gestaltung des Luftkanals erzielt werden. Darüber hinaus kann eine bessere Isolationseigenschaft durch Luftpolster zwischen der Außenhaut und dem Luftkanal gewährleistet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Stützstruktur einer erfindungsgemäßen Tunnelverkleidung; und
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Stützstruktur einer erfindungsgemäßen Tunnelverkleidung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein Fahrzeug umfasst in Fahrzeuglängsrichtung einen Mitteltunnel mit einer aufgesetzten Tunnelverkleidung. Eine derartige Ausgestaltung ist in der DE 198 26 943 C2 dargestellt und wird auch der vorliegenden Anmeldung zugrunde gelegt. Die Tunnelverkleidung erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung von einem Bereich einer Instrumententafel bis in den Fondraum des Kraftfahrzeugs. Die Tunnelverkleidung umfasst eine Stützstruktur 1, welche eine Versteifung bildet. Diese Stützstruktur 1 umfasst eine Mehrzahl von Querstreben, Querträgern, Bodenelemente und dergleichen, welche in 1 nicht näher bezeichnet sind. Darüber hinaus umfasst die Stützstruktur auch mehrere Längswände, welche Luftkanäle 3, 4 und 5 begrenzen.
  • In der in 1 gezeigten Ausführung, bei der eine Betrachtung seitlich von unten gezeigt ist, sind in Längsrichtung (x-Richtung) die beiden Luftkanäle 3 und 4 zu erkennen. Diese sind in dem Grundträger 2 der Stützstruktur 1 halbseitig integriert und im Querschnitt als U-Form ausgebildet. Die die Luftkanäle 3 und 4 begrenzenden Wände sind hier nicht näher bezeichnet. Nach unten hin sind die Luftkanäle 3 und 4 im Grundträger 2 offen und werden im Ausführungsbeispiel nachträglich durch die Anbringung einer Luftkanalabdeckung 6 begrenzt. Diese Luftkanalabdeckung 6 wird an dem Grundträger 2 an dessen Unterseite angeschweißt. Die Luftkanalabdeckung 6 ist ebenso wie der Grundträger 2 einstückig ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, erstrecken sich die Luftkanäle 3 und 4 im Wesentlichen nur bis zur Mitte der Stützstruktur 1.
  • Der Grundträger 2 weist an seiner Unterseite eine Aufnahme 7 auf, welcher Schraubvorrichtungen 71, 72, 73 und 74 zugeordnet sind. In diesem Bereich kann ein Gebläse 8, welches als Fondgebläse ausgebildet ist, unmittelbar an dem Grundträger 2 befestigt werden. Darüber hinaus sind auch entsprechende Dichtflächen ausgebildet, so dass das Gebläse 8 dichtend an dem Grundträger 2 angebracht werden kann. Die Luftkanäle 3 und 4 münden unmittelbar in das Gebläse 8 einerseits und in den Fondraum des Fahrzeugs andererseits.
  • In 2 ist in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführung einer Stützstruktur 1' gezeigt, bei welcher im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 1 kein Gebläse 8 unmittelbar an dem Grundträger 2 angeordnet ist. Bei der Ausführung in 2 sind die Luftkanäle 3 und 4 zur Unterseite hin durch eine zweite Luftkanalabdeckung 6' abgedeckt. Der Grundträger 2 ist gleich dem Grundträger 2 in der Ausführung gemäß 1 ausgebildet.
  • Die Luftkanalabdeckungen 6 und 6' sind zum kompatiblen Einbau in die Stützstruktur 1 bzw. 1' ausgebildet.
  • Bei der Ausgestaltung in 2 erstrecken sich die Luftkanäle 3 und 4 im Wesentlichen über die gesamte Länge (x-Richtung) der Stützstruktur 1' bzw. des Grundträgers 2.
  • Abhängig von der an dem Grundträger 2 angebrachten Luftkanalabdeckung 6 bzw. 6' können somit unterschiedliche Ausgestaltungen der Luftkanäle 3 und 4 ermöglicht werden.
  • Die genannten Teilelemente sind zu einer Einheit verbunden oder einstückig ausgeführt. Als Herstellungsverfahren kommen insbesondere Schweißen oder Druckgießen infrage, wobei als Werkstoffe Leichtmetall, wie Aluminium oder Magnesium, Stahl oder Kunststoff Verwendung finden können.

Claims (7)

  1. Tunnelverkleidung für ein Kraftfahrzeug mit einer Stützstruktur (1, 1'), welche einen Grundträger (2) umfasst, in dem Wände ausgebildet sind, welche einen Luftkanal (3, 4, 5) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (1, 1') zum kompatiblen Einbau unterschiedlicher Luftkanalabdeckungen (6, 6') ausgebildet ist, und abhängig von einer an dem Grundträger (2) angebrachten spezifischen Luftkanalabdeckung (6, 6') unterschiedliche Ausgestaltungen des Luftkanals (3, 4) ausgebildet sind.
  2. Tunnelverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Luftkanalabdeckung (6, 6') an einer Unterseite der Stützstruktur (1, 1') angeordnet, insbesondere angeschweißt, ist.
  3. Tunnelverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Luftkanalabdeckung (6') so ausgebildet ist, dass ein sich im Wesentlichen über die Länge des Grundträgers (2) erstreckender Luftkanal (3, 4) ausgebildet ist.
  4. Tunnelverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Luftkanalabdeckung (6) so ausgebildet ist, dass ein in den Luftkanal (3, 4) mündendes Gebläse (8), insbesondere ein Fondgebläse, an dem Grundträger (2) anbringbar ist.
  5. Tunnelverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (8) an dem Grundträger (2) montiert ist.
  6. Tunnelverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (3, 4) bei einer Anbringung der zweiten Luftkanalabdeckung (6) kürzer ist, als bei der Anbringung der ersten Luftkanalabdeckung (6').
  7. Tunnelverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (2) Aufnahmen (71 bis 74) und/oder Dichtflächen für das Gebläse (8) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104340006A (zh) * 2013-07-23 2015-02-11 现代摩比斯株式会社 缓冲垫上部固定架
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EP3835132A1 (de) * 2019-12-13 2021-06-16 Motherson Innovations Company Limited Innenverkleidungsteil eines fahrzeugs mit einer selbsttragenden trägerstruktur, verfahren zur herstellung eines innenverkleidungsteils und ein mit einem solchen verkleidungsteil ausgestattetes fahrzeug

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