DE102006061394B4 - Farbwerk einer Druckmaschine - Google Patents
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Abstract
Farbwerk einer Druckmaschine mit einer im Gestell der Druckmaschine gelagerten, eine glatte Mantelfläche aufweisenden, farbführenden Walze (1), einer zur Mantelfläche der farbführenden Walze (1) beabstandeten, bezüglich der Walze (1) verschwenkbaren, an einem Rakelhalter (22) befestigten Rakel (21), und beidseitig im Gestell der Druckmaschine angeordneten Anschlägen (3; 31) zum Festlegen des Rakelspaltes (s) zwischen der Rakel (21) und der Mantelfläche der farbführenden Walze (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Rakel (21) beidseitig jeweils ein erstes Funktionselement zugeordnet ist und beidseitig der farbführenden Walze (1) oder den Anschlägen (3; 31) je ein zweites Funktionselement angeordnet ist, wobei die ersten Funktionselemente und die zweiten Funktionselemente eine Wirkpaarung bilden, derart, dass beide relativ zueinander verschiebbar sind und dabei eine Verstellkraft auf die Rakel (21) zum Einstellen des Rakelspaltes (s) ausüben, wobei zum Aktivieren der Wirkpaarungen zwecks Zustellen der Rakel (21) der Rakelhalter (22) bezüglich des Gestells der Druckmaschine axial verschiebbar gelagert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Farbwerk einer Druckmaschine mit einer im Gestell der Druckmaschine gelagerten, eine glatte Mantelfläche aufweisenden, farbführenden Walze, einer zur Mantelfläche der farbführenden Walze beabstandeten, bezüglich der Walze verschwenkbaren, an einem Rakelhalter befestigten Rakel und beidseitig im Gestell angeordnet Anschlägen zum Festlegen des Rakelspaltes zwischen der Rakel und der Mantelfläche der farbführenden Walze.
- Farbwerke mit Vorrichtungen zum Einstellen einer Rakel an eine Farbwalze sind insbesondere bei Tiefdruckmaschinen bekannt. Hier hat die Rakel Kontakt mit der Oberfläche des Druckformzylinders und streift die überflüssige Druckfarbe ab. Dabei ist die Rakel elastisch ausgebildet. Ähnliche Anforderungen werden an eine Rakel gestellt, die mit einer Rasterwalzen in Kontakt steht, wie es bei Kurzfarbwerken der Fall ist. Hier hat die Rakel ebenfalls Kontakt mit den Stegen der Rasterwalze.
- Bei einer anderen Art von Farbwerken wird die zu übertragende Farbe durch die Weite des Farbspaltes zwischen einer glatten Farbwalze und der Rakel bestimmt. Dabei muss die Rakel eine möglichst gleichmäßig über die Farbwalze verteilte, sehr dünne Farbschicht erzielen, die anschließend mittels Übertragungswalzen und Reiberwalzen auf den Druckformzylinder übertragen wird. Diese Walzen bilden zusammen mit dem Farbkasten das Farbwerk der Druckmaschine. Wichtig für die exakte Einstellung des Farbspaltes ist eine stabile, gegen Durchbiegung widerstandsfähige Rakel.
- Eine derartige Rakel zeigt die
EP 0 435 817 A2 . Die dort beschriebene Rakel ist als ein massiver Rakelbalken ausgebildet, der an seinen Enden mit je einer sphärischen spielfrei einstellbaren Lagerbuchse in der Seitenwand des Farbkastens gelagert ist. Dadurch kann der Rakelbalken aus seiner Arbeitslage in eine Reinigungslage geschwenkt werden. Im Farbkasten sind feste Anschläge angebracht, die dafür sorgen, dass der Rakelbalken in seiner Arbeitslage die eingestellte Spaltbreite einhält. - Das sphärische Lager ist in ein Einsatzstück eingebaut, das an den beiden Stirnseiten des Rakelbalkens angebracht ist und an den Anschlägen aufliegt. Das Einsatzstück ist mittels Justier- und Feststellschrauben relativ zum Rakelbalken verstellbar und soll so eine exakte Einstellung der Breite des Rakelspaltes ermöglichen.
- Aus der
DE 1 123 341 B ist eine Vorrichtung zum Regeln der Farbzufuhr bei Farbwerken von Druckmaschinen bekannt, bei der ein verschwenkbares Farbmesser an eine glatte Duktorwalze angestellt ist. Dabei ist die kreisbogenförmige Schwenkbahn des Farbmessers so ausgestaltet, dass diese tangential auf die Mantelfläche des Duktors zuläuft. Dadurch ergibt sich eine geringe Abweichung zwischen den beiden durch die Schwenkbahn des Farbmessers und der dem Umfang der Duktorwalze beschriebenen Kreise. Ein großer Schwenkweg entspricht damit einer geringen Radialbewegung des Farbmessers in Richtung des Duktors. - Die Feinfühligkeit einer derartigen Einstellung ist jedoch für viele Einsatzfälle nicht ausreichend.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstellen einer Rakel an eine Farbwalze zu entwickeln, durch die eine sehr feinfühlige und genaue Einstellung der Breite des Rakelspaltes realisierbar ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Farbwerk mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
- Die Erfindung soll nun an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
-
1 Darstellung des Prinzips einer Rakelanstellung mit einer in Schwenkarmen gehaltenen Rakel (Seitenansicht). -
2 Vereinfachte Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung (Draufsicht). -
3 Vereinfachte Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (Draufsicht). - In der
1 ist eine über ihre Achsschenkel11 im Gestell der Druckmaschine gelagerte Walze1 erkennbar. Diese ist Teil eines nicht dargestellten Farbwerkes und hat die Aufgabe, Druckfarbe aufzunehmen und zur weiteren Verarbeitung an nachfolgende Farbwerkswalzen zu übergeben. Zu diesem Zweck hat die Walze1 eine glatte, farbfreundliche Mantelfläche. Die Farbaufnahme durch die Walze1 , die weit verbreitet auch als Farbduktor bezeichnet wird, erfolgt in der Regel aus einem Farbtrog oder über Farbdosiereinrichtungen wie z. B. Farbkartuschen. - Die erforderliche Belegung der Mantelfläche der Walze
1 durch die Druckfarbe wird über eine formstabile Rakel21 eingestellt. Dabei ist die Rakelkante211 , also die der Mantelfläche der Walze1 zugewandten, nächstliegende Kante der Rakel21 , in einem minimalen Abstand, dem parallelen Rakelspalt s, eingestellt. Die Weite des Rakelspalts s liegt in einer Größenordnung von ca. 10 bis 30 μm. Durch den Rakelspalt s wird ein gleichmäßig dünner Farbfilm dieser Dicke auf die Mantelfläche der Walze1 erzeugt, der von der nachfolgenden Farbwerkswalze aufgenommen wird. - Die Rakel
21 ist an einen Rakelhalter22 befestigt. Der Rakelhalter22 wiederum ist zwischen Schwenkarmen24a ;24b (siehe2 ) angeordnet, die über eine Rakeltraverse23 im Gestell der Druckmaschine gelagert sind. Mit dem Schwenkarm24a ist ein Schneckenradsegment251 fest verbunden. Das Schneckenradsegment251 ist Teil eines Schneckengetriebes25 und kämmt mit einer Schnecke252 . Die Schnecke252 ist motorisch oder über eine hier nicht dargestellte Handkurbel betätigbar. - An der Rakeltraverse
23 ist ein durch eine Feder41 belasteter Arm4 angeordnet. Die Federbelastung erfolgt in Form einer Vorspannung, wobei die Einstellung so erfolgt, dass ab einem vorgegebenen Schwellwert die Feder41 zusammendrückbar ist. Der Arm4 liegt an einem gestellfesten Anschlag3 an (siehe auch2 ). - Aus der
2 ist eine der möglichen Ausführungen der Erfindung erkennbar. Hierbei ist zu beachten, dass die Bauteile, die beiden Seiten der Walze1 zugeordnet und baugleich sind, nur auf der linken Seite mit einem Bezugszeichen versehen sind. - Wie aus der
2 erkennbar, wird der Rakelhalter22 zwischen den Schwenkarmen24a ;24b gehalten. Über hier nicht dargestellte Wälzlager ist dem Rakelhalter22 beidseitig je ein erstes Funktionselement in Form einer Rolle5 zugeordnet. Die Mantelfläche51 der Rolle5 ist leicht konisch ausgeführt. In einer bevorzugten Ausführung beträgt die Steigung 1:500. - Die als erste Funktionselemente ausgeführten Rollen
5 haben Kontakt mit fest auf den Achsschenkeln11 der Walze1 angeordneten zweiten Funktionselementen und bilden mit diesen eine Wirkpaarung. Die zweiten Funktionselemente sind als Ringe6 mit einer ebenfalls konischen Mantelfläche61 ausgeführt. Der Betrag der Steigung der Mantelfläche der Ringe6 ist analog zu dem der Rolle5 , wobei hier eine entgegengesetzte Steigung vorliegt, um eine lineare Berührung zu bewirken. - In einer anderen Ausführung der Erfindung wird bei den Ringen
6 oder den Rollen5 auf die Konizität verzichtet und stattdessen deren Mantelfläche leicht ballig ausgeführt. Dabei liegt dann zwischen den Rollen5 und den Ringen6 eine Punktberührung vor. - Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung:
- Über einen Stellmotor oder über ein Handrad wir die Schnecke
252 verdreht und damit die Rakeleinrichtung2 um die Gestelllagerung der Rakeltraverse23 verschwenkt. Auf diesem Weg wird der Rakelhalter22 mit der Rakel21 an die Mantelfläche der Walze1 herangeführt. Dabei wird gleichzeitig der Arm4 gegen den Anschlag3 geführt, wobei die Feder41 angemessen zusammengedrückt wird. Damit ist die Rakel21 an die Walze1 angestellt. In dieser Stellung kann mit den üblichen Mitteln die Parallelität des Rakelspaltes s eingestellt werden. Hierzu werde hier nicht dargestellte Verbindungen zwischen der Rakel21 und dem Rakelhalter22 gelöst und nach erfolgter Einstellung wieder fixiert. - Im angestellten Zustand kann nunmehr die Feinverstellung der Rakel
21 erfolgen. Hierbei wird über eine koaxial zur Rakeltraverse23 angeordnete und hier nicht dargestellte Justierschraube die Rakeltraverse23 in axialer Richtung verschoben. Dabei ändert sich die Lage der betreffenden Rolle5 zum betreffenden Ring6 in axialer Richtung und bewirkt durch die Wirkpaarung über die geneigten Mantelflächen51 ;61 ein geringfügiges Verschwenken des Rakelhalters22 und damit der Rakel21 um die Rakeltraverse23 und damit eine Verstellung der Rakel21 bezüglich der Mantelfläche der Walze1 . - Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ist in der
3 dargestellt. In Abweichung von der in den1 und2 dargestellten Ausführungsform ist hier am Anschlag31 als zweites Funktionselement ein Schiebestück311 vorgesehen, das mit einer geringen Neigung versehen und mit einer Rolle7 als erstes Funktionselement zusammenwirkt. Die Rolle7 weist ebenfalls eine entsprechende Neigung auf. Diese Anordnung ist beidseitig vorgesehen, wobei in der3 nur eine Seite der Einrichtung dargestellt ist. - Die Einstellung der Rakel
21 wird vorgenommen, indem das Schiebestück311 relativ zu dem Anschlag31 verschoben wird. Damit wirkt die schiefe Ebene des Schiebestücks311 mit der konischen Mantelfläche der Rolle7 zusammen und erzeugt die Stellbewegung der Rakel21 radial zur Walze1 . Bei dieser Ausführung kann jedes der beiden Schiebestücke311 (das auf der anderen Seite der Walze1 angeordnete Schiebestück ist in3 nicht dargestellt) separat verschoben werden. Dadurch ist es möglich, Parallelitätsfehler der Rakel21 auszugleichen. - Die Einstellung kann auch analog zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgenommen werden, das heißt, die Rakeltraverse
23 wird axial bewegt. Durch die Verschiebung der Rollen7 bezüglich der Anschläge31 wird eine radiale Bewegung der Rakel21 erzeugt. - In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann auch die Rolle
7 mit dem Schwenkarm241 separat auf der Rakeltraverse23 verschoben werden und so ebenfalls eine gesonderte Einstellung pro Seite vorgenommen werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Walze
- 11
- Achsschenkel
- 2
- Rakeleinrichtung
- 21
- Rakel
- 211
- Rakelkante
- 22
- Rakelhalter
- 23
- Rakeltraverse
- 24a
- Schwenkarm
- 24b
- Schwenkarm
- 241
- Schwenkarm
- 25
- Schneckengetriebe
- 251
- Schneckenradsegment
- 252
- Schnecke
- 3
- Anschlag
- 31
- Anschlag
- 311
- Schiebestück
- 4
- Arm
- 41
- Feder
- 5
- Rolle
- 51
- Mantelfläche
- 6
- Ring
- 61
- Mantelfläche
- 7
- Rolle
- s
- Rakelspalt
Claims (13)
- Farbwerk einer Druckmaschine mit einer im Gestell der Druckmaschine gelagerten, eine glatte Mantelfläche aufweisenden, farbführenden Walze (
1 ), einer zur Mantelfläche der farbführenden Walze (1 ) beabstandeten, bezüglich der Walze (1 ) verschwenkbaren, an einem Rakelhalter (22 ) befestigten Rakel (21 ), und beidseitig im Gestell der Druckmaschine angeordneten Anschlägen (3 ;31 ) zum Festlegen des Rakelspaltes (s) zwischen der Rakel (21 ) und der Mantelfläche der farbführenden Walze (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Rakel (21 ) beidseitig jeweils ein erstes Funktionselement zugeordnet ist und beidseitig der farbführenden Walze (1 ) oder den Anschlägen (3 ;31 ) je ein zweites Funktionselement angeordnet ist, wobei die ersten Funktionselemente und die zweiten Funktionselemente eine Wirkpaarung bilden, derart, dass beide relativ zueinander verschiebbar sind und dabei eine Verstellkraft auf die Rakel (21 ) zum Einstellen des Rakelspaltes (s) ausüben, wobei zum Aktivieren der Wirkpaarungen zwecks Zustellen der Rakel (21 ) der Rakelhalter (22 ) bezüglich des Gestells der Druckmaschine axial verschiebbar gelagert ist. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rakelhalter (
22 ) einer beidseitig im Gestell der Druckmaschine gelagerten Rakeltraverse (23 ) zugeordnet ist. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (
21 ) über Schwenkarme (24a ;24b ;241 ) am Rakelhalter (22 ) angelenkt ist. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Funktionselemente dem Rakelhalter (
22 ) zugeordnet sind. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Funktionselemente als Rollen (
5 ) mit konischen Mantelflächen (51 ) mit geringer Neigung ausgebildet sind. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der konischen Mantelfläche (
51 ) etwa 1:500 beträgt. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Funktionselemente als Rollen mit balligen Mantelflächen ausgebildet sind.
- Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Funktionselemente den Achsschenkeln (
11 ) der farbführenden Walze (1 ) zugeordnet sind. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Funktionselemente als Ringe (
6 ) mit konischen Mantelflächen (61 ) mit geringer Neigung ausgebildet sind. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der konischen Mantelfläche (
51 ) 1:500 beträgt. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (
31 ) als zweite Funktionselemente ausgebildet sind. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (
31 ) eine verschiebbare schiefe Ebene aufweisen. - Farbwerk einer Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rakel (
21 ) formstabil ausgeführt ist.
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