DE102007015205A1 - Automatisierungssystem mit lokaler Verarbeitung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Automatisierungssystem mit einer zentralen Steuerung (PLC), welche mit einer Basisstation (1) verbunden ist, wobei die Basisstation (1) mit wenigstens einem Slave-Modul (3, 6, 8) über eine Kommunikationsverbindung Daten austauscht. In der Basisstation (1) und/oder in dem wenigstens einen Slave-Modul (3, 6, 8) sind Funktionsblöcke (FB) zur lokalen Verarbeitung von Applikationsdaten, Steuersignalen und/oder Diagnosedaten und/oder Ein- und/oder Ausgabedaten der Slave-Module integriert, welche mittels eines Engineering Werkzeuges (5) parametrierbar und/oder programmierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Automatisierungssystem zur Steuerung und Überwachung eines technischen Prozesses oder einer technischen Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Automatisierungssysteme umfassen üblicherweise eine zentrale Steuereinheit (PLC), welche die von daran angeschlossenen Feldgeräten übertragenen Daten verarbeitet. Die nutzerdefinierten Applikationsdaten werden mittels eines Engineering Werkzeuges, über die zentrale Steuerung und daran angeschlossenen Ein-/Ausgangseinheiten zu den Feldgeräten, wie intelligente Sensoren und Aktoren, übertragen. Weiterhin stellt die zentrale Steuerung über die angeschlossenen Ein-/Ausgangseinheiten Signale für die Steuerung der Aktoren bereit.
  • Zur Kommunikation mit dem Prozess wird eine Vielzahl von Informationen, die zur Steuerung und Führung des technischen Prozesses notwendig sind, über den Feldbus an die zentrale Steuereinheit zur Auswertung und Weiterverarbeitung übermittelt. Zu den übermittelten Informationen zählen Steuersignale von der zentralen Steuerung, Diagnosedaten von den Feldgeräten sowie Applikationsdaten sowie Ein- und/oder Ausgabedaten. Die Übermittlung der Vielzahl der Informationen führt zu einer hohen Belastung der Übertragungswege. Die gesamte Verarbeitungsleistung der Kommunikation innerhalb des Automatisierungssystems des technischen Prozesses ist somit auf eine einzige Stelle, die zentrale Steuereinheit, konzentriert.
  • Bei einem Ausfall der zentralen Steuerung oder des Feldbusses ist eine Übertragung der Steuersignale, der Applikationsdaten und/oder der Diagnosedaten zu und von den Feldgeräten nicht mehr gewährleistet. Auch die Antriebe des Automatisierungssystems können somit nicht mehr gesteuert werden.
  • Die Datenübertragung, beispielsweise der nutzerdefinierten Applikationsdaten vom Engineering Werkzeug zur zentralen Steuerung und weiter zu den Feldgeräten über den Feldbus, bedingt eine erhöhte Systemwartezeit. Jede geringfügige Änderung in der Applikation muss über die zentrale Steuerung und den Feldbus in die Feldgeräte übertragen werden, was eine geringe Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Datenübertragung zur Folge hat.
  • Ausgehend von den beschriebenen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verarbeitung von nutzerdefinierten Applikationsdaten, Steuersignalen und/oder Diagnosedaten, welche in der vom Engineering Werkzeug oder der zentralen Steuerung voreingestellten Weise bereitgestellt werden, auch bei einer Störung oder einem Ausfall der zentralen Steuereinheit oder des Feldbusses zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Automatisierungssystem mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind in weiteren Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Automatisierungssystem umfasst eine zentrale Steuerung, welche mit einer Basisstation verbunden ist, wobei die Basisstation mit mehreren Slave-Modulen über eine Kommunikationsverbindung, vorzugsweise über einen Feldbus, Daten austauscht. In der Basisstation und/oder in den Slave-Modulen sind Funktionsblöcke zur lokalen Verarbeitung von Applikationsdaten und/oder Steuersignale und/oder Diagnosedaten und/oder Ein- und/oder Ausgabedaten des jeweiligen Moduls oder der Basisstation integriert, welche mittels eines Engineering Werkzeuges parametrierbar und/oder programmierbar sind.
  • In den Funktionsblöcken sind nutzerdefinierte Applikationen abgelegt, die in vorteilhafter Weise dafür vorgesehen sind, Fehler- und Störmeldungen der Slave-Module und/oder Applikationsdaten von einem Engineering Werkzeug und/oder Ein- und Ausgabedaten des jeweiligen Moduls oder der Basisstation zu verarbeiten.
  • In den Funktionsblöcken sind nutzerdefinierte Applikationen abgelegt, die in vorteilhafter Weise dafür vorgesehen sind, Fehler- und Störmeldungen der Slave-Module und/oder Applikationsdaten von einem Engineering Werkzeug und/oder Ein- und Ausgabedaten des jeweiligen Moduls oder der Basisstation zu verarbeiten.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung erfassen die Basisstation und/oder die Slave-Module Fehler- und/oder Störmeldungen des jeweils nächst höheren Systemlevels, also der zentralen Steuerung oder der Basisstation, verarbeiten die Fehler- und/oder Störmeldungen in den Funktionsblöcken und führen die in den Funktionsblöcken abgelegten nutzerdefinierten Applikationen aus. Beispielsweise kann ein Motorsteuergerät den entsprechenden Motor abschalten, wenn die Kommunikationsverbindung unterbrochen ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, die Funktionsblöcke von einem Engineering Werkzeug über eine Schnittstelle in die Basisstation und/oder in die Slave-Module zu übertragen. Dazu weisen die Basisstation, das Engineering Werkzeug und/oder die Slave-Module eine Schnittstelle zur Kommunikation untereinander auf.
  • Das Engineering Werkzeug wird auch zur Einstellung von Parametern in den intelligenten Feldgeräten, wie intelligenten Sensoren und Aktoren über die Basisstation zu den Slave-Modulen genutzt.
  • Dazu wird die im Engineering Werkzeug integrierte Schnittstelle genutzt. Über die Schnittstelle des Engineering Werkzeuges werden somit Applikationsdaten und Parameterinformationen nicht nur in die Basisstation und in die zentrale Steuerung sondern auch in die Slave-Module übertragen. Das Engineering Werkzeug kann somit die Applikationsprogramme und Parameterdaten in jedes Modul, das eine entsprechende Schnittstelle aufweist, übertragen.
  • Die Ausführungsformen der Engineering Werkzeuge können sich für die zentrale Steuerung, die Slave-Module und die an die Slave-Module angeschlossenen Feldgeräte unterscheiden. Dazu sind die Engineering Werkzeuge für die zentrale Steuerung, die Basisstation, die Slave-Module und die Feldgeräte entsprechend ihrer Funktion angepasst.
  • Die Slave-Module des erfindungsgemäßen Automatisierungssystems sind vorzugsweise lokale Sensor/Aktorverteiler, die über eine Kommunikationsverbindung mit den intelligenten Feldgeräten kommunizieren. Auch Sensorverteiler zum Anschluss mehrerer Sensoren und/oder Sensor-/Aktorverteiler zum Anschluss mehrerer Sensoren und Aktoren und/oder Kommunikationsmodule für Sensorköpfe, Sensor/Aktorverteiler und/oder digitale Eingangsmodule und/oder digitale Ausgangsmodule und/oder digitale Ein- und Ausgangsmodule und/oder analoge Eingangsmodule und/oder analoge Ausgangsmodule und/oder analoge Ein- und Ausgangsmodule und/oder digitale/analoge Eingangsmodule und/oder digitale/analoge Ausgangsmodule und/oder digitale/analoge Ein- und Ausgangsmodule und/oder Motorschutz- und Steuergeräte und/oder Frequenzumrichter und/oder Stellungsregler sind als Slave-Module vorgesehen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems umfasst das Automatisierungssystem mehrere Basisstationen mit integrierten Funktionsblöcken zur lokalen Verarbeitung von Applikationsdaten, Steuersignalen und/oder Diagnosedaten. Die Basisstationen kommunizieren über jeweils eigene Schnittestellen mit den zugeordneten Slave-Modulen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung beruht darauf, dass die Slave-Module mittels des integrierten Funktionsblockes die vom Prozess bzw. Anlage und/oder von der Basisstation bereitgestellten Eingangs- und Ausgangssignale, wie Steuersignale, Parameterwerte und/oder Diagnosesignale unabhängig von der zentralen Steuerung und dem Feldbus in Echtzeit verarbeiten können.
  • In einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Automatisierungssystems ist vorgesehen, dass mittels des Engineering Werkzeuges Diagnosedaten bezüglich der Kommunikationsverbindung der Slave Module und/oder der Basisstation darstellbar sind.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass das Engineering Werkzeug Diagnosedaten bezüglich der Energieversorgung der Slave Module und/oder Diagnosedaten bezüglich der an die Slave Module angeschlossenen Geräte darstellt.
  • Das erfindungsgemäße Automatisierungssystem ist insbesondere zur Steuerung und Überwachung von Industrierobotern, Herstellungsautomaten, Fertigungsautomaten, bei Steuer/Regelsystemen, Fernsteuersystemen, Schutz- und Sicherheitssystemen, Alarmsystemen und Zustandsüberwachungs-Systemen vorgesehen.
  • Anhand des in den 1 dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Automatisierungssystems mit einer zentralen Steuerung PLC, welche mit einer Basisstation 1 verbunden ist, und wobei die Basisstation 1 mit mehreren Slave-Modulen 3, 6, 8 über eine Kommunikationsverbindung, welche drahtlos oder als Feldbus ausgeführt ist, kommuniziert. Zur Kommunikation weisen die Basisstation 1, das Engineering Werkzeug und die Slave-Module jeweils eine entsprechende Schnittstelle auf.
    und wobei die Basisstation 1 mit mehreren Slave-Modulen 3, 6, 8 über eine Kommunikationsverbindung, vorzugsweise drahtlos kommuniziert.
  • Das erfindungsgemäße Automatisierungssystem ist so ausgestaltet, dass die Signalverarbeitung lokal in der Basisstation 1 und Slave-Modulen 3, 6, 8 ausführbar ist. Zur Verarbeitung der von der Basisstation 1 übertragenen Daten, wie beispielsweise Steuersignalen, in die Slave-Module 3, 6, 8 und/oder der von den Feldgeräten 9 über die Slave Module 3, 6, 8 bereitgestellten Daten, wie beispielsweise Diagnosedaten, zur Basisstation 1 sind in der zentralen Steuerung PLC des Automatisierungssystems, in der Basisstation 1 und/oder in den Slave-Modulen 3, 6, 8 Funktionsblöcke FB zur lokalen Verarbeitung von Steuersignalen und/oder Diagnosedaten integriert.
  • Auch nutzerdefinierte Applikationen sind als Funktionsblock FB nicht nur in der zentralen Steuerung PLC, sondern auch direkt in der Basisstation 1 und den Slave-Modulen 3, 6, 8 ablegbar. Die Funktionsblöcke FB sind von einem Engineering Werkzeug 5 in die Basisstation 1 und in die Slave-Module 3, 6, 8 übertragbar.
  • Die Basisstation 1 ist in vorteilhafter Weise in der Lage Diagnosedaten von den Slave-Modulen 3, 6, 8, Applikationsdaten vom Engineering Werkzeug 5 und/oder Steuersignale von der zentralen Steuerung PLC lokal mittels des integrierten Funktionsblockes FB zu verarbeiten. Insbesondere werden Daten von lokalen Ein-/Ausgabegeräten 6, den Slave-Modulen 3, wie den Sensor/Aktorverteilern, intelligenten Motorsteuergeräten 8, Sensorverteilern 3 und Kommunikationsmodule für Sensorköpfe 3 der Basisstation 1 zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt.
  • Somit sind die Slave-Module 3, 6, 8 in vorteilhafter Weise so ausgeführt, dass sie mittels des integrierten Funktionsblockes FB die vom technischen Prozess bzw. der technischen Anlage und/oder von der Basisstation 1 bereitgestellten Eingangs- und Ausgangssignale, wie Steuersignale, Parameter, Diagnosesignale, unabhängig von der zentralen Steuerung PLC und dem Feldbus verarbeiten können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Automatisierungssystems ist vorgesehen, dass die Basisstation 1 und die Slave-Module 3, 6, 8 Fehler des jeweils nächst höheren Systemlevels erfassen und in diesem Fall eine spezielle Applikation abarbeiten, beispielsweise eine Art Notprogramm, welches die jeweils untergeordnete Ebene nach einem Ausfall der übergeordneten Ebene abarbeitet. Somit ist die Basisstation 1 in der Lage, nicht nur die vom Engineering Werkzeug 5 bereitgestellten Applikationsdaten sondern auch Fehler und Störungen der zentralen Steuerung PLC, des Feldbusses oder der Slave-Module 3, 6, 8 in ihren Funktionsblöcken FB zu verarbeiten. Dazu sind die Signale über die Schnittstellen der Slave-Module 3, 6, 8 und des Engineering Werkzeuges 5 in die Basisstation 1 übertragbar.
  • In dem in 1 dargestelltem Automatisierungssystem ist die Basisstation 1 über ein Bussystem und eine Kommunikationsschnittstelle FBS an die zentrale Steuerung PLC anschließbar. In einer weiteren Ausführungsform ist die Basisstation 1 direkt in der zentralen Steuerung PLC integrierbar. An die Basisstation sind optional Sensoren und Aktoren 7 und/oder Ein- und/oder Ausgabemodule direkt anschließbar.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Automatisierungssystems beruht darauf, dass das Engineering Werkzeug 5, welches eine Kommunikationsverbindung mit der zentralen Steuerung PLC verbunden ist, die Applikationsdaten/Applikationsprogramme und/oder Parameterdaten in die Funktionsblöcke FB der Slave-Module 3, 6, 8 und/oder in die Funktionsblöcke FB der Basisstation 1 überträgt. Über Schnittstelle des Engineering Werkzeuges 5 sind somit die Applikationsdaten/Applikationsprogramme und/oder Parameterdaten nicht nur in die Basisstation 1 und die zentrale Steuerung PLC sondern auch in die Slave-Module 3, 6, 8 übertragbar. Das Engineering Werkzeug 5 ist also in der Lage, Applikationsdaten/Applikationsprogramme und/oder Parameterdaten in jedes Modul zu übertragen, welches eine entsprechende Schnittstelle aufweist. Das Engineering Werkzeug 5 weist dazu beispielsweise Device Type Manager Kommunikationskanäle (DTM-COM-Kanäle) auf, die auch zum Abrufen von Informationen aus den Slave-Modulen 3, 6, 8 und der Basisstation 1 nutzbar sind. Dazu ist im Engineering Werkzeug 5 die Softwarekomponente Device Type Manager (DTM) implementiert, welche zur Konfigurierung und Parametrierung der intelligenten Feldgeräte 9 eingesetzt wird.
  • Das Engineering Werkzeug 5 ist dazu mit der zentralen Steuerung PLC über eine, beispielsweise als Field Device Tool (FDT) ausgeführten, Standardschnittstelle verbunden. In einer weiteren Ausführung kann das Engineering Werkzeug 5 über den Feldbus direkt mit der Basisstation 1 verbunden sein.
  • Die als lokale Sensor/Aktorverteiler ausgeführten Slave-Module 3, 6, 8 sind vorzugsweise möglichst in der Nähe der intelligenten Feldgeräte 9 angeordnet und übertragen die Signale der mit dem jeweiligen Slave-Modul 3, 6, 8 verbundenen Sensoren und/oder Aktoren zur Basisstation 1.
  • Die lokalen Sensor/Aktorverteiler 6 weisen einen flexiblen Kommunikationsanschluss zur Verbindung mit den intelligenten Feldgeräten 9 auf. Dieser Kommunikationsanschluss ist auch zur Parametrierung der intelligenten Feldgeräte 9 vorgesehen.
  • In einer weiteren Ausführung weist der jeweilige lokale Sensor/Aktorverteiler 6 eine feldbusunabhängige Schnittstelle auf. Die Schnittstelle ist dafür eingerichtet, wahlweise in zwei Betriebsarten zu arbeiten; nämlich in einer als Mode 1 bezeichneten ersten Betriebsart, bei der im Parallelbetrieb zwei digitale Signale von den Sensoren/Aktoren 9 einlesbar und ein digitales Signal an die Sensoren/Aktoren 9 ausgebbar sind, und in einer als Mode 2 bezeichneten zweiten Betriebsart, bei der im seriellen Betrieb Signale ein- und ausgebbar sind. Die Schnittstelle ist außerdem dafür eingerichtet, sich selbsttätig auf die geeignete Betriebsart einzustellen, nachdem von einem Aktor oder ein Sensor ein entsprechendes Signal ausgegeben wird, also ein Aktor oder ein Sensor mit der Schnittstelle kommuniziert. Die Schnittstelle sendet dazu nach dem Einschalten zunächst ein serielles Testtelegramm in der Betriebsart Mode 2 an das angeschlossene Gerät (Sensor/Aktor) und erwartet ein Antworttelegramm. Wenn diese Antwort nicht eintrifft, wechselt die feldbusunabhängige Schnittstelle zur ersten Betriebsart Mode 1.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die feldbusunabhängige Schnittstelle dafür einzurichten, abhängig von der Antwort auf das gesendete Testtelegramm zwischen mehr als zwei Betriebsarten zu unterscheiden.
  • Auch die Basisstation 1 nutzt den vorab beschriebenen flexiblen Kommunikationsanschluss, beispielsweise zur Parametrierung der daran angeschlossenen Aktoren und/oder Sensoren 7.
  • Das erfindungsgemäße Automatisierungssystem erlaubt in seiner vorab beschriebenen Ausführungsform auch bei einer fehlerhaften Funktion oder einem Ausfall der zentralen Steuerung PLC eine Steuerung des Systems mittels der Schnittstelle der Basisstation 1 und der Slave-Module 3, 6, 8.
  • Desweiteren wird eine Verringerung der Systemwartezeit und der Verarbeitungsgeschwindigkeit innerhalb des Automatisierungssystems durch die Ausführung der Funktionen des Automatisierungssystems, wie der Steuerung, der Diagnose und/oder Parametrierung, direkt in der Basisstation 1 oder entsprechend in den Slave-Modulen 3, 6, 8 in Echtzeit erreicht.
  • Weiterhin können die Antriebe des Automatisierungssystems auch bei einer Störung oder einem Ausfall des Feldbusses gesteuert und Diagnosemeldungen von den Motorsteuergeräten 8 auf der Basisstation 1 verarbeitet bzw. bereit gestellt werden.

Claims (15)

  1. Automatisierungssystem mit einer zentralen Steuerung (PLC), welche mit einer Basisstation (1) verbunden ist, wobei die Basisstation (1) mit wenigstens einem Slave-Modul (3, 6, 8) über eine Kommunikationsverbindung Daten austauscht, dadurch gekennzeichnet, dass – in der Basisstation (1) und/oder in dem wenigstens einem Slave-Modul (3, 6, 8) Funktionsblöcke (FB) zur lokalen Verarbeitung von Applikationsdaten, Steuersignale und/oder Diagnosedaten und/oder Ein- und/oder Ausgabedaten der Slave Module integriert sind, welche mittels eines Engineering Werkzeuges (5) parametrierbar und/oder programmierbar sind.
  2. Automatisierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Slave-Module (3, 6, 8) Sensor/Aktorverteiler und/oder, Sensorverteiler und/oder und/oder Kommunikationsmodule für Sensorköpfe und/oder digitale Eingangsmodule und/oder digitale Ausgangsmodule und/oder digitale Ein- und Ausgangsmodule und/oder analoge Eingangsmodule und/oder analoge Ausgangsmodule und/oder analoge Ein- und Ausgangsmodule und/oder digitale/analoge Eingangsmodule und/oder digitale/analoge Ausgangsmodule und/oder digitale/analoge Ein- und Ausgangsmodule, und/oder Motorschutz- und Steuergeräte und/oder Frequenzumrichter und/oder Stellungsregler sind.
  3. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1) um lokale Ein- und/oder Ausgabemodule (9) erweiterbar ist.
  4. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Funktionsblöcken (FB) nutzerdefinierte Applikationen abgelegt sind.
  5. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (1) und/oder die Slave-Module (3, 6, 8) Fehler- und/oder Störmeldungen des jeweils nächst höheren Systemlevels erfassen, die Fehler- und/oder Störmeldungen in den integrierten Funktionsblöcken (FB) verarbeiten und die in den Funktionsblöcken (FB) abgelegten nutzerdefinierte Applikation ausführen.
  6. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsblöcke (FB) von einem Engineering Werkzeug (5) in die Basisstation (1) und/oder in die Slave-Module (3, 6, 8) und/oder in die an die Slave-Module (3, 6, 8) angeschlossenen Feldgeräte (9) übertragbar sind.
  7. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführungsformen der Engineering Werkzeuge (5) für die zentrale Steuerung (PLC), die Basisstation (1), die Slave-Module (3, 6, 8) und die an die Slave-Module (3, 6, 8) angeschlossenen Feldgeräten (9) entsprechend ihrer Funktion angepasst sind.
  8. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Funktionsblöcken (FB) der Basisstation (1) Fehler- und Störmeldungen der Slave-Module (3, 6, 8) und/oder Applikationsdaten und/oder Ein- und/oder Ausgabedaten der Slave-Module von einem Engineering Werkzeug (5) verarbeitbar sind.
  9. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Funktionsblöcken (FB) der Slave-Module (3, 6, 8) Fehler- und Störmeldungen von an die Slave-Module (3, 6, 8) angeschlossenen Feldgeräten (9) und/oder Applikationsdaten vom Engineering Werkzeug (5) und/oder Steuersignale und/oder Ein- und/oder Ausgabedaten der Slave Module verarbeitbar sind.
  10. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Slave-Modulen (3, 6, 8) und/oder dem Engineering Werkzeug (5) und/oder der Basisstation (1) vorgesehenen Schnittstellen eine Übertragung der Fehler- und Störmeldungen von den Slave-Modulen (3, 6, 8) und/oder der Applikationsdaten vom Engineering Werkzeug (5) und/oder der Steuersignale von der Basisstation (1) und/oder der Ein- und/oder Ausgabedaten der Slave Module vorgesehen sind.
  11. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Basisstationen (1) vorgesehen sind, welche über jeweils eigene Schnittestellen mit zugeordneten Slave-Modulen (3, 6, 8) kommunizieren.
  12. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Slave-Module (3, 6, 8) mittels des integrierten Funktionsblockes (FB) die vom Prozess/Anlage und/oder von der Basiseinheit (1) bereitgestellten Signale verarbeiten.
  13. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels dem Engineering Werkzeug (5) Diagnosedaten bezüglich der Kommunikationsverbindung der Slave Module (3, 6, 8) und/oder der Basisstation (1) darstellbar sind.
  14. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels dem Engineering Werkzeug (5) Diagnosedaten bezüglich der Energieversorgung der Slave Module (3, 6, 8) darstellbar sind.
  15. Automatisierungssystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels dem Engineering Werkzeug (5) Diagnosedaten bezüglich der an die Slave Module (3, 6, 8) angeschlossenen Geräte darstellbar sind.
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