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Am
Kopf eines Benutzers tragbares Hörhilfegerät,
mit einem an oder hinter dem Ohr tragbaren Geräteteil,
einem Ohrstück, welches zumindest teilweise in den Gehörgang
des Benutzers einführbar ist, und einem Verbindungsmittel
zur lösbaren Verbindung von Geräteteil und Ohrstück,
wobei das Geräteteil eine Spannungsquelle zur Spannungsversorgung
des Hörhilfegeräts, einen Signaleingangswandler,
welcher ein Eingangssignal aufnimmt und zu einem elektrischen Signal
wandelt, und eine Signalverarbeitungseinheit zur Verarbeitung und
Verstärkung des elektrischen Signals sowie zur Abgabe eines elektrischen
Ausgangssignals umfasst und wobei das Ohrstück einen Hörer
zur Wandlung des elektrischen Ausgangssignals in ein akustisches
Ausgangssignal aufweist.
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Aus
der
DE 29801567 U1 ist
ein Hörhilfegerät mit einem hinter dem Ohr tragbaren
Geräteteil, einem in den Gehörgang eines Benutzers
einsetzbaren Ohrstück und einem das Geräteteil
mit dem Ohrstück verbindenden flexiblen Tragbügel
bekannt, bei dem der Hörer in dem Ohrstück angeordnet
ist und der Tragbügel elektrische Leitungen zur Verbindung des
Hörers mit dem Geräteteil umfasst. Der Tragbügel
ist durch Klinkenstecker und Klinkenbuchsen sowohl mit dem hinter
dem Ohr tragbaren Geräteteil als auch mit dem Ohrstück
lösbar verbunden.
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Die
Verbindungsmittel zur lösbaren Verbindung des Geräteteils
mit dem Ohrstück sind äußeren Umwelteinflüssen
wie Feuchtigkeit und Schmutzpartikeln ausgesetzt. Ein Eindringen
von Feuchtigkeit sowie Schmutzpartikeln in das Verbindungsmittel
zur lösbaren Verbindung hat insbesondere eine Korrosion
der elektrischen Kontakte und somit eine Beeinträchtigung
der Funktion und eine Verkürzung der Lebensdauer des Verbindungsmittels
zur Folge.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Verbindungsmittel vor äußeren
Umwelteinflüssen, z. B. dem Eindringen von Feuchtigkeit
oder Schmutzpartikeln in das Verbindungsmittel, besser zu schützen.
Diese Aufgabe wird durch ein Hörhilfegerät gemäß Patentanspruch
1 gelöst.
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Das
Hörhilfegerät gemäß der Erfindung
kann in wenigstens zwei Teilabschnitte untergliedert werden. Einerseits
ist ein verhältnismäßig großes,
am oder hinter dem Ohr tragbares Geräteteil vorhanden. Das
Geräteteil umfasst wenigstens eine Signalverarbeitungseinheit,
die üblicherweise als digitaler Signalprozessor ausgeführt
ist. Vorteilhaft sind auch weitere Hörhilfegeräte-Komponenten,
wie wenigstens ein Mikrofon zur Aufnahme eines akustischen Eingangssignals
und Wandlung in ein elektrisches Eingangssignal, eine Antenne oder
Spule zur Aufnahme eines elektromagnetischen Eingangssignals und
Wandlung in ein elektrisches Eingangssignal sowie eine Spannungsquelle
(Batterie oder Akku) zur Spannungsversorgung der elektronischen
Komponenten des Hörhilfegerätes in dem Geräteteil
untergebracht. Weiterhin können sich auch Bedienelemente
(Ein-/Ausschalter, Programmumschalter, Lautstärkesteller
etc.) an dem Gehäuse des Geräteteils befinden.
Darüber hinaus umfasst das Hörhilfegerät
gemäß der Erfindung ein bei getragenem Hörhilfegerät
zumindest teilweise in den Gehörgang des Benutzers ragendes
Ohrstück, in dem sich der Hörer zur Wandlung des
von der Signalverarbeitungseinheit erzeugten elektrischen Ausgangssignals
in ein akustisches Ausgangssignal befindet. Das Geräteteil und
das Ohrstück sind mechanisch und elektrisch über
ein Verbindungsmittel miteinander verbunden, wobei elektrische Leitungen
zur elektrischen Verbindung der Signalverarbeitungseinheit mit dem
Hörer vorhanden sind.
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Theoretisch
könnte das gesamte Gehäuse des Hörhilfegeräts
einstückig ausgebildet sein. Zur Optimierung des Fertigungsaufwandes
setzt es sich jedoch vorteilhaft aus den bereits genannten Komponenten
Geräteteil, Ohrstück und Verbindungsmittel zusammen,
die lösbar oder unlösbar zusammengefügt
werden. Bei einer lösbaren Verbindung sind vorteilhaft
Schraub-, Klemm-, Schnapp-, Rast-, Steck- oder sonstige Verbindungen
möglich. Eine unlösbare Verbindung entsteht beispielsweise
durch Zusammenkleben der betreffenden Komponenten.
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Das
Hörhilfegerät gemäß der Erfindung
umfasst vorzugsweise genau ein Verbindungsmittel zur lösbaren
mechanischen sowie elektrischen Verbindung von Geräteteil
und Ohrstück. Das Verbindungsmittel weist dabei ein dem
Geräteteil zugeordnetes erstes Verbindungsteil und ein
dem Ohrstück zugeordnetes, lösbar mit dem ersten
verbindbares, zweites Verbindungsteil auf. Das erste Verbindungsteil und
das Geräteteil sowie das zweite Verbindungsteil und das
Ohrstück sind vorteilhaft unlösbar miteinander
verbunden. Das Verbindungsmittel, welches das erste und das zweite
Verbindungsteil umfasst, kann beispielsweise eine Stecker-Buchse-Verbindung sein,
bei der das erste Verbindungsteil als Buchse und das zweite Verbindungsteil
als Stecker ausgebildet sind.
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Es
sind auch Ausführungen möglich, bei denen sowohl
dem Ohrstück als auch dem Geräteteil je ein Verbindungsmittel
zur lösbaren Verbindung zugeordnet ist. In diesem Fall
umfasst das Hörhilfegerät zwei Verbindungsmittel.
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Vorzugsweise
umfasst das Geräteteil das erste Verbindungsteil, wodurch
eine besonders kompakte Ausgestaltung des Verbindungsmittels erreicht wird.
Ebenso kann auch das Ohrstück das zweite Verbindungsteil
umfassen.
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Erfindungsgemäß wird
das Eindringen von Feuchtigkeit, insbesondere von Wasser sowie Schweiß,
und Schmutzpartikeln in das Verbindungsmittel durch ein Dichtungsmittel
verhindert. Das Dichtungsmittel umfasst vorzugsweise wenigstens
eine Dichtung und ist vorteilhaft elastisch ausgebildet. Das Dichtungsmittel
verbessert weiterhin die akustische Stabilität des Hörhilfegeräts,
indem Schwingungen, die vom Hörer, welcher im Ohrstück
angeordnet ist, ausgehen, durch das Dichtungsmittel gedämpft werden,
so dass die Schwingungsenergie nicht auf das im Geräteteil
angeordnete Mikrofon übertragen wird und demzufolge keine
Rückkopplungen auftreten.
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Das
Dichtungsmittel und das dem Geräteteil zugeordnete erste
Verbindungsteil können einteilig ausgebildet sein. Ebenso
ist es möglich, dass das Dichtungsmittel und das dem Ohrstück
zugeordnete zweite Verbindungsteil einteilig ausgebildet sind. Weiterhin
ist eine Ausführung möglich, in welcher sowohl
das dem Geräteteil zugeordnete erste Verbindungsteil als
auch das dem Ohrstück zugeordnete zweite Verbindungsteil
jeweils mit einer Dichtung einteilig ausgebildet sind, wobei das
Dichtungsmittel dann aus wenigstens zwei Dichtungen besteht.
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Die
einteilig ausgebildete Verbindung von Dichtungsmittel und Verbindungsteil
wird insbesondere mit einem Mehr-Komponenten-Spritzgussverfahren
mit Komponenten unterschiedlicher Härte realisiert, wobei
das Dichtungsmittel vorzugsweise die weichere Komponente, das Verbindungsteil
hingegen die härtere Komponente darstellt. Dies hat zum einen
eine Vereinfachung und dadurch Vergünstigung der Herstellung
des Hörhilfegeräts, zum anderen eine vereinfachte
Handhabung durch den Benutzer zur Folge.
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Es
ist ebenso möglich, dass das Dichtungsmittel eine lösbar
mit den Verbindungsteilen verbindbare Dichtung aufweist. Auch dies
lässt sich mit dem Mehr-Komponenten-Spritzgussverfahren
verwirklichen. Es können ebenso andere Herstellungsverfahren
sowie Materialien, insbesondere Gummi, zur Realisierung des Dichtungsmittels
verwendet werden. Das Dichtungsmittel ist zum Beispiel als O-Ringdichtung
oder Flachdichtung ausgebildet. Ist das Dichtungsmittel lösbar
mit dem Verbindungsmittel verbunden, kann ein Austausch des Dichtungsmittels
leicht erfolgen.
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Zur
Positionierung sowie Fixierung der Dichtung ist es vorteilhaft,
wenn wenigstens eines der beiden Verbindungsteile eine der äußeren
Form der Dichtung entsprechende Aussparung aufweist. In einer vorteilhaften
Ausführungsform wird das Dichtungsmittel mit dem Verbindungsteil
verklebt.
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Das
Hörhilfegerät ist in einer bevorzugten Ausführung
wasserdicht ausgebildet. Hierfür ist zum einen das Verbindungsmittel
durch das Dichtungsmittel wasserdicht ausgebildet. Weiterhin sind
sämtliche Öffnungen, wie beispielsweise die Mikrofonöffnung,
wasserdicht ausgebildet. Vorzugsweise ist dies mit Hilfe von Gore-Tex-Membranen
realisierbar. Das somit wasserdichte Hörhilfegerät
ist insbesondere beim Sport, wie zum Beispiel Schwimmen, oder während
des Duschens tragbar.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
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1 ein
Hörhilfegerät mit einem Geräteteil, einem
Ohrstück, einem Verbindungsmittel und einer Flachdichtung,
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2 einen
Stecker mit Steckerabdeckung zur lösbaren Verbindung des
Ohrstücks mit dem Geräteteil und einer Flachdichtung,
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3 ein
Geräteteil mit eingebauter Buchse,
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4 einen
Stecker mit Steckerabdeckung zur lösbaren Verbindung des
Ohrstücks mit dem Geräteteil und einer O-Ringdichtung,
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5 einen
Stecker mit Steckerabdeckung zur lösbaren Verbindung des
Ohrstücks mit dem Geräteteil mit integrierter
Dichtung.
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Äußerlich
setzt sich das Hörhilfegerät 1 gemäß dem
Ausführungsbeispiel in 1 aus den
Teilbereichen Geräteteil 2, Ohrstück 3 und
Verbindungsmittel 14 zusammen. Das Geräteteil 2 ist
zum Tragen hinter dem Ohr eines Benutzers ausgebildet und das Ohrstück 3 mit
dem darin enthaltenen Hörer 4 wird beim Tragen
in den Gehörgang des Benutzers eingeführt. Das Ohrstück 3 ist
so dimensioniert, dass es den Gehörgang des Benutzers nicht
verschließt. Das Hörhilfegerät 1 ist
somit zur „offenen Versorgung" des Benutzers ausgebildet.
Das Geräteteil 2 umfasst ein Mikrofon 5,
das über einen Schallkanal 6 und eine Gehäuseöffnung 7 ein
akustisches Signal aufnimmt. Zum Schutz vor Verschmutzung und Feuchtigkeit kann
die Gehäuseöffnung 7 mit einer wasserdichten Abdeckung
versehen sein. Das Mikrofon 5 wandelt das akustische Signal
in ein elektrisches Eingangssignal, das über elektrische
Leitungen 8 einer Signalverarbeitungseinheit 11 zugeführt
wird. Darin erfolgt die Verarbeitung und vorzugsweise frequenzabhängige
Verstärkung des elektrischen Eingangssignals zur Erzeugung
eines elektrischen Ausgangssignals, welches über elektrische
Leitungen 13 und 10 dem Hörer 4 zugeführt
wird. Neben dem Mikrofon 5 umfasst das Hörhilfegerät 1 gemäß dem
Ausführungsbeispiel als weiteren Signaleingang eine Antenne 25, über
die elektromagnetische Eingangssignale aufgenommen und über
eine elektrische Leitung 26 der Signalverarbeitungseinheit 11 zugeführt
werden. Über diesen Signalweg ist, beispielsweise in Verbindung mit
einer Fernbedienung, auch eine Anpassung der Signalverarbeitung
in der Signalverarbeitungseinheit 11 durch den Benutzer
möglich. Eine Batterie oder ein Akkumulator 12 dient
der Spannungsversorgung des Hörhilfegeräts 1.
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Der
Hörer 4 wandelt das über die elektrischen
Leiter 10 und 13 und die elektrischen Anschlusskontakte 16 zugeführte
elektrische Ausgangssignal in ein akustisches Ausgangssignal und gibt
dieses über die Schallauslassöffnung 15 des
Hörers 4 ab. Zum Schutz des Hörers 4 vor
Verschmutzung und eindringender Feuchtigkeit weist das Ohrstück 3 eine
feuchtigkeitsundurchlässige Membran 17 auf.
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Im
Ausführungsbeispiel ist das Ohrstück 3 für
eine offene Anpassung und damit verhältnismäßig klein
ausgebildet. Ebenso könnte das Hörhilfegerät 1 bei
einer anderen Ausgestaltung (nicht dargestellt) den Gehörgang
des Benutzers zumindest weitgehend verschließen und insbesondere
auch an die individuellen anatomischen Gegebenheiten angepasst sein.
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Weiterhin
zeigt das Hörhilfegerät in dem Ausführungsbeispiel
gemäß 1 ein dem Geräteteil 2 zugeordnetes
Verbindungsmittel 14 zur lösbaren Verbindung des
Geräteteils 2 mit dem Ohrstück 3.
Ebenso könnte das Verbindungsmittel 14 jedoch auch
dem Ohrstück 3 zugeordnet sein (nicht dargestellt).
Das Verbindungsmittel 14 umfasst in der dargestellten Ausgestaltung
eine Stecker-Buchse-Verbindung 20, 23, wobei die
Buchse 23 in das Geräteteil 2 integriert
ist, Kontakte 19, Kontaktstifte 27, eine Steckerabdeckung 18 sowie
Berührungsflächen von Teilen des Gehäuses
des Geräteteils 2 und der Steckerabdeckung 18 mit
einer Flachdichtung 9. Die Flachdichtung 9 ist
lösbar zwischen der Steckerabdeckung 18 und dem
Geräteteil 2 angeordnet. Sie wird durch den Rand 22 der
Steckerabdeckung 18 fixiert und positioniert. Die Kontaktstifte 27 der
Buchse 23 sowie die Kontakte 19 des Steckers 20 dienen
der elektrischen Verbindung von Geräteteil 2 und
Ohrstück 3. Die Flachdichtung 9 schützt
diese elektrische Verbindung erfindungsgemäß vor
Feuchtigkeit und Schmutzpartikeln.
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2 zeigt
für das Ausführungsbeispiel gemäß 1 beispielhaft
eine Ausgestaltungsform des Steckers 20 mit Steckerabdeckung 18.
Die Kontakte 19 dienen der elektrischen Verbindung des
Steckers 20 mit der im Geräteteil 2 integrierten
Buchse 23 (siehe 1). Die
Aussparung 21 sowie der Rand 22 dienen der Fixierung
und Positionierung der Flachdichtung 9. Diese ist im Ausführungsbeispiel
lösbar mit der Steckerabdeckung 18 verbindbar.
In einer weiteren Ausgestaltung (nicht dargestellt) kann die Flachdichtung 9 mit
der Steckerabdeckung 18 unlösbar verbunden, insbesondere
verklebt sein. Zum Verbinden des Steckers 20 mit der Buchse 23 werden diese
zunächst leicht versetzt zusammengefügt und anschließend
relativ zueinander um einen bestimmten Winkel gedreht bis eine Endposition
erreicht ist, in der die Steckerabdeckung 18 bündig
mit dem Geräteteil 2 abschließt. Diese
besondere Variante einer Stecker-Buchse-Verbindung 20, 23 wird
auch Bajonett-Verbindung genannt.
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3 zeigt
in dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 die
Berührungsfläche 24 des Geräteteils 2 mit
der Flachdichtung 9. Die Berührungsfläche 24 ist
im Wesentlichen plan ausgebildet. Die Kontaktstifte 27 der
Buchse 23 dienen der elektrischen Verbindung mit dem Ohrstück 3 (siehe 1).
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In 4 wird
eine weitere Ausführungsform eines lösbar mit
der Steckerabdeckung 18' ausgebildeten Dichtungsmittels
dargestellt. Das Dichtungsmittel umfasst hierbei eine O-Ringdichtung 28.
Weiterhin ist in der Steckerabdeckung 18' eine Aussparung 29 zur
Positionierung und Fixierung der O-Ringdichtung 28 vorhanden.
Die Kontakte 19' dienen der elektrischen Verbindung des
Steckers 20' mit einer Buchse.
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In
einer weiteren Ausgestaltung (nicht dargestellt) kann die O-Ringdichtung 28 mit
der Steckerabdeckung 18' unlösbar verbunden, insbesondere
verklebt sein.
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5 zeigt
eine Ausführung in welcher die Dichtung 30 in
die Steckerabdeckung 18'' integriert ist. Hierbei ist die
Dichtung 30 aus einem weicheren Material als die Steckerabdeckung 18'' hergestellt. Vorzugsweise
erfolgt die Herstellung unter Verwendung eines Mehr-Komponenten-Spritzgussverfahrens.
Dadurch kann die Herstellung in einem Arbeitsgang und daher entsprechend
kostengünstig realisiert werden. Die Kontakte 19'' dienen
der elektrischen Verbindung des Steckers 20'' mit einer
Buchse.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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