DE102007013528A1 - Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine Download PDF

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Roland Dr. Angert
Jens Friedrichs
Christian Görbing
Gerald Erik Dr. Hauptmann
Karl-Heinz Helmstädter
Michael Krüger
Olaf Lorenz
Markus Möhringer
Frank Schaum
Thomas Schmidt
Martin Seipel
Volker Weindel
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb zu entwickeln, der eine zuverlässige Übertragung hoher Drehmomente ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, dass bei einem Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine, mit einem ersten Zahnradgetriebe zum Übertragen einer Drehbewegung von Übertragungstrommeln beim Fördern eines Bedruckstoffes, mit einer Kupplung im Zahnradgetriebe zum Herstellen und Unterbrechen einer Drehmomentenübertragung zwischen zwei Übertragungstrommeln, und mit mindestens einem Motor zum Einspeisen eines Drehmomentes in das Zahnradgetriebe, mindestens ein weiteres Getriebe vorgesehen ist, welches zum Aufteilen des Drehmomentes (M) die Kupplung (90) überbrückend angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Bogendruckmaschinen mit mehreren Druckwerken in Reihenbauweise bekannt, bei denen die Bogen fördernden Druckzylinder und -Trommeln mit einem Zahnradgetriebe angetrieben werden. Die Zylinder und Trommeln sind mit Wellenzapfen in Seitenwänden drehbar in Lagern gehalten. Auf den Wellenzapfen sind drehfest Zahnräder des Zahnrädergetriebes angeordnet. Die Zahnräder bilden einen Hauptantriebsräderzug, in den beim Drucken ein Drehmoment von einem Motor eingespeist wird. Die Zylinder und Trommeln besitzen beim Drucken eine definierte Drehphasenlage, so dass die in Greifern gehaltenen Bogen von einem Zylinder bzw. einer Trommel zu einer stromabwärts gelegenen benachbarten Trommel bzw. einem Zylinder registergenau übergeben werden können.
  • Es sind Bogendruckmaschinen bekannt, die in der Betriebsart wahlweise zum Drucken auf nur einer Seite oder zum Drucken auf beiden Seiten der Bogen eingestellt werden können. Zum Einstellen des Druckens auf beiden Seiten wird im Förderweg der Bogen eine Wendevorrichtung in Betrieb gesetzt. Die Drehphasenlagen der Zylinder und Trommeln unterscheiden sich beim Drucken auf nur einer Seite und im Perfektorbetrieb. Aus der DE 42 23 189 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, die es ermöglicht, den Hauptantriebsräderzug aufzutrennen und die Drehphase der Zylinder und Trommeln vor einer Wendevorrichtung zur Drehphasenlage der Zylinder und Trommeln nach der Wendevorrichtung auf die gewünschte Betriebsart einzustellen. Die Vorrichtung umfasst eine Kupplung, die ein Zahnrad vom Wellenzapfen einer Wendetrommel ausschalten kann. Die Kupplung ist als Reibkupplung ausgeführt, wobei beim Drucken Reibflächen des ausschaltbaren Zahnrades und eines drehfest mit dem Wellenzapfen verbundenen Zahnrades mittels eines Federpaketes aneinander gepresst werden. Das ausschaltbare Zahnrad und das drehfest mit dem Wellenzapfen verbundene Zahnrad stehen dauernd mit den Zahnrädern einer benachbarten Speichertrommel und eines Druckzylinders in Eingriff.
  • Die im Hauptantriebsräderzug übertragbaren Drehmomente sind durch die Konstruktion der Zahnräder, die Verbindung zu den Wellenzapfen und durch Kupplungen begrenzt. Insbesondere bei Maschinen mit einer Vielzahl von Druckwerken und großen zu druckenden Bogenformaten treten statische und dynamische Drehmomente auf, die zu einem Ausfall der Kupplung führen können. Bei Ausfall der Kupplung verändert sich die Drehphasenlage der Druckwerke, so dass Druckfehler entstehen oder im Extremfall Greifer mit Trommelkörpern kollidieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine zu entwickeln, der eine zuverlässige Übertragung hoher Drehmomente ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit einem Antrieb gelöst, welcher die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung beruht darauf, dass eine Anordnung zum Verteilen eines Drehmomentes vorgesehen ist, die einen Drehmomentenbypass für eine, in einem Antriebsräderzug angeordnete, Kupplung bildet. Damit wird das an der Kupplung auftretende Drehmoment auf einem zuverlässigen Wert gehalten. Die Erfindung ermöglichst es, bei Druckmaschinen mit einer Vielzahl von Druckwerken eine Kupplung vorzusehen, die nicht auf ein maximales Drehmoment im Antriebssystem ausgelegt ist, so dass die Kupplung einen geringen Bauraum einnimmt und zuverlässig eine Drehwinkelstellung zweier benachbarter Übertragungstrommeln sichert. Die Erfindung ist insbesondere bei Bogendruckmaschinen mit einer Wendevorrichtung anwendbar, wobei zum Umstellen vom Drucken auf einer Seite auf beidseitiges Drucken die Antriebsverbindung zwischen einer Wendetrommel und im Bogenlauf nachfolgenden Übertragungstrommeln mit einer Kupplung gelöst werden kann. Das überbrückend bzw. parallel zur Kupplung angeordnete zusätzliche Getriebe bewirkt eine Aufteilung des Drehmomentes, wobei das Verhältnis der Teilmomente nicht zwingend 1:1 sein muss. Je nach Auslegung der Kupplung und den aktuellen Lastverhältnissen im Antriebsräderzug der Druckmaschine kann das Bypassdrehmoment im Verhältnis zu dem über die Kupplung zu übertragenden Drehmoment eingestellt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden, es zeigen:
  • 1: ein Schema einer Mehrfarbenbogendruckmaschine mit einer Wendevorrichtung,
  • 2: einen Reibradbypass parallel zu einer Kupplung,
  • 3: eine parallele Anordnung zweier Kupplungen an einem Wellenzapfen einer Wendetrommel,
  • 4: eine Anordnung mit zwei Kupplungen an gegenüber liegenden Wellenzapfen einer Wendetrommel,
  • 5: einen Zugmittelbypass parallel zu einer Kupplung,
  • 6: einen hydraulischen Bypass mit geschlossenem Fluidkreis parallel zu einer Kupplung und
  • 7: einen hydraulischen Bypass mit offenem Fluidkreis parallel zu einer Kupplung.
  • 1 zeigt eine Perfektordruckmaschine mit acht Druckwerken 18 und einem Lackwerk 9 zum Drucken auf Bogen 10. Zum Vereinzeln von Bogen 10 von einem Stapel 11 und zum Fördern zum ersten Druckwerk 1 sind ein Anleger 12 mit einem Saugkopf 13, einem Bändertisch 14 und Schwinggreifer 15 vorgesehen. Zum Fördern der Bogen 10 durch die Druckmaschine sind Übertragungstrommeln 1649 vorgesehen. Die Übertragungstrommeln 17, 21, 25, 29, 33, 37, 41, 45, 49 sind als Druckzylinder ausgebildet und wirken mit Übertragungszylindern 5057 zusammen. Die Übertragungszylinder 5057 arbeiten mit Formzylindern 5865 zusammen. Im Lackwerk arbeitet die Übertragungstrommel 49 direkt mit einem Formzylinder 66 zusammen. Beim Durchgang durch einen Druckspalt zwischen einem Übertragungszylinder 50 bis 57 und einem Druckzylinder 17, 21, 25, 29, 37, 41, 45, 49 werden die Bogen 10 mit einer Teilfarbe bedruckt. Die Teilfarbe eines Teilfarbenbildes wird vom jeweiligen Formzylinder 5865 auf einen Übertragungszylinder 5057 übertragen. Vom jeweiligen Übertragungszylinder 5057 wird das Teilfarbenbild auf eine Oberfläche eines Bogens 10 übertragen. Im Lackwerk erhalten die Bogen 10 jeweils einen abschließenden Lacküberzug auf der zuletzt gedruckten Seite eines Bogens 10. Alle Bogen 10 führenden Übertragungstrommeln 1649 besitzen Greiferanordnungen 67 zum Halten der Bogen 10 an der Vorderkante. Die Übertragungstrommnel 31 besitzt zusätzliche Greiferanordnungen 68 zum Halten eines Bogens 10 an der Hinterkante. Die Übertragungstrommeln 1649, die Übertragungszylinder 5057 und die Formzylinder 5866 sind in einem Zahnrädergetriebe miteinander gekoppelt. Zum Antrieb der Druckmaschine ist ein Motor 69 vorgesehen, der über ein Getriebe 70 ein Drehmoment auf die Welle der Übertragungstrommel 38 einspeist. Die fertig bedruckten Bogen 10 werden in einem Ausleger 71 mit einem Kettengreifersystem 72 auf einen Stapel 73 gefördert.
  • Die Druckmaschine ist vom Drucken auf nur einer Seite der Bogen 10 auf beidseitiges Drucken umstellbar. Im Perfektorbetrieb dienen die Druckwerke 14 zum Drucken auf die Vorderseite und die Druckwerke 58 bzw. das Lackwerk 9 zum Drucken auf die Rückseite der Bogen 10. Zwischen den Druckwerken 4 und 5 sind die Übertragungstrommeln 31, 32 als Speichertrommel und Wendetrommel ausgebildet. Beim beidseitigen Drucken sind die Phasenlagen der Greiferanordnungen 67, 68 so eingestellt, dass die in den Druckwerken 14 rücklaufende Kante ab dem Druckwerk 5 als Vorderkante weitergefördert wird. Zum Einstellen der Phasenlage ist an der Wendetrommel 32 eine Kupplungsanordnung 74 vorgesehen, die ein Auftrennen des Zahnräderzuges des Zahnradgetriebes gestattet.
  • Die fernbetätigte Kupplungsanordnung 74 ist mit einer Steuereinrichtung 75 verbunden. Die Phaseneinstellung wird mit dem Motor 69 oder einem zusätzlichen Stellmotor vorgenommen und mit einem Drehgeber G an der Welle der Übertragungstrommel 46 überwacht. Der Drehgeber 76 und der Motor 69 stehen ebenfalls mit der Steuereinrichtung 75 in Verbindung.
  • Im Druckbetrieb ist die Kupplungsanordnung 74 geschlossen, so dass, ausgehend vom Motor 69 über die Kupplungsanordnung 74, ein Drehmoment zu den in den Druckwerken 14 anzutreibenden Elementen übertragen wird.
  • Anhand der 2 bis 6 sollen nachstehend Ausführungsbeispiele für Kupplungsanordnungen 74 beschrieben werden. Wenn in der nachstehenden Beschreibung bereits eingeführte Bezugszeichen verwendet werden, handelt es sich um Elemente mit äquivalenter Funktion.
  • Wie in 2 in Draufsicht dargestellt, sind die Speichertrommel 31, die Wendetrommnel 32 und der Druckzylinder 33 mit Wellenzapfen 7681 drehbar in Seitenwänden 82, 83 der Druckmaschine gelagert. Auf den Wellenzapfen 77, 79, 81 sind schräg verzahnte Zahnräder 8486 drehfest angeordnet. Das Zahnrad 86 steht mit dem Zahnrad 85 und einem weiteren Zahnrad 87 des Hauptantriebsräderzuges der Druckmaschine ständig in Eingriff. Zum Zahnrad 85 ist koaxial ein im Durchmesser gleich großes Zahnrad 88 drehbar und axial verschieblich angeordnet. Das Zahnrad 84 steht mit dem Zahnrad 88 und einem weiteren Zahnrad 89 des Hauptantriebsräderzuges in Verbindung. Die Zahnräder 85, 86 sind mit einer Kupplung 90 kuppelbar. Die Kupplung 90 ist als Reibkupplung ausgebildet, wozu mit den Zahnrädern 85, 88 verbundene Reibglieder 91, 92 zueinander liegende Reibflächen aufweisen. Die Kupplung 90 wird mit zweiarmigen Hebeln 93, 94 betätigt, die schwenkbar in Lagern 95, 96 gehalten sind, die am Zahnrad 85 befestigt sind.
  • Im Druckbetrieb wirkt ein Federpaket 97 gegen die längeren Enden der Hebel 93, 94, so dass das Zahnrad 83 zur Drehmomentenübertragung mit dem Reibglied 92 am Reibglied 91 des Zahnrades 85 angepresst wird. Zum Lösen der Kupplung 90 ist eine Hülse 98 verschieblich auf dem Wellenzapfen 79 angeordnet. Ein Ende der Hülse 98 ist mit dem Federpaket 97 gekoppelt. Am anderen Ende der Hülse 98 greift ein Mitnehmer 99 ein, der mit einem Linearaktor gekoppelt ist, mit dem die Hülse 98 in Richtung des Pfeiles 100 verschoben werden kann. Wird mit der Hülse 98 das Federpaket 97 zusammengedrückt, werden die Hebel 93, 94 entlastet, so dass die Reibkräfte zwischen den Reibgliedern 91, 92 aufgehoben sind.
  • Parallel zur Seitenwand 83 ist eine Hilfswand 101 angeordnet, in der die verlängerten Wellenzapfen 72, 81 gelagert sind. Parallel zu dem Zahnräderzug aus den Zahnrädern 84, 88, 85, 86 mit der Kupplung 90 ist ein Reibradgetriebe vorgesehen, welches Reibräder 102104 umfasst, die drehfest mit dem jeweiligen Wellenzapfen 77, 79, 81 verbunden sind. Zum Kuppeln des Reibrades 103 mit den Reibrädern 102, 104 besitzt das Reibrad 103 eine radial verstellbare Lauffläche 105. Zum radialen Verstellen befindet sich unter der Lauffläche 105 ein umlaufender Hydraulikkanal 106. Vom Hydraulikkanal 106 führt eine Hydraulikleitung 107 zu einem Hydraulikzylinder 108, der koaxial zum Wellenzapfen 79 in einer Nabe 109 des Reibrades 103 ausgebildet ist. In dem Hydraulikkanal 106, der Hydraulikleitung 107 und dem Hydraulikzylinder 108 befindet sich Hydrauliköl, welches mit einem Hydraulikkolben 110 komprimierbar ist. Den Hydraulikkolben 110 bildet eine dichtend in der Nabe 109 sitzende Schraube, die von Hand oder mit einem Aktor drehbar ist.
  • Im Druckbetrieb wird die Schraube 110 eingedreht, so dass das Hydrauliköl unter Druck gesetzt wird. Durch den Druck wird das Volumen des Hydraulikkanals 106 vergrößert und die Lauffläche 105 nach außen bewegt. Der Durchmesser der Lauffläche 105 wird vergrößert, so dass es zu einer Reibpaarung zwischen den Laufflächen der Reibräder 102104 kommt. Das vom Motor 69 in den Hauptantriebsräderzug eingespeiste Moment M wird am Wellenzapfen 81 in die Drehmomente M1, M2 geteilt. Der Betrag des über die Reibräder 102104 übertragenen Momentes M2 ist mit der Schraube 110 einstellbar. Das Moment M2 kann gleich oder größer als das Moment M1 eingestellt werden, welches über die Zahnräder 86, 85, 88, 84 und die Kupplung 90 übertragen wird. Damit wird die Kupplung 90 um den Momentenbetrag M2 entlastet.
  • Beim Umstellen der Druckmaschine vom Drucken auf einer Seite der Bogen 10 auf beidseitiges Drucken wird die Drehstellung der Zahnräder 85, 88 zueinander verstellt. Hierzu werden die Kupplung 90 und die Reibverbindungen zwischen den Reibrädern 102104 gelöst, indem mit der Hülse 98 das Federpaket komprimiert und die Stellschraube 110 ausgedreht wird, so dass das Hydrauliköl im Hydraulikkanal 106 drucklos ist und sich die Lauffläche 105 durch Eigenelastizität auf einen kleineren Durchmesser verringert.
  • Gemäß 3 sind zur Entlastung der Kupplung 90 zwischen den Zahnrädern 85, 88 im Druckbetrieb ein Zahnradgetriebe aus Zahnrädern 111114 und eine Kupplung 115 vorgesehen. Die Zahnräder 86, 111 befinden sich drehfest am Wellenzapfen 81. Die Zahnräder 85, 112 sind drehfest am Wellenzapfen 79 angeordnet. Am Wellenzapfen 72 sind die Zahnräder 84, 114 drehfest angeordnet. Der Räderzug aus den Zahnrädern 111114 bildet einen Drehmomentenbypass zu dem Räderzug aus den Zahnrädern 86, 85, 88, 84. Die Zahnräder 88, 113 sind axial verschieblich zu den Zahnrädern 85, 112 angeordnet. Die Kupplungen 90, 115 enthalten paarweise Reibglieder 91, 92; 116, 117 an den Zahnrädern 85, 88; 112, 113.
  • Im Druckbetrieb werden die Reibglieder 91, 92; 116, 117 durch die Kraft eines Federpaketes 118 zusammengepresst, so dass zwischen den Zahnrädern 85, 88 und 111, 113 eine Drehmomentenübertragung stattfindet. Die Drehmomente M1, M2 an den Kupplungen 90, 115 sind vorzugsweise gleich groß.
  • Zum Umstellen der Druckmaschine vom Drucken auf eine Seite der Bogen 10 auf beidseitiges Drucken werden die Kupplungen 90, 115 mit einem hydraulischen Aktor gelöst, indem das Federpaket 118 zusammengedrückt wird. Zwei koaxial auf den Wellenzapfen 79 angeordnete Spannglieder 119, 120 bilden eine Druckkammer 121 für Hydrauliköl. Die Stellglieder 119, 120 sind axial verschieblich und weisen Flansche 122, 123 auf, die jeweils an einem Bund 124, 125 an den Zahnrädern 88, 113 eingreifen. Von der Druckkammer 121 führt eine Leitung 126 zu einem Hydraulikzylinder 127. Am Hydraulikzylinder 127 wirkt eine als Kolben ausgebildete Stellschraube 128. Beim Eindrehen der Stellschraube 128 erhöht sich der Druck in der Kammer 121, so dass sich die Spannglieder 119, 120 in Richtung der Pfeile 129, 130 verschieben. Mit den Flanschen 122, 123 werden die Zahnräder 88, 113 an den Bunden 124, 125 mitgenommen, wobei das zwischen den Bunden 124, 125 angeordnete Federpaket 118 komprimiert wird und sich die Reibglieder 92, 117 von den Reibgliedern 91, 116 lösen. Die Zahnräder 85, 88 bzw. 112, 113 können jetzt in der Drehstellung zueinander verstellt werden.
  • Für den Fall, dass auf der Seite des Hauptantriebsräderzuges an der Seitenwand 83 kein Bauraum zur Verfügung steht, kann, wie in 4 dargestellt, zur Entlastung der Kupplung 90 ein Bypassgetriebe mit einer Kupplung an der Seitenwand 82 vorgesehen werden. Wie bereits zu 2 beschrieben, werden die Reibglieder 91, 92 beim Drucken mit dem expandierten Federpaket 97 zusammengepresst. Zum Lösen der Kupplung 90 wird das Federpaket 97 komprimiert, indem die Hülse 98 mit einem hydraulischen Aktor auf dem Wellenzapfen 79 in Richtung des Zahnrades 85 verschoben wird. Der Aktor besteht aus einem Arbeitszylinder 132, der dichtend auf dem Wellenzapfen 79 angeordnet ist und axial verschieblich ist. Der Arbeitszylinder 132 ist mit einer Platte 133 verschlossen, die sich in axialer Richtung gegen ein Sicherungselement 134 am Wellenzapfen 79 abstützt. Zwischen dem Arbeitszylinder 132 und der Platte 133 besteht eine mit Hydrauliköl gefüllte Druckkammer 135, die über Leitungen 136, 137 mit einem Stellventil 138 und einer Hydraulikpumpe 139 verbunden ist. Zum Lösen der Kupplung 90 wird das Ventil 138 geöffnet und mit der Pumpe 139 die Kammer 135 unter Druck gesetzt. Der Arbeitszylinder 132 bewegt sich in Richtung des Zahnrades 85 und nimmt die Hülse 98 mit, welche ein Zusammendrücken des Federpaktes 97 bewirkt.
  • Der Aufbau auf der Seite der Seitenwand 83 wiederholt sich auf der Seite der Seitenwand 82. Als Bypassgetriebe sind an der Seitenwand 82 auf den Wellenzapfen 80, 78, 76 Zahnräder 140142 drehfest angeordnet. Koaxial zum Zahnrad 141 ist ein Zahnrad 143 verschieblich und drehbar auf dem Wellenzapfen 78 angeordnet. An den Zahnrädern 141, 143 befinden sich Reibglieder 144, 145 der Kupplung 131. Zum Betätigen der Kupplung 131 sind Hebel 146, 147 in Lagern 148, 149, ein Federpaket 150, eine Hülse 151, ein Arbeitszylinder 152, eine Platte 153, ein Sicherungselement 154, Leitungen 155, 156, ein Stellventil 157 und eine Hydraulikpumpe 158 vorgesehen. Wie zu Kupplung 90 beschrieben, kann durch Unterdrucksetzen der Druckkammer 159 die Kupplung 131 bei Bedarf gelöst werden.
  • Beim Drucken teilt sich das vom Motor 69 in den Hauptantriebsräderzug gespeiste Moment M in die gleichgroßen Momente M1, M2 an den Kupplungen 90, 131 auf, so dass die Kupplungen 90, 131 mit geringem Platzbedarf ausgeführt werden können.
  • 5 zeigt eine Variante mit einem Zugmittelgetriebe als Bypassgetriebe für die Kupplung 90. Hinsichtlich Drehmomentenübertragung und Betätigen der Kupplung 90 gilt das zu 2 gesagte. Das Bypassgetriebe besteht aus zwei Kegelscheibenpaaren 160, 161 auf den Wellenzapfen 77, 81 und einer mit den Kegelscheibenpaaren 160, 161 zusammenwirkenden endlosen Kette 162. Die wirksamen Durchmesser der Kegelscheibenpaare 160, 161 entsprechen dem Durchmesser der Speichertrommel 31 und des Druckzylinders 33. Jedes Kegelscheibenpaar 160, 161 besteht aus einer drehfest mit den Wellenzapfen 70, 81 verbundenen Kegelscheibe 163, 164 und einer axial verschieblichen Kegelscheibe 165, 166. Die Abstände der Kegelscheiben 163, 164; 165, 166 sind durch Stellschrauben 167, 168; 169, 170 festgelegt. Wenn mit den Stellschrauben 167170 die Abstände stufenlos verändert werden, dann verändert sich die kraftschlüssige Drehmomentenübertragung zwischen den Kegelscheibenpaaren 160, 161. Durch eine stufenlose motorische oder manuelle Übersetzungsverstellung kann der schlupfbedingte Drehzahlunterschied zwischen Antrieb und Abtrieb kompensiert werden und das im Bypass zu übertragende Drehmoment M2 beliebig eingestellt werden. Zum Vermeiden von Zahnflankenwechseln in den Zahnrädern 87, 86, 85, 88, 84, 89 bleibt über die Zahnräder ein Mindestdrehmoment M1 erhalten. Bei geeignetem Zugmittel, wie eine Schubgliederkette, können beim Drucken im Bremsbetrieb auch negative Drehmomente übertragen werden. Zum Lösen der Antriebsverbindung zwischen den Kegelscheibenpaaren 160, 161 werden die Kegelscheiben 163166 auseinander gefahren, so dass über das Zugmittel 162 kein Moment mehr übertragen wird.
  • Ein Zugmittelgetriebe mit einem über mehrere Umlenkrollen gelegten Zugmittel bietet die Möglichkeit, durch gemeinsames Verschieben mindestens von zwei Umlenkrollen die Phasenlage zwischen zwei Übertragungstrommneln während des Druckens einzustellen. Die Verschiebung kann zum Zwecke einer Phasensteuerung motorisch eingeleitet werden.
  • 6 zeigt eine Variante mit einem hydraulischen Bypass zur Kupplung 90 mit geschlossenem Fluidkreis. Der Wellenzapfen 77 der Speichertrommel 31 ist mit einer Hydraulikpumpe 171 gekoppelt. Der Wellenzapfen 81 des Druckzylinders 33 ist mit einem Hydraulikmotor 172 mit konstantem Schluckvolumen gekoppelt. Der Hydraulikmotor 172 steht über eine Leitung 173 mit der Pumpe 171 in Verbindung. Ein zweiter Ausgang der Pumpe 171 ist über eine Leitung 174 mit einem zweiten Eingang des Motors 172 verbunden. Durch die Anordnung in einem geschlossenen Kreis können Drehmomente in beiden Drehrichtungen übertragen werden. Einstellbare Druckbegrenzungsventile 175, 176 in den Leitungen 173, 174 schützen den Hydraulikkreis gegen Überlast und begrenzen das maximal übertragbare Drehmoment. Eine Speisepumpe 177 ist über Rückschlagventile 178, 179 an die Leitungen 174, 173 angeschlossen. Mittels der Speisepumpe 177 werden Leckageverluste im Hydraulikkreis ausgeglichen.
  • Fördert die Pumpe 171 im Druckbetrieb mehr Ölvolumen als der Konstantmotor 172 aufnehmen kann, dann erzeugt der Motor 172 ein antreibendes Drehmoment M1, so dass das Drehmoment M1 im Zahnräderzug aus den Zahnrädern 84, 88, 85, 86 reduziert wird. Die Drehmomentenaufteilung zwischen M1 und M2 ist mit der Pumpe 171 beliebig einstellbar, wobei zum Vermeiden von Flankenwechsel im Zahnräderzug ein Mindestdrehmoment M1 aufrechterhalten wird.
  • Im Bremsbetrieb wird das Förder- und Schluckvolumen der Pumpe 171 reduziert. Dadurch arbeitet der Motor 172 im Pumpenbetrieb. Übersteigt das vom Motor 172 geförderte Volumen das von der Pumpe 171 aufzunehmende Volumen, wird das überschüssige Volumen über ein Druckbegrenzungsventil 175, 176 zu einem Tank 180 entspannt. Dadurch wird ein Bremsmoment erzeugt.
  • Bei der Variante nach 7 ist parallel zur Kupplung 90 ein hydraulischer Bypass mit offenem Fluidkreis vorgesehen. Eine Verstellpumpe 181 ist mit den Wellenzapfen 77 der Speichertrommel 31 gekoppelt. Die Pumpe 181 steht über eine Leitung 182 mit einem Konstantmotor 183 in Verbindung, dessen Antriebswelle mit dem Wellenzapfen 81 gekoppelt ist. Durch die Anordnung im offenen Kreis können Drehmomente nur in einer Drehrichtung übertragen werden. Ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 184 in der Leitung 182 schützt gegen Überlast. Auf der Förderseite ist der Motor 183 über ein Druckbegrenzungsventil 185 mit einem Tank 186 verbunden.
  • Fördert die Pumpe 181 im Druckbetrieb der Druckmaschine mehr Ölvolumen als der Motor 183 aufnehmen kann, erzeugt der Motor 183 ein antreibendes Moment M2 und das Drehmoment M1 im parallelen Räderzug wird reduziert. Diese Drehmomentenaufteilung ist mittels der Pumpe 181 beliebig einstellbar. Um Zahnflankenwechsel zu vermeiden, wird im Räderzug ein Mindestdrehmoment M1 aufrechterhalten.
  • Im Bremsbetrieb wird das Fördervolumen der Pumpe 181 reduziert, so dass der Motor 183 im Pumpenbetrieb arbeitet. Mit dem einstellbaren Druckbegrenzungsventil 185 wird auf der Förderseite des Motors 183 Druck aufgebaut zum Tank 186 hin entspannt.
  • Alternativ kann anstelle der Verstellpumpe 181 eine im Fördervolumen konstante Pumpe eingesetzt werden, die auf den Konstantmotor 183 so abgestimmt ist, dass durch Anstauen des überschüssigen Fördervolumens mit dem Druckbegrenzungsventil 184 ein gewünschtes Drehmnoment am Motor 183 erzeugt wird.
  • 1–8
    Druckwerk
    9
    Lackwerk
    10
    Bogen
    11
    Stapel
    12
    Anleger
    13
    Saugkopf
    14
    Bändertisch
    15
    Schwinggreifer
    16–49
    Übertragungstrommeln
    59–57
    Übertragungszylinder
    58–65
    Formzylinder
    67, 68
    Greiferanordnung
    69
    Motor
    70
    Getriebe
    71
    Ausleger
    72
    Kettengreifersystem
    73
    Stapel
    74
    Kupplungsanordnung
    75
    Steuereinrichtung
    76–81
    Wellenzapfen
    82, 83
    Seitenwand
    84–89
    Zahnrad
    90
    Kupplung
    91, 92
    Reibglied
    95, 96
    Lager
    97
    Federpaket
    98
    Hülse
    99
    Mitnehmer
    100
    Pfeil
    101
    Hilfswand
    102–104
    Reibrad
    105
    Lauffläche
    106
    Hydraulikkanal
    107
    Hydraulikleitung
    108
    Hydraulikzylinder
    109
    Nabe
    110
    Hydraulikkolben
    111–114
    Zahnrad
    115
    Kupplung
    116, 117
    Reibglied
    118
    Federpaket
    119, 120
    Spannglied
    121
    Druckkammer
    122, 123
    Flansch
    124, 125
    Band
    126
    Leitung
    127
    Hyraulikzylinder
    128
    Steckschraube
    129, 130
    Pfeil
    131
    Kupplung
    132
    Arbeitszylinder
    133
    Platte
    134
    Sicherungselement
    135
    Druckkammer
    136, 137
    Leitung
    138
    Steckventil
    139
    Pumpe
    140–143
    Zahnrad
    143, 145
    Reibglied
    146, 147
    Hebel
    148, 149
    Lager
    150
    Federpaket
    151
    Hülse
    152
    Arbeitszylinder
    153
    Platte
    154
    Sicherungselement
    155, 156
    Leitung
    157
    Stellventil
    158
    Hydraulikpumpe
    159
    Druckkammer
    160, 161
    Kegelscheibenpaar
    162
    Kette
    163–166
    Kegelscheibe
    167–170
    Stellschraube
    171
    Hydraulikpumpe
    172
    Hydraulikmotor
    173, 174
    Leitung
    175, 176
    Druckbegrenzungsventil
    178, 179
    Rückschlagventil
    180
    Tank
    181
    Verstellpumpe
    182
    Leitung
    183
    Konstantmotor
    184, 185
    Druckbegrenzungsventil
    186
    Tank

Claims (12)

  1. Antrieb für eine Rotationsdruckmaschine, mit einem ersten Zahnradgetriebe zum Übertragen einer Drehbewegung von Übertragungstrommeln beim Fördern eines Bedruckstoffes, mit einer Kupplung im Zahnradgetriebe zum Herstellen und Unterbrechen einer Drehmomentenübertragung zwischen zwei Übertragungstrommeln, und mit mindestens einem Motor zum Einspeisen eines Drehmomentes in das Zahnradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiteres Getriebe vorgesehen ist, welches zum Aufteilen des Drehmomentes (M) die Kupplung (90) überbrückend angeordnet ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Getriebe ein Reibradgetriebe (102104) vorgesehen ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibradgetriebe ein im Durchmesser verstellbares Reibrad (103) aufweist.
  4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibrad (103) ein druckmittelbetätigtes Stellglied (106110) aufweist.
  5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Getriebe ein zweites Zahnradgetriebe (111114, 140142) vorgesehen ist.
  6. Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung (90) im ersten Zahnradgetriebe (86, 85, 88, 84) und eine im zweiten Zahnradgetriebe (111114) angeordnete Kupplung (115) ein gemeinsames Betätigungselement (119128) aufweisen.
  7. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Getriebe ein Zugmittelgetriebe (160162) vorgesehen ist.
  8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittelgetriebe (160162) axial gegeneinander verstellbare Zugmittelabstützungen (163166) aufweist.
  9. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittel über Umlenkrollen geführt ist, wobei mindestens zwei Umlenkrollen verschiebbare Achsen aufweisen.
  10. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weiteres Getriebe ein Fluidgetriebe (171, 172, 181, 183) vorgesehen ist.
  11. Antrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidgetriebe eine Pumpe (171, 181) und einen Motor (172, 183) enthält, die in einem gemeinsamen Fluidkreislauf wirken.
  12. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungstrommeln (3133) jeweils zwei in Seitenwänden (82, 83) der Druckmaschine drehbar gelagerte Wellenzapfen (7681) aufweisen, und dass das erste Zahnradgetriebe (86, 85, 88, 84) und das weitere Getriebe (140143) an entgegengesetzt liegenden Wellenzapfen (7681) angreifen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102009005882B4 (de) 2008-02-18 2022-10-13 Heidelberger Druckmaschinen Intellectual Property Ag & Co. Kg Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln eines Hilfsantriebes an einen Plattenzylinder

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