DE102007016545A1 - Wärmeisolierte Brühkammer von Getränkevollautomaten - Google Patents

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DE102007016545A1
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Josef Daburger
Anton Dr. Mathes
Gottfried Schneiderbauer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/4403Constructional details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Ein Getränkevollautomat zur Zubereitung von Heißgetränken durch Eluation eines Pulvers mit heißem Infusionswasser, mit einer Brühkammer (1) als Bestandteil einer Brühgruppe zur Aufnahme des Pulvers und des Wassers, wird durch einen wärmedämmenden Werkstoff als Material zumindest für die Brühkammer (1) weitergebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Getränkevollautomaten zur Zubereitung von Heißgetränken durch Eluation eines Pulvers, zum Beispiel eines Kaffee- oder Teepulvers, mit heißem Infusionswasser in einer Brühkammer zur Aufnahme des Pulvers und des Wassers. Die Brühkammer ist regelmäßig untrennbarer Bestandteil einer Brühgruppe.
  • Weit verbreitete Geräte dieser Art sind Kaffeevollautomaten, die zum Beispiel in Büros einer großen Benutzungshäufigkeit unterliegen. Von ihnen wird erwartet, dass sie jedes bezogene Kaffeegetränk in derselben hohen Qualität abgeben.
  • Ein wesentliches Qualitätskriterium ist die Getränketemperatur. Sie bestimmt, welche und wie viele Aromastoffe aus dem Kaffeepulver ausgelaugt werden. Geringe Schwankungen schlagen sich in unterschiedlich aromatisierten Kaffeegetränken nieder. Vor allem eine zu niedrige Wassertemperatur beim einsetzenden Brühvorgang wirkt sich geschmacklich negativ aus. Ein generelles Erhöhen der Wassertemperatur ist nicht ohne weiteres möglich, weil auch eine zu hohe Wassertemperatur, zum Beispiel bei einer schnellen Aufeinanderfolge von Brühvorgängen, das Aroma negativ beeinflussen kann.
  • Um dem entgegenzuwirken, wird im Stand der Technik im Allgemeinen vorgeschlagen, der Brühkammer nach längeren Ruhephasen der Maschine zusätzliche Wärmeenergie zuzuführen. Dies erfolgt bei dem eingangs genannten Getränkevollautomaten gemäß der DE 699 11 675 D2 dadurch, dass die Maschine eine zusätzliche Wärmequelle umfasst, die die Brühkammer erhitzt, und zwar nur während derjenigen Zeitabschnitte, die zwischen aufeinander folgenden Zubereitungsvorgängen liegen. Die vorgeschlagene Konstruktion erfordert allerdings einen zusätzlichen Montage- und Energieaufwand, der die Herstellung und den Betrieb des Kaffeevollautomaten verteuert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine alternative Vorrichtung anzugeben, bei der das Infusionswasser auch nach längeren Phasen der Inaktivität der Maschine eine geeignete Brühtemperatur behält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingangs genannte Getränkevollautomat erfindungsgemäß dadurch weitergebildet, dass seine Brühgruppe oder zumindest die Brühkammer aus einem wärmeisolierenden Werkstoff besteht. Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, dass das Infusionswasser nach längeren Betriebspausen der Maschine die zwischenzeitlich abgekühlte Brühgruppe gezwungenermaßen aufwärmt und dadurch an Temperatur verliert, die für eine qualitative Eluation des Kaffeepulvers erforderlich wäre. Sie wendet sich also ab von der Zufuhr zusätzlicher Energie zur Aufrechterhaltung einer geeigneten Temperatur für das Infusionswasser. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, die Wassertemperatur des Infusionswassers weitgehend aufrecht zu erhalten.
  • Der Werkstoff für die Brühkammer bzw. Brühgruppe, meistens Kunststoff, muss neben der Temperaturbelastung noch weitere Anforderungen erfüllen. Insbesondere muss er unter den hohen Drücken, die während des Brühvorgangs erzeugt werden, formstabil bleiben. Es stellt also eine erhebliche Herausforderung dar, einen Werkstoff zu ermitteln, der all diesen Anforderungen an einen Werkstoff für eine Brühgruppe gerecht wird. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht daher einen becherförmigen Einsatz aus dem wärmeisolierenden Material vor, der in die Brühkammer einsetzbar ist und der eine Wärmeableitung aus dem heißen Infusionswasser in die Brühgruppe reduziert. Die Erfindung verfolgt damit also das Prinzip der Funktionstrennung, wonach ein Bauteil oder sein Werkstoff nicht mehr sämtliche Anforderungen erfüllen muss, sondern auf einen eingeschränkten Funktionsbereich spezialisiert werden kann. So kann jetzt die Formstabilität des Einsatzes unter hohem Druck konstruktiv, also zum Beispiel durch die Becherform des Einsatzes, sichergestellt werden, während die isolierende Eigenschaft des Einsatzes durch eine geeignete Materialwahl vorgenommen werden kann. Damit kann die Anforderung an den Werkstoff reduziert und auf den jeweiligen Einsatz spezialisiert werden. Dies hemmt insgesamt auch die Herstellungskosten, weil für die übrige Brühgruppe ein einfacheres und kostengünstigeres Material gewählt werden kann. Denn einerseits kann die isolierende Eigenschaft durch den Einsatz übernommen werden und andererseits unterliegt die Brühgruppe damit nicht mehr den hohen Temperaturbelastungen wie bisher.
  • Unter der wärmedämmenden Eigenschaft eines Materials wird im Allgemeinen seine geringe Wärmeleitfähigkeit verstanden, also seine geringe Neigung, thermische Energie mittels Wärmeleitung zu transportieren. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann außerdem ein Werkstoff mit einer geringen Wärmekapazität als Material für den Einsatz verwendet werden. Dadurch wird erreicht, dass nur ein geringer Energiebetrag des Infusionswassers dafür aufgewandt werden muss, um den Einsatz selbst vorzuwärmen. Transportverluste des Infusionswassers können dadurch weiter verringert werden. Die Heizenergie im Brühwasser steht nahezu vollständig für den Brühvorgang zur Verfügung.
  • Aus demselben Grund kann nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung der Einsatz ein geringes Materialvolumen aufweisen bzw. aus einem Werkstoff mit geringer Dichte bestehen. Auch dadurch kann der Energieaufwand zur Erwärmung des Einsatzes möglichst gering gehalten werden.
  • Die wärmeisolierende Eigenschaft des Einsatzes kann auch konstruktiv erzielt und/oder unterstützt werden. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann daher ein Luftspalt zwischen dem Einsatz und der Brühkammer ausgebildet sein. Dies kann zum Beispiel durch Abstandhalter wie Stege, Stifte oder Rippen geschehen, über die sich der Einsatz in der Brühkammer abstützt. Sie können wiederum die Herstellungskosten des Einsatzes reduzieren, da die Wärmeisolation nicht allein durch den Werkstoff an sich erfolgen muss, an ihn also geringere Anforderungen gestellt werden können.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch einen Einsatz für eine Brühkammer einer Brühgetränkemaschine gelöst, dessen Werkstoffauswahl und/oder Konstruktion im oben erläuterten Sinne gewählt wird. Als geeigneter Werkstoff für den Einsatz kann Edelstahl dienen, weil es eine geringe spezifische Wärmekapazität aufweist. Ein Einsatz aus Edelstahl hat darüber hinaus auch eine geringe Masse. Alternativ können auch feste Kunststoffe gewählt werden, zum Beispiel aus der Gruppe der Polyetheremide oder der Polyamide, etwa ein PA 66 GF.
  • Unter geringen Änderungen an der Kaffeemaschine, zum Beispiel nach Austausch der Stempel in der Brühkammer, kann der Einsatz auch nachgerüstet werden.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. Die einzige Figur stellt schematisch eine Brühkammer 1 einer Brühgruppe eines Kaffeevollautomaten mit einem Einsatz 2 dar. Der Einsatz 2 ist becherförmig ausgebildet und kleidet die Brühkammer 1 vollständig aus. Von seiner offenen Oberseite 3 aus ragt ein Stempel 4 mit Durchlassöffnungen 5 in den Einlass 2 hinein, der mit Dichtungen 6 an der inneren Umfangsfläche des Einsatzes 2 abgedichtet ist. Ein prinzipiell gleichartiger Stempel 7, ebenfalls mit Durchlassöffnungen 5, ragt durch eine zentrale bodenseitige Öffnung 8 im Einsatz 2 dem Stempel 4 entgegen. Ebenfalls bodenseitig, aber dezentral angeordnet ist ein Wassereinlass 9, der für die Wasserzufuhr in die Brühkammer 1 sorgt.
  • Auf seiner Außenseite und auf der Unterseite seines Flansches 12 trägt der Einsatz 2 ringförmig umlaufende Rippen 10, mit denen er an der Brühkammer 1 anliegt. Die Rippen 10 bedingen einen Luftspalt 11 zwischen dem Einsatz 2 und der Brühkammer 1.
  • Im Betrieb der Kaffeemaschine gelangt das Kaffeepulver von der Oberseite 3 aus in die Brühkammer 1 hinein. Während des Befüllens mit Kaffeepulver ist der Stempel 4 zurückgezogen und wird erst beim einsetzenden Brühvorgang in die dargestellte Position bewegt. Das Kaffeepulver wird zwischen den Stempeln 4, 7 verdichtet und anschließend mit heißem Wasser über den Wassereinlass 9 beaufschlagt. Die Temperatur des Wassers bestimmt das Brühergebnis maßgeblich mit.
  • Nach längeren Betriebspausen waren bisher die Brühkammer 1 und die mit ihr einstückig verbundene Brühgruppe abgekühlt. Das immer auf dieselbe Temperatur aufgeheizte heiße Wasser verlor daher einen Anteil seiner Wärmeenergie an das zunächst noch kühle Material der Brühkammer bzw. Brühgruppe.
  • Diesen Wärmeverlust verhindert nun nach der Erfindung der Einsatz 2 weitgehend. Er stellt selbst einen Isolator dar, der die Wärmeabgabe des heißen Wassers an die Brühkammer 1 und die Brühgruppe verhindert. Seine wärmedämmende Eigenschaft bezieht der Einsatz 2 aus seinem Material, das eine Wärmeabgabe des Brühwassers über den Einsatz 2 zumindest hemmt und auch daraus, dass sich zwischen ihm und der Brühkammer 1 ein Luftspalt 10 befindet. Er verschlechtert zusätzlich den Wärmeübergang des heißen Wassers auf das Material der Brühkammer 1.
  • Ein Wärmeverlust des Brühwassers ist in der Brühkammer 1 außerdem konstruktiv reduziert: Da der Einsatz sich nur über die Rippen 10 an der Brühkammer 1 abstützt, im Übrigen ihr gegenüber aber einen Luftspalt 11 als Isolator ausbildet, hat er dort lineare Anlageflächen von nur sehr geringer Fläche. Das heiße Brühwasser erhitzt zum einen nur noch die relativ geringe Masse des Einsatzes 2. Dadurch kühlt es wesentlich weniger als im Stand der Technik ab. Eine Abgabe der Wärmeenergie des Einsatzes 2 kann zum anderen nur noch an den kleinen Anlageflächen der Rippen 10 geschehen. Auf der übrigen Fläche verhindert der Luftspalt 10 die Wärmeübertragung aus dem Einsatz 2 auf das Material der Brühkammer 1.
  • 1
    Brühkammer
    2
    Einsatz
    3
    Öffnung des Einsatzes 2
    4
    oberer Stempel
    5
    Öffnung
    6
    Dichtung
    7
    unterer Stempel
    8
    zentrale Öffnung
    9
    Wassereinlass
    10
    Rippe
    11
    Luftspalt
    12
    Flansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69911675 D2 [0004]

Claims (9)

  1. Getränkevollautomat zur Zubereitung von Heißgetränken durch Eluation eines Pulvers mit heißem Infusionswasser, mit einer Brühkammer als Bestandteil einer Brühgruppe zur Aufnahme des Pulvers und des Wassers, gekennzeichnet durch einen wärmedämmenden Werkstoff als Material zumindest für die Brühkammer (1).
  2. Vollautomat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen becherförmigen Einsatz (2) aus dem wärmedämmenden Material, der in die Brühkammer (1) einsetzbar ist und der eine Wärmeableitung aus dem heißen Infusionswasser in die Brühgruppe reduziert.
  3. Vollautomat nach obigem Anspruch, gekennzeichnet durch eine geringe Wärmeleitfähigkeit des Materials für den Einsatz (2).
  4. Vollautomat nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine geringe Wärmekapazität des Materials für den Einsatz (2).
  5. Vollautomat nach Anspruch 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein geringes Volumen des Einsatzes (2).
  6. Vollautomat nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine geringe Dichte des Werkstoffs für den Einsatz (2).
  7. Vollautomat nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Luftspalt (10) zwischen dem Einsatz (2) und der Brühkammer (1).
  8. Einsatz (2) für eine Brühkammer (1) einer Brühgetränkemaschine nach einem der obigen Ansprüche
  9. Vollautomat oder Einsatz nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Polyetheremide oder Polyamid als wärmedämmendes Material.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2025267A1 (de) * 2007-08-14 2009-02-18 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Brühkammer aus Karbon

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