DE102007016055A1 - Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung und Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren - Google Patents

Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung und Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102007016055A1
DE102007016055A1 DE102007016055A DE102007016055A DE102007016055A1 DE 102007016055 A1 DE102007016055 A1 DE 102007016055A1 DE 102007016055 A DE102007016055 A DE 102007016055A DE 102007016055 A DE102007016055 A DE 102007016055A DE 102007016055 A1 DE102007016055 A1 DE 102007016055A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
view video
top view
video
display
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102007016055A
Other languages
English (en)
Inventor
Katsuaki Yasui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE102007016055A1 publication Critical patent/DE102007016055A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/168Driving aids for parking, e.g. acoustic or visual feedback on parking space
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0275Parking aids, e.g. instruction means by overlaying a vehicle path based on present steering angle over an image without processing that image
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W50/00Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
    • B60W50/08Interaction between the driver and the control system
    • B60W50/14Means for informing the driver, warning the driver or prompting a driver intervention
    • B60W2050/146Display means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2420/00Indexing codes relating to the type of sensors based on the principle of their operation
    • B60W2420/40Photo, light or radio wave sensitive means, e.g. infrared sensors
    • B60W2420/403Image sensing, e.g. optical camera

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Eine Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung, die aufweist: Abbildungsmittel (beispielsweise eine erste Kamera 4a, eine zweite Kamera 4b, eine dritte Kamera 4c), die mit Hilfe einer Mehrzahl von Kameras Teile des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) und eine Straßenfläche der Umgebung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) abbilden; Draufsichtvideotransformationsmittel, die Videos, die durch die Abbildungsmittel aufgenommen wurden, in ein Draufsichtvideo (6) transformieren; und eine Anzeigeeinrichtung, die das Draufsichtvideo (6), das durch die Draufsichtvideotransformationsmittel transformiert wurde, anzeigt, wobei in dem Draufsichtvideo (6) die Teile der Abbildung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1), die abgebildet wurden, die allgemeine Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs repräsentieren. Somit kann ein Parkmanöver durchgeführt werden, das sicher ist und dessen Parkpositionsgenauigkeit hoch ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung und auf ein Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren zur Unterstützung der Sicht eines Fahrers und zur Unterstützung des Erfassens der Situation in der Nähe des eigenen Wagens (Fahrzeugs) des Fahrers, wenn ein genaues Fahren erforderlich ist, beispielsweise beim Einparken des Wagens in eine Parklücke oder beim Vorbeifahren an einem weiteren Fahrzeug auf einer engen Straße.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Um es für einen Fahrer eines Fahrzeugs zu erleichtern, die Situation der Umgebung des eigenen Fahrzeugs des Fahrers beim Parken zu erfassen, gibt es ein System, das eine Mehrzahl von Kameras verwendet, um Bilder von der gesamten oder von einem Teil der Straßenfläche der Umgebung des eigenen Fahrzeugs des Fahrers aufzunehmen, das eine Abbildungstransformation verwendet, um die Abbildung der Straßenoberfläche in eine Abbildung zu transformieren, als würde die Straßenfläche in der Umgebung des eigenen Fahrzeugs des Fahrers von oben betrachtet werden, und das die transformierte Abbildung auf einem Display anzeigt.
  • Diese Abbildungstransformation wird als Draufsichttransformation bezeichnet.
  • 6 zeigt ein Beispiel einer Displayanzeige einer herkömmlichen Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung (Parkunterstützungsvorrichtung), die in der JP-A-2005-035542 beschrieben ist.
  • Ein Displayanzeige 700 eines Displays (nicht dargestellt), das innerhalb eines Fahrzeugs vorgesehen ist, ist durch ein Rückansichtvideo 700A der Parkunterstützungsvorrichtung des eigenen Fahrzeugs und durch ein Draufsichtvideo 700B gebildet, bei dem die Fahrzeugumgebung, die durch eine Kamera (CCD-Kamera) abgebildet wird, die in der Parkunterstützungsvorrichtung des eigenen Fahrzeugs angeordnet ist, in eine Draufsicht transformiert wurde und angezeigt wird.
  • Das Rückansichtvideo 700A ist ein Direktansichtvideo in der Rückaufnahme mit Hilfe einer Weitwinkelkamera, die in der Mitte des Hecks des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • 6 zeigt ein Video, das auf der Displayanzeige 700 des Displays angezeigt wird, wenn das die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisende eigene Fahrzeug einparkt, während es zwischen anderen Fahrzeugen 120 und 130, die bereits abgestellt sind, zurücksetzt. In dem Rückansichtvideo 700A der Parkunterstützungsvorrichtung des eigenen Fahrzeugs werden beispielsweise das andere Fahrzeug 120, das hinter dem die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden Fahrzeug geparkt ist, eine hypothetische Bewegungsbahn 230 des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs, ein Teil 240 des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden Fahrzeugs, der durch die Kamera aufgenommen wird, die im Heck des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs installiert ist, und ein Parkraum 300 abgebildet.
  • Ferner werden in dem Draufsichtvideo 700B, in dem die Fahrzeugumgebung in eine Draufsicht transformiert und in der Draufsicht abgebildet wird, die anderen Fahrzeuge 120 und 130, die bereits eingeparkt sind, eine grobe 210 des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs, welche die Position und die Größe des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs repräsentiert, ein Einparkweg 220, bei dem es sich um einen Weg handelt, wenn das die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigene Fahrzeug einparkt, die hypothetische Bewegungskurve 230, wenn sich das die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigene Fahrzeug bewegt, und der Parkraum 300 abgebildet.
  • Auf diese Weise bildet die in der JP-A-2005-035542 beschriebene Parkunterstützungsvorrichtung ein Sichtfeld der Umgebung des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs mit einer Kamera ab und zeigt eine Abbildung der Umgebung des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs auf einer Anzeigevorrichtung (Display) basierend auf dem Video von der Kamera. Die Kameraunterstützungsvorrichtung erzeugt zuerst eine Abbildung (d.h. das Rückansichtvideo 700A), die von einer ersten Ansicht basierend auf dem Video, das die Kamera abgebildet hat, aus betrachtet wird, erzeugt eine zweite Abbildung (d.h. das Draufsichtvideo 700B), die von einer zweiten Ansicht aus, die von der ersten Ansicht verschieden ist, betrachtet wird, und bildet die erste Abbildung und die zweite Abbildung auf der Anzeigevorrichtung (Display) während des Parkvorgangs ab, so dass der Fahrer die relative Lagebeziehung zwischen Hindernissen und dem eigenen Fahrzeugs des Fahrers erfassen kann.
  • Wie es zuvor beschrieben wurde, zeigt die herkömmliche Parkunterstützungsvorrichtung (d.h. die Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung) in dem Draufsichtvideo 700B die grobe 210 des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs an, das die Position und die Größe des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs repräsentiert, so dass die tatsächlichen Endbereiche des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs und der Straßenfläche in der Nähe von Bereichen unmittelbar unterhalb von beiden Enden des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs durch die grobe 210 des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs verdeckt sind und nicht eingesehen werden können.
  • Ferner war es schwer, das Fahrzeug mit hoher Genauigkeit einzuparken, da ein gewisser Versatz der Position der groben 210 des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs in Bezug auf die tatsächliche Position des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs unvermeidbar ist.
  • Zudem treten bei dem Rückansichtvideo 700A, bei dem es sich um ein Direktansichtvideo der Rückansicht handelt, das durch die Weitwinkelkamera aufgenommen wird, die in der Mitte des Hecks des die Parkunterstützungsvorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs angeordnet ist, und bei der hypothetischen Bewegungskurve 230, die in dem Draufsichtvideo 700B eingezeichnet wird, in der Tat große Fehler auf, wenn nicht Fehler genau korrigiert werden, die aufgrund der Federung und der Balance der in dem Fahrzeug vorhandenen Passagiere auftreten.
  • Obwohl die hypothetische Bewegungskurve 230 eigentlich nur ein Ziel beim Einparken ist, bestand somit das Problem, dass es für den Fahrer schwer ist, die Straßenfläche einzusehen, da die hypothetische Bewegungskurve 230 deutlich auf der Displayanzeige abgebildet wird.
  • Ferner bestand bei dem herkömmlichen Beispiel das Problem, dass es für den Fahrer schwer ist, den Weg des eigenen Fahrzeugs des Fahrers intuitiv zu erfassen, da die hypothetische Bewegungskurve 230, die auf dem Rückansichtvideo 700A eingezeichnet ist, auf einem Video eingezeichnet ist, das von Natur aus verzerrt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll die zuvor beschriebenen Probleme lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung und ein Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren zu schaffen, mit denen es einem Fahrer möglich ist, selbst die Straßenfläche in der Nähe der Bereiche direkt unterhalb der Endbereiche des eigenen Fahrzeugs des Fahrers einzusehen, und mit deren Hilfe es für einen Fahrer einfach ist, den Weg des eigenen Fahrzeugs des Fahrers mit einem klaren Bild intuitiv zu erfassen.
  • Die Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: Abbildungsmittel, die mit einer Mehrzahl von Kameras Teile des eigenen Fahrzeugs des Fahrers und eine Straßenfläche in der Umgebung des eigenen Fahrzeugs des Fahrers abbilden; Draufsichtvideotransformationsmittel, die Videos, die durch die Abbildungsmittel aufgenommen werden, in ein Draufsichtvideo transformieren; und ein Display, welches das Draufsichtvideo, das mit Hilfe der Draufsichtvideotransformationsmittel transformiert wurde, abbildet, wobei in dem Draufsichtvideo die Teile der Abbildung des eigenen Fahrzeugs mit der Vorrichtung, die abgebildet wurden, die allgemeine Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs repräsentieren.
  • Ferner umfasst das Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Schritte: Abbilden von Teilen des das Verfahren anwendenden eigenen Fahrzeugs und einer Straßenfläche in der Umgebung des das Verfahren anwendenden eigenen Fahrzeugs mit einer Mehrzahl von Kameras; Transformieren von Videos, die in dem Abbildungsschritt aufgenommen wurden, in ein Draufsichtvideo; und Anzeigen des Draufsichtvideos, das in dem Draufsichtvideotransformationsschritt transformiert wurde, wobei in dem Draufsichtvideo, das in dem Anzeigeschritt angezeigt wird, die Teile der Abbildung des das Verfahren anwendenden eigenen Fahrzeugs, die abgebildet wurden, die allgemeine Form des das Verfahren anwendenden eigenen Fahrzeugs repräsentieren.
  • Gemäß der Videoumgebungsüberwachungsvorrichtung und dem Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung repräsentiert somit ein Teil des eigenen Fahrzeugs, der zum gleichen Zeitpunkt wie die Straßenfläche aufgenommen wird, die allgemeine Form des Fahrzeugs, so dass es für den Fahrer des Fahrzeugs möglich ist, sogar die Endbereiche des eigenen Fahrzeugs des Fahrers und die Straßenfläche der Umgebung von Bereichen direkt unter den Endbereichen des eigenen Fahrzeugs des Fahrers einzusehen, so dass der Fahrer ein Einparkmanöver durchführen kann, das sicher ist und dessen Parkpositionsgenauigkeit hoch ist.
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden genauen Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Szene beim Einparken unter Verwendung einer Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Displayanzeige zeigt, das auf eine Anzeigevorrichtung einer Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform angezeigt wird;
  • 3 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Displayanzeige zeigt, das auf einer Anzeigevorrichtung einer Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform angezeigt wird;
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Szene beim Vorbeifahren eines Fahrzeugs auf einer engen Straße unter Verwendung einer Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Displayanzeige zeigt, das auf einer Anzeigevorrichtung der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform angezeigt wird; und
  • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Displayanzeige bei einer herkömmlichen Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder einander entsprechende Bereiche.
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Szene beim Einparken unter Verwendung einer Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 das die Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung aufweisende eigene Fahrzeug, die Bezugsziffern 2a und 2b bezeichnen andere Fahrzeuge, die bereits eingeparkt sind, die Bezugsziffer 3 bezeichnet einen Parkraum (d.h. Linien, die einen Parkraum repräsentieren), die Bezugsziffer 4a bezeichnet eine erste Kamera, die in dem oberen hinteren Teil des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs installiert ist, und die Bezugsziffer 4b bezeichnet eine zweite Kamera, die an einem rechten Seitentürspiegel des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 installiert ist.
  • Eine dritte Kamera 4c (nicht gezeigt) ist in einem linken Seitentürspiegel angeordnet.
  • Videos, die von diesen Kameras aufgenommen werden, werden zu einem "Draufsichtvideo" mit Hilfe einer Steuerung (nicht dargestellt) der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung verarbeitet und anschließend auf einer nicht dargestellten Anzeigevorrichtung (auch einfach als "Display" bezeichnet) der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung angezeigt.
  • Die Bezugsziffer 5 repräsentiert eine Displayanzeige der Anzeigevorrichtung (Display).
  • 2 zeigt ein Beispiel der Displayanzeige, die mit Hilfe der Anzeigevorrichtung der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung, die innerhalb des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 installiert ist, angezeigt wird.
  • In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 5 die Displayanzeige des Displays, und die Bezugsziffer 6 ist ein Draufsichtvideo.
  • Zudem bezeichnet die Bezugsziffer 7 einen Bereich, der nicht die Anzeige des Draufsichtvideos 6 in dem Anzeigebild 5 des Displays verwendet, sondern in dem andere Informationen (beispielsweise ein Navigationsbild oder dergleichen) als das Draufsichtvideo angezeigt werden.
  • Das Draufsichtvideo 6 umfasst: einen Videobereich 6a, der mit Hilfe der ersten Kamera 4a, die in dem oberen hinteren Teil des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 installiert ist, erzielt wird; einen Videobereich 6b, der mit Hilfe der zweiten Kamera 4b erzielt wird, die in dem rechten Seitentürspiegel angeordnet ist; und einen Videobereich 6c, der mit Hilfe der dritten Kamera 4c (nicht dargestellt) erzielt wird, die in dem linken Seitentürspiegel installiert ist.
  • In dem Draufsichtvideo 6 sind Videos 9a, 9b und 9c beinhaltet, in denen Teile des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs auftauchen, die durch die ersten bis dritten Kameras aufgenommen werden.
  • Das Video 9a ist ein Video, in dem das hintere Teil des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs, der von der ersten Kamera 4a aufgenommen wird, die in dem oberen hinteren Teil des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs installiert ist, erscheint, das Video 9b ist ein Video, in dem die rechte Seite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs, die von der zweiten Kamera 4b aufgenommen wird, die in dem rechten Seitentürspiegel installiert ist, erscheint, und das Video 9c ist ein Video, in dem die linke Seite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs, die durch die dritte Kamera 4c aufgenommen wird, die in dem linken Seitentürspiegel installiert ist, erscheint.
  • Zudem ist 30a ein Video des anderen Fahrzeugs 2a, das durch die dritte Kamera 4c (nicht gezeigt) aufgenommen wird, die in dem linken Seitentürspiegel angeordnet ist, 30b ein Video des anderen Fahrzeugs 2a, das durch die erste Kamera 4a aufgenommen wird, die in dem hinteren Teil angeordnet ist, 30c ein Video des anderen Fahrzeugs 2b, das durch die zweite Kamera 4b aufgenommen wird, die in dem rechten Seitentürspiegel angeordnet ist, und 30d ein Video des anderen Fahrzeugs 2b, das durch die erste Kamera 4a aufgenommen wird, die in dem hinteren Teil angeordnet ist. Diese Videos sind Videos, die in eine Draufsicht transformiert wurden.
  • Da die Draufsichttransformation derart konfiguriert ist, als würde die Straßenfläche von oben betrachtet, werden Abbildungen verzerrt, wenn physikalische Objekte mit einer Höhe in eine Draufsicht transformiert werden.
  • Daher entstehen in dem Rand zwischen dem Video 30a und dem Video 30b und in dem Rand zwischen dem Video 30c und dem Video 30d große Sprünge. Dies ist ein unvermeidlicher Nachteil der Draufsichttransformation.
  • Es sollte klar sein, dass 2 einen Fall zeigt, in dem eine später beschriebene Videotrennlinie 12 in den Rändern zwischen den Videos erzeugt wird, so dass die Ränder zwischen den Videos selbst nicht angezeigt werden.
  • Die Draufsichtvideos 6a, 6b und 6c sind derart angeordnet, dass Endbereiche der Videos 9a, 9b und 9c des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs die allgemeine Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs umfassen, bei der es sich um ein Rechteck handelt, das die Länge und die Breite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs in dem Draufsichtvideo repräsentieren.
  • Das heißt, durch die Endbereiche der Draufsichtvideos 6a, 6b und 6c wird eine Außenkontur erzeugt, welche die allgemeine Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs repräsentiert, so dass die allgemeine Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs einfach betrachtet werden kann.
  • Entsprechend können die Position und die Größe des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs überprüft werden, selbst ohne eine grobe Abbildung zu zeichnen, die das die Vorrichtung aufweisende eigene Fahrzeug repräsentiert, wie es bislang der Fall war.
  • Bei der groben Abbildung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs bei dem herkömmlichen Beispiel ist die Einbeziehung eines Genauigkeitsfehlers unvermeidbar, so dass es erforderlich war, eine etwas große, grobe Abbildung zu zeichnen, um diesen Fehler zu neutralisieren.
  • Aus diesem Grund gab es den Nachteil, dass die Straßenfläche in der Nähe des Bereichs direkt unter dem die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeug verdeckt wurde, wobei jedoch gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform selbst die Straßenfläche in der Nähe des Bereichs direkt unterhalb des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs betrachtet werden kann.
  • Da die Ränder zwischen dem Video 9a, in dem der hintere Teil des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs erscheint, und den Videos 9b und 9c, in denen die Seiten des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs erscheinen, ferner derart konfiguriert sind, dass sie zu Eckbereichen der allgemeinen Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs oder zu diagonalen Linien werden, welche die Umgebung desselben kreuzen, wird ferner der Effekt erzielt, dass es leicht ist, die allgemeine Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs zu erfassen, selbst wenn die Farben der Straßenfläche und des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs ähnlich sind.
  • Dieser Effekt ist beachtenswert, insbesondere wenn die Farben der Seiten und der vorderen oder hinteren Teile des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs verschieden sind.
  • Selbst wenn die Seiten und die vorderen oder hinteren Teile des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs die gleiche Farbe aufweisen, wird normalerweise ferner die Helligkeit dieser Teile in Abhängigkeit von dem Lichteinfall voneinander verschieden sein.
  • Entsprechend gibt es viele Fälle, in denen es leicht ist, die diagonalen Linien, welche die Ränder zwischen den Videos repräsentieren, zu überprüfen, und es ist leicht, die Eckbereiche der allgemeinen Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs zu überprüfen, bei denen es sich um die abschließenden Enden der Ränder (diagonale Linien) der Videos handelt.
  • In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 8 ein grobes Bild, das die vier Räder des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs, das in dem Draufsichtvideo angeordnet ist, repräsentiert.
  • Das grobe Bild 8, das die Reifen des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs repräsentiert, wird also überlagert und in dem Draufsichtvideo 6 angezeigt.
  • Die Ausrichtung des groben Bildes 8, das die Reifen repräsentiert, ist derart konfiguriert, dass es sich als Antwort auf den Lenkwinkel eines Steuerrades bewegt, so dass die Ausrichtung der Reifen des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs in dem Draufsichtvideo überprüft werden kann.
  • Entsprechend ist es möglich, die Bewegung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs intuitiv einzuschätzen, ohne eine hypothetische Bewegungskurve des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs einzuzeichnen, wie es herkömmlich der Fall war, und es kann ein klares Bild erzielt werden.
  • Wie es zuvor beschrieben wurde, umfasst die Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform: Abbildungsmittel (beispielsweise die erste Kamera 4a, die zweite Kamera 4b, die dritte Kamera 4c), die mit Hilfe einer Mehrzahl von Kameras und Teile des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 und eine Straßenfläche in der Umgebung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs abbilden; Draufsichtvideotransformationsmittel, die Videos, die durch die Abbildungsmittel aufgenommen werden, in ein Draufsichtvideo 6 transformieren; und eine Anzeige, die das Draufsichtvideo 6, das durch die Draufsichtvideotransformationsmittel transformiert wurde, anzeigt, wobei in dem Draufsichtvideo die Teile der Abbildung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1, die abgebildet wurden, die allgemeine Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs repräsentieren.
  • Auf diese Weise ist es für den Fahrer des Fahrzeugs möglich, unter Verwendung des auf dem Display abgebildeten Draufsichtvideos sogar die Endbereiche des eigenen Fahrzeugs des Fahrers und der Straßenfläche der Umgebung von Bereichen direkt unterhalb der Endbereiche des eigenen Fahrzeugs des Fahrers einzusehen, so dass der Fahrer ein Parkmanöver durchführen kann, das sicher ist und dessen Parkpositionsgenauigkeit hoch ist.
  • Bei der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform verwendet das Draufsichtvideo 6 ferner für Ränder zwischen Videos, die durch Kameras (beispielsweise die zweite Kamera 4b, die dritte Kamera 4c), die an den Seiten des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeug 1 angeordnet sind, abgebildet werden, und Videos, die durch Kameras (beispielsweise die erste Kamera 4a, eine vierte Kamera 4d), die an der Vorder- und Rückseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 angeordnet sind, abgebildet werden, Eckbereiche der allgemeinen Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs oder diagonale Linien, welche die Umgebungen dieser Eckbereiche kreuzen.
  • Aus diesem Grund ist es leicht, die allgemeine Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs zu erfassen, selbst wenn die Farben der Straßenfläche und des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs ähnlich sind.
  • Dieser Effekt ist beachtlich, insbesondere, wenn sich die Farben der Seiten und der Vorder- oder Rückseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs voneinander unterscheiden, wenn sie jedoch die gleiche Farbe aufweisen, wird normalerweise die Helligkeit solcher Bereiche in Abhängigkeit von dem Lichteinfall verschieden sein, so dass es einfach ist, die Ränder zwischen den Videos zu überprüfen, und es einfach ist, die Eckbereiche der allgemeinen Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs zu überprüfen, welche die abschließenden Enden desselben repräsentieren.
  • Bei der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird eine grobe 8, welche Reifen des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 repräsentiert, überlagert und in dem Draufsichtvideo angezeigt, so dass es einfach ist, die Position der Reifen des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 sowie die Ausrichtung der Reifen einfach als eine Abbildung zu erfassen.
  • Die Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst ferner einen Lenkwinkelsensor, wobei die Ausrichtung der groben Abbildung, welche die Reifen repräsentiert, als Antwort auf den Lenkwinkel verändert wird, so dass es einfach ist, die Bewegung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs auf einem Bild zu erfassen, das klarer ist, als wenn eine hypothetische Bewegungskurve eingezeichnet wird, wie es bislang der Fall war.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Displayanzeige zeigt, die auf einem Display bei einer Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform angezeigt wird, wenn das gleiche Parkmanöver wie in 1 durchgeführt wird.
  • In 3 bezeichnet die Bezugsziffer 10a das rechte hintere Direktansichtvideo, das von der zweiten Kamera 4b (nicht gezeigt) aufgenommen wird, die in dem rechten Seitentürspiegel angeordnet ist, und das an der rechten Seite des Draufsichtvideos 6 angezeigt wird, die Bezugsziffer 10b bezeichnet ein linkes hinteres Direktansichtvideo, das von der dritten Kamera 4c (nicht gezeigt) aufgenommen wird, die in dem linken Seitentürspiegel angeordnet ist, und das auf der linken Seite des Draufsichtvideos 6 angezeigt wird.
  • Da das Draufsichtvideo 6 im Wesentlichen dazu dient, die Straßenfläche in der Nähe des eigenen Fahrzeugs mit der Vorrichtung darzustellen, wird kein Video von entfernten Objekten aufgenommen, und physikalische Objekte mit einer Höhe erscheinen unnatürlich.
  • Indem das rechte hintere Direktansichtvideo 10a und das linke hintere Direktansichtvideo 10b auf der Displayanzeige des Displays angeordnet werden, kann jedoch die Situation selbst weiter hinter dem Fahrzeug mit einem natürlichen Video erfasst werden.
  • Es sollte klar sein, dass die Bezeichnung "Direktansichtvideo" vorliegend ein Video bezeichnet, dessen horizontaler Sichtwinkel gleich oder geringer als etwa 60° ist (gleich oder mehr als 35 mm durch Brennweitenkonversion einer 35 mm Filmkamera), und bei dem eine beträchtliche Bildverzerrung in dem Weitwinkelvideo nicht auffällig ist.
  • Ferner wurde bei der ersten beispielhaften Ausführungsform im Wesentlichen ein Fall beschrieben, bei dem die Draufsichtvideos 6a, 6b und 6c ohne einen Spalt miteinander verbunden sind, wobei jedoch bei der vorliegenden zweiten beispielhaften Ausführungsform, wie es in 3 gezeigt ist, die Ränder zwischen den Draufsichtvideos 6a, 6b und 6c und den hinteren Direktansichtvideos 10a und 10b deutlich durch eine Videotrennlinie 12 gekennzeichnet sind.
  • Das Displaybild 5, das durch das Display angezeigt wird, ordnet und zeigt bei der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, wie es zuvor beschrieben wurde, auf der rechten Seite des Draufsichtvideos 6 ein Direktansichtvideo der rechten Seite (beispielsweise das rechte hintere Direktansichtvideo 10a) der rechten Vorder- oder der rechten Hinterseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs, das durch eine Kamera aufgenommen wird, das an der rechten Seite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs angeordnet ist, an, und ordnet und zeigt an der linken Seite des Draufsichtvideos 6 ein linksseitiges Direktanzeigevideo (beispielsweise das linke hintere Direktansichtvideo 10b) der linken Vorder- oder der linken Rückseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs an, das durch eine Kamera aufgenommen wird, die an der linken Seite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 angeordnet ist.
  • Aus diesem Grund kann die Situation weiter vorne oder weiter hinten von dem Blickwinkel des Draufsichtvideos in der Displayanzeige des Displays mit Hilfe eines Direktansichtvideos überprüft werden, bei dem eine geringe Verzerrung vorliegt.
  • Ferner werden bei der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform Videos, die durch die Kameras aufgenommen und durch die Displayanzeige 5 des Displays angezeigt werden, durch eine Videotrennlinie 12 voneinander getrennt.
  • Auf diese Weise werden bei den vorliegenden beispielhaften Ausführungsformen die Videos durch die Videotrennlinie in Bezug auf ihren Ursprung voneinander getrennt, so dass die Bedeutung der Videos, die angezeigt werden, einfach zu erfassen ist.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Szene beim Vorbeifahren eines Fahrzeugs auf einer engen Straße unter Verwendung einer Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • In 4 bezeichnet die Bezugsziffer 1 das die Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung aufweisende eigene Fahrzeug, die Bezugsziffer 2c bezeichnet ein entgegenkommendes Fahrzeug, die Bezugsziffer 4b bezeichnet die zweite Kamera, die in dem rechten Seitentürspiegel des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 installiert ist, und die Bezugsziffer 4c bezeichnet die dritte Kamera, die in dem linken Seitentürspiegel des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 installiert ist.
  • Zudem ist eine vierte Kamera 4d (nicht gezeigt) in der Mitte des vorderen Endes des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 installiert.
  • Videos, die mit Hilfe dieser Kameras erzielt werden (d.h. die zweiten bis vierten Kameras), werden mit Hilfe einer (nicht dargestellten) Steuerung der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung zu einem Draufsichtvideo verarbeitet und anschließend auf der Displayanzeige 5 des Displays angezeigt.
  • 5 ist eine Ansicht, welche die von dem Display der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform angezeigte Displayanzeige 5 zeigt.
  • Bei der Displayanzeige 5 des in 5 dargestellten Displays bezeichnet die Bezugsziffer 6 das Draufsichtvideo, und das Draufsichtvideo 6 umfasst: einen Bereich 6b, der anhand des Videos der zweiten Kamera 4b erzielt wird, die in dem rechten Seitentürspiegel angeordnet ist; einen Bereich 6c, der anhand des Videos der dritten Kamera 4c erzielt wird, die in dem linken Seitentürspiegel angeordnet ist; und einen Bereich 6d, der anhand der vierten Kamera (nicht dargestellt) erzielt wird, die in dem oberen vorderen Teil des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 installiert ist.
  • Ferner ist in 5 das Video 10c, das auf der rechten Seite des Draufsichtvideos 6 angezeigt wird, das rechte vordere Direktansichtvideo, das von der zweiten Kamera 4b aufgenommen wird, die in dem rechten Seitentürspiegel angeordnet ist, und das Video 10d, das auf der linken Seite des Draufsichtvideos 6 angezeigt wird, ist das linke vordere Direktansichtvideo, das von der dritten Kamera 4c aufgenommen wird, die in dem linken Seitentürspiegel angeordnet ist.
  • In dem rechten vorderen Direktansichtvideo 10c und in dem linken vorderen Direktansichtvideo 10d sind Querpositionsziellinien 15 auf Linien gezogen, die sich in der Längsrichtung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs von der Straßenfläche direkt unterhalb der Kamerainstallationsposition erstrecken.
  • Zudem sind auf den Querpositionsziellinien 15 Fahrzeugendzielmarkierungen 16 an Positionen eingezeichnet, an denen das vordere Ende des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 auf die Straßenfläche projiziert ist.
  • Die Querpositionsziellinien 15 erstrecken sich auf dem Anzeigebild 5 gerade aufwärts.
  • Somit ist es für den Fahrer klar zu erkennen, dass, solange das eigene Fahrzeug 1 des Fahrers sich gerade vorwärts bewegt, Hindernisse auf der rechten Seite der Querpositionsziellinien 15 sich außerhalb des Körpers des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs befinden, wobei ein Rand belassen wird, der wenigstens der Länge der Türspiegel entspricht und den Körper nicht berühren werden.
  • Aus diesem Grund kann die Lagebeziehung zwischen Hindernissen und der Querposition der Seiten des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs intuitiver und genauer erfasst werden, als wenn eine hypothetische Bewegungskurve angezeichnet wird, deren Form sich als Antwort auf den Lenkwinkel ändert, wie es bislang der Fall war.
  • Da die Fahrzeugendzielmarkierungen 16 angezeigt werden, kann ferner die Position des vorderen Endes oder des hinteren Endes des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs erfasst werden, und es kann leicht eine Einschätzung des Abstandes zu einem entgegenkommenden Fahrzeug gewonnen werden, wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug sich extrem nahe annähert.
  • Wie es zuvor beschrieben wurde, zeigen das rechtseitige Direktansichtvideo (beispielsweise das rechte vordere Direktansichtvideo 10c) und das linksseitige Direktansichtvideo (beispielsweise das linke vordere Direktansichtvideo 10d) bei der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform lineare Querpositionsziellinien 15, die sich in der Längsrichtung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs von der Straßenfläche unterhalb der Installationspositionen der Kameras erstrecken, die an der rechten Seite oder an der linken Seite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Wenn das die Vorrichtung aufweisende eigene Fahrzeug sich somit direkt vorwärts bewegt, ist es klar, dass das Fahrzeug Hindernisse auf der rechten Seite der Querpositionsziellinie nicht berühren wird. Aus diesem Grund ist es leicht, die Querposition der Seiten des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs intuitiv und genau zu erfassen.
  • Zudem zeigen das rechtsseitige Direktansichtvideo 10c und das linksseitige Direktansichtvideo 10d bei der Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform Fahrzeugendzielmarkierungen 16 an Positionen, an denen das vordere Ende oder das hintere Ende des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs 1 auf die Straßenfläche projiziert ist.
  • Somit kann die Position des vorderen Endes oder des hinteren Endes des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs intuitiv und genau erfasst werden.
  • Weitere beispielhafte Ausführungsformen
  • Bei den vorangehenden zweiten und dritten beispielhaften Ausführungsformen waren Direktansichtvideos an den rechten und linken Seiten des Draufsichtvideos 6 angeordnet, wobei jedoch auch nur Direktansichtvideos angezeigt werden können.
  • Ferner wurden bei den ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsformen Kameras verwendet, die in den linken und rechten Seitentürspiegeln angeordnet sind, sowie Kameras, die an den vorderen und hinteren Teilen angeordnet sind, wobei Kameras jedoch auch an anderen Stellen des Fahrzeugs verwendet werden können, um die gleichen Effekte zu erzielen.
  • Ferner wurden bei den ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsformen alle Videos auf einem Display angezeigt, wobei die Videos jedoch auch auf mehrere Displays unterteilt und auf diesen angezeigt werden können.
  • Außerdem kann die Vorrichtung auch mit Mitteln zum Wechseln de Anzeige in Abhängigkeit von der Schaltposition versehen sein, so dass, wenn die Schaltposition vorwärts ist, die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs unter dem Draufsichtvideo angeordnet ist, wie es bei der dritten beispielhaften Ausführungsform der Fall ist, und ein Direktvideo der Vorderseite wird angezeigt, und, wenn die Schaltposition rückwärts ist, wird die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs oberhalb des Draufsichtvideos, wie bei der zweiten beispielhaften Ausführungsform angezeigt, und ein Direktvideo der Rückseite wird angezeigt.
  • Das Draufsichtvideo kann also die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs unter dem Draufsichtvideo anordnen und anzeigen, wenn die Schaltposition vorwärts ist, und kann die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs oberhalb des Draufsichtvideos anordnend anzeigen, wenn die Schaltposition rückwärts ist.
  • Entsprechend kann die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs in dem Draufsichtvideo, wenn die Schaltposition vorwärts ist, sich abwärts bewegen, um das vordere Sichtfeld zu vergrößern, und wenn die Schaltposition rückwärts ist, kann die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs sich aufwärts bewegen, um das hintere Sichtfeld zu vergrößern, so dass das Sichtfeld desjenigen Bereichs groß angezeigt werden kann, der für den Fahrer wichtig ist.
  • Ferner kann die Vorrichtung auch derart konfiguriert sein, dass, wenn das Fahrzeug nach rechts gelenkt wird, die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs auf der linken Seite des Draufsichtvideos angezeigt wird, und dass, wenn das Fahrzeug nach links gelenkt wird, die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs auf der rechten Seite des Draufsichtvideos angezeigt wird.
  • Entsprechend ist es möglich, das Sichtfeld in der Lenkrichtung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs zu vergrößern, wenn das Fahrzeug nach rechts oder nach links gelenkt wird, und das Sichtfeld des für den Fahrer wichtigen Bereichs kann in dem Draufsichtvideo groß dargestellt werden.
  • Ferner ist es nicht unbedingt erforderlich, dass das Aspektverhältnis zwischen dem Draufsichtvideo und den Direktansichtvideos realistisch ist. Wenn jemand wünscht, einen breiten Bereich auf einem Display anzuzeigen, dessen horizontale Breite gering ist, kann der Bereich in der horizontalen Richtung komprimiert und angezeigt werden.
  • Ferner ist die Vorrichtung derart konfiguriert, dass, wenn die Schaltposition vorwärts ist, das Direktansichtvideo der Vorderseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs auf dem rechtsseitigen Direktansichtvideo und dem linksseitigen Direktansichtvideo angezeigt wird, und wenn die Schaltposition rückwärts ist, das Direktansichtvideo der Rückseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs auf dem rechtsseitigen Direktansichtvideo und dem linksseitigen Direktansichtvideo angezeigt wird.
  • Entsprechend kann das erforderliche Video gemäß der Fahrsituation erzielt werden.
  • Während die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, sollte klar sein, dass diese Offenbarungen der Darstellung dienen, und dass verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.

Claims (12)

  1. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung, die aufweist: Abbildungsmittel, die mit Hilfe mehrerer Kameras einen Teil eines eigenen Fahrzeugs (1) und eine Straßenfläche in der Umgebung des eigenen Fahrzeugs (1) abbilden; Draufsichtvideotransformationsmittel, die ein Video, das durch die Abbildungsmittel aufgenommen wurde, in ein Draufsichtvideo (6) transformieren; und eine Anzeigeeinrichtung, die das Draufsichtvideo (6), das durch das Draufsichtvideotransformationsmittel transformiert wurde, anzeigt, wobei in dem Draufsichtvideo (6) ein Teil des Bildes des eigenen Fahrzeugs (1), das abgebildet wurde, die allgemeine Form des eigenen Fahrzeugs repräsentiert.
  2. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Draufsichtvideo (6) als Ränder zwischen Videos, die durch Kameras abgebildet werden, die an den Seiten des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) angeordnet sind, und Videos, die durch Kameras abgebildet werden, die an der Vorder- und Rückseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) angeordnet sind, Eckenbereiche der allgemeinen Form des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs oder diagonale Linien verwendet, welche die Umgebung dieser Eckbereiche kreuzen.
  3. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine grobe (8), die Reifen des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) repräsentiert, überlagert und auf dem Draufsichtvideo (6) angezeigt wird.
  4. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, die ferner einen Lenkwinkelsensor umfasst, wobei die Ausrichtung der groben Abbildung, welche die Reifen repräsentiert, sich in Abhängigkeit von dem Lenkwinkel ändert.
  5. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Displayanzeige (5), die durch die Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, auf der rechten Seite des Draufsichtvideos (6) ein rechtsseitiges Direktansichtvideo der rechten Vorder- oder der rechten Rückseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) anordnet und anzeigt, das durch eine Kamera abgebildet wird, die an der rechten Seite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) angeordnet ist, und auf der linken Seite des Draufsichtvideos (6) ein linksseitiges Direktansichtvideo der linken Vorder- oder der linken Rückseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs anordnet und anzeigt, das durch eine Kamera abgebildet wird, die an der linken Seite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
  6. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, wobei Videos, die durch die Kameras abgebildet und durch die Displayanzeige (5) der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, durch eine Videotrennlinie (12) voneinander getrennt sind.
  7. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das rechtsseitige Direktansichtvideo und das linksseitige Direktansichtvideo lineare Querpositionsziellinien (15) zeigen, die sich in der Längsrichtung des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs von der Straßenfläche unterhalb der Installationspositionen der Kameras, die an der rechten Seite oder an der linken Seite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) angeordnet sind, erstrecken.
  8. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei das rechtsseitige Direktansichtvideo und das linksseitige Direktansichtvideo Fahrzeugendzielmarkierungen (16) an Positionen anzeigen, an denen das vordere Ende oder das hintere Ende des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs (1) auf die Straßenfläche projiziert ist.
  9. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Draufsichtvideo (6) die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs unter dem Draufsichtvideo anordnet, wenn die Schaltposition vorwärts ist, und die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs oberhalb des Draufsichtvideos anordnet, wenn die Schaltposition rückwärts ist.
  10. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Draufsichtvideo (6) die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs links anordnet, wenn das Fahrzeug nach rechts gelenkt wird, und die Anzeigeposition des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs rechts anordnet, wenn das Fahrzeug nach links gelenkt wird.
  11. Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei, wenn die Schaltposition vorwärts ist, ein Direktansichtvideo der Vorderseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs in dem rechtsseitigen Direktansichtvideo und in dem linksseitigen Direktansichtvideo angezeigt wird, und, wenn die Schaltposition rückwärts ist, ein Direktansichtvideo der Rückseite des die Vorrichtung aufweisenden eigenen Fahrzeugs in dem rechtsseitigen Direktansichtvideo und in dem linksseitigen Direktansichtvideo angezeigt wird.
  12. Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren, das die Schritte aufweist: Abbilden von Teilen des das Verfahren anwendenden eigenen Fahrzeugs und einer Straßenfläche in der Umgebung des das Verfahren anwendenden eigenen Fahrzeugs mit Hilfe einer Mehrzahl von Kameras; Transformieren von Videos, die in dem Abbildungsschritt aufgenommen wurden, in ein Draufsichtvideo; und Anzeigen des Draufsichtvideos, das in dem Draufsichtvideotransformationsschritt transformiert wurde, wobei in dem Draufsichtvideo, das in dem Anzeigeschritt angezeigt wird, die Teile der Abbildung des das Verfahren anwendenden eigenen Fahrzeugs, die abgebildet wurden, die allgemeine Form des das Verfahren anwendenden eigenen Fahrzeugs repräsentieren.
DE102007016055A 2006-11-02 2007-04-03 Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung und Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren Ceased DE102007016055A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006298970A JP2008114691A (ja) 2006-11-02 2006-11-02 車両周辺監視装置および車両周辺監視映像表示方法
JP2006-298970 2006-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007016055A1 true DE102007016055A1 (de) 2008-05-08

Family

ID=39265046

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007016055A Ceased DE102007016055A1 (de) 2006-11-02 2007-04-03 Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung und Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP2008114691A (de)
DE (1) DE102007016055A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012003942A3 (de) * 2010-07-06 2012-04-26 Daimler Ag Verfahren und vorrichtung zur fahrerunterstützung beim fahren und/oder rangieren eines fahrzeugs
DE102013019371A1 (de) * 2013-11-19 2015-05-21 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems zum Schutz eines Kraftfahrzeugs vor Beschädigungen bei einem Rangiervorgang und Kraftfahrzeug
EP2910423A3 (de) * 2014-01-10 2015-10-07 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Umgebungsüberwachungsvorrichtung und Programm dafür
US10576892B2 (en) 2016-03-24 2020-03-03 Ford Global Technologies, Llc System and method for generating a hybrid camera view in a vehicle
DE102010043128B4 (de) * 2009-11-02 2021-03-18 Denso Corporation Überwachungsvorrichtung für die Fahrzeugumgebung und Verfahren zur Steuerung einer derartigen Überwachungsvorrichtung
DE102011083184B4 (de) 2010-09-24 2022-03-17 Denso Corporation Einparkunterstützungseinrichtung zum Zurücksetzen eines Fahrzeugs in eine Parklücke und Verfahren hierfür

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102529813B (zh) * 2012-01-18 2014-04-30 惠州市华阳数码特电子有限公司 一种停车辅助装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4061757B2 (ja) * 1998-12-03 2008-03-19 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 駐車支援装置
JP3575365B2 (ja) * 1999-12-28 2004-10-13 株式会社豊田自動織機 縦列駐車時の操舵支援装置
JP4021662B2 (ja) * 2001-12-28 2007-12-12 松下電器産業株式会社 運転支援装置及び画像出力装置並びにカメラ付きロッド
JP3916958B2 (ja) * 2002-01-24 2007-05-23 クラリオン株式会社 車両後方モニタシステムおよびモニタ装置
JP2005223524A (ja) * 2004-02-04 2005-08-18 Nissan Motor Co Ltd 車両周辺監視装置
JP4457690B2 (ja) * 2004-02-18 2010-04-28 日産自動車株式会社 運転支援装置
JP4639753B2 (ja) * 2004-10-25 2011-02-23 日産自動車株式会社 運転支援装置
JP4573242B2 (ja) * 2004-11-09 2010-11-04 アルパイン株式会社 運転支援装置

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010043128B4 (de) * 2009-11-02 2021-03-18 Denso Corporation Überwachungsvorrichtung für die Fahrzeugumgebung und Verfahren zur Steuerung einer derartigen Überwachungsvorrichtung
WO2012003942A3 (de) * 2010-07-06 2012-04-26 Daimler Ag Verfahren und vorrichtung zur fahrerunterstützung beim fahren und/oder rangieren eines fahrzeugs
DE102011083184B4 (de) 2010-09-24 2022-03-17 Denso Corporation Einparkunterstützungseinrichtung zum Zurücksetzen eines Fahrzeugs in eine Parklücke und Verfahren hierfür
DE102013019371A1 (de) * 2013-11-19 2015-05-21 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems zum Schutz eines Kraftfahrzeugs vor Beschädigungen bei einem Rangiervorgang und Kraftfahrzeug
EP2873577A3 (de) * 2013-11-19 2016-07-13 Audi Ag Verfahren zum Betrieb eines Fahrerassistenzsystems zum Schutz eines Kraftfahrzeugs vor Beschädigungen bei einem Rangiervorgang und Kraftfahrzeug
EP2910423A3 (de) * 2014-01-10 2015-10-07 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Umgebungsüberwachungsvorrichtung und Programm dafür
US10315569B2 (en) 2014-01-10 2019-06-11 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Surroundings monitoring apparatus and program thereof
US10576892B2 (en) 2016-03-24 2020-03-03 Ford Global Technologies, Llc System and method for generating a hybrid camera view in a vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
JP2008114691A (ja) 2008-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006003538B3 (de) Verfahren zum Zusammenfügen mehrerer Bildaufnahmen zu einem Gesamtbild in der Vogelperspektive
EP3219533B1 (de) Sichtsystem für ein fahrzeug, insbesondere nutzfahrzeug
EP3024700B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur wiedergabe eines seitlichen und/oder rückwärtigen umgebungsbereichs eines fahrzeugs
EP3138736B1 (de) Spiegelersatzsystem als kamera-monitor-system (kms) eines kraftfahrzeugs, insbesondere eines nutzfahrzeugs
EP3029929B1 (de) Sichtsystem
DE60124345T2 (de) Bildzusammensetzungssystem und -verfahren
DE10083445B4 (de) Fahrzeug-Rückwärts-Überwachungsvorrichtung mit einer Anzeigesteuereinrichtung zur Transformation eines Eingabebildes
EP2805183B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum visualisieren der umgebung eines fahrzeugs
DE102012025322B4 (de) Kraftfahrzeug mit Kamera-Monitor-System
EP3501897A1 (de) Sichtsystem zur erfassung einer fahrzeugumgebung
DE102017100004A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen von zumindest einer Information aus einem Umgebungsbereich eines Kraftfahrzeugs, Anzeigesystem für ein Kraftfahrzeug, Fahrerassistenzsystem für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug
DE102014205078A1 (de) System zur Betrachtung eines Bordsteines in einem vorderen Bereich auf Basis von zwei Kameras
DE112015004971T5 (de) Parkunterstützungsvorrichtung
DE102010051206A1 (de) Verfahren zum Erzeugen eines Bilds einer Fahrzeugumgebung und Abbildungsvorrichtung
DE102018203910B3 (de) Fahrerassistenzsystem sowie Verfahren für ein Kraftfahrzeug zum Anzeigen einer erweiterten Realität
WO2010025792A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung einer umgebung eines fahrzeuges
DE102007016055A1 (de) Fahrzeugumgebungsüberwachungsvorrichtung und Fahrzeugumgebungsüberwachungs-Videoanzeigeverfahren
EP3167427A1 (de) Zusammenfügen von teilbildern zu einem abbild einer umgebung eines fortbewegungsmittels
WO2012003942A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur fahrerunterstützung beim fahren und/oder rangieren eines fahrzeugs
DE102012203491A1 (de) Elektronisches Rückspiegel-System
DE102016115313A1 (de) Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Gespanns, Fahrerassistenzsystem sowie Gespann
DE102010051204A1 (de) Verfahren zum Darstellen eines Hindernisses und Abbildungsvorrichtung
DE102016114689A1 (de) Verfahren zum Unterstützen des Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Rangieren des Kraftfahrzeugs mit einem Anhänger, Fahrerassistenzsystem sowie Gespann
EP3327698A1 (de) Verfahren zum unterstützen eines fahrers eines kraftfahrzeugs beim abstellen des kraftfahrzeugs auf einer parkfläche, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
EP2603403B1 (de) Verfahren zum anzeigen von bildern auf einer anzeigeeinrichtung in einem kraftfahrzeug, fahrerassistenzsystem und kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20140731