DE102007007283A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von in der Fahrzeugumgebung befindlichen Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug mit einem Umfelderfassungssystem, das Umfeldinformationen einer Regel- und Steuereinheit des Fahrzeugs zur Verfügung stellt und eine Regelung bzw. Steuerung das Fahrverhalten in Abhängigkeit von den erfassten Umfeldinformationen verändert, wobei das Fahrzeug ein Registrierungsinfosystem aufweist, die die Registrierungsinformation von im Umfeld befindlichen Fahrzeugen empfängt und das das Registrierungsinfosystem die empfangenen Registrierungsinformation mit der von einem Umfelderfassungssystem erfassten Registrierungsinformation vergleicht und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis die Regelung bzw. Steuerung verändert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug und ein Verfahren zur Bestimmung von im Fahrzeugumfeld befindlichen Fahrzeugen.
  • Vorrichtungen und Verfahren zur Fahrdynamikregelung in einem Kraftfahrzeug sind bekannt. Beispielsweise ist dem Vortrag:
    International Congress and Exposition, 27.2.-2,3.1995, Detroit, Michigan, SAE-Paper 950759, 1995 eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Fahrdynamikregelung in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Die Fahrdynamikregelung ist ein System, um das Kraftfahrzeug stabil und in der Spur zu halten. Dies wird durch gezieltes Bremsen einzelner Räder des Kraftfahrzeuges erreicht. Dazu werden mittels Sensoren der Fahrerwunsch, also das Sollverhalten des Kraftfahrzeuges, und das Fahrzeugverhalten, also das Ist-Verhalten des Kraftfahrzeuges, ermittelt. In einer Verarbeitungseinheit/Steuereinheit wird der Unterschied zwischen dem Soll-Verhalten und dem Ist-Verhalten als Regelabweichung ermittelt und die einzelnen Aktoren, beispielsweise die Radbremsen, mit dem Ziel der Minimierung der Regelabwei chung gesteuert. Als Sensoren werden insbesondere Giergeschwindigkeitssensoren, Querbeschleunigungssensoren, Lenkradwinkelsensoren, Vordrucksensoren und Drehzahlsensoren verwendet. Hinweise auf die Verwendung wenigstens eines Bildsensorsystems bestehend aus wenigstens zwei Bildsensoren, die im wesentlichen dieselbe Szene aufnehmen, fehlen hier.
  • Es ist bekannt, dass zur Unterstützung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs und zur Ansteuerung von Sicherungsmitteln Umfeldsensoren eingesetzt werden, mit denen insbesondere der Abstand zu Objekten, wie beispielsweise anderen Fahrzeugen bzw. Hindernissen bestimmt werden kann. Die Sensoren sind dabei in der Regel als Radar-, Infrarot- oder Ultraschallsensoren ausgeführt. Des Weiteren ist bekannt, dass eine Kombination von Abstandssensoren und Kamerasensoren zu einer höheren Leistungsfähigkeit bei der Objektpositionierung und Klassifizierung führen, und damit zusätzliche Funktionen wie die Fußgängererkennung ermöglichen.
  • Aus „Handbook of Computer Vision and Applications Volume 1–3'' ist bekannt, dass 3D-Sensoren, wie Stereokameras Bild- und Positionsinformationen über Objekte ermitteln, und so weitergehende Sicherheitsfunktionen ermöglicht werden. Des Weiteren kann der zitierten Bandreihe entnommen werden, dass aus einem Mono-Kamerabild durch Algorithmen, wie Sequenzanalyse, ein Point of Interest (POI) als relevanter Bereich in einer Szene des Bildbereiches bestimmt oder die Analyse des optischen Flusses Abstände zu anderen Verkehrsteilnehmern indirekt ermittelt werden können.
  • Im Weiteren wird eine Vorrichtung für eine Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation und/oder für die Kommunikation von zwei Fahrzeugen über eine Zentrale Infrastruktur als Telematikeinheit bezeichnet.
  • DE 10 2004 022 289 offenbart ein Verfahren zur Fahrdynamikregelung in einem Kraftfahrzeug. Hierbei erfasst ein Sensor einen Messwert und es wird in Abhängigkeit von dem einen Messwert ein Aktor zur Fahrdynamikregelung angesteuert. Zur Fahrdynamikregelung wird mittels eines Bildsensorsystems Bildinformationen von der Kraftfahrzeugumgebung erzeugt, wobei zwei Bildsensoren vorgesehen sind, die dieselbe Szene aufnehmen. Somit wird zur Unterstützung des Fahrers eines Kraftfahrzeugs ein Kamerasystem eingesetzt werden, um Komfortfunktionen oder Querregelfunktionen am Kraftfahrzeug durchzuführen, die kein sicheres Abstandssignal zu Objekten erfordern.
  • Die DE 69 033 962 T2 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Positionsbestimmung mit Satellitennavigationseinrichtungen. Diese besitzen ausreichende Genauigkeit, um mit Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation oder der Kommunikation von zwei Fahrzeugen über eine Zentrale Infrastruktur eine Relativpositionierung und Relativbewegung von Fahrzeugen in der Genauigkeit zu berechnen, mit der Fahrerassistenzsysteme betrieben können.
  • Im Weiteren wird eine Vorrichtung für eine Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation und/oder für die Kommunikation von zwei Fahrzeugen über eine Zentrale Infrastruktur als Telematikeinheit bezeichnet.
  • Hauptproblem hier ist aber, dass die Informationen, auf den die jeweiligen Anwendung aufbauend ihre regelungstechnischen Maßnahmen am Fahrzeug durchführen, nicht im ausreichenden Maße zuverlässig sind, da nicht sichergestellt werden kann, ob zwischen dem von der Telematikeinheit erfassten und dem eigenen Fahrzeug nicht weitere Fahrzeuge oder Objekte sich befinden. Des Weiteren ist die Genauigkeit der Satellitennavigation nicht ausreichend, um Fahrzeuge, die aus der Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation mit ihrer ungefähren Position bekannt sind, in einem Kamerabild zuzuordnen, um die Daten miteinander zu fusionieren.
  • Die Informationen einer Mono-Kamera ohne Abstandssensor reichen in vielen Fällen für Komfort oder Sicherheitsfunktionen nicht aus, da der Abstand zu anderen Fahrzeugen nicht zuverlässig genug bestimmt werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug und ein Verfahren bereitzustellen, die eine zuverlässige Bestimmung von im Fahrzeugumfeld befindlichen Fahrzeugen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die Grundidee der Erfindung liegt darin, dass durch ein Kamerasystem ermitteltes und erkanntes Fahrzeug, das dahingehend identifiziert wird, ob das gemeldete Fahrzeug das nächste Objekt ist, oder ob zwischen gemeldetem Fahrzeug und dem eigenen Fahrzeug sich noch weitere Fahrzeuge befinden, um sicherzustellen, dass zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem zweitem Fahrzeug ein freier Fahrschlauch existiert, damit im Falle von Einscheren eines seitlich einfahrenden Fahrzeug, dies zu erkennen und eine Regelung abzubrechen.
  • Nach der Erfindung ist es dabei vorgesehen, dass ein sendendes Fahrzeug so ausgeführt ist, dass die Telematikeinheit neben Positionsinformationen und anderen Zusatzinformationen über die Fahrzeugbewegung oder den Fahrzeugzustand übermittelt, sondern das auch (Fahrzeug)Registrierungsinformation wie z.B. das Fahrzeugkennzeichen mit übertragen wird. Gleichzeitig wird im Fahrzeug der eingangs genannten Art das Kamerabild darauf hin ausgewertet, ob das vorausfahrende Fahrzeug vollständig sichtbar ist und ob es mit dem Registrierungskennzeichen der von der Telematikeinheit erfassten Fahrzeugs entspricht.
  • In diesem Fall ist davon auszugehen, dass sich keine Objekte zwischen dem eigenen Fahrzeug und dem von der Telematikeinheit erfassten Fahrzeug befinden. Ist dies der Fall, erfolgt z.B. eine ACC Regelungen und/oder Notbremsfunktionen und/oder Spurwechselwarnung und/oder andere Funktionen, die üblicherweise durch Abstandssensorik durchgeführt werden, allein auf Basis von der Telematikeinheit empfangenen und gesendeten Kommunikationsdaten, die durch die Kamera plausibilisiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, das erfindungsgemäße Verfahren durch einen zusätzlichen Objekterkennungsalgorithmus zu erweitern, der das Einscheren bereits vor Verdeckung des Zielfahrzeugs erkennt und die Funktionalität der Fahrerassistenzsysteme abschaltet.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, die Absolutpositionierung der Telematikeinheit durch die Querpositionsierung der Kamera zu verbessern. In diesem Fall erfolgt eine so genannte Fusion der Informationen der Kamera und der Fahrzeug zu Fahrzeugkommunikation.
  • Basierend auf den oben genannten Ausführungsform, die Kamera mit der Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation zu kombinieren, läßt sich gegenüber sendenden Fahrzeugen die Regelungsverfahren für ein ACC-Systems vorteilhaft erweitern. Es können so genannte „höherwertige" Verfahren, wie z.B. die bekannte ACC Stopp&Go in einfacher Form realisieren. Basierend auf dieser Erkennung werden bei drohenden Unfallsituationen alle mit APIA (Active Passive Integration Approach) bezeichneten Funktionalitäten zur Ansteuerung von passiven und aktiven Sicherheitsmaßnahmen einschließlich einer Spurwechselassistenz angesprochen. Unter APIA ist die Vernetzung aktiver und passiver Sicherheitssysteme sowie der Integration von Umfeldsensorik zu verstehen, um möglichst unfall- und verletzungsvermeidende Fahrzeuge herzustellen. Die Unfallwahrscheinlichkeit wird beispielsweise in einem Gefahrenrechner für die aktuelle Verkehrssituation ermittelt und es werden gestufte Maßnahmen zum Schutz der Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer eingeleitet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, Satellitennavigationsinformationen durch Zuordnung der Relativgeschwindigkeiten, der relativen Beschleunigung oder anderer Daten die Leistungsfähigkeit von Assistenzsystemen zu verbessern, die bereits über Abstandsinformationen verminderter Güte verfügen.
  • Weitere Vorteile, Besonderheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die nachfolgend anhand der 1 und 2 beschrieben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 Eine Fahrzeugerkennung mittels einer zur Umfelderfassung ausgeführten Kamera und einer eine für den Empfang und für das Senden der Registrierungsinformation ausgeführte Telematikeinheit
  • 2 Erfindungsgemäßen Ablauf zur Generierung einer Abstands- und Relativgeschwindigkeitsinformation für Fahrerassistenzsysteme
  • 1 zeigt dabei eine schematische Darstellung Fahrzeugerkennung mittels eines Umfeldererfassungssystem das als eine Kamera ausgeführt ist und für das Senden und Empfangen von Registrierungsinformationen eine Telematikeinheit aufweißt. Das erste Fahrzeug (1) sendet die eigene aktuelle Position, die Registrierungsinformation und weitere Informationen wie z.B. Fahrzeuggeschwindigkeit, Bremssignal oder ähnliches aus.
  • Wie in den Anmeldungen DE 10 2006 029 096.8 und DE 10 2006 023 339.5 der Patentanmelderin angegeben können ein in dieser Erfindung genutzten Informationen mittels der in den beiden Anmeldungen beschriebenen Verfahren durchgeführt werden. Der Inhalt dieser beiden genannten Anmeldungen ist Bestandteil der vorliegenden Anmeldung.
  • Das empfangende Fahrzeug (2) empfängt diese Daten. Gleichzeitig ermittelt bzw. sucht das Fahrzeug im unmittelbaren Bereich mittels der Kamera (3) nach Fahrzeugen und falls ein Fahrzeug erkannt wurde, wird das Kennzeichen (4) ermittelt und gelesen. Es wird weiterhin geprüft, ob die Rückfront des Fahrzeugs vollständig sichtbar ist.
  • Bei der Suche nach weiteren im Umfeld befindlichen Fahrzeugen Fahrzeugen wird bei vorteilhaft eine Videoüberwachungsmethode, die wie z.B. die Schrifterkennung (OCR) nutzt, um Kennzeichen von Fahrzeugen zu erkennen, eingesetzt. Hierdurch kann ein Fahrzeug bei einer Fahrgeschwindigkeit von bis zu 160 km/h erfasst werden. Erfindungsgemäß werden entweder bestehende Mono-Videoüberwachungskameras, Kameras in Radargeräten oder speziell dafür entwickelte Kamera-Kompaktgeräte verwendet, die in verschieden Frequenzspektren eingesetzt werden. Es ist erfindungsgemäß angedacht, das Kamerasysteme mit automatischen Geschwindigkeits- und Abstandsmessungen für die Abstandsregelung für Fahrerassistenzsystem interagiert. Der Verfahrensschritt „Fahrzeug suchen" (5) ist so ausgelegt, das nach Farbe, Form und grafischem Aufbau unterschiedlicher Arten von Fahrzeugkennzeichen gesucht und erkannt werden können. Bei der Suche unter eingeschränkten Lichtverhältnissen wird vorzugsweise infrarotes Licht eingesetzt, um unabhängig von der Tageszeit und somit von den Lichtverhältnissen eine visuelle Erfassung der Umgebung durchzuführen.
  • Zuerst wird bei der Ermittlung der im Umfeld befindlichen Fahrzeuge der relevante Bildbereich (POI) festgelegt. Als relevanter Bildbereich wird beispielsweise die Registrierungsinformation in Form des Fahrzeugkennzeichens selektiert und segmentiert, dieser Bereich wird visuell erfasst, optisch normalisiert, qualitativ verbessert und anschließend einer Schrift zeichenerkennung durchgeführt, um den alphanumerischen Text zu erhalten.
  • Dies wird in Echtzeit pro erkannte Fahrspur durchgeführt. Diese Informationen können automatisiert übertragen und/oder zur späteren Weiterverarbeitung gespeichert werden. Des weiteren ist es erfindungsgemäß angedacht, dass sowohl die durch die Kamera erfassten einzelnen Bilder und/oder Sequenzen als auch der erkannte Text auf einem im Fahrzeug fest eingebauten oder mobilen Datenträger gespeichert werden. Die Speicherung erfolgt mittels einer Datenübertragung über einen im Fahrzeug befindlichen Datenbus, wie z.B. dem CAN Bus, und/oder mittels mobiler Datenübertragung, wie z.B. Bluetooth.
  • 2 zeigt dann die Verarbeitungsschritte des Systems im Empfangsfahrzeug. Im Schritt (5) wird zunächst nach Fahrzeugen im Erfassungsbereich der Kamera gesucht. Werden Fahrzeuge erkannt, wird in Schritt (6) deren Kennzeichen gelesen und mit dem durch die Telematikeinheit erfassten Fahrzeuge mittels eines Ähnlichkeitsmaßes verglichen. Passt ein Kennzeichen zu einem Fahrzeug, wird in Schritt (7) überprüft, ob weitere Objekte vor dem Fahrzeug sichtbar sind.
  • Ist keine eindeutige Erkennung möglich, wenn beispielsweise andere Fahrzeuge oder an den betreffeden Fahrzeugen angebrachten Anhängerkupplungen, Abschleppstangen oder ähnliche Objekte, die die Sicht auf ein oder zwei Zeichen der Kennzeichen verdecken, wird erfindungsgemäß keine Information, die über die Kamera ermittelt wird, zur Plausibilisierung herangezogen.
  • Falls eine eindeutige Erkennung möglich ist, werden die in Schritt (8) und (9) erfassten Daten als Sensordaten (10) den Fahrerassistenzsystemen zur Verfügung gestellt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel können keine geringfügigen Fehler akzeptiert werden. Wird ein Umfelderfassungssystem verwendet so kann die Fehl- oder Nichterkennung eines einzelnen Zeichens nicht toleriert werden. Es ist sicherzustellen, da eine korrekte Erkennung des gesamten Kennzeichens erfolgt, da dies die Voraussetzung für ein Funktionieren der Gesamtsystemarchitektur ist.
  • Es können weitergehenden Verfahrenschritte auf die selektierten und segmentierten Bildbereiche angewendet werden, um den Text auf den Kennzeichen zu erkennen. Der selektierte Bildbereich wird zuerst auf einen einheitlichen Kontrast und Helligkeit gebracht (Normalisierung) und danach für die OCR segmentiert. Danach erfolgen eine Lokalisierung des Kennzeichens sowie eine Erkennung der Position des Nummernschildes im Bildbereich. Anschließend wird die Orientierung der einzelnen Elemente der Fahrzeugkennzeichen bestimmt, wie. z.B. die Größe, die Unterschiede in der räumlichen Lage und der Größe des vollständigen Fahrzeugkennzeichens. Bei der Zeichensegmentierung werden die einzelnen Elemente des Fahrzeugkennzeichens ermittelt und identifiziert. Somit wird eine alphanumerischen Zeichenerkennung durchgeführt.
  • Die Qualität jeder einzelnen Stufe beeinflusst die Genauigkeit des Gesamtsystems. Hierzu können insbesondere Filter benutzt werden, um optische Störungen zu kompensieren.
  • Viele Länder benutzen retroreflektive Kennzeichen. Diese reflektieren das Licht in die Richtung der Quelle zurück, wodurch sich ein besserer Kontrast ergibt. Auch werden oft nicht-reflektierende Zeichen eingesetzt, was auch unter schlechten Lichtbedingungen den Kontrast erhöht. Infrarot-Kameras eignen sich ebenfalls gut für den Einsatz in solchen Systemen, in Verbindung mit einem Infrarot-Strahler und einem Normallicht-Filter vor der Kamera.
  • Unscharfe Bilder erschweren die Zeichenerkennung. Es können vorteilhaft daher Kameras mit einer sehr kurzen Belichtungszeit eingesetzt werden, um die Bewegungsunschärfe zu minimieren. Vorzugsweise beträgt die Belichtungszeit 1/1000 Sekunde. Wird die Kamera sehr niedrig montiert oder bewegt sich der Verkehr langsamer, kann diese Zeit auch länger ausgelegt ewrden.
  • Bei der zweiten Ausführungsform ermöglicht die Einbettung von RFID-Tags in z.B. das Fahrzeugkennzeichen die Erkennung der Registrierungsinformationen. Die Kennzeichen sind so gestaltet dass ein Entfernen nicht zerstörungsfrei möglich ist. Diese RFID-Tags sind mit Batterien ausgestattet, so dass sie ihre Kennung, die auch das eigentlichen Kennzeichen des Fahrzeugs umfasst, nach der Aktivierung für mindestens 10 Jahre kontinuierlich selbst funken. Im Gegensatz zu passiven RFID-Systemen mit Reichweiten von nur wenigen Metern ist die Kennung dadurch bis in eine Entfernung von rund 100 Metern mit entsprechenden mobilen angebrachten Sensoren lesbar. Die Funkkennung ist verschlüsselt und auslesbar und eindeutig identifizierbar.
  • Bei dieser Ausführungsform werden somit anstelle der visuellen Erfassung, die Signale der RFID-Tags ausgewertet. Die zugehörigen Lesegeräte, die in der Telematikeinheit integriert sind ermöglichen bis zu 200 Kennungen gleichzeitig auslesen können, auch von Fahrzeugen, die sich mit hohen Geschwindigkeiten vorbeibewegen.
  • In einer dritten Ausführungsform wird das Registrierungskennzeichen codiert über die Leuchtmittel am Heck des Fahrzeuges ausgegeben. Hierbei können die Leuchtmittel durch ihre Blinkfrequenz und ihre Helligkeit die codierte Registrierungsinformation wiedergeben. Vorteilhaft sind hierbei LED-Leuchten, wobei auch herkömmliche Leuchtmittel eingesetzt werden können. Das Kamerasystem erkennt die codierten (Licht)Signale und plausibiliert diese dann gegenüber der über die Telematikeinheit empfangenen Registrierungsinformation.
  • In einer vierten Ausführungsform werden die drei beschrieben Arten in der Art miteinander kombiniert, dass mittels des Kamerasystems die visuelle erkennbare Registrierungsinformation, die von RFID-Tag ausgesendete Registrierungsinformation und die (Licht)Signale am Heck des vorausfahrenden Fahrzeuges mittels der Telematikeinheit und des Kamerasystems ausgewertet. Bei Übereinstimmung aller drei Informationen liegt eine eindeutige Identifikation vor. Bei Vorliegen einer Differenz kann über die Telematikeinheit eine Benachrichtigung an den Fahrer ausgegeben werden, das keine Indentifikation möglich ist. Ein möglich Grund ist z.B. das gestohlene Kennzeichen an einem Fahrzeug angebracht sind und hier zwei verschiede Registrierungskennzeichen vorliegen. Über die Telematikeinheit kann eine Benachrichtigung an relevante Sicherheitsbehörden erfolgen.

Claims (12)

  1. Fahrzeug mit einem Umfelderfassungssystem, das Umfeldinformationen einer Regel- und Steuereinheit des Fahrzeugs zur Verfügung stellt und eine Regelung bzw. Steuerung das Fahrverhalten in Abhängigkeit von den erfassten Umfeldinformationen verändert, dadurch gekennzeichnet, dass, das Fahrzeug ein Registrierungsinfosystem aufweist, die die Registrierungsinformation von im Umfeld befindlichen Fahrzeugen empfängt und das das Registrierungsinfosystem die empfangenen Registrierungsinformation mit der von einem Umfelderfassungssystem erfassten Registrierungsinformation vergleicht und in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis die Regelung bzw. Steuerung verändert.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass abhängig vom Vergleichsergebnis eine Positions- und Geschwindigkeitsbestimmung der im Umfeld befindlichen Fahrzeuge erfolgt.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Position der im Umfeld befindlichen Fahrzeuge und der Position des Fahrzeugs Abstände errechnet werden.
  4. Fahrzeug nach einem der vorangegangen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass aus der Geschwindigkeit der im Umfeld befindlichen Fahrzeuge und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs selbst eine Relativgeschwindigkeit errechnet wird.
  5. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf empfangenen Positionsinformationen basierend und optional der Relativgeschwindigkeit eine ACC Regelung durchgeführt wird.
  6. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf empfangenen Positionsinformationen basierend und optional der Relativgeschwindigkeit passive und/oder aktive Sicherheitsmaßnahmen aktiviert werden.
  7. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den empfangenen Positionsinformationen und der Relativgeschwindigkeit aufbauend eine Spurwechselwarnung erfolgt.
  8. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf empfangenen Positionsinformationen basierend und optional der Relativgeschwindigkeit eine Spurwechselwarnung erfolgt.
  9. Fahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, die vom Fahrzeug empfangene Registrierungsinformation im Unicast und/oder Multicast und/oder Broadcast Mode von den im Umfeld befindlichen Fahrzeugen ausgesendet wird.
  10. Verfahren zur Erfassung von Objekten im Umfeld von Fahrzeug, wobei die Verfahrensschritte a. Aussenden einer fahrzeugeigenen Registrierungsinformation b. Empfang der Registrierungsinformation von im Umfeld befindlichen Fahrzeugs c. Visuelle Erfassung der benachbarten Fahrzeuge in einem Bildbereich d. Festlegung eines relevanten Bildbereich e. Extraktion eines relevanten Bildbereich durchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Empfang der Registrierungsinformation eine Extraktion eines relevanten Bildbereichs in Echtzeit er folgt und die empfangene Registrierungsinformation mittels eines Ähnlichkeitsmaßes mit dem extrahierten Bildbereich verglichen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, der relevante Bildbereich die Registrierungsinformation des senden Fahrzeuges umfasst und der extrahierte Bildbereich die Registrierungsinformation ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, die Registrierungsinformation das Fahrkennzeichen ist.
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