DE102007000170A1 - Kraftstoffeinspritzsteuergerät - Google Patents

Kraftstoffeinspritzsteuergerät Download PDF

Info

Publication number
DE102007000170A1
DE102007000170A1 DE200710000170 DE102007000170A DE102007000170A1 DE 102007000170 A1 DE102007000170 A1 DE 102007000170A1 DE 200710000170 DE200710000170 DE 200710000170 DE 102007000170 A DE102007000170 A DE 102007000170A DE 102007000170 A1 DE102007000170 A1 DE 102007000170A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel injection
cylinder
cylinders
injector
abnormality
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200710000170
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007000170B4 (de
Inventor
Shigeru Kariya Maeda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102007000170A1 publication Critical patent/DE102007000170A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007000170B4 publication Critical patent/DE102007000170B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/22Safety or indicating devices for abnormal conditions
    • F02D41/221Safety or indicating devices for abnormal conditions relating to the failure of actuators or electrically driven elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • F02D41/0085Balancing of cylinder outputs, e.g. speed, torque or air-fuel ratio
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/008Controlling each cylinder individually
    • F02D41/0087Selective cylinder activation, i.e. partial cylinder operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/14Introducing closed-loop corrections
    • F02D41/1497With detection of the mechanical response of the engine
    • F02D41/1498With detection of the mechanical response of the engine measuring engine roughness
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2200/00Input parameters for engine control
    • F02D2200/02Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
    • F02D2200/10Parameters related to the engine output, e.g. engine torque or engine speed
    • F02D2200/1012Engine speed gradient
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/04Introducing corrections for particular operating conditions
    • F02D41/08Introducing corrections for particular operating conditions for idling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät führt eine Regelung zum Anpassen einer Drehzahl einer Abtriebswelle (8) einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine auf einen Sollwert durch Betreiben von Einspritzvorrichtungen (16) aus, die entsprechend in Zylindern des Verbrennungsmotors montiert sind. Das Steuergerät hat eine Verlagerungsvorrichtung (S62) und eine Erkennungsvorrichtung (S60, S64, S66, S68, S70, S72, S74, S76, S78, S80). Die Verlagerungsvorrichtung verlagert zwangsweise einen Betriebsmodus von zumindest einer der Einspritzvorrichtungen von einem Betriebsmodus, der durch die Regelung festgesetzt ist, um eine Drehzahlschwankung der Abtriebswelle des Verbrennungsmotors zu erhöhen. Die Erkennungsvorrichtung erkennt, ob eine Abnormalität in einer der Einspritzvorrichtungen vorhanden ist, auf der Grundlage, ob sich die Drehzahlschwankung der Abtriebswelle erhöht, nachdem der Betriebsmodus zwangsweise verlagert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät, das ein Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Abnormalität in einer Einspritzvorrichtung auf der Grundlage eines Verhaltens einer Abtriebswelle erkennt, dass durch Kraftstoffeinspritzungen in Zylindern einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine verursacht wird.
  • Stand der Technik
  • Ein in JP-A-2001-241353 beschriebenes Kraftstoffeinspritzsteuergerät bestimmt, dass eine Abnormalität in einer Einspritzvorrichtung eines gewissen Zylinders vorhanden ist, wenn ein Drehzahlerhöhungsbetrag einer Abtriebswelle, der mit einer Einspritzzeitabstimmung des gewissen Zylinders synchronisiert ist, kleiner als ein Durchschnittswert von Drehzahlerhöhungsbeträgen der Abtriebswelle, der mit Einspritzzeitabstimmungen der Zylinder synchronisiert sind, um einen Bestimmungswert während einer Leerlaufdrehzahlsteuerung ist. Wenn eine abnorme Einspritzvorrichtung vorhanden ist, die nicht in der Lage ist, die Kraftstoffeinspritzung auszuführen, ist der Drehzahlerhöhungsbetrag, der mit der Kraftstoffeinspritzzeitabstimmung des Zylinders einschließlich der abnormen Einspritzvorrichtung synchronisiert ist, kleiner als der andere Drehzahlerhöhungsbetrag. Auf der Grundlage dieses Zusammenhangs kann das Kraftstoffeinspritzsteuergerät ein Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung erkennen.
  • In der Vergangenheit bestand eine Tendenz, eine Struktur derart zu gestalten, dass eine Verdichtungsrate des Verbrennungsmotors verringert wird, um einen Widerstand zu reduzieren, der verursacht wird, wenn sich ein Kolben zu einem oberen Totpunkt in einem Zylinder des Verbrennungsmotors bewegt. Demgemäß bestand eine Tendenz, dass eine Drehzahlschwankung aufgrund der Kraftstoffeinspritzungen geglättet wird, und dass die Drehzahlerhöhungsbeträge aufgrund der Kraftstoffeinspritzungen reduziert werden. In der Vergangenheit wurde ein Schwungraddämpfer zum Absorbieren einer Schwingung des Verbrennungsmotors oder einer Verdrehung der Abtriebswelle verbessert. Als Ergebnis neigen die Drehzahlerhöhungsbeträge aufgrund der Kraftstoffeinspritzungen dazu, reduziert zu sein.
  • Daher neigt, selbst wenn eine Einspritzvorrichtung vorhanden ist, die nicht in der Lage ist, die Kraftstoffeinspritzung auszuführen, die Differenz zwischen dem Drehzahlschwankungsbetrag, der mit der Einspritzzeitabstimmung des Zylinders einschließlich der abnormen Einspritzvorrichtung synchronisiert ist, und dem Durchschnittswert der Drehzahlerhöhungsbeträge, die mit den Einspritzzeitabstimmungen der Zylinder synchronisiert sind, dazu, sich zu verringern. Der Bestimmungswert des vorstehend beschriebenen Steuergeräts kann nicht auf mit einem sehr kleinen Wert festgelegt werden, betrachtet von dem Gesichtspunkt eines Erhaltens einer hohen Genauigkeit der Abnormalitätserkennung. Daher ist eine Erfassung der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Steuergerät schwierig.
  • Es besteht eine Tendenz, dass ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät eines Dieselverbrennungsmotors eine mehrstufige Einspritzsteuerung zum Ausführen der mehrmaligen Kraftstoffeinspritzung in jeden Zylinder während eines Verbrennungstakts ausführt. Wenn die mehrstufige Einspritzung ausgeführt wird, verlängert sich eine Erzeugungsdauer eines Abtriebsdrehmoments durch die Kraftstoffeinspritzungen in jeden Zylinder. Demgemäß verringert sich der Drehzahlschwankungsbetrag aufgrund der Kraftstoffeinspritzungen in den Zylindern weiter. Daher ist in dem Fall, in dem die mehrstufige Einspritzung ausgeführt wird, die Erkennung der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Steuergerät ebenfalls schwierig.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät vorzusehen, das in der Lage ist, ein Vorliegen oder ein Nichtvorliegen einer Abnormalität in einer Einspritzvorrichtung einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine geeignet zu erkennen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät eine Verlagerungsvorrichtung und eine Erkennungsvorrichtung. Die Verlagerungsvorrichtung verlagert zwangsweise einen Betriebsmodus von zumindest einer von Einspritzvorrichtungen von einem Betriebsmodus, der durch eine Regelung festgesetzt wird, um eine Drehzahlschwankung einer Abtriebswelle eines Mehrzylinderverbrennungsmotors zu erhöhen. Die Erkennungsvorrichtung erkennt, ob eine Abnormalität in einer der Einspritzvorrichtungen vorhanden ist, auf der Grundlage, ob sich die Drehzahlschwankung der Abtriebswelle erhöht, nachdem der Betriebsmodus zwangsweise verlagert ist.
  • Wenn der Betriebsmodus von zumindest einer der Einspritzvorrichtungen verlagert wird, erhöht sich die Drehzahlschwankung der Abtriebswelle, es sei denn die Einspritzvorrichtung (Einspritzvorrichtungen) ist (sind) nicht in der Lage, eine Kraftstoffeinspritzung auszuführen. Daher kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung durch Messen eines Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Erhöhung der Drehzahlschwankung oder eines Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Veränderung eines Betriebsbetrags der Einspritzvorrichtung erkannt werden, die durch die Erhöhung der Schwankung verursacht wird. Selbst in dem Fall, in dem eine Differenz zwischen einem Drehzahlschwankungsbetrag, der mit einer Einspritzzeitabstimmung einer abnormen Einspritzvorrichtung synchronisiert ist, die nicht in der Lage ist, die Kraftstoffeinspritzung auszuführen, und einem Drehzahlschwankungsbetrag, der mit einer Einspritzzeitabstimmung einer normalen Einspritzvorrichtung synchronisiert ist, klein ist, kann durch Stoppen einer Kraftstoffeinspritzung einer normalen Einspritzvorrichtung der Drehzahlschwankungsbetrag, der mit den Einspritzzeitabstimmungen der abnormen Einspritzvorrichtung und der Einspritzvorrichtung, deren Kraftstoffeinspritzung gestoppt ist, synchronisiert ist, kleiner als der Drehzahlschwankungsbetrag werden, der mit den Einspritzzeitabstimmungen der gleichen Anzahl der normalen Einspritzvorrichtungen synchronisiert ist. Daher kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung auf der Grundlage des Ausmaßes der Drehzahlschwankungsbeträge erkannt werden.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen der Zeichnungen
  • Merkmale und Vorteile der Ausführungsbeispiele sowie Betriebsverfahren und die Funktion der zugehörigen Teile können aus einem Studium der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und den Zeichnungen erläutert werden, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden.
  • 1 ist ein schematisches Abbild, das ein Verbrennungsmotorsystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das Prozessschritte einer Leerlaufdrehzahlsteuerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 3 ist ein Abbild, das ein Steuerverfahren zum Glätten einer Drehzahlschwankung von Zylindern gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 4 ist ein Zeitdiagramm, das einen Modus einer Kraftstoffeinspritzsteuerung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Problem bei einer Erkennung eines Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Abnormalität in einer Einspritzvorrichtung zeigt;
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Problem bei der Erkennung des Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung zeigt;
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Erkennungsverfahren eines Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Abnormalität in einer Einspritzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das Prozessschritte der Erkennung des Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 9 ist ein Ablaufdiagramm, das Prozessschritte der Erkennung des Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Erkennungsverfahren eines Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Abnormalität in einer Einspritzvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist ein Ablaufdiagramm, das Prozessschritte der Erkennung des Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 12 ist ein Zeitschaubild, das einen Modus der Diagnose des Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
  • Bezogen auf 1 ist ein Verbrennungsmotorsystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät der vorliegenden Erfindung bei einem Kraftstoffeinspritzsteuergerät eines Dieselverbrennungsmotors angewandt. Wie in 1 gezeigt ist, saugt eine Kraftstoffpumpe 6 einen Kraftstoff von einem Kraftstoffbehälter 2 durch einen Kraftstofffilter 4 an. Die Kraftstoffpumpe 6 hat mehrere Kolben. Jeder Kolben nimmt eine Kraft von einer Kurbelwelle 8 als eine Abtriebswelle des Verbrennungsmotors auf, um sich zwischen einem oberen Totpunkt und einem untern Totpunkt hin- und herzubewegen. Somit saugt die Kraftstoffpumpe 6 den Kraftstoff an und gibt diesen ab. Die Kraftstoffpumpe 6 hat ein Dosierventil 10 zum Dosieren einer Kraftstoffmenge, die von der Kraftstoffpumpe 6 abgegeben wird. Der von der Kraftstoffpumpe 6 abgegebene Kraftstoff wird zu einer Common Rail 12 druckgefördert. Die Common Rail 12 speichert den von der Kraftstoffpumpe 6 druckgeförderten Kraftstoff in einen Hochdruckzustand und führt den Kraftstoff zu Einspritzvorrichtungen 16 von zugeordneten Zylindern (vier Zylinder in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) durch Hochdruckkraftstoffdurchgänge 14 zu. Die Einspritzvorrichtungen 16 sind durch einen Niederdruckkraftstoffdurchgang 18 mit dem Kraftstoffbehälter 2 verbunden.
  • Das Verbrennungsmotorsystem hat verschiedenen Sensoren zum Messen von Betriebszuständen des Verbrennungsmotors wie zum Beispiel einen Kurbelwinkelsensor 22 zum Messen eines Drehwinkels der Kurbelwelle 8. Das Verbrennungsmotorsystem hat einen Gaspedalsensor 24 zum Messen eines Betriebsbetrags ACCP eines Gaspedals, das in Übereinstimmung mit einer Beschleunigungsanforderung eines Verwenders betrieben wird. Außerdem hat das Verbrennungsmotorsystem einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 26 zum Messen einer Reisegeschwindigkeit Vc eines Fahrzeugs, in dem das Verbrennungsmotorsystem montiert ist.
  • Eine elektronische Steuereinheit 30 (ECU) wird vor allem durch einen Mikrorechner gebildet. Die ECU 30 nimmt die Messergebnisse der verschiedenen Sensoren auf und steuert die Leistung des Verbrennungsmotors auf der Grundlage der Messergebnisse. Grundsätzlich wird die Leistungssteuerung in Übereinstimmung mit dem Betriebsbetrag ACCP des Gaspedals ausgeführt, der durch den Verwender erreicht wird. Selbst wenn das Gaspedal freigegeben wird, wird eine bekannte Leerlaufdrehzahlsteuerung als Regelung zum Anpassen einer Drehzahl NE der Kurbelwelle 8 zu einem Sollwert NEt ausgeführt, um den Betriebszustand des Verbrennungsmotors zu stabilisieren.
  • Nachstehend sind Prozessschritte der Leerlaufdrehzahlsteuerung (ISC) gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit Bezug auf 2 beschrieben. Die ECU 30 führt wiederholt den Prozess, der in 2 gezeigt ist, zum Beispiel in einem vorbestimmten Takt aus. In einer Serie des Prozesses bestimmt zunächst Schritt S10, ob die Ausführungsbedingung der Leerlaufdrehzahlsteuerung (ISC Ausführungssteuerung) erfüllt ist. Die ISC Ausführungsbedingung ist zum Beispiel erfüllt, wenn der Betriebsbetrag ACCP des Gaspedals, der durch den Gaspedalsensor 24 gemessen wird, im wesentlichen null ist, und die Fahrzeuggeschwindigkeit Vc, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 26 gemessen wird, im Wesentlichen null ist.
  • Wenn Schritt S10 JA ist, berechnet Schritt S12 eine Einspritzmenge Q zum Ausführen einer Regelung zum Anpassen der Drehzahl NE der Kurbelwelle 8 zu dem Sollwert NEt der Leerlaufdauer. Die Einspritzmenge Q ist eine Summe aus einer Grundeinspritzmenge als eine Feedfonnrard-Größe zum Steuern der Drehzahl NE zu dem Sollwert NEt und einem Regelungskorrekturwert ISC, der zu einer Differenz zwischen der tatsächlichen Drehzahl NE, die auf dem Messwert des Kurbelwinkelsensors 22 basiert, und dem Sollwert NEt korrespondiert.
  • Nachfolgende Schritte S14 bis S26 führen einen Prozess zum Glätten der Drehzahl NE der Kurbelwelle 8 aus. Die Drehzahl NE der Kurbelwelle 8 erhöht sich synchron mit Kraftstoffeinspritzzeitabstimmungen der zugeordneten Zylinder, wie in 3(a) gezeigt ist. Erhöhungsbeträge der Drehzahl NE variieren unter den Zylindern, wie in 3(a) gezeigt ist. In 3(a) stellen DNE1, DNE2, DNE3 und DNE4 jeweils die Drehzahlerhöhungsbeträge dar, die zu dem ersten bis vierten Zylinder #1 bis #4 des Verbrennungsmotors korrespondieren. Daher wird der Prozess der Schritte S14 bis S26 ausgeführt, der in 2 gezeigt ist.
  • Der Schritt S14 berechnet einen Durchschnittswert DNEA der Drehzahlerhöhungsbeträge DNEk (k = 1 bis 4), die mit den Kraftstoffeinspritzzeitbestimmungen der zugeordneten Zylinder #1 bis #4 synchronisiert sind. Jeder Drehzahlerhöhungsbetrag DNEk ist eine Differenz zwischen dem minimalen Wert der Drehzahl NE, der auftritt, bevor die Drehzahl NE beginnt, sich synchron mit den Kraftstoffeinspritzzeitabstimmungen der korrespondierenden Zylinder zu erhöhen, und dem maximalen Wert der Drehzahl NE, der aufgrund der Erhöhung der Drehzahl NE auftritt, wie in 3(a) gezeigt ist. Wenn der Durchschnittswert DNEA berechnet wird, erhöhen oder verringern die Schritte S16 bis S26 einen Korrekturwert FCCB, der zum Glätten der Drehzahlschwankung unter den Zylindern #1 bis #4 benötigt wird, in Übereinstimmung mit einem Ausmaßverhältnis zwischen dem Drehzahlerhöhungsbetrag DNEk jedes Zylinders und dem Durchschnittswert DNEA. Wenn der Drehzahlerhöhungsbetrag DNEk größer als der Durchschnittswert DNEA ist, führt Schritt S20 eine Korrektur zum Verringern des Korrekturwerts FCCB um einen vorbestimmten Betrag q aus. Wenn der Drehzahlerhöhungsbetrag DNEk kleiner als der Durchschnittswert DNEA ist, führt Schritt S22 eine Korrektur zum Erhöhen des Korrekturwertes FCCB um einen vorbestimmten Betrag q aus. Die Korrektur des Korrekturwerts FCCB sollte bevorzugterweise nicht ausgeführt werden, wenn der Drehzahlerhöhungsbetrag DNEk im Wesentlichen mit dem Durchschnittswert DNEA übereinstimmt.
  • Wenn die Korrektur der Korrekturwerte FCCB für alle Zylinder #1 bis #4 ausgeführt ist, berechnet Schritt S28 eine Summe der Einspritzmenge Q und des Korrekturwerts FCCB für jeden Zylinder als eine erforderliche Einspritzmenge Qr, die in einem Verbrennungstakt erforderlich ist. Mit der erforderlichen Einspritzmenge Qr kann die tatsächliche Drehzahl NE zu dem Sollwert NEt angepasst werden, und die Schwankung der Drehzahl NE unter den Zylindern kann kompensiert werden, wie in 3(b) gezeigt ist.
  • Wenn die erforderliche Einspritzmenge Qr berechnet wird, wird die erforderliche Einspritzmenge Qr in mehrere Einspritzmengen Q1, Q2, Q3, Q4 geteilt, wie in 4 gezeigt ist. In 4 stellt R eine Einspritzrate dar. Dieser Prozess dient zum Einspritzen der erforderlichen Einspritzmenge Qr in mehreren Kraftstoffeinspritzungen, wie in 4 gezeigt ist. 4 zeigt ein Beispiel eines Ausführens zweier Schritte von Piloteinspritzungen p, eines Schritts einer Haupteinspritzung m und eines Schritt einer Nachspritzung a. Die Piloteinspritzung p spritzt eine kleine Menge des Kraftstoffs ein, um ein Mischen des Kraftstoffs und einer Luft unmittelbar vor einer Zündung zu fördern. Die Piloteinspritzung p verzögert eine Verzögerung der Zündzeitabstimmung nach der Haupteinspritzung m, um eine Erzeugung von Stickoxiden (NOx) zu verhindern, und um ein Verbrennungsgeräusch und eine Schwingung zu reduzieren. Die Haupteinspritzung m spritzt die größte Kraftstoffmenge in der mehrstufigen Einspritzung ein, um die Erzeugung des Abtriebsdrehmoments des Verbrennungsmotors beizusteuern. Die Nacheinspritzung a verbrennt wiederum Partikelstoffe.
  • Wenn der Prozess von Schritt S28 abgeschlossen ist, betreibt Schritt S30 die Einspritzvorrichtung 16 in Übereinstimmung mit den vorstehend berechneten Einspritzmengen Q1 ein Q4. Jede der geteilten Einspritzmengen Q1 ein Q4 wird als ein Anweisungswert der Einspritzmenge verwendet, und eine Einspritzdauer, die zu dem Anweisungswert korrespondiert, wird berechnet. Ein Betätigungsbetrieb der Einspritzvorrichtung 16 wird ausgeführt, um die Einspritzvorrichtung 16 für die Einspritzdauer zu öffnen.
  • Wenn der Schritt S10 NEIN oder der Prozess in dem Schritt S30 abgeschlossen ist, wird die Serie des Prozesses einmal beendet. Somit kann die Drehzahl NE der Kurbelwelle 8 geeignet auf den Sollwert NEt während der Leerlaufdauer gesteuert werden.
  • Die Drehzahl NE wird gesteuert, um während der Leerlaufdauer konstant zu sein. Daher ist die Drehzahl NE in jeder Kurbelwelle 8 während der Leerlaufdauer stabiler, als wenn der Verbrennungsmotor in Übereinstimmung mit dem Beschleunigungsbetrieb des Verwenders betrieben wird. Zusätzlich wird die Regelung zum Glätten der Drehzahlschwankung unter den Zylindern während der Leerlaufdauer ausgeführt. Daher wird die Drehzahl NE der Kurbelwelle 8 weiter stabilisiert.
  • Es ist anzunehmen, dass eine Schwankung in der Drehzahl NE der Kurbelwelle 8 verursacht wird, wenn eine abnorme Einspritzvorrichtung 16 vorhanden ist, die nicht in der Lage ist, die Einspritzung auszuführen, wie in 5 gezeigt ist. Dieses Phänomen erhöht die Wichtigkeit einer Anwendung zum Erkennen eines Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 auf der Grundlage des Verhaltens der Kurbelwelle 8 während der Leerlaufdauer. In dem in 5 gezeigten Beispiel ist die Einspritzvorrichtung 16 des dritten Zylinders #3 abnorm, und sie kann die Kraftstoffeinspritzung nicht ausführen. In 5 stellt #3TDC einen oberen Totpunkt des dritten Zylinders #3 dar. In 5 stellt OK dar, dass der Zylinder normal ist, und ERR stellt dar, dass der Zylinder abnorm ist, das heißt, der Zylinder kann die Kraftstoffeinspritzung nicht ausführen. In diesem Fall weicht der Drehzahlerhöhungsbetrag DNE3, der mit der Einspritzabstimmung des dritten Zylinders #3 synchronisiert ist, stark von dem Durchschnittswert DNEA ab und fällt unter einen Bestimmungsgrenzwert THR, der auf der Grundlage des Durchschnittswert DNEA festgelegt ist, wie in 6(a) gezeigt ist. Daher kann das Vorliegen der Abnormalität durch Erfassen bestimmt werden, dass der Drehzahlerhöhungsbetrag DNEk unterhalb des Bestimmungsgrenzwerts THR fällt.
  • In der Vergangenheit gab es eine Tendenz, eine Verdichtungsrate zu reduzieren, um einen Widerstand zu reduzieren, der verursacht wird, wenn ein Kolben jedes Zylinders sich zu dem oberen Verdichtungstotpunkt bewegt, und um die Leistung zu verbessern. Wenn die Verdichtungsrate reduziert ist, wird die Drehzahlschwankung unter den Zylindern eingeschränkt, selbst wenn es einen Zylinder gibt, der die Kraftstoffeinspritzung nicht ausführen kann. Außerdem wurde in der Vergangenheit ein Schwungraddämpfer zum Einschränken einer Schwingung des Dieselverbrennungsmotors oder einer Verdrehkraft der Kurbelwelle 8 verbessert. Demgemäß neigt die Drehzahlschwankung unter den Zylindern dazu, eingeschränkt zu sein. Zusätzlich zu den strukturellen Veränderungen wurde die mehrstufige Einspritzsteuerung zum Ausführen der mehrmaligen Kraftstoffeinspritzung während eines Verbrennungstakts in jedem Zylinder in der Vergangenheit ausgeführt. Wenn die mehrstufige Einspritzung ausgeführt wird, verlängert sich die Erzeugungsdauer des Abtriebdrehmoments. Demgemäß verringern sich die Drehzahlerhöhungsbeträge DNEk, die in 3 gezeigt sind, und die Drehzahl der Kurbelwelle 8 wird geglättet.
  • Wegen der Veränderungen der Struktur und der Steuerung wird die Erkennung des Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 auf der Grundlage des Verhaltens der Kurbelwelle 8 während der Leerlaufdauer schwieriger. Selbst in dem Fall, in dem die Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des dritten Zylinders #3 verursacht wird und die Einspritzvorrichtung 16 die Kraftstoffeinspritzung nicht ausführen kann, wie in 5 gezeigt ist, wird die Abweichung zwischen dem Drehzahlerhöhungsbetrag DNE3 und dem Durchschnittsbetrag DNEA reduziert. Wenn die Differenz zwischen den Bestimmungsgrenzwert THR und dem Durchschnittswert DNEA reduziert ist, kann der Drehzahlerhöhungsbetrag DNEk unterhalb des Bestimmungsgrenzwerts THR wegen eines Einflusses eines Geräusches (Rauschens) und dergleichen fallen, selbst wenn die Kraftstoffeinspritzung normal ausgeführt wird. Wenn der Bestimmungsgrenzwert THR wie vorher bestimmt festgelegt wird, ist es möglich, dass der Drehzahlerhöhungsbetrag DNEk nicht unterhalb des Bestimmungsgrenzwerts THR fällt, wie in 6(b) gezeigt ist, selbst wenn die Abnormalität verursacht wird. 6(b) zeigt ein Beispiel der Drehzahlerhöhungsbeträge DNEk, die gemäß einer Situation vorgesehen sind, in der die Verdichtungsrate reduziert ist, der Schwungraddämpfer verbessert ist und die mehrstufige Einspritzsteuerung ausgeführt wird.
  • Daher stoppt das Steuergerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwangsweise die Kraftstoffeinspritzung durch Abschalten der Erregung von einer der Einspritzvorrichtungen 16 während der Leerlaufdrehzahlsteuerung. Somit wird die Drehzahlschwankung der Kurbelwelle 8 absichtlich erhöht. Auf der Grundlage eines Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Erhöhung in der Drehzahlschwankung zu diesem Zeitpunkt wird das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 erkannt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Zylinder in zwei Gruppen gruppiert. Der erste und vierte Zylinder #1, #4 sind in der Gruppe A gruppiert, und der zweite und dritte Zylinder #2, #3 sind in der Gruppe B gruppiert, wie in 7(a) gezeigt ist. Kreise in 7(a) stellen die Drehzahlerhöhungsbeträge DNEk in dem Fall dar, in dem die Einspritzvorrichtung 16 des dritten Zylinders #3 die Einspritzung nicht ausführen kann. In diesem Fall ist der Drehzahlerhöhungsbetrag DNE3, der der Einspritzzeitabstimmung des dritten Zylinders #3 synchronisiert ist, kleiner als jeder Betrag der Drehzahlerhöhungsbeträge DNE1, DNE2, DNE4, die mit den Einspritzzeitabstimmungen der anderen Zylinder #1, #2, #4, aber die Differenz ist klein. Demgemäß ist es schwierig, auf der Grundlage der Differenz Akkord zu bestimmen, ob eine Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des dritten Zylinders #3 vorhanden ist.
  • Daher wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kraftstoffeinspritzung von jeder Einspritzvorrichtung 16 von einer der Gruppen A, B gestoppt. Wenn die Kraftstoffeinspritzung von der Einspritzvorrichtung 16 des zweiten Zylinders #2, der zu der gleichen Gruppe B wie der dritte Zylinder #3 gehört, gestoppt wird, wird die Summe BDNE der Drehzahlerhöhungsbeträge DNE2, DNE3, die mit den Kraftstoffeinspritzungen der Gruppe B synchronisiert sind, viel kleiner als die Summe ADNE der Drehzahlerhöhungsbeträge DNE1, DNE4, die mit den Kraftstoffeinspritzungen der Gruppe A synchronisiert sind. Kreuze in 7(a) stellen die Drehzahlerhöhungsbeträge DNEk in dem Fall dar, in dem die Einspritzvorrichtung 16 des zweiten Zylinders #2 entregt ist. Wenn die Einspritzvorrichtung 16 des zweiten Zylinders #2 entregt ist, wenn die Einspritzvorrichtung 16 des dritten Zylinders #3 normal ist, ist die Summe BDNE der Gruppe B kleiner als die Summe ADNE der Gruppe A, aber die Differenz ist nicht so groß.
  • Wenn die Einspritzvorrichtung 16 des ersten Zylinders #1 entregt ist, wenn die Einspritzvorrichtung 16 des dritten Zylinders #3 nicht in der Lage ist, die Kraftstoffeinspritzung auszuführen, wie durch die Kreise in 7(b) gezeigt ist, nähert sich die Summe BDNE der Gruppe B der Summe ADNE der Gruppe A an, wie durch die Kreuze in 7(b) gezeigt ist. Daher kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität der Einspritzvorrichtung 16, die erregt gehalten wird, in der entregten Gruppe mit hoher Genauigkeit auf der Grundlage der Differenz zwischen der Summe BDNE der Gruppe B und der Summe ADNE der Gruppe A erkannt werden.
  • 8 zeigt Prozessschritte zum Erkennen eines Vorliegens oder Nichtvorliegens einer Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Die ECU 30 führt wiederholt den Prozess, der in 8 gezeigt ist, zum Beispiel in einem vorbestimmten Takt aus. In einer Serie des Prozesses führt Schritt S50 eine Abnormalitätserkennung der Einspritzvorrichtung 16 aus, wenn eine Leerlaufdrehzahlsteuerung (ISC Steuerung) ausgeführt wird (Schritt S44: JA) und ein Erkennungsmerker an ist (Schritt S46: JA). Der Erkennungsmerker wird zum Ausführen der Erkennung nur einmal während einer Dauer verwendet, da ein Startschalter der ECU 30 (Zündschalter: IG-Schalter) eingeschalten ist, bis der Startschalter ausgeschalten wird. Der Erkennungsmerker ist eingeschalten (Schritt S42), wenn der Zündschalter von EIN auf AUS geschalten wird (Schritt S40: JA). Der Erkennungsmerker wird abgeschalten (Schritt S52), wenn der Prozess in dem Schritt S50 ausgeführt wird.
  • 9 zeigt den Prozess in dem Schritt S50. In einer Serie des Prozesses wird jeder Zylinder als der Zylinder (k) (k = 1, 2, 3, 4) in der Reihenfolge von dem ersten Zylindern #1 (Schritt S60) zu dem vierten Zylindern #4 benannt, und die Einspritzvorrichtung 16 des Zylinders in der gleichen Gruppe wie der Zylinder (k) wird entregt (Schritt S62). Dann wartet der Prozess für eine bestimmte Dauer γ (Schritt S64). Die vorbestimmte Dauer γ wird auf der Grundlage einer Dauer festgelegt, die angenommen ist, um für die Drehzahlschwankung der Kurbelwelle 8 notwendig zu sein, die durch das zwangsweise Stoppen der Kraftstoffeinspritzung von der spezifischen Einspritzvorrichtung 16 verursacht wird, um derart zu stabilisieren, dass ein stationärer Zustand realisiert wird. Wenn es bestimmt wird, dass die vorbestimmte Dauer γ abläuft, werden die Summe BDNE der Gruppe B und die Summe ADNE der Gruppe A berechnet (Schritt S66), und es wird bestimmt, ob ein absoluter Wert der Differenz zwischen den Summen ADNE, BDNE größer als ein Grenzwert α ist (Schritt S68). Der Grenzwert α wird auf der Grundlage des minimalen Werts festgelegt, der als eine mögliche Differenz zwischen den Summen ADNE, BDNE erwartet wird, wenn eine Abnormalität in dem Zylinder (k) (Zylinder der gleichen Gruppe wie der entregte Zylinder) vorhanden ist.
  • Wenn Schritt S68 JA ist, erhöht Schritt S70 einen Abnormalitätszähler C. Der Prozess der Schritte S66 bis S70 wird fortgesetzt, bis eine Bestimmungsdauer ε abläuft (Schritt S72), nachdem die Kraftstoffeinspritzung in dem Zylinder der gleichen Gruppe wie der Zylinder (k) gestoppt ist. Die Bestimmungsperiode ε wird als eine Periode festgelegt, die einen ausreichenden Wert des Abnormalitätszählers C sicherstellt, wenn tatsächlich eine Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des Zylinders (k) vorhanden ist.
  • Wenn die Bestimmungsdauer ε abläuft (Schritt S72: JA), bestimmt Schritt S74, ob der Zähler C " gleich mit oder größer als " eine spezifische Anzahl β ist. Die spezifische Anzahl β ist als eine ausreichende Anzahl zum fehlerfreien Bestimmen festgelegt, dass eine Abnormalität vorhanden ist, wenn die Differenz den Grenzwert α wegen eines Mischens eines Geräusches während eines Berechnungsprozesses des Drehzahlerhöhungsbetrags DNEk wie zum Beispiel eines Erhaltens des Messwerts des Kurbelwinkelsenors 22 überschreitet. Praktisch ist die spezifische Anzahl β als ein Wert nahe der Anzahl der Prozesse der Schritte S66, S68 innerhalb der Bestimmungsperiode ε festgelegt. Die Fehlerbestimmung wird durch die Festlegung der Bestimmungsdauer ε und der spezifischen Anzahl β abgeschätzt.
  • Wenn Schritt S74 JA ist, bestimmt Schritt S76, dass eine Abnormalität im Zylinder (k) vorhanden ist. Dann wird der Prozess in dem Schritt S50, der in 8 gezeigt ist, einmal beendet. Wenn Schritt S76 NEIN ist und es einen Zylinder gibt, der bisher nicht diagnostiziert wurde, wird der Ablauf der Schritte S62 bis S76 in dem Zylinder ausgeführt. Wenn es keine Abnormalität in allen Zylindern gibt (Schritt S80: JA), wird der Prozess in Schritt dem S50, der in 8 gezeigt ist, einmal beendet.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist die nachstehenden Wirkungen auf.
    • (1) Die Kraftstoffeinspritzung von der Einspritzvorrichtung 16 eines Zylinders der Zylinder der einen Gruppe der Gruppen A, B wird zwangsweise gestoppt. Es wird bestimmt, dass eine Abnormalität in der anderen Einspritzvorrichtung 16 der einen Gruppe der Gruppen vorhanden ist, wenn die Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge, die mit den Einspritzvorrichtungen in der einen Gruppe der Gruppen synchronisiert sind, kleiner als die Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge, die mit den Einspritzungen in der anderen Gruppe der Gruppen synchronisiert sind, um zumindest den Grenzwert α ist. Somit kann, selbst wenn der Drehzahlschwankungsbetrag aufgrund eines Fehlverhaltens der Kraftstoffeinspritzung in einem Zylinder klein ist, die Erkennung des Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
    • (2) Es wird bestimmt, dass eine Abnormalität in der anderen Einspritzvorrichtung 16 der einen Gruppe der Gruppen vorhanden ist, wenn die Zeitanzahl der Erfassung des Zustands, in dem die Summe, die zu der einen Gruppe der Gruppen korrespondiert, kleiner als die Summe, die zu der anderen Gruppe der Gruppen korrespondiert, um zumindest den Grenzwert α, gleich wie oder größer als die spezifische Anzahl β ist. Somit kann die Fehlerbestimmung, dass eine Abnormalität vorhanden ist, wenn keine Abnormalität vorhanden ist, verhindert werden. Demgemäß kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 akkurater erkannt werden.
    • (3) Die vier Zylinder des Vierzylinderdieselverbrennungsmotors sind in den zwei Gruppen derart gruppiert, dass die zwei Gruppen nicht einen gemeinsamen Zylinder umfassen. Somit können geeignete Erkennungen durch Vergleichen der Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge einer beliebigen Gruppe der Gruppen mit der Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der anderen Gruppe der Gruppen ausgeführt werden.
    • (4) Die mehrstufige Einspritzsteuerung zum Ausführen der mehrmaligen Kraftstoffeinspritzung in jeden Zylinder während eines Verbrennungstakts wird ausgeführt. Demgemäß wird eine große Differenz zwischen dem Drehzahlschwankungsbetrag, der mit der Kraftstoffeinspritzzeitabstimmung der Einspritzvorrichtung 16 synchronisiert ist, die nicht in der Lage ist, die Kraftstoffeinspritzung auszuführen, und dem Drehzahlschwankungsbetrag nicht erzeugt, der mit der Kraftstoffeinspritzzeitabstimmung der normalen Einspritzvorrichtung 16 synchronisiert ist. Es ist schwierig das Vorliegen und Nichtvorliegen der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 auf der Grundlage der Differenz zu erkennen. Daher weist das vorliegende Ausführungsbeispiel geeigneterweise die Wirkungen (1) bis (3) auf.
  • Nachstehend ist ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert. Das Steuergerät gemäß dem vorliegende Ausführungsbeispiel verlagert zwangsweise den Korrekturwert FCCB der Einspritzvorrichtung 16 als den Erkennungsgegenstand während der Leerlaufdrehzahlsteuerung (ISC Steuerung), die in 2 gezeigt ist. Wenn die Einspritzvorrichtung 16 als der Erkennungsgegenstand normal ist, muss sich der Korrekturwert FCCB wieder einem Wert, der vor der Verlagerung auftritt, wegen des Prozesses zum Glätten der Drehzahlschwankung unter den Zylindern annähern, wie in 10 gezeigt ist. Das heißt, wenn der Korrekturwert FCCB des vierten Zylinders #4 zwangsweise erhöht wird, wenn der Drehzahlzustand der Kurbelwelle 8 wegen der Regelung stationär ist, wie in 10(a) gezeigt ist, die in 2 gezeigt ist, erhöht sich der Drehzahlerhöhungsbetrag DNE4 des vierten Zylinders #4, wie durch einen Pfeil in 10(b) gezeigt ist. Die Regelung, die in 2 gezeigt ist, glättet die Drehzahlschwankung, die durch die zwangsweise Verlagerung des Korrekturwerts FCCB verursacht wird, wie durch einen Pfeil in 10(c) gezeigt ist. Wenn die Einspritzvorrichtung 16 als der Erkennungsgegenstand nicht in der Lage ist, die Kraftstoffeinspritzung auszuführen, verändert sich die Einspritzmenge nicht, selbst wenn der Korrekturwert FCCB verlagert wird. In diesem Fall wird es angenommen, dass der Korrekturwert FCCB sich nicht außerordentlich vor und nach der Verlagerung verändert.
  • Das Steuergerät gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel führt das Erkennen des Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 unter Berücksichtigung dieses Punktes aus. 11 zeigt Prozessschritte der Abnormalitätserkennung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Die ECU 30 führt den Prozess, der in 11 gezeigt ist, als den Prozess in Schritt S50 aus, der in 8 gezeigt ist.
  • In einer Serie des Prozesses ist jeder der Zylinder als der Zylinder (k) (k = 1, 2, 3, 4) in der Reihenfolge von dem ersten Zylinder #1 (Schritt S82) zu dem vierten Zylinder #4 benannt, und der Korrekturwert FCCBk des Zylinders (k) wird als ein Wert A vor der Verlagerung gespeichert (Schritt S84). Dann wird der Korrekturwert FCCBk des Zylinders (k) zwangsweise um einen vorbestimmten Betrag ΔQ erhöht (Schritt S86). Der vorbestimmte Betrag ΔQ wird groß auf das Ausmaß festgelegt, so dass die Drehzahlschwankung der Kurbelwelle 8 gemessen wird, und der Korrekturwert FCCB durch den Prozess modifiziert wird, der in 2 gezeigt ist. Der vorbestimmte Betrag ΔQ wird groß auf das Ausmaß festgelegt, so dass der Veränderungsbetrag des Korrekturwerts FCCB vor und nach der Verlagerung von dem Veränderungsbetrag abgeleitet werden kann, der durch weitere Faktoren wie zum Beispiel durch Mischen eines Geräusches in dem Kurbelwinkelsensor 22 verursacht wird.
  • Wenn der Korrekturwert FCCBk des Zylinders (k) verlagert wird, wartet der Prozess, bis eine Wartedauer φ abläuft (Schritt S88). Die Wartedauer φ wird mit einer Dauer festgelegt, die angenommen wird, um für den Modifikationsprozess des Korrekturwerts FCCB und dergleichen notwendig zu sein, um diesen umzuwandeln, und um für das Verhalten der Kurbelwelle 8 notwendig zu sein, um einen stationären Zustand durch den Prozess zu erreichen, der in 2 gezeigt ist. Wenn die Wartedauer φ abläuft (Schritt S88: JA), erhält Schritt S90 den Korrekturwert FCCBk des Zylinders (k) als einen Wert B nach der Verlagerung. Nachfolgend bestimmt Schritt S92, ob ein absoluter Wert der Differenz zwischen dem Wert A und dem Wert B „gleich wie oder größer als" ein Grenzwert F ist. Der Grenzwert F dient zum Bestimmen, ob eine Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des Zylinders (k) vorhanden ist. Der Grenzwert F wird gleich wie oder größer als ein Wert festgelegt, der nicht als die Differenz zwischen dem Wert A und dem Wert B nach dem Ablaufen der Wartedauer φ in dem Fall erwartet werden kann, in dem es keine Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des Zylinders (k) gibt. Wenn Schritt S92 JA ist, bestimmt S94, dass es eine Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des Zylinders (k) gibt.
  • Der Prozess der Schritte S84 bis S94 wird für die Einspritzvorrichtung 16 aller Zylinder (über Schritte S96, 98) ausgeführt, außer es wird bestimmt, dass eine Abnormalität in einem gewissen Zylinder vorhanden ist. Wenn der Ablauf für alle Zylinder beendet wird (Schritt S98: JA), oder wenn es bestimmt wird, dass eine Abnormalität in einem gewissen Zylinder vorhanden ist (Schritt S94), wird der Prozess in dem Schritt S50 einmal beendet, wie in 8 gezeigt ist.
  • Zum Beispiel wird, wenn der Korrekturwert FCCB3 des dritten Zylinders #3 zwangsweise durch den vorstehend beschriebenen Prozess erhöht wird, wenn die Einspritzvorrichtung 16 des dritten Zylinders #3 normal ist, dann der Korrekturwert FCCB3 in Richtung des Werts A, der vor der Verlagerung vorgesehen ist, nach der Verlagerung verändert, wie durch eine durchgezogene Linie FCCB3 in 12 gezeigt ist. Wenn die Einspritzvorrichtung 16 des dritten Zylinders #3 abnorm ist, bleibt der Korrekturwert FCCB3 im Wesentlichen der gleiche Wert nach der Verlagerung des Korrekturwerts FCCB3, wie durch eine gestrichelte Linie in 12 gezeigt ist.
  • Demgemäß kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 auf der Grundlage des Werts A vor der Verlagerung und des Werts B nach der Verlagerung nach dem Ablauf der Wartedauer φ erkannt werden. Insbesondere kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität akkurater mittels des Veränderungsbetrags des Korrekturwerts FCCB als in dem Fall erfasst werden, in dem der Veränderungsbetrag des Anweisungswerts der Einspritzmenge der Einspritzvorrichtung 16 verwendet wird. Dies beruht darauf, dass der Korrekturwert FCCB der einzige Faktor ist, der die Drehzahlschwankung unter den Zylindern in dem Prozess glättet, der in 2 gezeigt ist. Daher kann durch direktes Überwachen der Veränderung des Betrags, der die Drehzahlschwankung unter den Zylindern glättet, das Verhalten der Steuerung zum Glätten der Drehzahlschwankung unter den Zylindern direkt gemessen werden.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel kann die nachstehenden Wirkungen zusätzlich zu der Wirkung (4) des ersten Ausführungsbeispiels aufweisen.
    • (5) Die Einspritzmenge eines beliebigen Zylinders wird zwangsweise auf einen größeren Wert während der Leerlaufdrehzahlsteuerung verlagert, und das Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des Zylinders wird auf der Grundlage der Differenz zwischen dem Wert A vor der Verlagerung und dem Wert B nach der Verlagerung erkannt. Somit kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen der Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des Zylinders erkannt werden.
    • (6) Der Korrekturwert FCCB eines beliebigen Zylinders wird zwangsweise verlagert, und es wird bestimmt, dass eine Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des Zylinders vorhanden ist, wenn die Differenz in dem Korrekturwert FCCB vor und nach der Verlagerung gleich wie oder größer als der Grenzwert F ist. Somit kann das Vorliegen oder Nichtvorliegen einer Abnormalität akkurater erkannt werden.
    • (7) Das Erkennen wird ausgeführt, wenn die Wartedauer φ verstrichen ist, nachdem der Korrekturwert FCCB verlagert ist. Somit kann die Erkennung ausgeführt werden, nachdem das Verhalten der Kurbelwelle 8 wegen des Prozesses, der in 2 gezeigt ist, stationär ist. Als Ergebnis kann die Erkennung geeigneter ausgeführt werden.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele können wie folgt modifiziert werden.
  • In dem ersten Ausführungsbeispiel wird es bestimmt, dass eine Abnormalität vorhanden ist, wenn der absolute Wert der Differenz zwischen der Summe ADNE und der Summe BDNE größer als der Grenzwert α der spezifischen Zeiten β oder höher ist. Alternativ kann bestimmt werden, dass eine Abnormalität vorhanden ist, wenn der absolute Grenzwert größer als der Grenzwert α ist, bis die Bestimmungsdauer ε nach dem Verstreichen der vorbestimmten Dauer γ verstrichen ist.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Zylinder derart gruppiert, dass die verschiedenen Gruppen nicht einen gemeinsamen Zylinder aufweisen. Das Gruppieren ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können der erste und zweite Zylinder als die Gruppe A gruppiert werden, und der erste und dritte Zylinder können als die Gruppe B gruppiert werden, der erste und vierte können als die Gruppe C gruppiert werden, der dritte und vierte Zylinder können als die Gruppe D gruppiert werden, der zweite und vierte Zylinder können als die Gruppe E gruppiert werden, und der zweite und dritte Zylinder können als die Gruppe F gruppiert werden. In diesem Fall kann, wenn die Einspritzvorrichtung 16 des ersten und zweiten Zylinders die Erkennungsgegenstände sind, die Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der Gruppe A mit der Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der Gruppe D verglichen werden. Wenn die Einspritzvorrichtung 16 des dritten Zylinders der Erkennungsgegenstand ist, kann die Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der Gruppe B mit der Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der Gruppe E verglichen werden. Wenn in die Einspritzvorrichtung 16 des vierten Zylinders der Erkennungsgegenstand ist, kann die Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der Gruppe C mit der Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der Gruppe F verglichen werden. Somit können die Gruppen, die keinen gemeinsamen Zylinder aufweisen, als die Gegenstände des Vergleichs verwendet werden.
  • Die Gruppe ist nicht auf ein Gruppieren von zwei Zylindern in einer Gruppe beschränkt. Zum Beispiel können in dem Fall eines Sechszylinderdieselverbrennungsmotors ungeradzahlige Zylinder und geradzahlige Zylinder jeweils gruppiert werden. Die Erkennung kann auf der Grundlage von Summen von Drehzahlerhöhungsbeträgen der jeweiligen Gruppen zu dem Zeitpunkt ausgeführt werden, wenn die Kraftstoffeinspritzung von der Einspritzvorrichtung 16 von jedem des ersten, dritten und fünften Zylinders hintereinander gestoppt wird. In diesem Fall kann es bestimmt werden, dass eine Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 des fünften Zylinders vorhanden ist, wenn die Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der geradzahligen Zylinder um zumindest einen Grenzwert größer als die Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der ungeradzahligen Zylinder ist, wenn die Kraftstoffeinspritzung in dem ersten oder dritten Zylinder gestoppt ist, und wenn die Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der geradzahligen Zylinder nicht um zumindest den Grenzwert größer als die Summe der Drehzahlerhöhungsbeträge der ungeradzahligen Zylinder ist, wenn die Kraftstoffeinspritzung in dem fünften Zylinder gestoppt ist. Ferner können in dem Fall eines Achtzylinderdieselverbrennungsmotors ungeradzahlige Zylinder und geradzahlige Zylinder jeweils gruppiert werden. Es kann eine Abnormalität in dem fünften oder siebten Zylinder auftreten, wenn eine große Differenz zwischen den Summen der Drehzahlerhöhungsbeträge der Gruppen verursacht wird, wenn die Kraftstoffeinspritzung von den Einspritzvorrichtungen 16 des ersten und dritten Zylinders gestoppt ist. Dann kann bestimmt werden, dass eine Abnormalität in dem fünften Zylinder vorhanden ist, wenn eine große Differenz nicht zwischen den Summen der Drehzahlerhöhungsbeträge der Gruppen erzeugt wird, wenn die Einspritzung von den Einspritzvorrichtungen 16 des ersten und fünften Zylinders gestoppt ist.
  • Anstelle eines Vergleichens der Summen der Drehzahlerhöhungsbeträge der jeweiligen Gruppen können Durchschnittswerte der Drehzahlerhöhungsbeträge der jeweiligen Gruppen verglichen werden.
  • Der Korrekturwert FCCB wird auf den größeren Wert in dem zweiten Ausführungsbeispiel modifiziert. Alternativ kann der Korrekturwert FCCB auf einen kleineren Wert modifiziert werden. Jedoch ist der Korrekturwert FCCB ein kleiner Wert. Daher ist das Verlagern des Korrekturwerts FCCB auf den großen Wert bevorzugt, um eine bemerkbare Differenz zwischen dem Wert A vor der Verlagerung und dem Wert B nach der Verlagerung zu bilden.
  • Anstelle einer Verlagerung des Korrekturwert FCCB des spezifischen Zylinders kann der letzte Anweisungswert der Einspritzmenge verlagert werden. In dem Fall, in dem die Steuerung zum Glätten der Drehzahlschwankung unter den Zylindern ausgeführt wird, wie in 2 gezeigt ist, verändert sich der Anweisungswert der Einspritzmenge vor und nach der Verlagerung, wenn die Einspritzvorrichtung 16 normal ist, aber der Anweisungswert verändert sich vor und nach der Verlagerung nicht, wenn die Einspritzvorrichtung 16 abnorm ist. Daher kann die Erkennung auf der Grundlage der Einspritzmengenbeträge ausgeführt werden, die vor und nach der Verlagerung vorgesehen sind.
  • Das Verfahren zum zwangsweise Verlagern des Betriebsmodus von zumindest einer der Einspritzvorrichtungen 16 von dem Betriebsmodus, der durch die Regelung festgesetzt ist, um die Drehzahlschwankung der Kurbelwelle 8 zu erhöhen, und zum Erkennen des Vorliegens oder Nichtvorliegens der Abnormalität in einer der Einspritzvorrichtungen 16 ist nicht auf die Verfahren der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele oder auf die modifizierten Beispiele der Ausführungsbeispiele beschränkt. Zum Beispiel kann die Einspritzmenge der Einspritzvorrichtung 16 als der Erkennungsgegenstand auf einen größeren Wert auf das Ausmaß verlagert werden, bei dem die Veränderung des Drehzahlerhöhungsbetrag eindeutig erfasst werden kann, und es bestimmt werden kann, dass eine Abnormalität in der Einspritzvorrichtung 16 als der Erkennungsgegenstand vorhanden ist, wenn die Erhöhung des Drehzahlerhöhungsbetrags nicht erfasst wird.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung bei dem Dieselverbrennungsmotor angewandt. Alternativ kann die vorliegende Verwendung bei einem Ottoverbrennungsmotor angewandt werden. Selbst in dem Fall des Ottoverbrennungsmotors können die vorstehend beschriebenen Probleme auftreten, wenn die Verdichtungsrate durch eine strukturelle Verbesserung des Verbrennungsmotors reduziert ist, oder der Schwungraddämpfer verbessert ist. Daher ist eine Anwendung der vorliegenden Erfindung bei dem Ottoverbrennungsmotor sehr wirksam.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann verschiedenartig abgewandelt werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der durch die angefügten Ansprüche definiert ist.
  • Ein Kraftstoffeinspritzsteuergerät führt eine Regelung zum Anpassen einer Drehzahl einer Abtriebswelle (8) einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine auf einen Sollwert durch Betreiben von Einspritzvorrichtungen (16) aus, die entsprechend in Zylindern des Verbrennungsmotors montiert sind. Das Steuergerät hat eine Verlagerungsvorrichtung (S62) und eine Erkennungsvorrichtung (S60, S64, S66, S68, S70, S72, S74, S76, S78, S80). Die Verlagerungsvorrichtung verlagert zwangsweise einen Betriebsmodus von zumindest einer der Einspritzvorrichtungen von einem Betriebsmodus, der durch die Regelung festgesetzt ist, um eine Drehzahlschwankung der Abtriebswelle des Verbrennungsmotors zu erhöhen. Die Erkennungsvorrichtung erkennt, ob eine Abnormalität in einer der Einspritzvorrichtungen vorhanden ist, auf der Grundlage, ob sich die Drehzahlschwankung der Abtriebswelle erhöht, nachdem der Betriebsmodus zwangsweise verlagert ist.

Claims (9)

  1. Kraftstoffeinspritzsteuergerät, das eine Regelung zum Anpassen einer Drehzahl einer Abtriebswelle (8) einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine auf einen Sollwert durch Betreiben von Einspritzvorrichtungen (16) ausführt, die entsprechend in Zylindern des Verbrennungsmotors montiert sind, gekennzeichnet durch eine Verlagerungsvorrichtung (S62, S86), die zwangsweise einen Betriebsmodus von zumindest einer der Einspritzvorrichtungen (16) von einem Betriebsmodus verlagert, der durch die Regelung festgesetzt ist, um eine Drehzahlschwankung der Abtriebswelle (8) des Verbrennungsmotors zu erhöhen; und eine Erkennungsvorrichtung (S60, S64, S66, S68, S70, S72, S74, S76, S78, S80, S82, S84, S88, S90, S92, S94, S96, S98), die erkennt, ob eine Abnormalität in einer der Einspritzvorrichtungen (16) vorhanden ist, auf der Grundlage, ob sich die Drehzahlschwankung der Abtriebswelle (8) erhöht, nachdem der Betriebsmodus zwangsweise verlagert ist.
  2. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, wobei die Verlagerungsvorrichtung (S62, S86) die Kraftstoffeinspritzung von der Einspritzvorrichtung (16) von einem der Zylinder einer beliebigen Gruppe von Gruppen zwangsweise stoppt, wobei jede dieser Gruppen aus zwei Zylindern gebildet ist, die Erkennungsvorrichtung (S60, S64, S66, S68, S70, S72, S74, S76, S78, S80, S82, S84, S88, S90, S92, S94, S96, S98) bestimmt, dass eine Abnormalität in der Einspritzvorrichtung (16) des anderen Zylinders der Zylinder der beliebigen Gruppe der Gruppen vorhanden ist, in der die Kraftstoffeinspritzung nicht gestoppt ist, wenn ein Drehzahlerhöhungsbetrag der Abtriebswelle (8), der mit einer Kraftstoffeinspritzzeitabstimmung der beliebigen Gruppe der Gruppen synchronisiert ist, um zumindest einen vorbestimmten Wert kleiner als ein Drehzahlerhöhungsbetrag der Abtriebswelle (8) ist, der mit einer Kraftstoffeinspritzzeitabstimmung der anderen Gruppe der Gruppen synchronisiert ist.
  3. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 2, wobei die Erkennungsvorrichtung (S60, S64, S66, S68, S70, S72, S74, S76, S78, S80, S82, S84, S88, S90, S92, S94, S96, S98) bestimmt, dass die Abnormalität in der Einspritzvorrichtung (16) des anderen Zylinders der Zylinder der beliebigen Gruppe der Gruppen vorhanden ist, in der die Kraftstoffeinspritzung nicht gestoppt ist, wenn ein Zustand, in dem der Drehzahlerhöhungsbetrag der Abtriebswelle (8), der mit der Kraftstoffeinspritzzeitabstimmung der beliebigen Gruppe der Gruppen synchronisiert ist, um zumindest den vorbestimmten Wert kleiner als der Drehzahlerhöhungsbetrag der Abtriebswelle (8) ist, der mit der Kraftstoffeinspritzzeitabstimmung der anderen Gruppe der Gruppen synchronisiert ist, vorbestimmte Male erfasst wird.
  4. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 2 oder 3, wobei die beliebige Gruppe der Gruppen und die andere Gruppe der Gruppen, von denen die Drehzahlerhöhungsbeträge miteinander verglichen werden, keinen gemeinsamen Zylinder aufweisen.
  5. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 1, das weiter Folgendes aufweist: eine Berechnungsvorrichtung (S14, S16, S18, S20, S22, S24, S26), die einen Korrekturwert eines Betriebsbetrags der Einspritzvorrichtung (16) jedes Zylinders zum Glätten der Drehzahlschwankung der Abtriebswelle (8) berechnet, der durch die Kraftstoffeinspritzungen in den Zylindern während der Regelung verursacht wird; und eine Betriebsvorrichtung (S28, S30), die die Einspritzvorrichtung (16) mit dem Betriebsbetrag betreibt, der durch den Korrekturwert korrigiert ist, wobei die Verlagerungsvorrichtung (S62, S86) einen Prozess zum zwangsweise Verlagern des korrigierten Betriebsbetrags der Einspritzvorrichtung (16) eines beliebigen Zylinders der Zylinder ausführt, und die Erkennungsvorrichtung (S60, S64, S66, S68, S70, S72, S74, S76, S78, S80, S82, S84, S88, S90, S92, S94, S96, S98) bestimmt, dass die Abnormalität in der Einspritzvorrichtung (16) des beliebigen Zylinders der Zylinder vorhanden ist, wenn eine Differenz zwischen einem Wert des korrigierten Betriebsbetrags vor der Verlagerung und einem Wert des korrigierten Betriebsbetrags nach der Verlagerung gleich wie oder größer als ein gewisser Wert ist.
  6. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 5, wobei die Verlagerungsvorrichtung (S62, S86) den Korrekturwert zwangsweise verlagert, und die Erkennungsvorrichtung (S60, S64, S66, S68, S70, S72, S74, S76, S78, S80, S82, S84, S88, S90, S92, S96, S98) bestimmt, dass die Abnormalität in der Einspritzvorrichtung (16) des beliebigen Zylinders der Zylinder vorhanden ist, wenn die Differenz zwischen dem Korrekturwert vor der Verlagerung und dem Korrekturwert nach der Verlagerung gleich wie oder größer als ein gegebener Wert ist.
  7. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Erkennungsvorrichtung (S60, S64, S66, S68, S70, S72, S74, S76, S78, S80, S82, S84, S88, S90, S92, S96, S98) wartet, bis eine vorbestimmte Dauer verstrichen ist, nachdem die zwangsweise Verlagerung ausgeführt ist.
  8. Kraftstoffeinspritzsteuergerät nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Kraftstoffeinspritzsteuergerät eine mehrstufige Einspritzsteuerung zum Ausführen der mehrmaligen Kraftstoffeinspritzung in jeden Zylinder während eines Verbrennungstakts ausführt.
  9. Kraftstoffeinspritzsteuerverfahren gekennzeichnet durch Ausführen einer Regelung zum Anpassen einer Drehzahl einer Abtriebswelle (8) einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine auf einen Sollwert durch Betreiben von Einspritzvorrichtungen (16), die entsprechend in Zylindern des Verbrennungsmotors montiert sind; zwangsweise Verlagern eines Betriebsmodus von zumindest einer der Einspritzvorrichtungen (16) von einem Betriebsmodus, der durch die Regelung festgesetzt ist, um eine Drehzahlschwankung der Abtriebswelle (8) des Verbrennungsmotors zu erhöhen; und Erkennen, ob eine Abnormalität in einer der Einspritzvorrichtungen (16) vorhanden ist, auf der Grundlage, ob sich die Drehzahlschwankung der Abtriebswelle (8) erhöht, nachdem der Betriebsmodus zwangsweise verlagert ist.
DE200710000170 2006-03-22 2007-03-21 Kraftstoffeinspritzsteuergerät Expired - Fee Related DE102007000170B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006-77942 2006-03-22
JP2006077942A JP4706525B2 (ja) 2006-03-22 2006-03-22 燃料噴射制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007000170A1 true DE102007000170A1 (de) 2007-09-27
DE102007000170B4 DE102007000170B4 (de) 2013-07-04

Family

ID=38438522

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710000170 Expired - Fee Related DE102007000170B4 (de) 2006-03-22 2007-03-21 Kraftstoffeinspritzsteuergerät

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JP4706525B2 (de)
DE (1) DE102007000170B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010070446A1 (en) * 2008-12-16 2010-06-24 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Rough idle detecting apparatus and rough idle detecting method for internal combustion engine
CN109964022A (zh) * 2016-10-10 2019-07-02 世倍特集团有限责任公司 用于运行内燃机的方法和装置

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4561816B2 (ja) * 2007-11-27 2010-10-13 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の異常判定装置および異常判定方法
JP5033029B2 (ja) * 2008-03-24 2012-09-26 ヤンマー株式会社 ガスエンジン制御装置
JP4876107B2 (ja) * 2008-07-18 2012-02-15 日立オートモティブシステムズ株式会社 内燃機関の診断制御装置
JP5939119B2 (ja) * 2012-10-03 2016-06-22 トヨタ自動車株式会社 多気筒内燃機関の気筒間空燃比ばらつき異常検出装置
CN104047750B (zh) * 2014-06-17 2016-03-16 中国第一汽车股份有限公司无锡油泵油嘴研究所 内燃机燃油喷射量监控方法
JP6347362B2 (ja) * 2014-07-03 2018-06-27 三菱重工エンジン&ターボチャージャ株式会社 インジェクタ故障診断方法及びインジェクタ故障診断装置
JP2016070152A (ja) * 2014-09-29 2016-05-09 マツダ株式会社 ディーゼルエンジンの制御装置

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05263704A (ja) * 1992-03-17 1993-10-12 Nissan Motor Co Ltd 内燃機関の異常気筒検出装置
DE69711250T2 (de) * 1996-01-19 2002-10-31 C.R.F. S.C.P.A., Orbassano Verfahren und Einheit zur Dichtigkeitsdiagnose eines Hochdruckeinspritzsystems einer Brennstoffmaschine
DE19859004A1 (de) * 1998-12-21 2000-07-06 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Zylinder vergleichenden Prüfung von Einspritz-Verbrennungsmotoren, insbesondere Kraftfahrzeugmotoren
JP3861550B2 (ja) * 2000-02-29 2006-12-20 株式会社デンソー 多気筒内燃機関の異常気筒検出装置
IT1321068B1 (it) * 2000-11-14 2003-12-30 Fiat Ricerche Metodo di diagnosi di perdite in un impianto di iniezione a collettore comune di un motore a combustione interna.
JP4306123B2 (ja) * 2000-12-15 2009-07-29 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の燃料供給系異常検出装置
JP4254619B2 (ja) * 2004-06-01 2009-04-15 株式会社デンソー 故障診断装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010070446A1 (en) * 2008-12-16 2010-06-24 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Rough idle detecting apparatus and rough idle detecting method for internal combustion engine
CN109964022A (zh) * 2016-10-10 2019-07-02 世倍特集团有限责任公司 用于运行内燃机的方法和装置
CN109964022B (zh) * 2016-10-10 2022-02-01 世倍特集团有限责任公司 用于运行内燃机的方法和装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP4706525B2 (ja) 2011-06-22
DE102007000170B4 (de) 2013-07-04
JP2007255230A (ja) 2007-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007000170B4 (de) Kraftstoffeinspritzsteuergerät
DE602004000955T2 (de) Verfahren zur Steuerung der Einspritzmenge eines Dieselmotors
DE102005026724B4 (de) Steuerung für einen Verbrennungsmotor
DE102008000315B4 (de) Abnormalitätsdiagnosesystem und Steuersystem für eine Brennkraftmaschine
DE102004055896B9 (de) Einspritzsteuersystem einer Brennkraftmaschine
DE112013002548B4 (de) Steuervorrichtung und Steuerverfahren für eine Mehrzylinder-Verbrennungskraftmaschine
DE19726757B4 (de) Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer mit mehreren Brennräumen versehenen Brennkraftmaschine
DE102015223202B4 (de) Verbrennungszustandparameter-berechnungsvorrichtung für verbrennungsmotor
DE112015005027B4 (de) Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung für eine interne Verbrennungsmaschine
DE102006000530A1 (de) Kraftstoffeinspritzsteuervorrichtung
DE102004053347A1 (de) Einspritzsteuersystem für eine Brennkraftmaschine
DE102007055798B4 (de) Kraftstoffeinspritzungssteuergerät
DE102009041479B4 (de) Kraftstoffeinspritzungs-Steuerungsvorrichtung
DE102007047861A1 (de) Vorrichtung zum Steuern von Zeitabstimmungen für Intervalle, in denen Brennkammerdruckdaten von Ausgangssignalen von Zylinderdrucksensoren einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine bezogen werden
DE60304067T2 (de) Kraftstoffeinspritzsystem
DE102016219572B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE112014004629B4 (de) Steuervorrichtung für eine interne Verbrennungsmaschine
WO2010079073A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur zylindergleichstellung einer brennkraftmaschine, computerprogramm, computerprogrammprodukt
DE112013002475B4 (de) Kraftstoffeinspritzungs-Steuer- und Regelungsvorrichtung und Kraftstoffeinspritzungs-Steuer- und Regelungsverfahren für Verbrennungsmotor
DE102007000074B4 (de) Kraftstoffeinspritzsteuergerät
DE102010060872A1 (de) Steuervorrichtung für eine Dieselmaschine
DE102014209298B4 (de) Kraftstoffeinspritzeigenschaftserfassungssystem
DE102006035435A1 (de) Kraftstoffeinspritzsteuereinrichtung
DE60005575T2 (de) Akkumulator-Kraftstoffeinspritzvorrichtung und Steuerungsverfahren
DE102011084630B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Brennkraftmaschine und Recheneinheit

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20131005

R084 Declaration of willingness to licence
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee