DE102007013810A1 - Verstellbare Arbeitsleuchten für lanswirtschaftliche Arbeitsmaschinen - Google Patents

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    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/28Control mechanisms for harvesters or mowers when moving on slopes; Devices preventing lateral pull
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft verstellbare Arbeitsleuchten für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen. Wenn diese im Nachtbetrieb an einem Hang eingesetzt werden, ist entweder durch die Arbeitsleuchten das Vorfeld schlecht ausgeleuchtet oder es muss eine hohe Anzahl von Zusatzleuchten eingesetzt werden. Um allein mit den Arbeitsleuchten eine ausreichende Ausleuchtung zu erzielen, sind diese unabhängig voneinander schwenkbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft Arbeitsleuchten für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen wie z. B. Erntemaschinen, Feldhäckslern und Traktoren, wie sie z. B. in der DE 103 48 090 A1 beschrieben sind, kommt es häufig vor, dass sie beim Arbeiten an einem Hang in einer – auch um eine Längsachse – schrägen Lage betrieben werden müssen. Hierbei wird dann ein Aufbau der Arbeitsmaschine, an dem Arbeitsleuchten befestigt sind, in eine annähernd senkrechte Lage verstellt. Dies bewirkt bei den bekannten Arbeitsleuchten eine nur ungünstige Ausleuchtung eines vor der Arbeitsmaschine liegenden Arbeitsbereichs. Um dies zu verbessern, ist es bekannt, eine große Anzahl von Arbeitsleuchten entsprechend auszurichten; hierbei sind viele Scheinwerfer erforderlich, und die Lichtausbeute ist insgesamt entsprechend gering.
  • Für Straßenfahrzeuge, insbesondere für PKW ist es bekannt, die Leuchtweite von Scheinwerfern zu regeln. Weiterhin ist es bekannt, die Scheinwerfer entsprechend einem Lenkradeinschlag zu schwenken.
  • Die DE 196 46 075 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung bei einem Fahrzeug. Hierbei werden Signalimpulse von einem Abstandssensor ausgesendet sowie reflektierte Echoimpulse empfangen und ausgewertet. Die Laufzeit eines auf eine Fahrbahn gerichteten Taststrahls wird mit einem vorbestimmten Zeitwert verglichen und aus einem Unterschied ein Korrekturwert gebildet, der zum Nachführen von Scheinwerfern genutzt wird.
  • Aus der DE 100 54 606 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Leuchtweitenregulierung der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem relativ zur Fahr bahn eine Karosserieneigung und eine Änderung der Anbauhöhe der Scheinwerfer erfasst werden. Eine Winkeleinstellung der Scheinwerfer wird entsprechend korrigiert.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind lediglich in der Lage, die Scheinwerfer um eine Achse synchron zu verstellen. Verstelleinrichtungen, die die Scheinwerfer unabhängig voneinander verschwenken, sind nicht bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Arbeitsleuchten einer Arbeitsmaschine so auszustatten, dass bei jedem Untergrund und für jeden Arbeitseinsatz eine optimale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs bei möglichst geringer Anzahl der Arbeitsleuchten erzielt wird.
  • Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Arbeitsleuchten sind unabhängig voneinander schwenkbar. Hierdurch können die Arbeitsleuchten unabhängig vom Gelände und von einer Neigung der Arbeitsmaschine z. B. beim Pflügen oder bei einer gewollten Winkelverstellung zwischen der Arbeitsmaschine und einem Arbeitsgerät optimal zur Ausleuchtung des Arbeitsbereiches vor der Arbeitsmaschine eingestellt werden. Z. B. wird in einer Hanglage nur eine der Arbeitsleuchten in der Leuchtweite um die horizontale Achse geschwenkt oder die Arbeitsleuchten werden gegenläufig verstellt. Daher sind nur wenige – im Allgemeinen zwei – Arbeitsleuchten und keine oder wenige Zusatzscheinwerfer erforderlich.
  • Die Unteransprüche betreffen die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Bei einem Anschluss der Mittel zum Auswerten an ein Bussystem der Arbeitsmaschine können bereits vorhandene Signale genutzt werden. Hierdurch werden zusätzliche Sensoren eingespart.
  • Wenn nicht alle sinnvollen Eingangssignale von dem Bus abgreifbar sein, können Sensoren angeordnet werden, die die erforderlichen Eingangssignale liefern.
  • Wenn die Mittel zum Auswerten für einen Arbeitsbetrieb und für einen Straßenbetrieb unterschiedlich parametriert sind, können die Arbeitsleuchten sowohl zum Arbeiten als auch für den normalen Straßenbetrieb genutzt und optimal eingestellt werden. Die Anzahl der erforderlichen Scheinwerfer wird insgesamt minimiert.
  • Eine kardanische Aufhängung der Arbeitsleuchten gewährleistet eine gute Verstellbarkeit.
  • Eine Verstellbarkeit der Lichtverteilung erlaubt die Anpassung der Ausleuchtung an spezielle Gegebenheiten.
  • Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 Eine Arbeitsmaschine mit einem daran angeordneten Arbeitsgerät und
  • 2 ein Schema einer Verstellung von Arbeitsleuchten.
  • Wie aus der 1 ersichtlich umfasst eine Arbeitsmaschine 1 eine Fahrerkabine 2 und ein Arbeitsgerät 3, die auf einem nicht dargestellten Fahrgestell angeordnet sind. Bei bestimmten Arbeitsmaschinen 1 ist die Fahrerkabine 2 zusammen mit Anbauten um eine Längsachse der Arbeitsmaschine 1 drehbar an dem Fahrgestell befestigt, um die Fahrerkabine 2 mit den Anbauten in einer annähernd senkrechten Position zu halten. Hierdurch verändert sich ein Winkel α zwischen dem Fahrgestell mit dem Arbeitsgerät 3 und der Fahrerkabine 2. Das bedeutet, dass das Arbeitsgerät 3 in etwa parallel zum Untergrund ist, während eine Hochachse der Fahrerkabine 2 in etwa senkrecht ist.
  • An der Fahrerkabine 2 sind zwei Arbeitsleuchten 4 angeordnet. Jede der Arbeitsleuchten 4 umfasst ein Gehäuse, das kardanisch schwenkbar an der Fahrerkabine 2 befestigt ist. In dem Gehäuse sind ein Leuchtmittel sowie zugeordnete optische Elemente wie ein Reflektor und z. B. eine Streuscheibe oder Linsen angeordnet.
  • Jede der Arbeitsleuchten 4 ist zum einen in einer Leuchtweite verstellbar. Hierfür sind erste Mittel zum Verschwenken 5 jeder Arbeitsleuchte 4 um eine horizontale erste Achse angeordnet, die senkrecht zur Längsachse der Arbeitsmaschine 1 ist. Die ersten Mittel zum Verschwenken umfassen einen elektrischen ersten Stellmotor, der mit der Arbeitsleuchte 4 über eine erste Welle verbunden ist.
  • Zum anderen ist jede der Arbeitsleuchten 4 um eine senkrechte zweite Achse schwenkbar, die rechtwinklig zu der ersten Achse ist. Hierfür sind zweite Mittel zum Verschwenken 6 jeder Arbeitsleuchte 4 um die zweite Achse angeordnet. Die zweiten Mittel zum Verschwenken umfassen einen elektrischen zweiten Stellmotor, der mit der Arbeitsleuchte 4 über eine zweite Welle verbunden ist.
  • Zur Einstellung einer Lichtverteilung sind Linsen angeordnet, wovon z. B. eine Stablinse verstellbar ist. Ein solches System ist z. B. in der EP 935 728 B1 beschrieben, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Alternativ zu der kardanischen Lagerung des Gehäuses sind ein Leuchtmittel und zugehörige optische Elemente in dem Gehäuse kardanisch gelagert.
  • Die Ansteuerung der ersten und der zweiten Mittel zum Verschwenken 5, 6 umfasst nach 2 Mittel zum Auswerten 7, an die ein Bussystem 8 der Arbeitsmaschine 1 und/oder mindestens ein Sensor 9 als Eingangssignale angeschlossen sind. Der Sensor 9 ist so ausgebildet, dass er Signale entsprechend der Schräglage der Arbeitsmaschine ausgibt. Weiterhin ist ein Schalter 10 für die Betriebsart „Arbeiten" oder „Straße" angeordnet; zusätzlich oder alternativ ist hierfür ein Signal aus dem Bussystem 8 abgreifbar.
  • Im Betrieb der Arbeitsmaschine 1 werden bei Nachtbetrieb, das heißt, die Arbeitsleuchten 4 sind eingeschaltet, die Mittel zum Auswerten 7 aktiviert. Diese erhalten aus dem Bussystem 8 und/oder von dem Schalter 10 die Information, ob die Arbeitsmaschine 1 im Straßen- oder im Arbeitsbetrieb ist. Die Arbeitsleuchten 4 werden entsprechend angesteuert.
  • Im Straßenbetrieb sind die Mittel zum Ansteuern 7 derart parametriert, dass alle gesetzlichen Vorschriften hierfür erfüllt werden.
  • Im Arbeitsbetrieb sind die Arbeitsleuchten unabhängig voneinander schwenkbar. Hierfür sind die Mittel zum Ansteuern 7 derart parametriert, dass neben der allgemeinen Leuchtweiteneinstellung auch Schräglage der Arbeitsmaschine um den Winkel α ausgeglichen wird. Hierfür werden die Signale des Sensors 10 und/oder aus dem Bussystem ausgewertet und als entsprechende Steuerimpulse an die Stellmotore zum Verstellen der Arbeitsleuchten 4 ausgegeben. Dies bewirkt, dass das aus den Arbeitsleuchten 4 austretende Licht entsprechend der Schräglage um die Längsachse der Arbeitsmaschine 1 ausgerichtet wird, wobei die Leuchtweite der beiden Arbeitsleuchten 4 unterschiedlich eingestellt wird.
  • Weiterhin ist die Lichtverteilung durch Verstellen der Stablinse einstellbar. Weiterhin können die Arbeitsleuchten so eingestellt werden, dass ein bestimmter Bereich wie z. B. eine Schneidgrenze besonders gut ausgeleuchtet wird.
  • Die unterschiedlichen Verstellungen der Arbeitsleuchten sind alternativ oder in Kombination einsetzbar
  • Durch das Zusammenwirken der ersten und der zweiten Mittel zum Verschwenken 5, 6 unabhängig für jede der Arbeitsleuchten 4 werden diese entsprechend dem wechselnden Gelände und dem durchzuführenden Arbeitseinsatz angepasst, so dass immer eine optimale Ausleuchtung des Arbeitsbereichs gegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10348090 A1 [0002]
    • - DE 19646075 [0004]
    • - DE 10054606 A1 [0005]
    • - EP 935728 B1 [0022]

Claims (6)

  1. Arbeitsleuchten für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen (1), wobei ein Aufbau der Arbeitsmaschine (1) um eine Achse parallel zu deren Längsachse kippbar ist, mit einem an der Arbeitsmaschine (1) befestigten Gehäuse für jede der Arbeitsleuchten (4), das um eine horizontale Achse senkrecht zu der Längsachse der Arbeitsmaschine (1) und um eine senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, mit Mitteln zum Auswerten (7) von Eingangssignalen und mit Mitteln zum Verschwenken (5, 6) der Arbeitsleuchten (4) entsprechend der Auswertung, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsleuchten (4) unabhängig voneinander schwenkbar sind.
  2. Arbeitsleuchten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auswerten (7) an ein Bussystem (8) der Arbeitsmaschine (1) zum Abgreifen der Eingangssignale angeschlossen sind.
  3. Arbeitsleuchten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auswerten (7) an mindestens einen Sensor (9) zum Abgreifen der Eingangssignale angeschlossen sind.
  4. Arbeitsleuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Auswerten (7) für einen Arbeitsbetrieb und für einen Straßenbetrieb unterschiedlich parametriert sind.
  5. Arbeitsleuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse kardanisch gelagert ist.
  6. Arbeitsleuchten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Lichtverteilung verstellbar ist.
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