DE102007015357B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Verzahnen von Werkstücken durch Wälzschälen und zugehöriger Schneidvorrichtung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verzahnen von Werkstücken durch Wälzschälen und zugehöriger Schneidvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verzahnen von Werkstücken mit einer ein Spannfutter (16) für das Werkstück (14) aufweisenden, Werkzeugspindel (12), mit einer ein zahnradförmiges Schneidrad (3) tragenden Werkzeugspindel (1) und mit einer Steuereinrichtung (24), mit der zwei Spindelmotoren (2,13) derart ansteuerbar sind, dass sie in einem festen Drehzahlverhältnis zueinander drehen, wobei die Drehachse (4) der Werkzeugspindel (1) in einem Achskreuzwinkel (α) geneigt schiefwinklig zur Drehachse (15) der Werkstückspindel (12) verläuft, die Zustellung in Radialrichtung (Y) zur Werkstückspindelachse (15) und der Vorschub in Axialrichtung (X) zur Werkstückspindelachse (15) erfolgt, wobei zum Verzahnen eines geradverzahnten Werkstücks (14) das Schneidrad (3) entsprechend dem Achskreuzwinkel (α) geneigt zu seiner Drehachse (4) verlaufende Schneidzähne (6) aufweist, die an ihrer Stirnseite (7) im Treppenschliff gefertigte Schneidkanten (8, 9) aufweisen, die im Wesentlichen in der Drehebene des Werkstücks (14) verlaufen. Es wird vorgeschlagen, dass die Drehzahl der Werkzeugspindel (1) dem ein- oder ganzzahligen Mehrfachen der Werkstückspindel (12) entspricht und zumindest eine Lücke (11) zwischen den Schneidzähnen (6) größer ist als die übrigen Lücken (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verzahnen von Werkstücken mit einer ein Spannfutter für das Werkstück aufweisenden, von einem elektrischen Werkstückspindelmotor drehantreibbaren Werkzeugspindel, mit einer ein zahnradförmiges Schneidrad tragenden, von einem elektrischen Werkzeugspindelmotor drehantreibbaren Werkzeugspindel und mit einer Steuereinrichtung, mit der die beiden Spindelmotoren derart ansteuerbar sind, dass sie in einem festen Drehzahlverhältnis zueinander drehen, wobei die Drehachse der Werkzeugspindel in einem Achskreuzwinkel geneigt schiefwinklig zur Drehachse der Werkstückspindel verläuft, die Zustellung in Radialrichtung zur Werkstückspindelachse und der Vorschub in Axialrichtung zur Werkstückspindelachse erfolgt, wobei zum Verzahnen eines geradverzahnten Werkstücks das Schneidrad entsprechend dem Achskreuzwinkel geneigt zu seiner Drehachse verlaufende Schneidzähne aufweist, die an ihrer Stirnseite im Treppenschliff gefertigte Schneidkanten aufweisen, die im Wesentlichen in der Drehebene des Werkstücks verlaufen.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Schneidrad für eine Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, wobei das Schneidrad um einen Winkel geneigt zu seiner Drehachse verlaufende Schneidzähne aufweist, die an ihrer Stirnseite im Treppenschliff gefertigte Schneidkanten aufweisen, die in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen senkrecht zur Zahnerstreckung verläuft.
  • Die nicht vorveröffentlichte DE 10 2005 049 528 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Verzahnen von sowohl innen- als auch außenverzahnten Werkstücken. Die Werkstücke werden von einem Spannfutter gehalten. Ein Spindelmotor treibt die Werkstückspindel an. Die Bearbeitung erfolgt mittelst eines Schneidrades. Letzteres sitzt auf der Abtriebswelle eines Spindelmotors einer Werkzeugspindel. Die Spindelmotoren sind Elektromotoren und werden von einer elektronischen Steuereinrichtung derart synchronisiert angesteuert, dass sie in einem festen Drehzahlverhältnis zueinander drehen. Die Drehachse der Werkzeugspindel ist in einem Achskreuzwinkel zur Drehachse der Werkstückspindel geneigt. Die beiden Spindelachsen sind voneinander beabstandet, so dass sie windschief zueinander liegen. Die Zustellung erfolgt im Wesentlichen durch eine Verminderung des Achsabstandes. Der Vorschub erfolgt in Richtung der Drehachse der Werkstückspindel. Zum Verzahnen eines geradverzahnten Werkstücks besitzt das Schneidrad schrägverzahnte Schneidzähne, die an ihren Stirnseiten Schneidkanten ausbilden. Die Schneidkanten liegen im Wesentlichen in einer Ebene, die der Drehebene des Werkstücks entspricht. Die Stirnflächen der Schneidzähne können im Treppenschliff gefertigt sein.
  • Aus der DE 10 2005 049 530 A1 ist eine Werkzeugmaschine bekannt, die eine von einem Elektromotor angetriebene Werkstückspindel und eine von einem Elektromotor angetriebene Werkzeugspindel aufweist. Die Spindelantriebe sind dort Torque-Motoren.
  • Aus der DE 199 33 137 A1 und der DE 10116 259 A1 sind Verfahren zum Erzeugen von Hinterlegungen bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit denen innen- oder außenverzahnte Zahnräder gefertigt werden können, die einen oder mehrere Sperr- oder Blockzähne aufweisen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch grundsätzlich eine eigene Lösung der Aufgabe darstellt.
  • Die Drehzahl der Werkzeugspindel soll dem ein- oder ganzzahligen Mehrfachen der Werkstückspindel entsprechen. Das Drehzahlverhältnis entspricht dem Verhältnis der Anzahl der Zähne von zu fertigendem Werkstück und Schneidrad. Diese Maßgabe hat zur Folge, dass ein Schneidzahn immer in dieselbe Lücke zwischen zwei Zähnen des Werkstückes tritt. Eine Zahnlücke zwischen zwei Schneidzähnen ist größer als die übrigen Lücken. Die Fläche dieser Lücke in der Querschnittsebene des Schneidrades ist größer als die Fläche der übrigen Lücken. Insbesondere ist der Grund der Zahnlücke in Umfangsrichtung länger als der Grund der übrigen Zahnlücken. Demzufolge wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zumindest ein Zahn gefertigt, der breiter ist als die übrigen Zähne. Die Querschnittsfläche dieses Zahnes ist größer als die Querschnittsfläche der übrigen Zähne und insbesondere ist bei diesem Zahn der Kopf in Umfangsrichtung länger als der Kopf der übrigen Zähne. Bei diesem Zahn handelt es sich um einen sogenannten Sperr- oder Blockierzahn. Die beiden Spindelmotoren besitzen einen Stator und einen Rotor. Der Stator des Werkzeugspindelmotors ist bevorzugt fest mit dem Maschinenbett derart verbunden, dass die Werkzeugspindelachse und die Werkstückspindelachse einen festgelegten Achskreuzwinkel von bevorzugt ca. 20° besitzen. Der Stator des Werkstückspindelmotors kann auf einem in einer Ebene verschieblich gelagerten Schlitten angeordnet sein. Dieser, einen Kreuztisch ausbildende Schlitten kann über zwei, bevorzugt vorgespannte Antriebe jeweils in Zustellrichtung und in Vorschubrichtung verlagert werden. Die Rotoren der beiden Spindelmotoren können die jeweiligen Abtriebsachsen, also somit auch das Werkstück und das Schneidrad direkt antreiben. Es sind keine Untersetzungsgetriebe oder Übersetzungsgetriebe erforderlich. Gleichwohl können die Spindelmotoren als Torque-Motoren ausgebildet sein, mit denen steife Drehzahlverhältnisse realisierbar sind. Die Motoren sind Einzelantriebe. Sie werden elektronisch miteinander synchronisiert. Hierzu dient eine elektronische Steuereinrichtung. Der Motor kann eine Ausgestaltung besitzen, wie sie in der DE 10 2005 049 530 A1 beschrieben ist. Die diesbezügliche Schrift wird deshalb vollinhaltlich mit in den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldung einbezogen. Die beiden Motoren werden bevorzugt mit Drehzahlen zwischen 500 U/min und 1000 U/min bzw. 1500 U/min, insbesondere mit 800 U/min angetrieben. Der Vorschub erfolgt derart, dass Schnittgeschwindigkeiten von 100 m/min und mehr erreichbar sind. Mit dem schrägverzahnten Werkzeug wird eine Geradverzahnung in das Werkstück eingearbeitet. Der Schnitt kann dabei ins Vollmaterial erfolgen. Bevorzugt werden mehrere Schnitte hintereinander durchgeführt, wobei in einem ersten Schnitt vorzugsweise der größte Materialabtrag erfolgt. Ein zweiter Schnitt ist dann im Wesentlichen nur noch ein Konturschnitt. Das Werkzeug besitzt einen positiven Spanwinkel und besitzt eine Schneidkantenform, die zum Abtrag von kurzen Spänen führt. Es wird als wesentlich angesehen, dass beim Verfahren kurze, im Wesentlichen kurze, V- oder U-förmige Späne entstehen. Hierzu erfolgt der schälende Spanabtrag beginnend an einer Zahnflanke der zur erzeugenden Zahnlücke, durch den Zahngrund der zu erzeugenden Zahnlücke hindurch bis zur gegenüberliegenden Zahnflanke. Hervorzuheben ist ferner noch ein Entgratstahl, der permanent umfangsversetzt zum Eingriff des Schneidrades an der Rückseite des Werkstückes anliegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
    • 1 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf die wesentlichen Elemente der Werkzeugmaschine,
    • 2 eine Darstellung gemäß 1 in einer Seitenansicht,
    • 3 das Schneidrad in der Seitenansicht,
    • 4 Schneidrad in der Unteransicht,
    • 5 einen Ausschnitt gemäß Linie V in 4 und
    • 6 einen Ausschnitt auf die Stirnseite eines fertig verzahnten Werkstücks.
  • Die im Ausführungsbeispiel dargestellte Vorrichtung ist dazu geeignet, innen- bzw. außenverzahnte Werkstücke 14 herzustellen. In der in den 1 und 2 dargestellten Aufspannung werden außenverzahnte Werkstücke 14 gefertigt. Der auf das Spannfutter 16 einer Werkstückspindel 12 aufgespannte Rohling ist zunächst nicht verzahnt. Er besitzt eine glattwandige zylindrische Außenoberfläche und besteht aus Stahl. Dieses Werkrad wird mit dem Schneidrad 3 in der unten noch zu beschreibenden Weise eine Verzahnung eingearbeitet, die ausschnittweise in der 6 wiedergegeben ist. Die in gleichmäßigem Abstand in Umfangsverteilung angeordneten Zähne 18 bilden eine Geradverzahnung. Die Flanken 20', 20" der Zähne 18 verlaufen in der Drehebene des Zahnrade schräg zum Radius und bilden zwischen sich Zahnlücken 19 aus, die eine Trapezform besitzen.
  • Ein Zahn 22 ist verbreitert. Bei ihm verläuft eine Zahnflanke 21' ebenfalls schräg zum Radius. Die davon wegweisende Zahnflanke 21" verläuft dagegen im Wesentlichen auf einer Radialen, bildet also einen rechten Winkel zur Zahnkopffläche. Die Zahnlücke zu dem darauf folgenden Zahn 18 ist verkleinert. Sie ist kleiner als die Zahnlücken 19 zwischen den normalen Zähnen. Die auf einer Radialen verlaufenden Zahnflanke 21" des verbreiterten Zahnes 22 kann unter Ausbildung eines rechten Winkels in die Grundfläche der Zahnlücke übergehen, die sich zwischen der Zahnflanke 21" und der Zahnflanke 20' des benachbarten Zahnes 18 erstreckt. Die Kopflänge in der Umfangsrichtung des verbreiterten Zahnes 22 ist somit länger als die Kopflänge der übrigen Zähne. Auch die Querschnittsfläche des Zahnes 22 ist größer als die Querschnittsfläche eines benachbarten Zahnes 18.
  • Bevorzugt werden Kupplungsräder von Schaltgetrieben für Kraftfahrzeuge derartig verzahnt. Sie sitzen in innenverzahnten Kupplungsringen, die eine Zahnlücke aufweisen, die verbreitert ist, und in die der verbreiterte Zahn des Kupplungsrades passt. Damit kann das Kupplungsrad nur in einer Winkelstellung dem Kupplungsring zugeordnet werden.
  • Die Werkzeugmaschine besitzt zur Fertigung einer derartigen Verzahnung ein nicht dargestelltes Maschinenbett, welches den Stator eines Werkzeugspindelmotors 2 einer Werkzeugspindel 1 trägt. Bei dem Werkzeugspindelmotor 2 handelt es sich um einen Torque-Motor. Der Rotor dieses Torque-Motors bildet die Abtriebswelle 5. Untersetzungsgetriebe sind nicht vorgesehen. Auf der Abtriebswelle 5 sitzt das Schneidrad 3. Die Drehachse der Werkzeugspindel 1, also der Abtriebswelle 5 ist mit der Bezugsziffer 4 versehen.
  • Das Schneidrad 3 besitzt eine Vielzahl von im Wesentlichen gleichmäßig in Umfangsrichtung um die Drehachse 4 angeordnete Schneidzähne 6. Die Schneidzähne 6 verlaufen schräg zur Drehachse 4. Es handelt sich um ein schrägverzahntes Schneidrad 3. Der Winkel, um den die Schneidzähne 6 gegenüber der Drehachse 4 versetzt angeordnet sind, entspricht dem Achskreuzwinkel α, auf den nachfolgend noch eingegangen wird. Beim Ausführungsbeispiel beträgt er 20°.
  • Die Schneidzähne 6 besitzen eine Hüllfläche, die der eines Kegels entspricht. Es ergibt sich dadurch ein positiver Spanwinkel. Die Stirnfläche 7 eines jeden Schneidzahnes 6 verläuft in einer Ebene, die um den Winkel α, also dem Achskreuzwinkel geneigt zur Drehebene der Werkzeugspindeldrehachse 4 geneigt ist. Es ergibt sich somit eine treppenförmige Anordnung der einzelnen Stirnflächen 7. Die Stirnflächen 7 sind durch einen entsprechenden Treppenschliff gefertigt, wobei die Kante der Stirnfläche 7, die im Ausführungsbeispiel spitzwinklig gestaltet ist, eine Schneidkante ausbildet. Die Treppenstufen, die in Radialrichtung verlaufen, sind in der 5 mit der Bezugsziffer 7 bezeichnet.
  • Wie den 4 und 5 zu entnehmen ist, besitzt das Schneidrad 3 eine Vielzahl von gleichgestalteten Zahnlücken 10 zwischen Schneidkanten 8', 8" gleichgestalteter Schneidzähne 6. Lediglich eine Lücke 11 ist vergrößert. Während die Schneidkanten 8', 8" der normalen Schneidzähne 6 schräg verlaufen, besitzt ein der vergrößerten Lücke 11 benachbarter Zahn 6' eine steiler geschnittene Schneidkante 9', die im Wesentlichen auf einer Radialen verläuft. Der Schnittpunkt 9''' dieser Schneidkante 9' mit der regulär verlaufenden Schneidkante 9" des normalen benachbarten Zahnes liegt dem Drehzentrum näher als die Schnittpunkte 8''' der Schneidkanten 8', 8" der normalgestalteten Zahnlücken 10.
  • Das Maschinenbett trägt einen nicht dargestellten Kreuztisch. Dieser Kreuztisch ist mittels nicht dargestellter Einstellspindeln, die verspannt sein können und die von Torque-Motoren angetrieben werden, ist in einer Ebene X, Y verfahrbar. Dieser Kreuztisch trägt die Werkstückspindel 12. Die Werkstückspindel 12 besitzt einen Spindelmotor 13. Es handelt sich hier bevorzugt um einen Torque-Motor. Wesentlich ist, dass der Stator des Spindelmotors 13 fest auf dem Kreuztisch befestigt ist und der Rotor des Spindelmotors 13 die Abtriebswelle 17 ist. Ein Untersetzungsgetriebe ist nicht vorgesehen. Auf der Antriebswelle 17 sitzt ein Spannfutter 16, welches das Werkstück 14 trägt, welches mit einer Geradverzahnung versehen werden soll. Während die Welle 4 der Werkzeugspindel 1 schräg zu einer Horizontalebene verläuft, liegt die Antriebswelle 15 der Werkstückspindel 12 in der Horizontalebene, so dass sich ein Achskreuzwinkel α ergibt, der im Ausführungsbeispiel 20° beträgt.
  • Ferner ist ein Entgratstahl 23 vorgesehen, der an einer umfangsversetzten Stellung an der Rückseite des Werkstücks 14 angreift, um die beim Verzahnen entstehenden Grate abzutragen.
  • Die Funktionsweise der der Vorrichtung ist die Folgende: Zunächst wird die Werkstückspindel 12 in eine Richtung X parallel zur Werkstückspindelachse 15 und quer dazu in eine Ausgangsstellung gebracht. In dieser Position liegt die Achse 15 der Werkstückspindel windschief zur Achse 4 der Werkzeugspindel. Beide Achsen 4, 5 kreuzen sich in einem Achskreuzwinkel α, der dem Winkel der Schneidzähne 6 entspricht.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird der Werkzeugspindelmotor 2 mit derselben Drehzahl betrieben, mit der auch der Werkstückspindelmotor 13 betrieben wird. Beide Motoren und damit auch beide Abtriebsachsen 5 bzw. 17 drehen mit einer Geschwindigkeit, die etwa 800 U/min beträgt. In dieser Stellung wird die Werkstückspindel 12 in Richtung X, also in Richtung ihrer Achse 15 vorgeschoben. Dies führt zu einem kontinuierlichen Eingriff der Schneidzähne 6 in das Vollmaterial des Werkstücks 14. Durch die schälende Bewegung der Schneidzähne 6 durch die zu erzeugenden Zahnlücken zwischen den Geradzähnen 18 des Werkstückes 14 werden U- bzw. V-förmige kurze Späne abgetragen. Der Spanabtrag erfolgt bei einer kontinuierlichen Drehbewegung von sowohl Schneidrad 3 als auch Werkstück 14.
  • In einem ersten Schnitt wird eine Vorverzahnung durchgeführt, die etwa ⅔ der endgültigen Zahnlückentiefe aufweist. In einem darauf folgenden zweiten Schnitt wird die endgültige Zahnkontur gefertigt. Auch dies erfolgt mit gleichmäßigen kontinuierlichem Vorschub in Richtung X.
  • Wegen der lediglich kurzen Späne wird das Verfahren trocken durchgeführt.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Verzahnen von Werkstücken mit einer ein Spannfutter (16) für das Werkstück (14) aufweisenden, von einem elektrischen Werkstückspindelmotor (13) drehantreibbaren Werkstückspindel (12), mit einer ein zahnradförmiges Schneidrad (3) tragenden, von einem elektrischen Werkzeugspindelmotor (2) drehantreibbaren Werkzeugspindel (1) und mit einer Steuereinrichtung (24), mit der die beiden Spindelmotoren (2, 13) derart ansteuerbar sind, dass sie in einem festen Drehzahlverhältnis zueinander drehen, wobei die Drehachse (4) der Werkzeugspindel (1) in einem Achskreuzwinkel (α) geneigt schiefwinklig zur Drehachse (15) der Werkstückspindel (12) verläuft, die Zustellung in Radialrichtung (Y) zur Werkstückspindelachse (15) und der Vorschub in Axialrichtung (X) zur Werkstückspindelachse (15) erfolgt, wobei zum Verzahnen eines geradverzahnten Werkstücks (14) das Schneidrad (3) entsprechend dem Achskreuzwinkel (α) geneigt zu seiner Drehachse (4) verlaufende Schneidzähne (6) aufweist, die an ihrer Stirnseite (7) im Treppenschliff gefertigte Schneidkanten (8, 9) aufweisen, die im Wesentlichen in der Drehebene des Werkstücks (14) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Werkzeugspindel (1) dem ein- oder ganzzahligen Mehrfachen der Werkstückspindel (12) entspricht und zumindest eine Lücke (11) zwischen den Schneidzähnen (6) größer ist als die übrigen Lücken (10).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Spindelmotor (2,13) ein Torque-Motor ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugspindel (1) fest mit dem Maschinenbett verbunden ist und die Werkzeugspindel (12) zumindest in Zustellrichtung (Y) und in Vorschubrichtung (X) vorgespannt verlagerbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achskreuzwinkel (α) 20° beträgt.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähnezahl des Werkstücks (14) ein ein- oder ganzzahliges Mehrfaches der Zähnezahl des Schneidrades (3) ist.
  6. Schneidrad (3) für eine Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schneidrad (3) um einen Achskreuzwinkel (α) geneigt zu seiner Drehachse (4) verlaufende Schneidzähne (6) aufweist, die an ihrer Stirnseite (7) im Treppenschliff gefertigte Schneidkanten (8, 9) aufweisen, die in einer Ebene liegen, die im Wesentlichen senkrecht zur Zahnerstreckung verläuft, gekennzeichnet durch mindestens eine Lücke (11) zwischen den Schneidzähnen (6), die größer ist als die übrigen Lücken (9).
  7. Verfahren zum Verzahnen von Werkstücken mit einer ein Spannfutter (16) zur Aufnahme eines Werkstücks (14) aufweisenden Werkzeugspindel (12), die von einem elektrischen Werkstückspindelmotor (13) drehangetrieben wird, mit einer ein zahnradförmiges Schneidrad (3) tragenden Werkzeugspindel (1), die von einem elektrischen Werkzeugspindelmotor (2) drehangetrieben wird, wobei die beiden Spindelmotoren (2,13) von einer Steuereinrichtung (24) angesteuert in einem festen Drehzahlverhältnis zueinander drehen, wobei die Drehachse (4) der Werkzeugspindel in einem Achskreuzwinkel (α) geneigt windschief zur Drehachse (15) der Werkstückspindel (12) verläuft, die Zustellung in Radialrichtung (Y) zur Werkstückspindelachse (15) und der Vorschub in Axialrichtung (X) zur Werkstückspindelachse (15), wobei zum Verzahnen eines geradverzahnten Werkstücks (14) das Schneidrad (3) entsprechend dem Achskreuzwinkel (α) geneigt zu seiner Drehachse (4) verlaufende Schneidzähne (6) aufweist, die an ihrer Stirnseite (7) im Treppenschliff gefertigte Schneidkanten (8, 9) aufweisen, die im Wesentlichen in der Drehebene des Werkstücks (14) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Werkzeugspindel (1) dem ein- oder ganzzahligen Mehrfachen der Werkstückspindel (12) entspricht und zumindest eine Lücke (11) zwischen den Schneidzähnen (6) größer ist als die übrigen Lücken (10) und das Verhältnis der Anzahl der im Werkstück (14) zu fertigenden Zähne (18) zu der Anzahl der Zähne (6) des Schneidrades (3) dem Drehzahlverhältnis von Werkzeugspindel (2) und Werkstückspindel (12) entspricht.
  8. Verfahren nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorschub die Werkstückspindel (12) relativ gegenüber dem Maschinenbett verlagert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster von bevorzugt mehreren Schnitten ins Vollmaterial erfolgt.
  10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erstschnitt ins Vollmaterial eine größere Eindringtiefe in das Werkstück (14) besitzt als ein darauffolgender Zweitschnitt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingriff der Schneidkanten (8, 9) in das Werkstück (14) derart erfolgt, dass V- oder U-förmige Späne erzeugt werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel mit einer Drehzahl zwischen 500 U/min und 1500 U/min drehangetrieben werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet, durch eine Schnittgeschwindigkeit von über 100 m/min.
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