DE102007008275A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Signalisierung eines duchzuführenden Gangwechselvorgangs an einen Fahrer eines Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Signalisierung eines duchzuführenden Gangwechselvorgangs an einen Fahrer eines Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren vorgeschlagen zur Signalisierung eines durchzuführenden Gangwechselvorgangs an einen Fahrer eines ein vom Fahrer aktiv betätigtes Getriebe und einen Antriebsmotor aufweisenden Kraftfahrzeugs mittels eines haptisch wahrnehmbaren Signals, wobei zur Signalisierung ein Triebstrang des Kraftfahrzeugs für eine vorbestimmte Zeitdauer entlastet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signalisierung eines durchzuführenden Gangwechselvorgangs an einen Fahrer eines ein vom Fahrer aktiv betätigtes Getriebe und einen Antriebsmotor aufweisenden Kraftfahrzeugs mittels eines haptisch wahrnehmbaren Signals nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Anspruch 10.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, die den Fahrer eines Kraftfahrzeugs mit einem automatischen Stufengetriebe oder einem automatisierten Schaltgetriebe darüber informieren, dass ein Schaltvorgang unmittelbar bevorsteht.
  • Ein solches Verfahren ist beispielsweise anhand der DE 102 41 995 A1 bekannt geworden. Damit soll der Fahrer von der bevorstehenden Zugkraftunterbrechung beim Gangwechsel des automatisierten Schaltgetriebes informiert werden. Zu diesem Zweck wird ein aktives Fahrpedal vor dem Gangwechsel beispielsweise mit einer gepulsten Bewegung beaufschlagt, die der Fahrer dann mit seinem Fuß wahrnehmen kann.
  • Anhand der DE 32 32 160 A1 ist eine ähnliche Vorgehensweise bekannt geworden, nach der die vom Fahrer wahrnehmbare Rückstellkraft des Fahrpedals im Bereich des gesamten Pedalwegs in Abhängigkeit von Kenngrößen, die das Motormoment und die Motordrehzahl wiedergeben, modifiziert werden kann. Zu diesem Zweck werden dem Pedalweg Bewegungen in der Form von beispielsweise Schwingungen überlagert. Wenn sich das Getriebe in einer Gangstellung befindet, die einen zu hohen Kraftstoffverbrauch erzeugt, dann können mit dieser Vorrich tung Schwingungen auf das Fahrpedal übertragen werden, die dies dem Fahrer signalisieren sollen.
  • Anhand der DE 100 26 498 A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückmeldung eines Signals an den Fahrer eines Kraftfahrzeugs bekannt geworden, nach der dem Fahrer über eine gepulste Bewegung am Gaspedal mitgeteilt werden soll, dass eine Belastungsgrenze einer Anfahrkupplung im Triebstrang mit einem automatisierten Getriebe erreicht worden ist.
  • Das Einbringen von Schwingungen in ein Pedal, in diesem Fall dem Kupplungsbetätigungspedal, ist anhand der DE 38 22 316 A1 bekannt geworden, um dem Fahrer eines mit einer hilfskraftbetätigten Gangschalteinrichtung versehenen Fahrzeugs zu signalisieren, dass der automatisierte Gangwechselvorgang abgeschlossen ist und der Triebstrang durch Freigeben des Kupplungsbetätigungspedals durch den Fahrer wieder geschlossen werden kann.
  • Anhand der DE 197 01 320 A1 ist es bekannt geworden, das Fahrpedal eines ein CVT-Getriebe aufweisenden Fahrzeugs mit Vibrationen zu beaufschlagen, um den Fahrer daran zu erinnern, dass er mit einer nicht erforderlichen Drehzahlanhebung fährt.
  • Anhand der DE 10 2005 024 6736 A1 ist ein Verfahren bekannt geworden, welches wiederum über eine Beeinflussung des vom Fahrer feststellbaren Widerstands am Fahrpedal eine selbsttätige Reaktion des Fahrzeuggetriebes signalisiert, im vorliegenden Fall eine Rückschaltung in den nächst niedrigeren Gang.
  • Schließlich ist anhand der DE 10 2005 022 418 A1 vorgeschlagen worden, bei einem automatisiert schaltenden Getriebe einen bevorstehenden Schaltvorgang an den Fahrer über eine haptische Rückmeldung über das Fahrpedal zu signalisieren und einen Schaltvorgang dann zuzulassen, wenn dieser vom Fahrer bestätigt worden ist.
  • Es sind also vorrangig Verfahren und Vorrichtungen bekannt geworden, die es dem Fahrer ermöglichen, sich durch ein haptisch wahrnehmbares Signal auf einen bevorstehenden Gangwechselvorgang eines automatischen oder automatisiert betätigten Getriebes vorzubereiten. Neben solchen mit automatischen Gangwechselvorgängen arbeitenden Getrieben in Kraftfahrzeugen sind aber nach wie vor viele Kraftfahrzeuge mit Getrieben ausgestattet, die eine aktive Betätigung zur Durchführung eines Gangwechselvorgangs durch den Fahrer benötigen, beispielsweise durch einen manuell zu betätigenden Handschalthebel oder auch durch das Auslösen eines Gangwechselvorgangs durch die Betätigung beispielsweise eines Schalters am Lenkrad des Kraftfahrzeugs, um auf diese Weise einen Aktuator anzusteuern, der einen entsprechenden Gangwechselvorgang eines automatisierten Getriebes durchführt. In beiden Fällen wird der Gangwechselvorgang durch den Fahrer aktiv herbeigeführt. Um es nun auch dem Fahrer eines solchen Fahrzeugs zu ermöglichen, in einem verbrauchsgünstigen Gang zu fahren, ist es auch bekannt geworden, dem Fahrer zu signalisieren, dass er nun in einen verbrauchsgünstigen Gang schalten kann.
  • Zu diesem Zweck kann dem Fahrer ein entsprechender Gangwechselvorgang durch eine optische Schaltpunktanzeige signalisiert werden. Möchte der Fahrer daher sein Fahrzeug in einer verbrauchsgünstigen Weise bewegen, so führt dies dazu, dass der Fahrer diese optische Schaltpunktanzeige in Beobachtung halten muss, was aufgrund der Notwendigkeit, den Straßenverkehr zu beobachten, zu immer wiederkehrenden Adaptionsvorgängen des Auges führt. Um nun den Fahrer von solchen Adaptionsvorgängen zu entlasten, ist es auch bereits bekannt geworden, wieder das Fahrpedal mit Schwingungen zu beaufschlagen, über die dem Fahrer signalisiert werden sollen, einen Gangwechsel durchzuführen. Es hat sich aber gezeigt, dass solche ständig wiederkehrenden Vibrationen im Fahrpedal des Fahrzeugs nach kurzer Zeit als störend empfunden werden und dann im Fahrbetrieb ignoriert werden, da solche Schwingungen nicht zu dem systemimmanenten Verhalten eines Fahrzeugs gehören.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Signalisierung eines durchzuführenden Gangwech selvorgangs an einen Fahrer mittels eines haptisch wahrnehmbaren Signals bereitzustellen, welches vom Fahrer nicht als störend empfunden wird, da sich das Fahrzeug trotz des haptisch wahrnehmbaren Signals in einer für den Fahrer ansonsten bekannten Weise verhält. Auch soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens geschaffen werden.
  • Die Erfindung weist nun zur Lösung dieser Aufgabe hinsichtlich des Verfahrens die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben. Auch weist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe hinsichtlich der Vorrichtung die im Anspruch 10 angegebenen Merkmale auf.
  • Die Erfindung sieht nun ein Verfahren vor zur Signalisierung eines durchzuführenden Gangwechselvorgangs an einen Fahrer eines ein vom Fahrer aktiv betätigtes Getriebe und einen Antriebsmotor aufweisenden Kraftfahrzeugs mittels eines haptisch wahrnehmbaren Signals, wobei zur Signalisierung ein Triebstrang des Kraftfahrzeugs für eine vorbestimmte Zeitdauer entlastet wird. Diese Entlastung des Triebstrangs des Kraftfahrzeugs wird vom Fahrer als eine solche Entlastung des Triebstrangs empfunden, die auch auftritt, wenn der Fahrer einen Gangwechselvorgang vorbereitet und zu diesem Zweck das Fahrpedal oder Gaspedal nicht mehr weiter betätigt und den Triebstrang öffnet, indem er das Kupplungspedal betätigt.
  • Der Fahrer wird also von der ständigen Beobachtung einer Schaltpunktanzeige befreit, indem der Triebstrang für eine vorbestimmte Zeitdauer entlastet wird und sich auf diese Weise die Bewegung des Kraftfahrzeugs und das Geräusch des Antriebsmotors kurzzeitig verändert und dies vom Fahrer als eine Aufforderung zum Gangwechsel erkannt wird. Führt der Fahrer in der üblichen Weise einen Gangwechselvorgang bei dem Kraftfahrzeug durch, und betätigt hierzu beispielsweise über einen Ganghebel das manuell schaltbare Getriebe oder löst er über eine aktive Betätigung eines Schalters beispielsweise am Lenkrad einen Gangwechsel eines automatisiert betätigten Getriebes aus, so führt dies zu einer kurzzeitigen Entlastung des Antriebsstrangs des Getriebes, da das vom Antriebsmotor bereitgestellte Abtriebsmoment kurzzeitig verringert wird und der Triebstrang durch eine entsprechende Betätigung der Anfahrkupplung zwischen dem Getriebeeingang und dem Motorausgang geöffnet wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird nun eine solche Entlastung des Triebstrangs, die bei einem normalen Gangwechselvorgang stattfindet, simuliert. Erkennt der Fahrer nun das haptisch wahrnehmbare Signal zum Gangwechselvorgang, so kann er einen Gangwechselvorgang in der vorstehend beschriebenen Weise durchführen und dies durch Betätigen der Kupplung und Entlasten des Fahrpedals einleiten. Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Triebstrang bereits für die vorbestimmte kurze Zeitdauer entlastet worden ist, führt das anschließende Entlasten des Fahrpedals durch den Fahrer und das Öffnen der Kupplung nicht zu einer weiteren Nickbewegung des Fahrzeugs und daher nicht zu einem Verhalten des Kraftfahrzeugs, das der Fahrer nicht als systemimmanentes Verhalten bereits kennt.
  • Nachdem also gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren das haptisch wahrnehmbare Signal an den Fahrer abgegeben worden ist, kann der Fahrer den durch die Schaltpunktanzeige vorgeschlagenen verbrauchsgünstigen Gang einlegen und führt in der bekannten Weise die Fahrt fort. Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren abgegebene Signal, einen Gangwechselvorgang durchzuführen, kann also beispielsweise von einem Beifahrer nicht näher festgestellt werden, da die kurzzeitige, eine vorbestimmte Zeitdauer andauernde Entlastung des Triebstrangs ein systemimmanentes Verhalten des Kraftfahrzeugs darstellt.
  • Um nun den Antriebsstrang des Fahrzeugs für die vorbestimmte Zeitdauer kurzzeitig zu entlasten, ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das vom Triebstrang übertragene Moment um einen vorbestimmten Betrag verringert wird. Hier muss nur dafür Sorge getragen werden, dass das im Triebstrang bei der Signalisierung des durchzuführenden Gangwechselvorgangs vorliegende Moment kurzfristig um einen Betrag verringert wird, wie dies der Entlastung des Triebstrangs bei einem normalen Gangwechselvorgang entspricht. Dieser Betrag kann beispielsweise so gewählt werden, dass das im Triebstrang resultierende Moment nahezu Null beträgt.
  • Zu diesem Zweck ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das vom Fahrer angeforderte Abtriebsmoment des Antriebsmotors mit einem während der vorbestimmten Zeitdauer veränderbaren Korrekturfaktor modifiziert wird. Dieser Korrekturfaktor kann einen Wertebereich von weitgehend 0 bis 1 annehmen und nimmt beispielsweise den Wert 1 an, wenn kein aktuelles Signal zur Durchführung eines Gangwechselvorgangs vorliegt und das modifizierte Abtriebsmoment dem vom Fahrer angeforderten Abtriebsmoment entspricht. Wird nun während der Fahrt des Kraftfahrzeugs beispielsweise über eine Steuereinrichtung festgestellt, dass der aktuelle Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs verringert werden kann, wenn das Kraftfahrzeug in einem anderen, beispielsweise höheren Gang betrieben wird, so führt dies zur Einleitung des erfindungsgemäßen Verfahrens, also zur Abgabe eines Signals an den Fahrer, einen Gangwechselvorgang durchzuführen. Liegt nun eine solche Schaltaufforderung vor, so wird das vom Fahrer angeforderte Abtriebsmoment des Antriebsmotors um den bereits angesprochenen Korrekturfaktor modifiziert, der zu diesem Zweck Werte = 1 annimmt.
  • Im Einzelnen ist es hier nach der Erfindung vorgesehen, dass der Korrekturfaktor hierzu in einem ersten Zeitintervall der vorbestimmten Zeitdauer verringert wird und in einem zweiten Zeitintervall erhöht wird.
  • Die Verringerung des Korrekturfaktors während des ersten Zeitintervalls sorgt nun dafür, dass das vom Fahrer angeforderte und von dem Antriebsmotor bereitgestellte Abtriebsmoment kurzzeitig verringert wird, also der Triebstrang entlastet wird und eine solche Entlastung beispielsweise der Entlastung des Triebstrangs entspricht, die auch dann auftritt, wenn der Fahrer einen Gangwechselvorgang aktiv durchführt. Hierdurch wird dem Fahrer signalisiert, einen Gangwechselvorgang durchzuführen, ohne dass er hierzu nicht fahrzeugsystemimmanente Signale beobachten oder wahrnehmen muss.
  • Möchte der Fahrer einen solchen Gangwechselvorgang aber nicht durchführen, weil beispielsweise ein Überholvorgang unmittelbar bevorsteht, so kann der Kor rekturwert in einem sich an das erste Zeitintervall anschließenden zweiten Zeitintervall wieder erhöht werden bis auf den Faktor 1 und somit das vom Antriebsmotor bereitgestellte Abtriebsmoment genau dem vom Fahrer angeforderten Abtriebsmoment entspricht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es nun vorgesehen, dass der Korrekturfaktor in Abhängigkeit des vom Fahrer angeforderten Abtriebsmoments veränderbar ist und der Gradient der Verringerung des Korrekturfaktors bei weitgehend unverändertem angeforderten Abtriebsmoment höher ist, als der Gradient der Erhöhung des Korrekturfaktors. Unter dem Gradient wird hier der Betrag der Veränderung des Korrekturfaktors pro Zeiteinheit verstanden, so dass also die Verringerung des Korrekturfaktors um einen vorbestimmten Betrag deutlich schneller abläuft, als die Erhöhung des Korrekturfaktors in dem zweiten Zeitintervall wieder bis auf einen ursprünglichen Wert von 1. Verändert also der Fahrer nach einer wahrgenommenen Schaltaufforderung sein Fahrverhalten nicht und behält die eingestellte Fahrpedalstellung bei, so wird durch die langsame Anhebung des Korrekturfaktors erreicht, dass die Entlastung des Antriebsstrangs in dem zweiten Zeitintervall sanft wieder aufgehoben wird.
  • Um nun die Entlastung des Antriebsstrangs während der Entlastungsphase, die in dem ersten Zeitintervall der vorbestimmten Zeitdauer abläuft, der Entlastung des Antriebsstrangs bei einem normalen vom Fahrer vorgenommenen Gangwechselvorgang anzupassen, ist es nach der Erfindung vorgesehen, dass der Verlauf der Verringerung des Korrekturfaktors während des ersten Zeitintervalls mit steigendem, insbesondere parabelsegmentförmigem Kurvenverlauf erfolgt. Wird also der Kurvenverlauf des Korrekturfaktors zwischen 0 und 1 über der Zeit aufgetragen, so ändert sich das im Antriebsstrang herrschende Moment zum Zeitpunkt t = 0 nur wenig und wird dann mit fortschreitender Zeitdauer progressiv verringert bis zu einem Wert, der dem im Triebstrang herrschenden Momentenwert bei einer Entlastung des Fahrpedals durch den Fahrer entspricht.
  • Führt der Fahrer den Gangwechselvorgang nicht durch, so wird dann der Korrekturfaktor während des zweiten Zeitintervalls entsprechend dem Verlauf einer Hy perbeltangensfunktion erhöht, also zunächst mit einer geringen Steigung, gefolgt von einer Phase stärkerer Erhöhung des Korrekturfaktors bis der Korrekturfaktor sich asymptotisch dem Ausgangswert 1 annähert.
  • Führt der Fahrer den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgeschlagenen Gangwechselvorgang aus und betätigt hierzu beispielsweise mit seinem Fuß ein Kupplungspedal, um den Triebstrang zu öffnen, so ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass nach dem Erkennen des Öffnens des Triebstrangs über die Betätigung einer Kupplung durch den Fahrer der Korrekturfaktor unmittelbar auf den Wert 1 zurückgeführt wird, wodurch die Entlastung des Antriebstrangs vollständig wieder aufgehoben wird und die Rückstellphase während des zweiten Zeitintervalls übersprungen wird. Der Fahrer legt dann den vorgeschlagenen verbrauchsgünstigen Gang ein und führt seine Fahrt in diesem Gang fort.
  • Kommt es zu einer Signalisierung eines durchzuführenden Gangwechselvorgangs nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und möchte der Fahrer den Gangwechselvorgang nicht durchführen, weil beispielsweise ein Überholvorgang unmittelbar bevorsteht, so ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der Korrekturfaktor auf 1 gesetzt wird, wenn während des ersten Zeitintervalls das vom Fahrer angeforderte Abtriebsmoment um einen vorbestimmten Schwellenwert ansteigt, der Fahrer also während der Entlastungsphase das Gaspedal stärker als einen vorbestimmten Schwellenwert betätigt. In einem solchen Fall stellt also der Antriebsmotor sofort wieder das vom Fahrer gewünschte und angeforderte Abtriebsmoment bereit.
  • Es kann auch der Fall eintreten, dass der Fahrer während der Rückstellphase des Antriebsstrangs, während also des zweiten Zeitintervalls, nur geringfügig mehr Abtriebsmoment des Motors anfordert, als er dies bei der Signalisierung des durchzuführenden Gangwechselvorgangs gemacht hat, aber diese Anforderung kleiner ist als der vorstehend genannte vorbestimmte Schwellenwert, so dass zu diesem Zweck nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen ist, dass der Gradient der Erhöhung des Korrekturfaktors mit einem ansteigenden, vom Fahrer angeforderten Abtriebsmoment erhöht wird. Hierdurch wird erreicht, dass das vom Antriebsmotor bereitgestellte Abtriebsmoment zum Zeitpunkt der Signalisierung des Gangwechselvorgangs an den Fahrer in Abhängigkeit des vom Fahrer angeforderten Abtriebsmoments schneller wieder erreicht wird.
  • Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zur Signalisierung eines durchzuführenden Gangwechselvorgangs an einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs, das ein vom Fahrer aktiv betätigtes Getriebe und einen Antriebsmotor besitzt, wobei die Vorrichtung ein Gangwechselsignal aus einer Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs empfängt und das Kraftfahrzeug zur Abgabe eines haptisch wahrnehmbaren Signals ansteuert und die Vorrichtung hierzu nach dem Empfang des Gangwechselsignals das Abtriebsmoment des Antriebsmotors verringert derart, dass der Betrag und der Gradient der Verringerung des Abtriebsmoments dem Betrag und dem Gradient der Verringerung bei einem durchgeführten Gangwechselvorgang weitgehend entspricht.
  • Die nach der Erfindung vorgesehene Vorrichtung steuert also den Antriebsmotor so an, dass das vom Antriebsmotor bereitgestellte Abtriebsmoment in einer solchen Weise verringert wird, wie dies auch der Verringerung des Abtriebsmoments entspricht, die dann stattfindet, wenn ein Gangwechselvorgang durch einen Fahrer aktiv durchgeführt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung simuliert also das Triebstrangverhalten in einer solchen Weise, die auch dem Verhalten des Triebstrangs bei einem tatsächlichen Gangwechselvorgang entspricht, bevor die Kupplung wieder geschlossen wird.
  • Die Erfindung wird nunmehr im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine grafische Darstellung des Verlaufs des Korrekturfaktors aufgetragen über der Zeit.
  • Zur Zeit t = 0 wird von einer Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs festgestellt, dass in der Fahrt in einem anderen Gang eine verbrauchsgünstigere Fahrt möglich ist. Daraufhin wird in einem ersten Zeitintervall I der Korrekturfaktor 1 so verringert, dass der sich ergebende Kurvenverlauf während der Entlastungsphase I einem an der x-Achse gespiegelten Parabelsegment entspricht.
  • Mit II ist ein zweites Zeitintervall bezeichnet, in der der Korrekturfaktor wieder erhöht wird und zwar langsamer als dies der Verringerung des Korrekturfaktors während der Entlastungsphase I entspricht. Der Beginn der Rückstellphase II schließt sich im vorliegenden Fall bei etwa t = 0,25 s nach der Schaltempfehlung durch die Steuerung an. Die Verringerung des Korrekturfaktors während der Phase I führt zu einer Drosselung des Antriebsmotors und damit zu einem haptisch wahrnehmbaren Signal für den Fahrer des Fahrzeugs. Der Betrag der Verringerung des Korrekturfaktors kann dabei entsprechend fahrzeugspezifischer Parameter, wie beispielsweise der Masse des Fahrzeugs und dergleichen bestimmt werden. Die Entlastung des Triebstrangs simuliert eine Entlastung des Triebstrangs durch die kurzzeitige Entlastung des Gaspedals durch den Fahrer und das Treten eines Kupplungspedals bei einem Fahrzeug mit einer Kupplung, die durch den Fahrer mittels seines Fußes betätigt wird. Das Fahrzeug bewegt sich daher zum Ende der Entlastungsphase I so, als wäre der Antriebsstrang durch Treten der Kupplung entlastet worden. In der Rückstellphase II wird der Korrekturfaktor wieder auf 1 zurückgeführt, wodurch die Entlastung des Antriebsstrangs wieder vollständig aufgehoben wird.
  • Die Entlastung des Antriebsstrangs in der Entlastungsphase I führt zu einer Änderung der Fahrzeugbewegung und des Motorgeräuschs. Nimmt der Fahrer die Entlastung des Antriebsstrangs durch Erkennen dieser Merkmale war, so ist er in der Lage, noch innerhalb der Entlastungsphase I oder auch zu Beginn der darauf folgenden Rückstellphase II den eigentlichen Schaltvorgang durch Treten der Kupplung und Entlasten des Gaspedals einzuleiten.
  • Der Korrekturfaktor wird dabei nach dem Betätigen der Kupplung durch den Fahrer wieder sofort auf 1 zurückgestellt, dies entspricht beispielsweise der gestrichelt dargestellten Rückstelllinie 3 während der Entlastungsphase I, wobei ähnliche Rückstelllinien auch während der Rückstellphase II möglich sind. In einem solchen Fall wird also die Rückstellphase II übersprungen. Anschließend legt der Fahrer den durch die Steuereinrichtung vorgeschlagenen verbrauchsgünstigen Gang ein und führt in diesem die Fahrt fort. Nimmt der Fahrer die Entlastung des Antriebsstrangs nicht wahr oder möchte aus bestimmten Gründen nicht schalten, so kann er die Fahrt im eingelegten Gang ohne wesentliche Einschränkungen fortführen. Dazu wird in der Rückstellphase 2 durch die allmähliche Anhebung des Korrekturfaktors die Entlastung des Antriebsstrangs wieder sanft aufgehoben.
  • Wird Innerhalb der Entlastungsphase I der Fahrpedalwinkel durch den Fahrer um mehr als einen vorbestimmten Schwellenwert vergrößert, dann wird die Entlastung des Antriebsstrangs innerhalb kürzester Zeit aufgehoben, indem der Korrekturfaktor wieder auf 1 gesetzt wird. Wird aber erst innerhalb der Rückstellphase 2 der Fahrpedalwinkel vergrößert, so wird die Entlastung des Antriebsstrangs durch die Veränderung des Korrekturfaktors mit Hilfe von in der Figur dargestellten Übergangskurven 4 wieder aufgehoben, wobei dies in Abhängigkeit von der Vergrößerung des Fahrpedalwinkels durch den Fahrer erfolgt, wie dies durch den Pfeil 5 dargestellt ist.
  • Die Erfindung macht es nunmehr möglich, dem Fahrer eines Fahrzeugs mit einem von ihm aktiv zu betätigenden Getriebe ein Signal abzugeben, wann er einen Gangwechselvorgang durchführen sollte, um beispielsweise ein verbrauchsgünstiges Fahren zu ermöglichen, ohne dass er hierzu auf ein Verhalten des Fahrzeugs achten müsste, das er nicht als ein systemimmanentes und damit übliches Verhalten des Fahrzeugs identifiziert.
  • Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.
  • 1
    Korrekturfaktor
    2
    Parabelsegment
    3
    Rückstelllinie
    4
    Übergangslinie
    I
    Entlastungsphase
    II
    Rückstellphase
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10241995 A1 [0003]
    • - DE 3232160 A1 [0004]
    • - DE 10026498 A1 [0005]
    • - DE 3822316 A1 [0006]
    • - DE 19701320 A1 [0007]
    • - DE 1020050246736 A1 [0008]
    • - DE 102005022418 A1 [0009]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Signalisierung eines durchzuführenden Gangwechselvorgangs an einen Fahrer eines ein vom Fahrer aktiv betätigtes Getriebe und einen Antriebsmotor aufweisenden Kraftfahrzeugs mittels eines haptisch wahrnehmbaren Signals, dadurch gekennzeichnet, dass zur Signalisierung ein Triebstrang des Kraftfahrzeugs für eine vorbestimmte Zeitdauer entlastet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Signalisierung das vom Triebstrang übertragene Moment um einen vorbestimmten Betrag verringert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Fahrer angeforderte Abtriebsmoment des Antriebsmotors mit einem während der vorbestimmten Zeitdauer veränderbaren Korrekturfaktor (1) modifiziert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturfaktor (1) in einem ersten Zeitintervall (I) der vorbestimmten Zeitdauer verringert und in einem zweiten Zeitintervall (II) erhöht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturfaktor (1) in Abhängigkeit des vom Fahrer angeforderten Abtriebsmoments veränderbar ist und der Gradient der Verringerung des Korrekturfaktors (1) bei weitgehend unverändertem angefordertem Abtriebsmoment höher ist als der Gradient der Erhöhung des Korrekturfaktors (1).
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Verringerung des Korrekturfaktors (1) während des ersten Zeitintervalls (I) mit steigendem, insbesondere parabelsegmentförmigem Kurvenverlauf erfolgt und der Verlauf der Erhöhung des Korrekturfaktors (1) während des zweiten Zeitintervalls (II) ähnlich einem Hyperbeltangens erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Erkennen des Öffnens des Triebstrangs über die Betätigung einer Kupplung durch den Fahrer der Korrekturfaktor (1) auf 1 gesetzt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Korrekturfaktor (1) auf 1 gesetzt wird, wenn während des ersten Zeitintervalls (I) das vom Fahrer angeforderte Abtriebsmoment um einen vorbestimmten Schwellenwert ansteigt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gradient der Erhöhung des Korrekturfaktors (1) mit einem ansteigenden, vom Fahrer angeforderten Abtriebsmoment erhöht wird.
  10. Vorrichtung zur Signalisierung eines durchzuführenden Gangwechselvorgangs an einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs, welches ein vom Fahrer aktiv betätigtes Getriebe und einen Antriebsmotor besitzt, wobei die Vorrichtung ein Gangwechselsignal aus einer Steuereinrichtung des Kraftfahrzeugs empfängt und das Kraftfahrzeug zur Abgabe eines haptisch wahrnehmbaren Signals ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung nach dem Empfang des Gangwechselsignals das Abtriebsmoment des Antriebsmotors verringert derart, dass der Betrag und der Gradient der Verringerung des Abtriebsmoments dem Betrag und dem Gradient der Verringerung bei einem durchgeführten Gangwechselvorgang weitgehend entspricht.
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