DE102007002066B4 - Anordnung eines Sonnenschutzrollos in einer Führerkabine eines Schienenfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Anordnung eines Sonnenschutzrollos (8) in einer Führerkabine eines Schienenfahrzeugs, wobei das Sonnenschutzrollo (8) eine Vorhangrolle (8.1), Halterungen (8.2) zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle, einen auf der Vorhangrolle aufrollbaren Vorhang (8.3) und mindestens zwei zueinander parallel verlaufende Führungen (8.4) zur Führung des Vorhangs aufweist, wobei die Vorhangrolle (8.1) unterhalb und mit Abstand von einer Decke (3) oder Voute (4) der Führerkabine des Schienenfahrzeuges montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand so bemessen ist, dass sich zwischen der Decke (3) oder Voute (4) einerseits und der Vorhangrolle (8.1) andererseits ein mindestens 50 mm hoher Strömungsdurchgang ergibt, wobei die Halterungen (8.2) zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle mit Abstandshaltern (9) zur abgehängten Anordnung der Vorhangrolle (8.1) an der Decke oder Voute der Führerkabine des Schienenfahrzeuges versehen sind, und wobei die Abstandshalter (9) den besagten Strömungsdurchgang definieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Sonnenschutzrollos in einer Führerkabine eines Schienenfahrzeugs, wobei das Sonnenschutzrollo eine Vorhangrolle, Halterungen zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle, einen auf der Vorhangrolle aufrollbaren Vorhang und mindestens zwei zueinander parallel verlaufende Führungen zur Führung des Vorhangs aufweist, und wobei die Vorhangrolle unterhalb und mit Abstand von einer Decke oder Voute der Führerkabine des Schienenfahrzeuges montiert ist.
  • Es ist bekannt, Fahrerstände von Schienenfahrzeugen mit Sonnenschutzrollos auszustatten. Herkömmliche Sonnenschutzrollos für Fahrerstände von Schienenfahrzeugen werden üblicherweise in stirnseitigen Voutenklappen integriert. Der aufgerollte Vorhang des Sonnenschutzrollos erstreckt sich dabei durch einen Schlitz der Voutenklappe und ist durch zwei zueinander parallel verlaufende Führungen vor der Innenseite der Frontscheibe der Führerkabine geführt. Untersuchungen seitens der Anmelderin haben ergeben, dass herkömmliche Sonnenschutzrollos in einer Führerkabine eines Schienenfahrzeugs die Ausbildung einer gleichmäßigen Strömung der mittels einer Klimaanlage konditionierten Luft erheblich beeinträchtigen. Denn werden herkömmliche Rollos vom Fahrzeugführer zum Schutze vor blendendem Sonnenlicht um eine relativ kurze Länge aus ihrer Nichtgebrauchs- bzw. oberen Endstellung herausgezogen, so treten in der an der Innenseite der Frontscheibe nach oben geführten Strömung Luftwirbel am Sonnenschutzrollo auf, welche die Ausbildung einer gleichmäßigen Luftwalze verhindern bzw. stören.
  • Aus der DE 21 26 667 A ist eine Anordnung zur Staudruck- oder Gebläsebelüftung des Fahrgastraumes in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem Personenkraftwagen, mit durchgehender Dachbekleidung und mit einer Sonnenblende am vorderen, inneren Dachrand bekannt. Die Anordnung bezweckt, dass vor allem beim Fahrantritt in jeder Jahreszeit durch Beschlagfreihalten oder Enteisen der Scheiben eines Kraftfahrzeugs eine einwandfreie Durchsicht durch die Windschutzscheibe und die Heckscheibe gewährleistet ist, auch wenn die vorgesehene Kühlwassertemperatur noch nicht erreicht ist, die zum Aufheizen und Trocknen der angesaugten Frischluft oder umgewälzten Raumluft dient. Die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der durch Staudruck oder mittels Gebläsen innen an der Windschutzscheibe hochgeführten Frisch- oder Umluft am Dach entlang Leitmittel vorgesehen sind, die den Frisch- oder Umluftstrom bis zur Heckscheibe führen. Hierzu ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Sonnenblende, deren Schwenkgelenk mit Abstand von der nahen Innenseite des Daches eingebaut ist, in einer hochgeschwenkten Nichtgebrauchsstellung zur Führung der Luft dient. Die Sonnenblende überragt dabei ihre Schwenkachse zur Windschutzscheibe hin um eine Breite, die etwa dem Abstand der Schwenkachse zum vorderen Ende der Dachbekleidung entspricht.
  • Die DE 35 14 358 C2 zeigt eine Vorrichtung zum wahlweisen Absperren oder vollständigen oder teilweisen Freigeben von wenigstens zwei Luftströmungswegen mit unterschiedlichen Funktionen einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs. Die Vorrichtung umfasst eine Rolljalousie, die ein in durchbrochene und geschlossene Abschnitte unterteiltes Band enthält, das quer zu den Luftströmungswegen geführt und auf seitlich von den Luftströmungswegen angeordneten Wickelwalzen aufgewickelt ist. Die durchbrochenen und geschlossenen Abschnitte sind dabei nach einem vorgegebenen Programm mit unterschiedlichen Anordnungen und/oder unterschiedlichen Größen in dem Band ausgebildet.
  • Die DE 103 37 323 A1 beschreibt eine Rollbandkassette zur Verwendung in einer Steuereinrichtung zum Steuern von Luftströmen in Kraftfahrzeugen, insbesondere zum Einsatz in Luftströmungskanälen einer Heizungs- und/oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs. Die Rollbandkassette besteht aus einer Rollbandbaugruppe mit einer von einem Rollband gebildeten Rolljalousie, einer Antriebswelle und einer Umlenkwelle, wobei das Rollband mit Öffnungen oder Ausschnitten zur Freigabe des Durchtrittsquerschnitts von Durchtrittsöffnungen ausgebildet ist.
  • Schließlich ist aus der DE 197 28 908 A1 eine Sonnenschutzeinrichtung für ein Fahrzeugfenster mit einem die Fensterscheibe fahrzeuginnenraumseitig ganz oder teilweise überdeckenden flexiblen Schirm, mit Spannmitteln und mit Halterungsmitteln bekannt. Die Halterungsmittel sind dabei als Spreizelemente in Form von Teleskopstäben ausgeführt, die gegenüberliegende freie Enden aufweisen, an denen Abstützelemente für gegenüberliegende Bereiche der Fenstereinrahmung angeordnet sind. Der Schirm ist parallel zu einem dieser Bereiche an dem einen freien Ende der Spreizelemente (Teleskopstäbe) befestigt und in einem Stabgehäuse in Nichtgebrauchsstellung bevorratet. In der Gebrauchsstellung ist der Schirm ganz oder teilweise aus dem Stabgehäuse gezogen und mit seinem freien Ende in dem dem Stabgehäuse fernen Endbereich der Spreizelemente (Teleskopstäbe) befestigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sonnenschutzrollo der eingangs genannten Art bereitzustellen, das eine einwandfreie Strömungsausbildung einer Luftwalze und damit eine verbesserte Klimatisierung des Fahrerstandes eines Schienenfahrzeuges ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Vorhangrolle von der Decke oder Voute der Führerkabine des Schienenfahrzeuges so bemessen ist, dass sich zwischen der Decke oder Voute einerseits und der Vorhangrolle andererseits ein mindestens 50 mm hoher Strömungsdurchgang ergibt, wobei die Halterungen zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle mit Abstandshaltern zur abgehängten Anordnung der Vorhangrolle an der Decke oder Voute der Führerkabine des Schienenfahrzeuges versehen sind, und wobei die Abstandshalter den besagten Strömungsdurchgang definieren.
  • Durch die beabstandete Anordnung der Vorhangrolle von der Decke bzw. Voute lässt sich eine Luftwalze mit einer sehr gleichmäßigen, einwandfreien Strömung erzielen. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen, in der Decke oder Voute integrierten Anordnung der Vorhangrolle lässt sich mit der erfindungsgemäßen Anordnung nicht nur der relativ kleine Bereich zwischen Frontscheibe, Decken- oder Voutenverkleidung, Rollovorhang und oberer Fahrerpultabdeckung klimatisieren, sondern insbesondere der weitaus wichtigere Fahrerstand. Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich eine relativ gleichmäßige Luftwalze ohne störende Luftwirbel und damit ein verbesserter Komfort für den Fahrzeugführer (Lokführer). Denn bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Sonnenschutzrollos werden die bei herkömmlichen Sonnenschutzrollos vorhandenen Strömungswiderstände weitestgehend beseitigt bzw. vermieden.
  • Bei Schienenfahrzeugen bzw. Zügen mit einem vorderen und einem hinteren Fahrerstand, bei denen der (bezogen auf die Fahrtrichtung) nachlaufende Fahrerstand als Zugbegleiterabteil genutzt wird, kommt die Klimaanlage und das erfindungsgemäß angeordnete Sonnenschutzrollo ebenfalls zum Einsatz. In diesem Fall wird das Sonnenschutzrollo vorzugsweise ganz bis nach unten gezogen, um ein Aufheizen des Raumes durch Sonneneinstrahlung zu verhindern bzw. zu verringern.
  • Erfindungsgemäß sind die Halterungen zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle mit Abstandshaltern zur abgehängten Anordnung der Vorhangrolle an der Decke oder Voute der Führerkabine des Fahrzeuges versehen, wobei die Abstandshalter den besagten Strömungsdurchgang definieren.
  • Der jeweilige Abstandshalter und die ihm zugeordnete Halterung zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle können dabei einstückig ausgebildet sein. Aus Fertigungs- und/oder Montagegründen kann es aber auch zweckmäßig sein, die Halterung zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle und den zugeordneten Abstandshalter separat herzustellen und miteinander durch geeignete Befestigungsmittel wie Schrauben oder Niete zu verbinden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, dass der jeweilige Abstandshalter flügelartig ausgebildet ist und sich zu seiner vorderen Stirnseite hin verjüngt, beispielsweise spitz zuläuft. Die Abstandshalter besitzen somit ein strömungsgünstiges Profil, das zur Reduzierung bzw. Vermeidung von Luftwirbeln im Luftstrom beiträgt.
  • Des Weiteren umfasst die Erfindung eine Ausgestaltung, bei der die Vorhangrolle in einem flügelartig ausgebildeten Gehäuse gehaltert ist. Das Gehäuse hat insbesondere eine luftleittechnische Funktion. Es führt die an der Decke bzw. Voute entlangströmende Luft und trägt zur Vergleichmäßigung der sich ausbildenden Luftwalze bei. Darüber hinaus kann dem Gehäuse auch eine dekorative Funktion zukommen.
  • Hinsichtlich der luftleittechnischen Funktion ist ferner vorgesehen, dass das flügelartig ausgebildete Gehäuse einen unteren Wandabschnitt und einen oberen Wandabschnitt aufweist, wobei der obere Wandabschnitt im Querschnitt betrachtet einen nach unten gekrümmten Vorderrandabschnitt besitzt. Des Weiteren ist es hinsichtlich der luftleittechnischen Funktion günstig, wenn der untere Wandabschnitt des Gehäuses im Querschnitt betrachtet über einen in Strömungsrichtung hinteren, schräg nach oben verlaufenden Randabschnitt in den oberen Wandabschnitt übergeht.
  • Der Vorhang des erfindungsgemäß angeordneten Sonnenschutzrollos wird in an sich bekannter Weise durch mindestens zwei zueinander parallel verlaufende Führungen in Form von Stangen, Seilen, in den Seitenwänden ausgebildeten Schlitzen oder dergleichen geführt.
  • Die Führungen zur Führung des Vorhangs sind bei dem erfindungsgemäßen Sonnenschutzrollo vorzugsweise gelenkig und/oder lösbar ausgebildet.
  • Im Falle einer Führung durch Stangen wird vorgeschlagen, dass diese als schnelllösbare und/oder mehrteilig klappbare Führungsstangen ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung ist insbesondere von Vorteil, wenn das Sonnenschutzrollo an einer öffenbaren, drehbar montierten Voutenklappe abgehängt montiert ist. Das Öffnen der Voutenklappe lässt sich dann relativ einfach durchführen. Die mehrteilig klappbaren Führungsstangen minimieren dabei die erforderlichen Demontagearbeiten.
  • Bei einer Befestigung des Sonnenschutzrollos mittels Halterungen an einer vor einer öffenbaren, aufschwenkbaren Voute befindlichen Zusatzverkleidung sind dagegen fest angeordnete Führungen möglich.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anordnung des Sonnenschutzrollos sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines Abschnitts einer Führerkabine eines Schienenfahrzeugs;
  • 2 eine Querschnittansicht entlang der Schnittlinie C-C der 1;
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs Z der 1;
  • 4 eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs W der 1;
  • 5 eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs U der 2;
  • 6 eine Querschnittansicht eines Abschnitts einer Führerkabine eines weiteren Schienenfahrzeugs;
  • 7 eine Längsschnittansicht entlang der Schnittlinie A-A der 6;
  • 8 eine Querschnittansicht eines flügelartig ausgebildeten Abstandshalter, entlang der Schnittlinie B-B der 6;
  • 9 eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs X der 7;
  • 10 eine vergrößerte Detailansicht des Bereichs Y der 7; und
  • 11 eine weitere Längsschnittansicht einer Führerkabine eines Schienenfahrzeugs.
  • In 1 ist ein Abschnitt einer Führerkabine eines Schienenfahrzeugs dargestellt. Der in der Führerkabine befindliche Fahrerstand umfasst einen Führertisch (Bedienungspult) 1 mit diversen Bedienelementen. Der Fahrerstand ist insbesondere durch eine Frontscheibe 2, ein Deckenverkleidungselement 3, eine Voute 4 und Seitenverkleidungselemente 5 begrenzt. Mit 6 und 7 sind eine Türöffnung bzw. ein Schrank bezeichnet.
  • Vor der Innenseite der Frontscheibe 2 ist ein Sonnenschutzrollo 8 angeordnet. Das Sonnenschutzrollo 8 umfasst eine Vorhangrolle 8.1, Halterungen 8.2 zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle, einen auf der Vorhangrolle aufrollbaren Vorhang 8.3 und zwei zueinander parallel verlaufende Führungen 8.4 zur Führung des Vorhangs 8.3 (siehe auch 2 bis 5).
  • Die Vorhangrolle 8.1 ist unterhalb der Voute 4 und beabstandet zu dieser angeordnet. Die Halterungen 8.2, in denen die Enden der zylindrischen Vorhangrolle 8.1 drehbar gelagert sind, sind an Abstandshaltern 9 mittels Schrauben befestigt. Der jeweilige Abstandshalter 9 besteht aus einem plattenförmigen, vertikalen Abschnitt 9.1 und einem dazu quer verlaufenden, plattenförmigen Abschnitt 9.2. Der obere Abschnitt 9.2 steht an der der Vorhangrolle 8.1 abgewandten Seite des unteren Abschnitts 9.1 vor. Die beiden Abschnitte 9.1 und 9.2 sind mittels Schrauben 10 miteinander verbunden. Alternativ können die Abschnitte 9.1 und 9.2 auch stoffschlüssig, beispielsweise durch Verschweißung miteinander verbunden sein. Der obere plattenförmige Abschnitt 9.2 weist Befestigungslöcher auf und ist mittels Schrauben 11 an einem im Wesentlichen horizontalen Abschnitt der Voute 4 montiert.
  • An dem unteren Abschnitt 9.1 des jeweiligen Abstandshalters 9 ist eine Führung 8.4 in Form einer Führungsstange befestigt. Die Führungsstangen 8.4 weisen hierzu an ihrem oberen Ende beispielsweise einen Gewindeabschnitt auf, der in eine in dem unteren Abschnitt 9.1 des Abstandshalters befindliche Gewindebohrung eingeschraubt ist. Die Führungsstangen 8.4 sind mehrteilig klappbar ausgebildet.
  • Das untere Ende der jeweiligen Führungsstange 8.4 ist an einem Halter 12 befestigt. Die Halter 12 weisen einen an dem Fahrzeugführertisch 1 befestigbaren, mit einem Gewindeabschnitt versehenen Gelenkbolzen 12.1 auf, an dessen oberen Ende ein mit der Führungsstange 8.4 verbundener Gelenkarm 12.2 angelenkt ist. Die Voute 4 ist öffenbar und über ein Drehgelenk 13 oder Scharnier mit einem Abschnitt einer Deckenverkleidung verbunden. Wird die Voute 4 nach unten aufgeschwenkt, so schwenken die mehrfach klappbar ausgebildeten Führungsstangen 8.4 um das jeweilige Gelenk 12.3 der Gelenkarme.
  • An der unteren Kante des Vorhangs 8.3 ist ein Mittelgriff 8.5 zum Herunterziehen des Vorhangs vorgesehen. Eine der beiden Halterungen 8.2, in welchen die Enden der Vorhangrolle 8.1 drehbar gelagert sind, ist mit einer Bremsvorrichtung versehen, welche die gegen die Abrollrichtung des Vorhangs 8.3 vorgespannte Vorhangrolle 8.1 in der jeweiligen Stellung des Vorhangs gegen ein ungewolltes Aufrollen des Vorhangs sichert. Die Bremsvorrichtung umfasst einen federbelasteten Hebel 14, an dem eine Betätigungsschnur 15 zum Lösen der Bremsvorrichtung angebunden ist (vgl. 3 und 5).
  • Die Abstandshalter 9 sind so bemessen, dass sich zwischen der Voute 4 und der Vorhangrolle 8.1 ein vertikaler Abstand bzw. Strömungsdurchgang ergibt, dessen Höhe beispielsweise im Bereich von 50 bis 100 mm, insbesondere im Bereich von 70 bis 100 mm liegt. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der vertikale Abstand ca. 80 mm. Die klimatisierte Luft kann somit von unten entlang der Innenseite der Frontscheibe 2 nach oben und weiter entlang der Voute 4 zwischen den Abstandshaltern 9 und der Vorhangrolle 8.1 hindurch in den Bereich des Fahrerstandes strömen und somit – auch bei teilweise heruntergezogenem Vorhang 8.3 – eine weitgehend luftwirbelfreie, gleichmäßige Luftwalze bilden.
  • Das in den 6 bis 10 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel zunächst dadurch, dass die Vorhangrolle 8.1 in einem flügelartig ausgebildeten Gehäuse 16 eingehaust und gehaltert ist. Die seitlichen Enden des Gehäuses 16 sind durch entsprechend geformte Deckel verschlossen. Das Gehäuse 16 ist über Abstandshalter (Distanzstücke) 9 an einer Voute 4 der Fahrzeugführerkabine abgehängt. Die Abstandshalter 9 sind mit dem Gehäuse 16 und der Voute 4 durch Schrauben verbunden. Die Voute 4 endet an einer Deckenverkleidung 3.
  • Es sind drei gleichmäßig voneinander beabstandete Abstandshalter 9 vorgesehen, wobei die beiden äußeren Abstandshalter mit horizontalem Abstand zu den Enden des Gehäuses 16 angeordnet sind (vgl. 6). Die Abstandshalter 9 sind flügelartig ausgebildet (vgl. 8). Sie verjüngen sich zur vorderen Stirnseite 9.1 hin, wo sie relativ spitz zulaufen. Die rückwärtige Stirnseite 9.2 ist abgerundet ausgebildet und entspricht etwa der Hälfte eines längsgeteilten Kreiszylinders. Die Stirnseiten 9.1 und 9.2 des jeweiligen Abstandshalters 9 enden mit Abstand zu der Vorderkante 16.1 bzw. rückseitigen Kante 16.2 des Gehäuses 16.
  • Die Abstandshalter 9 definieren einen Strömungsdurchgang für die klimatisierte Luft, die an der Innenseite der Frontscheibe 2 nach oben strömt und entlang der Voute 4 in den Bereich des Fahrerstandes weitergeleitet wird. Der Luftstrom ist in 7 durch Pfeile 18 skizziert. Die vertikale Höhe der Abstandshalter 9 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel ca. 80 mm. Die horizontale Länge der Abstandshalter 9 beträgt dagegen ca. 200 mm. Die Länge der flügelartigen Abstandshalter 9 beträgt somit mehr als das Doppelte ihrer vertikalen Höhe.
  • Das Gehäuse 16 weist einen unteren Wandabschnitt 16.3 und einen oberen Wandabschnitt 16.4 auf. Der obere Wandabschnitt 16.4 besitzt im Querschnitt betrachtet einen nach unten gekrümmten Vorderrandabschnitt 16.5, der den unteren Wandabschnitt 16.3 vorderseitig überragt.
  • Der obere Wandabschnitt 16.4 umfasst einen im Wesentlichen ebenen Abschnitt 16.6, der sich im Wesentlichen parallel zu einem gegenüberliegenden, ebenfalls ebenen Abschnitt der Voute 4 erstreckt. Der Vorderrandabschnitt 16.5 besteht aus einem im Wesentlichen ebenen Randstreifen 16.7, der in einen gekrümmten oder gebogenen Abschnitt übergeht, welcher wiederum in den ebenen, sich parallel zur Voute 4 erstreckenden Abschnitt 16.6 übergeht. Der Vorderrandabschnitt 16.5 ist gegenüber dem ebenen Abschnitt 16.6 um etwa 55° nach unten gebogen bzw. abgewinkelt.
  • Der untere, sich im Wesentlichen horizontal erstreckende, ebene Wandabschnitt 16.3 des Gehäuses 16 geht – im Querschnitt betrachtet – in einen hinteren, schräg nach oben verlaufenden Randabschnitt 16.8 über, der wiederum in den oberen Wandabschnitt 16.4 übergeht. Der hintere, schräg nach oben verlaufende Randabschnitt 16.8 und der obere Wandabschnitt 16.4 schließen einen Winkel von ca. 45° ein.
  • Auch die Voute 4 weist einen hinteren, schräg nach oben verlaufenden Abschnitt 4.1 auf. Die beiden schräg verlaufenden Abschnitte 16.8 und 4.1 weisen vorzugsweise die gleiche Neigung auf, wobei das Gehäuse 16 in Bezug auf die Voute 4 so angeordnet ist, dass der schräg verlaufende Abschnitt 16.8 des Gehäuses mit dem schräg verlaufenden Abschnitt 4.1 der Voute 4 fluchtet bzw. bündig abschließt.
  • Die Voute 4 besteht aus einer drehbar gelagerten Voutenklappe bzw. ist als solche ausgebildet. Mit 4.2 ist die angenommene Drehachse der Voutenklappe 4 bezeichnet.
  • Durch Öffnen der Voutenklappe 4 ergibt sich ein Zugang zu einer Anzeigevorrichtung 19, zum Beispiel einer Zugzielanzeige, für Wartungs- oder Reparaturzwecke.
  • Am unteren Wandabschnitt 16.3 des Gehäuses sind die oberen Enden von Führungen 8.4 für den Vorhang 8.3 des Sonnenschutzrollos befestigt. Zur Befestigung der parallel zueinander verlaufenden Führungen 8.4 sind Laschen 16.9 vorgesehen, die ihrerseits an der Innenseite des Gehäuses 16 befestigt sind. Als Führungen dienen Stangen, die als mehrteilig klappbare Führungsstangen 8.4 ausgebildet sind. Wie in 10 zu sehen ist, weist die Führungsstange 8.4 an ihrem unteren Ende ein Gelenk auf, an dem eine Verlängerung in Form einer relativ kurzen Stange 8.41 angelenkt ist. Die Verlängerung (kurze Stange) 8.41 besitzt an ihrem unteren Ende ein weiteres Gelenk, das an einem einen Gelenkkopf aufweisenden Schraubbolzen 12.1 angelenkt ist. Der Schraubbolzen 12.1 ist mittels zweier Muttern und Unterlegscheiben an einem Befestigungsloch einer Bedienungspultabdeckung bzw. eines Fahrzeugführertisches 1 lösbar befestigt. Der obere Gewindeabschnitt des Schraubbolzens 12.1 ist durch eine glockenförmige Kappe 20 verkleidet. Der Schraubbolzen 12.1 ermöglicht die Vornahme eines Toleranzausgleiches von mehreren Millimetern in den Richtungen des Doppelpfeils 21.
  • Anstelle mehrteilig klappbarer Führungsstangen 8.4 können auch Seile zur Führung des Vorhangs 8.3 verwendet werden.
  • 11 zeigt eine weitere Längsschnittansicht einer Führerkabine eines Schienenfahrzeugs, wobei hier der Fahrerstand mit Bedienungspult 1 und Fahrersitz 22 skizziert ist. Zwischen der Frontscheibe 2 und dem Bedienungspult (Fahrzeugführertisch) 1 ist ein erfindungsgemäßes Sonnenschutzrollo 8 gemäß den 6 bis 10 installiert. Die Vorhangrolle 8.1 ist wiederum in einem einen Öffnungsspalt aufweisenden Gehäuse 16 verankert, das über Abstandshalter 9 abgehängt an einer öffenbaren Voutenklappe 4 montiert ist.
  • Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind eine Reihe weiterer Varianten denkbar, die auch bei abweichender Gestaltung von der in den beiliegenden Ansprüchen angegebenen Erfindung Gebrauch machen. So können die Führungen 8.4 zur Führung des Vorhangs 8.3 beispielsweise auch an Haltern befestigt sein, die an einer Seitenwandverkleidung des Fahrzeuges montiert oder befestigbar sind. Auch liegt es Rahmen der vorliegenden Erfindung, die Führungen für den Vorhang 8.3 als Schlitze in Innenverkleidungen des Fahrzeuges auszubilden.

Claims (12)

  1. Anordnung eines Sonnenschutzrollos (8) in einer Führerkabine eines Schienenfahrzeugs, wobei das Sonnenschutzrollo (8) eine Vorhangrolle (8.1), Halterungen (8.2) zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle, einen auf der Vorhangrolle aufrollbaren Vorhang (8.3) und mindestens zwei zueinander parallel verlaufende Führungen (8.4) zur Führung des Vorhangs aufweist, wobei die Vorhangrolle (8.1) unterhalb und mit Abstand von einer Decke (3) oder Voute (4) der Führerkabine des Schienenfahrzeuges montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand so bemessen ist, dass sich zwischen der Decke (3) oder Voute (4) einerseits und der Vorhangrolle (8.1) andererseits ein mindestens 50 mm hoher Strömungsdurchgang ergibt, wobei die Halterungen (8.2) zur drehbaren Lagerung der Vorhangrolle mit Abstandshaltern (9) zur abgehängten Anordnung der Vorhangrolle (8.1) an der Decke oder Voute der Führerkabine des Schienenfahrzeuges versehen sind, und wobei die Abstandshalter (9) den besagten Strömungsdurchgang definieren.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand so bemessen ist, dass sich zwischen der Decke (3) oder Voute (4) einerseits und der daran abgehängt montierten Vorhangrolle (8.1) andererseits ein mindestens 70 mm hoher Strömungsdurchgang ergibt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandshalter (9) flügelartig ausgebildet sind und sich zu ihrer vorderen Stirnseite (9.1) hin verjüngen.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangrolle (8.1) in einem flügelartig ausgebildeten Gehäuse (16) gehaltert ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das flügelartig ausgebildete Gehäuse (16) einen unteren Wandabschnitt (16.3) und einen oberen Wandabschnitt (16.4) aufweist, wobei der obere Wandabschnitt (16.4) im Querschnitt betrachtet einen nach unten gekrümmten Vorderrandabschnitt (16.5) besitzt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Wandabschnitt (16.3) im Querschnitt betrachtet über einen hinteren, schräg nach oben verlaufenden Randabschnitt (16.8) in den oberen Wandabschnitt (16.4) übergeht.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (8.4) zur Führung des Vorhangs (8.3) als Stangen ausgebildet sind.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen als schnelllösbare und/oder mehrteilig klappbare Führungsstangen (8.4) ausgebildet sind.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (8.4) zur Führung des Vorhangs gelenkig und/oder lösbar ausgebildet sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen zur Führung des Vorhangs als Seile ausgebildet sind.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (8.4) zur Führung des Vorhangs an Haltern (12) befestigt sind, die an einem Fahrzeugführertisch (1) oder einer Seitenwandverkleidung der Führerkabine des Schienenfahrzeugs befestigbar sind.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen als Schlitze in Innenverkleidungen der Führerkabine des Schienenfahrzeugs ausgebildet sind.
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