DE102007004897A1 - Reinigungsvorrichtung für vorzugsweise ebene Flächen, insbesondere für Fenster - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für vorzugsweise ebene Flächen, insbesondere für Fenster Download PDF

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DE102007004897A1
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DE200710004897
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Thomas BRÜNTRUP
Jürgen KONRAD
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/02Power-driven machines or devices

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  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für eine vorzugsweise ebene Fläche, insbesondere für ein Fenster. Sie ist mit einer eine Reinigungsleiste (1) sowie einem darauf angeordneten Reinigungstuch (2) aufweisenden Putzeinrichtung versehen, wobei die Reinigungsleiste (1) im Wesentlichen parallel zur zu reinigenden Fläche (3) ausgerichtet ist. Es sind Fixiermittel (5) vorgesehen, die ein Gleiten des Reinigungstuchs (2) auf der Reinigungsleiste (1) verhindern. Ferner sind die Fixiermittel (5) für den Weitertransport des Reinigungstuchs (2) zum Austausch eines verschmutzten Abschnitts des Reinigungstuchs (2) gegen einen sauberen Abschnitt vorübergehend lösbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für eine vorzugsweise ebene Fläche, insbesondere für ein Fenster, mit einer eine Reinigungsleiste sowie ein darauf angeordnetes Reinigungstuch aufweisenden Putzeinrichtung, wobei die Reinigungsleiste im Wesentlichen parallel zur zu reinigenden Fläche ausgerichtet ist.
  • Eine grundsätzlich zur Reinigung einer ebenen Glasfläche einzusetzende Reinigungsvorrichtung ist in der DE 100 65 405 A1 beschrieben und weist ein Reinigungselement auf, das mit einem beispielsweise als Reinigungstuch ausgebildeten Reinigungsmedium belegt ist und durch einen Exzenter-Antrieb in eine zur zu reinigenden Fläche parallele Vibrationsbewegung versetzt wird.
  • Damit eine solche Reinigungsvorrichtung selbsttätig in Anlage an der zu reinigenden Fläche gehalten werden kann, sieht die Reinigungsvorrichtung nach der WO 01/80703 A1 eine Einrichtung zum Erzeugen von Unterdruck vor, so dass die Reinigungsvorrichtung mit im wesentlichen konstantem Anpressdruck an der zu reinigenden Fläche entlang geführt werden kann. Um hierbei sicher zu stellen, dass sich bei einer Betriebsstörung oder dergleichen die Reinigungsvorrichtung nicht von der zu reinigenden Fläche lösen und damit Schäden verursachen kann, beschreibt die EP 1 237 456 B1 eine Sicherheitseinrichtung, bei welcher der Abstand der Reinigungsvorrichtung von der zu reinigenden Fläche überwacht wird, um gegebenenfalls eine Halteeinrichtung zu aktivieren, die ein Abstürzen der Reinigungsvorrichtung verhindert.
  • Da eine autonom arbeitenden Reinigungsvorrichtung gezielt an der zu reinigenden Fläche geführt werden muss, beschreibt die Patentanmeldung WO 2005/093536 A1 ein Flächenbearbeitungssystem, bei welchem zur Navigation der Reinigungsvorrichtung ein feststehendes Basisteil vorgesehen ist, das mittels Licht- und Schallsignalen eine Positionsbestimmung der mit entsprechenden Empfangseinheiten versehenen Reinigungsvorrichtung ermöglicht. Eine ähnliche Einrichtung beschreibt die WO 2005/093537 A1 , wobei dort die zu reinigende Fläche in signalmäßig kodierbare Flächenabschnitte unterteilt wird.
  • Bei einer Reinigungsvorrichtung, bei welcher mittels einer mobilen Einheit eine autonome Reinigung einer Fläche, insbesondere eines Fensterglases, erfolgt, ist die zur Verfügung stehende Aufnahmekapazität an Schmutz in der Regel insbesondere durch das Reinigungstuch begrenzt. Um einen möglichst langen Einsatz der Reinigungsvorrichtung zu gewährleisten, ist es daher erforderlich, das Reinigungstuch ständig oder in regelmäßigen Zeitabständen zu erneuern bzw. auszutauschen. Dies bedeutet, dass das der Reinigungsleiste anliegende Reinigungstuch gegenüber der Reinigungsleiste weiter transportiert werden muss, damit ein neuer, sauberer Abschnitt des Reinigungstuchs auf der Reinigungsleiste zur Anlage kommt.
  • Andererseits muss während der aktiven Reinigung das Reinigungstuch fest auf der Reinigungsleiste fixiert sein, damit die schnellen Bewegungen der Reinigungsleiste auf das Tuch übertragen werden können.
  • Daher muss während des Weitertransportes des Reinigungstuches die Fixierung des Tuches auf der Reinigungsleiste vorübergehend aufgehoben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass einerseits eine gute Fixierung des Reinigungstuches auf der Reinigungsleiste gewährleistet ist, andererseits auf einfache Art und Weise diese Fixierung während des Weitertransportes des Reinigungstuches aufgehoben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass Fixiermittel vorgesehen sind, die ein Gleiten des Reinigungstuchs auf der Reinigungsleiste verhindern, und dass für den Weitertransport des Reinigungstuchs zum Austausch eines verschmutzten Abschnitts des Reinigungstuchs gegen einen sauberen Abschnitt die Fixiermittel vorübergehend lösbar sind.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im Wesentlichen darin, dass das Tuch nach wie vor für die schnelle exzentrische Reinigungsbewegung ausreichend gut an der Reinigungsleiste befestigt ist. Durch die vorübergehende Lösbarkeit der Fixiermittel kann der Wechsel des Tuches automatisch erfolgen, ohne dass Eingriffe des Gerätebenutzers erforderlich sind. Auf diese Weise kann die Tuchkapazität und damit auch die Reinigungskapazität erheblich gesteigert werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Fixiermittel an der Reinigungsleiste angeordnet, wobei die Reinigungsleiste um ihre Längsachse kippbar angeordnet und das Reinigungstuch durch wenigstens eine Führungsrolle im gespannten Zustand gehalten ist. Durch die kippbare Anordnung der Reinigungsleiste kann diese leicht von dem Reinigungstuch gelöst werden, so dass die vorhandenen Fixiermittel außer Eingriff mit dem Reinigungstuch kommen. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Reinigungsleiste um ihren vorderen Anlagepunkt kippbar ist, da auf diese Weise die Reinigungsleiste in das Innere der Reinigungsvorrichtung hineinschwenken kann, also nicht in die Reinigungsfläche hinein vorbewegt wird, was zu einer Anhebung bzw. Absenkung der Reinigungsvorrichtung führen und zusätzlich aufzubringende Kräfte erforderlich machen würde. Da das Reinigungstuch straff geführt ist, verbleibt dieses in seiner ursprünglichen Ebene und kann nach dem Lösen der Reinigungsleiste um eine vorgesehene Länge weiter transportiert werden.
  • Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Fixiermittel von einem Endlosband gebildet sind, das während der Reinigungsphase festgestellt und während des Tuchtransportes frei beweglich ist, und dessen dem Reinigungstuch zugewandte Seite adhäsive Eigenschaft besitzt. So lange das Endlosband festgestellt ist, nimmt es das anliegende Tuch im Rahmen der Reinigungsbewegungen mit, wohingegen es während des Weitertransportes des Reinigungstuches durch die Fixiermittel mitgenommen wird, bis es nach Bereitstellung eines frischen Teilabschnittes des Reinigungstuches wieder festgestellt wird.
  • Das Endlosband ist hierbei straff gespannt und kann dadurch auch die Reinigungsleiste bilden.
  • Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass das Endlosband über die Reinigungsleiste abläuft und der dem Reinigungstuch anliegende Teil sich an der Reinigungsleiste abstützt.
  • Die Fixiermittel können auch von Feststellgliedern gebildet sein, die das Reinigungstuch während der Reinigungsphase festgespannt halten und es während des Tuchtransportes frei geben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Reinigungsvorrichtung mit einer Reinigungsleiste in einer nur schematischen Darstellung,
  • 2 eine Ausbildung der Reinigungsleiste,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltung.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Reinigungsvorrichtung ist vorgesehen zur Anwendung vorzugsweise an einer ebenen Fläche, insbesondere für ein Fenster bzw. Fensterglas, und weist eine aus einer Reinigungsleiste 1 sowie einem darauf angeordneten Reinigungstuch 2 bestehende Putzeinrichtung auf. Die Reinigungsleiste 1 ist dabei im Wesentlichen parallel zu der zu reinigenden Fläche 3 ausgerichtet.
  • Um einen möglichst langen autonomen Betrieb der Reinigungsvorrichtung zu erreichen, muss das Reinigungstuch 2 nach Erreichen eines bestimmten Verschmutzungsgrades weiter transportiert werden. Dazu muss das Reinigungstuch 2 von der Reinigungsleiste 1 gelöst werden, auf der es während der aktiven Reinigung fixiert ist, damit die schnellen Reinigungsbewegungen der Reinigungsleiste 1 auf das Reinigungstuch 2 übertragen werden.
  • Um das Reinigungstuch 2 zum Austausch eines verschmutzen Abschnittes gegen einen sauberen Abschnitt vorübergehend von der Reinigungsleiste 1 zu lösen, ist die Reinigungsleiste 1 nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß 2 um ihre Längsachse kippbar angeordnet, wobei das Reinigungstuch 2 durch wenigstens eine Führungsrolle 4 in zumindest leicht gespanntem Zustand gehalten wird, damit das Tuch 2 der Kippbewegung der Reinigungsleiste 1 nicht folgt. Nach dem Weitertransport des Reinigungstuches 2 schwenkt die Reinigungsleiste 1 wieder zurück, so dass die an der Reinigungsleiste 1 angeordneten Fixiermittel 5 wieder in Eingriff mit dem Reinigungstuch 2 kommen. Diese Fixiermittel 5 können in sehr unterschiedlicher Weise ausgebildet sein; denkbar ist beispielsweise eine Oberfläche mit hoher Haftreibungskraft oder auch eine Oberflächenstrukturierung von geeigneter Rauhigkeit bis hin zu einer Ausbildung ähnlich eines Klettverschlusses.
  • Die Reinigungsleiste 1 ist dabei vorteilhafterweise um ihren vorderen Anlagepunkt kippbar, so dass sie ins Innere der Reinigungsvorrichtung verschwenkt, also nicht zu einer Anhebung der Reinigungsvorrichtung gegenüber der zu reinigenden Fläche 3 führt.
  • Die Fixiermittel können jedoch gemäß des Ausführungsbeispiels nach 3 auch von einem um Rollen 7 geführten Endlosband 6 gebildet sein, das während der Reinigungsphase festgestellt ist, so dass kein Transport des Reinigungstuches 2 erfolgen kann. Zum Transport des Reinigungstuches 2 wird das Endlosband 6 dagegen in einen freibeweglichen Zustand überführt, so dass das Reinigungstuch 2 an dem Endlosband 6 unter dessen Mitnahme abrollen kann, bis das Endlosband 6 wieder festgestellt wird.
  • Ist dabei das Endlosband 6 straff gespannt, so kann das Endlosband 6 selbst auch die Reinigungsleiste 1 bilden. Stattdessen kann jedoch gemäß 3b auch das Endlosband 6 über die Reinigungsleiste 1 ablaufen, so dass der dem Reinigungstuch 2 anliegende Teil des Endlosbandes 6 sich an der Reinigungsleiste 1 abstützt.
  • Schließlich können die Fixiermittel 5 auch in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise von Feststellgliedern gebildet sein, die das Reinigungstuch 2 während der Reinigungsphase festgespannt halten und es während des Tuchtransportes frei geben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10065405 A1 [0002]
    • - WO 01/80703 A1 [0003]
    • - EP 1237456 B1 [0003]
    • - WO 2005/093536 A1 [0004]
    • - WO 2005/093537 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Reinigungsvorrichtung für eine vorzugsweise ebene Fläche, insbesondere für ein Fenster, mit einer eine Reinigungsleiste sowie ein darauf angeordnetes Reinigungstuch aufweisenden Putzeinrichtung, wobei die Reinigungsleiste im wesentlichen parallel zur zu reinigenden Fläche ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Fixiermittel (5) vorgesehen sind, die ein Gleiten des Reinigungstuchs (2) auf der Reinigungsleiste (1) verhindern, und dass für den Weitertransport des Reinigungstuchs (2) zum Austausch eines verschmutzen Abschnitts des Reinigungstuchs (2) gegen einen sauberen Abschnitt die Fixiermittel (5) vorübergehend lösbar sind.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (5) an der Reinigungsleiste (1) angeordnet sind, wobei die Reinigungsleiste (1) um ihre Längsachse kippbar angeordnet und das Reinigungstuch (2) durch wenigstens eine Führungsrolle (4) in gespanntem Zustand gehalten ist.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsleiste (1) um ihren vorderen Anlagepunkt kippbar ist.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (5) von einem Endlosband (6) gebildet ist, das während der Reinigungsphase festgestellt und während des Tuchtransportes freibeweglich ist, und dessen dem Reinigungstuch (2) zugewandte Seite adhäsive Eigenschaft besitzt.
  5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlosband (6) straff gespannt ist und die Reinigungsleiste (1) bildet.
  6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Endlosband (6) über die Reinigungsleiste (1) abläuft und der dem Reinigungstuch (2) anliegende Teil sich an der Reinigungsleiste (1) abstützt.
  7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (5) von Feststellgliedern gebildet sind, die das Reinigungstuch (2) während der Reinigungsphase festgespannt halten und es während des Tuchtransportes freigeben.
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