DE102007006241A1 - Befestigungsanordnung für Wärmeübertrager - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines zweiten Wärmeübertragers an einen ersten Wärmeübertrager, wobei der erste Wärmeübertrager mindestens einen Sammelkasten (1) aus einem spritzfähigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff, mit angespritzten Halte- und Befestigungsmitteln aufweist, welche mit dem zweiten Wärmeübertrager eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung bilden. Es wird vorgeschlagen, dass den Halte- und Befestigungsmitteln zusätzlich am Sammelkasten (1) anspritzbare Federelemente (7) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines zweiten Wärmeübertragers an einem ersten Wärmeübertrager nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Befestigungsanordnungen, insbesondere für Kühlmittelkühler und Kältemittelkondensatoren bei Kraftfahrzeugen sind bekannt, z. B. durch die DE 103 48 701 A1 . Die bekannte Anordnung von Kühler von Kondensator wird als Baueinheit vormontiert und als so genanntes Kühlmodul im vorderen Bereich des Motorraumes eines Kraftfahrzeuges eingebaut, wobei der Kühler als Träger dient und fahrzeugseitig über Lagerzapfen oder ähnliche Befestigungsmittel am Fahrzeugrahmen abgestützt ist. Der Kühler weist Kühlmittelkästen auf, welche aus Kunststoff hergestellt sind und unterschiedliche, angespritzte Befestigungs- und Haltemittel für den Kondensator und möglicherweise auch für weitere Zusatzteile wie z. B. eine Lüfterhaube aufweisen. Der Kondensator weist im Gegensatz zum Kühler keine Kunststoffkästen, sondern metallische Sammelrohre sowie einen integrierten Sammler/Trockner für das Kältemittel auf. Am Kondensator, der komplett gelötet wird, sind keine Befestigungsmittel vorgesehen, vielmehr wird der Kondensator im Wesentlichen durch die an den Kühlmittelkästen angespritzten Befestigungs- und Haltemittel mit dem Kühler verbunden, u. a. durch Clips- oder Schnappverbindungen. Problematisch bei derartigen Verbindungen ist es, dass insbesondere unter dem Einfluss der fahrzeugbedingten Schwin gungen und Erschütterungen Spiel in den Verbindungen auftritt, was Klappergeräusche und ein Ausschlagen der Verbindungen zur Folge hat.
  • Durch die US 5,996,684 A wurde eine Befestigungsanordnung von Wärmeübertragern, ein Kühlmodul für Kraftfahrzeuge, bekannt, wobei ein Kühlmittelkühler mit Kunststoffkästen und ein Kältemittelkondensator mit metallischen Sammelrohren miteinander verbunden sind. Der Kondensator ist zur Befestigung mit dem Kühler mit besonderen Befestigungsmitteln ausgestattet, und zwar in Form von vier Endkappen, welche in die Stirnseiten der Sammelrohre eingesetzt sind und jeweils Befestigungsprofile in Form von T-Profilen aufweisen. Die Kühlmittelkästen weisen angespritzte, an die T-Profile angepasste Führungsnuten auf, in welche die T-Profile des Kondensators seitlich einschiebbar sind. Zusätzlich sind an den Kühlmittelkästen Dämpfungsglieder in Form von angespritzten Zungen vorgesehen, welche gegen den Kondensator drücken und somit ein Spiel oder Klappern in der Führungsnut der kühlerseitigen Halterung vermeiden sollen. Nachteilig bei der bekannten Anordnung ist einerseits, dass der Kondensator durch speziell ausgebildete Endkappen an die Befestigung angepasst werden muss, was dessen Herstellungskosten erhöht. Darüber hinaus ist von Nachteil, dass durch das Dämpfungsglied nur das Spiel in einer Richtung (in Fahrtrichtung) vermeidbar ist, so dass sich immer noch Klappergeräusche mangels festem Sitz ergeben können.
  • Ein weiteres Kühlmodul, bestehend aus einem Kühlmittelkühler und einem Kältemittelkondensator, für ein Kraftfahrzeug wurde durch die FR 2 822 941 A1 bekannt. Der Kühler weist Kunststoffkästen mit angespritzten Befestigungsmitteln auf, welche im unteren Bereich U-förmig bzw. als Wiege ausgebildet sind, um ein Seitenteil des Kondensators aufzunehmen. Der Kondensator wird nach Einsetzen in die U-förmigen Befestigungsmittel beigeklappt und durch Schnapphaken an den oberen Bereichen der Kühlmittelkästen fixiert. Zur Vermeidung eines Spiels zwischen den Schnapphaken und dem Kondensator sind an den Kühlmittelkästen elastische Zungen angespritzt, welche gegen die Sammelrohre des Kondensators drücken. Damit ist zwar ein Spiel der Verbindung, d. h. in Fahrtrichtung teilweise unterbun den, jedoch nicht in den anderen Richtungen, beispielsweise in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zur Befestigung von Wärmeübertragern der eingangs genannten Art weiter zu verbessern, insbesondere Spiel in den Befestigungsverbindungen weitestgehend zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäß sind den Halte- und Befestigungsmitteln jeweils Federelemente zugeordnet, welche an dem Sammelkasten des ersten Wärmeübertragers angespritzt sind und sich gegen den zweiten Wärmeübertrager abstützen. Damit wird der Vorteil einer weitestgehend spiel- und klapperfreien Befestigung zwischen zwei Wärmeübertragern allein durch angespritzte Halte- und Befestigungsmittel erreicht. Durch die spielfreie Befestigungsanordnung erhöht sich auch die Lebensdauer für die Verbindungselemente.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Vorteilhafterweise weist der zweite Wärmeübertrager einen zylinderförmigen Behälter auf, welcher mit den angespritzten Halte- und Befestigungsmitteln sowie mit den Federelementen zur Erzielung einer spiel- und klapperfreien Verbindung zusammen wirkt.
  • Vorteilhafterweise sind ein erstes, insbesondere im oberen Bereich des Sammelkastens angeordnetes und/oder ein zweites, insbesondere im unteren Bereich des Sammelkastens angeordnetes Federelement vorgesehen, welche im Wesentlichen in x-y-Ebene wirkende, d. h. vorwiegend horizontal gerichtete Federkräfte auf den Behälter des zweiten Wärmeübertragers ausüben. Vorteilhafterweise ist ein drittes Federelement vorgesehen, welches im Wesentlichen eine vertikale Federkraft, d. h. in Längsrichtung auf den Behälter des zweiten Wärmeübertragers ausübt, wobei die Längsachse des Behälters der z-Achse entspricht. Die zuvor beschriebenen Ausgestaltungen gehen von einer Querstromanordnung der Wärmeübertrager, d. h. mit senkrecht angeordneten Kästen und einem senkrecht angeordneten Behälter aus. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich, vielmehr ist das erfindungs gemäße Zusammenwirken von Befestigungs- und Haltemitteln sowie Federelementen auch für Sammelkästen bzw. auch Behälter mit vorwiegend horizontaler Ausrichtung möglich. Erfindungswesentlich ist, dass die Federelemente derart angeordnet sind, dass ein toleranzbedingtes Spiel ausgeglichen wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ruht der Behälter mit einem stirnseitigen Ende auf einem Sockel, während das andere Stirnende von einer elastisch auslenkbaren Kralle übergriffen wird, welche den Behälter in x- und z-Richtung fixiert – erfindungsgemäß sind der Kralle das erste und dritte Federelement zugeordnet, welche jeweils Spiel in x- und z-Richtung ausgleichen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist am Sammelkasten ein Rasthaken angespritzt, welcher am Behälter einrastbar ist, vorzugsweise in einer entsprechenden Nut oder hinter einer entsprechenden Kante am Behälter. Damit wird der Behälter gegenüber dem Kunststoffsammelkasten durch eine Schnapp- oder Rastverbindung fixiert – gleichzeitig stützt sich jedoch das zweite Federelement gegen den Behälter ab, so dass ein Spiel in dieser Rastverbindung unterbunden wird.
  • Nach weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung sind der erste Wärmeübertrager als Kühlmittelkühler eines Kraftfahrzeuges und der zweite Wärmeübertrager als Kältemittelkondensator einer Kraftfahrzeugklimaanlage ausgebildet. Vorzugsweise ist der Behälter als Trockner und/oder Sammler für das Kältemittel ausgebildet und somit für eine Verbindung mit dem parallel angeordneten Kühlmittelkasten geeignet. Da Teile des Sammlers durch Extrusion hergestellt werden, lässt sich auch die für den Rasthaken erforderliche Nut oder Kante einfach durch Extrusion, d. h. praktisch ohne zusätzliche Kosten herstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 den unteren Bereich eines Kühlmittelkastens mit angespritzten Halte- und Befestigungsmitteln,
  • 1a den Kühlmittelkasten gemäß 1 in einer gedrehten Darstellung,
  • 1b eine vergrößerte Einzelheit aus 2,
  • 2 den oberen Bereich des Kühlmittelkastens mit angespritzten Halte- und Befestigungsmitteln.
  • 3 einen unteren Ausschnitt eines Kondensators mit Sammelrohr und Sammler,
  • 4 einen oberen Eckausschnitt mit Verbindung zwischen Kühlmittelkasten und Sammler des Kondensators,
  • 5 einen unteren Eckausschnitt mit Rastverbindung zwischen Kühlmittelkasten und Sammler des Kondensators,
  • 6 eine andere Ansicht der Rastverbindung mit dem Sammler,
  • 7 eine Verbindung zwischen Kondensator und Kühlmittelkasten eines Kühlers nach dem Stand der Technik für den oberen Bereich und
  • 8 eine Verbindung zwischen Kondensator und Kühler nach dem Stand der Technik für den unteren Bereich.
  • 1 zeigt den unteren Bereich eines Kühlmittelkastens 1 aus Kunststoff für einen nicht dargestellten Kühlmittelkühler eines nicht dargestellten Kraftfahrzeuges. Der Kühlmittelkühler ist der erste Wärmeübertrager einer hier nicht dargestellten Anordnung von zwei Wärmeübertragern, wobei der zweite Wärmeübertrager ein hier nicht dargestellter Kondensator einer Kraftfahrzeugklimmanlage ist. Beide Wärmeübertrager werden vorzugsweise im vorderen Bereich des Motorraumes des Kraftfahrzeuges befestigt und hintereinander von Umgebungsluft durchströmt. Die Luftströmungsrichtung ist gegen die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges gerichtet, die im Folgenden mit x bezeichnet wird. Ausgehend von der x-Richtung (Fahrtrichtung), wird im Folgenden ein Dreiachsenkreuz mit den Achsen x, y, z verwendet, was jeweils auch in den Figuren dargestellt ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Kühler als Querstromkühler ausgebildet, d. h. der Kühlmittelkasten 1 ist im Fahrzeug senkrecht angeordnet, was der z-Richtung entspricht. Am Kunststoffkasten 1 sind Halte- und Befestigungsmittel einstückig angespritzt, die im Folgenden erläutert werden. Im unteren Bereich des Kühlmittelkastens 1 ist ein Sockel 2 mit einer Plattform 3 und einem Lagerzapfen 4 angeordnet. Oberhalb des Sockels 2 ist ein Rasthaken 5 angeordnet, welcher über ein Verbindungsstück 6 an den Kühlmittelkasten 1 angespritzt ist. Das Verbindungsstück 6 weist eine Wand 6a auf, an welche ein erstes Federelement 7 angespritzt ist, welches als elastische Zunge ausgebildet ist. In z-Richtung gesehen oberhalb des Rasthakens 5 ist ein etwa halbzylinderförmig ausgebildeter Halter 8 angeordnet und an den Kunststoffkasten 1 angespritzt.
  • 1a zeigt den Kühlmittelkasten 1 in einer um die z-Achse gedrehten Ansicht, so dass auch die Innenseite des Rasthakens 5 dargestellt ist, welche eine Rastnase 5a aufweist.
  • 1b zeigt den Rasthaken 5 mit Rastnase 5a als Einzelteil. Die Rastnase 5a weist eine Kante auf, welche etwa in z-Richtung verläuft. Der Rasthaken 5 ist aufgrund seiner bügelartigen Ausbildung und seiner einseitigen Befestigung am Zwischenstück 6 elastisch in der x-y-Ebene auslenkbar.
  • 2 zeigt den oberen Bereich des Kühlmittelkastens 1, welcher einen oberen Befestigungszapfen 9 aufweist. Eine etwa rechtwinklig ausgebildete Kralle 10 erstreckt sich im Wesentlichen in x-Richtung und ist an den Kühlmittelkasten 1 angespritzt. Unterhalb der Kralle 10, welche einen sich etwa in x-y-Ebene erstreckenden Krallenarm 10a aufweist, sind ein zweites Federelement 11 und ein drittes Federelement 12 angeordnet. Das dritte Federelement 12 in z-Richtung unterhalb des Krallenarmes 10a ist als elastische Zunge ausgebildet, welche bei Verformung eine Federkraft in z-Richtung, d. h. in der Zeichnung nach unten ausübt. Das zweite Federelement 11 ist ebenfalls als elastische Zunge ausgebildet und übt bei Verformung eine Federkraft aus, die im Wesentlichen in x-Richtung, d. h. gegen die Haltekraft der Kralle 10 gerichtet ist. Kralle 10 und zweites Federelement 11 sind einander zugeordnet und wirken zusammen, wie noch erläutert wird. In z-Richtung unterhalb des zweiten Federelementes 11 ist ein weiterer halbzylinderförmig ausgebildeter Halter 13 angeordnet und an den Kühlmittelkasten 1 angespritzt.
  • 3 zeigt einen unteren Eckbereich eines Kondensators 14, welcher einen Rohr/Rippenblock 15, ein Sammelrohr 16 sowie einen mit dem Sammelrohr 16 verbundenen und integrierten Sammler/Trockner-Behälter 17 aufweist. Derartige Kondensatoren 14 sind aus dem Stand der Technik bekannt, wobei der Sammler 17 hier zweiteilig aufgebaut, d. h. einerseits aus einem Rohr 17a und andererseits aus einem extrudierten Rohrstück 17b zusammengesetzt ist. Das Extrusionsteil 17b weist eine in Längsrichtung des Sammlers 17, d. h. in z-Richtung verlaufende, über den Umfang vorstehende Längskante 18 auf, in welche auch eine in Längsrichtung verlaufende, nicht dargestellte Nut eingearbeitet sein kann. Der Sammler 17, bestehend aus Rohr 17a und Extrusionsteil 17b, dient der Befestigung des Kondensators 14 auf einer Seite mit dem Kühlmittelkasten 1 eines Kühlmittelkühlers.
  • 4 zeigt einen oberen Eckausschnitt des Kondensators 14 mit Sammler 17, welcher über die Kralle 10, das dritte Federelement 12 und den Halter 13 mit dem Kühlmittelkasten 1 verbunden ist. Die Kralle 10 übergreift den Sammler 17 stirnseitig und sichert ihn in x-Richtung. Das dritte Federelement 12 stützt sich am Sammler 17 ab und drückt diesen in z-Richtung nach unten. Der Halter 13 sichert den Sammler 17 in negativer x-Richtung.
  • 5 zeigt einen unteren Eckausschnitt des Kondensators 14 mit Sammler 17 und Extrusionsteil 17b. Der Rasthaken 5 hintergreift mit seiner Rastnase 5a die Längskante 18 am Extrusionsteil 17 und sichert somit den Sammler 17 in x-Richtung. Der Halter 8a sichert den Sammler in negativer x-Richtung. Der Sammler 17 liegt mit dem Extrusionsteil 17b auf der Plattform 3 des Sockels 2 auf und wird dabei durch das dritte Federelement 12 gegen die Plattform 2 gedrückt, so dass ein Spiel in z-Richtung ausgeschaltet ist. Nicht sichtbar in den 4 und 5 sind die in den 1, 1a und 2 dargestellten ersten und zweiten Federelemente 7, 11, welche sich jeweils gegen das Rohr 17a des Sammlers 17 bzw. das Extrusionsteil 17b des Sammlers 17 abstützen und somit ein Spiel in x-Richtung unterbinden. Die Montage des Kondensators 14 gegenüber dem Kühlmittelkasten 1 respektive dem nicht dargestellten Kühler erfolgt von vorn, d. h. in negativer x-Richtung. Dabei werden die Kralle 10 nach oben (in negativer z-Richtung) und der Rasthaken 5 seitlich (in negative y-Richtung) ausgelenkt, bis sie wieder zurückschnappen und die betreffenden Verriegelungskanten hintergreifen können.
  • 6 zeigt eine weitere Ansicht der Verbindung zwischen Kondensator 14 und Kühlmittelkasten 1, wobei der Rasthaken 5 mit Rastnase 5a sowie die Längskante 18 am Extrusionsteil 17b in einer Ansicht von vorn (entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuges) erscheinen.
  • Die Darstellungen von 1 bis 6 zeigen jeweils die in Fahrtrichtung gesehen linke Seite des Kühlers und des Kondensators 14, welcher in Luftströmungsrichtung vor dem Kühler angeordnet ist. Diese Darstellungen zeigen die Erfindung.
  • 7 zeigt die – in Fahrtrichtung (in x-Richtung) gesehen – rechte, obere Seite der Befestigungsanordnung zwischen Kondensator 14 und einem teilweise dargestellten Kühlmittelkühler 19, welcher einen rechten Sammelkasten 20, ebenfalls aus Kunststoff herstellbar, aufweist. Die Verbindung zwischen Kondensator 14 und Kühlmittelkühler 19 auf der rechten Seite ist konventionell, d. h. nach dem bekannten Stand der Technik ausgebildet. Der Kondensator 14 weist ein linkes Sammelrohr 21 mit einem angelöteten Halter 22 auf, welcher über eine nicht näher erläuterte Rastverbindung mit dem Kühlmittelkasten 20 verbunden ist.
  • 8 zeigt die – in Fahrtrichtung gesehen – rechte, untere Seite des Kondensators 14 mit Sammelrohr 21, an welchem ein Anschlussflansch 23 angelötet ist. Das Sammelrohr 21 wird über einen am rechten Kühlmittelkasten 20 angespritzten Schnapphaken 24 gesichert. Auch diese Verbindung zwischen Kondensator und Kühler entspricht dem Stand der Technik.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10348701 A1 [0002]
    • - US 5996684 A [0003]
    • - FR 2822941 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Anordnung zur Befestigung eines zweiten Wärmeübertragers an einem ersten Wärmeübertrager, wobei der erste Wärmeübertrager mindestens einen Sammelkasten (1) aus einem spritzfähigen Werkstoff, insbesondere Kunststoff mit angespritzten Halte- und Befestigungsmitteln aufweist, welche mit dem zweiten Wärmeübertrager eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung bilden, dadurch gekennzeichnet, dass den Halte- und Befestigungsmitteln zusätzlich am Sammelkasten (1) anspritzbare Federelemente (7, 11, 12) zugeordnet sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wärmeübertrager einen zylinderförmigen Behälter (17) aufweist, welcher mit den Halte- und Befestigungsmitteln sowie mit den Federelementen (7, 11, 12) zusammenwirkt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelkasten (1) des ersten Wärmeübertragers und der zylinderförmige Behälter (17) des zweiten Wärmeübertragers – in y-Richtung gesehen – nebeneinander angeordnet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes und/oder ein zweites Federelement (7, 11) vorgesehen sind, welche im Wesentlichen in einer Richtung quer zu einer Längsachse (z-Achse) des Behälters (17) wirken.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein drittes Federelement (12) vorgesehen ist, welches im We sentlichen in Richtung der Längsachse (z-Achse) des Behälters (17) wirkt.
  6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Haltemittel als Sockel (2) mit einer Plattform (3) ausgebildet ist.
  7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel als elastische Kralle (10) ausgebildet ist, welche den Behälter (17) stirnseitig übergreift.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (17) einerseits am zweiten Federelement (11) und andererseits an der Kralle (10), insbesondere in x-Richtung abstützbar ist.
  9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Haltemittel als halbzylinderförmige Halter (8, 13) ausgebildet sind.
  10. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Befestigungsmittel als seitlich angeordneter Rasthaken (5) ausgebildet ist, welcher am Behälter (17) einrastbar ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (17) einerseits am ersten Federelement (7) und andererseits am Rasthaken (5) abstützbar ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (17, 17b) eine Nut oder Kante (18) aufweist, welche mit dem Rasthaken (5, 5a) verrastbar ist.
  13. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (17) stirnseitig einerseits gegen die Plattform (3) des Sockels (2) und andererseits gegen das dritte Federelement (12) abstützbar ist.
  14. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (7, 11, 12) als elastische Zungen ausgebildet sind.
  15. Anordnung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmeübertrager als Kühlmittelkühler (19) eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
  16. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Wärmeübertrager als Kältemittelkondensator (14) einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (17) als Trockner und/oder Sammler (17a, 17b) für das Kältemittel ausgebildet und mit einem Sammelrohr (16) integriert ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 14, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittelkühler und der Kondensator jeweils Rohre und Rippen umfassende Blöcke aufweisen, die von Luft in einer Hauptströmungsrichtung(-x-Richtung) durchströmbar sind, dass die Blöcke in Hauptströmungsrichtung hintereinander und dass der als Kühlmittelkasten (1) ausgebildete Sammelkasten und der Sammler (17) quer zur Hauptströmungsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
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