DE102007009078A1 - Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einer als Leuchtdiode ausgebildeten Lichtquelle mit Lichthupenfunktion - Google Patents

Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einer als Leuchtdiode ausgebildeten Lichtquelle mit Lichthupenfunktion Download PDF

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Jens Oppel
Martin Hupel
Christoph Geyer
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer (7) für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle, die zumindest eine Leuchtdiode (8) umfasst. Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (8) oder die Leuchtdioden (8) zur Bereitstellung einer ersten Lichtfunktion des Fahrzeugs mit einer ersten Lichtstärke betreibbar ist/sind und zur Bereitstellung einer Lichthupenfunktion mit einer zweiten, größeren Lichtstärke betreibbar ist/sind. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines solchen Scheinwerfers.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle, die zumindest eine Leuchtdiode umfasst. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Steuern eines solchen Scheinwerfers.
  • Es sind Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge bekannt, mit welchen verschiedene Lichtfunktionen bereitstellbar sind. Üblicherweise wird durch einen Scheinwerfer mit einer Halogenbirne oder einer Gasentladungslampe ein Abblend- und Fernlicht bereitgestellt, indem die Lichtquelle des Scheinwerfers so angesteuert wird, dass sie für das Abblendlicht Licht mit einer geringeren Lichtstärke emittiert und für das Fernlicht Licht mit einer größeren Lichtstärke emittiert. Des Weiteren kann bei ausgeschalteter Lichtquelle oder bei eingeschaltetem Abblendlicht kurzzeitig Licht emittiert werden, das der Lichtstärke des Fernlichts entspricht. Hierdurch wird eine Lichthupenfunktion bereitgestellt. Insbesondere, wenn als Lichtquelle eine Gasentladungslampe verwendet wird, ergibt sich jedoch für die Lichthupenfunktion der Nachteil, dass die Gasentladungslampe relativ lange – üblicherweise etwa zwei Sekunden – benötigt, um die volle Lichtstärke zu erreichen. Bis zu diesem Zeitpunkt entsteht ein schwaches Lichtsignal, welches nur unzureichend wahrgenommen wird.
  • Des Weiteren kann zusätzlich zu der Lichtfunktion des Abblendlichts und des Fernlichts sowie der Lichthupenfunktion eine separate Lichtquelle zur Bereitstellung eines Tagfahrlichts vorgesehen sein. Die für das Tagfahrlicht vorgesehenen Lichtquellen können mehrere Leuchtdioden umfassen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Scheinwerfer der eingangs genannten Art beziehungsweise ein Verfahren zum Steuern eines solchen Scheinwerfers bereitzustellen, durch welche die Lichthupenfunktion schnell und gut wahrnehmbar erzeugt werden kann. Gleichzeitig sollen die Kosten für die Bereitstellung der Lichthupenfunktion so gering wie möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Scheinwerfer mit dem Merkmal des Anspruchs 1 und ein Verfahren mit dem Merkmal des Anspruchs 3 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Scheinwerfer ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode oder die Leuchtdioden zur Bereitstellung einer ersten Lichtfunktion des Fahrzeugs mit einer ersten Lichtstärke betreibbar ist bzw. sind und zur Bereitstellung einer Lichthupenfunktion mit einer zweiten, größeren Lichtstärke betreibbar ist bzw. sind. Die erste Lichtfunktion ist dabei insbesondere ein Tagfahrlicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode oder die Leuchtdioden so angesteuert werden, dass sie zur Bereitstellung einer ersten Lichtfunktion des Fahrzeugs Licht mit einer ersten Lichtstärke emittieren bzw. emittieren und zur Bereitstellung einer Lichthupenfunktion Licht mit einer zweiten, größeren Lichtstärke emittiert bzw. emittieren. Auch in diesem Fall handelt es sich bei der ersten Lichtfunktion insbesondere um ein Tagfahrlicht.
  • Die Leuchtdioden werden somit beim Betrieb für die Lichtfunktion des Tagfahrlichts, d. h. üblicherweise im Dauerbetrieb, gedimmt, d. h. mit reduzierter Leistung betrieben. Sie emittieren in diesem Fall somit eine geringere Lichtstärke. Durch kurzzeitigen Betrieb der Leuchtdioden mit voller Leistung kann auch bei bereits eingeschaltetem Tagfahrlicht ein deutlich wahrnehmbares Lichtsignal für die Lichthupenfunktion erzeugt werden. Aufgrund der kurzen Ansprechzeit von Leuchtdioden kann in diesem Fall ein besser und schneller wahrnehmbares Lichtsignal erzeugt werden als bei der Bereitstellung der Lichthupenfunktion durch eine Gasentladungslampe. Außerdem ist der Energiebedarf für die Bereitstellung der Lichthupenfunktion sehr viel geringer als bei der Realisierung der Lichthupenfunktion durch die Gasentladungslampe. Des Weiteren ergibt sich der Vorteil, dass sich die Lebensdauer der relativ teueren Gasentladungslampe verlängert, da sie nicht so häufig kurzzeitig für die Lichthupenfunktion gezündet wird.
  • Schließlich lässt sich die Lichthupenfunktion in ein bereits vorhandenes Tagfahrlicht integrieren, so dass keine Zusatzkosten entstehen. Das bereits vorhandene Tagfahrlicht muss nur so angepasst werden, dass für den Betrieb des Tagfahrlichts die Leuchtdioden eine geringere Lichtstärke emittieren und für die Bereitstellung der Lichthupenfunktion kurzzeitig eine größere Lichtstärke emittieren können.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu der beigefügten Zeichnung erläutert.
  • Die Figur zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers.
  • Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfers ist Teil eines Scheinwerfermoduls für ein Kraftfahrzeug. Es umfasst einen an sich bekannten Scheinwerfer 1 für die Abblendlicht und Fernlichtfunktion. Der Scheinwerfer 1 weist eine als Gasentladungslampe ausgebildete Lichtquelle 2, einen Reflektor 3, eine Projektionslinse 4 und eine Lichtscheibe 5 auf. Die Gasentladungslampe 2 wird von einem Steuergerät 6 angesteuert.
  • Des Weiteren umfasst das Scheinwerfermodul einen Scheinwerfer 7, welcher mehrere lichtemittierende Dioden 8 umfasst. Die Leuchtdioden 8 sind mit dem Steuergerät 6 oder einem separaten Steuergerät gekoppelt und werden von diesem angesteuert. Zur Bereitstellung eines Tagfahrlichts werden die Leuchtdioden 8 mit einer geringeren Leistung betrieben, so dass Licht einer geringeren Lichtstärke als die maximal von den Leuchtdioden 8 emittierbare Lichtstärke emittiert wird. Wenn von dem Fahrer die Lichthupe betätigt wird, werden die Leuchtdioden 8 von dem Steuergerät 6 kurzzeitig mit der maximal möglichen Leistung betrieben, so dass für ein kurzes Zeitintervall die maximal mögliche Lichtstärke von den Leuchtdioden 8 emittiert wird. Hierdurch wird von dem Scheinwerfer 7 die Lichthupenfunktion bereitgestellt.
  • 1
    Scheinwerfer für die Abblendlicht- und Fernlichtfunktion
    2
    Lichtquelle
    3
    Reflektor
    4
    Projektionslinse
    5
    Lichtscheibe
    6
    Steuergerät
    7
    Scheinwerfer für das Tagfahrlicht und die Lichthupenfunktion
    8
    Leuchtdioden

Claims (4)

  1. Scheinwerfer (7) für ein Fahrzeug mit einer Lichtquelle, die zumindest eine Leuchtdiode (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (8) oder die Leuchtdioden (8) zur Bereitstellung einer ersten Lichtfunktion des Fahrzeugs mit einer ersten Lichtstärke betreibbar ist/sind und zur Bereitstellung einer Lichthupenfunktion mit einer zweiten, größeren Lichtstärke betreibbar ist/sind.
  2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Tagfahrlicht ist.
  3. Verfahren zum Steuern eines Scheinwerfers (7) für ein Fahrzeug, wobei der Scheinwerfer (7) zumindest eine Leuchtdiode (8) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdiode (8) oder die Leuchtdioden (8) so angesteuert werden, dass sie zur Bereitstellung einer ersten Lichtfunktion des Fahrzeugs Licht mit einer ersten Lichtstärke emittiert/emittieren und zur Bereitstellung einer Lichthupenfunktion Licht mit einer zweiten, größeren Lichtstärke emittiert/emittieren.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lichtfunktion ein Tagfahrlicht ist.
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