DE102007003752A1 - Kabeleinführung mit Zugentlastung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine in eine Öffnung eines Gehäuses einsteckbare Kabeleinführung mit Zugentlastungsmitteln, aufweisend einen Flansch (10) zur Abdichtung auf dem äußeren die Öffnung umgebenden Rand sowie einen im Wesentlichen zylindrischen in die Öffnung einsteckbaren Teil (12) mit einer Axialerstreckung, die etwas größer als die Dicke der Wandung (11) des Gehäuses ist und mit einer an den inneren die Öffnung umgebenden Rand anliegenden Hinterschneidung (13) ausgebildet ist, und mit mehreren axial und radial von dem zylindrischen Teil bei eingesteckter Verschraubung in den Innenraum des Gerätes vorstehenden Klauen (14), die an ihren freien Enden mit reibungserhöhenden Mitteln für den Eingriff mit dem Mantel (20) eines eingeführten Kabels ausgebildet sind. Die Klauen (14) und die Hinterschneidung (13) sind aus hartelastischem Material gebildet und beim Einstecken der Verschraubung in die Öffnung des Gehäuses von außen her radial nach innen nachgiebig ausgebildet. Die Hinterschneidung (13) bei Zugeinwirkung auf das Kabel (20) ist von innen her an die Wandung des Gehäuses angelegt. Die reibungserhöhenden Mittel der Klauen (14) drücken radial nach innen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Öffnung eines Gehäuses einsteckbare Kabeleinführung mit Zugentlastungsmitteln, aufweisend einen Flansch zur Abdichtung auf dem äußeren die Öffnung umgebenden Rand, einem im Wesentlichen zylindrischen in die Öffnung einsteckbaren Teil mit einer Axialerstreckung, die etwas größer als die Dicke der Wandung des Gehäuses ist und mit einer an den inneren die Öffnung umgebenden Rand anliegenden Hinterschneidung ausgebildet ist, und mit mehreren axial und radial von dem zylindrischen Teil bei eingesteckter Verschraubung in den Innenraum des Gerätes vorstehenden Klauen die an ihren freien Enden mit reibungserhöhenden Mtteln für den Eingriff mit dem Mantel eines eingeführten Kabels ausgebildet sind.
  • Es ist eine von innen in einer Öffnung eines Gehäuses einsteckbare Kabeleinführung mit Zugentlastungsmitteln bekannt, aufweisend einen Flansch zur Abdichtung mit dem Inneren die Öffnung umgebenden Rand, einem im wesentlichen zylindrischen in die Öffnung einsteckbaren Teil mit einer Axialerstreckung, die etwas größer als die Dicke der Wandung des Gehäuses ist und mit einer sich an den äußeren die Öffnung umgebenden Rand anliegenden Hinterschneidung ausgebildet ist, und mit mehreren axial und radial von dem zylindrischen Teil bei eingesteckter Verschraubung in den Innenraum des Gerätes vorstehenden Klauen die an ihren freien Enden mit reibungserhöhenden Mtteln für den Eingriff mit dem Mantel eines eingeführten Kabels ausgebildet sind.
  • Die bekannte Kabeleinführung hat jedoch den Nachteil, dass sie von innen her beispielsweise in eine Verteilungsdose oder das Gehäuse eines Gerätes eingeführt werden muss, was sich in der Praxis als sehr unhandlich herausgestellt hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kabeleinführung der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sie, wenngleich betriebssicher von außen hin eine Öffnung eines Gehäuses eingeführt werden kann.
  • Erreicht wird dies dadurch, dass die Klauen und die Hinterschneidung aus hartelastischem Material gebildet sind und beim Einstecken der Verschraubung in die Öffnung des Gehäuses von außen her radial nach innen nachgiebig ausgebildet sind und dass die Hinterschneidung bei Zugeinwirkung auf das Kabel sich von innen her an die Wandung des Gehäuses anlegt und die freien Enden der Klauen radial nach innen drückt.
  • Es sind weitere Kabeleinführungen bekannt (US PS 4,089,496; WO 2005/081374; US PS 5,213,290; US PS 5,118,057). Bei diesen bekannten Ausführungsformen wird entweder kein sicherer Sitz der Kabelverschraubung in der Gehäusewand erreicht oder aber die Zugentlastung lässt zu Wünschen übrig.
  • Es ist aber ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass bestimmte Teile, nämlich die Klauen und die Hinterschneidungsteile selbst aus hart elastischem Material gebildet sind, jedoch mit dem Korpus der Kabeleinführung über nachgiebige Teile verbunden sind, so dass einerseits bei einer Zugwirkung auf das Kabel die Verbindung zwischen der Kabeleinführung und der Gehäusewand und der Kabeleinführung und dem Kabelmantel verstärkt wird und zugleich bei der entsprechenden Beanspruchung die dynamischen Kräfte über elastische oder nachgiebige Teile aufgenommen werden können.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht durch eine Kabeleinführung gemäß der Erfindung und zwar eingebaut in ein Gerät.
  • 2 zeigt eine schaubildliche Ansicht der Kabeleinführung nach 1.
  • In der 1 ist mit 11 eine Gehäusewand eines Gerätes oder einer Abzweigdose oder dergleichen gezeigt. In der Gehäusewand 11 ist eine Öffnung vorgesehen, die eine bestimmte Größe hat, so dass eine Kabeleinführung eingesetzt werden kann.
  • In der 1 ist linkseitig der Innenraum und rechtsseitig der Außenraum eines Gerätes gezeigt.
  • In die Öffnung der Gehäusewand 11 ist eine Kabeleinführung eingesetzt worden und es ist die Situation gezeigt, in der sich die Kabeleinführung sich in der Gebrauchslage befindet, das heißt, es ist ein Kabel 20 durch die Mittelöffnung der Kabeleinführung hindurchgeführt worden.
  • Die Kabeleinführung ist aus Kunststoff hergestellt worden und zwar sind zwei Materialien in einem Spritzgerät verarbeitet worden. Ein sich in Umfangsrichtung erstreckender Flansch 10 mit einer Lippe, die sich an die Außenwandung des Gehäuses anlegen kann, besteht aus weichem Material. Dieses Material geht auch bis zur Mittelöffnung der Einstecköffnung für das Kabel 20 und durch das Einstecken des Kabels 20 wird diese Öffnung entsprechend erweitert.
  • Es ist weiterhin ein im Wesentlichen zylindrischer Teil 12 vorgesehen, der nach Außen hin mit dem Flansch 10 fest verbunden ist und nach innen hin mit einer Hinterschneidung 13 in Form eines umlaufenden oder wenigstens teilweise umlaufenden Randes ausgebildet ist. Die Axialerstreckung des zylindrischen Teils 12 ist an die Dicke der Wandung 11 angepasst worden und in der Figur ist ein verhältnismäßig dünnwandige Wand 11 gezeigt. Die Figur lässt jedoch erkennen, dass die Verschraubung auch für wesentlich dickere Wandungen geeignet ist.
  • An dem zylindrischen Teil 12 und der Hinterschneidung 13 sind mehrere klauenartige Teile befestigt, die von der Hinterschneidung aus zunächst einmal radial-axial nach innen zulaufen und an ihrem inneren freien Ende 15 mit reibungserhöhenden Mitteln oder Rillen ausgestaltet sind. Bei der Montage wird zunächst einmal so vorgegangen, dass die Kabeleinführung von außen her in die Öffnung der Wandung 11 eingesteckt wird. Die Kabelverschraubung nimmt dann eine stabile Lage ein, wobei die Hinterschneidung 13 von innen her an der Wandung anliegt und der Flansch bzw. die Lippen 10 von außen her an dem Rand anliegen, der die Öffnung umgibt. In dieser Lage kann dann das Kabel ebenfalls von außen her eingesteckt werden, so dass der Mantel mit den reibungserhöhenden Mitteln 15 der Klauen zusammenwirkt.
  • Wird nun eine Zugkraft ausgeübt, das heißt bei Blickrichtung der 1 nach rechts eine Kraft auf den Mantel 20 des Kabels ausgeübt, so werden die Hinterschneidungen 13 der Klauen noch fester an die Innenwandung des Gehäuses angedrückt und winkelmäßig auch noch so verändert, dass die reibungserhöhenden Flächen 15 noch stärker mit dem Kabel in Eingriff treten. Diese Konstellation wird durch die entsprechende Ausgestaltung der Hinterschneidung bewerkstelligt. Die Hinterschneidung ist nämlich bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nicht parallel zur Innenwandfläche ausgebildet, sondern steht in einem Winkel von etwa 45 Grad, so dass hierdurch die gewünschte Hebelwirkung erzeugt werden kann.
  • Durch die Kabeleinführung gemäß der Erfindung kann eine leichte montierbare Kabeleinführung geschaffen werden, nämlich eine solche, die von außen her die Öffnung des Gehäuses eingesetzt werden kann. Dennoch kann eine relativ hohe Zugkraft aufgenommen werden, nämlich weil durch das Anlegen der Hinterschneidung an die Innenwandfläche einer erhöhten Eingriffskraft auf den Mantel des Kabels ausgeübt wird.

Claims (1)

  1. In eine Öffnung eines Gehäuses einsteckbare Kabeleinführung mit Zugentlastungsmitteln, aufweisend einen Flansch (10) zur Abdichtung auf dem äußeren die Öffnung umgebenden Rand, einem im Wesentlichen zylindrischen in die Öffnung einsteckbaren Teil (12) mit einer Axialerstreckung, die etwas größer als die Dicke der Wandung (11) des Gehäuses ist und mit einer an den inneren die Öffnung umgebenden Rand anliegenden Hinterschneidung (13) ausgebildet ist, und mit mehreren axial und radial von dem zylindrischen Teil bei eingesteckter Verschraubung in den Innenraum des Gerätes vorstehenden Klauen (14) die an ihren freien Enden mit reibungserhöhenden Mtteln für den Eingriff mit dem Mantel (20) eines eingeführten Kabels ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauen (14) und die Hinterschneidung (13) aus hartelastischem Material gebildet sind und beim Einstecken der Verschraubung in die Öffnung des Gehäuses von außen her radial nach innen nachgiebig ausgebildet sind und dass die Hinterschneidung (13) bei Zugeinwirkung auf das Kabel (20) sich von innen her an die Wandung des Gehäuses anlegt und die reibungserhöhenden Mittel der Klauen (14) radial nach innen drückt.
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