DE102007015830A1 - Vorrichtung zum Verbinden von Wand- oder/und Deckenbauteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von insbesondere massiven Wand- oder/und Deckenbauteile beim Errichten von Bauten. Gemäß der Erfindung weisen die miteinander zur verbindenden Bauteile (1, 2) einen Hohlraum (6) bildende Ausnehmungen (4, 5), die mit ihren Öffnungen zueinander auszurichten sind, und ein Verbindungselement (7) auf, das mit seinen Enden in die einander gegenüberliegenden Ausnehmungen (4, 5) hineinragt, und es sind Einrichtungen zur Fixierung des Verbindungselements (7) in den Ausnehmungen (4, 5) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von insbesondere massiven Wand- oder/und Deckenbauteilen bei Errichtung von Bauten.
  • Vorgefertigte Betonbauplatten, die z. B. an einer Wandecke aneinander stoßen, sind miteinander zu verbinden, wobei herkömmlich Bolzen verwendet werden, die durch einen zur Plattenebene senkrechten Durchgang in der einen Platte geführt und randseitig in der anderen Platte verankert werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage vorgefertigter Bauteile zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, welche gekennzeichnet ist durch Ausnehmungen in den miteinander zu verbindenden Bauteilen, wobei die Ausnehmungen unter Bildung eines Hohlraums mit Öffnungen zueinander auszurichten sind, ein in dem Hohlraum angeordnetes Verbindungselement, das mit seinen Enden in die Ausnehmungen hineinragt, und Einrichtungen zur Fixierung des Verbindungselements in den Ausnehmungen.
  • Erfindungsgemäß werden z. B. zwei Betonbauplatten unter Bildung einer Wandecke durch ein Element, dass sich von der einen Ausnehmung in die gegenüberliegende Ausnehmung hinein erstreckt und innerhalb der Ausnehmungen fixiert ist, d. h. an die Platten gekoppelt wird, miteinander verbunden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfassen die Fixiereinrichtungen einen Öffnungskanal, durch welchen hindurch ein Fixiermittel in den Hohlraum einführbar ist, wobei es sich bei dem Fixiermittel vorzugsweise um eine aushärtbare Masse handelt. Bestehen die Wand- oder/und Deckenbauteile aus Beton, so wird zweckmäßig als Fixiermittel flüssiger Beton durch den Öffnungskanal hindurch in den durch die Ausnehmungen gebildeten Hohlraum eingeführt.
  • Alternativ können die Fixiereinrichtungen einen Öffnungskanal umfassen, durch den hindurch das Verbindungselement zwecks Bewegung in eine Verriegelungsstellung zugänglich ist, wobei diese Öffnung gegebenenfalls zusätzlich zum Einführen eines Fixiermittels genutzt werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungselement an einem mit einem der Bauteile verbundenen Halter verschwenkbar gelagert und an einem mit dem anderen Bauteil verbundenen Gegenhalter verhakbar.
  • Vorzugsweise sind solche Halter und Gegenhalter in das Wandmaterial des betreffenden Bauteils eingebettet, insbesondere eingegossen.
  • Das verhakte Verbindungselement lässt sich durch die aushärtbare Masse innerhalb des Hohlraums rundum fixieren und in der Verriegelungsstellung sichern. Die Verbindung ist sowohl durch Zug- als auch Querkräfte belastbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verbindungselement zur Verhakung nicht nur verschwenkbar, sondern zusätzlich auch translatorisch bewegbar sein, so dass die Möglichkeit der Verhakung mit dem Gegenhalter auch bei Toleranzschwankungen der betreffenden Bauteile unter allen Umständen gesichert ist. Wenn das Verbindungselement nach einer Schwenkbewegung den Gegenhalter mit einem Hakenteil im Abstand hintergreift, lässt es sich durch translatorische Verschiebung dann in Anlage zu dem Gegenhalter bringen.
  • Insbesondere kann das Verbindungselement durch Drehung einer Exzenterscheibe in einer durch das Verbindungselement gebildeten Lagerung translatorisch bewegbar sein.
  • Der Halter und der Gegenhalter sind zweckmäßig U-förmig ausgebildet, wobei die U-Schenkel des Halters bzw. Gegenhalters in das Material des betreffenden Wand- bauteils eingegossen sind. Durch geeignete Bemessung der Eingusslänge lässt sich die gewünschte Zugbelastbarkeit des Halters bzw. Gegenhalters einstellen.
  • Vorzugsweise umfasst der Halter zwei Stränge, die jeweils Achszapfen umgreifen, welche von den Scheibenflächen der Exzenterscheibe in entgegengesetzten Richtungen vorstehen. Zweckmäßig ist der oben genannte Öffnungskanal axial zu den Achszapfen ausgerichtet und die Achszapfen weisen stirnseitig einen Sitz für den Eingriff eines Drehwerkzeugs auf.
  • Vorzugsweise ist die Exzenterscheibe in der Lagerung derart schwergängig drehbar, dass durch Drehung des betreffenden Achszapfens mit Hilfe des Drehwerkzeugs zunächst das Verbindungselement in seiner Gesamtheit verschwenkt werden kann. Wenn das Verbindungselement die zur Verhakung erforderliche Anschlagposition einnimmt, kann die Schwergängigkeit überwunden und das Verbindungselement durch Weiterdrehung der Exzenterscheibe translatorisch bewegt und entsprechend gespannt werden.
  • Um eine Überdrehung der Exzenterscheiber zu verhindern, die wieder zu einer Verringerung der Verhakungsspannung führen würde, kann ein Anschlag vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der beiliegenden, sich auf dieses Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem verschwenkbaren und verhakbaren Verbindungselement, das sich in einer Offenstellung befindet,
  • 2 die Teilansicht von 1 in der Verschlussstellung des Verbindungselements,
  • 3 das in der Vorrichtung von 1 und 2 verwendete Verbindungselement in perspektivischer Ansicht,
  • 4 das Verbindungselement von 3 in einer Seitenansicht,
  • 5 die aus Metall bestehenden Teile der Vorrichtung von 1 und 2,
  • 6 eine Gesamtdarstellung der Vorrichtung von 1 und 2 in einer Draufsicht und
  • 7 die Vorrichtung von 1 bzw. 6 in einer Seitensicht.
  • Die 1, 2 und 6 zeigen Abschnitte von Betonbauplatten 1 und 2, die zueinander senkrecht stehen und eine Raumwandecke 3 in einem durch solche Betonbauplatten errichteten Gebäude (nicht gezeigt) bilden.
  • Die bei 23 aneinander stoßenden Betonbauplatten 1 und 2 weisen jeweils eine einseitig offene Ausnehmung 4 bzw. 5 auf. Durch die Ausnehmungen 4 und 5 entsteht beim Zusammenfügen der Platten ein geschlossener Raum 6.
  • In dem Raum 6 ist ein Verbindungselement 7 angeordnet, dass an einem Halter 8 gemäß Pfeil 9 schwenkbar gelagert ist. Ein Gegenhalter 10 ragt in den durch die Ausnehmung 5 gebildeten Abschnitt des Raums 6 hinein.
  • Wie insbesondere 3 und 4 erkennen lassen, umfasst das Verbindungselement 7 an einem Ende einen Haken 11. In einer Lagerungsöffnung 25 in einem dem Haken 11 entgegengesetzten Endabschnitt des Verbindungselements ist eine Exzenterscheibe 12 drehbar gelagert. Symmetrisch von beiden Seiten der Exzenterscheibe 12 stehen Achszapfen 13 und 14 vor, die stirnseitig einen Sitz 15 für den Eingriff eines Sechskantdrehwerkzeuges aufweisen. Bei 15 ist eine Körnung angedeutet, die eine gewünschte Schwergängigkeit der Exzenterscheibe 12 in ihrer Lagerung bewirkt.
  • Wie aus 6 und 7 hervorgeht, umfasst der Halter 8 zwei U-förmig gebogene Stränge 17 und 18, deren U-Schenkel in das Betonmaterial der Betonbauplatte 1 eingegossen sind und die sich parallel und im Abstand zu den Plattenflächen der Betonbauplatte 1 erstrecken. Die in die Ausnehmung 4 hineinragenden Stränge umgreifen jeweils einen der Achszapfen 13 und 14.
  • Wie 6 ferner zeigt, weist auch der Gegenhalter 10 eine U-Form auf, wobei die in das Betonmaterial der Betonbauplatte 2 eingegossenen U-Schenkel bei 19 um 90° abgebogen sind und dann unmittelbar nebeneinander parallel zu den Plattenflächen der Betonbauplatte 2 verlaufen.
  • 6 und 7 lassen ferner erkennen, dass in den Raum 6, der durch die einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 4 und 5 gebildet ist, ein Öffnungskanal 20 einmündet, dessen Längsachse zur Drehachse des Achszapfens 13 ausgerichtet ist. Ein weiterer Öffnungskanal 21 mündet in den Raum 6 oberhalb des Öffnungskanals 20 ein.
  • Zur Herstellung einer Verbindung werden die Betonbauplatten 1 und 2 zusammengefügt, so dass die Öffnungen der Ausnehmungen 4 und 5 zueinander ausgerichtet sind und der (bis auf die Öffnungen durch die Kanäle 20 und 21) geschlossene Raum 6 gebildet ist.
  • Das Verbindungselement 7 nimmt in dieser Phase die in 1 gezeigte Schwenkposition ein. Mit Hilfe eines durch den Öffnungskanal 20 hindurchgeführten Sechskantdrehwerkzeugs wird das Verbindungselement 7 dann verschwenkt, bis der Haken 11 den U-Bogen des Gegenhalters 10 hintergreift. Die Körnung 16 sorgt dafür, dass die Exzenterscheibe 12 bei der Drehung durch das Sechskantdrehwerkzeug sich nicht in ihrer Lagerung dreht, sondern das gesamte Verbindungselement 7 verschwenkt.
  • Erst bei weiterer Drehung bewegt sich die Exzenterscheibe 12 relativ zum übrigen Verbindungselement 7 und verschiebt es gemäß Pfeil 22 im wesentlichen in horizontaler Richtung. Der Haken 11 des Verbindungselements kommt nun zur Anlage gegen den U-Bogen des Gegenhalters 10 und übt eine Zugkraft auf Halter und Gegenhalter aus, so dass die Betonbauplatten 1 und 2 zusammengezogen und die bei 23 aneinanderstoßenden Flächen zusammengepresst werden.
  • In der in 2 gezeigten Verschlussposition des Verbindungselements 7 kann durch den Öffnungskanal 21 hindurch flüssiger Beton in den Raum 6 eingefüllt werden, welcher dort aushärtet und das Verbindungselement 7 in seiner Verschlussposition rundum fixiert, so dass eine Lösung der Verbindung ausgeschlossen ist.
  • Es versteht sich, dass auf die beschriebene Weise nicht nur vertikale Wandbauteile, sondern z. B. auch Wandbauteile und Deckenbauteile verbunden werden können. Wandbauteile lassen sich auch in einer T-Anordnung miteinander verbinden.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Verbinden von Wand- oder/und Deckenbauteilen beim Errichten von Bauten, gekennzeichnet durch Ausnehmungen (4, 5) in den miteinander zu verbindenden Bauteilen (1, 2), die unter Bildung eines Hohlraums (6) mit Öffnungen zueinander auszurichten sind, ein in dem Hohlraum (6) angeordnetes Verbindungselement (7), das mit seinen enden in die Ausnehmungen (4, 5) hineinragt und Einrichtungen zur Fixierung des Verbindungselements (7) in den Ausnehmungen (4, 5).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtungen einen in den Hohlraum (6) mündenden Öffnungskanal (20, 21) umfassen, durch den hindurch das Verbindungselement (7) zwecks Bewegung in eine Verriegelungsstellung zugänglich oder/und durch den hindurch ein Fixiermittel (24) in den Hohlraum (6) einführbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel eine aushärtbare Masse (24) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile (1, 2) sowie das Fixiermittel Beton (24) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) an einem mit dem einen Bauteil (1) verbundenen Halter (8) verschwenkbar gelagert und an einem mit dem anderen Bauteil (2) verbundenen Gegenhalter (10) verhakbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (8) und/oder der Gegenhalter (10) in das Wandmaterial des betreffenden Bauteils (1, 2) eingebettet, insbesondere eingegossen, sind bzw. ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) zur Verhakung verschwenkbar und zusätzlich translatorisch bewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (7) durch Drehung einer Exzenterscheibe (12) in einer durch das Verbindungselement (2) gebildeten Lagerung (25) translatorisch bewegbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (8) und/oder der Gegenhalter (10) U-förmig ausgebildet sind bzw. ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (8) und/oder der Gegenhalter (10) in das Material des betreffenden Bauteils (1, 2) eingegossene U-Schenkel (17, 18) umfassen bzw. umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (8) zwei Stränge (17, 18) umfasst, die jeweils einen Achszapfen (13, 14) umgreifen, welcher von der Exzenterscheibe (12) vorsteht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Achszapfen (13, 14) zu dem genannten Öffnungskanal (20) ausgerichtet ist und stirnseitig einen Sitz (15) für ein Drehwerkzeug aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe (12) in der Lagerung (25) schwergängig drehbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Drehung der Exzenterscheibe begrenzender Anschlag vorgesehen ist.
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