DE102007016070A1 - Elektrische Anschlussanordnung und Verfahren zum Nutzen der elektrischen Anschlussanordnung - Google Patents
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Abstract
Es wird eine elektrische Anschlussanordnung angegeben. Die elektrische Anschlussanordnung umfasst einen Drahtanordnungs-Aufnahmeteil, der ausgebildet ist, um eine Drahtanordnung aufzunehmen. Die elektrische Anschlussanordnung umfasst weiterhin einen elektrischen Kontaktteil. Der elektrische Kontaktteil ist elektrisch mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil verbunden. Die elektrische Anschlussanordnung umfasst weiterhin einen Federteil, der ausgebildet ist, um mit dem elektrischen Kontaktteil verbunden zu werden. Der Federteil und der elektrische Kontaktteil wirken zusammen, um dazwischen eine weibliche Buchse zum Sichern eines männlichen Steckers zu bilden, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil miteinander verbunden werden.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Erfindungsfeld
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Anschlussanordnung und ein Verfahren zum Nutzen der Anordnung.
- 2. Stand der Technik
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- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung gibt eine elektrische Anschlussanordnung an. In wenigstens einer ersten Ausführungsform umfasst die elektrische Anschlussanordnung einen Drahtanordnungs-Aufnahmeteil, der ausgebildet ist, um eine Drahtanordnung aufzunehmen. Weiterhin ist ein elektrischer Kontaktteil vorgesehen, der elektrisch mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil verbunden ist. Außerdem ist ein Federteil vorgesehen, der für die Verbindung mit dem elektrischen Kontaktteil ausgebildet ist. Der Federteil und der elektrische Kontaktteil wirken zusammen, um dazwischen eine weibliche Buchse zum Sichern eines männlichen Steckers zu bilden, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil miteinander verbunden werden.
- In wenigstens einer Implementierung der ersten Ausführungsform kann der Federteil wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet sein. Zum Beispiel kann der Federteil wenigstens teilweise aus Stahl ausgebildet sein.
- In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann der elektrische Kontaktteil einstückig mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil ausgebildet sein. In wenigstens dieser Implementierung können der elektrische Kontaktteil und der Drahtanordnungs-Aufnahmeteil wenigstens teilweise aus Kupfer ausgebildet sein.
- In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform können der elektrische Kontaktteil und der Drahtanordnungs-Aufnahmeteil wenigstens teilweise aus Kupfer ausgebildet sein und kann der Federteil wenigstens teilweise aus Stahl ausgebildet sein.
- In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann der elektrische Kontaktteil einen elektrischen Kontaktteilvorsprung aufweisen, der sich von einer Fläche des elektrischen Kontaktteils zu dem Federteil erstreckt. Der elektrische Kontaktteilvorsprung und der Federteil können konfiguriert sein, um den männlichen Stecker in der weiblichen Buchse zu sichern. In einer Variation dieser Implementierung kann der elektrische Kontaktteilvorsprung den Federteil kontaktieren, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil verbunden sind. In dieser Variation kann die weibliche Buchse konfiguriert sein, um den männlichen Stecker durch eine Presspassung zwischen dem Federteil, dem elektrischen Kontaktteilvorsprung und dem männlichen Stecker zu sichern.
- In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann der Federteil einen Federteilvorsprung aufweisen, der sich von einer Fläche des Federteils zu dem elektrischen Kontaktteil erstreckt. Der Federteilvorsprung und der elektrische Kontaktteil können konfiguriert sein, um den männlichen Stecker in der weiblichen Buchse zu sichern. In wenigstens einer Variation dieser Implementierung kann der Federteilvorsprung den elektrischen Kontaktteil kontaktieren, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil verbunden sind. Die weibliche Buchse kann konfiguriert sein, um den männlichen Stecker durch eine Presspassung zwischen dem elektrischen Kontaktteil, dem Federteilvorsprung und dem männlichen Stecker zu sichern. In einer weiteren Variation dieser Implementierung kann der elektrische Kontaktteil einen elektrischen Kontaktteilvorsprung aufweisen, der sich von einer Fläche des elektrischen Kontaktteils zu dem Federteil erstreckt. Der elektrische Kontaktteilvorsprung kann in Kontakt mit dem Federteilvorsprung sein, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil verbunden sind. Alternativ hierzu kann der elektrische Kontaktteilvorsprung von dem Federteilvorsprung beabstandet sein, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil verbunden sind.
- In einer anderen Implementierung der ersten Ausführungsform kann der elektrische Kontaktteil eine Vielzahl von Kontaktteilvorsprüngen aufweisen, die sich von einer Fläche des elektrischen Kontaktteils zu dem Federteil erstrecken. Entsprechend kann der Federteil eine Vielzahl von Federteilvorsprüngen aufweisen, die sich von einer Fläche des Federteils zu dem elektrischen Kontaktteil erstrecken. In einer anderen Implementierung kann der Federteil durch eine Schnapppassung an dem elektrischen Kontaktteil befestigt werden.
- In wenigstens einer zweiten Ausführungsform wird eine elektrische Anschlussanordnung vorgesehen. Die Anordnung kann einen Drahtanordnungs-Aufnahmeteil umfassen, der ausgebildet ist, um eine Drahtanordnung aufzunehmen, die einen isolierten Teil und einen nicht isolierten Teil aufweist. Der Drahtanordnungs-Aufnahmeteil kann wenigstens teilweise aus Kupfer ausgebildet sein und kann einen ersten Satz von Zinken für das Crimpen um einen isolierten Teil der Drahtanordnung und einen zweiten Satz von Zinken für das Crimpen um den nicht isolierten Teil der Drahtanordnung umfassen. Weiterhin ist ein elektrischer Kontaktteil vorgesehen, der wenigstens teilweise aus Kupfer ausgebildet sein kann. Der elektrische Kontaktteil kann einstückig mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil ausgebildet sein und kann einen elektrischen Kontaktteilvorsprung aufweisen, der von einer Fläche des elektrischen Kontaktteils vorsteht. Weiterhin ist ein Federteil vorgesehen, der durch eine Schnapppassung an dem elektrischen Kontaktteil befestigt werden kann. Der Federteil kann wenigstens teilweise aus Stahl ausgebildet sein und kann einen Federteilvorsprung aufweisen, der von einer Fläche des Federteils zu dem elektrischen Kontaktteil vorsteht. Der Federteilvorsprung kann von dem elektrischen Kontaktteilvorsprung beabstandet sein, wobei der Federteil und der elektrische Kontaktteil eine weibliche Buchse bilden, die konfiguriert ist, um einen männlichen Stecker aufzunehmen und zu sichern.
- In wenigstens einer Implementierung der zweiten Ausführungsform kann sich der Federteilvorsprung aus einer Vielzahl von im wesentlichen gleichmäßigen und im wesentlichen ausgerichteten Vorsprungsteilen zusammensetzen. In wenigstens einer anderen Implementierung der zweiten Ausführungsform kann der elektrische Kontaktteil eine Vielzahl von beabstandeten elektrischen Kontaktteilvorsprüngen aufweisen.
- In wenigstens einer dritten Ausführungsform ist ein Verfahren zum Nutzen einer elektrischen Anschlussanordnung angegeben, die einen Drahtanordnungs-Aufnahmeteil, der ausgebildet ist, um eine Drahtanordnung mit einem isolierten Teil und einem nicht isolierten Teil aufzunehmen, einen elektrischen Kontaktteil, der elektrisch mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil verbunden ist, und einen Federteil umfasst, der ausgebildet ist, um mit dem elektrischen Kontaktteil verbunden zu werden. Das Verfahren umfasst einen Schritt zum Platzieren der Drahtanordnung in dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil der elektrischen Anschlussanordnung. Das Verfahren umfasst weiterhin einen Schritt zum Crimpen des Drahtanordnungs-Aufnahmeteils um den isolierten Teil der Drahtanordnung. Das Verfahren umfasst weiterhin einen Schritt zum Crimpen des Drahtanordnungs-Aufnahmeteils um den nicht isolierten Teil der Drahtanordnung.
- Das Verfahren umfasst weiterhin einen Schritt zum Befestigen des Federteils an dem elektrischen Kontaktteil, wobei der Federteil und der elektrische Kontaktteil konfiguriert sind, um mit gegenüberliegenden Seiten eines männlichen Steckers verbunden zu werden.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer mit einer Drahtanordnung verbundenen elektrischen Anschlussanordnung vor der Befestigung an einer elektrischen Komponente. -
2 ist eine Explosionsansicht der elektrischen Anschlussanordnung von1 . -
3 und4 sind Längsansichten von alternativen Ausführungsformen der Anschlussanordnung von2 . -
5 ist eine teilweise ausgeschnittene Seitenansicht der elektrischen Anschlussanordnung von2 , die einen männlichen Stecker sichert. -
6 ist eine Explosionsansicht einer alternativen Ausführungsform der elektrischen Anschlussanordnung von2 . -
7 bis9 sind perspektivische Ansichten der elektrischen Anschlussanordnung, die eine Abfolge von Schritten für die Nutzung der elektrischen Anschlussanordnung zeigen. - Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform(en)
- Im Folgenden wird im Detail auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen. Die folgenden Beschreibungen sind beispielhaft und schränken die Erfindung sowie ihre Anwendung oder Nutzung keineswegs ein. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu. Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen und gezeigten Details beschränkt, die lediglich eine beispielhafte Basis für bestimmte Aspekte der Erfindung und/oder eine beispielhafte Basis für den Fachmann darstellen, der die vorliegende Erfindung realisieren möchte.
-
1 zeigt eine mit einer Drahtanordnung12 verbundene elektrische Anschlussanordnung10 unmittelbar vor der Verbindung mit einer elektrischen Komponente14 . Die Drahtanordnung12 umfasst einen isolierten Teil16 und einen nicht isolierten Teil18 . Der nicht isolierte Teil18 kann aus einem beliebigen elektrisch leitenden Material wie etwa Kupfer ausgebildet sein. Die elektrische Komponente14 umfasst einen männlichen Stecker20 , der konfiguriert ist, um mit der elektrischen Anschlussanordnung10 verbunden zu werden. In der Konfiguration von1 geht ein elektrischer Strom von der Drahtanordnung12 durch die elektrische Anschlussanordnung10 und weiter durch den männlichen Stecker20 in die elektrische Komponente14 . Die elektrische Anschlussanordnung10 von1 kann alleine oder zusammen mit ähnlichen Anordnungen als Teil eines Kabelbaums verwendet werden. Die elektrische Anschlussanordnung10 kann in einer beliebigen Umgebung verwendet werden, in der Strom von einem Draht zu einer elektrischen Komponente übertragen werden muss. Zum Beispiel kann die elektrische Anschlussanordnung10 in einem Kraftfahrzeug verwendet werden, um Leistung von einer Stromversorgung wie etwa einer Autobatterie zu einer Fahrzeugkomponente wie etwa einem Klimaanlagenverdichter, einem Kühlventilator oder ähnlichem zu leiten. -
2 ist eine Explosionsansicht der elektrischen Anschlussanordnung von1 . Wie gezeigt, umfasst die elektrische Anschlussanordnung10 einen Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 , einen elektrischen Kontaktteil24 und einen Federteil26 . Der Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 ist allgemein konfiguriert, um eine Drahtanordnung12 aufzunehmen, und umfasst einen ersten Satz von Zinken28 und einen zweiten Satz von Zinken30 . Der erste Satz von Zinken28 kann verwendet werden, um die Drahtanordnung12 durch das Crimpen um den isolierten Teil16 zu sichern, wobei die Drahtanordnung12 durch eine Presspassung mechanisch gesichert wird. Der zweite Satz von Zinken30 kann verwendet werden, um den nicht isolierten Teil18 der Drahtanordnung12 durch das Crimpen um den nicht isolierten Teil18 zu sichern. Durch das Crimpen des zweiten Satzes von Zinken30 wird die Drahtanordnung12 an der elektrischen Anschlussanordnung10 gesichert, wobei auch eine elektrische Verbindung zwischen der Drahtanordnung12 und der elektrischen Anschlussanordnung10 durch einen physikalischen Kontakt zwischen dem nicht isolierten Teil18 und dem zweiten Satz von Zinken30 hergestellt wird. Der Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 kann wenigstens teilweise aus einem Material ausgebildet sein, das Strom leiten kann, wobei es sich vorzugsweise um Kupfer handelt. - Wie in
2 gezeigt, ist der elektrische Kontaktteil24 einstückig mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 ausgebildet. Der elektrische Kontaktteil24 ist wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material (vorzugsweise Kupfer) ausgebildet und über den einstückigen Aufbau mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 elektrisch mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 verbunden. Der elektrische Kontaktteil24 und der einstückig damit ausgebildete Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 können unter Verwendung von herkömmlichen Stanztechniken mit Schritten zum Stanzen und Falten zu einer gewünschten Konfiguration ausgebildet werden. Alternativ hierzu kann der elektrische Kontaktteil24 separat zu dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 ausgebildet und dann unter Verwendung eines Befestigungsverfahrens an dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 befestigt werden, das die beiden Komponenten mechanisch und elektrisch miteinander verbindet. - Der elektrische Kontaktteil
24 umfasst elektrische Kontaktteilvorsprünge32 . In der gezeigten Ausführungsform sind zwei in der Längsrichtung ausgerichtete elektrische Kontaktteilvorsprünge32 abgebildet. Alternativ hierzu kann ein einzelner elektrischer Kontaktteilvorsprung32 verwendet werden oder es können zusätzliche Vorsprünge verwendet werden. Weiterhin kann der elektrische Kontaktteilvorsprung32 lateral oder anders ausgerichtet sein. In der gezeigten Ausführungsform wurde der elektrische Kontaktteilvorsprung32 teilweise aus der Fläche34 des elektrischen Kontaktteils24 ausgeschnitten und steht nach oben vor (aus der Perspektive von2 ). In anderen Ausführungsformen können die elektrischen Kontaktteilvorsprünge32 an der Fläche34 befestigt sein. Die elektrischen Kontaktteilvorsprünge32 können wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material und vorzugsweise aus Kupfer ausgebildet sein. Der elektrische Kontaktteil24 umfasst weiterhin eine Schnapppassungserweiterung, um den Federteil26 zu sichern. - Der Federteil
26 umfasst einen Federteilvorsprung38 , der allgemein nach unten (aus der Perspektive von2 ) von einer Fläche40 des Federteils26 vorsteht. Wie gezeigt, kann der Federteilvorsprung38 ein Abschnitt der Fläche40 sein, der derart verformt ist, dass er nach unten vorsteht. Alternativ hierzu kann ein Federteilvorsprung38 an der Unterseite der Fläche40 befestigt sein. In der gezeigten Ausführungsform kann ein Teil der Seite42 gebogen sein, um die Verformung aufzunehmen, die verursacht wird, wenn der Federteilvorsprung38 in er Fläche40 gebildet wird. Der Federteil26 umfasst weiterhin eine Schnapppassungsvertiefung44 , um die Schnapppassungserweiterung36 an dem elektrischen Kontaktteil24 aufzunehmen. In anderen Ausführungsformen kann der Federteil26 eine Schnapppassungserweiterung aufweisen und kann der elektrische Kontaktteil24 eine Schnapppassungsvertiefung aufweisen. Alternativ hierzu können andere Verfahren der Verbindung zwischen dem Federteil26 und dem elektrischen Kontaktteil24 wie etwa Laschen/Schlitze, ineinander greifende Konfigurationen, Kleber und ähnliches verwendet werden. - Der Federteil
46 kann weiterhin eine Steckererweiterung46 umfassen, die verwendet werden kann, um die elektrische Anschlussanordnung10 an der Komponente14 zu sichern. In anderen Ausführungsformen kann die Steckererweiterung46 an dem elektrischen Kontaktteil24 befestigt werden. In weiteren Ausführungsformen kann eine Steckererweiterung an der elektrischen Komponente14 mit einer entsprechenden Buchse befestigt werden, die mit dem Federteil26 oder dem elektrischen Kontaktteil24 assoziiert ist. - Wenn der Federteil
26 an dem elektrischen Kontaktteil24 befestigt wird, wirken diese zusammen, um eine weibliche Buchse48 (1 ) zum Aufnehmen des männlichen Steckers20 zu bilden. Wenn in wenigstens einer Ausführungsform der Federteil26 mit dem elektrischen Kontaktteil24 verbunden wird, sind der elektrische Kontaktteilvorsprung32 und der Federteilvorsprung38 nebeneinander angeordnet, aber voneinander getrennt (siehe3 ). In anderen Ausführungsformen sind der elektrische Kontaktteilvorsprung32 und der Federteilvorsprung38 in physikalischem Kontakt, wenn der Federteil26 an dem elektrischen Kontaktteil24 befestigt ist (siehe4 ). In anderen Ausführungsformen kann der männliche Stecker20 in die weibliche Buchse48 eingesteckt werden und kann in einer Presspassung mit dem männlichen Stecker20 verbunden werden, der wie am besten in5 zu erkennen zwischen dem Federteilvorsprung38 und dem elektrischen Kontaktteilvorsprung32 eingeschlossen ist. -
6 zeigt eine alternative Ausführungsform der elektrischen Anschlussanordnung10 , wobei der Federteil26 eine Vielzahl von Federteilvorsprüngen28 umfasst. Wie gezeigt, sind die Vielzahl von Federteilvorsprüngen38 voneinander beabstandet, im wesentlichen gleichmäßig und im wesentlichen ausgerichtet angeordnet. Weil eine Vielzahl von beabstandeten, im wesentlichen gleichmäßigen und im wesentlichen ausgerichteten Federteilvorsprüngen38 vorgesehen sind, ist weniger Kraft erforderlich, um den männlichen Stecker20 in die weibliche Buchse48 einzuführen, als wenn die elektrische Anschlussanordnung10 nur einen einzelnen Vorsprung wie etwa in der Ausführungsform des Federteils26 von2 aufweist. -
7 bis9 zeigen das Verfahren zum Nutzen der elektrischen Anschlussanordnung10 . In7 ist die Drahtanordnung12 in dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil22 platziert. In8 ist der erste Satz von Zinken28 um den isolierten Teil16 der Drahtanordnung12 gecrimpt und ist der zweite Satz von Zinken30 um den nicht isolierten Teil18 der Drahtanordnung12 gecrimpt. Der Schritt zum Befestigen des Federteils26 an dem elektrischen Kontaktteil24 ist ebenfalls in8 gezeigt. In9 ist die fertig gestellte elektrische Anschlussanordnung10 gezeigt, wobei der erste Satz von Zinken28 und der zweite Satz von Zinken30 jeweils in ihrer gecrimpten Konfiguration um den isolierten Teil16 und den nicht isolierten Teil18 der Drahtanordnung12 gezeigt sind. Der Federteil26 ist an dem elektrischen Kontaktteil24 befestigt, um die weibliche Buchse48 zu bilden. In dieser Konfiguration ist die elektrische Anschlussanordnung bereit, um die männliche Komponente20 der elektrischen Komponente14 (nicht gezeigt) aufzunehmen. - Es wurden Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend, wobei verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (20)
- Elektrische Anschlussanordnung, die umfasst: einen Drahtanordnungs-Aufnahmeteil, der ausgebildet ist, um eine Drahtanordnung aufzunehmen, einen elektrischen Kontaktteil, wobei der elektrische Kontaktteil elektrisch mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil verbunden ist, und einen Federteil, der für die Verbindung mit dem elektrischen Kontaktteil ausgebildet ist, wobei der Federteil und der elektrische Kontaktteil zusammenwirken, um dazwischen eine weibliche Buchse zum Sichern eines männlichen Steckers zu bilden, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil miteinander verbunden werden.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der Federteil wenigstens teilweise aus einem elektrisch leitenden Material ausgebildet ist.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 2, wobei der Federteil wenigstens teilweise aus Stahl ausgebildet ist.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Kontaktteil einstückig mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil ausgebildet ist.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 4, wobei der elektrische Kontaktteil und der Drahtanordnungs-Aufnahmeteil wenigstens teilweise aus Kupfer ausgebildet sind.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Kontaktteil und der Drahtanordnungs-Aufnahmeteil wenigstens teilweise aus Kupfer ausgebildet sind.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 6, wobei der Federteil wenigstens teilweise aus Stahl ausgebildet ist.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Kontaktteil einen elektrischen Kontaktteilvorsprung aufweist, der sich von einer Fläche des elektrischen Kontaktteils zu dem Federteil erstreckt, wobei der elektrische Kontaktteilvorsprung und der Federteil konfiguriert sind, um den männlichen Stecker in der weiblichen Buchse zu sichern.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 8, wobei der elektrische Kontaktteilvorsprung den Federteil kontaktiert, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil verbunden sind, und wobei die weibliche Buchse konfiguriert ist, um den männlichen Stecker durch eine Presspassung zwischen dem Federteil, dem elektrischen Kontaktteilvorsprung und dem männlichen Stecker zu sichern.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der Federteil einen Federteilvorsprung aufweist, der sich von einer Fläche des Federteils zu dem elektrischen Kontaktteil erstreckt, wobei der Federteilvorsprung und der elektrische Kontaktteil konfiguriert sind, um den männlichen Stecker in der weiblichen Buchse zu sichern.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 10, wobei der Federteilvorsprung den elektrischen Kontaktteil kontaktiert, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil verbunden sind, und wobei die weibliche Buchse konfiguriert ist, um den männlichen Stecker durch eine Presspassung zwischen dem elektrischen Kontaktteil, dem Federteilvorsprung und dem männlichen Stecker zu sichern.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 11, wobei der elektrische Kontaktteil einen elektrischen Kontaktteilvorsprung aufweist, der sich von einer Fläche des elektrischen Kontaktteils zu dem Federvorsprung erstreckt, wobei der elektrische Kontaktteilvorsprung in Kontakt mit dem Federteilvorsprung ist, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil verbunden sind.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 11, wobei der elektrische Kontaktteil einen elektrischen Kontaktteilvorsprung aufweist, der sich von einer Fläche des elektrischen Kontaktteils zu dem Federteil erstreckt, wobei der elektrische Kontaktteilvorsprung von dem Federteilvorsprung beabstandet ist, wenn der Federteil und der elektrische Kontaktteil verbunden sind.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der elektrische Kontaktteil eine Vielzahl von elektrischen Kontaktteilvorsprüngen aufweist, die sich von einer Fläche des elektrischen Kontaktteils in der Richtung zu dem Federteil erstrecken.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der Federteil eine Vielzahl von Federteilvorsprüngen aufweist, die sich von einer Fläche des Federteils zu dem elektrischen Kontaktteil erstrecken.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 1, wobei der Federteil durch eine Schnapppassung an dem elektrischen Kontaktteil befestigt werden kann.
- Elektrische Anschlussanordnung, die umfasst: einen Drahtanordnungs-Aufnahmeteil, der ausgebildet ist, um eine Drahtanordnung mit einem isolierten Teil und einem nicht isolierten Teil aufzunehmen, wobei der Drahtanordnungs-Aufnahmeteil wenigstens teilweise aus Kupfer ausgebildet ist, wobei der Drahtanordnungs-Aufnahmeteil einen ersten Satz von Zinken für das Crimpen um den isolierten Teil der Drahtanordnung und einen zweiten Satz von Zinken für das Crimpen um den nicht isolierten Teil der Drahtanordnung umfasst, einen elektrischen Kontaktteil, der wenigstens teilweise aus Kupfer ausgebildet ist, wobei der elektrische Kontaktteil einstückig mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil ausgebildet ist, wobei der elektrische Kontaktteil einen elektrischen Kontaktteilvorsprung aufweist, der von einer Fläche des elektrischen Kontaktteils vorsteht, und einen Federteil, der durch eine Schnapppassung an dem elektrischen Kontaktteil befestigt ist, wobei der Federteil wenigstens teilweise aus Stahl ausgebildet ist, wobei der Federteil einen Federteilvorsprung aufweist, der von einer Fläche des Federteils zu dem elektrischen Kontaktteil vorsteht, wobei der Federteilvorsprung von dem elektrischen Kontaktteilvorsprung beabstandet ist, wobei der Federteil und der elektrische Kontaktteil eine weibliche Buchse bilden, die konfiguriert ist, um einen männlichen Stecker aufzunehmen und zu sichern.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 17, wobei der Federteilvorsprung aus einer Vielzahl von im wesentlichen gleichmäßigen und im wesentlichen ausgerichteten Vorsprungsteilen besteht.
- Elektrische Anschlussanordnung nach Anspruch 17, wobei der elektrische Kontaktteil eine Vielzahl von beabstandeten elektrischen Kontaktteilvorsprüngen aufweist.
- Verfahren zum Nutzen einer elektrischen Anschlussanordnung mit einem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil zum Aufnehmen einer Drahtanordnung mit einem isolierten Teil, einem elektrischen Kontaktteil, der elektrisch mit dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil verbunden ist, und einem Federteil, der für die Verbindung mit dem elektrischen Kontaktteil ausgebildet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Platzieren der Drahtanordnung in dem Drahtanordnungs-Aufnahmeteil der elektrischen Anschlussanordnung, Crimpen des Drahtanordnungs-Aufnahmeteils um den isolierten Teil der Drahtanordnung, Crimpen des Drahtanordnungs-Aufnahmeteils um den nicht isolierten Teil der Drahtanordnung, und Befestigen des Federteils an dem elektrischen Kontaktteil, sodass der Federteil und der elektrische Kontaktteil konfiguriert sind, um mit gegenüberliegenden Seiten eines männlichen Steckers verbunden zu werden.
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