DE102007006342A1 - Verfahren zur Durchführung eines Sendersuchlaufs - Google Patents
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Abstract
Im Stand der Technik sind Rundfunkempfangseinrichtungen mit mehreren Tunern bekannt, beispielsweise zur "Bild in Bild"-Darstellung. Weiterhin sind Verfahren zur Durchführung eines Sendersuchlaufs bekannt. Die dem Stand der Technik entsprechenden Verfahren zur Durchführung eines solchen Sendersuchlaufs sind zur Zeit aufgrund der modernen Programmvielfalt sehr zeitintensiv. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Dauer eines solchen Suchlaufs zu verkürzen. Dies wird erreicht, indem gleichzeitig mit mehreren Tunern innerhalb eines zu durchsuchenden Frequenzbereichs gesucht wird. Dazu kann dieser Frequenzbereich in mehrere Unterabschnitte aufgeteilt werden, in denen die Suche voraussichtlich gleichlange dauern wird. Dies kann entweder dadurch geschehen, dass die Unterabschnitte gleich groß sind, oder es kann durch eine grobe Suche zunächst eine Abschätzung vorgenommen werden, gemäß der die Aufteilung stattfindet. Soll ein Frequenzbereich mit genau zwei Tuner durchsucht werden, so kann ein Tuner mit der untersten im zu durchsuchenden Frequenzband vorkommenden Frequenz beginnen und stetig steigende Frequenzen durchsuchen und der andere Tuner kann mit der höchsten im zu durchsuchenden Frequenzband vorkommenden Frequenz beginnen und stetig abnehmende Frequenzen durchsuchen, so dass die Suche beendet ist, wenn beide Tuner die gleiche Frequenz erreicht haben.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung eines Sendersuchlaufs.
- Im Stand der Technik sind Verfahren zur Durchführung eines Sendersuchlaufs in Rundfunkempfangseinrichtungen bekannt.
- Weiterhin sind Rundfunkempfangseinrichtungen mit mehreren Tunern bekannt. Zum Teil setzen diese Rundfunkempfangseinrichtungen mehrere Tuner zum Empfang auf verschiedene Weise übertragener Rundfunksignale ein, beispielsweise jeweils einen Tuner für den terrestrischen Empfang, einen Tuner für den kabelgebundenen Empfang und einen Tuner für den Satellitenempfang. Es sind aber auch Rundfunkempfangseinrichtungen bekannt, in denen mehrere Tuner zum Empfang von Rundfunksignalen, die auf nur eine Weise übertragen werden, zur Verfügung stehen. Beispielsweise können in bestimmten „Bild in Bild"-fähigen Fernsehempfangseinrichtungen zwei Tuner terrestrisch übertragene Rundfunksignale empfangen und somit ein erstes über einen terrestrischen Übertragungsweg empfangenes Bild in einem beliebigen zweiten, ebenfalls über einen terrestrischen Übertragungsweg empfangenen Bild darstellen.
- Weiterhin ist es bekannt, dass Rundfunkempfangseinrichtungen zumindest bei einer Erstinstallation einen Sendersuchlauf durchführen, um verfügbare Übertragungskanäle zu identifizieren.
-
EP 1207688 beschreibt einen Broadcast Data Receiver („BDR"), der mehrere Tuner zur Abstimmung auf die Trägerfrequenzen der zu empfangenden Daten, welche zu zwei oder mehr Kanälen oder Diensten gehören, besitzt. Wenn mindestens einer dieser Tuner nicht zum Empfang gebraucht wird, kann er verwendet werden, um über die Bandbreite der Trägerfrequenzen einen Sendersuchlauf durchzuführen. Dadurch wird es dem BDR ermöglicht, neu hinzugekommene verfügbare Kanäle oder Dienste, die beispielsweise der Übertragung von System Service Informationen dienen, schnell zu finden, ohne dass der Benutzer regelmäßig einen „rescan" durchzuführen braucht. - Aufgrund der modernen Programmvielfalt ist auch der erstmalige Sendersuchlauf, welcher bei der Erstinstallation durchgeführt wird, sehr zeitintensiv.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Dauer eines solchen Sendersuchlaufs zu verkürzen.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 gelöst.
- Der zu durchsuchende Frequenzbereich eines Übertragungsweges wird in mehrere sogenannte „Unterabschnitte" aufgeteilt. Diese Unterabschnitte werden von dafür vorgesehenen Tunern gleichzeitig durchsucht, wobei für jeden Unterabschnitt ein Tuner zur Verfügung steht. Die Informationen über die von den Tunern gefundenen verfügbaren Kanäle werden daraufhin in einer gemeinsamen Liste gespeichert.
- Diese Erfindung besitzt gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass sich die Dauer des Sendersuchlaufs deutlich verringert.
- Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, die Unterabschnitte so zu wählen, dass die Kanalsuche in den verschiedenen Unterabschnitten möglichst gleichlange dauert.
- Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, zunächst durch einen sogenannten „Sweep", welcher in einer provisorischen und zwar ungenauen aber schnellen Kanalsuche besteht, eine Abschätzung der voraussichtlichen Geschwindigkeit der eigentlichen Kanalsuche bei den unterschiedlichen Frequenzen vorzunehmen und dementsprechend die Unterabschnitte festzulegen, bevor die eigentliche Kanalsuche beginnt.
- Eine andere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Bandbreiten dieser Unterabschnitte gleich groß sind.
- Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Anzahl der Unterabschnitte genau zwei beträgt.
- Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, zum Zeitpunkt, an dem ein erster Tuner seinen Sendersuchlauf in einem ersten Unterabschnitt gerade abschließt, während ein zweiter Tuner den Sendersuchlauf in einem zweiten Unterabschnitt noch nicht abgeschlossen hat, den noch nicht durchsuchten Teilbereich des zweiten Unterabschnitts erneut in mehrere, bevorzugt zwei gleichgroße Unterabschnitte aufzuteilen, von denen nun wieder ein Teil vom ersten Tuner durchsucht wird und ein anderer Teil vom zweiten Tuner durchsucht wird.
- Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass der erste Tuner seine Suche mit der tiefsten Frequenz des zu durchsuchenden Frequenzbereiches beginnt. Von dort ausgehend erhöht sich die Frequenz, bei der dieser erste Tuner sucht, stetig. Der zweite Tuner beginnt seine Suche mit der höchsten Frequenz des zu durchsuchenden Frequenzbereichs. Von dort ausgehend verringert sich die Frequenz, bei der dieser zweite Tuner sucht, stetig. Sobald die beiden Tuner bei ihrer Suche dieselbe Frequenz erreicht haben, ist die Kanalsuche beendet.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet Im folgenden sollen zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele die Erfindung anhand mehrerer Zeichnungen erläutern.
- Dabei bedeuten:
-
- T0
- Beginn der Kanalsuche
- T1
- beliebiger Zeitpunkt zwischen T0 und T2
- T2
- Zeitpunkt,
an dem Tuner 1 die Suche in seinem Unterabschnitt (
2 ) abschließt - T3
- beliebiger Zeitpunkt zwischen T2 und T4
- T4
- Ende der Kanalsuche
- 1
- gesamter zu durchsuchender Frequenzbereich zum Zeitpunkt T0
- 2
- zunächst zum Durchsuchen mit Tuner 1 vorgesehener Unterabschnitt
- 3
- zunächst zum Durchsuchen mit Tuner 2 vorgesehener Unterabschnitt
- 4
- zum Zeitpunkt T1 von Tuner 1 bereits durchsuchter Frequenzbereich
- 6
- zum Zeitpunkt T1 von Tuner 2 bereits durchsuchter Frequenzbereich
- 5, 7
- zum Zeitpunkt T1 noch zu durchsuchende Frequenzbereiche
- 8
- gemäß erneuter Aufteilung zum Durchsuchen mit Tuner 2 vorgesehener Unterabschnitt
- 9
- gemäß erneuter Aufteilung zum Durchsuchen mit Tuner 1 vorgesehener Unterabschnitt
- 10, 12
- zum Zeitpunkt T3 bereits durchsuchte Frequenzbereiche
- 11, 13
- zum Zeitpunkt T3 noch zu durchsuchende Frequenzberieche
-
1 stellt den gesamten zu durchsuchenden Frequenzbereich (1 ) zum Zeitpunkt T0 dar. -
2 stellt die Unterteilung des zu durchsuchenden Frequenzbereiches (1 ) in zwei gleichgroße Unterabschnitte (2 ,3 ) dar, die zunächst dafür vorgesehen sind, von zwei verschiedenen Tunern (Tuner 1 und Tuner 2) durchsucht zu werden. -
3 stellt den Fortschritt der Kanalsuche zu einem Zeitpunkt T1 dar, an dem beide Tuner bereits mit der Suche begonnen haben, jedoch keiner der Tuner die Suche in dem für ihn vorgesehenen Unterabschnitt abgeschlossen hat. -
4 stellt den Fortschritt der Kanalsuche zu dem Zeitpunkt dar, an dem einer der beiden Tuner (im vorliegenden Fall Tuner 1) die Kanalsuche in dem für ihn vorgesehenen Unterabschnitt erfolgreich abschließt. Der andere Tuner (im vorliegenden Fall Tuner 2) hat die Kanalsuche zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen. -
5 stellt die erneute Aufteilung des noch zu durchsuchenden Frequenzbereiches (7 ) in zwei gleichgroße Unterabschnitte (8 ,9 ) dar. -
6 stellt den Fortschritt der Kanalsuche in den erneut aufgeteilten Unterabschnitten (8 ,9 ) zum Zeitpunkt T3 dar. -
7 stellt gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel den Beginn der Kanalsuche mit zwei Tunern zum Zeitpunkt T0 vor, bei dem der erste Tuner seine Suche mit der tiefsten im zu durchsuchenden Frequenzbereich vorkommenden Frequenz beginnt und der zweite Tuner seine Suche mit der höchsten im zu durchsuchenden Frequenzbereich vorkommenden Frequenz beginnt. -
8 stellt den Fortschritt der Suche gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zu einem Zeitpunkt T1 dar, an dem ein noch zu durchsuchender Bereich (5 ,7 ) verbleibt. -
9 stellt die von den einzelnen Tunern durchsuchten Bereiche nach der abgeschlossenen Suche gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dar. - Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel:
- Zunächst wird ein zu durchsuchender Frequenzbereich (
1 ) eines kabelgebunden übertragenen digitalen Fernsehsignals (DVB-C) in zwei gleichgroße Unterabschnitte (2 ,3 ) aufgeteilt, von denen der erste Unterabschnitt (2 ) zunächst dafür vorgesehen ist, von einem ersten Tuner (Tuner 1) durchsucht zu werden und der zweite Unterabschnitt (3 ) zunächst dafür vorgesehen ist, von einem zweiten Tuner (Tuner 2) durchsucht zu werden. - Wie in
3 dargestellt, besitzen die Suchläufe beider Tuner infolge der unterschiedlichen Anzahl belegter Kanäle in den von ihnen jeweils durchsuchten Gebieten unterschiedliche Geschwindigkeiten, so dass Tuner 1 zum Zeitpunkt T1 seine Suche schon weitgehend abgeschlossen hat, während Tuner 2 in dessen Unterabschnitt (3 ) ein noch relativ großer zu durchsuchender Frequenzbereich (7 ) zugeordnet ist. - Wie in
4 dargestellt, schließt Tuner 1 seine Suche zum Zeitpunkt T2 gerade ab, während vom zunächst für Tuner 2 vorgesehenen Frequenzbereich (3 ) noch ein zu durchsuchender Frequenzbereich (7 ) von 689 MHz bis 862 MHz verbleibt. -
5 stellt die erneute Aufteilung dieses Frequenzbereiches (7 ) in zwei gleichgroße Frequenzbereiche (8 ,9 ) dar, von denen der an den gerade von Tuner 2 durchsuchten Frequenzbereich (6 ) angrenzende Frequenzbereich (8 ) weiterhin vom Tuner 2 durchsucht wird, der seinen Suchlauf somit nicht zu unterbrechen braucht. Der andere Frequenzbereich (9 ) wird gemäß dieser erneuten Aufteilung von Tuner 1 durchsucht. -
6 stellt die Suche analog zu3 zu einem Zeitpunkt T3 dar, an dem beide Tuner ihre Suche noch nicht abgeschlossen haben. - Diese erneute Unterteilung kann bei Bedarf beliebig oft wiederholt werden. In der Praxis empfiehlt es sich jedoch, eine Abbruchbedingung festzulegen. Sollte ein zu durchsuchender Frequenzbereich verbleiben, dessen Bandbreite beispielsweise geringer ist als 50 MHz, so findet keine weitere Unterteilung mehr statt.
- Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel:
- Zum Zeitpunkt T0 beginnt Tuner 1 seine Kanalsuche mit der tiefsten im zu durchsuchenden Frequenzbereich vorkommenden Frequenz (47 MHz). Gleichzeitig beginnt der Tuner 2 seine Suche mit der höchsten im zu durchsuchenden Frequenzbereich vorkommenden Frequenz (862 MHz).
- Wie in
8 dargestellt, hat Tuner 1 zum Zeitpunkt T1 einen Frequenzbereich (4 ) durchsucht und Tuner 2 hat einen anderen Frequenzbereich (6 ) durchsucht. Dazwischen befinden sich Frequenzbereiche (5 ,7 ), die noch keinem der beiden Tuner eindeutig zugeordnet werden können, weil die Geschwindigkeit der Kanalsuche in den einzelnen Gebieten noch nicht bekannt ist. - Zum Zeitpunkt T4 (vergl.
9 ) ist die Kanalsuche abgeschlossen, da beide Tuner bei ihrer Suche eine gemeinsame Frequenz (503 MHz) erreicht haben. - Die Ergebnisse der Kanalsuche beider Tuner werden in einer gemeinsamen Tabelle gespeichert.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1207688 [0005]
Claims (10)
- Verfahren zur Durchführung eines Sendersuchlaufs in einer Rundfunkempfangseinrichtung, die mehrere Tuner besitzt, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Aufteilen des zu durchsuchenden Frequenzbereichs in mehrere Unterabschnitte; gleichzeitiges Durchsuchen dieser mehreren Unterabschnitte auf belegte Kanäle, wobei zur Suche in jedem Unterabschnitt jeweils ein dazugehöriger Tuner verwendet wird; Speichern der gefundenen Kanäle in einer gemeinsamen Liste.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die mehreren Unterabschnitte so gewählt werden, dass das besagte Durchsuchen dieser mehreren Unterabschnitten voraussichtlich gleichlange dauert.
- Verfahren gemäß Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass durch eine provisorische und ungenaue aber dafür schnelle Kanalsuche zunächst eine Abschätzung der Geschwindigkeit der eigentlichen Kanalsuche vorgenommen wird und dementsprechend die Festlegung der Unterabschnitte stattfindet, in denen daraufhin die eigentlichen Kanalsuche stattfindet.
- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Bandbreiten dieser Unterabschnitte gleich groß sind.
- Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass die Anzahl der Unterabschnitte genau zwei beträgt.
- Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass ein erster Tuner, der die Suche in einem zum ersten Tuner gehörenden ersten Unterabschnitt bereits abgeschlossen hat, während ein zweiter Tuner die Suche in einem zum zweiten Tuner gehörenden zweiten Unterabschnitt noch nicht abgeschlossen hat, zusammen mit diesem zweiten Tuner im noch nicht durchsuchten Teil des besagten zweiten Unterabschnitts weitersucht.
- Verfahren gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, dass die gemeinsame im noch nicht durchsuchten Teil des zweiten Unterabschnitts stattfindende Suche beider Tuner gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche stattfindet.
- Verfahren gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass wenn die Bandbreite des noch nicht durchsuchten Teils des Unterabschnitts einen bestimmten, festgelegten Wert unterschreitet, das in Anspruch 6 beschriebene Verfahren durch eine Abbruchbedingung derart unterbrochen wird, dass nur noch der zweite Tuner den noch nicht durchsuchten Teil des zweiten Unterabschnitts durchsucht, bis der zweite Unterabschnitt vollständig durchsucht wurde.
- Verfahren zur Durchführung eines Sendersuchlaufs in einer Rundfunkempfangseinrichtung, die mehrere Tuner besitzt, gekennzeichnet durch ein gleichzeitiges Durchsuchen des zu durchsuchenden Frequenzbereiches auf belegte Kanäle mit einem ersten und einem zweiten Tuner, wobei dieses Verfahren folgende Schritte aufweist: Beginnen der Suche des ersten Tuners bei der tiefsten Frequenz des zu durchsuchenden Frequenzbereichs; Beginnen der Suche des zweiten Tuners bei der höchsten Frequenz des zu durchsuchenden Frequenzbereichs; stetiges Erhöhen der Frequenz, bei welcher der erste Tuner sucht; stetiges Verringern der Frequenz, bei welcher der zweite Tuner sucht; Beenden der Suche, sobald beide Tuner dieselbe Frequenz erreicht haben; Speichern der gefundenen Kanäle in einer gemeinsamen Liste.
- Verfahren gemäß Anspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass der erste Tuner und der zweite Tuner ihre Suche gleichzeitig beginnen.
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DE102007006342A1 true DE102007006342A1 (de) | 2008-08-14 |
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