DE102007008808A1 - Fassverzurrung - Google Patents

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Rainer Ladungssicherheit fur Container Lkw Bahn und Schiff GmbH
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Rainer Ladungssicherheit fur Container Lkw Bahn und Schiff GmbH
Rainer Ladungssicherheit GmbH
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    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/38Details or accessories
    • B65D19/44Elements or devices for locating articles on platforms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D2519/0081Elements or devices for locating articles
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Abstract

Mit Hilfe eines neuen Verzurrsystems können Ladeeinheiten auf einem Ladeeinheitenträger unter Verwendung von Gurtbändern befestigt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verzurrsystem zum Befestigen von bevorzugt zwei Fässern oder ähnlichen formstabilen Ladeeinheiten auf einer Palette unter Verwendung eines Gurtbandsystems.
  • Transportbedingte Belastungen auf Lastkraftwagen, Bahn oder Schiff führen immer wieder zu hohen Schäden an Gütern, wenn diese auf den Paletten nicht oder nicht ausreichend vor Verschiebungen gesichert sind. Vielfach wird auf Sicherungen verzichtet mit den entsprechenden negativen Auswirkungen z. B. im Fall von Notbremsungen eines Lastkraftwagens.
  • Übliche Sicherungen sind Stretchen oder Schrumpfen mittels Folien bzw. Binden mittels Verzurrbändern unterschiedlicher Konsistenz mit dem Ziel der Bildung von Gruppen oder Blöcken. Durch Formschluss mit den Wandungen z. B. des Lastkraftwagens oder mit anderen Ladungsteilen sollen Bewegungen und somit Kraftwirkungen verhindert werden. Dies gelingt nicht immer in ausreichendem Maße. Vor allem deshalb nicht, weil feste Verbindungen der Güter wie z. B. Fässer auf den Paletten nicht ausreichend genug gegeben sind.
  • Die Ladungssicherung auf Straßenfahrzeugen wird in der DIN EN 12640 und in der VDI Richtlinie 2700 beschrieben. Die darin beschriebenen maximalen Beschleunigungswerte stellen die Basis für die technische Bewertung eines Verzurrsystems dar.
  • Das Verzurrsystem muss in der Lage sein, die auf einer Palette geladenen Fässer während des gesamten Transportverlaufs so zu sichern, dass entstehende Kraftwirkungen keine Schäden verursachen können. Mit einem Verzurrsystem sollen die auf die Ladeeinheit wirkenden Kraftwirkungen so auf die Ladeeinheitenträger abgeleitet werden, dass diese dort auch aufgenommen und an den Ladeeinheitenträger (z. B. LKW-Boden) weitergegeben werden können.
  • Bei dem Befestigen von Gütern auf einer Palette wird die Qualität der Sicherung im Wesentlichen von der Reibkraft durch die Last bzw. das Gewicht der Ladung auf der Palette bestimmt. Die Reibkraft ermittelt sich aus dem Produkt der Masse und des Reibwertes μ der die Materialpaarungen der Ladung und der Palette beschreibt.
  • Bei ausreichend großer Reibkraft werden die Güter auf einer Palette auch bei den geforderten maximalen Beschleunigungswerten der genannten Richtlinien Bewegungen nicht zulassen. Auch bei Notbremsungen oder hohen Kurvenbeschleunigungen dürfen keine Kraftwirkungen erzeugt werden.
  • Aus der AT 210351 A1 ist eine Transporteinheit, bestehend aus einer Palette und einem auf der Palette gelagerten Stapel von Gütern, wobei ein geschlossener, oberer Halteteil des „Festhaltemittels" über die Ecken des Güterstapels gespannt wird, bekannt. Der geschlossene, obere Halteteil wird von seitlich nach unten reichenden Zugteilen an der Palette verankert. Die Verankerung erfolgt durch Einhängen von Schlaufen (Seite 1, Zeile. 75) an den Distanzklötzen der Palette. Die Spannung des Systems erfolgt durch federnde Elemente (Seite 2, Zeilen 30 bis 38). Bei dem Güterstapel handelt es sich um ein blockförmiges Gebilde, das gegebenenfalls aus Einzelstücken besteht (Seite 1, Zeilen 67 bis 70).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verzurrsystems zum Befestigen von bevorzugt zwei Fässern auf einer Palette bei dem höchstmögliche Reibkräfte zwischen Fassboden und der Palette erzeugt werden können und ein Formschluss zwischen Gurtbänder, Fass und Palette gegeben ist.
  • Es wurde ein Verzurrsystem zum Befestigen von zwei Fässern auf einer Palette unter Verwendung von Verzurrbändern gefunden, bestehend aus einem waagrechten Band und für jede Ladeeinheit aus einem senkrechten Band, wobei die Fässer Formschluss an der Unterkante aufweisen und mit dem breiten waagrechten Band zu einer Einheit verbunden sind, wobei die senkrechten Bänder durch den Boden der Palette gezogen sind und wobei das waagrechte Band und die senkrechten Bänder mit je einem Spannelement gespannt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verzurrsystem gelingt es, eine deutlich stabilere Verzurrung der Fässer auf einer Palette herzustellen als bei bekannten Systemen. Die entstehenden systembedingten hohen Bandspannungen werden über den äußeren Umfang der Fässer unmittelbar senkrecht nach unten in die Palette abgeleitet. Bei ordnungsgemäßer Ausführung der Verzurrung wird die Reibkraft zwischen der Sicke des Bodens der Fässer und der Palette so erhöht, dass ein Verrutschen der Fässer auf der Palette unter den geforderten Bedingungen des Straßenverkehrs nicht gegeben ist.
  • Paletten im Rahmen der vorliegenden Erfindung können alle möglichen Paletten sein, auf denen Fässer transportiert werden können. In der Industrie ist es üblich hierfür Transportpaletten, bevorzugt die so genannte Europalette, zu verwenden.
  • Paletten im Sinne der vorliegenden Erfindung sind in der Regel flache Konstruktionen, die für den Transport bestimmter stapelbarer Waren verwendet werden. Die Paletten bestehen meistens aus Brettern und Kanthölzern mit Distanzklötzen; es gibt jedoch auch Paletten aus Kunststoff oder Blech. Die Paletten haben unterhalb der Ladefläche Aussparungen, die es Flurfahrzeugen ermöglichen, unter den Träger zu fahren, um ihn anzuheben.
  • Beispielsweise können auf der Palette Ringfässer aus Stahl oder Kunststoff oder Holzfässer oder andere Packstücke mit ähnlichen geometrischen Formen, transportiert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das waagrechte Gurtband mit dem Spannelement am oberen Teil der Fässer angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das waagrechte Gurtband durch am oberen Teil des senkrechten Bandes angebrachte Schlaufen geführt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft den Bandverlauf beim Übergang vom unteren Fassrand in die Palette. Es wird hier bevorzugt, wenn der untere Fassrand, die Oberkante der Palette (ein Brett der Palette) und das Band selbst einen exakten Schnittpunkt bilden (Formschluss). Formschluss soll bevorzugt an 2 Übergangsstellen des unteren Fassrandes jedes Fasses erzielt werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können bevorzugt zwei Fässer auf einer Palette verzurrt werden.
  • Hierbei werden die beiden Fässer bevorzugt diagonal auf einer Palette positioniert.
  • Die Fässer sind auf einer Palette so zu positionieren, dass jedes Fass an einer der beiden Längsseiten mit dieser bündig zu stehen kommt. Weiters sollen sich die beiden Fässer an ihren Umfängen berühren und mittig hinsichtlich der langen Palettenseite positioniert sein.
  • Die Länge eines Gurtbandes hängt von der Höhe des Fasses ab und wird demgemäß den Vorgaben entsprechend individuell ausgestaltet.
  • Die Breite der Bänder hängt im Wesentlichen von den Dimensionen des jeweiligen Fasses ab und muss entsprechend angepasst werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung haben die Bänder eine Breite von etwa 1 bis 10 cm.
  • Als Spannelement im Rahmen der vorliegenden Erfindung können handelsübliche Spannelemente eingesetzt werden. Die Spannelemente bestehen in der Regel aus Metall oder Kunststoff. Das breite Band ist an einer Seite des Rahmens befestigt und wird zwischen dem gegebenenfalls beweglichen Bügel und der anderen Seite des Rahmens durchgezogen und fest geklemmt. Selbstverständlich können beispielsweise auch Steckverbindungen angewendet werden.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird bevorzugt das Spannelement so gespannt, dass Formschluss zwischen Gurtbänder, Fass und Palette gegeben ist.
  • Spannelemente im Rahmen der vorliegenden Erfindung können beispielsweise Gurtschnallen, Drahtschnallen, Klemmschlösser oder Ratschen, bevorzugt einer Gurtschnalle für Einweg oder einer Ratsche für Mehrweg-Verzurrsysteme, sein.
  • Die Spannbänder und Gurtbänder im Rahmen der vorliegenden Erfindung können aus an sich bekannten und üblichen Materialien gefertigt sein. Für das erfindungsgemäße Verzurrsystem können im allgemeinen Spanngurte aus Metall, wie z. B. Stahl, oder textile Gewebe oder Gewirke, wie z. B. aus Kunststoffgewebe, eingesetzt werden.
  • Die Spannbänder und Gurtbänder im Rahmen der vorliegenden Erfindung können aus an sich bekannten und üblichen Materialien gefertigt sein. Für das erfindungsgemäße Verzurrsystem können im allgemeinen Spanngurte aus Metall, wie z. B. Stahl, oder textile Gewebe oder Gewirke, wie z. B. aus Kunststoffgewebe, eingesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein senkrechtes Gurtband mit je einem Spannelement am Kopf jedes der Fässer angeordnet.
  • Die Erfindung soll am Beispiel der Verzurrung von zwei Fässern beschrieben werden:
    Zwei Fässer sind auf einer Palette so zu positionieren, dass jedes Fass an einer der beiden Längsseiten mit dieser bündig zu stehen kommt. Weiters sollen sich die beiden Fässer an Ihren Umfängen berühren und mittig hinsichtlich der langen Palettenseite positioniert sein.
  • Das Verzurrsystem besteht aus zwei senkrechten Bändern, die mit je einem Spannelement jeweils verbunden sind. Jedes der Bänder wird exakt entlang des Fasskörpers unter der Palette zur anderen Seite des Fasskörpers geführt. Bei korrekter Anwendung ergibt sich Formschluss an 2 Umfangspositionen des unteren Fassrandes. Beide breiten Bänder werden über den oberen Fassrand zum Spannelement geführt. Nach dem Einführen der Bänder in das Spannelement Gurtschnalle kann das System mittels eines handelsüblichen Schwergutspanners manuell gespannt werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zum Verzurren von zwei Fässern auf einer Palette unter Verwendung von Verzurrbändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Fässer Formschluss an der Unterkante aufweisen und mit einem waagrechten Band zu einer Einheit verbunden sind, und
    wobei jedes Fass mit einem senkrechten Band auf der Palette befestigt ist,
    wobei das senkrechte Band über Kopf des Fasses und senkrecht durch den Boden der Palette geführt wird, und
    wobei das waagrechte Band und die senkrechten Bänder mit Spannelementen gespannt werden.
  • Im Allgemeinen werden dabei die senkrechten Bänder und das waagrechte Band so angeordnet, dass sie einen rechten Winkel bilden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das senkrechte Band mit der Gurtschnalle am Kopf der Ladeeinheit angeordnet.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens betrifft den Bandverlauf beim Übergang vom unteren Fassrand in den Ladeeinheitenträger. Es wird hier bevorzugt, wenn der untere Fassrand, die Oberkante des Ladeeinheitenträgers und das Band einen exakten Schnittpunkt bilden (Formschluss). Der Formschluss soll bevorzugt an den zwei Übergangsstellen des unteren Fassrandes jedes Fasses erzielt werden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind auch auf einer Palette unter Verwendung von Gurtbändern befestigte Fässer, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fässer mit einem Verzurrsystem auf der Palette befestigt sind, wobei das Verzurrsystem aus einem waagrechten Band und für jedes Fass aus einem senkrechten Band besteht,
    wobei die Fässer Formschluss an der Unterkante aufweisen und mit dem waagrechten Band zu einer Einheit verbunden sind,
    wobei die senkrechten Bänder durch den Boden der Palette gezogen sind und
    wobei das waagrechte Band und die senkrechten Bänder mit je einem Spannelement gespannt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann am Beispiel der folgenden Figuren erläutert werden:
  • 1 zeigt die beiden Fässer (5) auf der Palette (6), wobei die beiden Fässer (5) mit dem waagrechten Band (2) verbunden werden und mit der Gurtschnalle (4) zu einer Einheit verbunden werden.
  • Jedes Fass (5) wird mit einem senkrechten Band (1) mit dem Boden der Palette (6) verbunden, wobei das senkrechte Band über Kopf der des Fasses (5) und senkrecht durch den Boden der Palette (6) geführt und mit der Gurtschnalle (3) gespannt wird.
  • 2 zeigt die diagonale Anordnung zweier Fässer (5) auf der Palette (6).
  • 1
    senkrechtes Band
    2
    waagrechtes Band
    3
    Gurtschnalle
    4
    Gurtschnalle
    5
    Fass
    6
    Palette
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - AT 210351 A1 [0008]

Claims (7)

  1. Verzurrsystem zum Befestigen von zwei Fässern auf einer Palette unter Verwendung von Verzurrbändern, bestehend aus einem waagrechten Band und für jedes Fass aus einem senkrechten Band, wobei die Fässer Formschluss an der Unterkante aufweisen und mit dem breiten waagrechten Band zu einer Einheit verbunden sind, wobei die senkrechten Bänder durch den Boden der Palette gezogen sind und wobei das waagrechte Band und die senkrechten Bänder mit je einem Spannelement gespannt werden.
  2. Verzurrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fässer bevorzugt diagonal auf einer Palette positioniert sind.
  3. Verzurrsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der untere Fassrand, die Oberkante der Palette (ein Brett der Palette) und das Band selbst einen exakten Schnittpunkt bilden.
  4. Verfahren zum Verzurren von zwei Fässern auf einer Palette unter Verwendung von Verzurrbändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Fässer Formschluss an der Unterkante aufweisen und mit einem waagrechten Band zu einer Einheit verbunden sind, und wobei jedes Fass mit einem senkrechten Band auf der Palette befestigt ist, wobei das senkrechte Band über Kopf des Fasses und senkrecht durch den Boden der Palette geführt wird, und wobei das waagrechte Band und die senkrechten Bänder mit Spannelementen gespannt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Bänder und das waagrechte Band so angeordnet, dass sie einen rechten Winkel bilden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Übergang der senkrechten Bänder vom unteren Fassrand in die Palette der untere Fassrand, die Oberkante der Palette und das Band einen Schnittpunkt bilden (Formschluss).
  7. Auf einer Palette unter Verwendung von Gurtbändern befestigte Fässer, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fässer mit einem Verzurrsystem auf der Palette befestigt sind, wobei das Verzurrsystem aus einem waagrechten Band und für jedes Fass aus einem senkrechten Band besteht, wobei die Fässer Formschluss an der Unterkante aufweisen und mit dem waagrechten Band zu einer Einheit verbunden sind, wobei die senkrechten Bänder durch den Boden der Palette gezogen sind und wobei das waagrechte Band und die senkrechten Bänder mit je einem Spannelement gespannt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2735519A1 (de) * 2012-11-26 2014-05-28 European Packaging Service GmbH Warenladungs- und -transportsystem
DE102017120781A1 (de) * 2017-09-08 2019-03-14 Albert Linke Schüttgutbehälter sowie Verfahren zum Befestigen mehrerer Schüttgutbehälter übereinander

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DE10334486A1 (de) * 2003-07-29 2005-03-03 Rainer GmbH Ladungssicherungstechnik für Container, LKW, Bahn und Schiff Befestigungsvorrichtungen
DE102005060100B3 (de) * 2005-12-16 2007-02-22 Rainer GmbH Ladungssicherungstechnik für Container, LKW, Bahn und Schiff Fassverzurrung

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