DE102007001415A1 - Fixierungselement für Leiterplatten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fixierungselement (1) für eine Mehrzahl von übereinander angeordneten, mit elektrischen Komponenten bestückten Leiterplatten (2, 3), die in einer Gehäuseanordnung zur Aufnahme der Leiterplatten (2, 3) fixiert sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Fixierungselement (1) als spreizende Funktionsgruppe ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fixierungselement für eine Mehrzahl von übereinander angeordneten mit elektrischen Komponenten bestückten Leiterplatten, die in einer Gehäuseanordnung zur Aufnahme der Leiterplatten fixiert sind.
  • Auf Grund steigender Anforderungen an die Funktionalität von elektronischen Steuergeräten im Bereich des Motormanagements werden zunehmend Geräte mit mehreren Leiterplatten konzipiert. Dabei treten hinsichtlich des mechanischen Designs zunehmend widersprechende Anforderungen auf. Zum einen muss die Elektronik gut gekühlt werden, wodurch nur enge und wenig variable Spalten für eine thermische Austauschschicht in Frage kommen. Zum anderen sollen die Leiterplatten mechanisch nicht verbogen werden, um Zuverlässigkeitsprobleme auf Grund gebrochener Bauelemente oder Verbindungen zwischen Bauelementen und Leiterplatten zu vermeiden. Gleichmäßige Spalten für eine thermische Austauschschicht können durch definierte Verschraubung der einzelnen Leiterplatten auf die Wärmesenke realisiert werden. Dadurch wird jedoch relativ viel Platz auf den Leiterplatten für die Befestigungselemente verbraucht. Weiter kommt es zu layouttechnischen Einschränkungen durch die zahlreichen großen Durchbrüche in den Leiterplatten. Reduziert man die Anzahl der Verbindungselemente, dann ist es unumgänglich, dass mit einem Verbindungselement mehrere Leiterplatten befestigt werden. Dadurch ergeben sich aber auf Grund diverser Toleranzketten unterschiedliche Spalten und damit auch eine unterschiedliche thermische Wirksamkeit.
  • Aus dem Bereich der Kraftfahrzeugelektronik sind Steuergeräte zur Steuerung von elektrischen und elektronischen Fahrzeugkomponenten (z. B. Motorsteuergeräte) bekannt, bei welchen aus Platzgründen zwei Leiterplatten übereinander angeordnet und durch elektrische Verbindungsmittel elektrisch miteinander verbunden in einem Gehäuse aufgenommen sind.
  • Dazu ist aus der DE 101 34 562 A1 ein System zur elektrischen Kontaktierung und mechanischen Befestigung von Leiterplatten bekannt, das wenigstens ein Schneid- oder Schneid-Klemmelement zur Anbringung an der Unterseite einer Leiterplatte und ein Befestigungselement an der Leiterplatte aufweist. Um eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage zu gewährleisten, ist ein Träger hinsichtlich wenigstens eines Leitungsdrahts derart fixiert, dass bei der mechanischen Befestigung der Leiterplatte mit dem Träger mittels des leiterplattenseitigen Befestigungselementes der Leitungsdraht durch das Schneid- oder Schneid-Klemmelement an der Unterseite der Leiterplatte direkt kontaktierbar ist.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass fest montierte Leiterplatten unter Wärmeeinwirkung deformiert werden, wodurch die elektrischen Komponenten auf der Leiterplatte bzw. die elektrischen Kontaktierungen geschädigt werden können. Durch die nicht spannungsfreie Lagerung der Leiterplatte bei Wärmeeinwirkung ist es zudem nicht möglich, einen thermisch optimierten Aufbau mit definierten thermischen Austauschschichten zu gewährleisten. Hinzu kommt, dass der Bauraum auf der Leiterplatte durch die Verschraubungen erheblich eingeschränkt wird.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fixierungselement für eine Mehrzahl von übereinander angeordneten mit elektrischen Komponenten bestückten Leiterplatten zu schaffen, das eine spannungsfreie Lagerung der Leiterplatten ermöglicht, dabei aber definierte Wärmeübergangsbereiche ausbildet und wenig Bauraum auf der Leiterplatte benötigt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fixierungselement mit dem Merkmal des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen, welche einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden können, sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Das erfindungsgemäße Fixierungselement für eine Mehrzahl von übereinander angeordneten mit elektrischen Komponenten bestückten Leiterplatten, die in einer Gehäuseanordnung zur Aufnahme der Leiterplatten fixiert sind, zeichnet sich dadurch aus, dass das Fixierungselement als spreizende Funktionsgruppe ausgebildet ist. Die spreizende Funktionsgruppe kann sowohl als starres Bauelement beispielsweise in Form eines Schraub- oder Steckelements als auch als flexibles, verformbares Bauelement in Form eines elastischen Federelements ausgebildet sein. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die elektrisch und mechanisch verbundenen Leiterplatten in den Gehäusedeckel auf eine dort vorgesehene Kühlfläche eingelegt werden. Danach wird der Gehäuseboden, der ebenfalls eine Kühlfläche aufweist, auf die obere der beiden Leiterplatten gelegt. Anschließend wird ein Befestigungsmittel vorzugsweise mit Schraubmechanismus beispielsweise eine Schraube, über eine Öffnung im Gehäuseboden eingeführt und im folgenden durch die obere Leiterplatte und das Gewindeelement verschraubt. Der Schraubvorgang wird weitergeführt, bis entweder die Schraube auf die Unterseite der unteren Leiterplatte drückt oder die Schraube ein Druckelement erreicht und dadurch die untere Leiterplatte an eine vorgesehene Kühlfläche des Gehäusedeckels anpresst.
  • Erfindungsgemäß kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine Gewindehülse unterseitig an der unteren Leiterplatte fixiert ist. In der Gewindehülse befindet sich ein Gewindebolzen. Die Baugruppe aus übereinander angeordneten Leiterplatten inklusive der spreizenden Funktionsgruppe, also der Gewindehülse und des Gewindebolzens wird in den Gehäusedeckel eingelegt und mit dem Gehäuseboden verschlossen. Danach wird von außen der Gewindebolzen über eine Öffnung im Gehäuseboden so verschraubt, dass sich dieser nach oben bewegt und dadurch die beiden Platinen gegen die Gehäuseteile gepresst werden.
  • Durch die direkte Fixierung des Gewindeelements an eine Platine wird kein Verbindungsrahmen für die Hülsen benötigt. Dadurch wird weiterer Platz auf der Platine für die Platzierung der elektrischen Komponenten geschaffen. Des Weiteren ist eine Abführung der Verlustleistung über beide Gehäuseteile möglich, wodurch die Platinen und somit Komponenten und Lötstellen besser gekühlt werden. Voraussetzung dafür ist, dass auf die Platinen genügend Druck ausgeübt wird und dadurch eine optimale thermische Anbindung gewährleistet ist.
  • Diese Ausführungsformen bieten den Vorteil, dass die Positionsabhängigkeit dadurch verringert wurde, dass hier mit dem Schraubwerkzeug direkt auf den Gewindebolzen zugegriffen werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass keine Schraubenzuführung benötigt wird. Die Platine wird durch diese Lösung beim Verspreizprozess nicht mehr verbogen, da die Normalkraft des Schraubwerkzeugs direkt auf den Gewindebolzen gebracht wird. Dadurch wird ein Brechen von Lötstellen oder elektrischen Komponenten verhindert. Die Anbindung der oberen Leiterplatte an den Gehäuseboden bzw. die Anbindung der unteren Leiterplatte an den Gehäusedeckel führt dazu, dass keine treppenförmige Anordnung der Leiterplatten benötigt wird und somit beide Leiterplatten annähernd gleich groß gestaltet werden können. Dadurch steht mehr Platinenfläche für die Platzierung elektrischer Komponenten zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil ist auch darin zu sehen, dass in der unteren Platine, die am Gehäusedeckel befestigt wird, keine Löcher für eine Schraubverbindung eingebracht werden müssen. Lediglich die Unterseite der Leiterplatte wird an dieser Stelle für das Druckaufnahmeelement verwendet.
  • Alternativ kann als spreizende Funktionsgruppe auch ein Federelement verwendet werden, das die übereinander angeordneten Leiterplatten auseinander drückt, so dass sie in der vorzugsweise zweiteilig ausgeformten Gehäuseanordnung an den entsprechenden Gehäuseteilen, insbesondere dem Gehäusedeckel und dem Gehäuseboden eng anliegen.
  • Die Höhentoleranzen der Kühlflächen, der Platinen und des Gewindeelements werden über eine Dichtung ausgeglichen. Zudem lässt sich in vorteilhafter Weise das komplette elektrische System auf seine Funktionsfähigkeit testen, noch bevor es im Gehäuse montiert wird. Dadurch ist während der Fertigung eine einfachere Reparatur oder Beseitigung von Fehlern möglich.
  • Weitere Vorteile und Ausführungen der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung erläutert.
  • Dabei zeigt schematisch:
  • 1 in einer Schnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fixierungselements mit einem starren Bauelement als spreizende Funktionsgruppe;
  • 2 in einer Schnittdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fixierungselements mit einem starren Bauelement als spreizende Funktionsgruppe;
  • 3 in einer Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fixierungselements mit einem verformbaren Bauelement als spreizende Funktionsgruppe.
  • 1 zeigt in einer Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fixierungselements 1 für übereinander angeordnete Leiterplatten 2, 3 in einem vorzugsweise zweiteilig ausgebildeten Elektronikgehäuse mit Gehäuseboden 4 und Gehäusedeckel 5. Zwischen den Leiterplatten 2, 3, die vorzugsweise das gleiche Format aufweisen und deckungsgleich übereinander angeordnet sind, ist ein Durchsteckelement 6, vorzugsweise ein Gewindeelement, das auch als Distanzhülse zwischen den Leiterplatten 2, 3 ausgeformt sein kann, angeordnet. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die elektrisch und mechanisch verbundenen Leiterplatten 2, 3 in den Gehäusedeckel 5 auf eine dort angeordnete Kühlfläche 7 eingelegt werden. Danach wird der Gehäuseboden 4 mit einer Kühlfläche 8 auf die Leiterplatte 2 gelegt. Anschließend wird ein Befestigungsmittel 9 vorzugsweise ein Schraub- oder Steckelement über ein Durchgriffsloch 10 im Gehäuseboden 4 eingeführt und an der Leiterplatte 2 durch das Durchsteckelement 6 befestigt, bis es auf ein unterseitig an der Leiterplatte 3 angeordnetes Druckaufnahmeelement 14 anstößt. Dazu ist in der Leiterplatte 2 deckungsgleich zum Durchsteckelement 6 das Durchgriffsloch 10 fortgeführt, um das Befestigungsmittel 9 durch die Leiterplatte 2 hindurchführen zu können. Um die Höhentoleranzen der Kühlflächen 7, 8, der Leiterplatten 2, 3 und des Durchsteckelements 6 auszugleichen, ist eine Dichtung 11 in diesen Bereichen angeordnet.
  • 2 zeigt in einer Schnittdarstellung ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fixierungselements 1 mit einem starren Bauelement als spreizende Funktionsgruppe. Erfindungsgemäß ist hier ein Hülsenelement 12 auf der Unterseite der Leiterplatte 3 angeordnet. Im Hülsenelement 14 befindet sich das Befestigungsmittel 9 hier in Form eines Gewindebolzens. Die Baugruppe bestehend aus den Leiterplatten 2, 3 und der spreizenden Funktionsgruppe aus Hülsenelement 12 und Befestigungsmittel 9 in Form eines Gewindebolzens wird in den Gehäusedeckel 5 eingelegt und mit dem Gehäuseboden 4 verschlossen. Danach wird der Gewindebolzen von außen über ein Durchgriffsloch 10 im Gehäuseboden 4 verschraubt, so dass sich dieser nach oben bewegt und somit die beiden Leiterplatten 2, 3 gegen beide Gehäuseteile verpresst.
  • 3 zeigt in einer Schnittdarstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fixierungselements 1 mit einem verformbaren Bauelement als spreizende Funktionsgruppe. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, die Leiterplatte 2, 3 mittels eines elastischen Federelements 13 an die entsprechende Kühlflächen 7, 8 des Gehäusebodens 4 bzw. des Gehäusedeckels 5 zu drücken.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10134562 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Fixierungselement (1) für eine Mehrzahl von übereinander angeordneten mit elektrischen Komponenten bestückten Leiterplatten (2, 3), die in einer Gehäuseanordnung zur Aufnahme der Leiterplatten (2, 3) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungselement (1) als spreizende Funktionsgruppe ausgebildet ist.
  2. Fixierungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsgruppe als Durchsteckelement (6) und Befestigungsmittel (9) ausgebildet ist.
  3. Fixierungselement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die spreizende Funktionsgruppe als elastisches Federelement (13) ausgebildet ist.
  4. Fixierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatten (2, 3) das gleiche Format aufweisen.
  5. Fixierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatten (2, 3) deckungsgleich übereinander angeordnet sind.
  6. Fixierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseanordnung zweiteilig mit einem Gehäuseboden (4) und einem Gehäusedeckel (5) ausgebildet ist.
  7. Fixierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseboden (4) ein Durchgriffsloch (10) auf weist, durch welches das Befestigungsmittel (9) mit einem Schraubwerkzeug erreichbar ist.
  8. Fixierungselement (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchsteckelement (6) mindestens an einer Leiterplatte (2 und/oder 3) angeformt ist.
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