DE102007001833A1 - Befestigungsvorrichtung zur Verankerung eines Pfosten oder dergleichen im Erdreich und System aus einer solchen Befestigungsvorrichtung und einem solchen Pfosten - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zur Verankerung eines Pfosten oder dergleichen im Erdreich und System aus einer solchen Befestigungsvorrichtung und einem solchen Pfosten Download PDF

Info

Publication number
DE102007001833A1
DE102007001833A1 DE102007001833A DE102007001833A DE102007001833A1 DE 102007001833 A1 DE102007001833 A1 DE 102007001833A1 DE 102007001833 A DE102007001833 A DE 102007001833A DE 102007001833 A DE102007001833 A DE 102007001833A DE 102007001833 A1 DE102007001833 A1 DE 102007001833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
post
fastening device
mast
receptacle
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007001833A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007001833B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krinner Innovation GmbH
Original Assignee
Krinner Innovation GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krinner Innovation GmbH filed Critical Krinner Innovation GmbH
Priority to DE102007001833.0A priority Critical patent/DE102007001833B4/de
Priority to EP08100320.4A priority patent/EP1944434A3/de
Publication of DE102007001833A1 publication Critical patent/DE102007001833A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007001833B4 publication Critical patent/DE102007001833B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • E04H12/2223Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground by screwing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/658Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
    • E01F9/685Subsoil means, e.g. foundations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Abstract

Es wird eine Befestigungsvorrichtung zur Verankerung 1 eines Pfostens oder dergleichen im Erdreich und ein System, bestehend aus einer solchen Befestigungsvorrichtung und eines solchen Postens, beschrieben. Die Befestigungsvorrichtung weist einen Verankerungsabschnitt zur Verankerung imn Erdbereich und einen an dessen oberen Teil angeordneten Halteabschnitt 5 mit einer in axialer Richtung ausgebildeten Aufnahme 6 zur Aufnahme eines derartigen Mastens, Pfostens und Ähnlichem aufweist. Die Aufnahme weist Eckbereiche auf, welche eine Vieleckkontur bilden und welche zumindest als Innenkultur der Aufnahme zumindest abschnittsweise mit mindestens 5 Eckbereichen ausgebildet ist. die Vieleckkontur ist derart dimensioniert, dass ein im Querschnitt mehreckiger Mast, Pfosten und Ähnliches mit einer geringeren Zahl von Eckbereichen bezüglich seiner Eckbereiche passgenau oder mit Presssitz in der Aufnahme einsteckbar ist. Dabei ist die Vieleckkontur der Aufnahmen so ausgebildet, dass mindestens einer der Eckbereiche des Mastens, Pfostens 2 oder dergleichen zum Zwecke einer Ausrichtung in Umfangsrichtung und im Wesentlichen drehfesten Lagerung wahlweise mit einem der mehreren Eckbereiche der Aufnahme in Eingriffen bringbar ist. Das aus Befestigungsvorrichtung und dem Masten, Pfosten oder dergleichen bestehende System ist so ausgebildet, dass der Mast, Pfosten 2 oder dergleichen zumindest in seinem in die Aufnahme steckbaren Abschnitt elastisch deformierbar ausgebildet ist und ...

Description

  • Das Schutzrecht betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Verankerung eines Masten, Pfosten o. ä., insbesondere Straßenleitpfosten (im Folgenden: «Pfosten»), im Erdreich gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein System aus einer solchen Befestigungsvorrichtung und einem solchen Pfosten, insbesondere einem Strassenleitpfosten gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 8.
  • Derartige Befestigungsvorrichtungen und Systeme aus Befestigungsvorrichtung und Pfosten sind vielfältig bekannt. Die Verankerung der Befestigungsvorrichtung im Erdreich kann dabei durch Einschlagen, Einbetonieren oder Eingraben oder auch durch Einschrauben erfolgen. Ihr Verankerungsabschnitt ist der jeweiligen Art der vorgesehenenen Verankerung im Boden gemäß ausgebildet.
  • Die Befestigungsvorrichtungen verfügen über eine Aufnahme für den zu verankernden Pfosten. Diese ist gemeinhin im Querschnitt rund oder viereckig, insbesondere quadratisch oder dreieckig ausgebildet.
  • Es liegt dann beim Benutzer, ob er einen Pfosten entsprechenden oder anderen Querschnitts in die Aufnahme einsetzt. Verwendet er bei einer viereckigen Aufnahme einen entsprechend geformten und dimensionierten Pfosten, so erreicht er u U einen guten drehfesten Sitz, kann den Pfosten aber, wenn die Befestigungsvorrichtung einmal im Erdreich fest eingebracht ist, nicht mehr ausrichten. Verwendet er beispielsweise einen runden Pfosten, so ist er zwar auch nach Einbringen der Befestigungsvorrichtung in das Erdreich frei in der Ausrichtung des Pfostens, braucht aber zusätzliche Vorkehrungen wie Klemmvorrichtungen, Schrauben o ä, um eine etwa erforderliche Drehfestigkeit des Pfostens herzustellen.
  • Es sind freilich auch schon Systeme aus einer Befestigungsvorrichtung und Pfosten, beispielsweise aus einem Straßenleitpfosten, bekannt, bei denen die Form der Aufnahme auf die Form des einzusetzenden Pfostens abgestimmt ist ( DE 202 20 317 U1 ). Hier ist ein guter, fester Sitz des Pfostens in der Befestigungsvorrichtung gewährleistet. Allerdings liegt auch die Ausrichtung von Befestigungsvorrichtung und Pfosten zueinander von vornherein fest. Eine nachträgliche Ausrichtung des Pfostens nach fester Einbringung der Befestigungsvorrichtung im Erdreich ist nicht mehr möglich
  • Die Festlegung der Ausrichtung des Pfostens schon bei Einbringung der Befestigungsvorrichtung kann zu erheblichen Schwierigkeiten führen, wenn es auf die genaue Ausrichtung des Pfostens ankommt, wie die z. B. bei Verkehrszeichen der Fall sein kann und insbesondere beispielsweise bei Straßenleitpfosten der Fall ist, deren Sichtseiten im Interesse einer bestmöglichen Markierung des Strassenrandes und möglichst gleichmäßigen Reflektion eine genaue Ausrichtung auf die Strassenführung erfordern.
  • Denn die Ausrichtung der Befestigungsvorrichtung bei ihrem Einbringen im Boden ist schwierig. Sie erfordert sehr genaues Arbeiten. Die Befestigungsvorrichtung kann sich beispielsweise wegen vorhandener Widerstände im Erdreich (Steine) z. B. beim Einschlagen verdrehen.
  • Besondere Ausrichtungsprobleme können auftreten, wenn die Befestigungsvorrichtung ein Schraubfundament (Bodenschraube) ist, das mit Hilfe eines daran angeordneten Gewindeganges in den Boden eingedreht wird. Hier ist zusätzlich zu berücksichtigen, daß die Befestigungsvorrichtung in der Höhe richtig ausgerichtet werden, etwa mit ihrer Oberkante bündig mit der Erdoberfläche abschließen muss, weil ein Überstand im Falle eines Unfalles ein Verletzungsrisiko für Verkehrsteilnehmer in sich birgt.
  • Wenn hier, wie beim Stand der Technik nach der DE 202 20 317 U1 , die Ausrichtung des Pfostens im Verhältnis zur Bodenschraube von vornherein festliegt, kann es schwierig, wenn nicht unmöglich werden, gleichzeitig die Befestigungsvorrichtung (Bodenschraube) auf die richtige Höhe (etwa bündig mit der Erdoberfläche) zu bringen und den Pfosten in die erwünschte Ausrichtung (etwa zur Fahrbahn hin) zu bringen. Denn es wird sich vielfach ergeben, daß in den Stellungen, die für die richtige Ausrichtung des Pfostens erforderlich sind, die Befestigungsvorrichtung entweder noch nicht tief genug oder schon zu tief in das Erdreich eingedreht ist oder die Befestigungsvorrichtung in der Zwischenstellung, in der sie richtig positioniert ist, dem Pfosten nur eine nicht gewünschte Ausrichtung zur Straße verleiht.
  • Hieraus ergibt sich die Aufgabe, eine Befestigungsvorrichtung so auf einen vorgegebenen Pfosten abzustimmen bzw ein System aus Befestigungsvorrichtung und Pfosten so aufeinander abzustimmen, daß ihre Ausrichtung nach Höhe und Achse erleichtert und zugleich ein sicherer, drehfester Sitz des in die Befestigungsvorrichtung eingebrachten Pfostens gewährleistet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
    eine Befestigungsvorrichtung zur Verankerung eines Pfosten o. ä., insbesondere eines Strassenleitpfostens, im Erdreich so auszubilden, daß ein Grundkörper mit einem Verankerungsabschnitt zur Verankerung im Erdreich und einem am oberen Teil des Verankerungsabschnitts mit ihm verbundenen Halteabschnitt mit einer in axialer Richtung ausgebildeten Aufnahme zur Aufnahme des Pfostens eine Vieleckkontur aufweist, die zumindest als Innenkontur der Aufnahme, zumindest abschnittsweise mit mindestens fünf Eckbereichen ausgebildet und derart dimensioniert ist, daß ein im Querschnitt mehreckiger Pfosten o ä mit einer geringeren Zahl von Eckbereichen bezüglich dieser Eckbereiche paßgenau oder mit Presssitz in der Aufnahme einsteckbar ist, wobei mindestens einer der Eckbereiche des Pfostens zum Zwecke einer radialen Ausrichtung und drehfesten Lagerung wahlweise mit einem der mehreren Eckbereiche der Aufnahme in Eingriff bringbar ist (Anspruch 1); bzw.
    ein System aus einer Befestigungsvorrichtung zur Verankerung eines Pfosten o. ä. im Erdreich und einem solchen Pfosten o. ä., insbesondere einem Straßenleitpfosten, so auszubilden, daß die Befestigungsvorrichtung einen Grundkörper mit einem Verankerungsabschnitt zur Verankerung im Erdreich und einem am oberen Teil des Verankerungsabschnitts mit ihm verbundenen Halteabschnitt mit einer in axialer Richtung ausgebildeten Aufnahme zur Aufnahme des Pfosten o. ä. mit einer Vieleckkontur aufweist, die zumindest als Innenkontur, zumindest abschnittsweise, mit mindestens fünf Eckbereichen ausgebildet und derart dimensioniert ist, daß ein im Querschnitt mehreckiger Pfosten o. ä. mit einer geringeren Zahl von Eckbereichen bezüglich dieser Eckbereiche paßgenau oder mit Presssitz in der Aufnahme einsteckbar ist, wobei mindestens einer der Eckbereiche des Pfostens o. ä. zum Zwecke einer radialen Ausrichtung und drehfesten Lagerung wahlweise mit einem der mehreren Eckbereiche der Aufnahme in Eingriff bringbar ist und wobei der Pfosten o ä, insbesondere ein Straßenleitpfosten, zumindest in seinem in die Aufnahme steckbaren Abschnitt, dementsprechend und elastisch deformierbar ausgebildet ist (Anspruch 8).
  • Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine sachgerechte Ausrichtung eines vorgegebenen vieleckigen Pfostens oder eines Systems aus Pfosten und Befestigungsvorrichtung und zugleich die zuverlässig drehfeste Halterung des Pfostens in der Befestigungsvorrichtung sehr erleichtert wird, wenn beide zum Ausrichten zueinander verdrehbar ausgebildet sind und in einer Vielzahl von Stellungen nach dem Ausrichten zueinander drehfest verrastet werden können.
  • Die Vorteile dieser Gestaltung fallen ganz besonders ins Gewicht, wenn ein Pfosten, auf dessen genaue radiale Ausrichtung (d. h. in Umfangsrichtung) es ankommt, beispielsweise ein Straßenleitpfosten, mit einer Bestigungsvorrichtung in Form einer Bodenschraube verankert werden soll. Denn dann ermöglicht die Mehrzahl der Ausrichtstellungen zwischen Pfosten und Befestigungsvorrichtung das erwünschte vollständige Eindrehen der Bodenschraube, ohne die erwünschte Ausrichtung des Straßenleitpfostens in seine (einzig mögliche, d. h. gewünschte) Stellung in Bezug auf den Straßenverlauf zu behindern (Anspruch 2).
  • Wenn die Befestigungsvorrichtung eingebaut – etwa einbetoniert oder eingeschlagen – wird, sind diese Vorteile zwar nicht von gleichem Gewicht, sie sind aber trotzdem vorhanden, weil zumindest beim Einbau bzw. Einbringen der Befestigungsvorrichtung auftretende Fehlausrichtungen ohne besonderen Aufwand nachträglich durch eine veränderte Umfangsausrichtung des Pfostens o. a. korrigiert werden können.
  • Es hat sich weiter gezeigt, daß dies in sehr einfacher Weise erreicht werden kann, wenn die Aufnahme im Halteteil der Befestigungsvorrichtung vorzugsweise zumindest abschnittweise als Vieleck mit mindestens 5 Eckbereichen ausgebildet und so dimensioniert ist, daß der im Querschnitt ebenfalls vieleckige Pfosten eine geringere Zahl von Eckbereichen aufweist und entsprechend so dimensioniert ist, daß zumindest einer seiner Eckbereiche wahlweise in einem der mehreren Eckbereiche der Aufnahme einrastbar ist, während die anderen Eckbereiche des Pfostens, soweit sie in keinem Eckbereich einrastbar sind, nach Erreichen der Raststellung an den Seiten des Vielecks der Aufnahme anliegen.
  • Alternativ können Aufnahme und Pfosten bzw dessen in die Aufnahme einsteckbarer Abschnitt auch so aufeinander abgestimmt sein, daß mehrere oder alle Eckbereiche des Pfostens zugleich in Eckbereiche der Aufnahme einrastbar sind (Anspruch 3).
  • Die mehreren Eckbereiche der Aufnahme, in die Eckbereiche des Pfostens einrastbar sind, definieren zugleich die möglichen Ausrichtstellungen von Pfosten und Befestigungsvorrichtung zueinander. So kann die Befestigungsvorrichtung schon beim Einbau in das Erdreich mit Hilfe eines der betreffenden Eckbereiche ihrer Aufnahme als Ausrichthilfe, beispielsweise auf den Strassenrand, ausgerichtet werden, sodaß sich die erwünschte Ausrichtung des Pfostens bei seinem Einstecken und Einrasten praktisch von selbst dadurch ergibt, daß er in die erwünschte Ausrichtung und Raststellung gedreht und dort verrastet wird.
  • Die Zahl der möglichen Ausrichtstellungen hängt dabei hauptsächlich von der Zahl der Eckbereiche der Aufnahme ab, wobei eine höhere Zahl von Ausrichtstellungen erwünscht sein kann. Für eine einfache Handhabung wird jedoch vielfach eine begrenzte Eckenzahl vorzuziehen sein. Für den Regelfall werden insbesondere 5 bis 11 Eckbereiche in Betracht kommen.
  • Von der Abstimmung der Zahl der Eckbereiche der Befestigungsvorrichtung und der des Pfostens und ihrer Dimensionierung hängt auch ab, wie viele Eckbereiche in der Raststellung miteinander verrastet werden. Dabei erleichtert die Verrastung nur eines oder weniger Eckbereiche das Verdrehen der Pfostens in der Aufnahme zur Ausrichtung, verringert aber die Dehfestigkeit des verrasteten Pfostens. Eine Mehrzahl von Verrastungen verbessert die Drehfestigkeit, erschwert aber u. U. die Ausrichtung. Das richtige Verhältnis zwischen diesen beiden Funktionen einzustellen, ist Sache der Erfordernisse im Einzelfall und kann optimiert werden.
  • Um dem Pfosten in der Befestigungsvorrichtung angemessenen Halt zu verleihen, muß sich der Pfosten bezüglich der an der Aufnahme anliegenden Eckbereiche zumindest im Wesentlichen paßgenau in die Aufnahme einfügen. Vorzugsweise sollte die Befestigungsvorrichtung jedoch zum Erreichen eines gewissen Pressitzes gegenüber dem Pfostens bzw seinem Einsteckbereich mit einem gewissen Untermaß gegenüber dem Pfosten ausgestattet sein.
  • In gleicher Weise sollte bei dem System aus Befestigungsvorrichtung und Pfosten die Aufnahme und der Pfosten bzw. sein Einsteckbereich so aufeinander abgestimmt sein, daß bei eingestecktem Pfosten bezüglich der Anlagebereiche aneinander im Wesentlichen Passgenauigkeit oder besser ein gewisser Presssitz besteht.
  • Ausserdem wird die Aufnahme der Befestigungsvorrichtung (soweit nicht bereits ein vorgegebener Pfosten über die nötige Elastizität verfügt) mit einer gewissen Elastizität ausgebildet, bzw. es werden ein Teil oder beide Teile des Systems aus Befestigungsvorrichtung und Pfosten mit der erwünschten Elastizität ausgestattet. Für den Pfosten ist es ausreichend, wenn vorzugsweise nur der Bereich elastisch ausgebildet ist, welcher in der Aufnahme der Befestigungsvorrichtung aufgenommen wird.
  • Diese Elastizität ist beispielsweise bei dem Straßenleitpfosten gemäß DE 202 20 317 U1 außer durch das Material (Kunststoff) auch dadurch gewährleistet, daß der Pfosten ein nach unten offenes Profil darstellt und dadurch in Querschnittsrichtung die Wirkung einer Feder entfaltet.
  • Die Aufnahme der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann – wenn auch keineswegs darauf begrenzt – unter anderem so ausgebildet und dimensioniert sein, daß ein bekannter Straßenleitpfosten mit im wesentlichem dreieckförmigem Querschnitt darin bezüglich seiner Eckbereiche im wesentlichen paßgenau oder mit Presssitz lagerbar ist (Anspruch 4).
  • Die Außenkontur des Halteabschnitts kann ein der Innenkorrektur entsprechendes Vieleck sein. Sie kann aber auch eine von der Innenkontur verschiedene Kontur mit beispielsweise Kreisform haben. Umgekehrt kann auch die Innenkontur eine – von der Aussenkontur unabhängige – Form haben. Dies kann beispielsweise eine geschlossen Vieleckkontur sein (Anspruch 5).
  • Stattdessen kommt aber auch eine Innenkontur als offene Vieleckkontur in Betracht. Sie kann beispielsweise durch – auf einer anders, etwa kreisförmig geformten Aufnahme – abschnittsweise angeordnete Paare von Rippen, Noppenreihen, Lamellen o. ä. gebildet werden (Anspruch 6).
  • Um den Pfosten trotz seines Übermaßes leicht in die Aufnahme einstecken zu können, kann die Öffnung der Aufnahme der Haltevorrichtung eine trichterförmige Erweiterung als Einführhilfe aufweisen (Anspruch 7).
  • Um eine die Funktion beeinträchtigende Verunreinigung der Aufnahme nach der Verankerung im Erdreich, etwa wenn ein Pfosten noch nicht oder nicht mehr eingesteckt ist, zu verhindern, kann ihre Öffnung mit Hilfe eines Deckels verschließbar sein (Anspruch 9).
  • Um eine die Funktion beeinträchtigende Verunreinigung der Aufnahme, etwa durch Hineinfallen von Erdreich oder Unrat in die Zwischenräume zwischen Pfosten und Aufnahme auch bei eigestecktem Pfosten zu verhindern, kann ein Deckel mit Durchlaß für den Pfosten vorgesehen sein (Anspruch 10).
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1a eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung als Schraubfundament mit eingesetztem Strassenleitpfosten in perspektivischer Darstellung;
  • 1b und c die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung als Einschlag- bzw als Eingrabfundament, jeweils in perspektivischer Darstellung;
  • 2 eine andere Befestigungsvorrichtung mit schrauben- bzw schneckenförmigem Gewinde in perspektivischer Darstellung;
  • 3 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung aus 1 in Vergrößerung;
  • 4 eine andere erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
  • 5 die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung nach 2 im Teilschnitt;
  • 6 eine Schnittdarstellung der Aufnahme eines erfindunggemäßen Haltebereichs mit eingestecktem Strassenleitpfosten im Originalmaßstab;
  • 7a–c verschiedene Schnittdarstellungen von erfindungsgemäßen Aufnahmen von Haltebereichen mit eingestecktem Strassenleitpfosten; und
  • 8a–c verschiedene weitere Schnittdarstellungen von erfindunggemäßen Aufnahmen von Haltebereichen mit eingestecktem Strassenleitpfosten.
  • 1a zeigt eine Befestigungsvorrichtung 1 als Bodenschraube mit Grundkörper 3, Verankerungsabschnitt 4 mit schrauben- bzw schnekckenförmigem Gewinde 10, einem Halteabschnitt 5 und in ihn eingestecktem Pfosten 2, insbesondere Straßenleitpfosten, sowie Deckel 15. Die Befestigungsvorrichtung ist als Schraubfundament ausgebildet, welches an ihrem konischen Verdrängungsabschnitt mit dem Gewinde 10 versehen ist. Es ist jedoch auch möglich, dass das Gewinde 10 nur über einen Teil des konischen Verdrängungsabschnittes reicht. Aus Fertigungsgründen beispielsweise weist der Halteabschnitt 5 keine Gewindewendel auf und ist an seiner Außenseite im wesentlichen so geformt wie seine Innenkontur, in welcher in der Aufnahme 6 der Straßenleitpfosten 2 eingesteckt ist. Die Kontur des Halteabschnittes 5 ist als im wesentlichen gleichseitiges Achteck ausgebildet, wobei die Querschnittsform des Straßenleitpfostens 2 der eines Dreiecks entspricht. Dadurch, dass ein derartiger im wesentlichen dreieckiger Schnitt des Straßenleitpfostens 2 in einer achteckigen Innenkontur steckt, ist gewährleistet, dass der Straßenleitpfosten 2 in acht Positionen innerhalb des Aufnahmeteils 5 durch Verdrehung um seine Längsachse verrastbar ist.
  • Die Innenabmessungen der Achteckkontur des Halteabschnittes 5 sind dabei im gedachten Durchmesser so dimensioniert, dass dieser bezüglich der maximalen Außenabmessungen des Straßenleitpfostens 2 unterdimensioniert ist. Das Profil des Straßenleitpfostens 2 ist an seinem unteren Ende, welches in die Aufnahme 5 eingesteckt wird, offen und ist auch aufgrund seiner Materialeigenschaften, insbesondere Kunststoff, welcher hier in der Regel zum Einsatz kommt, mit ferderelastischen Eigenschaften versehen. Der vordere Teil des dreieckigen Querschnitts des Straßenleitpfostens rastet bei Verdrehung dabei in einen Eckbereich der Achteckkontur des Halteabschnittes 5 ein. Die gegenüberliegenden anderen Eckbereiche des Straßenleitpfostens 2 kommen aufgrund der vorhandenen Dimensionierung bzw. Anpassung von Straßenleitpfosten an Befestigungsvorrichtung in gegenüberliegenen Eckbereichen ebenfalls in eine zumindest gewisse Verrastung. Dadurch wird eine gute Verdrehsicherung gewährleistet. Aufgrund der federelastischen Eigenschaften zumindest des unteren, offenen Bereichs des Straßenleitpfostens 2 presst sich der in den Halteabschnitt 5 eingesteckte Teil des Straßenleitpfostens 2 mit einer definierten Kraft in die jeweiligen Eckbereiche, so dass durch diesen Presssitz außerdem eine zusätzliche Sicherung gegen zu leichtes Ausziehen des Straßenleitpfostens 2 aus der Befestigungsvorrichtung 1 gegeben ist.
  • Zur Erleichterung des Einführens des Straßenleitpfostens 2 in den Halteabschnitt 5 der Befestigungsvorrichtung 1 weist dieser einen leicht trichterförmigen angeformten Abschnitt bzw. eine trichterförmige Erweiterung 13 auf, welcher bzw. welche ebenfalls der geschlossenen Achteckkontur im Innern des Halteabschnitts angepasst ist. Dieser Einführbereich ist nun so gestaltet, dass durch die nach unten konvergierenden Schrägen das Profil des Straßenleitpfostens 2 beim Einführen in die Vieleckkontur des Halteabschnittes 5 gezwungen wird. Ein derartiger Einführabschnitt ist zumindest dann nicht erforderlich, wenn der Straßenleitpfosten 2 passgenau zu der Innenkontur des Halteabschnittes 5 ausgebildet ist.
  • Aufgrund der Tatsache, dass ein im wesentlichen im Querschnitt dreieckig ausgebildetes Profil des Straßenleitpfostens 2 in den achteckig ausgebildeten Halteabschnitt 5 eingeführt wird und der dreieckige Querschnitt im achteckigen Querschnitt der Innenkontur lediglich in den Eckbereichen verrastet ist, entsteht an den Flanken des Straßenleitpfostens 2 bezüglich der Innenkontur des Halteabschnittes 5 ein Abstand, in welchen Schmutz in unerwünschter Weise fallen kann. Deshalb ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1a vorgeshen, einen Deckel anzuordnnen, welcher eine im wesentlichen dem Außenprofil des Straßenleitpfostens entsprechende Innenöffnung aufweist, so dass der Deckel über den Straßenleitpfosten geschoben werden kann. Der Deckel kann dabei durch einfachen leichten Presssitz am Außenumfang des Straßenleitpfostens sitzen oder Vorrichtungen aufweisen, mit welchen er in seiner Abdeckstellung am oberen Rand des Halteabschnittes 5 mit dem Straßenleitpfosten 2 verrastet (nicht dargestellt).
  • 1b und 1c zeigen alternative Befestigungsvorrichtungen. In 1b ist die Befestigungsvorrichtung als Einschlaghülse mit einem prismatischen Achteckquerschnitt dargestellt. Funktion und Zusammenwirken des Straßenleitpfostens 2 mit dem Aufnahmeabschnitt 5 der Einschlaghülse ist identisch mit der gemäß 1a beschriebenen. Die Einschlaghülse kann auch in der Form ausgebildet sein, dass ein konischer Verdrängungskörper in der Art gemäß 1a, jedoch ohne Gewindewendel vorgesehen ist, wobei der eigentliche Halteabschnitt dann so ausgebildet ist, wie er in 1a gezeigt ist.
  • 1c zeigt eine Befestigungsvorrichtung, welche einen plattenförmigen Verankerungsabschnitt 4 aufweist und welche in dem Boden entweder eingegraben oder sogar einbetoniert werden kann. Der Halteabschnitt 5 ist analog zu den in den 1a und 1b beschriebenen ausgebildet, so dass dessen Funktion mit der in Verbindung mit 1a beschriebenen identisch ist. Der Vollständigkeit halber sind auch bei den Ausführungsformen gemäß 1b und 1c Deckel zur Abdichtung des Haltebereiches im Bereich der Erdbodenoberfläche eingezeichnet, wobei ebenfalls aus Gründen der Verständlichkeit ein Sektor davon herausgeschnitten ist.
  • 2 zeigt die Befestigungsvorrichtung 1 nach 1a mit Grundkörper 3, Verankerungsabschnitt 4, Halteabschnitt 5, Aufnahme 6, mit einer auch über die Außenkontur der Aufnahme reichenden Schraubwendel 10. Gezeigt ist hier auch die Innenkontur 7 der Aufnahme 6 mit Eckbereichen 8a–e (6) der Aufnahme 6 als geschlossene Vieleckkontur im Sinne von Anspruch 5 und zwar als Achteckkontur. Angedeutet erkennbar ist die trichterförmige Erweiterung 13 der Aufnahmeöffnung 12.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Befestigungsvorrichtung 1 nach 1a mit Grundkörper 3, Verankerungsabschnitt 4, Halteabschnitt 5, Aufnahme 6 und mit Schraubwendel 10. Ebenfalls gezeigt ist die Innenkontur 7 der Aufnahme mit Eckbereichen 8a–e (6) als geschlossene Vieleckkontur im Sinne von Anspruch 5 und zwar als Achteckkontur.
  • Angedeutet ist die trichterförmige Erweiterung 13 der Aufnahmeöffnung 12. Die Außenkontur des Halteabschnittes weist keine Schraubwendel auf.
  • 4 zeigt im Wesentlichen dasselbe wie 3, wobei lediglich der äußere Kragen des als trichterförmige Erweiterung 13 ausgebildeten Ausführungsbereiches weggelassen ist. Der in 3 an der trichterförmigen Erweiterung 13 angeordnete Kragen dient einem Aufsetzen auf der Bodenoberläche, um einen guten bündigen Abschluss mit dieser zu erreichen. Gemäß dem Ausbildungsbeispiel nach 4 ist dies jedoch nicht zwingend erforderlich, und zwar vor allem dann, wenn beabsichtigt sein sollte, dass die Oberkante des Haltebereichs für gewisse Anwendungsformen unterhalb der Bodenoberfläche angeordnet werden soll. In einem solchen Fall wäre der Kragen eher störend.
  • 5 zeigt die Befestigungsvorrichtung nach 2 mit Grundkörper 3, Verankerungsabschnitt 4, Halteabschnitt 5, Aufnahme 6, Schaubwendel 10 und Öffnung 12 der Aufnahme im Teilschnitt. Aus der Schnittansicht ist erkennbar, dass die Schraubwendel integral mit dem Material des Verdrängungskörpers sowie des Halteabschnittes verbunden ist, wobei der Verdränungskörper an seiner beim Einschrauben voangehenden Spitze offen ist. Diese Öffnung hat den Vorteil, dass eine deraritige Schraubvorrichtung in an sich bekannter Weise mit einem Einbringdorn, welcher die eigentliche Befestigungsvorrichtung nach unten durchgreift, sicherer in den Boden eingebracht werden kann. Die die Befestigungsvorrichtung durchgreifende Einbringvorrichtung, d. h. der Dorn dieser Einbringvorrichtung, kann dabei eine Spitze aufweisen, welche so gestaltet ist, dass Steine und härterer Boden sich nicht störend als zu hoher Wiederstand dem Einbringen der Befestigungsvorrichtung in den Boden entgegensetzen.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Innenkontur 7 einer achteckigen Aufnahme 6 mit geschlossener Vieleckkontur im Sinne von Anspruch 5. Sie zeigt die Eckbereiche 8a–e der Aufnahme 6. Des weiteren zeigt sie den Strassenleitpfosten 2 in seinem im Wesentlichen dreieckigen Querschnitt mit stark abgerundeten Eckbereichen 9a–c in Originalgröße. 6 zeigt, daß die Schnittlinie des Strassenleitpfostens 2 die Schnittlinie der Aufnahme 6 teilweise überschreitet. Dies stellt das Untermass der Aufnahme gegenüber dem Außenmaß des Straßenleitpfostens 2 dar und macht damit erkennbar, dass der Pfosten 2 allenfalls paßgenau, eher wohl aber mit einem gewissen, seine Haltekraft verbessernden Pressitz in die Aufnahme 6 eingesteckt ist.
  • Die 6 zeigt darüber hinaus eine Ausführungsform, bei der alle (drei) Eckbereiche 9a–c in Eckbereichen 8 der Aufnahme 6 gerastet sind. Eine derartige symmetrische Anordnung ergibt sich durch beispielsweise die Achteck/Dreieck-Kombinationen der Querschnitte.
  • 7a–c zeigen verschiedene erfindungsgemäße Gestaltungen von Aufnahmen 6. 7a zeigt die Kombination des im Querschnitt im wesentlichen dreieckig ausgebildeten Straßenpfostens 2 mit einer geschlossenen Elfeck-Innenkontur der Aufnahme 6. Bei dieser Elfeck/Dreieck-Kombination der Querschnittskonturen ergibt sich ebenfalls eine im wesentliche symmetrische Verrastung, bei welcher gemäß Darstellung der Eckbereich 9a des Straßenleitpfostens 2 mit dem Eckbereich 8b der Aufnahme verrastet ist, wobei die Eckbereiche 9b und 9c des Straßenleitpfostens 2 nahezu in Eckbereichen der Elfeckkontur der Aufnahme verrastet sind.
  • 7b zeigt eine Achteck/Dreieck-Kombination, wie sie bereits in 6 dargestellt und beschrieben ist. Aus den 7a und 7b wird deutlich, dass die Anzahl der Eckbereiche der Aufnahme letztendlich die Anzahl der möglichen Verrastungspositionen eines in die Aufnahme einzusteckenden Profils kennzeichnet. Im Falle des Elfecks gemäß 7a ergeben sich elf unterschiedliche Positionen. Das ermöglicht es, dass bei gegebenenfalls doch ungenauem Einbringen der Befestigungsvorrichtung in den Boden beispielsweise nicht in der gewünschten Art, dass der Eckbereich 8b zur Straßenführung weist, sondern dass der Eckbereich 8a oder 8c zur Straßenführung weist, den Straßenleitpfosten in der Aufnahme so zu drehen, dass dessen Eckbereich 9a mit einem Eckbereich der Aufnahme verrastet, welcher im wesentlichen auf die Straßenfürhung weist. Das zeigt die Flexibilität im umfangsmäßigen Ausrichten bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Bei der Ausführungsform gemäß 7b ist die Anzahl der möglichen Verrastungen auf acht beschränkt, mithin geringer gegenüber der gemäß 7a. Dafür ist jedoch bei der Ausführungsform gemäß 7b eine stärkere Verrastung und damit Haltekraft gegen Verdrehen gegeben.
  • Demgegenüber zeigt insbesondere die 7c eine Variante, bei der nur ein Eckbereich 9a des Straßenleitpfostens 2 in einem Eckbereich 8 der Aufnahme 6 rastet, während die beiden anderen Eckbereiche 9b, 9c an Seitenflächen der Aufnahme 6 anliegen. Dabei ist bei dieser Ausführungsform ein Verrasten der Eckbereiche 9b und 9c des Straßenleitpfostens mit Eckbereichen der Aufnahme 6 nicht gegeben. Die elastische Ausbildung zumindest des unteren Bereichs des Straßenleitpfostens in seinem eingesteckten Zustand innerhalb der Aufnahme der Befestigungsvorrichtung gewährleistet jedoch, dass die Ecklbereiche 9b und 9c mit ausreichender Kraft an den jeweiligen Seitenflächen des geschlossenen Fünfeckprofils anliegen, wobei ebenfalls dadurch eine entsprechende Haltekraft gewärleistet wird, zumal sich die begrenzenden Vieleckflächen in Richtung auf die in der Nähe befindlichen Eckbereiche der Aufnahme verjüngen und so ein zusätzliches Drücken des Eckbereiches 9a in dem zugehörigen Eckbereich der Aufnahme gewährleisten.
  • Schießlich zeigt 8a eine Ausführungsform, bei der die Vieleckkontur der Innenkontur 7 der Aufnahme 6 im Sinne von Anspruch 6 durch abschnittweise Paare von Rippen 11 gebildet wird. Diese Rippen 11 könnten auch durch entsprechende Noppenreihen oder Lamellen ersetzt werden. Entsprechend der imaginären, durch eine gestrichelte Linie angedeuteten Vieleckinnenkontur sind die Paare von Rippen 11 im Innenbereich der Aufnahme so angeordnet, dass sie zwischen sich jeweils einen (gedachten) Eckbereich bilden, in welche gemäß 8a beispielsweise die Eckbereiche 9a, 9b und 9c des Straßenleitpfostens verrastbar sind. Die Rippen 11 bilden also abschnittweise eine Vieleckinnenkontur. Das bedeutet, dass das Ausführungsbeispiel gemäß 8a darstellt, dass die Vieleckinnenkontur der Aufnahme nicht zwingend als geschlossene Innenkontur ausgebildet sein muss, vielmehr ist eine – wie dargestellt – offene Kontur ausreichend.
  • In 8b und 8c sind in Draufsicht bzw. Querschnittsdarstellung der Halteabschnitt 5 der Befestigungsvorrichtung 1 mit in die Aufnahme 6 eingesetztem Straßenleitpfosten 2 dargestellt. Die Innenkontur 7 dieses Ausführungsbeispiels entspricht der gemäß 6. Der Halteabschnitt 5 gemäß 8b ist jedoch an seiner Außenkontur insbesondere auch aus Fertigungsgründen zylindrisch ausgebildet. Die Vieleckkontur ist dabei lediglich im Innern als geschlossene Innenkontur ausgebildet, wohingegen außen eine gleichmäßig glatte Oberfläche des Halteabschnittes 5 ausgebildet ist.
  • 8c entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäß 7b bzw. in prinzipieller Darstellung dem Ausführungsbeispiel gemäß 6.
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    2
    Mast, Pfosten o ä, Strassenleitpfosten
    3
    Grundkörper
    4
    Verankerungsabschnitt
    5
    Halteabschnitt
    6
    Aufnahme
    7
    Innenkontur der Aufnahme
    8a–e
    Eckbereiche der Aufnahme
    9a–d
    Eckbereiche des Mastes, Pfosten, Straßenleitpfosten
    10
    Schrauben- bzw. schneckenförmiges Gewinde
    11
    Rippen, Noppen, Lamellen
    12
    Öffnung der Aufnahme
    13
    Trichterförmige Erweiterung der Aufnahmeöffnung
    14
    Deckel
    15
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20220317 U1 [0005, 0009, 0023]

Claims (10)

  1. Befestigungsvorrichtung (1) zur Verankerung eines Masten, Pfosten o. ä. (2), insbesondere Strassenleitpfosten, im Erdreich mit einem Grundkörper (3) mit einem Verankerungsabschnitt (4) zur Verankerung im Erdreich und einem am oberen Teil des Verankerungsabschnitts (4) mit ihm verbundenen Halteabschnitt (5) mit einer in axialer Richtung ausgebildeten Aufnahme (6) zur Aufnahme des Masten, Pfosten oder dergleichen (2), welche Eckbereiche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche eine Vieleckkontur bilden und zumindest als Innenkontur (7) der Aufnahme (6), zumindest abschnittsweise, mit mindestens fünf Eckbereichen (8a–e) ausgebildet und derart dimensioniert ist, daß ein im Querschnitt mehreckiger Mast, Pfosten oder dergleichen (2) mit einer geringeren Zahl von Eckbereichen (9a–d) bezüglich seiner Eckbereiche im wesentlichen paßgenau oder mit Presssitz in der Aufnahme (6) einsteckbar ist, wobei mindestens einer der Eckbereiche (9a–d) des Mastens, Pfostens oder dergleichen (2) zum Zwecke einer radialen Ausrichtung und drehfesten Lagerung wahlweise mit einem der mehreren Eckbereiche (8a–e) der Aufnahme (6) in Eingriff bringbar ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (4) als konusförmiger, im wesentlichen spitzwinkliger Verdrängungskörper ausgebildet ist, der zumindest in einem Teilbereich ein schrauben- bzw. schneckenförmiges Gewinde (10) zum Ein- und Ausschrauben der Befestigungsvorrichtung in das Erdreich bzw. aus dem Erdreich trägt.
  3. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) so ausgebildet und dimensioniert ist, daß zum Zwecke der radialen Ausrichtung und drehfesten Lagerung des Masten, Pfosten o ä (2) alle seine Eckbereiche (9a–d) zugleich mit je nach seiner Ausrichtung unterschiedlichen Eckbereichen (8a–e) der Aufnahme (6) in Eingriff bringbar sind.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) so ausgebildet und dimensioniert ist, daß ein Strassenleitpfosten (2) mit im wesentlichem dreieckförmigem Querschnitt darin bezüglich seiner Eckbereiche paßgenau lagerbar ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkontur (7) der Aufnahme (6) eine geschlossene Vieleckkontur ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die (Vieleck-)Innenkontur (7) der Aufnahme (6) durch abschnittsweise angeordnete Paare von Rippen, Noppenreihen, Lamellen (11) o ä gebildet wird.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) der Aufnahme (6) zur Erleichterung des Einführens des Masten, Pfosten o ä (2) eine trichterförmige Erweiterung (13) aufweist.
  8. System aus einer Befestigungsvorrichtung (1) zur Verankerung eines Masten, Pfosten oder dergleichen (2) im Erdreich gemäß Anspruch 1 bis 7 und einem solchen Masten, Pfosten o ä (2), insbesondere einem Strassenleitpfosten, wobei die Befestigungsvorrichtung einen Grundkörper (3) mit einem Verankerungsabschnitt (4) zur Verankerung im Erdreich und einem am oberen Teil des Verankerungsabschnitts (4) mit ihm verbundenen Halteabschnitt (5) mit einer in axialer Richtung ausgebildeten Aufnahme (6) zur Aufnahme des Masten, Pfosten (1) oder dergleichen mit einer Vieleckkontur aufweist, die zumindest als Innenkontur (7), zumindest abschnittsweise, mit mindestens fünf Eckbereichen (8a–e) ausgebildet und derart dimensioniert ist, daß ein im Querschnitt mehreckiger Mast, Pfosten (2) oder dergleichen mit einer geringeren Zahl von Eckbereichen (9a–d) bezüglich seiner Eckbereiche paßgenau oder mit Presssitz in der Aufnahme (6) einsteckbar ist, wobei mindestens einer der Eckbereiche (9a–d) des Masten, Pfosten oder dergleichen (2) zum Zwecke einer radialen Ausrichtung und drehfesten Lagerung wahlweise mit einem der mehreren Eckbereiche (8a–e) der Aufnahme (6) in Eingriff bringbar ist, und wobei der Mast, Pfosten (2) oder dergleichen, insbesondere Strassenleitpfosten, zumindest in seinem in die Aufnahme (6) steckbaren Abschnitt dementsprechend und elastisch deformierbar ausgebildet ist.
  9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (12) der Aufnahme (6) mitttels eines Deckels (14) verschließbar ist.
  10. System nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschluß der Aufnahmeöffnung (12) bei eingestecktem Masten, Pfosten (2) oder dergleichen ein Deckel (14) mit einer Öffnung (15) zum Durchstecken des Masten, Pfosten (2) oder dergleichen vorgesehen ist.
DE102007001833.0A 2007-01-12 2007-01-12 System zur Verankerung eines Mastes, Pfostens oder dergleichen im Erdreich und Verwendung einer Befestigungsvorrichtung und eines Mastes, Pfostens oder dergleichen in einem solchen System Expired - Fee Related DE102007001833B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007001833.0A DE102007001833B4 (de) 2007-01-12 2007-01-12 System zur Verankerung eines Mastes, Pfostens oder dergleichen im Erdreich und Verwendung einer Befestigungsvorrichtung und eines Mastes, Pfostens oder dergleichen in einem solchen System
EP08100320.4A EP1944434A3 (de) 2007-01-12 2008-01-10 System zur Verankerung eines Masten, Pfosten oder dergleichen im Erdreich

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007001833.0A DE102007001833B4 (de) 2007-01-12 2007-01-12 System zur Verankerung eines Mastes, Pfostens oder dergleichen im Erdreich und Verwendung einer Befestigungsvorrichtung und eines Mastes, Pfostens oder dergleichen in einem solchen System

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007001833A1 true DE102007001833A1 (de) 2008-07-17
DE102007001833B4 DE102007001833B4 (de) 2014-08-21

Family

ID=39294120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007001833.0A Expired - Fee Related DE102007001833B4 (de) 2007-01-12 2007-01-12 System zur Verankerung eines Mastes, Pfostens oder dergleichen im Erdreich und Verwendung einer Befestigungsvorrichtung und eines Mastes, Pfostens oder dergleichen in einem solchen System

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP1944434A3 (de)
DE (1) DE102007001833B4 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014101574B4 (de) 2013-11-08 2019-05-09 Beilharz Gmbh & Co. Kg Aufsetzkappe
DE102021130720B3 (de) 2021-11-24 2023-03-30 Winkelmann Powertrain Components GmbH & Co. KG. Verfahren zur Herstellung eines Schraubfundamentes
EP4391233A1 (de) * 2022-12-23 2024-06-26 Iceye Oy Satellitenradarstrahlenreflektor

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2001768C2 (nl) * 2008-07-04 2010-01-05 Halil Dalkiran Paal.
CN106088784B (zh) * 2016-08-22 2018-04-20 国网河南省电力公司南阳供电公司 路灯电杆固定底座
CN109555037A (zh) * 2018-12-19 2019-04-02 海南鑫华泰汽车服务有限公司 一种便于安装和调节高度与角度的道路凸面镜

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7228825U (de) * 1973-03-01 Allgemeine Strassenbaubedarfs Gmbh Im Boden zu befestigender Pfahl
DE69221296T2 (de) * 1991-05-10 1997-11-20 Poletech Systems Ltd Pfosteneinrichtung
DE20112423U1 (de) * 2001-07-27 2001-10-11 Krinner, Klaus, 94342 Straßkirchen Vorrichtung zum vertikalen Anordnen eines pfahl- oder pfostenförmigen Gegenstandes
DE20220317U1 (de) 2001-12-12 2003-05-28 Groß, Manfred, 94344 Wiesenfelden Straßenleitpfostenfuß
DE20220515U1 (de) * 2002-06-14 2003-10-09 Krinner Innovation GmbH, 94342 Straßkirchen Befestigungsvorrichtung in der Form eines hülsenartigen Körpers für Stäbe, Pfosten, Masten o.dgl. im Erdreich
DE20309673U1 (de) * 2003-06-24 2003-10-23 Gropper, Andreas, 88410 Bad Wurzach Vorrichtung zum Anbringen eines Leitpfostens
DE69827139T2 (de) * 1997-08-12 2006-02-23 Tanner, William Russel Ringschlüssel und nussschlüssel mit anschlagteilen zum verhindern des abrutschens an muttern oder schrauben

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5848502A (en) * 1997-10-31 1998-12-15 S-Square Tube Products Removable post support system

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7228825U (de) * 1973-03-01 Allgemeine Strassenbaubedarfs Gmbh Im Boden zu befestigender Pfahl
DE69221296T2 (de) * 1991-05-10 1997-11-20 Poletech Systems Ltd Pfosteneinrichtung
DE69827139T2 (de) * 1997-08-12 2006-02-23 Tanner, William Russel Ringschlüssel und nussschlüssel mit anschlagteilen zum verhindern des abrutschens an muttern oder schrauben
DE20112423U1 (de) * 2001-07-27 2001-10-11 Krinner, Klaus, 94342 Straßkirchen Vorrichtung zum vertikalen Anordnen eines pfahl- oder pfostenförmigen Gegenstandes
DE20220317U1 (de) 2001-12-12 2003-05-28 Groß, Manfred, 94344 Wiesenfelden Straßenleitpfostenfuß
DE20220515U1 (de) * 2002-06-14 2003-10-09 Krinner Innovation GmbH, 94342 Straßkirchen Befestigungsvorrichtung in der Form eines hülsenartigen Körpers für Stäbe, Pfosten, Masten o.dgl. im Erdreich
DE20309673U1 (de) * 2003-06-24 2003-10-23 Gropper, Andreas, 88410 Bad Wurzach Vorrichtung zum Anbringen eines Leitpfostens

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014101574B4 (de) 2013-11-08 2019-05-09 Beilharz Gmbh & Co. Kg Aufsetzkappe
DE102021130720B3 (de) 2021-11-24 2023-03-30 Winkelmann Powertrain Components GmbH & Co. KG. Verfahren zur Herstellung eines Schraubfundamentes
WO2023094395A1 (de) 2021-11-24 2023-06-01 Winkelmann Powertrain Components Gmbh & Co. Kg Verfahren zur herstellung eines schraubfundamentes
EP4391233A1 (de) * 2022-12-23 2024-06-26 Iceye Oy Satellitenradarstrahlenreflektor
WO2024134014A1 (en) * 2022-12-23 2024-06-27 Iceye Oy Satellite radar beam reflector

Also Published As

Publication number Publication date
EP1944434A2 (de) 2008-07-16
EP1944434A3 (de) 2013-11-06
DE102007001833B4 (de) 2014-08-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3909580A1 (de) Enossales implantat mit elastischem zwischenelement und metall-distanzhuelse
DE102007001833B4 (de) System zur Verankerung eines Mastes, Pfostens oder dergleichen im Erdreich und Verwendung einer Befestigungsvorrichtung und eines Mastes, Pfostens oder dergleichen in einem solchen System
DE3533282A1 (de) Durch pressen, spritzen u.dgl. aus kunststoffmaterial hergestellter pflock
DE202013102352U1 (de) Halterungssystem mit Bodendübel und multifunktionaler Eindrehhilfe
DE20220515U1 (de) Befestigungsvorrichtung in der Form eines hülsenartigen Körpers für Stäbe, Pfosten, Masten o.dgl. im Erdreich
DE10250257B4 (de) Straßenleitpfostenfuß
DE202007018693U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Straßenleitpfosten
EP0826834A2 (de) Schachtabschluss
AT402310B (de) Markierungssystem für strassen mit leitpflöcken
EP1460277B1 (de) Verankerungshülse für Schutzgeländer
DE102013101491A1 (de) Höheneinstellbare Rundstangenführung
DE20220317U1 (de) Straßenleitpfostenfuß
DE102008045788A1 (de) Befestigungselement zum Verbinden von öffentlichen Gegenständen wie Poller mit und ohne Beleuchtung, Straßenmobiliar, Straßenschilder, Spielplatzgeräte u. dgl. mit einer im Boden eingesetzten Einbetthülse
DE19949697B4 (de) Vorrichtung zum Verschliessen von Rohrenden
DE3500969A1 (de) Abdeckplatte zum abdecken des bodens im bereich von aus dem boden herausragenden halterungen, pfaehlen u.a.
DE2710184C2 (de) Sperrvorrichtung
DE9401712U1 (de) Vorrichtung zum Verhindern des Lockerns von im Erdboden befestigten langgestreckten Gegenständen
DE8608407U1 (de) Standsockel für Zaunpfosten od. dgl.
DE3117348A1 (de) Beruhigungssauger
DE19651366B4 (de) Schachtrahmenhalterung
WO1999062730A2 (de) Scheibe oder scheibeneinheit zum einsetzen in eine vorgegebene öffnung eines fahrzeuges oder dergleichen
DE202014101642U1 (de) Absperrpfosten
DE8224277U1 (de) Druckknopf zum Aufdrücken auf einen Bolzen
DE102021112201A1 (de) Ständer zum Lagern von Rädern eines Kraftfahrzeuges
DE8810306U1 (de) Bewehrungsanschluß

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: FROHWITTER PATENT- UND RECHTSANWAELTE, DE

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee