DE102006060442A1 - Vorrichtung zum Messen des Volumen- oder Massestroms eines Mediums in einer Rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Messen des Volumen- oder Massestroms eines Mediums in einer Rohrleitung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Volumen- oder Massestroms eines Mediums (10) in einer Rohrleitung, mit einem Messrohr (2), das von dem Medium (10) in Richtung der Längsachse (3) des Messrohres (2) durchströmt wird, mit einem Magnetsystem (6, 7), das ein das Messrohr (2) durchsetzendes, im Wesentlichen quer zur Längsachse (3) des Messrohres (2) verlaufendes Magnetfeld erzeugt, mit zumindest zwei mit dem Medium (10) koppelnden Messelektroden (4, 5), die in einem im Wesentlichen senkrecht zum Magnetfeld liegenden Bereich des Messrohres (2) angeordnet sind, und mit einer Regel-/Auswerteeinheit (8), die anhand der in die Messelektroden (4, 5) induzierten Messspannung Information über den Volumen- oder Massestrom des Mediums (10) in dem Messrohr (2) liefert. Zur Vereinfachung der Montage wird vorgeschlagen, dass das Magnetsystem (6; 7) aus zumindest einem Modul mit einem Spulenkern (12), mit einem Spulenkörper (13) und mit einer Spule (14) besteht, dass das Modul (6; 7) einen mittleren Bereich (15) und zwei im montierten Zustand klemmend an der Außenwand (17) des Messrohres anliegende freie Endbereiche (16a; 16b) aufweist und dass das Modul (6; 7) so dimensioniert und ausgestaltet ist, dass es seitlich auf das Messrohr (2) aufsteckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Volumen- oder Massestroms eines Mediums in einer Rohrleitung, mit einem Messrohr, das von dem Medium in Richtung der Längsachse des Messrohres durchströmt wird, mit einem Magnetsystem, das ein das Messrohr durchsetzendes, im wesentlichen quer zur Längsachse des Messrohres verlaufendes Magnetfeld erzeugt, mit zumindest zwei mit dem Medium koppelnden Messelektroden, die in einem im wesentlichen senkrecht zum Magnetfeld liegenden Bereich des Messrohres angeordnet sind, und mit einer Regel-/Auswerteeinheit, die anhand der in die Messelektroden induzierten Messspannung Information über den Volumen- oder Massestrom des Mediums in der Rohrleitung liefert.
  • Magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte nutzen für die volumetrische Strömungsmessung das Prinzip der elektrodynamischen Induktion aus: Senkrecht zu einem Magnetfeld bewegte Ladungsträger des Mediums induzieren in gleichfalls im wesentlichen senkrecht zur Durchflussrichtung des Mediums und senkrecht zur Richtung des Magnetfeldes angeordnete Messelektroden eine Messspannung. Die in die Messelektroden induzierte Messspannung ist proportional zu der über den Querschnitt des Messrohres gemittelten Strömungsgeschwindigkeit des Mediums; sie ist also proportional zum Volumenstrom. Ist die Dichte des Mediums bekannt, lässt sich der Massestrom in der Rohrleitung bzw. in dem Messrohr bestimmen. Die Messspannung wird üblicherweise über ein Messelektrodenpaar abgegriffen, das bezüglich der Koordinate entlang der Messrohrachse in dem Bereich maximaler Magnetfeldstärke angeordnet ist, also dort, wo die maximale Messspannung zu erwarten ist. Die Messelektroden sind üblicherweise galvanisch mit dem Medium gekoppelt; es sind jedoch auch magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte mit kapazitiv koppelnden Messelektroden bekannt geworden.
  • Das Messrohr kann entweder aus einem elektrisch leitfähigen Material, z. B. Edelstahl, gefertigt sein, oder es besteht aus einem elektrisch isolierenden Material. Ist das Messrohr aus einem elektrisch leitfähigen Material gefertigt, so muss es in dem mit dem Medium in Kontakt kommenden Bereich mit einem Liner aus einem elektrisch isolierenden Material ausgekleidet sein. Der Liner besteht üblicherweise aus einem thermoplastischen, einem duroplastischen oder einem elastomeren Kunststoff. Es sind jedoch auch magnetisch-induktive Durchflussmessgeräte mit einer keramischen Auskleidung bekannt geworden.
  • Die Messelektroden sind neben dem Magnetsystem die wesentlichen Komponenten eines magnetisch-induktiven Durchflussmessgeräts. Bei der Ausgestaltung und Anordnung der Messelektroden ist darauf zu achten, dass sie sich möglichst einfach in dem Messrohr montieren lassen und dass nachfolgend im Messbetrieb keine Dichtigkeitsprobleme auftreten; darüber hinaus sollen sich die Messelektroden durch eine empfindliche und gleichzeitig störungsarme Messsignalerfassung auszeichnen. Bekannt geworden sind Stiftelektroden, die sich von außen an das Messrohr montieren lassen, oder Messelektroden mit einem aufgeweiteten Elektrodenkopf, die von innen an dem Messrohr montiert werden.
  • Das Magnetsystem wird von außen an das Messrohr montiert und besteht im Normalfall aus zwei diametral angeordneten Polschuhen, die jeweils eine Spulenanordnung tragen. Die beiden Spulen werden über eine Regel-/Auswerteeinheit so bestromt, dass das Messrohr von einem periodisch alternierenden Magnetfeld durchsetzt wird. Die Bestimmung des Volumen- oder Massestroms erfolgt während der Phasen, in denen das Magnetfeld einen zumindest näherungsweise konstanten Wert annimmt. Um eine hohe Messgenauigkeit zu erreichen, müssen die beiden Elektromagnete sehr präzise und symmetrisch an dem Messrohr positioniert werden. Eine korrekte Positionierung erweist sich bei den bekannten Elektromagneten als relativ zeitaufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein magnetisch-induktives Durchflussmessgerät mit einfach und präzise zu montierendem Magnetsystem bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Magnetsystem als zumindest ein Modul, bestehend aus einem Spulenkern, einem Spulenkörper und einer Spule, aufgebaut ist, dass das Modul einen mittleren Bereich und zwei im montierten Zustand klemmend an der Außenwand des Messrohres anliegende freie Endbereiche aufweist, und dass das Modul so dimensioniert und ausgestaltet ist, dass es seitlich auf das Messrohr aufsteckbar ist. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, dass die Form und Ausgestaltung des Moduls stark von der Form und Ausgestaltung des Messrohrs abhängt. Im Falle eines Messrohrs mit einem runden Innen- und Außenquerschnitt hat das Modul beispielsweise eine U-Form. Es kann aber auch die Form eines Kreisbogens aufweisen.
  • In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung kommt bevorzugt die folgende Ausgestaltung des Messrohrs zum Einsatz: Das Messrohr weist in den beiden Endbereichen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, während der mittlere Bereich, in dem das als Modul ausgestaltete Magnetsystem angeordnet ist, näherungsweise rechteckförmig oder oval ausgestaltet ist. Hierbei kann sowohl der Innen- als auch der Außenquerschnitt des Messrohrs die rechteckförmige oder ovale Form aufweisen. Sind an dem Außendurchmesser des Messrohres zumindest zwei Seitenbereiche parallel zueinander ausgerichtet, so ist eine einfache Montage des erfindungsgemäßen Moduls an der Außenwand des Messrohres möglich. Die Reduzierung des Innendurchmessers im mittleren Bereich des Messrohrs hat den Vorteil, dass bei gleichem Erregersystem die Dichte der Magnetfeldlinien im mittleren Bereich des Messrohres, wo auch die Messelektroden angeordnet sind, größer ist. Durch die U-förmige Ausgestaltung des Magnetsystems wird darüber hinaus im mittleren Bereich des Messrohres ein homogens Magnetfeld erzeugt.
  • Wenn das Messrohr die zuvor beschriebene Ausgestaltung aufweist, so ist der Übergangsbereich zwischen dem kreisförmigen Innenquerschnitt des Messrohres und dem rechteckförmigen oder ovalen Innenquerschnitt des Messrohres fließend oder stufenförmig ausgestaltet. Es hat sich gezeigt, dass eine stufenförmige Anpassung der unterschiedlichen Innenquerschnitte zu einem geringeren Druckverlust und folglich zu einer besseren Reproduzierbarkeit der Messwerte führt.
  • Insbesondere bei parallel verlaufenden Außenflächen des Messrohrs im mittleren Bereich des Messrohres kommt bevorzugt ein U-förmig ausgestaltetes Modul zum Einsatz, dessen freien Endbereiche als Schenkel ausgebildet sind, die im montierten Zustand näherungsweise in parallel zueinander angeordneten Ebenen angeordnet sind. Durch eine geeignete Dimensionierung des Moduls lässt sich eine starre Verklemmung des Moduls auf dem Messrohr erreichen. Um sicherzustellen, dass das Modul bzw. die Module in einer definierte Position bzw. in definierten Positionen an dem Messrohr befestigt ist bzw. sind, sind an der Innenseite der freien Schenkel eines jeden Spulenkörpers und an der entsprechenden kontaktierenden Außenflache des mittleren Bereichs des Messrohrs geeignete Führungen vorgesehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Spule im mittleren Bereich des Moduls angeordnet. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Spule im mittleren Bereich des Moduls und symmetrisch zu dem mittleren Bereich des Moduls in den beiden benachbarten Bereichen der beiden freien Endbereiche bzw. der Schenkel des Moduls angeordnet ist.
  • Im Prinzip ist ein Modul zur Erzeugung des alternierenden, das Messrohr durchsetzenden Magentfeldes völlig ausreichend. Aus Symmetriegründen scheint jedoch die Verwendung von zwei Modulen opportun.
  • So schlägt eine bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor, dass das Magnetsystem aus zwei Modulen besteht, die aus gegenüberliegenden Richtungen seitlich auf das Messrohr aufsteckbar sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die beiden Module in korrespondierenden Endbereichen der freien Schenkel einen Mechanismus aufweisen, über den die beiden Module nach dem definierten Aufstecken auf das Messrohr miteinander verbindbar sind. Bei dem Mechanismus handelt es sich im einfachsten Fall um einen Schnapp- oder Clipsmechanismus. Die beiden Module sind bevorzugt so ausgestaltet, dass sie über das gleiche Werkzeug gefertigt werden.
  • Die Module bzw. das Modul und die Außenfläche des Messrohres, an der die Module bzw. das Modul montiert werden, sind konstruktiv so aufeinander abgestimmt, dass die Positionierung der Module bzw. des Moduls an der Außenwand des Messrohrs definiert und reproduzierbar erfolgt. Zur Erleichterung und Sicherstellung der definierten Positionierung eines Moduls an dem Messrohr sind an den entsprechenden Außenflächen des Messrohres und/oder an den anliegenden Innenflächen des seitlich aufsteckbaren Moduls Führungen vorgesehen.
  • Im Falle der Verwendung von zwei Messelektroden sind diese so in dem Messrohr fixiert, dass sie im wesentlichen auf der radialen Verbindungslinie zwischen der Längsachse des Messrohrs und dem Symmetriemittelpunkt des auf das Messrohr aufgesteckten Moduls bzw. der auf das Messrohr aufgesteckten Module liegen. Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass im Falle der Verwendung von zwei Modulen jeweils ein Modul in gegenüberliegenden Seitenbereichen des Messrohrs aufgesteckt ist, so dass die beiden Spulen im montierten Zustand im wesentlichen symmetrisch zueinander am Messrohr angeordnet sind. Durch die symmetrische Anordnung von Messelektroden und Magnetsystem wird die Messperformance des erfindungsgemäßen Durchflussmessgeräts erhöht, da sichergestellt ist, dass die Messelektroden reproduzierbar an den Stellen des Messrohrs montiert sind, an denen dies maximale Magnetfeldstärke zu erwarten ist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, dass der Spulenkern aus einem ferromagnetischen Material besteht, und dass der Spulenkörper aus einer dielektrischen Beschichtung besteht, die die Spule elektrisch von dem Spulenkern und für den Fall, dass das Messrohr aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, von dem Messrohr isoliert.
  • Zwecks korrekter hoch-symmetrische Positionierung der Spulen im mittleren Bereich des Moduls ist jeweils in dem Bereich eines Schenkels, der dem mittleren Bereich benachbart ist, eine Anschlagkante für die Spule vorgesehen ist. Die beiden Anschlagkanten an den beiden Schenkeln liegen auf einer Verbindungslinie, die senkrecht zu der Symmetrieachse eines Moduls ausgerichtet ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Durchflussmessgeräts sieht vor, dass das Messrohr aus Kunststoff, vorzugsweise aus Glasfaser verstärktem Polyamid oder Polypthalamid besteht. Durch diese Ausgestaltung lässt sich der Herstellungsschritt, ein leitfähiges Messrohr mit einem nicht-leitfähigen Liner auszukleiden, einsparen.
  • Um dem Messrohr insbesondere in dem eingeschnürten Bereich die notwendige Stabilität und Druckfestigkeit zu verleihen, sind an der Außenwand des Messrohres in Umfangsrichtung und/oder in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsstege vorgesehen, die so angeordnet und ausgestaltet sind, dass dieser Bereich des Messrohres bis zu einem vorgegebenen Maximaldruck des strömenden Mediums druckfest ist. Um das Volumen des Innenraums des Messrohrs zu minimieren, sieht eine Variante der erfindungsgemäßen Lösung vor, dass in das Messrohr ein inneres Rohr eingefügt ist. Bei dieser Ausgestaltung genügt es, wenn dieses innere Rohr einem gewünschten hohen Prozessdruck standhält. In diesem Fall hat die 'äußere Hülle eine reine mechanische Schutzfunktion und/oder sie ist ein Trägerteil für weitere Komponenten des Durchflussmessgeräts, z. B. für eine Anzeigeeinheit oder ein Batteriefach, usw.
  • Weiterhin wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass der elektrische Anschluss für das Magnetsystem in einem Endbereich eines freien Schenkels des Spulenkörpers angeordnet ist. Weiterhin befindet sich an dem Spulenkörper auch die elektrischen Verbindungsleitungen zu den Messelektroden. Über die Verbindungsleitungen sind die Messelektroden und die Module mit der Regel-/Auswerteeinheit bzw. mit dem Messumformer des Durchflussmessgeräts verbunden.
  • Zum Schutz der elektrischen Anschlüsse und ggf. der Regel-/Auswerteeinheit ist zumindest eine Abdeckschale vorgesehen, die zumindest den Bereich der elektrischen Anschlüsse und ggf. die Regel-/Auswerteeinheit abdeckt.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Magnetsystems, bestehend aus zwei Modulen,
  • 2: eine Teil-Seitenansicht des in 1 gezeigten Magnetsystems,
  • 2a: eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Magnetsystem gemäß der Kennzeichnung A in 2,
  • 3: einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Durchflussmessgeräts mit einer teilweisen Explosionsdarstellung,
  • 4: eine perspektivische Ansicht einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Durchflussmessgeräts mit geöffneten Abdeckschalen und
  • 5: eine perspektivische Ansicht der in 4 gezeigten Ausgestaltung mit geschlossenen Abdeckschalen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Magnetsystems 6, 7. In 2 ist eine Teil-Seitenansicht des in 1 gezeigten Magnetsystems 6, 7 zu sehen. Das Magnetsystem besteht aus zwei Modulen 6, 7, die sich bezüglich des in den Figuren 1 und 2 nicht gesondert dargestellten Messrohres symmetrisch gegenüberliegen. Die beiden Module 6, 7 sind spiegelsymmetrisch ausgestaltet. Im gezeigten Fall ist jedes der beiden Module 6, 7 U-förmig ausgestaltet: es weist einen mittleren gebogenen Bereich 15 auf, an den sich zwei freie Schenkeln 16a, 16b anschließen. Die beiden freien Schenkel 16a, 16b eines Moduls 6, 7 sind nach der Montage an dem Messrohr 2 im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet; im nicht montierten Zustand sind die beiden Schenkel um jeweils eine spitzen Winkel aus der paralllelen Lage gedreht. Jedes Modul 6, 7 setzt sich zusammen aus einem Spulenkern 12, einem Spulenkörper 13 und einer Spule 14. Zwecks Minimierung der Wirbelströme besteht der Spulenkern 12 bevorzugt aus einzelnen gegeneinander isolierten Spulenblechen.
  • Auf dem Spulenkern 12 ist der Spulenkörper 13 angeordnet, der die Spule 14 und ggf. das elektrisch leitfähige Messrohr 2 gegen den Spulenkern 12 elektrisch isoliert. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der aus Kunststoff gefertigte Spulenkörper 13 als ein- oder mehrteiliges Gebilde auf den Spulenkern 12 aufgesteckt. Der Spulenkörper 13 der beiden Module 6, 7, die auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Messrohrs 2 aufsteckbar sind, sind so ausgestaltet, dass sie mit ein und demselben Werkzeug hergestellt werden können. Neben der elektrischen Isolierung zwischen der Spule 14 und dem Spulenkern 12 bzw. zwischen der Spule und dem Messrohr 2 hat der Spulenkörper 13 die Aufgabe, den Spulendraht der Spule 14 mechanisch vor den scharfen Kanten des Spulenkerns 12 zu schützen. Der Spulenkörper 13 rundet die scharfen Kanten des Spulenkerns 12 ab, so dass der Spulendraht während der Spulenwicklung an den Umlenkstellen nicht bricht.
  • Weiterhin ist an dem Spulenkörper 13 im Bereich der Schenkel 16a, 16b jeweils eine Anschlagkante 22a, 22b vorgesehen, über die die Spule 14 in einer gewünschten Position symmetrisch zum mittleren Bereich 15 des Moduls 6; 7 fixiert ist. Über diese symmetrische Anordnung lässt sich ein über den Bereich des Messrohres 2 konstantes Magnetfeld realisieren, was sich wiederum in einer guten Messperformance des Durchflussmessgeräts 1 niederschlägt. Weiterhin dient der Spulenkörper 13 zur elektrischen Isolierung und Führung der elektrischen Verbindungsleitung und der elektrischen Anschlüsse 24a, 24b. Über die an beiden Modulen 6, 7 vorgesehenen elektrischen Anschlüsse 24a, 24b wird die Regel-/Auswerteeinheit 8 mit den Spulen 14 verbunden. Weitere an dem Spulenkörper 13 vorgesehene elektrische Verbindungsleitungen und Kontakte verbinden die Messelektroden 4, 5 mit der Regel-/Auswerteeinheit 8.
  • In den Endbereichen 21a, 21b der beiden freien Schenkel 16a, 16b sind korrespondierende Komponenten eines Schnapp- oder Clipsmechanismus 26 angeordnet, über den die beiden Module 6, 7 in einer starren Position untereinander und mit dem Messrohr 2 verbunden sind. Der Mechanismus 26 ist in der 2a im Detail zu sehen. 2a zeigt eine Draufsicht auf das aus zwei Modulen 6, 7 bestehende erfindungsgemäße Magnetsystem 6, 7 gemäß der Kennzeichnung A in 2.
  • 3 zeigt einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Durchflussmessgeräts 1 mit einem bereits an dem Messrohr 2 montierten Steckmodul 7 und einem noch nicht an dem Messrohr 2 montierten Steckmodul 6. Das Messrohr 2 ist im mittleren verjüngten Bereich 19 im Querschnitt zu sehen. Der Querschnitt des Messrohrs 2 ist im gezeigten Fall oval, wobei die beiden Außenflächen des Messrohres 2, an denen die freien Schenkel 16a, 16b der beiden Module 6, 7 anliegen, im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind.
  • Um ein ebene Anlage der Innenflächen der beiden linsenförmigen Messelektroden 4, 5 sicherzutellen, sind die entsprechenden Innenflächen des Messrohres 2 geeignet präpariert. Im einfachsten Fall ist jeweils zwischen der Innenwand des Messrohrs 2 und der Innenfläche der Messelektrode 4; 5 eine entsprechende adaptive Komponente vorgesehen, die ggf. eine Dichtfunktion erfüllt.
  • An der Außenwand 17 des mittleren eingeschnürten Bereichs 19 des Messrohres 2 sind u. a. die elektrischen Anschlüsse für die Spulen 14a, 14b und für die Messelektroden 4, 5 vorgesehen. Direkt am Messrohr 2 ist auch die Regel-/Auswerteeinheit 8 angeordnet. Um die elektrischen und elektronischen Komponenten zu schützen, sind zwei Abdeckschalen 25a, 25b vorgesehen. Diese Abdeckschalen 25a, 25b sind in der 4 im geöffneten Zustand und in 5 im geschlossenen Zustand dargestellt. Die Befestigung der beiden Abdeckschalen 25a, 25b erfolgt über einen Clipsmechanismus 27. Bei den Abdeckschalen 25a, 25b kann es sich ebenso wie bei dem Messrohr 2 um Spritzgussteile handeln.
  • In den beiden Endbereichen 18a, 18b sind an der Außenwand 17 des Messrohres 2 radial und longitudinal verlaufende Verstärkungsstege 23 vorgesehen. Diese Verstärkungsstege stabilisieren das Messrohr und schützen des vor äußeren mechanischen Krafteinwirkungen. Der eingeschnürte mittlere Bereich 19 des Messrohrs 19 ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Durchflussmessgeräts 1 so ausgestaltet, dass er einem vorgegebenen hohen Prozessdruck standhält.
  • Erfindungsgemäß wird ein kostengünstig zu fertigendes magnetisch-induktives Durchflussmessgerät 1 bereitgestellt, das sich dennoch durch eine sehr gute Messperformance auszeichnet.
  • 1
    Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
    2
    Messrohr
    3
    Messrohrachse
    4
    Messelektrode
    5
    Messelektrode
    6
    Magnetsystem/Modul
    7
    Magnetsystem/Modul
    8
    Regel-/Auswerteeinheit
    9
    Speichereinheit
    10
    Medium
    11
    Rohrleitung
    12
    Spulenkern (12a, 12b)
    13
    Spulenkörper (13a, 13b)
    14
    Spule (14a, 14b)
    15
    mittlerer Bereich des Moduls (15a, 15b)
    16
    freier Schenkel des Moduls (16a, 16b)
    17
    Außenwand des Messrohrs
    18
    Endbereich des Messrohrs (18a, 18b)
    19
    mittlerer Bereich des Messrohrs
    20
    Übergangsbereich
    21
    Endbereich des Schenkels (21a, 21b)
    22
    Anschlagkante (22a, 22b)
    23
    Verstärkungssteg
    24
    Elektrischer Anschluss (24a, 24b)
    25
    Abdeckschale (25a, 25b)
    26
    Schnappmechanismus an den Modulen
    27
    Schnappmechanismus an den Abdeckschalen

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Messen des Volumen- oder Massestroms eines Mediums (10) in einer Rohrleitung, mit einem Messrohr (2), das von dem Medium (10) in Richtung der Längsachse (3) des Messrohres (2) durchströmt wird, mit einem Magnetsystem (6, 7), das ein das Messrohr (2) durchsetzendes, im wesentlichen quer zur Längsachse (3) des Messrohres (2) verlaufendes Magnetfeld erzeugt, mit zumindest zwei mit dem Medium (10) koppelnden Messelektroden (4, 5), die in einem im wesentlichen senkrecht zum Magnetfeld liegenden Bereich des Messrohres (2) angeordnet sind, und mit einer Regel-/Auswerteeinheit (8), die anhand der in die Messelektroden (4, 5) induzierten Messspannung Information über den Volumen- oder Massestrom des Mediums (10) in dem Messrohr (2) liefert, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsystem (6; 7) als zumindest ein Modul, bestehend aus einem Spulenkern (12), einem Spulenkörper (13) und einer Spule (14), aufgebaut ist, dass das Modul (6; 7) einen mittleren Bereich (15) und zwei im montierten Zustand klemmend an der Außenwand (17) des Messrohres anliegende freie Endbereiche (16a, 16b) aufweist, und dass das Modul (6; 7) so dimensioniert und ausgestaltet ist, dass es seitlich auf das Messrohr (2) aufsteckbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) in den beiden Endbereichen (18a, 18b) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei der mittlere Bereich (19), in dem das als Modul (6, 7) ausgestaltete Magnetsystem angeordnet ist, näherungsweise einen rechteckförmigen oder ovalen Querschnitt aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, wobei ein Übergangsbereich (20) zwischen dem kreisförmigen Querschnitt des Messrohrs (2) und dem rechteckförmigen oder ovalen Querschnitt des Messrohrs fließend oder stufenförmig ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden freien Endbereiche (16a, 16b) des Moduls (6, 7) als Schenkel ausgebildet sind, die im montierten Zustand näherungsweise in parallel zueinander angeordneten Ebenen angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (14) im mittleren Bereich (15) des Moduls (6; 7) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (14) im mittleren Bereich (15) des Moduls (6; 7) und symmetrisch zu dem mittleren Bereich (15) des Moduls (6; 7) in den beiden angrenzenden Bereichen der beiden freien Endbereiche (16a, 16b) bzw. der Schenkel des Moduls (6; 7) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetsystem aus zwei Modulen (6; 7) besteht, die aus gegenüberliegenden Richtungen seitlich auf das Messrohr (2) aufsteckbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Module (6; 7) in korrespondierenden Endbereichen (21a, 21b) der freien Schenkel (16a, 16b) einen Mechanismus (26) aufweisen, über den die beiden Module (6; 7) miteinander verbindbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Mechanismus (26) um einen Schnapp- oder Clipsmechanismus handelt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Messelektroden (4, 5) so in dem Messrohr (2) fixiert sind, dass sie im wesentlichen auf der radialen Verbindungslinie zwischen der Längsachse (3) des Messrohrs (2) und dem Symmetriemittelpunkt des auf das Messrohr (2) aufgesteckten Moduls (6; 7) bzw. der auf das Messrohr (2) aufgesteckten Module (6, 7) liegen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle der Verwendung von zwei Modulen (6, 7) jeweils ein Modul (6; 7) in gegenüberliegenden Seitenbereichen des Messrohrs (2) aufgesteckt ist, so dass die beiden Spulen (14a, 14b) im montierten Zustand im wesentlichen symmetrisch zueinander am Messrohr (2) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkern (12) aus einem ferromagnetischen Material besteht, und dass der Spulenkörper (13) aus einer dielektrischen Beschichtung besteht, die die Spule (14) elektrisch von dem Spulenkern (12) und für den Fall, dass das Messrohr (2) aus einem elektrisch leitfähigen Material besteht, von dem Messrohr (2) isoliert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 4, 6 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils in dem Bereich eines Schenkels (16a; 16b), der dem mittleren Bereich (15) benachbart ist, eine Anschlagkante (22a; 22b) für die Spule (14a; 14b) vorgesehen ist, wobei die beiden Anschlagkanten (22a; 22b) im wesentlichen senkrecht zu den beiden Schenkeln (16a, 16b) verlaufen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Messrohr (2) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Glasfaser verstärktem Polyamid oder Polypthalamid besteht.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand (17) des Messrohres (2) in Umfangsrichtung und/oder in Längsrichtung verlaufende Verstärkungsstege (23) vorgesehen sind, und dass der mittlere Bereich (19) des Messrohres (2) so ausgestaltet ist, dass dieser Bereich des Messrohres (2) bis zu einem vorgegebenen Prozessdruck druckfest ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss (24a; 24b) in einem Endbereich (21a, 21b) eines freien Schenkels (16a; 16b) des Moduls (6; 7) angeordnet ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Regel-/Auswerteeinheit (8) über den elektrischen Anschluss (24a; 24b) mit dem Messrohr (2) verbunden ist.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Abdeckschale (25a; 25b) vorgesehen ist, die zumindest den Bereich der elektrischen Anschlüsse (24a; 24b) und ggf. die Regel-/Auswerteeinheit (8) abdeckt.
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