DE102007000601A1 - Gerät zum Steuern von Schwenkwinkeln von Fahrzeugvorderlichtern - Google Patents

Gerät zum Steuern von Schwenkwinkeln von Fahrzeugvorderlichtern Download PDF

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Toshio Kariya Sugimoto
Koji Kariya Ishiguro
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Abstract

Ein Gerät steuert einen Schwenkwinkel von Fahrzeugvorderlichtern, wobei der Schwenkwinkel der Lichter in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs veränderbar ist. Ein Ziel-Schwenkwinkel der Vorderlichtmt und ein Steuerstartpunkt wird, basierend auf der derzeitigen Positionsinformation und den Straßenkartendaten, bestimmt. Der Schwenkwinkel wird im Ansprechen auf einen Zustand auf den Ziel-Schwenkwinkel gesteuert, in dem die derzeitige Position des Fahrzeugs den Steuerstartpunkt erreicht hat. Fahrstraßenformbezogene Informationen und eine Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße werden ermittelt. Eine Steuerung des Schwenkwinkels zu dem Ziel-Schwenkwinkel wird verhindert, wenn eine Richtung des bestimmten Ziel-Schwenkwinkels mit der Kurvenverlaufsrichtung der Straße nicht übereinstimmt, sogar in einem Fall, in dem das Fahrzeug den Steuerstartpunkt erreicht hat.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Technisches Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Steuern von Schwenkwinkeln von Vorderlichtern, die an einem Fahrzeug montiert sind (eine Vorderlicht-Schwenkvorrichtung), die einen Schwenkwinkel von Vorderlichtern, die an der Front eines Fahrzeugs montiert sind, in einer horizontalen Ebene zu dem Fahrzeugkörper steuert.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • Eine Vorderlicht-Schwenkvorrichtung zum Steuern eines Schwenkwinkels von Vorderlichtern auf einen Winkel entsprechend einer Biegung einer Straße vor einem Fahrzeug durch Steuern einer Antriebsvorrichtung für Vorderlichter ist bekannt. Sogar dann, wenn das Fahrzeug auf einer gebogenen Straße fährt, oder sogar in einem Fall, in dem eine gebogene Straße vor dem Fahrzeug vorhanden ist, ermöglicht es die Vorderlicht-Schwenksteuervorrichtung, dass ein Bereich durch die Vorderlichter beleuchtet wird, der näher zu der Sichtrichtung des Fahrers ist, indem der Schwenkwinkel der Vorderlichter gemäß der Form der Straße vor dem Fahrzeug verändert wird.
  • Als eine Vorderlicht-Schwenksteuervorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben ist, ist eine Vorrichtung zum Bestimmen einer Form einer Straße vor einem Fahrzeug basierend auf einem Lenkwinkel bekannt. Zudem ist, wie dies in der japanischen Patentanmeldung (ungeprüft) Nr. 2003-48481 offenbart ist, auch eine Vorrichtung zum Ermitteln einer Information über eine Form einer Straße vor einem Fahrzeug aus einem Navigationsgerät bekannt.
  • Allgemein gesagt wird, da das frühere Verfahren dazu in der Lage ist, eine Straßenform genauer zu beurteilen, eine Lenkwinkelsteuerung basierend auf einem Lenkwinkel ausgeführt, wenn beurteilt werden kann, dass ein Lenkvorgang durchgeführt wurde. Während dessen wird eine Navigations-Kooperationssteuerung unter Verwendung von Straßeninformationen aus dem Navigationsgerät in einem Fall ausgeführt, in dem, obwohl eine gebogene Straße vor dem Fahrzeug vorhanden ist, dennoch ein Lenkvorgang durchgeführt wurde, seitdem das Fahrzeug noch auf einer geraden Straße fährt.
  • Während dessen gibt es einige Fälle, in denen eine Umgehungsstraße, die von einer ursprünglichen Straße verschieden ist, aufgrund von Straßenbauarbeiten oder desgleichen bei derzeitigen Straßen ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich ist diese Umgehungsstraße nicht in den Straßenkartendaten enthalten. Dementsprechend kann in einem Fall, in dem die Straßenkartendaten aus dem Navigationsgerät ermittelt werden und der Schwenkwinkel basierend auf den ermittelten Straßenkartendaten gesteuert wird, eine falsche Steuerung an einem Ort ausgeführt werden, an der eine vorübergehende Umgehungsstraße ausgebildet ist.
  • Zusätzlich dazu hat eine vorübergehende Umgehungsstraße in vielen Fällen eine Form, bei sich der die Veränderungs-Kurvenverlaufsrichtung in einen kurzen Bereich kontinuierlich verändert. In einem Fall, in dem sich die Kurvenverlaufsrichtung in einem kurzen Bereich ändert, muss sich die Sichtlinie des Fahrers nicht an einer gebogenen oder geraden Straße orientieren, auf der das Fahrzeug derzeit fährt, sondern an einer gebogenen oder geraden Straße, die als nächstes kommt, oder an einer weiteren gekrümmten oder geraden Straße nach dieser. In diesem Fall kann, wenn der Schwenkwinkel basierend auf dem Lenkwinkel gesteuert wird, der der derzeitigen gebogenen Straße entspricht, der Schwenkwinkel in eine falsche Richtung gesteuert werden. Mit anderen Worten kann eine falsche Steuerung an einem Ort ausgeführt werden, an dem eine vorübergehende Umgehung ausgebildet ist, auch wenn die Lenkwinkel-Schwenksteuervorrichtung ausgeführt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehenden Umstände gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorderlicht-Schwenksteuervorrichtung vorzusehen, die dazu in der Lage ist, einen Schwenkwinkel mit einer hohen Zuverlässigkeit zu steuern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zum Steuern eines Schwenkwinkels von Vorderlichtern vorgesehen, die an einem Fahrzeug montiert sind, wobei der Schwenkwinkel der Lichter in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs veränderbar ist und das Gerät Folgendes aufweist: einen Antriebsmechanismus, der den Schwenkwinkel der Vorderlichter in der seitlichen Richtung ändert; eine Positionsinformations-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln einer derzeitigen Positionsinformation, die einer derzeitigen Position des Fahrzeugs entspricht; eine Straßenkartendaten-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln von Straßenkartendaten einer vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf der derzeitigen Positionsinformation; eine Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Ziel-Schwenkwinkels der Vorderlichter basierend auf den Straßenkartendaten der vor dem Fahrzeug liegenden Straße, die durch die Straßenkartendaten-Ermittlungseinrichtung ermittelt werden; eine Steuerstartpunkt-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Steuerstartpunkts an einer Position näher zu dem Fahrzeug als ein Ende einer vor dem Fahrzeug positionierten gebogenen Straße basierend auf der derzeitigen Positionsinformation und den Straßenkartendaten der vor dem Fahrzeug liegenden Straße; eine Schwenksteuereinrichtung zum Steuern des Schwenkwinkels zu dem Ziel-Schwenkwinkel, der durch die Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, indem der Antriebsmechanismus im Ansprechen auf einen Zustand angetrieben wird, in dem die derzeitige Position des Fahrzeugs den Steuerstartpunkt erreicht hat; eine Forminformations-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln von fahrstraßenformbezogenen Informationen, die sich auf die Form einer Straße beziehen, auf der das Fahrzeug fährt, von der Straße, auf der das Fahrzeug fährt oder einem Objekt auf der Straße; eine Straßenform-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf den fahrstraßenformbezogenen Informationen; und eine Steuer-Verhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Steuerung des Schwenkwinkels zu dem Ziel-Schwenkwinkel hin in einem Fall, in dem eine Richtung des Ziel-Schwenkwinkels, der durch die Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, sogar in einem Fall nicht mit der Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße überein stimmt, die durch die Straßenform-Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, in dem das Fahrzeug den Steuerstartpunkt erreicht hat.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die fahrstraßenformbezogenen Informationen, die auf die Form einer Straße bezogen sind, auf der das Fahrzeug fährt, aus der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, oder einem Objekt auf der Straße ermittelt. Die Straßenform-Bestimmungseinrichtung bestimmt die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße aus den Fahrstraßenformbezogenen Informationen. Die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße, die auf diese Weise bestimmt wird, zeigt die Kurvenverlaufsrichtung sogar dann korrekt an, wenn die vor dem Fahrzeug liegende Straße eine Umgehungsstraße ist, die vorübergehend vorgesehen ist. Zusätzlich dazu führt die Schwenksteuereinrichtung in einem Fall keine Steuerung des Schwenkwinkels durch, in dem die Richtung des Ziel-Schwenkwinkels nicht mit der Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße übereinstimmt, die durch die Straßenform-Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, sogar dann nicht, wenn das Fahrzeug den Steuerstartpunkt erreicht hat. Als ein Ergebnis davon wird eine Steuerung des Schwenkwinkels in einem Fall nicht ausgeführt, in dem die Kurvenverlaufsrichtung der Straße, die in den Straßenkartendaten gespeichert ist, von der Kurvenverlaufsrichtung der tatsächlichen Straße verschieden ist, wie zum Beispiel in einem Fall, in dem das Fahrzeug auf einer Umgehungsstraße fährt, die aufgrund von Straßenbauarbeiten vorübergehend vorgesehen ist. Dies ermöglicht das Ausführen einer Steuerung des Schwenkwinkels mit einer hohen Zuverlässigkeit.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zum Steuern eines Schwenkwinkels von Vorderlichtern vorgesehen, die an einem Fahrzeug montiert sind, wobei der Schwenkwinkel der Lichter in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs veränderbar ist und das Gerät Folgendes aufweist: einen Antriebsmechanismus, der den Schwenkwinkel der Vorderlichter in der seitlichen Richtung ändert; eine Lenkwinkelsignal-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln eines Lenkwinkelsignals, das einem Lenkwinkel des Fahrzeugs entspricht; eine Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln eines Fahrzeug-Geschwindigkeitssignals, das einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs entspricht; eine Kurvenfahrt-Beurteilungseinrichtung zum basierend auf dem Lenkwinkelsignal Beurteilen, ob ein Lenkvorgang des Fahrzeugs durchgeführt wurde oder nicht; eine Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Ziel-Schwenkwinkels der Vorderlichter basierend auf dem ermittelten Lenkwinkel und der ermittelten Fahrzeuggeschwindigkeit; eine Schwenksteuereinrichtung zum Steuern des Schwenkwinkels auf den Ziel-Schwenkwinkel durch Antreiben des Antriebsmechanismus im Ansprechen auf einen Fall, in dem durch die Kurvenfahrt-Beurteilungseinrichtung beurteilt wird, dass ein Lenkvorgang durchgeführt wurde; eine Forminformations-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln der fahrstraßenformbezogenen Informationen, die sich auf die Form der Straße beziehen, auf der das Fahrzeug fährt, von der Straße, auf der Fahrzeug fährt, oder dem Objekt auf der Straße; eine Straßenform-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf den fahrstraßenformbezogenen Informationen; und eine Steuer-Verhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Steuerung des Schwenkwinkels zu dem Ziel-Schwenkwinkel hin in einem Fall, in dem eine Richtung des Ziel-Schwenkwinkels, der durch die Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, sogar in einem Fall nicht mit der Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße überein stimmt, die durch die Straßenform-Bestimmungseinrichtung bestimmt wird, in dem durch die Kurvenfahrt-Beurteilungseinrichtung beurteilt wird, dass ein Lenkvorgang durchgeführt wurde.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaubild, das einen Aufbau eines Vorderlichtgeräts für ein Fahrzeug zeigt, das eine Vorderlicht-Schwenksteuervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat;
  • 2 ist eine Darstellung, die eine Hauptroutine zeigt, die zum Steuern eines Schwenkwinkels ausgeführt wird;
  • 3 ist eine Darstellung, die eine Nebenroutine zeigt, die zum Berechnen eines Ziel-Schwenkwinkels ausgeführt wird,
  • 4 ist eine Darstellung, die eine Nebenroutine zeigt, die zum Berechnen eines weiteren Ziel-Schwenkwinkels ausgeführt wird;
  • 5 ist eine Darstellung, die eine Nebenroutine zeigt, die zum Ausführen einer verbesserten Schwenksteuerung ausgeführt wird;
  • 6 ist eine Darstellung, die eine Nebenroutine zeigt, die zum Ausführen einer Lenkwinkelschwenksteuerung ausgeführt wird;
  • 7 ist eine Darstellung, die den Grund erklärt, warum der Ziel-Schwenkwinkel mit einer Gleichung berechnet werden kann;
  • 8A und 8B sind Darstellungen von Straßenverkehrsschildern, die Straßenformen zeigen; und
  • 9 ist eine Darstellung eines Beispiels einer Fahrbahnmarkierung zur Verlangsamung.
  • BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaubild, das einen Aufbau eines Vorderlichtgeräts 1 für ein Fahrzeug zeigt, das eine Vorderlicht-Schwenksteuervorrichtung 5 (im Folgenden nur als eine Steuervorrichtung bezeichnet) gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat. Das Vorderlichtgerät 1 entspricht einem "Gerät zum Steuern eines Schwenkwinkels von Vorderlichtern, die an einem Fahrzeug montiert sind" der vorliegenden Erfindung.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, hat das Vorderlichtgerät 1 für ein Fahrzeug ein Paar von Vorderlichtern 2, 2, die an einer Vorderfläche eines Fahrzeugs 7 angeordnet sind, Antriebsmechanismen 3, 3, die die Vorderlichter 2, 2 in einer horizontalen Ebene drehend antreiben, eine Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung 41, sie einen Lenkwinkel ω des Fahrzeugs 7 sequentiell erfasst, eine Positions-Erfassungsvorrichtung 42, die eine derzeitige Position des Fahrzeugs 7 sequentielle erfasst, eine Geschwindigkeits-Abschätzvorrichtung 43, die eine Geschwindigkeit V des Fahrzeugs 7 sequentiell erfasst, eine Navigationsvorrichtung 44, das Steuergerät 5 und eine fahrzeuginterne Kamera 6.
  • Der Antriebsmechanismus 3 ist ein bekannter Mechanismus, der die Vorderlichter 2 in einem vorbestimmten Winkelbereich um eine Drehachse herum drehend antreibt, die rechtwinklig zu dem Antriebsmechanismus 3 ist. Der Antriebsmechanismus 3 hat zum Beispiel folgenden Aufbau. Das heißt der Antriebsmechanismus 3 hat Folgendes: einen Motor, der elektrisch mit dem Steuergerät 5 verbunden ist und dessen Antrieb durch das Steuergerät 5 angetrieben wird, ein Schneckengetriebe, das einstückig mit einer Drehachse des Motors gedreht wird und ein Schneckenrad, das sich im Schraubeingriff mit dem Schneckengetriebe befindet. Zusätzlich dazu ist der Antriebsmechanismus 3 an seinem Schneckenrad so gesichert, dass die Drehachse jedes der Vorderlichter 2 einstückig mit dem Schneckenrad gedreht wird. Der Antriebsmechanismus 3 ermöglicht ein Einstellen eines Schwenkwinkels a der optische Achse jedes Vorderlichts 2 in einem vorbestimmten Winkelbereich (zum Beispiel ±15 Grad). Danach wird der Ellbogenpunkt durch Einstellen des Schwenkwinkels a bewegt.
  • Die Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung 41 hat einen bekannten Lenkwinkelsensor und erfasst den Lenkwinkel ω. Wenn der Lenkwinkel ω dargestellt wird, wird die Lenkposition während des Geradeauslaufs auf 0 Grad eingestellt und entweder das Kurvenfahren nach rechts oder das Kurvenfahren nach links wird als ein positiver Lenkwinkel dargestellt, während das andere als ein negativer Lenkwinkel dargestellt wird.
  • Die Positions-Erfassungsvorrichtung 42 hat einen GPS-Empfänger, der sequentiell Daten zur Positionserfassung empfängt, die sequentiell von einer Vielzahl von GPS-Satelliten übertragen wurden. (Die Daten zur Positionserfassung beinhalten Daten zu den Positionskoordinaten der Satelliten, Daten zu der Zeit, und dergleichen). Die Positions-Erfassungsvorrichtung 42 erfasst sequentiell eine derzeitige Position X des Fahrzeug 7 aus den durch den GPS-Empfänger empfangenen Daten. Zusätzlich zu dem GPS-Empfänger kann die Positions-Erfassungsvorrichtung 42 einen bekannten Sensor wie beispielsweise einen geomagnetischen Sensor, einen Gyroskop-Sensor oder dergleichen aufweisen, der für eine Fahrzeugpositionserfassung zu verwenden ist, und kann die Position des Fahrzeugs 7 erfassen, während sie in einer sich ergänzenden Weise verwendet werden.
  • Die Geschwindigkeits-Abschätzvorrichtung 43 hat Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren, von denen jeder an je einem Rad vorgesehen ist und einen Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls in einem Abstand ausgibt, der einer Drehung des Rads entspricht. Die Geschwindigkeits-Abschätzvorrichtung 43 berechnet die Geschwindigkeit V des Fahrzeugs 7 sequentiell basierend auf dem Fahrzeuggeschwindigkeitsimpuls aus diesen Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren.
  • Die Navigationsvorrichtung 44 hat eine Speichervorrichtung 441, die Straßenkartendaten speichert. Die in der Speichervorrichtung 441 gespeicherten Straßenkartendaten beinhalten Knoteninformationen und Verknüpfungsinformationen für Navigationspunkte, die in Abschnitten angeordnet sind, die durch willkürliches Aufteilen der Straße in Richtung der Fahrbahn ausgebildet sind. Die Positionskoordinaten-Informationen und desgleichen für jeden Navigationspunkt sind als die Knoteninformationen gespeichert und die Verbindungsinformationen zwischen den Navigationspunkten (eine Biegung R, ein Vektor, das heißt eine Kurvenverlaufsrichtung) und desgleichen sind als die Verknüpfungsinformationen gespeichert. Zusätzlich dazu wird der Navigationspunkt, der am Ende einer gebogenen Straße vorhanden ist, als ein Kurvenstraßenendpunkt eingestellt. Es wird angemerkt, dass sich die gebogene Straße (die Kurvenstraße) auf eine Straße bezieht, die eine Biegung R hat, die gleich oder geringer als ein Wert ist, der vorab eingestellt wurde.
  • Danach bestimmt die Navigationsvorrichtung 44 aus der derzeitigen Position X des Fahrzeugs 7, die durch die Positions-Erfassungsvorrichtung 42 erfasst wird, und den Straßenkartendaten, die in der Speichervorrichtung 441 gespeichert sind, auf welcher Straße das Fahrzeug 7 fährt. In einem Fall, in dem eine Leitroute eingestellt wurde, führt die Navigationsvorrichtung 44 einen vorbestimmten Leitvorgang aus, so dass das Fahrzeug 7 der Leitroute folgend fährt.
  • Ein Bildaufnahmebereich wurde für die fahrzeuginterne Kamera 6 eingestellt, so dass es der fahrzeuginternen Kamera 6 ermöglicht wird, ein Bild einer Straße vor dem Fahrzeug aufzunehmen. Die fahrzeuginterne Kamera 6 nimmt ein Bild der Straße vor dem Fahrzeug gemäß einem Befehl aus dem Steuergerät 5 oder kontinuierlich auf und versorgt das Steuergerät 5 mit einem Signal, das das aufgenommene Bild der Straße vor dem Fahrzeug darstellt.
  • Das Steuergerät 5 ist ein Computer, der eine zentrale Recheneinheit (CPU), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und desgleichen in seinem Inneren hat, die nicht gezeigt sind. Das Steuergerät 5 steuert den Schwenkwinkel a jedes Vorderlichts 2 durch Ausführen von in dem ROM gespeicherten Programmen, während die vorübergehende Speicherfunktion des RAM verwendet wird.
  • Die 2 zeigt eine Hauptroutine, die durch das Steuergerät 5 zum Steuern des Schwenkwinkels a ausgeführt wird. Das in der 2 gezeigte Vorgehen wird in einem vorbestimmten Zyklus wiederholt ausgeführt.
  • In der 2 wird zuerst bei einem Schritt S10, der der Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal-Ermittlungseinrichtung entspricht, ein Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal Sv, das die Fahrzeuggeschwindigkeit V darstellt, durch die Geschwindigkeits-Abschätzvorrichtung 43 ermittelt. Bei einem anschließenden Schritt S20, das heißt dem Vorgehen entsprechend der Straßenbiegungsinformations-Ermittlungseinrichtung, wird ein Lenkwinkelsignal Sω, das einen Lenkwinkel ω darstellt, aus der Lenkwinkel-Erfassungseinrichtung 41 ermittelt.
  • Bei dem anschließenden Schritt S30, das heißt bei dem Vorgehen entsprechend der Positionsinformations-Ermittlungseinrichtung, wird die derzeitige Positionsinformation, die die derzeitige Position X darstellt, aus der Positions-Erfassungsvorrichtung 42 ermittelt. Bei einem anschließenden Schritt S40 wird das Signal des Bildes vor dem Fahrzeug aus der fahrzeuginternen Kamera 6 ermittelt.
  • Bei einem anschließenden Schritt S50 wird die in 3 gezeigte und später beschriebene Nebenroutine ausgeführt, wodurch ein Ziel-Schwenkwinkel a1 berechnet wird, der als der Zielwert des Schwenkwinkels a bei der Lenkwinkelschwenksteuerung dient. Bei einem anschließenden Schritt S60 wird die in der 4 gezeigte und später beschriebene Nebenroutine ausgeführt, wodurch ein Ziel-Schwenkwinkel a2 berechnet wird, der als der Zielwert des Schwenkwinkels a bei der verbesserten Schwenksteuerung dient.
  • Anschließend werden Schritte S70 bis S80, das heißt das Vorgehen entsprechend der Schwenksteuereinrichtung, ausgeführt. Bei einem Schritt S70 wird die verbesserte Schwenksteuerung durch Ausführen einer in der 5 gezeigten und später beschriebenen Nebenroutine ausgeführt. Bei einem Schritt S80 wird die Lenkwinkelschwenksteuerung durch Ausführen einer in der 6 gezeigten und später beschriebenen Nebenroutine ausgeführt.
  • Die in 3 gezeigte Nebenroutine zum Berechnen des Ziel-Schwenkwinkels a1 ist im Folgenden beschrieben. In der 3 wird bei einem Schritt S51 ein stetiger Kreiskurvenfahrtradius R berechnet, indem in der folgenden Gleichung (1) die Fahrzeuggeschwindigkeit V und der Lenkwinkel ω substituiert werden, die jeweils durch das Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal Sv und das Lenkwinkelsignal Sω dargestellt sind, die jeweils bei den Schritten S10 und S20 in der 2 ermittelt wurden: R = (L/(ω × S)) × (1 + KV2) (1)
  • In der Gleichung (1) bezeichnet L den Radstand, S das Lenkwinkelverhältnis und K bezeichnet den Stabilitätsfaktor, die allesamt Konstanten sind, die vorab bestimmt wurden.
  • Im Folgenden wird bei einem anschließenden Schritt S52 der Ziel-Schwenkwinkel a1 berechnet, indem die Fahrzeuggeschwindigkeit V und der stetige Kreiskurvenfahrtradius R, der bei dem Schritt S51 berechnet wurde, in der folgenden Gleichung (2) substituiert werden. Es wird angemerkt, dass in der Gleichung (2) T die Lichtverteilungspunkt-Bestimmungszeit bezeichnet und zum Beispiel auf 3 Sekunden eingestellt ist. a1 = ((T × V/2)/2nR) × 360 (2)
  • In der vorstehend beschriebenen Gleichung (2) bezeichnet (T × V) die Länge eines Bogens, auf dem das Fahrzeug 7 bei einer Geschwindigkeit V für T Sekunden entlang eines Kreises fährt, der den stetigen Kreiskurvenfahrtradius R hat. Wie dies in der 7 gezeigt ist, soll der Mittelwinkel des Bogens mit der Länge (T × V)/2 in dem Kreis, der den stetigen Kreiskurvenfahrtradius R hat, der Ziel-Schwenkwinkel a1 werden. Dementsprechend kann der Ziel-Schwenkwinkel a1 aus der Gleichung (2) berechnet werden, wie dies vorstehend beschrieben ist.
  • In der 7 bezeichnet das Bezugszeichen 40 die tatsächliche Fahrlinie des Fahrzeugs 7. Wenn angenommen wird, dass das Fahrzeug 7 bei der Geschwindigkeit V fährt, wird das Fahrzeug, das an einer derzeitigen Position X positioniert ist, T Sekunden später im Wesentlichen an einem Verteilungspunkt Pc positioniert sein. Dementsprechend ist der Ziel-Schwenkwinkel a1 so einzustellen, dass eine optische Achse Li jedes Vorderlichts 2 durch dessen Lichtverteilungspunkt Pc hindurch läuft.
  • Die in der 4 gezeigte Nebenroutine zum Berechnen des Ziel-Schwenkwinkels a2 ist im Folgenden beschrieben. In der 4 werden zuerst bei einem Schritt S61, das heißt dem Vorgehen entsprechend der Straßenkartendaten-Ermittlungseinrichtung, die Straßenkartendaten eines Punktes, der sich in einem vorbestimmten Abstand vor der derzeitigen Position X entlang der Straße befindet, auf der das Fahrzeug fährt (in diesem Fall 150 m), aus der Speichervorrichtung 441 der Navigationsvorrichtung 44 ermittelt.
  • Bei einem anschließenden Schritt S62 wird basierend auf den beim Schritt S61 ermittelten Straßenkartendaten beurteilt, ob der Punkt 150 m voraus ein Kurvenstraßenendpunkt Pi ist oder nicht. Wenn eine negative Beurteilung bei dem Schritt S62 erfolgt, wird die Routine in der 4 beendet und die Routine geht weiter zu dem Schritt S70 in der 2.
  • Wenn andererseits eine positive Beurteilung bei dem Schritt S62 erfolgt, geht der Vorgang weiter zu dem Schritt S63, das heißt dem Vorgehen entsprechend der Steuerstartpunkt-Bestimmungseinrichtung. Bei dem Schritt S62 wird ein Steuerstartpunkt Ps basierend auf dem Kurvenstraßenendpunkt Pi bestimmt. Der Steuerstartpunkt bezieht sich auf einen Punkt, an dem das Fahrzeug 7 den vorstehend beschriebenen Kurvenstraßenendpunkt Pi nach einer Zeitdauer erreicht, die vorab eingestellt wurde (in diesem Fall 3 Sekunden später), und wird auf die folgende Weise bestimmt. Insbesondere wird die bei dem Schritt S10 in der 2 ermittelte Fahrzeuggeschwindigkeit V verwendet und der Punkt, der dem Fahrzeug um V × 3 (m) näher als der Kurvenstraßenendpunkt Pi ist, wird als der Steuerstartpunkt Ps bestimmt.
  • Der anschließende Schritt S64 ist das Vorgehen entsprechend der Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung. Der Ziel-Schwenkwinkel a2 wird berechnet, indem die Fahrzeuggeschwindigkeit V, die durch das Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal Sv dargestellt wird, und die Biegung R, die in den Straßenkartendaten enthalten ist, die bei dem Schritt S61 ermittelt wurden, in der Gleichung (2) substituiert werden, wie dies vorstehend beschrieben ist. Danach wird dem berechneten Wert basierend auf der Kurvenverlaufsrichtung, die in den Straßenkartendaten enthalten ist, die bei Schritt S61 ermittelt wurden, ein positives oder negatives Vorzeichen zugewiesen.
  • Im Folgenden ist die Nebenroutine der 5 zum Ausführen der verbesserten Steuerung beschrieben. In der 5 wird bei dem Schritt S71 beurteilt, ob der Absolutwert des Lenkwinkels ω, der durch das Lenkwinkelsignal Sω dargestellt wird, der bei dem Schritt S20 in der 2 ermittelt wurde, gleich wie oder geringer als ein Lenkwinkel-Schwenkumschaltwinkel C ist oder nicht, der vorab auf einen Wert nahe 0 eingestellt wurde. Wenn bei dem Schritt S71 eine negative Beurteilung erfolgt, wird die Nebenroutine beendet und die Routine geht weiter zu dem Schritt S80 in der 2. Andererseits geht, wenn eine positive Beurteilung erfolgt, die Routine weiter zu dem Schritt S72.
  • Bei dem Schritt S72 wird basierend auf der derzeitigen Positionsinformation, die bei Schritt S30 in der 2 ermittelt wurde, beurteilt, ob das Fahrzeug 7 den Steuerstartpunkt Ps, der bei dem Schritt S62 in der 4 bestimmt wurde, erreicht hat oder nicht. Wenn das Fahrzeug 7 den Steuerstartpunkt Ps nicht erreicht hat, oder wenn der Steuerstartpunkt Ps nicht bestimmt wurde, erfolgt eine negative Beurteilung. Wenn eine negative Beurteilung erfolgt, wird die Nebenroutine beendet und die Routine geht weiter zu dem Schritt S80 in der 2. Andererseits werden, wenn eine positive Beurteilung erfolgt, die Schritte S73 bis S74, das heißt das Vorgehen entsprechend der Straßenform-Bestimmungseinrichtung, ausgeführt.
  • Bei dem Schritt S73 wird das Signal des Bildes vor dem Fahrzeug, das bei Schritt S40 in der 2 ermittelt wurde, durch ein bekanntes Bildanalyseverfahren analysiert und es wird beurteilt, ob entweder (1) eine Straßenbegrenzungslinie, (2) ein vorbestimmtes Straßenverkehrsschild, das die Form (den Verlauf) der Straße zeigt, (3) eine Fahrbahnmarkierung zur Verzögerung oder (4) ein vorausfahrendes Fahrzeug in dem Bild vorhanden ist. Es wird angemerkt, dass sich das vorausfahrende Fahrzeug auf ein Fahrzeug bezieht, das vor dem eigenen Fahrzeug und in derselben Richtung wie das eigene Fahrzeug fährt.
  • Die vorstehend beschriebenen Punkte (1) bis (4) sind straßenformbezogene Objekte, die sich auf die Form (den Verlauf) der Straße beziehen, auf der das Fahrzeug 7 fährt. Das Signal des Bildes vor dem Fahrzeug zum Beurteilen, ob die straßenformbezogenen Objekte vorhanden sind oder nicht, entspricht den fahrstraßenformbezogenen Informationen. Dementsprechend ist der Schritt S40 in der 2 zum Ermitteln des Signals des Bildes vor dem Fahrzeug die Verarbeitung entsprechend der Forminformations-Ermittlungseinrichtung.
  • Hierbei beinhalten die Straßenbegrenzungslinien (1) eine Straßenmittellinie, eine Fahrstraßenlinie und eine Fahrstraßenrandlinie und desgleichen. Die Straßenbegrenzungslinie ist ein straßenformbezogenes Objekt, da die Straßenbegrenzungslinie in der Längsrichtung der Straße kontinuierlich durchgezogen ist und in einer konstanten Breitenrichtungsposition unabhängig von der Position der Längsrichtung der Straße gezogen ist. Eine Beurteilung darüber, ob die Straßenbegrenzungslinie vorhanden ist oder nicht, kann zum Beispiel erfolgen, indem ein herkömmlicher Abteillinien-Erkennungsprozess ausgeführt wird. Bei dem Straßenbegrenzungslinien-Erkennungsprozess wird eine Binarisierung des Bildes vor dem Fahrzeug ausgeführt und weiße Abschnitte und gelbe Linien werden aus dem binarisierten Bild extrahiert, wodurch die Straßenbegrenzungslinie erkannt wird.
  • Die Straßenverkehrszeichen (2), die die Form der Straße zeigen, beinhalten ein Gefahrenwarnzeichen "Kurve nach rechts (oder links)", das in 8A gezeigt ist, "rechte (oder linke) S-Kurve", wie dies in 8B gezeigt ist, und desgleichen. Um zu beurteilen, ob das Straßenverkehrszeichen, das die Straße zeigt, vorhanden ist oder nicht, wurde zum Beispiel ein Bild des Straßenverkehrszeichens, das die Form der Straße zeigt, gespeichert und ein Mustervergleich zwischen diesem Bild und dem Bild vor dem Fahrzeug wird verwendet.
  • Ein Beispiel für die Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern (3) ist in der 9 gezeigt. Die Fahrbahnmarkierung zum Verzögern hat dahingehend gemeinsame Eigenschaften wie die Straßenbegrenzungslinie, dass beide Zeichen auf der Straßenoberfläche angezeigt sind und somit eine Beurteilung darüber, ob eine Fahrbahnmarkierung zum Verzögern vorhanden ist, unter Verwendung ähnlicher Verfahren wie der für die Straßenbegrenzungslinie verwendet werden können.
  • Um zu beurteilen, ob ein vorausfahrendes Fahrzeug (4) vorhanden ist oder nicht, wurde zum Beispiel ein Referenzbild des Fahrzeugs gespeichert und ein Mustervergleich zwischen diesem Bild und dem Bild vor dem Fahrzeug wird verwendet.
  • Bei dem Schritt S744 wird die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf dem Beurteilungsergebnis bei dem Schritt S73 bestimmt. Es wird angemerkt, dass die bei dem Schritt S74 zu bestimmende Kurvenverlaufsrichtung die rechte Richtung, die linke Richtung oder die gerade Linie ist. In einem Fall, in dem beurteilt werden kann, dass eine Straßenbegrenzungslinie vorhanden ist, wird die Kurvenverlaufsrichtung der Straßenbegrenzungslinie zum Beispiel als die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße bestimmt. In einem Fall, in dem beurteilt werden kann, dass das Straßenverkehrszeichen, das die Form der Straße zeigt, vorhanden ist, wird die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf dem Straßenverkehrszeichen bestimmt, das erkannt werden kann. In einem Fall, in dem beurteilt werden kann, dass eine Vielzahl von Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern vorhanden sind, wird die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend darauf bestimmt, ob sich die Positionen für die Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern in dem Bild in der Linksrichtung oder in der Rechtsrichtung ändern, wenn sich die Positionen der Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern von dem eigenen Fahrzeug in dem Bild weg bewegen. Auch in einem Fall, in dem beurteilt werden kann, dass ein vorausfahrendes Fahrzeug vorhanden ist, wird die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend darauf bestimmt, ob die Position des vorausfahrenden Fahrzeugs in dem Bild in der Linksrichtung oder Rechtsrichtung bewegt wird.
  • Bei dem anschließenden Schritt S75 wird beurteilt, ob die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße, die bei dem Schritt S74 bestimmt wurde, mit der Richtung des Ziel-Schwenkwinkels a2 übereinstimmt, der bei dem Schritt S64 in der 4 berechnet wurde. Wenn eine negative Beurteilung bei dem Schritt S75 erfolgt, wird die Nebenroutine beendet, ohne die Steuerung des Schwenkwinkels auszuführen.
  • Andererseits geht, wenn eine positive Beurteilung bei dem Schritt S75 erfolgt, die Routine weiter zu dem Schritt S76. Bei dem Schritt S76 wird der Ist-Schwenkwinkel a durch einen vorbestimmten Einheitswinkel durch Antreiben des Antriebsmechanismus 3 auf den Ziel-Schwenkwinkel a2 erhöht, der bei dem Schritt S64 in der 4 berechnet wurde. Es wird angemerkt, dass der vorbestimmte Einheitswinkel ausreichend kleiner als der Ziel-Schwenkwinkel a2 eingestellt wurde.
  • Die in der 6 gezeigte Nebenroutine zum Ausführen einer Lenkwinkelschwenksteuerung ist im Folgenden beschrieben. In der 6 wird bei dem Schritt S81 beurteilt, ob der Absolutwert des Lenkwinkels ω, der durch das Lenkwinkelsignal Sω eingestellt wird, das bei dem Schritt S20 in der 2 ermittelt wird, größer als der vorstehend beschriebene Winkelschwenkumschaltwinkel C ist oder nicht. Wenn eine positive Beurteilung erfolgt, kann beurteilt werden, dass der Lenkvorgang durchgeführt wurde. Dementsprechend ist der Schritt S81 das Vorgehen entsprechend der Kurvenfahrt-Beurteilungseinrichtung.
  • Wenn bei dem Schritt S81 eine negative Beurteilung erfolgt, wird die Nebenroutine beendet. Andererseits geht, wenn eine positive Beurteilung erfolgt, die Routine weiter zu dem Schritt S82. Die Schritte S82, S83 sind jeweils dasselbe Vorgehen wie die Schritte S73, S74 in der 5. Dementsprechend sind die Schritte S82, S83 auch das Vorgehend entsprechend der Straßenform-Bestimmungseinrichtung.
  • Mit anderen Worten wird auch bei der Lenkwinkelschwenksteuerung aus dem Bild vor dem Fahrzeug (S82) beurteilt, ob die straßenformbezogenen Objekte vorhanden sind oder nicht, und die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße wird aus dem Beurteilungsergebnis bestimmt (S83).
  • Danach wird bei dem anschließenden Schritt S84 beurteilt, ob die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße, die bei dem Schritt S83 bestimmt wurde, mit der Richtung des Ziel-Schwenkwinkels a1, der bei dem Schritt S54 in der 3 berechnet wurde, übereinstimmt oder nicht. Wenn eine negative Beurteilung bei dem Schritt S84 erfolgt, wird die Nebenroutine beendet, ohne die Steuerung des Schwenkwinkels auszuführen.
  • Andererseits geht, wenn eine positive Beurteilung bei dem Schritt S84 erfolgt, die Routine weiter zu dem Schritt S85. Bei dem Schritt S85 wird der Ist-Schwenkwinkel a zu dem Ziel-Schwenkwinkel a1, der bei dem Schritt S52 berechnet wurde, um einen vorbestimmten Einheitswinkel erhöht, indem der Antriebsmechanismus angetrieben wird.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, wird die Hauptroutine der 2 wiederholt bei einem vorbestimmten Zyklus ausgeführt. Dementsprechend wird in einem Fall, in dem die Bedingungen erfüllt sind, der Ist-Schwenkwinkel a zu dem Ziel-Schwenkwinkel a1 oder a2 geändert, indem der Schritt S76 in der 5 und der Schritt S85 in der 6 wiederholt ausgeführt werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, wird das Signal des Bildes vor dem Fahrzeug, das die Informationen über die Straße enthält, auf der das Fahrzeug 7 fährt, und das Objekt auf der Straße aus der fahrzeuginternen Kamera 6 ermittelt (S40) und die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße wird durch Analysieren des Bildes vor dem Fahrzeug bestimmt (S73, S74, S82, S83). Die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße, die auf diese Weise bestimmt wird, zeigt die Kurvenverlaufsrichtung der Straße sogar dann korrekt an, wenn die vor dem Fahrzeug liegenden Straße eine Umgehungsstraße ist, die vorübergehend vorgesehen wird.
  • Zusätzlich dazu wird bei der Schwenksteuerung der 5 eine Steuerung des Schwenkwinkels in einem Fall nicht ausgeführt, in dem die Richtung des Ziel-Schwenkwinkels nicht mit der Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße übereinstimmt, die bei dem Schritt S64 bestimmt wird, sogar dann nicht, wenn das Fahrzeug 7 den Steuerstartpunkt Ps erreicht hat. Als ein Ergebnis daraus wird eine Steuerung des Schwenkwinkels in einem Fall nicht ausgeführt, in dem die Kurvenverlaufsrichtung der Straße, die in den Straßenkartendaten gespeichert ist, von der Kurvenverlaufsrichtung der tatsächlichen Straße verschieden ist, wie beispielsweise in einem Fall, in dem das Fahrzeug auf einer Umgehungsstraße fährt, die vorübergehend aufgrund von Straßenbauarbeiten vorgesehen wird. Dies ermöglicht das Ausführen der Steuerung des Schwenkwinkels mit einer hohen Zuverlässigkeit.
  • Zusätzlich dazu wird bei der Lenkwinkelschwenksteuerung der 6 eine Steuerung des Schwenkwinkels in einem Fall nicht ausgeführt, in dem die Richtung des Ziel- Schwenkwinkels a1 nicht mit der Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße übereinstimmt, die bei dem Schritt S83 bestimmt wird, sogar dann nicht, wenn beurteilt wird, dass der Lenkvorgang durchgeführt wurde. Als ein Ergebnis davon wird in einem Fall keine falsche Lenksteuerung auf einer Straße ausgeführt, deren Kurvenverlaufsrichtung sich in einem kurzen Bereich ändert, in dem die Kurvenverlaufsrichtung der Straße, die in den Straßenkartendaten gespeichert ist, von der Kurvenverlaufsrichtung der tatsächlichen Straße verschieden ist. Dies ermöglicht eine Verbesserung der Zuverlässigkeit der Schwenksteuerung.
  • Vorstehend wurde das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel begrenzt, das vorstehend beschrieben ist, und die folgenden Ausführungsbeispiele befinden sich auch in dem technischen Umfang der vorliegenden Erfindung. Zudem können andere als die im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele, zahlreiche Abwandlungen innerhalb des Umfangs der Erfindung ausgeführt werden, solange diese Abwandlungen nicht von der Zusammenfassung der Erfindung abweichen.
  • Zum Beispiel wird bei der Lenkwinkelschwenksteuerung in einem Fall, in dem beurteilt wird, dass der Lenkvorgang bei dem Schritt S81 in der 6 durchgeführt wurde, ein Schritt S85 ausgeführt werden, ohne die Schritte S82 bis S84 auszuführen.
  • Zusätzlich dazu wird bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Beurteilung darüber, ob ein vorausfahrendes Fahrzeug vorhanden ist oder nicht, basierend auf dem Signal der fahrzeuginternen Kamera 6 gemacht. Allerdings ist die Einrichtung zum Beurteilen, ob ein vorausfahrendes Fahrzeug vorhanden ist oder nicht, nicht auf diese beschränkt. Zum Beispiel kann in einem Fall, in dem die Radarvorrichtung, die eine gesendete Welle (Millimeterwelle oder Laserstrahl) zu der Vorderseite des Fahrzeugs hin ausgibt und die die reflektierte Welle der gesendeten Welle empfängt, eingebaut ist, das Signal der reflektierten Welle aus der Radarvorrichtung ermittelt werden, und eine Beurteilung darüber, ob ein vorausfahrendes Fahrzeug vorhanden ist oder nicht, kann basierend auf dem Signal der reflektierten Welle gemacht werden.
  • Zusätzlich dazu wird bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Steuerstartpunkt Ps basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit V bestimmt. Alternativ dazu kann ein um eine vorbestimmte Distanz, die vorab eingestellt wurde, näher zu dem eigenen Fahrzeug liegender Punkt von dem Kurvenstraßenendpunkt auf den Steuerstartpunkt Ps eingestellt werden.
  • Ein Gerät steuert einen Schwenkwinkel von Fahrzeugvorderlichtern, wobei der Schwenkwinkel der Lichter in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs veränderbar ist. Ein Ziel-Schwenkwinkel der Vorderlichter wird basierend auf zum Beispiel Straßenkartendaten der vor dem Fahrzeug liegenden Straße bestimmt und ein Steuerstartpunkt wird basierend auf der derzeitigen Positionsinformation und den Straßenkartendaten bestimmt. Der Schwenkwinkel wird im Ansprechen auf einen Zustand auf den Ziel-Schwenkwinkel gesteuert, in dem die derzeitige Position des Fahrzeugs den Steuerstartpunkt erreicht hat. Fahrstraßenformbezogene Informationen und eine Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße werden ermittelt. Eine Steuerung des Schwenkwinkels zu dem Ziel-Schwenkwinkel wird verhindert, wenn eine Richtung des bestimmten Ziel- Schwenkwinkels mit der Kurvenverlaufsrichtung der Straße nicht überein stimmt, sogar in einem Fall, in dem das Fahrzeug den Steuerstartpunkt erreicht hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-48481 [0003]

Claims (15)

  1. Gerät zum Steuern eines Schwenkwinkels von Vorderlichtern, die an einem Fahrzeug montiert sind, wobei der Schwenkwinkel der Vorderlichter in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs veränderbar ist und das Gerät Folgendes aufweist: einen Antriebsmechanismus, der den Schwenkwinkel der Vorderlichter in der seitlichen Richtung ändert; eine Positionsinformations-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln einer derzeitigen Positionsinformation, die einer derzeitigen Position des Fahrzeugs entspricht; eine Straßenkartendaten-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln von Straßenkartendaten einer vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf der derzeitigen Positionsinformation; eine Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Ziel-Schwenkwinkels der Vorderlichter basierend auf den Straßenkartendaten der vor dem Fahrzeug liegenden Straße, die durch die Straßenkartendaten-Ermittlungseinrichtung ermittelt werden; eine Steuerstartpunkt-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Steuerstartpunkts an einer Position näher zu dem Fahrzeug als ein Ende einer Kurvenstraße, die vor dem Fahrzeug liegt, basierend auf der derzeitigen Positionsinformation und den Straßenkartendaten der vor dem Fahrzeug liegenden Straße; eine Schwenksteuereinrichtung zum Steuern des Schwenkwinkels auf den Ziel-Schwenkwinkel, der durch die Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung bestimmt ist, durch Antreiben des Antriebsmechanismus im Ansprechen auf einen Zustand, in dem die derzeitige Position des Fahrzeugs den Steuerstartpunkt erreicht hat; eine Forminformations-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln von fahrstraßenformbezogenen Informationen, die sich auf die Form einer Straße beziehen, auf der das Fahrzeug fährt, von der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, oder einem Objekt auf der Straße; eine Straßenform-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf den fahrstraßenformbezogenen Informationen; und eine Steuer-Verhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Steuerung des Schwenkwinkels auf den Ziel-Schwenkwinkel in einem Fall, in dem eine Richtung des durch die Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung bestimmten Ziel-Schwenkwinkels nicht mit der durch die Straßenform-Bestimmungseinrichtung bestimmten Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug befindlichen Straße übereinstimmt, sogar in einem Fall, in dem das Fahrzeug den Steuerstartpunkt erreicht hat.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Forminformations-Ermittlungseinrichtung als die fahrstraßenformbezogenen Informationen ein Bild vor dem Fahrzeug aus einer Kamera ermittelt, die in dem Fahrzeug eingebaut ist, und die ein Bild vor dem Fahrzeug aufnimmt, und die Straßenform-Bestimmungseinrichtung die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße bestimmt, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird.
  3. Gerät gemäß Anspruch 2, wobei die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen, ob eine Straßenbegrenzungslinie sich in dem Bild befindet oder nicht, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf der Form der Straßenbegrenzungslinie in einem Fall hat, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass die Straßenbegrenzungslinie vorhanden ist.
  4. Gerät gemäß Anspruch 2, wobei die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen, ob ein Straßenverkehrszeichen, das die Form der vor dem Fahrzeug liegenden Straße zeigt, in dem Bild vorhanden ist oder nicht, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf dem Straßenverkehrszeichen in einem Fall hat, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass das Straßenverkehrszeichen vorhanden ist.
  5. Gerät gemäß Anspruch 2, wobei die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen, ob eine Vielzahl von auf der Straße fortlaufend dargestellten Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern vorhanden sind oder nicht, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf der Richtung hat, in der sich die Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern in einem Fall verändern, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass die Vielzahl von Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern vorhanden sind.
  6. Gerät gemäß Anspruch 2, wobei die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen, ob ein vorausfahrendes Fahrzeug, das vor dem Fahrzeug fährt, in dem Bild vorhanden ist oder nicht, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf einer Positionsveränderung des vorausfahrenden Fahrzeugs in dem Fall hat, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass das vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist.
  7. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Forminformations-Ermittlungseinrichtung als die straßenformbezogenen Informationen ein Signal einer reflektierten Welle aus einer Radarvorrichtung ermittelt, die in dem Fahrzeug eingebaut ist, und die eine gesendete Welle zu der Front des Fahrzeugs emittiert und die eine reflektierte Welle der gesendeten Welle empfängt, und die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen basierend auf dem Signal der reflektierten Welle, ob ein vorn vorausfahrendes Fahrzeug vorhanden ist oder nicht, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf einer Positionsveränderung des vorausfahrenden Fahrzeugs in einem Fall hat, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass das vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist.
  8. Gerät zum Steuern eines Schwenkwinkels von Vorderlichtern, die an einem Fahrzeug montiert sind, wobei der Schwenkwinkel der Vorderlichter in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs veränderbar ist und das Gerät Folgendes aufweist: einen Antriebsmechanismus, der den Schwenkwinkel der Vorderlichter in der seitlichen Richtung ändert; eine Lenkwinkelsignal-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln eines Lenkwinkelsignals, das einem Lenkwinkel des Fahrzeugs entspricht; eine Fahrzeug-Geschwindigkeitssignal-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln eines Fahrzeug-Geschwindigkeitssignals, das einer Fahrzeuggeschwindigkeit des Fahrzeugs entspricht; eine Kurvenfahrt-Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob ein Lenkvorgang des Fahrzeugs durchgeführt wird oder nicht, basierend auf dem Lenkwinkelsignal; eine Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines Ziel-Schwenkwinkels der Vorderlichter basierend auf dem ermitteltem Lenkwinkel und der ermittelten Fahrzeuggeschwindigkeit; eine Schwenksteuereinrichtung zum Steuern des Schwenkwinkels auf den Ziel-Schwenkwinkel durch Antreiben des Antriebsmechanismus im Ansprechen auf einen Fall, in dem durch die Kurvenfahrt-Beurteilungseinrichtung beurteilt wird, dass ein Lenkvorgang durchgeführt wurde; eine Forminformations-Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln der fahrstraßenformbezogenen Information, die sich auf die Form der Straße bezieht, auf der das Fahrzeug fährt, von der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, oder dem Objekt auf der Straße; eine Straßenform-Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf den fahrstraßenformbezogenen Informationen; und eine Steuer-Verhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Steuerung des Schwenkwinkels auf den Ziel-Schwenkwinkel in einem Fall, in dem eine Richtung des Ziel- Schwenkwinkels, der durch die Zielwinkel-Bestimmungseinrichtung bestimmt ist, nicht mit der durch die Straßenform-Bestimmungseinrichtung bestimmten Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße übereinstimmt, sogar in einem Fall, in dem durch die Kurvenfahrt-Beurteilungseinrichtung beurteilt wird, dass ein Lenkvorgang durchgeführt wurde.
  9. Gerät gemäß Anspruch 8, wobei die Forminformations-Ermittlungseinrichtung als die fahrstraßenformbezogenen Informationen ein Bild vor dem Fahrzeug aus einer Kamera ermittelt, die in dem Fahrzeug eingebaut ist und die ein Bild vor dem Fahrzeug aufnimmt, und die Straßenform-Bestimmungseinrichtung die Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße bestimmt, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird.
  10. Gerät gemäß Anspruch 9, wobei die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen, ob eine Straßenbegrenzungslinie sich in dem Bild befindet oder nicht, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf der Form der Straßenbegrenzungslinie in einem Fall hat, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass die Straßenbegrenzungslinie vorhanden ist.
  11. Gerät gemäß Anspruch 9, wobei die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen, ob ein Straßenverkehrszeichen, das die Form der vor dem Fahrzeug liegenden Straße zeigt, in dem Bild vorhanden ist oder nicht, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf dem Straßenverkehrszeichen in einem Fall hat, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass das Straßenverkehrszeichen vorhanden ist.
  12. Gerät gemäß Anspruch 9, wobei die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen, ob eine Vielzahl von auf der Straße fortlaufend angezeigten Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern vorhanden sind oder nicht, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf der Richtung hat, in der sich die Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern in einem Fall verändern, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass die Vielzahl von Fahrbahnmarkierungen zum Verzögern vorhanden ist.
  13. Gerät gemäß Anspruch 9, wobei die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen, ob ein vorn vorausfahrendes Fahrzeug in dem Bild vorhanden ist oder nicht, indem das Bild vor dem Fahrzeug analysiert wird, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf einer Positionsveränderung des vorausfahrenden Fahrzeugs in dem Fall hat, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass das vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist.
  14. Gerät gemäß Anspruch 8, wobei die Forminformations-Ermittlungseinrichtung als die fahrstraßenformbezogenen Informationen ein Signal einer reflektierten Welle aus einer Radarvorrichtung ermittelt, die in dem Fahrzeug eingebaut ist, und die eine gesendete Welle zu der Front des Fahrzeugs emittiert und die eine reflektierte Welle der gesendeten Welle empfängt, und die Straßenform-Bestimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Beurteilen basierend auf dem Signal der reflektierten Welle, ob ein vorn vorausfahrendes Fahrzeug vorhanden ist oder nicht, und eine Einrichtung zum Bestimmen der Kurvenverlaufsrichtung basierend auf einer Positionsveränderung des vorausfahrenden Fahrzeugs in einem Fall hat, in dem die Straßenform-Bestimmungseinrichtung beurteilt, dass das vorausfahrende Fahrzeug vorhanden ist.
  15. Verfahren zum Steuern eines Schwenkwinkels von Vorderlichtern, die an einem Fahrzeug montiert sind, wobei der Schwenkwinkel der Vorderlichter in einer seitlichen Richtung des Fahrzeug veränderbar ist, wobei an dem Fahrzeug ein Antriebsmechanismus montiert ist, der den Schwenkwinkel der Vorderlichter in der seitlichen Richtung ändert, wobei das Verfahren die Folgenden Schritte aufweist: Ermitteln einer derzeitigen Positionsinformation, die einer derzeitigen Position des Fahrzeugs entspricht; Ermitteln von Straßenkartendaten einer vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf der derzeitigen Positionsinformation; Bestimmen eines Ziel-Schwenkwinkels der Vorderlichter basierend auf den ermittelten Straßenkartendaten der vor dem Fahrzeug liegenden Straße; Bestimmen eines Steuerstartpunkts an einer Position näher zu dem Fahrzeug als ein Ende einer kurvigen Straße, die vor dem Fahrzeug liegt, basierend auf der derzeitigen Positionsinformation und den Straßenkartendaten der vor dem Fahrzeug befindlichen Straße; Steuern des Schwenkwinkels auf den bestimmten Ziel-Schwenkwinkel durch Antreiben des Antriebsmechanismus im Ansprechen auf einen Zustand, in dem die derzeitige Position des Fahrzeugs den Steuerstartpunkt erreicht hat; Ermitteln von fahrstraßenformbezogenen Informationen, die sich auf die Form einer Straße beziehen, auf der das Fahrzeug fährt, von der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, oder einem Objekt auf der Straße; Bestimmen einer Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße basierend auf den fahrstraßenformbezogenen Informationen; und Verhindern einer Steuerung des Schwenkwinkels auf den Ziel-Schwenkwinkel in einem Fall, in dem eine Richtung des bestimmten Ziel-Schwenkwinkels nicht mit der bestimmten Kurvenverlaufsrichtung der vor dem Fahrzeug liegenden Straße übereinstimmt, sogar in einem Fall, in dem das Fahrzeug den Steuerstartpunkt erreicht hat.
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