DE102007004361A1 - Systeme und Verfahren zur Akkumulation von Zusamenfassungen von Testdaten - Google Patents

Systeme und Verfahren zur Akkumulation von Zusamenfassungen von Testdaten Download PDF

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DE102007004361A1
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Carli Fort Collins Connally
Reid Fort Collins Hayhow
Bryan F. Fort Collins Carpenter
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Verigy Singapore Pte Ltd
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    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
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Abstract

In einem Ausführungsbeispiel ist ein System zur Akkumulation von Zusammenfassungen von Testdaten offenbart. Das System umfasst einen Datenpopulator, der einen Code zum: (1) Erzeugen von Datenobjekten aus den Testdaten und Speichern der Datenobjekte in einem Datenmodell, (2) Anordnen der Datenobjekte in einer Baumstruktur, (3) Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten, (4) Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten in der Baumstruktur und (5) Löschen der Datenobjekte aufweist. Das System umfasst auch eine Anzahl von Clients in Kommunikation mit dem Datenmodell, wobei die Clients einen Code zum: (1) selektiven Lesen der Testdaten aus den Datenobjekten, die in dem Datenmodell gespeichert sind, und (2) Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten, die in der Baumstruktur gespeichert sind, aufweisen. Es sind auch andere Ausführungsbeispiele offenbart.

Description

  • Hintergrund
  • Testdaten, die durch automatische Testausrüstung erzeugt werden, werden in der Regel Clients zur Verfügung gestellt, die die Daten formatieren und/oder analysieren. Benötigen mehr als ein Client Zugriff auf die Testdaten, können die Anforderungen an eine Speicherung der Daten unangemessen hoch werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei einem Ausführungsbeispiel weist ein System zur Akkumulation von Zusammenfassungen von Testdaten einen Datenpopulator auf, der einen Code zum: (1) Generieren von Datenobjekten von den Testdaten und Speichern der Datenobjekte in einem Datenmodell, (2) Anordnen der Datenobjekte in einer Baumstruktur, (3) Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten, (4) Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten in der Baumstruktur und (5) Löschen der Datenobjekte aufweist. Das System weist auch eine Anzahl von Clients auf, die in Kommunikation mit dem Datenmodell stehen, wobei die Clients einen Code zum: (1) Selektiven Lesen der Testdaten aus den Datenobjekten, die in dem Datenmodell gespeichert sind, und (2) Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten, die in der Baumstruktur gespeichert sind, aufweisen.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel weist ein System zur Akkumulation von Zusammenfassungen von Testdaten Folgendes auf: einen Datenpopulator, der einen Code zum: (1) Erzeugen von Datenobjekten aus den Testdaten und Speichern der Datenobjekte in einem Datenmodell und (2) Anordnen der Datenobjekte in einer relationalen Struktur aufweist; eine Anzahl von Clients, die mit dem Datenmodell in Kommunikati on stehen, wobei die Clients einen Code zum Selektiven Lesen der Testdaten aus den Datenobjekten, die in dem Datenmodell gespeichert sind, aufweisen; und einen Code zum Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Verfahren zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten Folgendes auf: ein Erzeugen von Datenobjekten aus den Testdaten; ein Speichern der Datenobjekte in einem Datenmodell; ein Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten; und ein Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten in dem Datenmodell.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel weist ein Verfahren zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten Folgendes auf: ein Erzeugen von Datenobjekten aus den Testdaten; ein Anordnen der Datenobjekte in einer Baumstruktur; ein Speichern der Datenobjekte, die in der Baumstruktur angeordnet sind, in einem Datenmodell; ein selektives Lesen der Testdaten aus den Datenobjekten, die in dem Datenmodell gespeichert sind, über eine Anzahl von Clients, die in Kommunikation mit dem Datenmodell stehen; ein Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten; und ein Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten in Stammobjekten der Datenobjekte, auf die dieselben sich beziehen.
  • Es sind auch andere Ausführungsbeispiele offenbart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Darstellende Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 ein System zur Akkumulation von Zusammenfassungen von Testdaten;
  • 2 eine Wechselwirkung eines Datenformatiererthreads bis 4 mit Testdaten und Zusammenfassungen von Testdaten, die in einem Datenmodell gespeichert sind;
  • 5 ein Datenmodell mit einer Baumstruktur von Stamm- und Tochterdatenobjekten, zusammen mit einem Testzusammenfassungsdatenobjekt zum Speichern von Zusammenfassungen von Testdaten, die auf die Tochterdatenobjekte bezogen sind;
  • 6 ein weiteres System zur Akkumulation von Zusammenfassungen von Testdaten; und
  • 7 verschiedene Verfahren zur Akkumulation von Zu- bis 17 sammenfassungen von Testdaten.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Mit Blick auf 1 ist ein System 100 zur Akkumulation von Zusammenfassungen 102 von Testdaten 104 gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das System 100 einen Datenpopulator 106 mit einem Code 108 zum Erzeugen von Datenobjekten 110 aus den Testdaten 104 aufweisen. Das System 100 kann auch einen Code 112 zum Anordnen der Datenobjekte 110 in einer Baumstruktur 114 aufweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Datenmodell 116 in Kommunikation mit dem Datenpopulator 106 bereitgestellt. Das Datenmodul 116 kann Datenobjekte 110, die in der Baumstruktur 114 angeordnet sind, speichern.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 1 und bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Anzahl von Clients 118 (d. h. einer oder mehrere) in Kommunikation mit dem Datenmodell 116 stehen. Wenn es zum Schreiben von Dateien erforderlich ist, können die Clients 118 selektiv Testdaten aus den Datenob jekten 110, die in dem Datenmodel 116 gespeichert sind, auslesen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Datenpopulator 106 einen Code 120 zum Erzeugen von Zusammenfassungen 102 der Testdaten, die in den Datenobjekten 110 gespeichert sind, umfassen. Der Datenpopulator 106 kann ferner einen Code 122 zum Speichern dieser Zusammenfassungsinformationen 102 in der Baumstruktur 114 umfassen. Der Datenpopulator 106 kann auch einen Code 124 zum Löschen der Datenobjekte 110 umfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel weisen die Clients 118 einen Code 126 zum Lesen der Zusammenfassungsinformationen 102, die in der Baumstruktur 114 gespeichert sind, auf.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Zusammenfassungsdatenobjekt 128 durch den Datenpopulator 106 erzeugt werden. Die Zusammenfassungsinformationen 102 können anschließend in dem Zusammenfassungsdatenobjekt 128 gespeichert werden. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann eine Mehrzahl von Zusammenfassungsdatenobjekten 128 durch den Datenpopulator 106 erzeugt werden. Die Zusammenfassungsinformationen 102 können anschließend in der Mehrzahl von Zusammenfassungsdatenobjekten 128 gespeichert werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel können die Zusammenfassungsinformationen 102 statistische Informationen umfassen.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 1 und bei einem Ausführungsbeispiel kann die Mehrzahl von Clients 118 Datenformatierer umfassen. Die Datenformatierer können einen STDF-Schreiber 118A, einen ASCII-Schreiber 118B, einen XML-Schreiber 118C und/oder einen EDL-Schreiber 118D umfassen, sind jedoch nicht auf diese beschränkt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel platziert ein Code 122 zum Speichern der Zusammenfassungsinformationen 102 von Datenobjekten 110B, 110C die Zusammenfassungsinformationen 102 derselben in einem Stammobjekt 110A der Datenobjekte, auf die sie sich beziehen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist ein Code zum Speichern von Zusammenfassungen von Datenobjekten aus Tochterobjekten in Stammobjekte, die in benachbarten von Datenobjekten angeordnet sind, bereitgestellt. Bei einem Ausführungsbeispiel platziert der Code 122 zum Speichern der Zusammenfassungsinformationen 102 der Datenobjekte 110B, 110C die Zusammenfassungsinformationen 102 derselben in einem oder mehreren Stammobjekten 128, die um mindestens ein Objekt entfernt von benachbarten der Datenobjekten 110B, 110C (d. h. in Grundstammobjekten), angeordnet sind.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel platziert der Code 122 zum Speichern der Zusammenfassungsinformationen 102 der Datenobjekte 110B, 110C die Zusammenfassungsinformationen 102 in zumindest einem der Datenobjekte 128, das durch den Datenpopulator 106 aus den Testdaten erzeugt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Code 122 zum Speichern der Zusammenfassungsinformationen 102 der Datenobjekte 110 die Zusammenfassungsinformationen 102 für eine Mehrzahl von Datenobjekten 110 anhäufen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Datenpopulator 106 den Code 124 zum Löschen der Datenobjekte 110 vor der Vervollständigung der Zusammenfassungsinformationen 102 und bevor die Zusammenfassungsinformationen 102 durch einige oder alle der Clients 118 gelesen werden, umfassen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Datenpopulator 106 einen Code 132 zum Löschen der Zusammenfassungsinformationen 102 umfassen. Bei einem Ausführungsbeispiel kann der Code 132 zum Löschen der Zusammenfassungsinformationen 102 das Zusammenfassungsobjekt 128 löschen. Im Allgemeinen kann der Code 132 die Zusammenfassungsinformationen 102 folgend auf das Lesen der Clients 118 aller Objekte 110, die auf die Zusammenfassungsinformationen 102 bezogen sind, hin löschen. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Code 132 konfiguriert sein, um die Zusammenfassungsinformationen 102 zu löschen, nachdem das Stammobjekt 110A gelöscht worden ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst das System 100 zur Akkumulation von Zusammenfassungsinformationen 102 der Testdaten 104 den Datenpopulator 106, das Datenmodell 116 und eine Mehrzahl von Clients 118.
  • Der Datenpopulator 106 kann den Code 108 zum Erzeugen der Datenobjekte 110 aus den Testdaten 104 aufweisen. Ferner kann der Datenpopulator 106 den Code 112 zum Anordnen der Datenobjekte 110 in der relationalen Struktur 114 aufweisen.
  • Das Datenmodell 116 kann mit dem Datenpopulator 106 in Kommunikation stehen. Im Allgemeinen speichert das Datenmodell 116 die Datenobjekte 110, die in der relationalen Struktur 114 angeordnet sind. Die Mehrzahl von Clients 118 kann mit dem Datenmodel 116 in Kommunikation stehen. In der Regel erhalten die Clients 118 selektiv Datenobjekte 110, die in dem Datenmodel 116 gespeichert sind. Das System 100 umfasst den Code 112 zum Erzeugen der Zusammenfassungsinformationen 102 der Datenobjekte 110.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst das System 100 den Code 122 zum Speichern der Zusammenfassungsinformationen 102 der Datenobjekte 110 in der relationalen Struktur 114. Das System 100 kann den Code 124 zum Löschen der Datenobjekte 110 umfassen. Ferner kann das System 100 den Code 132 zum Löschen der Zusammenfassungsinformationen 102 umfassen.
  • Im Allgemeinen können die Clients 118 den Code 126 zum Lesen der in der relationalen Struktur 114 gespeicherten Zusammenfassungsinformationen 102 aufweisen. Bei einem Ausführungsbeispiel können die Clients 118 die Zusammenfassungsinformationen 102 erhalten, ohne dass ein Code für den Code zum Lesen der Zusammenfassungsinformationen 102 benötigt wird.
  • 2 bis 4 veranschaulichen eine Wechselwirkung eines Datenformatiererthreads 200 mit detaillierten Testergebnissen 202 und 204 und Zusammenfassungsdaten 206 eines Loses 208, das in einem Datenmodell gespeichert ist. Das Los 208 ist das Stammobjekt der Tochterobjekte 202 und 204.
  • In 2 ist das Los 208 mit dem Tochterobjekt 202, das detaillierte Testergebnisse für eine Vorrichtung A aufweist, gezeigt. Ein Datenformatiererthread 200 weist eine Referenz auf die detaillierten Ergebnisse in dem Tochterobjekt 202 für die Vorrichtung A auf. Der Datenformatiererthread 200 kann Daten des Tochterobjekts 202 für die Vorrichtung A formatieren, um die Daten des Tochterobjekts 202 in eine Datei zu schreiben.
  • Bezug nehmend auf 3 ist das Los 208 gezeigt, das den Zustand des Datenmodels nach dem Verarbeiten für das in 2 gezeigte Los 200 darstellt und die Ergebnisse für zwei getestete Vorrichtungen, d. h. Vorrichtung A und Vorrichtung B, aufweist. Im Allgemeinen wird ein Zusammenfassungsobjekt 210 erzeugt, um Zusammenfassungen der getesteten Vorrichtungen zu speichern. Bei einem Ausführungsbeispiel kann, nachdem die Zusammenfassungsinformationen 210 für das Tochterobjekt 202, das detaillierte Testergebnisse für die Vorrichtung A aufweist, geschrieben worden sind, und nachdem der Datenformatiererthread 206 das Tochterobjekt 202 gelesen hat, dieses gelöscht werden. Dies gilt auch für andere Datenobjekte für andere Vorrichtungen, sobald die Daten nicht länger benötigt werden.
  • Bezug nehmend auf 4 ist der Datenformatiererthread 200 nach dem Formatieren der detaillierten Ergebnisse des Datenobjekts 204 für die Vorrichtung B gezeigt. Da die Daten für die Vorrichtung B nicht länger benötigt werden, kann das Datenobjekt 204 gelöscht werden. Der Datenforma tiererthread 200 ist mit einer Referenz auf das Zusammenfassungsobjekt 210 gezeigt, das es dem Datenthread 200 ermöglicht, die Zusammenfassungsinformationen in das Zusammenfassungsobjekt 210 zu schreiben. Der Datenformatiererthread 200 kann diese Zusammenfassungsinformationen von dem Zusammenfassungsobjekt 206 wiedererlangen, nachdem das Datenobjekt 202 und das Datenobjekt 204, die auf die Vorrichtung A bzw. die Vorrichtung B bezogen sind, gelöscht worden sind.
  • Mit Blick auf 5 und bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Datenmodell 500 mit einer Baumstruktur 502 von Stamm- und Tochterdatenobjekten 504 gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Baumstruktur 502 ein Testzusammenfassungsdatenobjekt 506 zum Speichern von Zusammenfassungen von Testdaten in den Stamm- und Tochterobjekten 504 umfassen. Das Testzusammenfassungsdatenobjekt 506 kann eine Zurückbehaltung von Zusammenfassungsinformationen, einschließlich statistischer Informationen, in dem Datenmodell 500 nach der Löschung der Stamm- und Tochterobjekte 504 ermöglichen. Das Zurückbehalten der Zusammenfassungsinformationen durch das Testzusammenfassungsdatenobjekt wiederum ermöglicht weiteren Zugriff auf diese Informationen durch Clients ohne dass die Stamm- und Tochterobjekte 504 für lange Zeiträume gespeichert werden.
  • Bezug nehmend auf 6 und bei einem Ausführungsbeispiel ist ein System 600 zur Akkumulation von Zusammenfassungsinformationen 602 von Testdaten 604 gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das System 600 einen Datenpopulator 606 zum Erzeugen von Datenobjekten 608 aus den Testdaten 604 aufweisen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Datenmodell 610 in Kommunikation mit dem Datenpopulator 606 bereitgestellt. Das Datenmodel 610 kann die Datenobjekte 608 speichern. Eine Mehrzahl von Clients 612 kann in Kommunikation mit dem Datenmodell 610 stehen. Wenn dies zum Schreiben von Dateien benötigt wird, können die Clients 612 selektiv Zusammenfassungsinformationen 602 und Datenobjekte 608, die in dem Datenmodel 610 gespeichert sind, lesen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Ereignisdatenaufzeichnungsverwaltungseinrichtung 612, die auch als EDL-Verwaltungseinrichtung (event data logging manager) 612 bezeichnet werden kann, die Testdaten 604 in den Datenpopulator 606 liefern. Ferner kann eine Datenbetriebsmittelbibliothek 614, die auch DRL (data resource library) 614 bezeichnet werden kann, die Testdaten 604 in die EDL-Verwaltungseinrichtung 612 liefern.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann eine Benachrichtigungsverwaltungseinheit 616 in Kommunikation mit dem Datenpopulator 606 und den Clients 612 stehen. Die Benachrichtigungsverwaltungseinrichtung 616 kann die Clients 612 über Datenobjekte 610 und Zusammenfassungsinformationen 602 benachrichtigen. Die Clients 612 können jeweils der Reihe nach selektiv die Datenobjekte 610 und Zusammenfassungsinformationen 602, die in dem Datenmodell 610 gespeichert sind, lesen.
  • Bezug nehmend auf 7 ist ein Verfahren 700 zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 700 ein Erzeugen 702 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 700 kann ferner ein Speichern 704 der Datenobjekte in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 700 kann auch ein Erzeugen 706 von Zusammenfassungen von Testdaten umfassen. Das Verfahren 700 kann ein Speichern 708 der Zusammenfassungen der Testdaten in dem Datenmodell umfassen.
  • Mit Blick auf 8 ist ein Verfahren 800 zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 800 ein Erzeugen 802 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 800 kann ferner ein Speichern 804 der Datenobjekte in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 800 kann auch ein Erzeugen 806 von Zusammenfassungen von Testdaten umfassen. Das Verfahren 800 kann ein Speichern 808 der Zusammenfassungen der Testdaten in dem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 800 kann ein Löschen 810 zumindest einiger der Datenobjekte vor der Vervollständigung der Zusammenfassungen der Testdaten umfassen.
  • Bezug nehmend auf 9 ist ein Verfahren 900 zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 900 ein Erzeugen 902 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 900 kann ferner ein Speichern 904 der Datenobjekte in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 900 kann auch ein Erzeugen 906 von Zusammenfassungen von Testdaten umfassen. Das Verfahren 900 kann ein Speichern 908 der Zusammenfassungen der Testdaten in dem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 900 kann ein Löschen 910 der Datenobjekte folgend auf den Schritt des Speicherns der Zusammenfassungen der Testdaten in dem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 900 kann ein Löschen 912 der Zusammenfassungen der Testdaten folgend auf das Löschen der Datenobjekte umfassen.
  • 10 veranschaulicht ein Verfahren 1000 des Akkumulierens von Zusammenfassungen von Testdaten. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 1000 ein Erzeugen 1002 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 1000 kann ferner ein Speichern 1004 der Datenobjekte in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 1000 kann ein Lesen 1006 der Testdaten aus den Datenobjekten über eine Anzahl von Clients umfassen. Das Verfahren 1000 kann ein Erzeugen 1008 von Zusammenfassungen von Testdaten umfassen. Das Verfahren 1000 kann ein Speichern 1010 der Zusammenfassungen der Testdaten in dem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 1000 kann ein Löschen 1012 der Datenobjekte folgend auf den Schritt des Speicherns der Zusammenfassun gen der Testdaten umfassen. Das Verfahren 1000 kann ein Löschen 1014 der Zusammenfassungen der Testdaten umfassen.
  • Mit Blick auf 11 ist ein Verfahren 1100 des Akkumulierens von Zusammenfassungen von Testdaten gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 1100 ein Erzeugen 1102 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 1100 kann ferner ein Speichern 1104 der Datenobjekte in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 1100 kann ein Lesen 1106 der Testdaten aus den Datenobjekten über eine Anzahl von Clients vor der Vervollständigung der Zusammenfassungen der Datenobjekte umfassen. Das Verfahren 1100 kann auch ein Erzeugen 1108 von Zusammenfassungen von Testdaten umfassen. Das Verfahren 1100 kann ein Speichern 1110 der Zusammenfassungen der Testdaten umfassen. Das Verfahren 1100 kann ein Löschen 1112 der Datenobjekte folgend auf den Schritt des Speicherns der Zusammenfassungen der Testdaten umfassen. Das Verfahren 1100 kann ein Löschen 1114 der Zusammenfassungen der Testdaten folgend auf das Löschen der Datenobjekte umfassen.
  • Bezug nehmend auf 12 ist ein Verfahren 1200 zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 1200 ein Erzeugen 1202 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 1200 kann ferner ein Speichern 1204 der Datenobjekte in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 1200 kann auch ein Erzeugen 1206 von Zusammenfassungen von Testdaten, die auf die Datenobjekte bezogen sind, umfassen. Das Verfahren 1200 kann ein Speichern 1208 der Zusammenfassungen der Datenobjekte umfassen. Das Verfahren 1200 kann ein Lesen 1210 der Datenobjekte mit den Clients folgend auf das Speichern der Zusammenfassungen der Datenobjekte umfassen. Das Verfahren 1200 kann ein Löschen 1212 der Datenobjekte folgend auf den Schritt des Speicherns der Zusammenfassungen der Testdaten umfassen. Das Verfahren 1200 kann ein Lesen 1214 der Zusammenfassungen der Testdaten über eine Anzahl von Clients umfassen. Das Verfahren 1200 kann ein Löschen 1216 der Zusammenfassungen der Testdaten folgend auf das Löschen der Datenobjekte umfassen.
  • 13 veranschaulicht ein weiteres Verfahren 1300 zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 1300 ein Erzeugen 1302 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 1300 kann ferner ein Speichern 1304 der Datenobjekte in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 1300 kann auch ein Erzeugen 1306 von Zusammenfassungen der Testdaten, die auf die Datenobjekte bezogen sind, umfassen. Das Verfahren 1300 kann ein Speichern 1308 der Zusammenfassungen der Datenobjekte umfassen. Das Verfahren 1300 kann ein Lesen 1310 der Datenobjekte mit den Clients folgend auf das Speichern der Zusammenfassungen der Datenobjekte und vor dem Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten mit den Clients umfassen. Das Verfahren 1300 kann ein Löschen 1312 der Datenobjekte folgend auf den Schritt des Speicherns der Zusammenfassungen der Testdaten umfassen. Das Verfahren 1300 kann ein Lesen 1314 der Zusammenfassungen der Testdaten mit den Clients umfassen. Das Verfahren 1300 kann ein Löschen 1316 der Zusammenfassungen der Testdaten folgend auf das Löschen der Datenobjekte umfassen.
  • Mit Blick auf 14 ist ein Verfahren 1400 zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 1400 ein Erzeugen 1402 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 1400 kann ferner ein Speichern 1404 der Datenobjekte in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 1400 kann auch Erzeugen 1406 von Zusammenfassungen der Testdaten, die auf die Datenobjekte bezogen sind, umfassen. Das Verfahren 1400 kann ein Speichern 1408 der Zusammenfassungen der Datenobjekte umfassen. Das Verfahren 1400 kann ein Lesen 1410 der Datenobjekte mit den Clients folgend auf das Speichern der Zusammenfassungen der Datenobjekte und vor dem Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten mit den Clients umfassen. Das Verfahren 1400 kann ein Löschen 1412 der Datenobjekte folgend auf den Schritt des Speicherns der Zusammenfassungen der Testdaten und vor dem Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten über die Anzahl von Clients umfassen. Das Verfahren 1400 kann ein Lesen 1414 der Zusammenfassungen der Testdaten über die Anzahl von Clients umfassen. Das Verfahren 1400 kann ein Löschen 1416 der Zusammenfassungen der Testdaten folgend auf das Löschen der Datenobjekte umfassen.
  • Mit Blick auf 15 ist ein Verfahren 1500 zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 1500 ein Erzeugen 1502 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 1500 kann ferner ein Speichern 1504 der Datenobjekte in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 1500 kann auch Erzeugen 1506 von Zusammenfassungen der Testdaten umfassen. Das Verfahren 1500 kann ein Speichern 1508 der Zusammenfassungen der Testdaten umfassen. Das Verfahren 1500 kann ein Lesen 1510 der Datenobjekte mit den Clients folgend auf das Speichern der Zusammenfassungen der Datenobjekte und vor dem Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten über die Anzahl von Clients umfassen. Das Verfahren 1500 kann ein Löschen 1512 der Datenobjekte folgend auf den Schritt des Speicherns der Zusammenfassungen der Testdaten und vor dem Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten mit den Clients umfassen. Das Verfahren 1500 kann ein Lesen 1514 der Zusammenfassungen der Testdaten über die Anzahl von Clients umfassen. Das Verfahren 1500 kann ein Löschen 1516 der Zusammenfassungen der Datenobjekte folgend auf das Löschen der Datenobjekte und das Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten über die Anzahl von Clients umfassen.
  • Bezug nehmend auf 16 ist ein Verfahren 1600 zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten gezeigt. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Verfahren 1600 ein Erzeugen 1602 von Datenobjekten aus den Testdaten umfassen. Das Verfahren 1600 kann ferner ein Anordnen 1604 der Datenobjekte in einer Baumstruktur umfassen. Das Verfahren 1600 kann auch ein Speichern 1606 der Datenobjekte, die in der Baumstruktur angeordnet sind, in einem Datenmodell umfassen. Das Verfahren 1600 kann ein selektives 1608 Lesen der Testdaten aus den Datenobjekten, die in dem Datenmodell gespeichert sind, über eine Anzahl von Clients, die in Kommunikation mit dem Datenmodell stehen, umfassen. Das Verfahren 1600 kann ein Erzeugen 1610 von Zusammenfassungen der Testdaten umfassen. Das Verfahren 1600 kann auch ein Speichern 1612 der Zusammenfassungen der Testdaten in Stammobjekten der Datenobjekte, auf die sie bezogen sind, umfassen.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 16 und bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Schritt eines Löschens 1614 zumindest einiger der Datenobjekte vor der Vervollständigung der Zusammenfassungen der Testdaten und ein Schritt eines Lesens 1616 der Zusammenfassungen der Testdaten über die Anzahl von Clients gezeigt.
  • Bezug nehmend auf 17 und bei einem Ausführungsbeispiel kann ein Verfahren 1700 zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten ein Aktualisieren 1710 bestehender Zusammenfassungsinformationen in mindestens einem Zusammenfassungsobjekt der Zusammenfassungen umfassen. Dieser Schritt kann zusätzlich zu einem Erzeugen 1702 von Datenobjekte aus den Testdaten, einem Speichern 1704 der Datenobjekte in einem Datenmodell, einem Erzeugen 1706 von Zusammenfassungen der Testdaten und einem Speichern 1708 der Zusammenfassungen der Testdaten in dem Datenmodell erfolgen. Anders ausgedrückt können vor dem Löschen des Zusammenfassungsobjekts bestehende der Zusammenfassungsobjekte modifiziert werden. Das Verfahren kann ein Aktualisieren eines Werts von Zusammenfassungsinformationen in bestehenden Zusammenfassungsobjekten, wenn neue Testergebnisse vorgefunden werden, umfassen.

Claims (26)

  1. Ein System zur Akkumulation von Zusammenfassungen von Testdaten, wobei das System folgende Merkmale aufweist: einen Datenpopulator, der einen Code zum: (1) Erzeugen von Datenobjekten aus den Testdaten und Speichern der Datenobjekte in einem Datenmodell, (2) Anordnen der Datenobjekte in einer Baumstruktur, (3) Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten, (4) Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten in der Baumstruktur, und (5) Löschen der Datenobjekte aufweist; und eine Anzahl von Clients in Kommunikation mit dem Datenmodell, wobei die Clients einen Code zum: (1) selektiven Lesen der Testdaten aus den Datenobjekten, die in dem Datenmodell gespeichert sind, und (2) Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten, die in der Baumstruktur gespeichert sind, aufweisen.
  2. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem der Datenpopulator ein Zusammenfassungsdatenobjekt erzeugt und die Zusammenfassungen der Testdaten in dem Zusammenfassungsdatenobjekt speichert.
  3. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem der Datenpopulator eine Mehrzahl von Zusammenfassungsdatenobjekten erzeugt und die Zusammenfassungen der Testdaten in der Mehrzahl der Zusammenfassungsdatenobjekte speichert.
  4. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem die Zusammenfassungen der Testdaten statistische Informationen umfassen.
  5. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem die Anzahl von Clients eine Anzahl von Datenformatierern umfasst.
  6. Ein System gemäß Anspruch 5, bei dem die Datenformatierer zumindest eines aus der Gruppe, die aus: einem STDF-Schreiber, einem ASCII-Schreiber, einem XML-Schreiber und einem EDL-Schreiber besteht, aufweisen.
  7. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem der Code zum Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten die Zusammenfassungen der Testdaten in Stammobjekten von Datenobjekten, auf die sie sich beziehen, platziert.
  8. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem der Code zum Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten die Zusammenfassungen der Testdaten in zumindest einem der Datenobjekte, die durch den Datenpopulator aus den Testdaten erzeugt werden, platziert.
  9. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem der Datenpopulator einen Code zum Löschen der Zusammenfassungen der Testdaten umfasst.
  10. Ein System gemäß Anspruch 1, bei dem der Datenpopulator einen Code zum Löschen der Datenobjekte vor der Vervollständigung der Zusammenfassungen der Testdaten und vor dem Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten durch die Anzahl von Clients umfasst.
  11. Ein System zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten, wobei das System folgende Merkmale aufweist: einen Datenpopulator, der einen Code zum: (1) Erzeugen von Datenobjekten aus den Testdaten und Speichern der Datenobjekte in einem Datenmodell, und (2) Anordnen der Datenobjekte in einer relationalen Struktur aufweist; eine Anzahl von Clients in Kommunikation mit dem Datenmodell, wobei die Clients einen Code zum selekti ven Lesen der Testdaten aus den Datenobjekten, die in dem Datenmodell gespeichert sind, aufweisen; und einen Code zum Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten.
  12. Ein System gemäß Anspruch 11, das ferner einen Code zum Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten in der relationalen Struktur aufweist.
  13. Ein System gemäß Anspruch 11, das ferner einen Code zum Löschen der Datenobjekte aufweist.
  14. Ein System gemäß Anspruch 11, das ferner einen Code zum Löschen der Zusammenfassungen der Testdaten aufweist.
  15. Ein System gemäß Anspruch 11, bei dem die Clients einen Code zum Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten aufweisen.
  16. Ein Verfahren zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen von Datenobjekten aus den Testdaten; Speichern der Datenobjekte in einem Datenmodell; Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten; und Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten in dem Datenmodell.
  17. Ein Verfahren gemäß Anspruch 16, das ferner ein Löschen zumindest einiger der Datenobjekte vor der Vervollständigung der Zusammenfassungen der Testdaten aufweist.
  18. Ein Verfahren gemäß Anspruch 17, das ferner ein Löschen der Zusammenfassungen der Testdaten folgend auf das Löschen der Datenobjekte aufweist.
  19. Ein Verfahren gemäß Anspruch 18, das ferner ein Lesen der Testdaten aus den Datenobjekten über eine Anzahl von Clients aufweist.
  20. Ein Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem die Testdaten aus den Datenobjekten über die Anzahl von Clients vor der Vervollständigung der Zusammenfassungen der Datenobjekte gelesen werden.
  21. Ein Verfahren gemäß Anspruch 20, das ferner ein Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten über die Anzahl von Clients aufweist.
  22. Ein Verfahren gemäß Anspruch 21, bei dem die Testdaten über die Anzahl von Clients aus den Datenobjekten gelesen werden, bevor die Zusammenfassungen der Testdaten über die Anzahl von Clients gelesen werden:
  23. Ein Verfahren gemäß Anspruch 22, das ferner ein Löschen der Datenobjekte vor dem Lesen der Zusammenfassungen der Datenobjekte über die Anzahl von Clients aufweist.
  24. Ein Verfahren zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen von Datenobjekten aus den Testdaten; Anordnen der Datenobjekte in einer Baumstruktur; Speichern der Datenobjekte, die in der Baumstruktur angeordnet sind, in einem Datenmodell; Selektives Lesen der Testdaten aus den Datenobjekten, die in dem Datenmodell gespeichert sind, über eine Anzahl von Clients, die in Kommunikation mit dem Datenmodell stehen; Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten; und Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten in Stammobjekten der Datenobjekte, auf die sie sich beziehen.
  25. Ein Verfahren gemäß Anspruch 24, das ferner folgende Schritte aufweist: Löschen zumindest einiger der Datenobjekte vor der Vervollständigung der Zusammenfassungen der Testdaten; und Lesen der Zusammenfassungen der Testdaten über die Anzahl von Clients.
  26. Ein Verfahren zum Akkumulieren von Zusammenfassungen von Testdaten, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Erzeugen von Datenobjekten aus den Testdaten; Speichern der Datenobjekte in einem Datenmodell; Erzeugen von Zusammenfassungen der Testdaten; Speichern der Zusammenfassungen der Testdaten in einem Datenmodell; und Aktualisieren bestehender Zusammenfassungsinformationen in mindestens einem Zusammenfassungsobjekt der Zusammenfassungen.
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