DE102007006896A1 - Ölauffangbehältnis mit einem Wärmetauscher - Google Patents

Ölauffangbehältnis mit einem Wärmetauscher Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ölauffangbehältnis (1), insbesondere Ölwanne (2), in dem zur Kühlung von Öl ein Wärmetauscher angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass der Wärmetauscher von einem einstückigen Kühlrohr (7) gebildet ist, dessen Enden (8) aus dem Ölauffangbehältnis (1) herausgeführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ölauffangbehältnis, insbesondere eine Ölwanne, in dem zur Kühlung von Öl ein Wärmetauscher angeordnet ist.
  • Ölkühlungen von Brennkraftmaschinen sind bekannt. Im Stand der Technik wird hierzu üblicherweise der Ölkreislauf über einen im Luftstrom und/oder einen im oder am Hauptkühler der Brennkraftmaschine angeordneten Ölkühler geführt. Um hiermit verbundene Nachteile zu umgehen, ist beispielsweise aus der DE 100 38 081 A1 eine Ölwannenanordnung bekannt, die einen von Kühlmittel durchströmten Plattenölkühler innerhalb einer auch Filterelemente aufweisenden Ölwanne aufweist. Hieran ist nachteilig, dass der Plattenölkühler eine relativ großvolumige und starre Geometrie aufweist, die beispielsweise beim Auffahren auf ein Hindernis, bei dem die Ölwanne deformiert wird, zu einer Beschädigung und damit zur Undichtigkeit des Plattenölkühlers führen kann, wodurch Kühlflüssigkeit in das Öl gelangt, was erfahrungsgemäß zu erheblichen Folgeschäden an der Brennkraftmaschine führt. Weiter sind die zur Herstellung eines solchen Plattenölkühlers erforderlichen Lötverbindungen nachteilig, da sie eine beständige Gefahr von Undichtigkeiten darstellen, so dass auch hier die Gefahr von Kühlmitteleintritt in das Öl besteht. Plattenölkühler sind darüber hinaus teuer in der Herstellung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ölauffangbehältnis mit einem Wärmetauscher vorzustellen, das die genannten Nachteile vermeidet.
  • Hierzu wird ein Ölauffangbehältnis, insbesondere eine Ölwanne, vorgeschlagen, in dem zur Kühlung von Öl ein Wärmetauscher angeordnet ist. Es ist vorgesehen, dass der Wärmetauscher von einem einstückigen Kühlrohr gebildet ist, dessen Enden aus dem Ölauffangbehältnis herausgeführt sind. Abweichend von dem im Stand der Technik bekannten Anordnungen, insbesondere der DE 100 38 081 A1 , ist der Wärmetauscher folglich kein Plattenwärmetauscher, sondern ein Kühlrohr, das aus einem einzigen Stück besteht. Hierdurch entfallen Lötverbindungen, die eine Gefahr von Undichtigkeiten mit sich bringen, und es lässt sich eine weitaus variablere Bauform bei im Regelfall kleinerem Bauvolumen erzielen. Dadurch, dass die Enden des Kühlrohrs aus dem Ölauffangbehältnis herausgeführt sind, ist nirgendwo innerhalb des Ölauffangbehältnisses eine Schnittstelle vorgesehen, bei der das Kühlmittel im Falle von Undichtigkeiten in das Öl übertreten könnte (oder umgekehrt das Öl in den Kühlkreislauf eintreten könnte).
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kühlrohr mindestens eine Kühlrohrschlaufe bildet oder aufweist. Das Kühlrohr wird hierbei zur Vergrößerung der Kontaktfläche mit dem zu kühlenden Öl in mindestens einer Kühlrohrschlaufe innerhalb des Ölauffangbehältnisses geführt. Mit Kühlrohrschlaufe ist hier jede von der gestreckten beziehungsweise geraden Form abweichende, insbesondere eine Windungen aufweisende Form gemeint. Bevorzugt wird die Schlaufe beziehungsweise werden die Windungen in einer Ebene angeordnet, um die Bauhöhe gering zu halten. Bei geringer Bauhöhe ist es insbesondere möglich, das Kühlrohr relativ bodennah anzubringen, was eine sehr gute Kühlung bei auch nur geringem Ölfüllstand des Ölauffangbehältnisses bewirkt. Es kann aber auch eine bodenfernere Anbringung vorteilhaft sein, insbesondere bei Fahrzeugen, deren Ölwannen einer erhöhten Gefahr des Aufsetzens auf Hindernisse ausgesetzt sind.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kühlrohr zur Oberflächenvergrößerung eine Außenprofilierung aufweist. Die Außenprofilierung ist hierbei als einstückig zum Kühlrohr ausgebildete, insbesondere strahlenförmige Anordnung zu verstehen, wie sie beispielsweise an sternförmige Schneeflocken erinnert. Die Außenprofilierung kann in ihren Radialstrahlen hierbei wiederum profiliert sein, so dass sich auf möglichst kleinem Bauraum eine möglichst große Oberfläche ergibt. Bevorzugt werden also in sich profilierte, radial vom Kühlrohr abgehende, aus dem Material des Kühlrohrs bestehende und einstückig mit ihm ausgebildete Abstrahlfortsätze gebildet. Näheres zeigen die Ausführungsbeispiele.
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Außenprofilierung des Kühlrohrs von Kühlrippen gebildet ist. Die vorstehend beschriebene Außenprofilierung, insbesondere die sternförmig abstehenden Strahlen, bilden hierbei Kühlrippen aus. Diese bestehen aus dem Material des Kühlrohrs und weisen bevorzugt ihrerseits eine weitere, beispielsweise gepresste Profilierung auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kühlrohr eine Innenprofilierung aufweist. Durch Ausbildung einer Innenprofilierung, die beispielsweise als nach innen weisende Radialstruktur, die von der Rohrinnenmantelfläche ausgeht, ausgebildet sein kann, wird die Innenoberfläche des Kühlrohrs vergrößert, so dass ein größerer Wärmeaustauschbereich zwischen dem durchströmenden Kühlmittel und dem Material des Kühlrohrs erfolgt.
  • In einer Ausführungsform ist das Kühlrohr ein Strangpressprofilkühlrohr. Das Kühlrohr wird demzufolge im Strangpressverfahren am Stück hergestellt, wodurch sich sehr leicht und kostengünstig axial verlaufende Strukturen anbringen lassen, insbesondere die bereits beschriebene Außen- und Innenprofilierung.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht das Kühlrohr aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Auf diese Weise wird einerseits eine gute Wärmeleitung und ein guter Wärmeübertritt vom zu kühlenden Öl über das Kühlrohr auf das Kühlmittel bewirkt, andererseits ist eine leichte Herstellung bei geringem Eigengewicht möglich.
  • Weiter ist eine Ausführungsform vorgesehen, bei der das Kühlrohr im Inneren des Ölauffangbehältnisses mittels Klemmhaltern gehalten ist. Hierdurch wird verhindert, dass das Kühlrohr im Inneren des Ölauffangbehältnisses schwingt oder, beispielsweise beim Überfahren von Unebenheiten oder sonstiger Impulsanregung, anschlägt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus Kombinationen derselben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Ölauffangbehältnis mit darin angeordnetem Kühlrohr und
  • 2 zeigt ein Strangpressprofilkühlrohr im Querschnitt.
  • 1 zeigt ein Ölauffangbehältnis 1 für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine, nämlich eine Ölwanne 2. Die Ölwanne 2 weist einen Boden 3 auf, der über Seitenwände 4 und eine oberseitig an den Seitenwänden 4 ausgebildete, umlaufende Befestigungskante 5 mit einer hier nicht dargestellten Unterseite der nicht dargestellten Brennkraftmaschine verbunden wird und hierbei die Ölwanne 2 ausbildet. In einem Inneren 6 der Ölwanne 2 ist ein einstückig ausgebildetes Kühlrohr 7 angeordnet, dessen Enden 8 aus dem Ölauffangbehältnis 1 herausgeführt sind, und die einen Zulauf 9 und einen Ablauf 10 für ein nicht dargestelltes Kühlmittel zum Anschluss an einen nicht dargestellten Kühler oder Kühlkreislauf bilden. Die Herausführung der Enden 8 des Kühlrohrs 7 geschieht hierbei bevorzugt durch eine Seitenwand 4, wobei das Kühlrohr 7 die Seitenwand 4 vollständig durchdringt, und der hierbei ausgebildete Herausführungsbereich 11 der Seitenwand 4 lediglich gegen die Umwelt respektive das Kühlrohr 7 abgedichtet werden muss, nicht aber gegen den Kühlkreislauf. Die Enden 8 weisen Anschlussvorrichtungen 12 auf, die beispielsweise in Art eines Stutzens 13 ausgeführt sein können, und die zum Anschluss des Kühlrohrs 7 an den Kühlkreislauf dienen. Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass sämtliche Verbindungen zum Kühlkreislauf außerhalb des Ölauffangbehältnisses 1 ausgeführt sind, mithin die Gefahr von Undichtigkeiten und einer Vermischung von Öl und Kühlmittel innerhalb des Ölkreislaufes nicht besteht. Das Kühlrohr 7 ist durch Halter 14, die beispielsweise als Klemmhalter 15 ausgebildet sein können, am Boden 3 der Ölwanne 2 gehalten. Die Halter 14 lassen dem Kühlrohr 7 hierbei ausreichend Bewegungsfreiheit, um eine thermisch bedingte Größen- beziehungsweise Formänderung, also insbesondere erwärmungsbedingte Ausdehnung, auszugleichen. Das Kühlrohr 7 bildet innerhalb der Ölwanne 2 eine Kühlrohrschlaufe 16 aus. Dies geschieht vorliegend dadurch, dass das Kühlrohr 7 in seiner Anordnung einer Kontur 17 folgt, die durch die Seitenwand 4 der Ölwanne 2 vorgegeben wird. Es sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen der Kühlrohrschlaufe 16 denkbar, insbesondere ist denkbar, dass die Kühlrohrschlaufe 16 eine Vielzahl von Windungen innerhalb der Ölwanne 2 aufweist, wobei sowohl die Kühlrohrschlaufe 16 als solche als auch die genannten Windungen in einer Ebene liegen, um eine möglichst geringe Bauhöhe zu erreichen. Die Kühlrohrschlaufe 16 kann hierbei vorteilhaft so ausgebildet werden, dass sie den im Inneren 6 der Ölwanne 2 vorhandenen Bauraum optimal nutzt, um eine möglichst große Kontaktfläche zwischen Kühlrohr 7 und dem dieses umgebenden, zu kühlenden Öl zu erreichen. Das Kühlrohr 7 kann, wenn der Boden 3 der Ölwanne 2 deformiert wird, beispielsweise durch Auffahren auf ein Hindernis, in gewissem Umfange der Verformung der Ölwanne 2 folgen und ausweichen, wobei seine Dichtigkeit im Gegensatz zu im Stand der Technik verwendeten Plattenwärmetauschern erhalten bleibt. Demzufolge ist bei einem Auffahren auf ein Hindernis die Funktion des Kühlrohrs 7 und des Ölkreislaufes des Kraftfahrzeugs nicht beeinträchtigt, wie dies aber der Fall wäre, wenn die aus dem Stand der Technik bekannten Platenwärmetauscher durch Formveränderung der Ölwanne 2 beschädigt werden und Kühlmittel in den Ölkreislauf freisetzen. Bevorzugt, aber nicht notwendig, verläuft die Kühlrohrschlaufe 16 in einer Ebene, die im Wesentlichen parallel zum Boden 3 der Ölwanne 2 verläuft.
  • 2 zeigt das Kühlrohr 7 im Querschnitt. Das Kühlrohr 7, das als Strangpressprofilkühlrohr 18 ausgebildet ist, weist zur Oberflächenvergrößerung eine Außenprofilierung 19 und eine Innenprofilierung 20 auf. Die Außenprofilierung 19 wird hierbei von radial auf einer Rohraußenmantelfläche 21 radial angeordneten, einstückig mit dem Kühlrohr 7 ausgebildeten Abstrahlfortsätzen 22 gebildet, die als Kühlrippen 23 ausgebildet sind. Die Abstrahlfortsätze 22 weisen demzufolge ihrerseits eine Köhlrippenprofilierung 24 auf, dergestalt, dass sie nicht in Radialerstreckung glatt, sondern profiliert ausgebildet sind, wobei die Axialerstreckung der Kühlrippenprofilierung 24 der Axialerstreckung des Kühlrohrs 7 folgt. Die Kühlrippenprofilierung 24 bildende, einzelne Kühlrippenerhebungen 25 und Kühlrippenvertiefungen 26 verlaufen demzufolge parallel zur Längserstreckung des gestreckten Kühlrohrs 7. Durch diese Oberflächenvergrößerung wird ein besonders inniger, auf einer großen Oberfläche wirksamer Kontakt zwischen dem das Kühlrohr 7 umgebenden (hier nicht dargestellten) zu kühlenden Öl und dem Kühlrohr 7 vermittelt. In ähnlicher Weise ist die in einem Rohrinneren 27 des Kühlrohrs 7 ausgebildete Innenprofilierung 20 ausgeführt, wobei die Innenprofilierung im Wesentlichen als radial in Richtung Zentrum des Kühlrohrs 7 verlaufende Profilierung ausgebildet ist, die ihrerseits in Axialerstreckung eine den außenseitigen Kühlrippen 23 entsprechende Formgebung aufweisen. Auf diese Weise wird ein besonders inniger, thermisch wirksamer Kontakt zwischen dem Kühlrohr 7 und dem dieses durchströmende (hier nicht dargestellte) Kühlmittel bewirkt.
  • Im Wesentlichen weist das Kühlrohr 7 in seinem Querschnitt die Formgebung einer strahlenförmigen Schneeflocke auf. Das Kühlrohr 7 besteht hierbei aus Aluminium 28 oder einer Aluminiumlegierung, wobei das Kühlrohr 7 in einem Strangpressverfahren als Strangpressprofilkühlrohr 18 einstückig ausgebildet wird.
  • 1
    Ölauffangbehältnis
    2
    Ölwanne
    3
    Boden
    4
    Seitenwand
    5
    Befestigungskante
    6
    Inneres
    7
    Kühlrohr
    8
    Ende
    9
    Zulauf
    10
    Ablauf
    11
    Herausführungsbereich
    12
    Anschlussvorrichtung
    13
    Stutzen
    14
    Halter
    15
    Klemmhalter
    16
    Kühlrohrschlaufe
    17
    Kontur
    18
    Strangpressprofilkühlrohr
    19
    Außenprofilierung
    20
    Innenprofilierung
    21
    Rohraußenmantelfläche
    22
    Abstrahlfortsatz
    23
    Kühlrippen
    24
    Kühlrippenprofilierung
    25
    Kühlrippenerhebung
    26
    Kühlrippenvertiefung
    27
    Rohrinneres
    28
    Aluminium

Claims (8)

  1. Ölauffangbehältnis, insbesondere Ölwanne, in dem zur Kühlung von Öl ein Wärmetauscher angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher von einem einstückigen Kühlrohr (7) gebildet ist, dessen Enden (8) aus dem Ölauffangbehältnis (1) herausgeführt sind.
  2. Ölauffangbehältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr (7) mindestens eine Kühlrohrschlaufe (16) bildet/aufweist.
  3. Ölauffangbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr (7) zur Oberflächenvergrößerung eine Außenprofilierung (19) aufweist.
  4. Ölauffangbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenprofilierung (19) des Kühlrohrs (7) von Kühlrippen (23) gebildet ist.
  5. Ölauffangbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr (7) eine Innenprofilierung (20) aufweist.
  6. Ölauffangbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr (7) ein Strangpressprofilkühlrohr (18) ist.
  7. Ölauffangbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr (7) aus Aluminium (28) oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  8. Ölauffangbehältnis nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlrohr (7) im Inneren (6) des Ölauffangbehältnisses (1) mittels Klemmhaltern (15) gehalten ist.
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