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Die
Erfindung betrifft ein Anschlusszwischenstück zum Anbau
eines Wasserbehandlungsgerätes an eine Rohrleitung eines
Wassernetzes, insbesondere eines Hauswassernetzes,
wobei das
Anschlusszwischenstück aufweist:
- a)
einen rohrleitungsseitigen Anschluss zum Anschließen des
Anschlusszwischenstücks an eine Rohrleitung, insbesondere
ein Anschlussstück der Rohrleitung, mit einer rohrleitungsseitigen
Zulauföffnung und einer rohrleitungsseitigen Ablauföffnung,
- b) einen geräteseitigen Anschluss zum Anschließen
des Anschlusszwischenstücks an ein Wasserbehandlungsgerät,
mit einer geräteseitigen Ablauföffnung und einer
geräteseitigen Zulauföffnung,
- c) einem Zulaufkanal, der die rohrleitungsseitige Zulauföffnung
mit der geräteseitigen Ablauföffnung verbindet,
- d) einem Ablaufkanal, der die geräteseitige Zulauföffnung
mit der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung verbindet,
- e) einem Umleitungskanal, der die rohrleitungsseitige Zulauföffnung
mit der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung verbindet,
- f) eine Stelleinrichtung, insbesondere ein in den Kanälen
angeordnetes Stellglied,
die in einer Betriebsstellung den
Zulaufkanal und den Ablaufkanal offen hält und den Umleitungskanal
verschließt,
und die in einer Umgehungsstellung den
Zulaufkanal verschließt und den Umleitungskanal offen hält.
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Ein
solches Anschlusszwischenstück ist bekannt geworden durch
die
DE-GM 80 28 344 .
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In
Wasserinstallationsnetzen, insbesondere Hauswassernetzen, sind zahlreiche
Geräte angeschlossen. Wasserverbrauchende Geräte,
beispielsweise Waschmaschinen, sind in der Regel an Zapfstellen
des Wassernetzes angeordnet. Wasserbehandlungsgeräte, wie
z. B. Filter, Enthärter oder Dosieranlagen zur Verbesserung
der Wasserqualität oder zum Schutz des Leitungsnetzes vor
Kalkablagerungen und Korrosion bzw. zur Verbesserung der technischen
Gebrauchseigenschaften des Wassers, sind hingegen regelmäßig
in einer zentralen Zuleitung angeordnet, um im gesamten nachgeordneten Teil
des Wassernetzes wirken zu können.
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Bei
wasserverbrauchenden und wasserbehandelnden Geräten besteht
die Möglichkeit von Fehlfunktionen oder Lecks, die einen
Austritt von Wasser bewirken können. Zur Vermeidung von
Wasserschäden sind Wasserschadenschutzvorrichtungen bekannt
geworden.
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Die
DE 29 18 048 A1 beschreibt
eine Schutzvorrichtung für Haushaltsgeräte. In
einem Frischwasser-Zuleitungsschlauch ist ein elektromagnetisch
betätigtes Absperrventil vorgesehen, welches bei Detektion
von Wasser auf dem Fußboden den Zuleitungsschlauch absperrt.
Diese Vorrichtung ist vor allem für wasserverbrauchende
Geräte an Zapfstellen geeignet.
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Die
DE 196 08 527 C2 beschreibt
eine Wasserschadenschutzvorrichtung mit einem Verschlussorgan in
der zentralen Zuleitung eines Gebäudewassernetzes mit mehreren
Zapfstellen, wobei mehrere Feuchtigkeitssensoren das Gebäude überwachen.
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Mit
der letzteren Vorrichtung könnte auch die Sicherung eines
zentralen Gerätes wie ein Wasserbehandlungsgerät
erfolgen, welches dem Verschlussorgan in der zentralen Zuleitung
nachgeordnet ist. Nachteilig ist jedoch, dass im Sicherungsfall, d.
h. wenn ein Defekt im nachgeordneten Wasserbehandlungsgerät
erkannt wird, das gesamte Wassernetz abgesperrt würde.
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Die
DE-GM 80 28 344 beschreibt
ein Anschlusszwischenstück mit Umgehungsleitung zum Anschließen
eines Wasserbehandlungsgerätes an ein Wassernetz. Dabei
wird das angeschlossene Wasserbehandlungsgerät in einer
Betriebsstellung vom Wasser durchströmt, während
das Wasserbehandlungsgerät in einer Umgehungsstellung vom Wassernetz
getrennt ist und das Wasser mit Hilfe der Umgehungsleitung am Wasserbehandlungsgerät vorbeiströmt.
Zwischen Betriebsstellung und Umgehungsstellung wird mittels eines
manuell betätigten Schwenkgriffs umgestellt. In der Umgehungsstellung kann
das angeschlossene Wasseraufbereitungsgerät gewartet oder
ausgetauscht werden, ohne dass die Wasserversorgung im Wassernetz
unterbrochen wird.
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Aufgabe der Erfindung
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wasserschadenschutz
für ein Wasserbehandlungsgerät zu ermöglichen,
das in einer zentralen Zuleitung eines Wassernetzes angeordnet ist, wobei
im Sicherungsfall eine Wasserversorgung des Wassernetzes erhalten
bleiben kann.
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Kurze Beschreibung der Erfindung
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschend
einfache, aber wirkungsvolle Weise gelöst durch ein Anschlusszwischenstück
der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
ein Stellmotor vorgesehen ist, mit dem die Stelleinrichtung von
der Betriebsstellung in die Umgehungsstellung überführbar
ist und umgekehrt, und dass eine elektronische Steuervorrichtung
vorgesehen ist, mit der der Stellmotor ansteuerbar ist.
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Das
erfindungsgemäße Anschlusszwischenstück
wird in die zentrale Zuleitung eines Wassernetzes eingebaut. Am
Anschlusszwischenstück wird wiederum das Wasserbehandlungsgerät
angeschlossen, so dass dieses für das gesamte Wassernetz
wirken kann.
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Die
elektronische Steuereinrichtung und der Stellmotor gestatten eine Überführung
des erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks
(bzw. der Stelleinrichtung) von der Betriebsstellung in die Umgehungsstellung
(und umgekehrt) ohne manuelles Eingreifen. Wenn eine Störung
(vor allem ein Leck, oder auch eine anderer Defekt wie eine Verstopfung) am
angeschlossenen Wasserbehandlungsgerät festgestellt wird
(Sicherungsfall), kann die Stelleinrichtung elektrisch – und
dadurch auch automatisch – betätigt werden, wodurch
die Stelleinrichtung in Umgehungsstellung gebracht wird. In der
Umgehungsstellung ist das Wasserbehandlungsgerät von jeder
Wasserzufuhr abgetrennt, und Wasserschäden werden zuverlässig
vermieden. Gleichzeitig bleibt die Wasserzufuhr für das
Wassernetz aufrecht erhalten, allerdings mit unbehandeltem Wasser.
In vielen Fällen ist dies jedoch gegenüber einer
kompletten Unterbrechung der Wasserzufuhr in das Wassernetz bevorzugt.
So kann beispielsweise eine erhöhte Wasserhärte
im Wassernetz für kurze Zeiträume, etwa bis zur
Reparatur eines Enthärters, ohne dauerhafte Nachteile toleriert
werden.
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Die
elektronische Steuervorrichtung kann also bei Funktionsstörungen,
bei Undichtigkeiten oder bei unkontrolliertem Wasseraustritt am
Wasserbehandlungsgerät Steuersignale an den Stellmotor abgeben,
der dann das Stellglied automatisch von der Betriebsstellung in
die Umgehungsstellung überführt. Dadurch fließt
Wasser über einen Bypass am Wasserbehandlungsgerät
vorbei in die nachfolgende Installation. Die Wasserzufuhr zum Wasserbehandlungsgerät
ist unterbunden und größere Schäden werden
vermieden, während gleichzeitig andere Verbraucher weiterhin
mit Wasser versorgt werden.
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Ebenso
ist es auch möglich, die Stelleinrichtung automatisch in
Umgehungsstellung zu überführen, wenn unbehandeltes
Wasser im Wassernetz gewünscht wird.
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Der
Stellmotor und die elektronische Steuereinrichtung können
als Spannungsversorgung eine Netzversorgung (insbesondere 110–240
V, 50–60 Hz) und/oder eine lokale Spannungsversorgung (insbesondere
eine Batterie oder einen Akku oder einen Kondensator) aufweisen.
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Die
Stelleinrichtung kann mit einem beweglichen Teil oder auch mehreren
beweglichen Teilen ausgebildet sein; bevorzugt ist sie als ein einziges bewegliches
Stellglied ausgeführt, das in den Kanälen des
Anschlusszwischenstücks verläuft; dies erleichtert
den Aufbau der Stelleinrichtung. An der Stelleinrichtung sind typischerweise
Dichtringe aus Gummi angebracht.
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Hohlräume
für den Wasserfluss im erfindungsgemäßen
Anschlusszwischenstück können zu einem oder mehreren
Kanälen gehören; insbesondere gehört
der Hohlraum unmittelbar hinter der rohrleitungsseitigen Zulauföffnung
typischerweise sowohl zum Zulaufkanal als auch zum Umleitungskanal,
und der Hohlraum unmittelbar hinter der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung
gehört typischerweise sowohl zum Ablaufkanal als auch zum
Umleitungskanal. Es ist erfindungsgemäß möglich,
den Umleitungskanal im Wesentlichen als einen Durchbruch zwischen
Zulaufkanal und Ablaufkanal einzurichten. Typischerweise ist der
Umleitungskanal dann am Durchbruch durch die Stelleinrichtung verschließbar,
und der Durchbruch liegt bezüglich der Verschlussstellen
von Zulaufkanal und Ablaufkanal in den rohrleitungsnahen Abschnitten
von Zulaufkanal und Ablaufkanal.
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Bevorzugte Ausführungsformen
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Bevorzugt
ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wasserverteilers, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Überwachungselement, insbesondere
ein Niveausensor oder ein Feuchtigkeitssensor oder ein Spannungsmessgerät
oder ein Energievorratsmessgerät, vorgesehen ist, das mit der
elektronischen Steuervorrichtung verbunden ist, und dass die elektronische
Steuervorrichtung dazu ausgebildet ist, den Stellmotor in Abhängigkeit
von Signalen des Überwachungselements automatisch anzusteuern.
Mit dem Überwachungselement wird typischerweise die Einsatzbereitschaft
(bevorzugt auch die Dichtigkeit) eines am Anschlusszwischenstück
angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts ständig
geprüft. Das Überwachungselement kann dabei auch
mehrere Sensoren oder Messgeräte umfassen. Wird durch das Überwachungselement
eine Fehlfunktion des Wasserbehandlungsgeräts festgestellt,
so veranlasst die angeschlossene Steuerungseinrichtung automatisch
die Überführung der Stelleinrichtung in die Umgehungsstellung.
Dadurch kann effektiv ein Wasserschadenschutz ohne manuelles Eingreifen
eingerichtet werden, ohne die Wasserversorgung im Wassernetz komplett
stillzulegen.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Stelleinrichtung
durch den Stellmotor auch in eine Schließstellung überführbar,
in der die Stelleinrichtung sowohl den Zulaufkanal als auch den
Umleitungskanal verschließt, insbesondere wobei die Stelleinrichtung
in der Schließstellung auch den Ablaufkanal verschließt.
In Schließstellung ist das dem Anschlusszwischenstück
nachgeordnete Wassernetz und auch das angeschlossene Wasserbehandlungsgerät
von der Wasserzufuhr getrennt. Die Zusatzfunktion kann eingesetzt
werden, wenn die vorübergehende Verwendung von unbehandeltem
Wasser im Wassernetz unerwünscht ist. Die Zusatzfunktion kann
auch genutzt werden, wenn zusätzlich zu einem am Anschlusszwischenstück
angeschlossenen Wasserbehandlungsgerät auch andere Geräte
im nachgeordneten Wassernetz überwacht werden und durch
das Anschlusszwischenstück gesichert werden sollen.
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Vorteilhaft
ist auch eine Ausführungsform, die vorsieht, dass das Anschlusszwischenstück
eine Spannungsversorgung durch Netzversorgung aufweist, und dass
das Anschlusszwischenstück zusätzlich eine Notstromquelle
umfasst, mit der der Stellmotor und die elektronische Steuereinrichtung
bei Ausfall der Netzversorgung mit Energie versorgbar sind. Bei
Ausfall der Netzversorgung kommt es zu Betriebsstörungen
bei elektrisch betriebenen Wasserbehandlungsgeräten. Die
Stelleinrichtung kann dann zuverlässig mit Hilfe der Notstromversorgung
in die Umgehungs- oder Schließstellung überführt
werden, so dass das Wasserbehandlungsgerät vom Wassernetz
abgetrennt ist und Wasserschäden vermieden werden.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der ein regenerierbares
Wasserbehandlungsgerät, insbesondere ein Enthärter
oder ein Kalkschutzgerät oder ein rückspülbarer
Filter, vorgesehen ist, das am geräteseitigen Anschluss
angeschlossen ist. Zur Regeneration wird beispielsweise das erschöpfte
Ionenaustauscherharz des Enthärters mit verdünnter
Salzsole behandelt, wobei die entsprechenden Volumenströme
mittels Ventilen gesteuert werden, während ein Filter während
der Regeneration rückgespült wird, wodurch Ablagerungen (Filterrückstände)
auf dem Filternetz abgetragen und ausgespült werden.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor,
dass das regenerierbare Wasserbehandlungsgerät als Enthärter
ausgebildet ist, wobei ein Niveausensor an einem Salz- und/oder Solebehälter
des Enthärters vorgesehen ist, und dass der Niveausensor
dazu ausgebildet ist, bei Überschreiten eines vorgebaren
maximalen Füllstandsniveaus und/oder bei Unterschreiten
eines vorgebbaren, minimalen Füllstandsniveaus Signale an
die elektronische Steuervorrichtung zu übermitteln. Der
Niveausensor ermöglicht das rechtzeitige Erkennen eines
Salzmangels, so dass keine vollständige Regeneration durchgeführt
werden kann bzw. er meldet, wenn die Gefahr besteht, dass der Salzbehälter überläuft
und es zu einem Wasserschaden kommen kann. Im Falle eines Solebehälters
kann der Niveausensor als Flüssigkeitsniveausensor ausgebildet
sein.
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Eine
besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass ein
Feuchtigkeitssensor in der Umgebung des Anschlusszwischenstücks,
insbesondere in unmittelbarer Umgebung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts,
vorgesehen ist, und dass der Feuchtigkeitssensor dazu ausgebildet ist,
bei Kontakt mit Wasser Signale an die elektronische Steuervorrichtung
zu übermitteln. Der Feuchtigkeitssensor kann beispielsweise
ein Bodensensor sein, der unterhalb des Wasserbehandlungsgerätes positioniert
wird. Leckagen und Undichtigkeiten können so frühzeitig
registriert werden und weiterer Wasseraustritt durch den Bypass
verhindert werden.
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Bevorzugt
ist weiterhin eine Ausführungsform, bei der das Anschlusszwischenstück
einen Signalgeber aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, eine Umgehungsstellung
oder Schließstellung der Stelleinrichtung zu signalisieren.
Gerade Wasseraufbereitungsgeräte sind in der Regel im Keller
eines Gebäudes installiert. Fehlfunktionen werden oft spät erkannt.
Der Signalgeber macht die Bewohner des Gebäudes darauf
aufmerksam, dass das Wasserbehandlungsgerät vom Wassernetz
getrennt wurde und kein behandeltes Wasser zur Verfügung
steht. Der Signalgeber kann ein akustisches und/oder optisches Signal
und/oder ein Funksignal senden.
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Bevorzugt
ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Anschlusszwischenstücks, bei der die elektronische Steuervorrichtung
und der Stellmotor nachrüstbar sind. Damit können
handelsübliche manuelle Anschlusszwischenstücke
nachträglich umgebaut und automatisiert werden, so dass
sie als Wasserschadenschutzvorrichtung verwendet werden können.
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Vorteilhafter
Weise ist bei einer Weiterbildung dafür der Stellmotor über
eine Schnapp-, Rast-, Clip- oder Steckverbindung mit dem Anschlusszwischenstück
verbunden. Dies erlaubt eine besonders einfache und schnelle Montage.
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Besonders
bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Stelleinrichtung
ein Stellglied aufweist, das als Ventil mit zwei Ventilgliedern
ausgebildet ist. Die beiden Ventilglieder erlauben gleichzeitig eine
Abdichtung von mehreren Stellen in den Kanälen, d. h. durch
die Bewegung eines einzigen Stellgliedes können mehrere
Kanäle gleichzeitig getrennt bzw. verbunden werden. Im
Einzelfall können erfindungsgemäß auch
drei Ventilglieder (je eines für Zulaufkanal, Ablaufkanal
und Umleitungskanal) und/oder drei Dichtstufen (etwa Dichtringe)
eingesetzt werden.
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Bevorzugt
ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Anschlusszwischenstücks, bei der die Stelleinrichtung in
Umgehungsstellung auch den Ablaufkanal verschließt. Dadurch
ist in Umgehungsstellung ein angeschlossenes Wasserbehandlungsgerät
vollständig von der Rohrleitung abgetrennt; ein Wasseraustritt
aus der geräteseitigen Zulauföffnung ist unterbunden.
Alternativ kann auch im Ablaufkanal ein Rückschlagventil
vorgesehen sein, das einen Wasseraustritt aus der geräteseitigen
Zulauföffnung heraus in Umgehungsstellung verhindert. Beides
erleichtert einen Austausch oder eine Reparatur eines angeschlossenen
Wasserbehandlungsgeräts und macht den Wasserschadenschutz
sicher.
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In
den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch eine Verwendung
eines erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks
als Wasserschadenschutzvorrichtung, wobei das Anschlusszwischenstück
zwischen einem regenerierbaren Wasserbehandlungsgerät und
einer Rohrleitung, insbesondere einem Anschlussstück der
Rohrleitung, eingebaut ist. Das Anschlusszwischenstück
und somit die Wasserschadenschutzvorrichtung sind in jedes Hauswassernetz
ohne großen Montageaufwand einsetzbar, da ein bereits vorhandener
Anschluss verwendet werden kann. Die Anschlusszwischenstück
verhindert Wasserschäden durch aus dem Gerät unkontrolliert
austretendes Wasser, ohne die komplette Wasserversorgung in der
nachfolgenden Installation zu unterbrechen.
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In
den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt ebenso ein
Verfahren zum Betrieb eines erfindungsgemäßen
Anschlusszwischenstücks, dadurch gekennzeichnet, dass die
elektronische Steuereinrichtung den Stellmotor in Abhängigkeit
von Signalen eines Überwachungselements, insbesondere eines Niveausensors,
eines Feuchtigkeitssensors, eines Spannungsmessgeräts oder
eines Energievorratsmessgeräts, automatisch ansteuert.
Durch das Überwachungselement, das typischerweise ein an
das Anschlusszwischenstück angeschlossenes Wasserbehandlungsgerät überwacht,
kann im Sicherungsfall eine automatische Überführung
der Stelleinrichtung in die Umgehungsstellung veranlasst werden.
Wichtige Sicherungsfälle sind ein Leck oder eine Verstopfung
am Wasserbehandlungsgerät, oder eine fehlerhafte Überdosierung
von Wasserbehandlungsmitteln in dem Wasserbehandlungsgerät
infolge eines Defekts, oder ein Überlaufen eines Solebehälters
eines Enthärters.
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Bevorzugt
ist eine Variante des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens,
bei der die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder Schließstellung überführt
wird, wenn an einer Spannungsversorgung des Anschlusszwischenstücks
keine Spannung anliegt und/oder wenn der Energievorrat einer Notstromquelle
des Anschlusszwischenstücks unter einen vorgebbaren Grenzwert
gesunken ist. Bei einem Stromausfall können Steuerungs-
und Spülventile, die während der Regeneration
des Wasserbehandlungsgerätes geöffnet sind, nicht
mehr geschlossen werden, und es kommt zu einem unkontrollierten Wasserfluss
bzw. Wasseraustritt. Schäden am Gerät sowie in
dessen Umgebung können die Folge sein. Durch Abtrennen
des Wasserbehandlungsgerätes vom Wassernetz werden solche
Schäden vermieden. Befindet sich das Stellglied in Umgehungsstellung, ist
kein unkontrollierter Wasserfluss bzw. Wasseraustritt am Wasserbehandlungsgerät
möglich, trotzdem ist die Versorgung der nachfolgenden
Installation mit unbehandeltem Wasser weiterhin möglich.
Falls eine kurzeitige Versorgung mit unbehandeltem Wasser nicht
akzeptabel ist, kann das Stellglied in Schließstellung überführt
werden, dann ist die Wasserversorgung komplett unterbrochen.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung dieser Verfahrensvariante sieht vor,
dass die Stelleinrichtung in Betriebsstellung zurück überführt
wird, wenn an der Spannungsversorgung wieder Spannung anliegt und/oder
wenn der Energievorrat der Notstromquelle des Anschlusszwischenstücks
wieder über den vorgebbaren Grenzwert gestiegen ist. Dadurch
ist eine unverzügliche erneute Benutzungsaufnahme eines angeschlossenen
Wasserbehandlungsgeräts sichergestellt.
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Bevorzugt
ist weiterhin eine Variante des erfindungsgemäßen
Betriebsverfahrens, bei der die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder
Schließstellung überführt wird, wenn
ein Niveausensor eines Salz- und/oder Solebehälters eines
am Anschlusszwischenstück angeschlossenen Enthärters
ein Überschreiten eines vorgebbaren maximalen Füllstandsniveaus
oder ein Unterschreiten eines vorgebbaren minimalen Füllstandsniveaus
registriert. Dadurch wird ein Überlaufen des Salzbehälters
vermieden. Ebenso wird der Enthärter vom Wassernetz getrennt, wenn
zu wenig Salzsole vorhanden ist, um eine ordnungsgemäße
Regeneration durchzuführen.
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Eine
vorteilhafte Weiterbildung dieser Verfahrensvariante sieht vor,
dass die Stelleinrichtung in Betriebsstellung zurück überführt
wird, wenn der Füllstand im Salz- und/oder Solebehälter
wieder zwischen dem vorgebbaren minimalen Füllstandsniveau und
dem vorgebbaren maximalen Füllstandsniveau liegt. Somit
steht weiches Wasser automatisch wieder zur Verfügung,
sobald genügend Salzsole für eine Regeneration
vorhanden ist und kein unkontrollierter Wasseraustritt durch einen überlaufenden Salzbehälter
zu befürchten ist.
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Besonders
bevorzugt ist eine Verfahrensvariante, bei der die Stelleinrichtung
in Umgehungs- oder Schließstellung überführt
wird, wenn ein Feuchtigkeitssensor in der Umgebung des Anschlusszwischenstücks,
insbesondere in unmittelbarer Umgebung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts,
einen Kontakt mit Wasser registriert. Der Feuchtigkeitssensor registriert
bereits geringe Wassermengen, die aus dem Wasserbehandlungsgerät durch
Leckagen, Undichtigkeiten, offene Ventile oder Fehlfunktion austreten
können. Das Gerät wird vom Wassernetz getrennt
und Wasserschäden werden vermieden.
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Schließlich
ist noch eine Verfahrensvariante bevorzugt, bei der mittels eines
Signalgebers ein akustisches Signal und/oder ein optisches Signal und/oder
ein Funksignal ausgegeben wird, wenn die Stelleinrichtung in Umgehungs-
oder Schließstellung ist. Die Verbraucher werden informiert,
dass das Wasserbehandlungsgerät vorübergehend
vom Wassernetz getrennt ist und unbehandeltes Wasser zur Verfügung
steht. Gleichzeitig kann das Gerät sofort überprüft
und gegebenenfalls repariert werden.
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Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der
Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die
noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung
finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen
sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen,
sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die
Schilderung der Erfindung.
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Zeichnung und detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Die
Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt:
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1 einen
schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks
in Betriebsstellung, montiert an eine Rohrleitung und mit angeschlossenem
Wasserbehandlungsgerät;
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2 das
Anschlusszwischenstück von 1 in Umgehungsstellung;
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3a ein
schematischer Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks
mit drei Dichtstellen, in Betriebsstellung;
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3b das
Anschlusszwischenstück von 3a in
Umgehungsstellung;
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3c das
Anschlusszwischenstück von 3a in
Schließstellung.
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Die
Erfindung umfasst ein Anschlusszwischenstück, welches mit
einem ersten Anschluss an eine zuströmende und eine abströmende
Rohrleitung angeschlossen werden kann, und welches mit einem zweiten
Anschluss an einen Zulauf und einen Ablauf eines Wasserbehandlungsgeräts
angeschlossen werden kann. Im Inneren des Anschlussstücks
sind mehrere Kanäle vorgesehen, mit denen in verschiedenen
Stellungen einer Stelleinrichtung einerseits die zuströmende
und abströmende Rohrleitung mit dem Wasserbehandlungsgerät,
und andererseits die zuströmende und die abströmende
Rohrleitung untereinander verbunden werden können. Die
Stelleinrichtung ist dazu elektromotorisch gesteuert betätigbar, d.
h. zwischen den Stellungen kann vollautomatisch gewechselt werden.
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In
einer Betriebsstellung ist die Rohrleitung des Wassernetzes mit
dem Wasserbehandlungsgerät derart verbunden, dass zu behandelndes
Wasser aus der zuströmseitigen Rohrleitung zum Wasserbehandlungsgerät
hingeführt und im Wasserbehandlungsgerät behandeltes
Wasser in die abströmseitige Rohrleitung zurückgeführt
wird.
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In
einer Umgehungsstellung ist die zuströmseitige Rohrleitung
mit der abströmseitigen Rohrleitung verbunden, so dass
unbehandeltes Wasser direkt von der zustromseitigen Rohrleitung
in die abströmseitige Rohrleitung fließen kann.
Gleichzeitig ist die Verbindung zwischen der Rohrleitung und dem Wasserbehandlungsgerät
abgetrennt, so dass ein Wasserfluss von einer Rohrleitung (zustromseitig oder
abströmseitig) in das Wasserbehandlungsgerät nicht
möglich ist. Mit anderen Worten, in der Umgehungsstellung
ist ein Wasserstrom aus den geräteseitigen Öffnungen
(Zulauföffnung und Ablauföffnung) heraus blockiert.
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1 und 2 zeigen
eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Anschlusszwischenstücks 1. Es umfasst einen rohrleitungsseitigen Anschluss 2 (hier
ausgebildet als Flansch), an den ein in einer Rohrleitung 3, 4 angebrachtes
Anschlussstück 5 angeschlossen ist, sowie einen
weiteren, geräteseitigen Anschluss 6 (hier ausgebildet
als weiterer Flansch), an den ein Wasserbehandlungsgerät 7 angeschlossen
ist. Ein Stellglied 8 mit zwei Ventilgliedern 9, 10 dient
zur Steuerung des Wasserstroms.
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In
Betriebsstellung (1) fließt Wasser aus der
zuströmseitigen Rohrleitung 3 in einen zentralen Kanal 11 des
Anschlussstücks 5 und von dort in einen unteren
Zulaufkanal 12 im Anschlusszwischenstück 1.
Der untere Zulaufkanal 12 ist direkt mit einem Zulauf 13 des
Wasserbehandlungsgerätes 7 verbunden. Das behandelte
Wasser fließt aus einem ringförmigen Ablauf 14 des
Wasserbehandlungsgeräts 7 zurück in einen
oberen Ablaufkanal 15 im Anschlusszwischenstück 1,
der in einen Ringkanal 16 im Anschlussstück 5 mündet.
Von dort fließt das behandelte Wasser über die
abströmseitige Rohrleitung 4 zum Verbraucher bzw.
allgemein in das nachgeordnete Wassernetz.
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Das
Ventilglied 10 und die Trennwand 17 trennen in
Betriebsstellung den Zulaufkanal 12 und den Ablaufkanal 15 im
Anschlusszwischenstück 1 voneinander, so dass
Wasser nur über das Wasserbehandlungsgerät 7 vom
Zulaufkanal 12 in den Ablaufkanal 15 fließen
kann.
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Bei
einer Funktionsstörung am Wasserbehandlungsgerät 7 gibt
eine elektronische Steuervorrichtung 18 Steuersignale an
einen Stellmotor 19 ab, der das Stellglied 8 in
Umgehungsstellung überführt (2).
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Eine
Funktionsstörung am Wasserbehandlungsgerät 7 kann
beispielsweise durch einen Stromausfall verursacht werden. Offene
Steuer- und Spülventile bei Enthärtern oder rückspülbaren
Filtern können nicht mehr geschlossen werden, es kommt zu
einer Fehlfunktion und Wasser kann unkontrolliert austreten. Falls
eine Spannungsversorgung 20 des Anschlusszwischenstücks 1 ebenfalls
ausgefallen ist, kann eine in der Abbildung nicht dargestellte Notstromquelle
die elektronische Steuervorrichtung 18 und den Stellmotor 19 mit
Energie versorgen, um das Stellglied 8 sicher in Umgehungsstellung
zu überführen.
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Ein
auf dem Boden in der Nähe des Wasserbehandlungsgerätes 7 angebrachter
Feuchtigkeitssensor 21 registriert am Wasserbehandlungsgerät 7 unkontrolliert
austretendes Wasser und gibt in diesem Fall Signale an die elektronische
Steuervorrichtung 18, die dann ebenfalls Steuersignale
an den Stellmotor 19 abgibt, um das Stellglied 8 in
Umgehungsstellung zu überführen. Ebenso kann ein
in der Abbildung nicht dargestellter Niveausensor, der sich im Salzbehälter
eines Enthärters befindet, Signale an die elektronische
Steuervorrichtung 18 abgeben, wenn das Füllstandsniveau
einen vorgebbaren Grenzwert über- bzw. unterschreitet.
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In
Umgehungsstellung fließt das Wasser wie in 2 dargestellt
aus der zuströmseitigen Rohrleitung 3 über
den zentralen Kanal 11 des Anschlussstücks 5 in
den Zulaufkanal 12 im Anschlusszwischenstück 1.
Das Stellglied 8 ist nun so positioniert, dass das Ventilglied 10 den
Zulaufkanal 12 und das Ventilglied 9 den Ablaufkanal 15 absperrt.
Die Trennwand 17 lenkt das Wasser vom Zulaufkanal 12 direkt in
den Ablaufkanal 15 um. Von dort fließt das unbehandelte
Wasser über die abströmseitige Rohrleitung 4 zum
Verbraucher. Dem Verbraucher steht somit weiterhin (unbehandeltes)
Wasser zur Verfügung.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung trennt das Wasserbehandlungsgerät 7 bei
einer Funktionsstörung automatisch vom Wassernetz, um Wasserschäden
zu vermeiden. Dabei wird die Wasserversorgung in der nachfolgenden
Installation nicht unterbrochen.
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Falls
eine vorübergehende Versorgung mit unbehandeltem Wasser
nicht akzeptabel ist, kann ein Ventil in einer nicht dargestellten
Schließstellung den Zulauf 3, 11, 12, 13 zum
Wasserbehandlungsgerät 7 derart absperren, dass
der Wasserfluss unterbrochen wird (siehe dazu 3a–3c).
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Ein
in der Abbildung ebenfalls nicht dargestellter Signalgeber informiert
den Verbraucher, wenn eine Fehlfunktion am Wasserbehandlungsgerät 7 vorliegt
und nur unbehandeltes Wasser bzw. kein Wasser zur Verfügung
steht.
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In
den 3a–3c ist
eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Anschlusszwischenstücks 1 dargestellt, welches
sowohl eine Betriebsstellung, als auch eine Umgehungsstellung, als
auch eine Schließstellung einer als Stellglied 8 ausgebildeten
Stelleinrichtung erlaubt.
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In
Betriebsstellung (3a) kann Wasser aus der (in 3a nicht
dargestellten) zuströmenden Rohrleitung durch die rohrleitungsseitige
Zulauföffnung 22 des rohrleitungsseitigen Anschlusses 2 in den
Zulaufkanal 12 einströmen und an der geräteseitigen
Ablauföffnung 23 des geräteseitigen Anschlusses 6 in
ein (nicht dargestelltes) Wasserbehandlungsgerät ausströmen.
Behandeltes Wasser kann vom (nicht dargestellten) Wasserbehandlungsgerät durch
die ringförmige, geräteseitige Zulauföffnung 24 des
geräteseitigen Anschlusses 6 in den Ablaufkanal 15 einströmen
und an der ringförmigen, rohrleitungsseitigen Ablauföffnung 25 in
die (nicht dargestellte) ablaufseitige Rohrleitung ausströmen.
Der Zulaufkanal 12 und der Ablaufkanal 15 werden
dabei insbesondere vom unteren Ventilglied 10 des Stellgliedes 8 voneinander
getrennt und gegeneinander abgedichtet. Das untere Ventilglied 10 versperrt
dabei einen Durchbruch zwischen Zulaufkanal 12 und Ablaufkanal 15 (vgl.
Umleitungskanal 26 in 3b). Der Wasserfluss
im Anschlusszwischenstück 1 erfolgt wie mit den
Pfeilen dargestellt.
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In
Umgehungsstellung (3b) ist das Stellglied 8 weiter
nach unten eingefahren. Das untere Ventilglied 10 versperrt
den Zulaufkanal 12, und das obere Ventilglied 9 versperrt
den Ablaufkanal 15. Geöffnet hingegen ist ein
Umleitungskanal 26, der die rohrleitungsseitige Zuleitungsöffnung 22 mit
der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung 25 verbindet.
Entsprechend kann unbehandeltes Wasser wie mit den Pfeilen dargestellt
das Anschlusszwischenstück 1 durchströmen.
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Mit
dem Stellglied 8 ist schließlich noch eine Schließstellung
möglich (3c). In dieser Schließstellung
sind alle Kanäle 12, 15, 26 verschlossen.
Der Zulaufkanal 12 wird durch einen unteren Dichtring 31 des
unteren Ventilglieds 10 abgedichtet. Der Ablaufkanal 15 wird
durch einen Dichtring 32 des oberen Ventilglieds 9 abgedichtet.
Schließlich wird der Umleitungskanal 26 durch
den oberen Ventilring 33 des unteren Ventilglieds 10 abgedichtet.
Das Anschlusszwischenstück 1 kann in der Schließstellung
nicht von Wasser durchflossen werden, insbesondere kann kein Wasser
in den rohrleitungsseitigen Zulauf 22 einströmen.
Damit ist die komplette Wasserversorgung im nachfolgenden Wassernetz
unterbrochen.
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Das
Stellglied 8 ist vergleichbar wie in 1, 2 mittels
einer elektronischen Steuerung und eines elektrischen Stellmotors
betätigbar (nicht dargestellt).
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- 1
- Anschlusszwischenstück
- 2
- rohrleitungsseitiger
Anschluss
- 3
- zuströmseitige
Rohrleitung
- 4
- abströmseitige
Rohrleitung
- 5
- Anschlussstück
- 6
- geräteseitiger
Anschluss
- 7
- Wasserbehandlungsgerät
- 8
- Stellglied
- 9
- Ventilglied
- 10
- Ventilglied
- 11
- zentraler
Kanal
- 12
- Zulaufkanal
- 13
- Zulauf
des Wasserbehandlungsgeräts
- 14
- Ablauf
des Wasserbehandlungsgeräts
- 15
- Ablaufkanal
- 16
- Ringkanal
- 17
- Trennwand
- 18
- elektronische
Steuervorrichtung
- 19
- Stellmotor
- 20
- Spannungsversorgung
- 21
- Feuchtigkeitssensor
- 22
- rohleitungsseitige
Zuleitungsöffnung
- 23
- geräteseitige
Ablauföffnung
- 24
- geräteseitige
Zulauföffnung
- 25
- rohrleitungsseitige
Ablauföffnung
- 26
- Umleitungskanal
- 31
- Dichtring
- 32
- Dichtring
- 33
- Dichtring
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 8028344
U [0002, 0008]
- - DE 2918048 A1 [0005]
- - DE 19608527 C2 [0006]