DE102007010275A1 - Verfahren zum Drucken und Kopieren von Tonerbildern auf ein Trägermaterial mit Reduktion der Belichtung bei ausgewählten Bildelementen - Google Patents

Verfahren zum Drucken und Kopieren von Tonerbildern auf ein Trägermaterial mit Reduktion der Belichtung bei ausgewählten Bildelementen Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Drucken oder Kopieren von Tonerbildern auf ein Trägermaterial werden Bildelemente einer jeden Seite (S10) daraufhin untersucht, ob sie ein bestimmtes Bild-Kriterium (S12) erfüllen, bei dem eine erhöhte Toneranlagerung erfolgt. Für Bildelemente die dieses Kriterium erfüllen, wird eine Bebilderungseinheit so angesteuert, dass die Stahlungsenergie je Bildpunkt zumindest in Teilbereichen für dieses Bildelement verringert wird (S16). Für die anderen Bildelemente wird als Belic.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Drucken oder Kopieren von Tonerbildern auf ein Trägermaterial, bei dem eine Bebilderungseinheit einen Zwischenträger entsprechend den Bildelementen einer zu druckenden Seite bildpunktweise mit einer vorbestimmten Strahlungsenergie je Bildpunkt belichtet und bei dem das auf dem Zwischenträger entstandene latente Bild mit Toner eingefärbt und auf das Trägermaterial umgedruckt wird.
  • Bei elektrografischen Druckverfahren kann aufgrund inhomogener Feldlinienverteilung des latenten Ladungsbildes auf dem Zwischenträger bei der Übertragung von Tonerteilchen von einer Applikatorwalze auf den Zwischenträger, beispielsweise eine Fotoleitertrommel oder ein Fotoleiterband, ein Kanteneffekt auftreten, bei dem aufgrund einer Erhöhung der Feldstärke an der Kante eines Bildelementes dort vermehrt Tonerteilchen angelagert werden. Als Folge dieses Kanteneffekts werden Flächenabschnitte, die an sich gleichmäßig eingefärbt werden sollen, an den Rändern stärker mit Tonerteilchen eingefärbt. Bei verschiedenen Druckbildelementen, z. B. bei kleinen Textzeichen, können demzufolge überproportional viele Tonerteilchen entwickelt werden. In den weiteren Prozessschritten des elektrofotografischen Prozesses kann dies dazu führen, dass derartige Druckbildelemente nicht vollständig auf das Trägermaterial umgedruckt werden, worunter die Druckqualität leidet. In ungünstigen Fällen werden solche Bildelemente für einen Betrachter deutlich sichtbar und als störend wahrgenommen. In Fachkreisen wird dies als „Karies" bezeichnet. Eine weitere Folge kann sein, dass aufgrund der erhöhten Toneranlagerung die Bildelemente beim Umdrucken auf das Trägermaterial und bei der nachfolgenden Fixierung flach und damit in die Breite gedrückt werden, so dass solche Bildelemente breiter als vorgesehen gedruckt sind. Dies kann zu Druckbildinkompatibilitäten und einem zusätzlichen Anpassungsaufwand führen. Eine andere Folge des beschriebenen Effekts kann sein, dass die erhöhte Menge an Tonerteilchen an derartigen Bildelementen nach Art einer „Blindenschrift" deutlich fühlbar ist. Dies ist eine unerwünschte Wirkung und kann zudem zu Problemen bei der Nachverarbeitung führen, beispielsweise wird die Gefahr des Verschmierens erhöht, oder es erfolgt ein erhöhter Abrieb und eine stärkere Welligkeit des Trägermaterials. Eine weitere Folge der erhöhten Toneranlagerung ist schließlich ein unnötig hoher Tonerverbrauch.
  • Aus der DE 10 2004 024 047 A1 ist ein Verfahren zum Einfärben eines Applikatorelements bekannt, bei dem an das Applikatorelement eine elektrische Spannung angelegt wird, die bewirkt, dass Tonerteilchen, die auf einen Zwischenträger übertragen werden, auf dessen Oberfläche eine voreingestellte Schichtdicke erzeugen. Einer elektrischen Gleichspannung kann auch eine Wechselspannung überlagert werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, bei dem eine hohe Druckqualität auch bei Bildelementen erreicht wird, die infolge des Kanteneffekts unter normalen Betriebsbedingungen eine erhöhte Toneranlagerung zeigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung werden die Bildelemente einer jeden zu druckenden Seite daraufhin untersucht, ob sie ein bestimmtes Bild-Kriterium erfüllen, bei dem eine erhöhte Toneranlagerung erfolgt. Solche Bildelemente können z. B. punktförmig oder feine Linien und feine Textelemente sein. Insbesondere wird bei dieser Untersuchung zwischen Volltonflächen und Bildelementen kleiner Flächenausdehnung unterschieden. Für diejenigen Bildelemente, für die das vorbestimmte Bild-Kriterium zutrifft, wird die Bebilderungseinheit, beispielsweise ein Lasersystem oder ein LED-Zeichengenerator, so angesteuert, dass die Strahlungsenergie je Bildpunkt zumindest in Teilbereichen für dieses Bildelement verringert wird. Demgemäß wird für Bildelemente, die dieses Bild-Kriterium nicht erfüllen, die Strahlungsenergie je Bildpunkt auf den Nennwert eingestellt. Für Bildelemente, die das Bild-Kriterium erfüllen, gilt dann eine niedrigere Strahlungsenergie als der Nennwert.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass die Toneranlagerung beim elektrofotografischen Druckprozess aufgrund einer Potentialdifferenz zwischen der Applikatorwalze, welche eine Schicht mit Tonerteilchen konstanter Schichtdicke trägt, und dem Zwischenträger erfolgt, der entladene und geladene Abschnitte gemäß des zu druckenden Bildmusters hat. Diese Potentialdifferenz ist gerätetechnisch so festgelegt, dass Volltonflächen ausreichend eingefärbt werden, d. h. der Nennwert der Strahlungsenergie je Bildpunkt ist derart, dass ein ausreichender Einfärbegrad erzielt wird. Bei kleinen Bildelementen, z. B. kleinen Schriftzeichen, wird die abgelagerte Menge an Tonerteilchen jedoch wesentlich vom erwähnten Kanteneffekt mitbestimmt. Da solche Bildelemente üblicherweise durch Belichtung auf dasselbe Potential wie größere Volltonflächen entladen werden, kann infolge einer inhomogenen Feldverteilung bei solchen Bildelementen überproportional viel Tonerteilchen angelagert werden. Gemäß der Erfindung werden derartige Bildelemente selektiert, und für diese Bildelemente erfolgt eine verringerte Entladung durch Belichtung, was bedeutet, dass derartige Bildelemente mit einer verringerten Strahlungsenergie je Bildpunkt belichtet werden. Aufgrund des so verringerten Potentialkontrastes wird zumindest in Teilbereichen dieser Bildelemente die abgelagerte Menge an Tonerteilchen reduziert mit der Folge, dass für derartige Bildelemente eine verbesserte Druckqualität erzielt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird für einen Zeichenvorrat an vorgegebenen Bildelementen ermittelt, für welche Bildelemente unter normalen Betriebsbedingungen ohne Verringerung der Strahlungsenergie je Bildpunkt eine erhöhte Toneranlagerung erfolgt, und bei dem für derart ermittelte Bildelemente das Bild-Kriterium erfüllt ist. Der Zeichenvorrat kann Textzeichen oder auch grafische Zeichen umfassen. Beschränkt man die Untersuchung der Bildelemente einer Seite auf Textzeichen, wie es für zahlreiche Anwendungen wichtig ist, so ist der Analyseaufwand und der damit zusammenhängende Zeitaufwand und Softwareaufwand für die Analyse verringert.
  • Das Herausfiltern der bestimmten Bildelemente, für die das Bild-Kriterium gilt, kann durch einen Fachmann manuell erfolgen, indem er das Druckbild für den Zeichenvorrat zunächst ohne Anwendung der Erfindung prüft und kritische Bildelemente festlegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Bild-Kriterium dann erfüllt, wenn die Zahl der Bildpunkte für die Fläche des zu druckenden Bildelements kleiner als eine vorgegebene Zahl ist, beispielsweise kleiner als 14 Bildpunkte.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im folgenden auf die in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele Bezug genommen, die anhand spezifischer Terminologie beschrieben sind. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der Schutzumfang der Erfindung dadurch nicht eingeschränkt werden soll, da derartige Veränderungen und weitere Modifizierungen an den gezeigten Vorrichtungen und/oder den Verfahren sowie derartige weitere Anwendungen der Erfindung, wie sie darin aufgezeigt sind, als übliches derzeitiges oder künftiges Fachwissen eines zuständigen Fachmannes angesehen werden.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 schematisch wesentliche Komponenten eines elektrofotografischen Druckers,
  • 2 das Übertragungsverhalten in der Entwicklerstation für ein großflächiges Bildelement,
  • 3 die Tonerablagerung auf dem Fotoleiter für kritische kleine Bildelemente ohne Anwendung der Erfindung,
  • 4 die Übertragung von Tonerteilchen bei kritischen Bildelementen unter Anwendung der Erfindung, und
  • 5 schematisch ein Flussdiagramm zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung.
  • 1 zeigt wesentliche Komponenten eines elektrofotografischen Druckers, dessen zentrales Element ein Zwischenträger ist, im vorliegenden Fall eine Fotoleitertrommel 10. Die fotoelektrische Oberfläche der Fotoleitertrommel 10 wird in einem ersten Prozessschritt mit Hilfe einer Aufladevorrichtung 12 (Koronaanordnung) elektrostatisch gleichmäßig aufgeladen. Im nachfolgenden Prozessschritt, der sich bei Drehung der Fotoleiterwalze 10 entsprechend dem Drehpfeil P1 ergibt, wird die elektrostatisch aufgeladene Oberfläche in einer Bebilderungseinheit 14, beispielsweise eine Laser-Scan-Vorrichtung oder ein LED-Zeichengenerator, mit dem gewünschten Druckbild beschrieben, wobei die Bildelemente bildpunktweise belichtet werden. In den belichteten Abschnitten der Fotoleiteroberfläche wird diese leitend und verliert ihre elektrische Ladung. Die unbelichteten Abschnitte behalten ihre elektrische Ladung bei. Auf diese Weise wird auf die Fotoleiteroberfläche ein latentes, nicht sichtbares Ladungsbild aufgebracht.
  • Im nachfolgenden Prozessschritt wird der Fotoleiter 10 in einer Entwicklerstation 16 entsprechend seinem Ladungsbild mit Tonerteilchen eingefärbt, wodurch das zuvor latente Ladungsbild sichtbar gemacht wird. Anschließend wird das entwickelte Druckbild auf ein Trägermaterial 18 unter Anwendung eines Umdruck-Korotrons 20 übertragen. Das Trägermaterial 18 wird in Richtung des Pfeiles P2 bewegt und durchläuft eine Fixierstation 22, die das noch verwischbare Tonerbild auf dem Trägermaterial 18 fixiert. Die Fotoleitertrommel 10 durchläuft bei ihrer Drehbewegung nach dem Umdruckprozess noch eine Reinigungs- und Konditioniereinheit 24, bei der die Oberfläche der Fotoleitertrommel 10 von restlichen Tonerteilchen gereinigt und ein neutraler Oberflächenzustand hergestellt wird. Danach kann der Zyklus des elektrografischen Druckprozesses erneut beginnen.
  • Im elektrofotografischen Druckprozess müssen alle beteiligten Gerätekomponenten aufeinander gut abgestimmt werden, um eine hohe Druckbildqualität zu erzielen. Insbesondere gilt dies für die Höhe der Aufladung der Fotoleiteroberfläche des Zwischenträgers und die Belichtungsenergie je Bildpunkt, mit der die Bebilderungseinheit 14 die Oberfläche des Zwischenträgers belichtet. Bei herkömmlichen Verfahren werden durch die Bebilderungseinheit 14 alle Bildelemente und deren Bildpunkte mit der gleichen Strahlungsenergie belichtet. Die Tonerteilchen werden in der Entwicklerstation 16 durch Reibungselektrizität triboelektrisch aufgeladen. Infolge unterschiedlicher Teilchengröße und anderer triboelektrischer Effekte zwischen den Reibungspartnern kann auch die elektrische Ladung je Tonerteilchen unterschiedlich sein. Bei komplexen Geometrien der Druckbildelemente, bei sehr feinen Zeichen und Strichen, kann weiterhin die Feldlinienverteilung an der Oberfläche des Fotoleiters sehr inhomogen sein. Daher ist es nur in einfachen Fällen von Bildelementen möglich, das Feldlinienbild auf der Oberfläche des Fotoleiters und die elektrischen Kräfte, die auf die geladenen Tonerteilchen wirken, zu berechnen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass aufgrund der Inhomogenitäten es bei bestimmten Bildelementen zu einer erhöhten Anlagerung von Tonerteilchen kommt.
  • 2 zeigt das Übertragungsverhalten von Tonerteilchen bei einem Volltonbild mit großen Bildelementen. Die Fotoleitertrommel 10 trägt das Ladungsbild. Ihr gegenüberliegend ist in einem Luftspaltabstand (ein berührender Kontakt ist ebenso möglich) eine Applikatorwalze 24 der Entwicklerstation 16 angeordnet. Die Laufrichtung ist mit den Pfeilen P1 und P3 gekennzeichnet. Auf der Applikatorwalze 24 wird eine gleichmäßige Schicht 26 mit Tonerteilchen bereitgestellt. Die Tonerteilchen werden bei einem großflächigen Bildelement aufgrund der elektrischen Feldkräfte gleichmäßig übertragen, so dass sich auf der Fotoleitertrommel 10 eine gleichmäßige Schicht 28 von Tonerteilchen anlagert.
  • 3 zeigt die Übertragungsverhältnisse für den Fall, dass das latente Ladungsbild auf der Fotoleitertrommel 10 kleinflächige Bildelemente enthält. Aufgrund der beschriebenen inhomogenen Ausbildung von elektrischen Feldlinien, kann es aufgrund des Überangebotes von Tonerteilchen in der Schicht 26 und durch quergerichtete elektrostatische Feldkräfte zu einer Anhäufung von Tonerteilchen bei derartigen Bildelementen kommen. Es erfolgt eine erhöhte Toneranlagerung für solche Bildelemente, angedeutet in den Bereichen 30, 32, 34. Anstelle der Übertragung einer gleichmäßigen Tonerschicht wie bei 2 erfolgt eine Erhöhung der Schichtdicke an Tonerteilchen, was zu einer eingangs erwähnten Qualitätsminderung im Druckbild führt. Ziel der Erfindung ist es daher, solche Toneranhäufungen bei spezifischen Bildelementen zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren.
  • 4 zeigt das Übertragungsverhalten der Tonerteilchen nach Anwendung der Erfindung. Für die kritischen Bildelemente wurde die Oberfläche der Fotoleitertrommel so belichtet, dass die Strahlungsenergie je Bildpunkt für diese Bildelemente verringert ist. Demgemäß sind die elektrischen Kräfte, die das Übertragen der Tonerteilchen bewirken, ebenfalls verringert und es erfolgt in den Bereichen 30, 32, 34 ein Übertragen der Tonerteilchen entsprechend der Schichtdicke 26 auf der Applikatorwalze 24. Damit werden die eingangs erwähnten Nachteile vermieden und eine hohe Druckqualität auch für diese kritischen Bildelemente erreicht.
  • 5 zeigt in einem Flussdiagramm Verfahrensschritte eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung. In einem ersten Schritt S10 werden sämtliche Bildelemente einer zu druckenden Seite in digitaler Form aufbereitet. Dies erfolgt im Allgemeinen mit Hilfe einer Raster-Image-Processing-Einheit (RIP), bei der sämtliche Bildelemente in digitaler Form festgelegt werden. Im nachfolgenden Schritt S12 erfolgt für jedes dieser Bildelemente eine Untersuchung, ob es ein vorbestimmtes Bild-Kriterium erfüllt, bei dem eine erhöhte Toneranlagerung erfolgt, oder nicht. Für den Fall, dass das untersuchte Bildelemente das Bild-Kriterium nicht erfüllt, wird in Schritt S14 die Bebilderungseinheit 14 so angesteuert, dass die Strahlungsenergie je Bildpunkt für dieses Bildelement den Nennwert hat. Für den Fall, dass das untersuchte Bildelement das Bild-Kriterium erfüllt, wird in Schritt S16 die Strahlungsenergie je Bildpunkt zumindest in Teilbereichen für dieses Bildelement gegenüber dem Nennwert verringert. Mit Hilfe der in den Schritten S14 und S16 ermittelten Steuerdaten für die Bebilderungseinheit 14 erfolgt dann die Belichtung der Oberfläche des Zwischenträgers, z. B. der Fotoleitertrommel 10, im Schritt S18.
  • Im Schritt S12 sind die durch die RIP-Einheit dargestellten Bildelemente zu untersuchen. Im Allgemeinen ist bekannt, welche Zeichen eines Zeichenvorrats zu drucken sind. Ein Fachmann kann für einen vorgegebenen Zeichenvorrat diejenigen Bildelemente festlegen, für die das Bild-Kriterium erfüllt ist, d. h. bei dem ohne Anwendung der Erfindung eine erhöhte Toneranlagerung erfolgt. Der Datenstrom muss dann nur noch daraufhin untersucht werden, ob er die festgelegten Bildelemente enthält, für die dann die verringerte Belichtungsenergie aufzuwenden ist.
  • Um den Analyseaufwand weiter zu verringern, kann die Analyse auf bestimmte Arten von Bildelemente einer zu druckenden Seite eingeschränkt werden, beispielsweise auf Textelemente mit kleinen Bildelement-Flächen. Grafische Bildelemente der Seite müssen dann nicht untersucht werden.
  • Beim Herausfiltern kritischer Bildelemente kann als Bild-Kriterium das Unterscheiden einer vorbestimmten Ausdehnung des Bildelements in Zeilenrichtung und/oder in Spaltenrichtung der zu druckenden Seite verwendet werden. Auch kann als Bild-Kriterium das Unterschreiten einer vorbestimmten Fläche des jeweiligen Bildelementes verwendet werden.
  • Eine Reduzierung des Aufwandes beim Festlegen ob ein Bildelement das Bild-Kriterium aufweist oder nicht kann darin bestehen, dass als Bild-Kriterium die Zahl der Bildpunkte für das Bildelement in Zeilenrichtung und/oder in Spaltenrichtung verwendet wird. Erst wenn eine bestimmte Zahl von Bildpunkten unterschritten wird, ist das Bild-Kriterium erfüllt.
  • Als Bebilderungseinheit kann ein Multilevel-LED-Zeichengenerator verwendet werden, dessen LEDs jeweils einen Bildpunkt belichten, wobei jede LED so ansteuerbar ist, dass sie unterschiedliche Pegel von Strahlungsenergien aussenden kann. Für Bildelemente, die das Bild-Kriterium erfüllen, werden die zugehörigen LEDs so angesteuert, dass sie Strahlungsenergie mit niedrigerem Pegel aussenden als für Bildelemente, die dieses Kriterium nicht erfüllen.
  • Aufgrund des bereits erwähnten Kanteneffekts kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung so weitergebildet sein, dass für Bildpunkte im Randbereich der Bildelemente, für die das Bild-Kriterium erfüllt ist, die Strahlungsenergie verringert oder stärker verringert wird als für die übrigen Bildpunkte dieses Bildelements. Auf diese Weise wird dem Kanteneffekt mit erhöhter Feldliniendichte entgegengewirkt.
  • Die beschriebene Erfindung und deren Ausführungsbeispiele führen zu einer Reduktion des Tonerverbrauchs in bestimmten Druckbildbereichen. Durch die Erfindung wird eine Stabilisierung des Elektrofotografieprozesses, insbesondere beim Umdruck-Prozess erreicht. Es erfolgt somit ein stabilerer Druckbetrieb mit verringertem Entwicklungs- und Serviceaufwand, da die Druckqualität verbessert ist. Insbesondere ergibt sich eine Reduktion des eingangs erwähnten Bildkaries-Effektes und eine verbesserte Darstellung feiner Bilddetails. Durch die Erfindung wird eine Stabilisierung des Gesamtprozesses des Druckens und auch der Weiterverarbeitung erreicht.
  • Obgleich in den Zeichnungen und in der vorhergehenden Beschreibung bevorzugte Ausführungsbeispiele aufgezeigt und detailliert beschrieben sind, soll dies als rein beispielhaft und die Erfindung nicht einschränkend angesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben sind und sämtliche Veränderungen und Modifizierungen, die derzeit und künftig im Schutzumfang der Erfindung liegen, geschützt werden sollen.
  • 10
    Fotoleitertrommel
    12
    Aufladevorrichtung
    14
    Bebilderungseinheit
    16
    Entwicklerstation
    18
    Trägermaterial
    20
    Umdruck-Korotron
    22
    Fixierstation
    24
    Reinigungs- und Konditioniereinheit
    26
    Tonerteilchen-Schicht
    28
    Schicht aus Tonerteilchen
    30, 32, 34
    Bereiche
    S10 bis S18
    Verfahrensschritte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004024047 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Verfahren zum Drucken oder Kopieren von Tonerbildern auf ein Trägermaterial (18), bei dem eine Bebilderungseinheit (14) einen Zwischenträger (10) entsprechend den Bildelementen einer zu druckenden Seite bildpunktweise mit einer vorbestimmten Strahlungsenergie je Bildpunkt belichtet, das auf dem Zwischenträger (10) entstandene latente Bild mit Toner eingefärbt und auf das Trägermaterial (18) umgedruckt wird, die Bildelemente einer jeden Seite daraufhin untersucht werden, ob sie ein vorbestimmtes Bild-Kriterium erfüllen, bei dem eine erhöhte Toneranlagerung erfolgt, und bei dem für diejenigen Bildelemente, die dieses Kriterium erfüllen, die Bebilderungseinheit (14) so angesteuert wird, dass die Strahlungsenergie je Bildpunkt zumindest in Teilbereichen für dieses Bildelement verringert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem für einen Zeichenvorrat an vorgegebenen Bildelementen ermittelt wird, für welche Bildelemente unter normalen Betriebsbedingungen ohne Verringerung der Strahlungsenergie je Bildpunkt eine erhöhte Toneranlagerung erfolgt, und bei dem für derart ermittelte Bildelemente das Bild-Kriterium erfüllt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Bild-Kriterium das Unterschreiten einer vorbestimmten Ausdehnung des Bildelements in Zeilenrichtung und/oder in Spaltenrichtung der zu druckenden Seite verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem als Bild-Kriterium das Unterschreiten einer vorbestimmten Fläche des jeweiligen Bildelementes verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bild-Kriterium dann erfüllt ist, wenn die Zahl der Bildpunkte für das Bildelement in Zeilenrichtung und/oder in Spaltenrichtung einer Druckseite kleiner als eine vorbestimmte Zahl ist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bild-Kriterium dann erfüllt ist, wenn die Zahl der Bildpunkte für die Fläche des Bildelements kleiner als eine vorgegebene Zahl ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem als Bebilderungseinheit (14) ein Multilevel-LED-Zeichengenerator verwendet wird, dessen LEDs jeweils einen Bildpunkt belichten, wobei jede LED so ansteuerbar ist, dass sie unterschiedliche Pegel von Strahlungsenergien aussenden kann, und bei dem für Bildelemente, die das Bild-Kriterium erfüllen, die zugehörigen LEDs so angesteuert werden, dass sie Strahlungsenergie mit niedrigerem Pegel aussenden, als für Bildelemente, die dieses Kriterium nicht erfüllen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für bestimmte Arten von Bildelementen ermittelt wird, welche Bildelemente unter normalen Betriebsbedingungen ohne Verringerung der Strahlungsenergie eine erhöhte Toneranlagerung erfolgt, und bei dem für derartige Bildelemente das Bild-Kriterium erfüllt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem die kritischen Bildelemente nur aus Textelementen ermittelt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem für Bildpunkte im Randbereich der Bildelemente für die das Bild-Kriterium erfüllt ist, die Strahlungsenergie verringert oder stärker verringert wird als für die weiteren Bildpunkte dieser Bildelemente.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Bildpunkte der Bildelemente, für die das Bild-Kriterium erfüllt ist, die Belichtungsenergie abgesenkt wird.
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