DE102007015470B4 - Schnappbefestigung zur Befestigung eines Gehäuses - Google Patents

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Abstract

Schnappbefestigung zur Befestigung eines Gehäuses an einer Schiene (3) mit einem Schieber (1), wobei der Schieber (1) ein Betätigungselement (1.2), ein Verriegelungselement (1.1) und einen Verbindungsbereich (1.3) zwischen dem Betätigungselement (1.2) und dem Verriegelungselement (1.1) zur Umlenkung der Richtung der Betätigungskraft aufweist, die über den Verbindungsbereich (1.3) auf das Verriegelungselement (1.1) wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (1) einstückig und zumindest dessen Verbindungsbereich (1.3) elastisch zurückstellend ausgeführt ist, und
dass der Schieber (1), insbesondere dessen Verbindungsbereich (1.3), in einer Entriegelungsstellung zum Aufbau einer in die Verriegelungsstellung rückstellenden Kraft vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schnappbefestigung zur Befestigung eines Gehäuses an einer Schiene mit einem Schieber, wobei der Schieber ein Betätigungselement, ein Verriegelungselement und einen Verbindungsbereich zwischen dem Betätigungselement und dem Verriegelungselement zur Umlenkung der Richtung der Betätigungskraft, die über den Verbindungsbereich auf das Verriegelungselement wirkt, aufweist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Modul mit einer derartigen Schnappbefestigung.
  • Eine derartige Schnappbefestigung kommt in Verbindung mit Reiheneinbaugeräten, insbesondere mit Schaltern aus Sammelschienenverbünden, zum Einsatz. Das Reiheneinbaugerät weist hierbei ein Gehäuse auf, welches eine für den Sammelschienenverbund vorteilhafte Form aufweist. Einerseits werden aus Platzgründen eine Ansammlung der Reiheneinbaugeräte dadurch unterstützt, dass das Gehäuse des Reiheneinbaugerätes, welches beispielsweise als Schalter oder Schutzschalter ausgeführt ist, eine flächige Anordnung weiterer Gehäuse auf zwei oder mehr Seiten zulässt und gleichzeitig eine Schnappbefestigung aufweist, die zur Befestigung des Gehäuses an einer Schiene, insbesondere einer Hutschiene, vorgesehen ist.
  • Ein solcher Schalter oder Schutzschalter wird mit Hilfe eines Schiebers auf der Hutschiene fixiert. Problematisch ist hierbei, dass die Hutschiene bei der Benutzung des Schalters auf der dem Benutzer abgewandten Seite angeordnet ist und ein Lösen aus dem Sammelschienenverbund aufgrund mangelnder Zugänglichkeit wegen räumlich naheliegender Schalter nicht ohne weiteres zu bewerkstelligen ist.
  • Folglich weisen herkömmliche Schieber ein Betätigungselement auf, welches vom Benutzer auch im montierten Zustand stets zugänglich ist und weisen weiter ein Verriegelungselement auf, welches an der Rückseite des Gehäuses in der Nähe der Schiene angeordnet ist. Beide Elemente werden über einen Verbindungsbereich verbunden. Der Verbindungsbereich hat die Aufgabe, die Betätigungskraft, die vom Benutzer auf das Betätigungselement ausgeübt wird in die Bewegungslinie des Verriegelungselementes umzulenken.
  • Gleichzeitig sollen komfortable Methoden der Montage bzw. Demontage des Schalters gewährleistet sein. So muss beim Aufschnappen des Schalters auf die Schiene das Verriegelungselement durch das Einwirken der Schiene kurzzeitig entgegen der Verriegelungsrichtung bewegbar sein. Für die Demontage ist das Betätigungselement vom Schalter in Richtung Benutzer bewegbar, wobei eine Entriegelung durch eine entsprechende Bewegung des Verriegelungselementes gewährleistet ist.
  • Aufgrund der aufwendigen Form des Schiebers wurden in der Vergangenheit aufwendige mehrteilige Schieber verwendet.
  • Aus DE 297 10 310 U1 ist ein mehrteiliger Schieber bekannt, der in einen verriegelnden und einen separaten, betätigenden Teil aufgeteilt ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 100 47 676 C1 ein Verriegelungselement bekannt, welches in eine erste Stellung, zum Fixieren eines Gehäuse auf einer Tragschiene, sowie in eine zweite Stellung, zum Lösen des Gehäuses von der Tragschiene gebracht werden kann. Das Verriegelungselement ist mit einer Betätigungshilfe verbunden, an deren dem Verriegelungselement abgewandten Ende ein Griffabschnitt angeordnet ist. Mit Hilfe einer Feder wird das Verriegelungselement in der ersten Stellung gehalten, so dass das Verriegelungselement zum Lösen des Gehäuses von der Tragschiene entgegen der Federkraft der Feder zurückgezogen werden muss.
  • Eine Entriegelungsvorrichtung ist auch aus DE 195 04 762 C2 bekannt. Dabei sind an der Unterseite eines Gehäuses zwei Rastfüße angeformt, mit denen das Gehäuse auf eine Tragschie ne aufgerastet werden kann. Zum Lösen der Verbindung ist ein Spreizbügel vorgesehen, mit dessen Hilfe die beiden Rastfüße von der Tragschiene abgedrückt werden. Zum Betätigen des Spreizbügels ist ein Zugstab vorgesehen, welcher seitlich am Gehäuse geführt ist und mittels einer Fangnase in einen Fangkorb des Spreizbügels eingreift.
  • Das Gebrauchsmuster DE 297 23 752 U1 offenbart ein elektronisches Gerät, dessen Gehäuse mit Hilfe zweier Rasthaken auf eine Tragschiene aufgerastet werden kann. Die zwei Rasthaken sind an einer Unterseite des Gehäuses angeformt und mit jeweils einen Rastarm verbunden. Die beiden Rastarme sind ebenfalls an das Gehäuse angeformt und weisen jeweils auf der dem jeweiligen Rasthaken abgewandten Seite einen Griffabschnitt auf. Durch gleichzeitiges Zusammendrücken der beiden Griffabschnitte wird eine zumindest teilweise gelenkige Verformung der beiden Rastarme bewirkt, durch die die Verrastung zwischen Rasthaken und Tragschiene gelöst wird.
  • Ferner ist in der FR 2 834 826 A1 ein Schiebeelement zum wiederholten Befestigen und Lösen eines Elektrogeräts auf einer Montageschiene offenbart. Das Schiebeelement ist einstückig ausgebildet und weist ein Griffstück auf, welches über zwei Arme mit einem Koppelelement verbunden ist, dessen Spitze die Montageschiene zum Befestigen des Elektrogeräts hintergreift. Auf der Innenseite der beiden Arme sind jeweils zwei Noppen ausgebildet, über die das Schiebeelement in an einem Gehäuse des Elektrogeräts ausgebildete Nuten geführt wird. Mit Hilfe einer Feder wird das Schiebeelement in eine Position gedrückt, so dass das Elektrogerät sicher auf der Montageschiene fixiert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnappbefestigung für Module, insbesondere Reiheneinbaugeräte und ähnliche Geräte, anzugeben, die auch bei angeschlossenen Leitern bzw. Sammelschienen auch aus einem angereihten Verband heraus bequem lösbar und gleichzeitig kostengünstig herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schnappbefestigung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Schieber einstückig und zumindest dessen Verbindungsbereich elastisch zurückstellend ausgeführt ist. Des Weiteren wird die Aufgabe durch ein Modul mit einer derartigen Schnappbefestigung gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Schieber der Schnappbefestigung einstückig ausgeführt, so dass ein Betätigungselement und ein Verriegelungselement nicht nur formschlüssig miteinander verbunden sind, sondern auch stoffschlüssig, d. h., der Schieber ist nicht in seine Bestandteile zu zerlegen, ohne diesen zu beschädigen. Die Verbindung der beiden Elemente wird hierbei durch den Verbindungsbereich realisiert, der elastisch zurückstellend ausgeführt ist. Ggf. können auch das Betätigungs- und das Verriegelungselement eine elastisch zurückstellende Funktion aufweisen. In der Verriegelungsstellung der Schnappbefestigung befindet sich der Schieber in einer Form, die der Form entspricht, die er auch als loses Teil einnehmen würde. Die elastisch zurückstellende Kraftwirkung in die ursprüngliche Form ergibt sich in Wechselwirkung des Schiebers mit dessen Führung, die beispielsweise aus Gehäuseteilen oder Bestandteilen der Schnappbefestigung besteht. Aufgrund des beliebig geformten, beispielsweise elliptisch, kreisrund oder ähnlich geformten Verbindungsbereiches, bzw. der entsprechenden Form der Führung des Schiebers, bewirkt eine Verschiebung des Schiebers durch eine Betätigung des Betätigungselementes oder eine durch die Schiene verursachte Betätigung des Verriegelungselementes eine zwangsweise Verformung des Schiebers, der wegen seiner Formgedächtniseigenschaft in die Position der Verriegelungsstellung zurückgedrückt wird. Mit anderen Worten, eine Deformation des Verbindungsbereiches führt stets zu einer Entwicklung einer elastischen Federkraft, die den Schieber in die Verriegelungsstellung zurückzwingt.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Schieber aus einem nichtmetallischen Material, insbesondere Kunststoff. Ausschlaggebend ist die Eigenschaft des Formgedächtnisses, die beispielsweise durch spezielle Kunststoffe auch auf eine kosteneffiziente Art umgesetzt werden können. Somit verbindet der Schieber mit der Kraftumleitungsfunktion gleichzeitig eine rückstellende Funktion aufgrund der eigenen Elastizität bzw. des Formgedächtnisses.
  • Vorteilhafterweise weist die Schnappbefestigung eine Führung des Schiebers auf, die an die Form des Schiebers angepasst ist. In der Verriegelungsstellung entspricht die Form, die dem Schieber durch die Führung vorgegeben wird, genau der Form, in der der Schieber am wenigsten (mit Vorspannung) oder keine (ohne Vorspannung) elastischen Kräfte entwickelt. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass durch eine hohe Krümmung der Führung eine hohe elastische Kraft aufgebaut werden kann, die aber gleichzeitig eine entsprechend hohe Materialstabilität des Schiebers voraussetzt. Es findet eine Abwägung zwischen der Materialstabilität und der erforderlichen Krümmung statt. Dadurch können ggf. hohe rückstellende Kräfte erzielt werden, die gleichzeitig eine hohe Materialstabilität des Schiebers erfordern.
  • Vorteilhafterweise ist die Führung des Schiebers zumindest teilweise in das Gehäuse integriert. Das Gehäuse eines Moduls, Reiheneinbaugeräts oder Schalters, ist in der Regel unabdingbar, womit bei einer zusätzlichen Übernahme von Führungseigenschaften Bauteile bzw. Material eingespart werden kann. Zudem erleichtert die Führung der Schnappbefestigung eine Anlagerung in der Nähe der Begrenzungsflächen des jeweiligen Geräts. Somit entspannt sich ggf. der Krümmungszwang des Schiebers.
  • Vorteilhafterweise weist der Schieber, insbesondere in dessen Verbindungsbereich, eine oder mehrere Öffnungen zur Durchführung kontaktierender Elemente, wie z. B. Leiter bzw. Kabel, auf. Hiermit wird eine Anordnung des Schiebers in einer Gehäusekontur vorteilhaft unterstützt, wobei gleichzeitig der Verbindungsbereich entsprechend den Anforderungen veränderbar ist. So können beispielsweise mehrere Öffnungen vorgesehen werden, oder eine bestimmte Form der Öffnung realisiert werden, da es weniger auf die Form des Verbindungsbereichs ankommt, sondern vielmehr auf dessen Funktion der Kraftübertragung und dessen Elastizität.
  • Vorteilhafterweise kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform die Schnappbefestigung beispielsweise in ein Modul, ein Reiheneinbaugerät oder einen Schalter integriert sein und hierbei für Schienen, wie beispielsweise eine Sammel- oder Hutschiene, konzipiert sein.
  • Vorteilhafterweise kann der Schieber oder die Führung der Schnappbefestigung weitere Federelemente aufweisen, die in der herkömmlichen Art und Weise die Federkraft des Schiebers unterstützen.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind der Figurenbeschreibung und/oder den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Reiheneinbaugerät auf einer Hutschiene,
  • 2 das Reiheneinbaugerät aus 1 in teilweise geschnittener Ansicht,
  • 3 das Reiheneinbaugerät aus 1 in teilweise geschnittener Ansicht im entriegelten Zustand,
  • 4 das Reiheneinbaugerät aus 1 bei De-/Montage,
  • 5 einen Schieber für ein Reiheneinbaugerät und
  • 6 einen Schieber für ein Reiheneinbaugerät mit zusätzlichem Federelement.
  • 1 zeigt ein Reiheneinbaugerät 2 auf einer Hutschiene 3 im montierten Zustand. Die Schnappbefestigung des Reiheneinbaugerätes 2 ist verriegelt, wobei die Anformung 2.3 des Gehäuses in Kombination mit einer Ausformung 1.6 des Schiebers 1 zusammen mit dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes 2 die Hut schiene 3 derartig umfassen, so dass es zu einem festen Halt des Reiheneinbaugerätes 2 führt.
  • Neben dem Reiheneinbaugerät 2 ist eine Sammelschiene 4 angeordnet, die aufgrund der nahegelegenen Anordnung eine elektrische Kontaktierung mit einer Klemme 5 bzw. weiteren Klemmen unterstützt.
  • Die Ausformung 2.3 des Gehäuses unterstützt die Entriegelungsbewegung des Schiebers 1 zusammen mit der Ausformung 1.6 des Schiebers 1. Weiter wird durch den Gehäuseabsatz 2.2 eine lokale Klemmung eines Extremums der Hutschiene 3 in Kombination mit der Ausformung 1.6 im verriegelten Zustand erzielt. Dies dient weiter der festen Halterung des Reiheneinbaugerätes 2.
  • 2 zeigt das Reiheneinbaugerät 2 aus 1 in teilweise geschnittener Ansicht im verriegelten Zustand. Der geschnittene Teil der 2 beschränkt sich hierbei auf den Bereich des Reiheneinbaugerätes 2, in dem die Führung des Schiebers 1 und der Schieber 1 selbst angeordnet ist.
  • Am Betätigungselement 1.2 des Schiebers 1 ist eine Raststelle 1.5 vorgesehen, die in Verbindung mit der Gehäusekontur 2.1 eine Verrastung des Schiebers 1 in der entriegelten Position gewährleistet. Auf diese Weise ist trotz des Aufbaus einer elastischen Kraft aufgrund der Formveränderung durch die Führung des Schiebers 1 eine Verankerung erzielbar, womit die Montage bzw. Demontage einfacher gestaltet werden kann.
  • Weiter ist die Klemme 5 abgebildet, mit welcher das Reiheneinbaugerät 2, welches beispielsweise als Schalter ausgeführt ist, eine elektrische Verbindung mit der Sammelschiene 4 aufweisen kann, wobei die elektrische Verbindung ggf. durch eine Öffnung oder mehrere Öffnungen des Schiebers 1 in dessen Verbindungsbereich 1.3 oder in einen Bereich, der in der Nähe des Verbindungsbereichs 1.3 liegt, hindurch ragt. Es ist ebenfalls denkbar, die hierfür notwendige Öffnung als Ausspa rung innerhalb des Schiebers 1 umzusetzen, die nicht vollständig vom Schieber 1 eingefasst wird.
  • Zusätzlich ist in der Nähe des Verriegelungselementes 1.1 ein Federelement 1.4 anordenbar, welches ggf. einstückig mit dem Schieber verbunden ist. Das Federelement 1.4 dient hierbei zur Unterstützung des Kraftaufbaus bei der Entriegelung. Die Verwendung des Federelementes 1.4 ist optional und kann dann in Erwägung gezogen werden, wenn aufgrund von Raumproblemen der Schieber 1 nicht solide genug ausgeführt werden kann, um eine entsprechende Federkraft, basierend auf seinem Formgedächtnis, aufzubauen.
  • 3 zeigt das Reiheneinbaugerät 2 aus 1 in teilweise geschnittener Ansicht im entriegelten Zustand.
  • Der Benutzer hat das Betätigungselement 1.2 betätigt und die Raststelle 1.5 mit der dazugehörigen Gehäusekontur 2.1 verrastet. Das Reiheneinbaugerät 2 befindet sich in der Entriegelungsstellung, wobei der Teil der Hutschiene 3, der an dem Gehäuseabsatz 2.2 angeordnet ist, frei an dem Gehäuse des Reiheneinbaugerätes 2 anliegt. Das unterstützende Federelement 1.4 ist in diesem Zustand stärker beansprucht als in der Verriegelungsstellung.
  • Vorteilhafterweise weist der Schieber 1, zumindest auf der Winkel bildenden Seite des Schiebers 1, eine geriffelte Struktur auf, die es dem Schieber 1 erleichtert, eine optimale Elastizität, auch im gebogenen Zustand, hervorzubringen und Reibungskräfte zu reduzieren.
  • Vorteilhafterweise weist die hier nicht zu sehende Öffnung des Schiebers 1 für die Kontaktierung der Klemme 5 mit der Sammelschiene 4 eine Form auf, die auch die Bewegung des Schiebers 1 unterstützt.
  • 4 zeigt das Reiheneinbaugerät 2 aus 1 bei der Demontage bzw. Montage. Befindet sich das Reiheneinbaugerät 2 be reits im gelösten Zustand, wie es in 3 gezeigt ist, so kann die Ausformung 2.3 des Gehäuses um das Ende der Hutschiene 3 herumgeführt werden, wobei anschließend das Reiheneinbaugerät 2 von der Sammelschiene 3 weg (in der Regel nach vorne) geführt werden kann. Dies wird unterstützt von der teilweise pfeilartigen Ausformung 1.6 des Verriegelungselementes 1.1.
  • Bei der Montage bzw. Demontage verbleibt die Raststelle 1.5 in die dazugehörige Gehäusekontur 2.1 eingehakt.
  • Bei der Montage werden die gleichen Installationsschritte wie bei der Demontage – allerdings in der umgekehrten Reihenfolge – durchgeführt. Der Schieber 1 befindet sich hierbei in der Entriegelungsstellung, wobei gleichzeitig das Reiheneinbaugerät 2 bzw. die Klemme 5 an die Kontakte der Sammelschiene 4 angelagert werden. Alternativ wird das Verriegelungselement 1.1 durch eine Kippbewegung des Reiheneinbaugerätes 2 entgegen der Verriegelungsrichtung bewegt und mit ihm der gesamte Schieber 1. Im Anschluss wird der Gehäuseabsatz 2.2 zum Anliegen an die Hutschiene 3 gebracht, wobei gleichzeitig die Anformung 2.3 hinter der Hutschiene 3 platziert wird. Zuletzt wird die Raststelle 1.5 aus der dazugehörigen Gehäusekontur 2.1 ausgehakt, womit das Reiheneinbaugerät vollständig befestigt ist.
  • 5 zeigt einen Schieber 1 für ein Reiheneinbaugerät mit einem Betätigungselement 1.2 und eine Raststelle 1.5, die eine widerhakenähnliche Form aufweist.
  • Der Verbindungsbereich 1.3 ist in zwei streifenartige Verbindungselemente aufgeteilt, die beide für sich das Betätigungselement 1.2 mit dem Verriegelungselement 1.1 verbinden. Damit bildet der Verbindungsbereich 1.3 in Kombination mit dem Betätigungselement 1.2 und dem Verriegelungselement 1.1 eine großflächige Öffnung, die für die Durchführung von Leitern bzw. elektrischen Kontakten optimal geeignet ist. Zudem ist die groß angelegte Öffnung dem Materialaufwand einträglich, wobei ebenso auf die Rigidität des Schiebers 1 Rücksicht genommen werden kann, zumal diese die elastische Federkraft bzw. Rückstellkraft des Schiebers 1 definiert.
  • Der Verbindungsbereich 1.3 kann flexibel gestaltet werden. Hierbei muss die Kraftumlenkung nicht notwendigerweise um einen rechten Winkel geändert werden, sondern kann auch andere Winkelstellungen einnehmen. Des Weiteren sind auch mehrere Öffnungen bzw. streifenähnliche Ausformungen des Verbindungsbereiches 1.3 möglich, womit beispielsweise die Stabilität des Schiebers 1 bzw. dessen rückstellende Kraft erhöht werden kann.
  • 6 zeigt einen Schieber 1 für ein Reiheneinbaugerät mit zusätzlichem Federelement 1.4. Das Federelement 1.4 ist einstückig an das Verriegelungselement 1.1 angeformt und bildet eine federähnliche Struktur aus. Hierbei kann das Federelement 1.4 vorgespannt sein, so dass die Kraftwirkung für eine Verriegelung bzw. Fixierung des Reiheneinbaugerätes 2 sicher von statten geht. Allerdings bedeutet die Anbringung des Federelementes 1.4 zusätzlichen Aufwand und erhöht die Kosten für die Schieberherstellung.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Schnappbefestigung zur Befestigung eines Gehäuses, insbesondere eines Reiheneinbaugerätes, an einer Schiene mit einem Schieber, wobei der Schieber ein Betätigungselement, ein Verriegelungselement und einen Verbindungsbereich zwischen den beiden Elementen aufweist. Es soll eine Lehre angegeben werden, die es ermöglicht, eine Schnappbefestigung anzugeben, die auch aus einem bei angeschlossenen Leitern bzw. Sammelschienen angereihten Verband bequem lösbar und kostengünstig herstellbar ist. Hierfür wird der Schieber einstückig und zumindest dessen Verbindungsbereich elastisch zurückstellend ausgeführt. Damit erübrigen sich zusätzliche Federkraft aufbauende Elemente, da die zurückstellende Federkraft des Schiebers, die denselben stets in die Verriegelungsposition zurückdrängt, aus dem Formgedächtnis des Schiebers heraus generiert wird.

Claims (9)

  1. Schnappbefestigung zur Befestigung eines Gehäuses an einer Schiene (3) mit einem Schieber (1), wobei der Schieber (1) ein Betätigungselement (1.2), ein Verriegelungselement (1.1) und einen Verbindungsbereich (1.3) zwischen dem Betätigungselement (1.2) und dem Verriegelungselement (1.1) zur Umlenkung der Richtung der Betätigungskraft aufweist, die über den Verbindungsbereich (1.3) auf das Verriegelungselement (1.1) wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (1) einstückig und zumindest dessen Verbindungsbereich (1.3) elastisch zurückstellend ausgeführt ist, und dass der Schieber (1), insbesondere dessen Verbindungsbereich (1.3), in einer Entriegelungsstellung zum Aufbau einer in die Verriegelungsstellung rückstellenden Kraft vorgesehen ist.
  2. Schnappbefestigung nach Anspruch 1, wobei der Schieber (1) oder zumindest dessen Verbindungsbereich (1.3) aus einem nicht-metallischen Material, insbesondere Kunststoff, besteht.
  3. Schnappbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schnappbefestigung eine Führung des Schiebers (1) aufweist, die an die Form des Schiebers (1) angepasst ist.
  4. Schnappbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führung des Schiebers (1) zumindest teilweise in das Gehäuse integriert ist.
  5. Schnappbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die rückstellende Kraft durch ein Formgedächtnis des Schiebermaterials in Wechselwirkung mit der Führung des Schiebers (1) aufbaubar ist.
  6. Schnappbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schieber (1), insbesondere in dessen Verbindungsbereich (1.3), eine Öffnung zur Durchführung kontaktierender Elemente aufweist.
  7. Schnappbefestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schieber (1) wenigstens ein Federelement (1.4) zum Aufbau einer zusätzlichen, rückstellenden Kraft aufweist.
  8. Modul mit einer Schnappbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 7 und mit einem Gehäuse zur Befestigung an eine Schiene (3), insbesondere eine Sammel- oder Hutschiene.
  9. Modul nach Anspruch 8, wobei das Modul als Schalter und/oder Reiheneinbaugerät ausgeführt ist.
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