DE102007010436A1 - Anschlusszwischenstück mit Bypass - Google Patents

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DE102007010436A1
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Judo Wasseraufbereitung GmbH
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F33/00Control of operations performed in washing machines or washer-dryers 
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Abstract

Ein Anschlusszwischenstück (1) zum Anbau eines Wasserbehandlungsgerätes (7) an eine Rohrleitung (3, 4) eines Wassernetzes, insbesondere eines Hauswassernetzes, wobei das Anschlusszwischenstück (1) aufweist: a) einen rohrleitungsseitigen Anschluss (2) mit einer rohrleitungsseitigen Zulauföffnung (22) und einer rohrleitungsseitigen Ablauföffnung (25), b) einen geräteseitigen Anschluss (6) mit einer geräteseitigen Ablauföffnung (23) und einer geräteseitigen Zulauföffnung (24), c) einem Zulaufkanal (12), der die rohrleitungsseitige Zulauföffnung (22) mit der geräteseitigen Ablauföffnung (23) verbindet, d) einem Ablaufkanal (15), der die geräteseitige Zulauföffnung (24) mit der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung (25) verbindet, e) einem Umleitungskanal (26), der die rohrleitungsseitige Zulauföffnung (22) mit der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung (25) verbindet, f) eine Stelleinrichtung, die in einer Betriebsstellung den Zulaufkanal (12) und den Ablaufkanal (15) offenhält und den Umleitungskanal (26) verschließt, und die in einer Umgehungsstellung den Zulaufkanal (12) verschließt und den Umleitungkanal (26) offenhält, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellmotor (19) vorgesehen ist, mit dem die Stelleinrichtung von der Betriebsstellung in die Umgehungsstellung überführbar ist und umgekehrt, und dass eine elektronische Steuervorrichtung (18) vorgesehen ist, mit der der Stellmotor (19) ansteuerbar ist. Damit ist ein Wasserschadenschutz für ein ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anschlusszwischenstück zum Anbau eines Wasserbehandlungsgerätes an eine Rohrleitung eines Wassernetzes, insbesondere eines Hauswassernetzes,
    wobei das Anschlusszwischenstück aufweist:
    • a) einen rohrleitungsseitigen Anschluss zum Anschließen des Anschlusszwischenstücks an eine Rohrleitung, insbesondere ein Anschlussstück der Rohrleitung, mit einer rohrleitungsseitigen Zulauföffnung und einer rohrleitungsseitigen Ablauföffnung,
    • b) einen geräteseitigen Anschluss zum Anschließen des Anschlusszwischenstücks an ein Wasserbehandlungsgerät, mit einer geräteseitigen Ablauföffnung und einer geräteseitigen Zulauföffnung,
    • c) einem Zulaufkanal, der die rohrleitungsseitige Zulauföffnung mit der geräteseitigen Ablauföffnung verbindet,
    • d) einem Ablaufkanal, der die geräteseitige Zulauföffnung mit der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung verbindet,
    • e) einem Umleitungskanal, der die rohrleitungsseitige Zulauföffnung mit der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung verbindet,
    • f) eine Stelleinrichtung, insbesondere ein in den Kanälen angeordnetes Stellglied, die in einer Betriebsstellung den Zulaufkanal und den Ablaufkanal offen hält und den Umleitungskanal verschließt, und die in einer Umgehungsstellung den Zulaufkanal verschließt und den Umleitungskanal offen hält.
  • Ein solches Anschlusszwischenstück ist bekannt geworden durch die DE-GM 80 28 344 .
  • In Wasserinstallationsnetzen, insbesondere Hauswassernetzen, sind zahlreiche Geräte angeschlossen. Wasserverbrauchende Geräte, beispielsweise Waschmaschinen, sind in der Regel an Zapfstellen des Wassernetzes angeordnet. Wasserbehandlungsgeräte, wie z. B. Filter, Enthärter oder Dosieranlagen zur Verbesserung der Wasserqualität oder zum Schutz des Leitungsnetzes vor Kalkablagerungen und Korrosion bzw. zur Verbesserung der technischen Gebrauchseigenschaften des Wassers, sind hingegen regelmäßig in einer zentralen Zuleitung angeordnet, um im gesamten nachgeordneten Teil des Wassernetzes wirken zu können.
  • Bei wasserverbrauchenden und wasserbehandelnden Geräten besteht die Möglichkeit von Fehlfunktionen oder Lecks, die einen Austritt von Wasser bewirken können. Zur Vermeidung von Wasserschäden sind Wasserschadenschutzvorrichtungen bekannt geworden.
  • Die DE 29 18 048 A1 beschreibt eine Schutzvorrichtung für Haushaltsgeräte. In einem Frischwasser-Zuleitungsschlauch ist ein elektromagnetisch betätigtes Absperrventil vorgesehen, welches bei Detektion von Wasser auf dem Fußboden den Zuleitungsschlauch absperrt. Diese Vorrichtung ist vor allem für wasserverbrauchende Geräte an Zapfstellen geeignet.
  • Die DE 196 08 527 C2 beschreibt eine Wasserschadenschutzvorrichtung mit einem Verschlussorgan in der zentralen Zuleitung eines Gebäudewassernetzes mit mehreren Zapfstellen, wobei mehrere Feuchtigkeitssensoren das Gebäude überwachen.
  • Mit der letzteren Vorrichtung könnte auch die Sicherung eines zentralen Gerätes wie ein Wasserbehandlungsgerät erfolgen, welches dem Verschlussorgan in der zentralen Zuleitung nachgeordnet ist. Nachteilig ist jedoch, dass im Sicherungsfall, d. h. wenn ein Defekt im nachgeordneten Wasserbehandlungsgerät erkannt wird, das gesamte Wassernetz abgesperrt würde.
  • Die DE-GM 80 28 344 beschreibt ein Anschlusszwischenstück mit Umgehungsleitung zum Anschließen eines Wasserbehandlungsgerätes an ein Wassernetz. Dabei wird das angeschlossene Wasserbehandlungsgerät in einer Betriebsstellung vom Wasser durchströmt, während das Wasserbehandlungsgerät in einer Umgehungsstellung vom Wassernetz getrennt ist und das Wasser mit Hilfe der Umgehungsleitung am Wasserbehandlungsgerät vorbeiströmt. Zwischen Betriebsstellung und Umgehungsstellung wird mittels eines manuell betätigten Schwenkgriffs umgestellt. In der Umgehungsstellung kann das angeschlossene Wasseraufbereitungsgerät gewartet oder ausgetauscht werden, ohne dass die Wasserversorgung im Wassernetz unterbrochen wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wasserschadenschutz für ein Wasserbehandlungsgerät zu ermöglichen, das in einer zentralen Zuleitung eines Wassernetzes angeordnet ist, wobei im Sicherungsfall eine Wasserversorgung des Wassernetzes erhalten bleiben kann.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf überraschend einfache, aber wirkungsvolle Weise gelöst durch ein Anschlusszwischenstück der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Stellmotor vorgesehen ist, mit dem die Stelleinrichtung von der Betriebsstellung in die Umgehungsstellung überführbar ist und umgekehrt, und dass eine elektronische Steuervorrichtung vorgesehen ist, mit der der Stellmotor ansteuerbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Anschlusszwischenstück wird in die zentrale Zuleitung eines Wassernetzes eingebaut. Am Anschlusszwischenstück wird wiederum das Wasserbehandlungsgerät angeschlossen, so dass dieses für das gesamte Wassernetz wirken kann.
  • Die elektronische Steuereinrichtung und der Stellmotor gestatten eine Überführung des erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks (bzw. der Stelleinrichtung) von der Betriebsstellung in die Umgehungsstellung (und umgekehrt) ohne manuelles Eingreifen. Wenn eine Störung (vor allem ein Leck, oder auch eine anderer Defekt wie eine Verstopfung) am angeschlossenen Wasserbehandlungsgerät festgestellt wird (Sicherungsfall), kann die Stelleinrichtung elektrisch – und dadurch auch automatisch – betätigt werden, wodurch die Stelleinrichtung in Umgehungsstellung gebracht wird. In der Umgehungsstellung ist das Wasserbehandlungsgerät von jeder Wasserzufuhr abgetrennt, und Wasserschäden werden zuverlässig vermieden. Gleichzeitig bleibt die Wasserzufuhr für das Wassernetz aufrecht erhalten, allerdings mit unbehandeltem Wasser. In vielen Fällen ist dies jedoch gegenüber einer kompletten Unterbrechung der Wasserzufuhr in das Wassernetz bevorzugt. So kann beispielsweise eine erhöhte Wasserhärte im Wassernetz für kurze Zeiträume, etwa bis zur Reparatur eines Enthärters, ohne dauerhafte Nachteile toleriert werden.
  • Die elektronische Steuervorrichtung kann also bei Funktionsstörungen, bei Undichtigkeiten oder bei unkontrolliertem Wasseraustritt am Wasserbehandlungsgerät Steuersignale an den Stellmotor abgeben, der dann das Stellglied automatisch von der Betriebsstellung in die Umgehungsstellung überführt. Dadurch fließt Wasser über einen Bypass am Wasserbehandlungsgerät vorbei in die nachfolgende Installation. Die Wasserzufuhr zum Wasserbehandlungsgerät ist unterbunden und größere Schäden werden vermieden, während gleichzeitig andere Verbraucher weiterhin mit Wasser versorgt werden.
  • Ebenso ist es auch möglich, die Stelleinrichtung automatisch in Umgehungsstellung zu überführen, wenn unbehandeltes Wasser im Wassernetz gewünscht wird.
  • Der Stellmotor und die elektronische Steuereinrichtung können als Spannungsversorgung eine Netzversorgung (insbesondere 110–240 V, 50–60 Hz) und/oder eine lokale Spannungsversorgung (insbesondere eine Batterie oder einen Akku oder einen Kondensator) aufweisen.
  • Die Stelleinrichtung kann mit einem beweglichen Teil oder auch mehreren beweglichen Teilen ausgebildet sein; bevorzugt ist sie als ein einziges bewegliches Stellglied ausgeführt, das in den Kanälen des Anschlusszwischenstücks verläuft; dies erleichtert den Aufbau der Stelleinrichtung. An der Stelleinrichtung sind typischerweise Dichtringe aus Gummi angebracht.
  • Hohlräume für den Wasserfluss im erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstück können zu einem oder mehreren Kanälen gehören; insbesondere gehört der Hohlraum unmittelbar hinter der rohrleitungsseitigen Zulauföffnung typischerweise sowohl zum Zulaufkanal als auch zum Umleitungskanal, und der Hohlraum unmittelbar hinter der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung gehört typischerweise sowohl zum Ablaufkanal als auch zum Umleitungskanal. Es ist erfindungsgemäß möglich, den Umleitungskanal im Wesentlichen als einen Durchbruch zwischen Zulaufkanal und Ablaufkanal einzurichten. Typischerweise ist der Umleitungskanal dann am Durchbruch durch die Stelleinrichtung verschließbar, und der Durchbruch liegt bezüglich der Verschlussstellen von Zulaufkanal und Ablaufkanal in den rohrleitungsnahen Abschnitten von Zulaufkanal und Ablaufkanal.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wasserverteilers, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Überwachungselement, insbesondere ein Niveausensor oder ein Feuchtigkeitssensor oder ein Spannungsmessgerät oder ein Energievorratsmessgerät, vorgesehen ist, das mit der elektronischen Steuervorrichtung verbunden ist, und dass die elektronische Steuervorrichtung dazu ausgebildet ist, den Stellmotor in Abhängigkeit von Signalen des Überwachungselements automatisch anzusteuern. Mit dem Überwachungselement wird typischerweise die Einsatzbereitschaft (bevorzugt auch die Dichtigkeit) eines am Anschlusszwischenstück angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts ständig geprüft. Das Überwachungselement kann dabei auch mehrere Sensoren oder Messgeräte umfassen. Wird durch das Überwachungselement eine Fehlfunktion des Wasserbehandlungsgeräts festgestellt, so veranlasst die angeschlossene Steuerungseinrichtung automatisch die Überführung der Stelleinrichtung in die Umgehungsstellung. Dadurch kann effektiv ein Wasserschadenschutz ohne manuelles Eingreifen eingerichtet werden, ohne die Wasserversorgung im Wassernetz komplett stillzulegen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Stelleinrichtung durch den Stellmotor auch in eine Schließstellung überführbar, in der die Stelleinrichtung sowohl den Zulaufkanal als auch den Umleitungskanal verschließt, insbesondere wobei die Stelleinrichtung in der Schließstellung auch den Ablaufkanal verschließt. In Schließstellung ist das dem Anschlusszwischenstück nachgeordnete Wassernetz und auch das angeschlossene Wasserbehandlungsgerät von der Wasserzufuhr getrennt. Die Zusatzfunktion kann eingesetzt werden, wenn die vorübergehende Verwendung von unbehandeltem Wasser im Wassernetz unerwünscht ist. Die Zusatzfunktion kann auch genutzt werden, wenn zusätzlich zu einem am Anschlusszwischenstück angeschlossenen Wasserbehandlungsgerät auch andere Geräte im nachgeordneten Wassernetz überwacht werden und durch das Anschlusszwischenstück gesichert werden sollen.
  • Vorteilhaft ist auch eine Ausführungsform, die vorsieht, dass das Anschlusszwischenstück eine Spannungsversorgung durch Netzversorgung aufweist, und dass das Anschlusszwischenstück zusätzlich eine Notstromquelle umfasst, mit der der Stellmotor und die elektronische Steuereinrichtung bei Ausfall der Netzversorgung mit Energie versorgbar sind. Bei Ausfall der Netzversorgung kommt es zu Betriebsstörungen bei elektrisch betriebenen Wasserbehandlungsgeräten. Die Stelleinrichtung kann dann zuverlässig mit Hilfe der Notstromversorgung in die Umgehungs- oder Schließstellung überführt werden, so dass das Wasserbehandlungsgerät vom Wassernetz abgetrennt ist und Wasserschäden vermieden werden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der ein regenerierbares Wasserbehandlungsgerät, insbesondere ein Enthärter oder ein Kalkschutzgerät oder ein rückspülbarer Filter, vorgesehen ist, das am geräteseitigen Anschluss angeschlossen ist. Zur Regeneration wird beispielsweise das erschöpfte Ionenaustauscherharz des Enthärters mit verdünnter Salzsole behandelt, wobei die entsprechenden Volumenströme mittels Ventilen gesteuert werden, während ein Filter während der Regeneration rückgespült wird, wodurch Ablagerungen (Filterrückstände) auf dem Filternetz abgetragen und ausgespült werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung dieser Ausführungsform sieht vor, dass das regenerierbare Wasserbehandlungsgerät als Enthärter ausgebildet ist, wobei ein Niveausensor an einem Salz- und/oder Solebehälter des Enthärters vorgesehen ist, und dass der Niveausensor dazu ausgebildet ist, bei Überschreiten eines vorgebaren maximalen Füllstandsniveaus und/oder bei Unterschreiten eines vorgebbaren, minimalen Füllstandsniveaus Signale an die elektronische Steuervorrichtung zu übermitteln. Der Niveausensor ermöglicht das rechtzeitige Erkennen eines Salzmangels, so dass keine vollständige Regeneration durchgeführt werden kann bzw. er meldet, wenn die Gefahr besteht, dass der Salzbehälter überläuft und es zu einem Wasserschaden kommen kann. Im Falle eines Solebehälters kann der Niveausensor als Flüssigkeitsniveausensor ausgebildet sein.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass ein Feuchtigkeitssensor in der Umgebung des Anschlusszwischenstücks, insbesondere in unmittelbarer Umgebung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts, vorgesehen ist, und dass der Feuchtigkeitssensor dazu ausgebildet ist, bei Kontakt mit Wasser Signale an die elektronische Steuervorrichtung zu übermitteln. Der Feuchtigkeitssensor kann beispielsweise ein Bodensensor sein, der unterhalb des Wasserbehandlungsgerätes positioniert wird. Leckagen und Undichtigkeiten können so frühzeitig registriert werden und weiterer Wasseraustritt durch den Bypass verhindert werden.
  • Bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform, bei der das Anschlusszwischenstück einen Signalgeber aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, eine Umgehungsstellung oder Schließstellung der Stelleinrichtung zu signalisieren. Gerade Wasseraufbereitungsgeräte sind in der Regel im Keller eines Gebäudes installiert. Fehlfunktionen werden oft spät erkannt. Der Signalgeber macht die Bewohner des Gebäudes darauf aufmerksam, dass das Wasserbehandlungsgerät vom Wassernetz getrennt wurde und kein behandeltes Wasser zur Verfügung steht. Der Signalgeber kann ein akustisches und/oder optisches Signal und/oder ein Funksignal senden.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks, bei der die elektronische Steuervorrichtung und der Stellmotor nachrüstbar sind. Damit können handelsübliche manuelle Anschlusszwischenstücke nachträglich umgebaut und automatisiert werden, so dass sie als Wasserschadenschutzvorrichtung verwendet werden können.
  • Vorteilhafter Weise ist bei einer Weiterbildung dafür der Stellmotor über eine Schnapp-, Rast-, Clip- oder Steckverbindung mit dem Anschlusszwischenstück verbunden. Dies erlaubt eine besonders einfache und schnelle Montage.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die Stelleinrichtung ein Stellglied aufweist, das als Ventil mit zwei Ventilgliedern ausgebildet ist. Die beiden Ventilglieder erlauben gleichzeitig eine Abdichtung von mehreren Stellen in den Kanälen, d. h. durch die Bewegung eines einzigen Stellgliedes können mehrere Kanäle gleichzeitig getrennt bzw. verbunden werden. Im Einzelfall können erfindungsgemäß auch drei Ventilglieder (je eines für Zulaufkanal, Ablaufkanal und Umleitungskanal) und/oder drei Dichtstufen (etwa Dichtringe) eingesetzt werden.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks, bei der die Stelleinrichtung in Umgehungsstellung auch den Ablaufkanal verschließt. Dadurch ist in Umgehungsstellung ein angeschlossenes Wasserbehandlungsgerät vollständig von der Rohrleitung abgetrennt; ein Wasseraustritt aus der geräteseitigen Zulauföffnung ist unterbunden. Alternativ kann auch im Ablaufkanal ein Rückschlagventil vorgesehen sein, das einen Wasseraustritt aus der geräteseitigen Zulauföffnung heraus in Umgehungsstellung verhindert. Beides erleichtert einen Austausch oder eine Reparatur eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts und macht den Wasserschadenschutz sicher.
  • In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks als Wasserschadenschutzvorrichtung, wobei das Anschlusszwischenstück zwischen einem regenerierbaren Wasserbehandlungsgerät und einer Rohrleitung, insbesondere einem Anschlussstück der Rohrleitung, eingebaut ist. Das Anschlusszwischenstück und somit die Wasserschadenschutzvorrichtung sind in jedes Hauswassernetz ohne großen Montageaufwand einsetzbar, da ein bereits vorhandener Anschluss verwendet werden kann. Die Anschlusszwischenstück verhindert Wasserschäden durch aus dem Gerät unkontrolliert austretendes Wasser, ohne die komplette Wasserversorgung in der nachfolgenden Installation zu unterbrechen.
  • In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt ebenso ein Verfahren zum Betrieb eines erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung den Stellmotor in Abhängigkeit von Signalen eines Überwachungselements, insbesondere eines Niveausensors, eines Feuchtigkeitssensors, eines Spannungsmessgeräts oder eines Energievorratsmessgeräts, automatisch ansteuert. Durch das Überwachungselement, das typischerweise ein an das Anschlusszwischenstück angeschlossenes Wasserbehandlungsgerät überwacht, kann im Sicherungsfall eine automatische Überführung der Stelleinrichtung in die Umgehungsstellung veranlasst werden. Wichtige Sicherungsfälle sind ein Leck oder eine Verstopfung am Wasserbehandlungsgerät, oder eine fehlerhafte Überdosierung von Wasserbehandlungsmitteln in dem Wasserbehandlungsgerät infolge eines Defekts, oder ein Überlaufen eines Solebehälters eines Enthärters.
  • Bevorzugt ist eine Variante des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens, bei der die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder Schließstellung überführt wird, wenn an einer Spannungsversorgung des Anschlusszwischenstücks keine Spannung anliegt und/oder wenn der Energievorrat einer Notstromquelle des Anschlusszwischenstücks unter einen vorgebbaren Grenzwert gesunken ist. Bei einem Stromausfall können Steuerungs- und Spülventile, die während der Regeneration des Wasserbehandlungsgerätes geöffnet sind, nicht mehr geschlossen werden, und es kommt zu einem unkontrollierten Wasserfluss bzw. Wasseraustritt. Schäden am Gerät sowie in dessen Umgebung können die Folge sein. Durch Abtrennen des Wasserbehandlungsgerätes vom Wassernetz werden solche Schäden vermieden. Befindet sich das Stellglied in Umgehungsstellung, ist kein unkontrollierter Wasserfluss bzw. Wasseraustritt am Wasserbehandlungsgerät möglich, trotzdem ist die Versorgung der nachfolgenden Installation mit unbehandeltem Wasser weiterhin möglich. Falls eine kurzeitige Versorgung mit unbehandeltem Wasser nicht akzeptabel ist, kann das Stellglied in Schließstellung überführt werden, dann ist die Wasserversorgung komplett unterbrochen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Verfahrensvariante sieht vor, dass die Stelleinrichtung in Betriebsstellung zurück überführt wird, wenn an der Spannungsversorgung wieder Spannung anliegt und/oder wenn der Energievorrat der Notstromquelle des Anschlusszwischenstücks wieder über den vorgebbaren Grenzwert gestiegen ist. Dadurch ist eine unverzügliche erneute Benutzungsaufnahme eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts sichergestellt.
  • Bevorzugt ist weiterhin eine Variante des erfindungsgemäßen Betriebsverfahrens, bei der die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder Schließstellung überführt wird, wenn ein Niveausensor eines Salz- und/oder Solebehälters eines am Anschlusszwischenstück angeschlossenen Enthärters ein Überschreiten eines vorgebbaren maximalen Füllstandsniveaus oder ein Unterschreiten eines vorgebbaren minimalen Füllstandsniveaus registriert. Dadurch wird ein Überlaufen des Salzbehälters vermieden. Ebenso wird der Enthärter vom Wassernetz getrennt, wenn zu wenig Salzsole vorhanden ist, um eine ordnungsgemäße Regeneration durchzuführen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Verfahrensvariante sieht vor, dass die Stelleinrichtung in Betriebsstellung zurück überführt wird, wenn der Füllstand im Salz- und/oder Solebehälter wieder zwischen dem vorgebbaren minimalen Füllstandsniveau und dem vorgebbaren maximalen Füllstandsniveau liegt. Somit steht weiches Wasser automatisch wieder zur Verfügung, sobald genügend Salzsole für eine Regeneration vorhanden ist und kein unkontrollierter Wasseraustritt durch einen überlaufenden Salzbehälter zu befürchten ist.
  • Besonders bevorzugt ist eine Verfahrensvariante, bei der die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder Schließstellung überführt wird, wenn ein Feuchtigkeitssensor in der Umgebung des Anschlusszwischenstücks, insbesondere in unmittelbarer Umgebung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts, einen Kontakt mit Wasser registriert. Der Feuchtigkeitssensor registriert bereits geringe Wassermengen, die aus dem Wasserbehandlungsgerät durch Leckagen, Undichtigkeiten, offene Ventile oder Fehlfunktion austreten können. Das Gerät wird vom Wassernetz getrennt und Wasserschäden werden vermieden.
  • Schließlich ist noch eine Verfahrensvariante bevorzugt, bei der mittels eines Signalgebers ein akustisches Signal und/oder ein optisches Signal und/oder ein Funksignal ausgegeben wird, wenn die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder Schließstellung ist. Die Verbraucher werden informiert, dass das Wasserbehandlungsgerät vorübergehend vom Wassernetz getrennt ist und unbehandeltes Wasser zur Verfügung steht. Gleichzeitig kann das Gerät sofort überprüft und gegebenenfalls repariert werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Zeichnung und detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks in Betriebsstellung, montiert an eine Rohrleitung und mit angeschlossenem Wasserbehandlungsgerät;
  • 2 das Anschlusszwischenstück von 1 in Umgehungsstellung;
  • 3a ein schematischer Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks mit drei Dichtstellen, in Betriebsstellung;
  • 3b das Anschlusszwischenstück von 3a in Umgehungsstellung;
  • 3c das Anschlusszwischenstück von 3a in Schließstellung.
  • Die Erfindung umfasst ein Anschlusszwischenstück, welches mit einem ersten Anschluss an eine zuströmende und eine abströmende Rohrleitung angeschlossen werden kann, und welches mit einem zweiten Anschluss an einen Zulauf und einen Ablauf eines Wasserbehandlungsgeräts angeschlossen werden kann. Im Inneren des Anschlussstücks sind mehrere Kanäle vorgesehen, mit denen in verschiedenen Stellungen einer Stelleinrichtung einerseits die zuströmende und abströmende Rohrleitung mit dem Wasserbehandlungsgerät, und andererseits die zuströmende und die abströmende Rohrleitung untereinander verbunden werden können. Die Stelleinrichtung ist dazu elektromotorisch gesteuert betätigbar, d. h. zwischen den Stellungen kann vollautomatisch gewechselt werden.
  • In einer Betriebsstellung ist die Rohrleitung des Wassernetzes mit dem Wasserbehandlungsgerät derart verbunden, dass zu behandelndes Wasser aus der zuströmseitigen Rohrleitung zum Wasserbehandlungsgerät hingeführt und im Wasserbehandlungsgerät behandeltes Wasser in die abströmseitige Rohrleitung zurückgeführt wird.
  • In einer Umgehungsstellung ist die zuströmseitige Rohrleitung mit der abströmseitigen Rohrleitung verbunden, so dass unbehandeltes Wasser direkt von der zustromseitigen Rohrleitung in die abströmseitige Rohrleitung fließen kann. Gleichzeitig ist die Verbindung zwischen der Rohrleitung und dem Wasserbehandlungsgerät abgetrennt, so dass ein Wasserfluss von einer Rohrleitung (zustromseitig oder abströmseitig) in das Wasserbehandlungsgerät nicht möglich ist. Mit anderen Worten, in der Umgehungsstellung ist ein Wasserstrom aus den geräteseitigen Öffnungen (Zulauföffnung und Ablauföffnung) heraus blockiert.
  • 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks 1. Es umfasst einen rohrleitungsseitigen Anschluss 2 (hier ausgebildet als Flansch), an den ein in einer Rohrleitung 3, 4 angebrachtes Anschlussstück 5 angeschlossen ist, sowie einen weiteren, geräteseitigen Anschluss 6 (hier ausgebildet als weiterer Flansch), an den ein Wasserbehandlungsgerät 7 angeschlossen ist. Ein Stellglied 8 mit zwei Ventilgliedern 9, 10 dient zur Steuerung des Wasserstroms.
  • In Betriebsstellung (1) fließt Wasser aus der zuströmseitigen Rohrleitung 3 in einen zentralen Kanal 11 des Anschlussstücks 5 und von dort in einen unteren Zulaufkanal 12 im Anschlusszwischenstück 1. Der untere Zulaufkanal 12 ist direkt mit einem Zulauf 13 des Wasserbehandlungsgerätes 7 verbunden. Das behandelte Wasser fließt aus einem ringförmigen Ablauf 14 des Wasserbehandlungsgeräts 7 zurück in einen oberen Ablaufkanal 15 im Anschlusszwischenstück 1, der in einen Ringkanal 16 im Anschlussstück 5 mündet. Von dort fließt das behandelte Wasser über die abströmseitige Rohrleitung 4 zum Verbraucher bzw. allgemein in das nachgeordnete Wassernetz.
  • Das Ventilglied 10 und die Trennwand 17 trennen in Betriebsstellung den Zulaufkanal 12 und den Ablaufkanal 15 im Anschlusszwischenstück 1 voneinander, so dass Wasser nur über das Wasserbehandlungsgerät 7 vom Zulaufkanal 12 in den Ablaufkanal 15 fließen kann.
  • Bei einer Funktionsstörung am Wasserbehandlungsgerät 7 gibt eine elektronische Steuervorrichtung 18 Steuersignale an einen Stellmotor 19 ab, der das Stellglied 8 in Umgehungsstellung überführt (2).
  • Eine Funktionsstörung am Wasserbehandlungsgerät 7 kann beispielsweise durch einen Stromausfall verursacht werden. Offene Steuer- und Spülventile bei Enthärtern oder rückspülbaren Filtern können nicht mehr geschlossen werden, es kommt zu einer Fehlfunktion und Wasser kann unkontrolliert austreten. Falls eine Spannungsversorgung 20 des Anschlusszwischenstücks 1 ebenfalls ausgefallen ist, kann eine in der Abbildung nicht dargestellte Notstromquelle die elektronische Steuervorrichtung 18 und den Stellmotor 19 mit Energie versorgen, um das Stellglied 8 sicher in Umgehungsstellung zu überführen.
  • Ein auf dem Boden in der Nähe des Wasserbehandlungsgerätes 7 angebrachter Feuchtigkeitssensor 21 registriert am Wasserbehandlungsgerät 7 unkontrolliert austretendes Wasser und gibt in diesem Fall Signale an die elektronische Steuervorrichtung 18, die dann ebenfalls Steuersignale an den Stellmotor 19 abgibt, um das Stellglied 8 in Umgehungsstellung zu überführen. Ebenso kann ein in der Abbildung nicht dargestellter Niveausensor, der sich im Salzbehälter eines Enthärters befindet, Signale an die elektronische Steuervorrichtung 18 abgeben, wenn das Füllstandsniveau einen vorgebbaren Grenzwert über- bzw. unterschreitet.
  • In Umgehungsstellung fließt das Wasser wie in 2 dargestellt aus der zuströmseitigen Rohrleitung 3 über den zentralen Kanal 11 des Anschlussstücks 5 in den Zulaufkanal 12 im Anschlusszwischenstück 1. Das Stellglied 8 ist nun so positioniert, dass das Ventilglied 10 den Zulaufkanal 12 und das Ventilglied 9 den Ablaufkanal 15 absperrt. Die Trennwand 17 lenkt das Wasser vom Zulaufkanal 12 direkt in den Ablaufkanal 15 um. Von dort fließt das unbehandelte Wasser über die abströmseitige Rohrleitung 4 zum Verbraucher. Dem Verbraucher steht somit weiterhin (unbehandeltes) Wasser zur Verfügung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung trennt das Wasserbehandlungsgerät 7 bei einer Funktionsstörung automatisch vom Wassernetz, um Wasserschäden zu vermeiden. Dabei wird die Wasserversorgung in der nachfolgenden Installation nicht unterbrochen.
  • Falls eine vorübergehende Versorgung mit unbehandeltem Wasser nicht akzeptabel ist, kann ein Ventil in einer nicht dargestellten Schließstellung den Zulauf 3, 11, 12, 13 zum Wasserbehandlungsgerät 7 derart absperren, dass der Wasserfluss unterbrochen wird (siehe dazu 3a3c).
  • Ein in der Abbildung ebenfalls nicht dargestellter Signalgeber informiert den Verbraucher, wenn eine Fehlfunktion am Wasserbehandlungsgerät 7 vorliegt und nur unbehandeltes Wasser bzw. kein Wasser zur Verfügung steht.
  • In den 3a3c ist eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Anschlusszwischenstücks 1 dargestellt, welches sowohl eine Betriebsstellung, als auch eine Umgehungsstellung, als auch eine Schließstellung einer als Stellglied 8 ausgebildeten Stelleinrichtung erlaubt.
  • In Betriebsstellung (3a) kann Wasser aus der (in 3a nicht dargestellten) zuströmenden Rohrleitung durch die rohrleitungsseitige Zulauföffnung 22 des rohrleitungsseitigen Anschlusses 2 in den Zulaufkanal 12 einströmen und an der geräteseitigen Ablauföffnung 23 des geräteseitigen Anschlusses 6 in ein (nicht dargestelltes) Wasserbehandlungsgerät ausströmen. Behandeltes Wasser kann vom (nicht dargestellten) Wasserbehandlungsgerät durch die ringförmige, geräteseitige Zulauföffnung 24 des geräteseitigen Anschlusses 6 in den Ablaufkanal 15 einströmen und an der ringförmigen, rohrleitungsseitigen Ablauföffnung 25 in die (nicht dargestellte) ablaufseitige Rohrleitung ausströmen. Der Zulaufkanal 12 und der Ablaufkanal 15 werden dabei insbesondere vom unteren Ventilglied 10 des Stellgliedes 8 voneinander getrennt und gegeneinander abgedichtet. Das untere Ventilglied 10 versperrt dabei einen Durchbruch zwischen Zulaufkanal 12 und Ablaufkanal 15 (vgl. Umleitungskanal 26 in 3b). Der Wasserfluss im Anschlusszwischenstück 1 erfolgt wie mit den Pfeilen dargestellt.
  • In Umgehungsstellung (3b) ist das Stellglied 8 weiter nach unten eingefahren. Das untere Ventilglied 10 versperrt den Zulaufkanal 12, und das obere Ventilglied 9 versperrt den Ablaufkanal 15. Geöffnet hingegen ist ein Umleitungskanal 26, der die rohrleitungsseitige Zuleitungsöffnung 22 mit der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung 25 verbindet. Entsprechend kann unbehandeltes Wasser wie mit den Pfeilen dargestellt das Anschlusszwischenstück 1 durchströmen.
  • Mit dem Stellglied 8 ist schließlich noch eine Schließstellung möglich (3c). In dieser Schließstellung sind alle Kanäle 12, 15, 26 verschlossen. Der Zulaufkanal 12 wird durch einen unteren Dichtring 31 des unteren Ventilglieds 10 abgedichtet. Der Ablaufkanal 15 wird durch einen Dichtring 32 des oberen Ventilglieds 9 abgedichtet. Schließlich wird der Umleitungskanal 26 durch den oberen Ventilring 33 des unteren Ventilglieds 10 abgedichtet. Das Anschlusszwischenstück 1 kann in der Schließstellung nicht von Wasser durchflossen werden, insbesondere kann kein Wasser in den rohrleitungsseitigen Zulauf 22 einströmen. Damit ist die komplette Wasserversorgung im nachfolgenden Wassernetz unterbrochen.
  • Das Stellglied 8 ist vergleichbar wie in 1, 2 mittels einer elektronischen Steuerung und eines elektrischen Stellmotors betätigbar (nicht dargestellt).
  • 1
    Anschlusszwischenstück
    2
    rohrleitungsseitiger Anschluss
    3
    zuströmseitige Rohrleitung
    4
    abströmseitige Rohrleitung
    5
    Anschlussstück
    6
    geräteseitiger Anschluss
    7
    Wasserbehandlungsgerät
    8
    Stellglied
    9
    Ventilglied
    10
    Ventilglied
    11
    zentraler Kanal
    12
    Zulaufkanal
    13
    Zulauf des Wasserbehandlungsgeräts
    14
    Ablauf des Wasserbehandlungsgeräts
    15
    Ablaufkanal
    16
    Ringkanal
    17
    Trennwand
    18
    elektronische Steuervorrichtung
    19
    Stellmotor
    20
    Spannungsversorgung
    21
    Feuchtigkeitssensor
    22
    rohleitungsseitige Zuleitungsöffnung
    23
    geräteseitige Ablauföffnung
    24
    geräteseitige Zulauföffnung
    25
    rohrleitungsseitige Ablauföffnung
    26
    Umleitungskanal
    31
    Dichtring
    32
    Dichtring
    33
    Dichtring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8028344 U [0002, 0008]
    • - DE 2918048 A1 [0005]
    • - DE 19608527 C2 [0006]

Claims (20)

  1. Anschlusszwischenstück (1) zum Anbau eines Wasserbehandlungsgerätes (7) an eine Rohrleitung (3, 4) eines Wassernetzes, insbesondere eines Hauswassernetzes, wobei das Anschlusszwischenstück (1) aufweist: a) einen rohrleitungsseitigen Anschluss (2) zum Anschließen des Anschlusszwischenstücks (1) an eine Rohrleitung (3, 4), insbesondere ein Anschlussstück (5) der Rohrleitung (3, 4), mit einer rohrleitungsseitigen Zulauföffnung (22) und einer rohrleitungsseitigen Ablauföffnung (25), b) einen geräteseitigen Anschluss (6) zum Anschließen des Anschlusszwischenstücks an ein Wasserbehandlungsgerät (7), mit einer geräteseitigen Ablauföffnung (23) und einer geräteseitigen Zulauföffnung (24), c) einem Zulaufkanal (12), der die rohrleitungsseitige Zulauföffnung (22) mit der geräteseitigen Ablauföffnung (23) verbindet, d) einem Ablaufkanal (15), der die geräteseitige Zulauföffnung (24) mit der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung (25) verbindet, e) einem Umleitungskanal (26), der die rohrleitungsseitige Zulauföffnung (22) mit der rohrleitungsseitigen Ablauföffnung (25) verbindet, f) eine Stelleinrichtung, insbesondere ein in den Kanälen (12, 15, 26) angeordnetes Stellglied (8), die in einer Betriebsstellung den Zulaufkanal (12) und den Ablaufkanal (15) offen hält und den Umleitungskanal (26) verschließt, und die in einer Umgehungsstellung den Zulaufkanal (12) verschließt und den Umleitungskanal (26) offen hält, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellmotor (19) vorgesehen ist, mit dem die Stelleinrichtung von der Betriebsstellung in die Umgehungsstellung überführbar ist und umgekehrt, und dass eine elektronische Steuervorrichtung (18) vorgesehen ist, mit der der Stellmotor (19) ansteuerbar ist.
  2. Anschlusszwischenstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überwachungselement, insbesondere ein Niveausensor oder ein Feuchtigkeitssensor (21) oder ein Spannungsmessgerät oder ein Energievorratsmessgerät, vorgesehen ist, das mit der elektronischen Steuervorrichtung (18) verbunden ist, und dass die elektronische Steuervorrichtung (18) dazu ausgebildet ist, den Stellmotor (19) in Abhängigkeit von Signalen des Überwachungselements automatisch anzusteuern.
  3. Anschlusszwischenstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung durch den Stellmotor (18) auch in eine Schließstellung überführbar ist, in der die Stelleinrichtung sowohl den Zulaufkanal (12) als auch den Umleitungskanal (26) verschließt, insbesondere wobei die Stelleinrichtung in der Schließstellung auch den Ablaufkanal (15) verschließt.
  4. Anschlusszwischenstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusszwischenstück (1) eine Spannungsversorgung (20) durch Netzversorgung aufweist, und dass das Anschlusszwischenstück (1) zusätzlich eine Notstromquelle umfasst, mit der der Stellmotor (19) und die elektronische Steuereinrichtung (18) bei Ausfall der Netzversorgung mit Energie versorgbar sind.
  5. Anschlusszwischenstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein regenerierbares Wasserbehandlungsgerät (7), insbesondere ein Enthärter oder ein Kalkschutzgerät oder ein rückspülbarer Filter, vorgesehen ist, das am geräteseitigen Anschluss (6) angeschlossen ist.
  6. Anschlusszwischenstück (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das regenerierbare Wasserbehandlungsgerät als Enthärter ausgebildet ist, wobei ein Niveausensor an einem Salz- und/oder Solebehälter des Enthärters vorgesehen ist, und dass der Niveausensor dazu ausgebildet ist, bei Überschreiten eines vorgebaren maximalen Füllstandsniveaus und/oder bei Unterschreiten eines vorgebbaren, minimalen Füllstandsniveaus Signale an die elektronische Steuervorrichtung zu übermitteln.
  7. Anschlusszwischenstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Feuchtigkeitssensor (21) in der Umgebung des Anschlusszwischenstücks (1), insbesondere in unmittelbarer Umgebung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts (7), vorgesehen ist, und dass der Feuchtigkeitssensor (21) dazu ausgebildet ist, bei Kontakt mit Wasser Signale an die elektronische Steuervorrichtung (18) zu übermitteln.
  8. Anschlusszwischenstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusszwischenstück (1) einen Signalgeber aufweist, welcher dazu ausgebildet ist, eine Umgehungsstellung oder Schließstellung der Stelleinrichtung zu signalisieren.
  9. Anschlusszwischenstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuervorrichtung (18) und der Stellmotor (19) nachrüstbar sind.
  10. Anschlusszwischenstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor (19) über eine Schnapp-, Rast-, Clip- oder Steckverbindung mit dem Anschlusszwischenstück (1) verbunden ist.
  11. Anschlusszwischenstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung ein Stellglied (8) aufweist, das als Ventil mit zwei Ventilgliedern (9), (10) ausgebildet ist.
  12. Anschlusszwischenstück (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung in Umgehungsstellung auch den Ablaufkanal (15) verschließt.
  13. Verwendung eines Anschlusszwischenstücks (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Wasserschadenschutzvorrichtung, wobei das Anschlusszwischenstück (1) zwischen einem regenerierbaren Wasserbehandlungsgerät (7) und einer Rohrleitung (3, 4), insbesondere einem Anschlussstück (5) der Rohrleitung (3, 4), eingebaut ist.
  14. Verfahren zum Betrieb eines Anschlusszwischenstücks (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuereinrichtung (18) den Stellmotor (19) in Abhängigkeit von Signalen eines Überwachungselements, insbesondere eines Niveausensors, eines Feuchtigkeitssensors, eines Spannungsmessgeräts oder eines Energievorratsmessgeräts, automatisch ansteuert.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder Schließstellung überführt wird, wenn an einer Spannungsversorgung (20) des Anschlusszwischenstücks (1) keine Spannung anliegt und/oder wenn der Energievorrat einer Notstromquelle des Anschlusszwischenstücks (1) unter einen vorgebbaren Grenzwert gesunken ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung in Betriebsstellung zurück überführt wird, wenn an der Spannungsversorgung (20) wieder Spannung anliegt und/oder wenn der Energievorrat der Notstromquelle des Anschlusszwischenstücks (1) wieder über den vorgebbaren Grenzwert gestiegen ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder Schließstellung überführt wird, wenn ein Niveausensor eines Salz- und/oder Solebehälters eines am Anschlusszwischenstück (1) angeschlossenen Enthärters ein Überschreiten eines vorgebbaren maximalen Füllstandsniveaus oder ein Unterschreiten eines vorgebbaren minimalen Füllstandsniveaus registriert.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung in Betriebsstellung zurück überführt wird, wenn der Füllstand im Salz- und/oder Solebehälter wieder zwischen dem vorgebbaren minimalen Füllstandsniveau und dem vorgebbaren maximalen Füllstandsniveau liegt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder Schließstellung überführt wird, wenn ein Feuchtigkeitssensor (21) in der Umgebung des Anschlusszwischenstücks (1), insbesondere in unmittelbarer Umgebung eines angeschlossenen Wasserbehandlungsgeräts (7), einen Kontakt mit Wasser registriert.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Signalgebers ein akustisches Signal und/oder ein optisches Signal und/oder ein Funksignal ausgegeben wird, wenn die Stelleinrichtung in Umgehungs- oder Schließstellung ist.
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ITPE20100008A1 (it) * 2010-03-16 2011-09-16 Technoservice Di Vespasiani Lanfranco Modulo di scambio in linea sotto lavello per montaggio di sistemi di filtraggio dell'acqua denominato sf012
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