DE102006059034B3 - Verfahren zum Anbringen eines Bauteils an einer Wand eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechendes Bauteil und Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zum Anbringen eines Bauteils an einer Wand eines Kraftfahrzeugs sowie entsprechendes Bauteil und Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Ein Bauteil (1) eines Kraftfahrzeugs (11) wird innerhalb eines Loches (10) einer Wand (2) an der Wand (2) angebracht, indem das Bauteil (1) in das Loch (10) eingeführt wird und an einer ersten vorbestimmten Stelle der Wand (2) derart an der Wand (2) angebracht wird, dass an einer ersten Seite (13) der Wand (2) eine Dichtung (3) des Bauteils (1) und an einer zweiten der ersten Seite (13) gegenüberliegenden Seite (12) der Wand (2) eine Einhängelasche (5) des Bauteils (1) die Wand berührt. Dann wird das Bauteil (1) derart gedreht, dass an einer zweiten vorbestimmten Stelle der Wand (2) ein Rasthaken (6) des Bauteils (1) mit der zweiten Seite (12) der Wand (2) in Berührung kommt und einschnappt, wodurch die Dichtung (3) über den gesamten Umfang des Loches (10) mit einer ausreichend hohen Anpresskraft zum Abdichten des Loches (10) an die Wand (2) angedrückt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines Bauteils an einer Wand eines Kraftfahrzeugs sowie ein entsprechendes Bauteil und ein entsprechendes Kraftfahrzeug. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Montageverfahren, um einen Airbagsensor an einer Wand mittels eines Loches der Wand wasserdicht anzubringen.
  • Nach dem Stand der Technik werden beispielsweise Airbagsensoren abhängig von einer Fahrzeugplattform mit unterschiedlichen Befestigungskonzepten, in der Regel durch Nieten oder Schrauben, in einem Kraftfahrzeug befestigt. Ein Befestigen mit Nieten oder Schrauben ist relativ zeitaufwändig und kann dazu führen, dass das zu befestigende Bauteil auch nach Abschluss des Befestigungsvorgangs nicht korrekt befestigt ist, wobei es bisweilen schwierig ist, zu erkennen, ob das Bauteil korrekt oder nicht korrekt befestigt ist.
  • Die DE 101 96 314 B4 offenbart eine Lautsprechermontagestruktur zur Befestigung eines Lautsprecherrahmens an einer Montageplatte. Der Lautsprecherrahmen wird durch in Eingriff bringen von Einrastteilen mit in der Montageplatte ausgebildeten Montagelöchern befestigt. Ein ringförmiges wasserdichtes Dichtungselement zwischen dem Lautsprecherrahmen und der Montageplatte ist derart angeordnet, dass die Einrastteile innerhalb des Außenumfangsrandes des Dichtungselements angeordnet sind.
  • Die Druckschrift DE 297 11 895 U1 offenbart einen Lautsprecherkorb, welcher Mittel aufweist, die durch Druck oder Einrasten mit den Rändern von genormten Bohrungen verbunden werden können, wobei eine automatische Positionierung des Lautsprecherkorbes erfolgt.
  • Die GB 22 01 859 A offenbart eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Bauteils wie z. B. eines Lautsprechers in einer Decke. Das Bauteil umfasst ein erstes Teil, welches in einer Öffnung der Decke aufgenommen wird und ein zweites Teil zum Anordnen innerhalb des ersten Teils, welches zwischen einer offenen Position, in weicheres von dem ersten Teil nach unten hängt und einer geschlossenen Verwendungsposition schwenkbar ist. Eine bajonettartige Verbindung zwischen den zwei Teilen ist derart eingerichtet, dass das zweite Teil von seiner Verwendungsposition zu seiner herunterhängenden Position durch Drehen des zweiten Teils relativ zu dem ersten Teil bewegt werden kann.
  • Die Schrift DE 295 19 209 U1 offenbart ein Batteriefach zur Aufnahme von Batteriezellen für eine Stromversorgung zumindest einzelner Funktionseinheiten eines elektrischen Gerätes. Hier ist ein Batteriefachgehäuse beschrieben, bei dem die zum Gehäuse gehörenden Rastelemente in die jenigen Gehäuseöffnungen des elektrischen Gerätes, die für des Batteriefachgehäuse schon vorhanden sind, eingreifen und dort verrasten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, das Befestigen von Bauteilen, insbesondere Airbagsensoren, zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, durch ein Bauteil gemäß Anspruch 6 und durch ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 15 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, um ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eines Airbagsensors, zum einen in einem Loch einer Wand und zum anderen an der Wand derart zu befestigen, dass das Loch wasserdicht abgedichtet ist. Dazu wird das Bauteil in das Loch eingeführt und eine Dichtung des Bauteils und eine Einhängelasche des Bauteils werden an einer ersten vorbestimmten Stelle der Wand derart mit der Wand in Eingriff gebracht, dass die Dichtung an einer ersten Seite der Wand angedrückt ist und dass die Einhängelasche gegen eine zweite Seite der Wand, welche die andere Seite der Wand ist bzw. der ersten Seite gegenüberliegt, gedrückt wird. Anschließend wird das Bauteil weiter an der Wand angebracht, indem es gedreht wird. Dadurch kommt ein Rasthaken des Bauteils an einer zweiten vorbestimmten Stelle der Wand mit der zweiten Seite der Wand in Eingriff. Indem der Rasthaken mit der Wand in Eingriff kommt, wird die Dichtung über den gesamten Umfang des Loches derart an die Wand gedrückt, dass eine entsprechende Anpresskraft der Dichtung ausreicht, das Loch wasserdicht abzudichten.
  • Das erfindungsgemäße Montageverfahren verzichtet auf Nieten oder Schrauben. Daher ist es beispielsweise auch nicht nötig, ein weiteres Loch zur Montage des Bauteils in der Wand vorzusehen. Darüber hinaus ist das erfindungsgemäße Montageverfahren weniger zeitaufwändig als Montageverfahren nach dem Stand der Technik, da ein zeitaufwändiger Bohrvorgang oder Nietvorgang nicht notwendig ist. Des Weiteren kann das erfindungsgemäße Montageverfahren einhändig (mit einer Hand) von einem Montagearbeiter ausgeführt werden.
  • Vorteilhafter Weise wird das Bauteil zur Montage von einem Trockenraum des Kraftfahrzeugs aus unter einem Winkel von 10° bis 30° gekippt in das Loch eingeführt. Darüber hinaus wird bei der Drehung des Bauteils, welche nach dem Anbringen der Einhängelasche erfolgt, eine geneigte bzw. schräge Fläche des Rasthakens mit der Wand in Eingriff gebracht, so dass während der Drehbewegung die Wand quasi auf der geneigten Fläche gleitet, bis die geneigte Fläche vollständig durch das Loch geschoben worden ist und der Rasthaken einschnappt.
  • Die geneigte Fläche des Rasthakens führt den Rasthaken und damit das Bauteil bei der Montage, so dass die Montage dadurch erleichtert wird.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Bauteil, insbesondere ein Airbagsensor, eines Kraftfahrzeugs bereitgestellt. Dieses Bauteil umfasst zum einen eine umlaufende Dichtung, mit welcher das Loch in der Wand vollständig abgedichtet werden kann, und zum anderen eine Einhängelasche und einen Rasthaken, welche sich von einer Mittelachse des Bauteils weg erstrecken. Dabei bildet die Einhängelasche zusammen mit der Dichtung einen Zwischenraum aus, in welchen die Wand bei einer Montage des Bauteils eingeführt wird, wobei dann die Dichtung die Wand von der ersten Seite berührt und die Einhängelasche die Wand von der zweiten Seite berührt. In ähnlicher Weise bildet der Rasthaken zusammen mit der Dichtung einen weiteren Zwischenraum aus, in welchen die Wand bei der Montage des Bauteils eingeführt wird, wobei dann die Dichtung die Wand von der ersten Seite und der Rasthaken die Wand von der zweiten Seite berührt. Damit die Anpresskraft zum Abdichten des Loches über den gesamten Umfang des Loches ausreichend hoch ist, wird ein Abstand zwischen der Einhängelasche und der Dichtung und ein Abstand zwischen dem Rasthaken und der Dichtung entsprechend gewählt. Dabei werden diese beiden Abstände in einer zur Wand senkrechten Richtung berechnet.
  • Das erfindungsgemäße Bauteil ist vorteilhafter Weise derart ausgestaltet, dass es mittels des vorab beschriebenen erfindungsgemäßen Montageverfahrens montiert werden kann. Daher weist das erfindungsgemäße Bauteil dieselben Vorteile auf, welche bereits vorab bei der Diskussion des erfindungsgemäßen Montageverfahrens beschrieben sind und daher hier nicht wiederholt werden.
  • Die Einhängelasche und der Rasthaken können an genau gegenüberliegenden Umfangsstellen des Bauteils angeordnet sein. Dadurch ist im eingebauten Zustand ein Umfangsabschnitt des Loches vom Rasthaken zu der Einhängelasche im Uhrzeigersinn genauso groß wie ein Umfangsabschnitt des Loches vom Rasthaken zu der Einhängelasche entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • Da die beiden Umfangsabschnitte gleich groß sind, ist die Anpressdruckverteilung auf beiden Umfangsabschnitten ebenfalls gleich groß, was die Abdichtungseigenschaften des Bauteils begünstigt.
  • Der Rasthaken besitzt insbesondere eine geneigte Fläche, um bei der Montage des Bauteils den Rasthaken mithilfe dieser geneigten Fläche einschnappen zu lassen bzw. das Bauteil zu montieren, wie es vorab bereits beschrieben ist. Die geneigte Fläche besitzt eine obere und eine untere Kante. Wenn bei der Montage des Bauteils die obere Kante der geneigten Fläche überwunden ist, d. h. die obere Kante durch das Loch geschoben worden ist, schnappt der Rasthaken ein, weshalb diese obere Kante ein Objekt des Rasthakens ist, welches am weitesten von einer Mittelachse des Bauteils entfernt ist. Die untere Kante ist von dieser Mittelachse weniger weit entfernt, damit bei der Montage, wie es bereits Vorab detailliert beschrieben ist, die Wand quasi auf der geneigten Fläche bis zur oberen Kante gleiten kann.
  • Vorteilhafter Weise besitzt die Dichtung eine Bombierung über dem Umfang, damit der Anpressdruck der Dichtung an der Wand über dem Umfang des Loches bei einem montierten Bauteil nahezu konstant ist. Dazu ist die Dicke der Dichtung bei der Einhängelasche und bei dem Rasthaken am dünnsten und nimmt mit zunehmendem Umfangswinkel, ausgehend von der Einhängelasche bzw. dem Rasthaken, zu.
  • Vorteilhafterweise ist der Rasthaken aus einem nachgiebigen bzw. federnden Material ausgebildet, so dass der Rasthaken beweglich zu dem Loch ist, um das Bauteil an dem Loch anzubringen.
  • Durch das nachgiebige Material gibt der Rasthaken bei der Montage nach, wenn die Wand auf der geneigten Fläche gleitet, und kehrt in seine ursprüngliche Stellung zurück, wenn der Rasthaken einschnappt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch ein Kraftfahrzeug bereitgestellt, welches eine Wand mit einem Loch aufweist und ein erfindungsgemäßes Bauteil umfasst, das innerhalb des Loches an der Wand angebracht ist.
  • Dabei kann die Wand, welche aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein kann, an einer ersten Fläche (bzw. dort, wo die Wand an der zweiten Seite die erste Fläche aufweist), an welcher die Einhängelasche die Wand berührt, eine andere Wanddicke aufweisen, als an anderen Stellen des Umfangs des Loches. In ähnlicher Weise kann die Wand auch an einer zweiten Fläche (bzw. dort, wo die Wand an der zweiten Seite die zweite Fläche aufweist), an welcher der Rasthaken die Wand berührt, eine andere Wanddicke aufweisen, als an anderen Stellen des Umfangs des Loches. Dabei können die erste und die zweite Fläche bezüglich ihrer Form und/oder bezüglich ihres Flächeninhalts ungleich sein.
  • Die erste bzw. zweite Fläche entspricht einer Montageinformation, um einen Montagearbeiter darüber zu informieren, wo die Einhängelasche bzw. der Rasthaken zu montieren ist. Wenn die erste und die zweite Fläche unterschiedlich sind und jeweils einer Fläche entsprechen, an welcher die Einhängelasche bzw. der Rasthaken im montierten Zustand die Wand berührt, ist ein Verdrehschutz realisiert, welcher dafür sorgt, dass das Bauteil mit der korrekten Orientierung montiert wird und nicht die Einhängelasche dort montiert wird, wo eigentlich der Rasthaken montiert werden müsste.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich vorzugsweise, zur Montage von Bauteilen in einer Wand, welche in einem Kraftfahrzeug einen Trockenraum von einem Nassraum trennt. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann beispielsweise auch zur Montage von Bauteilen in einer Wand eingesetzt werden, welche zwei Trockenräume oder zwei Nassräume voneinander trennt.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die angehängten Figuren erläutert.
  • 1 stellt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Airbagsensors im montierten Zustand dar.
  • 2 stellt die Position einer Einhängelasche und eines Rasthakens des Airbagsensors der 1 dar.
  • 3 stellt die Position zweier Einhängelaschen und eines Rasthakens eines erfindungsgemäßen Airbags gemäß einer anderen Ausführungsform dar.
  • 4 stellt ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug dar.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Airbagsensor 1 in einem Loch bzw. einer Bohrung 10 einer Wand 2 montiert dargestellt. Dabei trennt die Wand 2 innerhalb eines Kraftfahrzeugs 11 (nicht in 1 dargestellt) einen Nassraum 12 von einem Trockenraum 13. Der Airbagsensor 1 ist mit einer umlaufenden Dichtung 3 versehen, welche das Loch 10 wasserdicht abdichtet, da eine Dichtungslippe 4 mit einem angemessenen Anpressdruck an die Wand 2 gedrückt wird.
  • Zur Montage des Airbagsensors 1 wird der Airbagsensor 1 am besten um einen Montagewinkel W2 gekippt von der Trockenraumseite 13 derart in das Loch 10 eingeführt, dass die Wand 2 in einen Zwischenraum zwischen einer Einhängelasche 5 des Airbagsensors 1 und der Dichtung 3 an der dafür vorgesehenen Stelle der Wand 2 eingeführt wird. Anschließend wird der Airbagsensor 1 bezüglich 1 im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Wand 2 in einen Kontakt mit einem Rasthaken 6 des Airbagsensors 1 kommt. Dabei geleitet die Wand 2 quasi auf einer geneigten Fläche 7 des Rasthakens 6, bis eine obere Kante 8 der geneigten Fläche 7 erreicht wird. Wenn der Airbagsensor 1, nachdem die obere Kante 8 die Wand 2 berührt, weiter im Uhrzeigersinn gedreht wird, schnappt der Rasthaken 6 ein und der Airbagsensor 1 ist montiert, was in 1 dargestellt ist.
  • Eine Mittelachse 14 des Airbagsensors 1 verläuft in der Mitte des Loches 10 senkrecht zu der Wand 2. Ein Abstand A1 zwischen der Einhängelasche 5 und der Dichtungslippe 4 parallel zur Mittelachse 14 ist abhängig von einer Wanddicke der Wand 2 an einer Stelle, wo die Einhängelasche 5 die Wand 2 berührt, derart eingestellt, dass ein zum Abdichten angemessener Anpressdruck erzeugt wird. In ähnlicher Weise ist ein Abstand A2 zwischen dem Rasthaken 6 und der Dichtungslippe 4 parallel zur Mittelachse 14 abhängig von einer Wanddicke der Wand 2 an einer Stelle, wo der Rasthaken 6 die Wand berührt, derart eingestellt, dass ein zum Abdichten angemessener Anpressdruck erzeugt wird. Unter einem angemessenen Anpressdruck wird dabei ein Anpressdruck verstanden, welcher dafür sorgt, dass die umlaufende Dichtung 3 an allen Stellen um den Umfang des Loches 10 herum wasserdicht abdichtet.
  • In 2 ist zum einen das Loch 10 dargestellt, in welchem der Airbagsensor 1 montiert wird. Darüber hinaus ist die Position der Einhängelasche 5 und die Position des Rasthakens 6 dargestellt, welche sich auf gegenüberliegenden Seiten des Umfangs des Loches 10 befinden.
  • In 2 ist auch eine Linie A-A dargestellt, entlang welcher der Airbagsensor 1 in 1 im Querschnitt dargestellt ist.
  • 3 stellt in ähnlicher Weise wie 2 Positionen für zwei Einhängelaschen 5 und eine Position für einen Rasthaken 6 für eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Airbagsensors 1 dar. Die beiden Einhängelaschen 5 sind dabei beide mit einem gleichgroßen Winkel W1 von einer Stelle entfernt, welche über dem Umfang des Loches 10 gegenüber der Position des Rasthaken 6 liegt (wo in 1 die eine Einhängelasche positioniert ist). Anders ausgedrückt ist ein Umfangsabschnitt von dem Rasthaken 6 im Uhrzeigersinn zu der in dieser Umfangsrichtung nächstliegenden Einhängelasche 5 (der linken in 3) gleich einem Umfangsabschnitt von dem Rasthaken 6 entgegen dem Uhrzeigersinn zu der in dieser Umfangsrichtung nächstliegenden Einhängelasche 5 (der Rechten in 3).
  • Zwei Einhängelaschen 5 bedeuten zwar im Vergleich zu einer Einhängelasche 5 einen etwas komplizierteren Montagevorgang, weisen aber den Vorteil auf, dass es drei Punkte gibt, welche für einen Anpressdruck der Dichtung 4 über dem Umfang des Loches 10 sorgen, während bei der in 2 dargestellten Ausführungsform nur zwei Punkte existieren.
  • Schließlich ist in 4 schematisch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug 11 dargestellt, welches einen erfindungsgemäßen Airbagsensor 1 umfasst.
  • 1
    Airbagsensor
    2
    Wand
    3
    Dichtung
    4
    Dichtungslippe
    5
    Einhängelasche
    6
    Rasthaken
    7
    geneigte Fläche
    8
    obere Kante
    9
    untere Kante
    10
    Bohrung
    11
    Kraftfahrzeug
    12
    Nassraumseite
    13
    Trockenraumseite
    14
    Mittelachse
    A1
    Abstand
    A2
    Abstand
    W1
    Winkel
    W2
    Winkel

Claims (19)

  1. Verfahren zum wasserdichten Anbringen eines Bauteils (1) eines Kraftfahrzeugs (11) an einer Wand innerhalb eines Loches (10) der Wand, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) in das Loch (10) geführt wird, dass an einer ersten vorbestimmten Stelle der Wand (2) das Bauteil (1) derart an der Wand (2) angebracht wird, dass an einer ersten Seite (13) der Wand (2) eine Dichtung (3) des Bauteils (1) und an einer zweiten der ersten Seite (13) gegenüberliegenden Seite (12) der Wand (2) eine durch das Loch (10) geführte Einhängelasche (5) des Bauteils (1) die Wand (2) berührt, und dass durch eine Drehbewegung des Bauteils (1) das Bauteil (1) weiter derart an der Wand (2) angebracht wird, dass an einer zweiten vorbestimmten Stelle der Wand (2) ein durch das Loch (10) geführter Rasthaken (6) des Bauteils (1) mit der zweiten Seite (12) der Wand (2) in Berührung kommt und einschnappt, wodurch die Dichtung (3) des Bauteils (1) über den gesamten Umfang des Loches (10) mit einer ausreichend hohen Anpresskraft zum Abdichten des Loches (10) an der Wand (2) angedrückt ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) gegenüber der Wand (2) um einen Winkel (W2) von 10° bis 30° gekippt wird, bevor das Bauteil (1) in das Loch (10) geführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Drehbewegung die Wand (2) mit einer geneigten Fläche (7) des Rasthakens (6) in Kontakt gebracht wird, und dass das Bauteil (1) entlang der geneigten Fläche (7) solange weiter gedreht wird, bis die geneigte Fläche (7) durch das Loch (10) geschoben worden ist und einschnappt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) von einem Trockenraum (13) des Kraftfahrzeugs (11) aus in das Loch (10) eingeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Montageverfahren für einen Airbagsensor (1) innerhalb des Kraftfahrzeugs (11) ist.
  6. Bauteil eines Kraftfahrzeugs, welches eine umlaufende Dichtung (3) aufweist, um ein Loch (10) einer Wand (2) des Kraftfahrzeugs (11), in welchem das Bauteil (1) an dem Kraftfahrzeug (11) anbringbar ist, wasserdicht abzudichten, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) eine Einhängelasche (5) und einen Rasthaken (6) umfasst, welche sich von dem Bauteil (1) weg erstrecken, dass das Bauteil (1) derart ausgestaltet ist, dass die Einhängelasche (5) und der Rasthaken (6) bei einer Montage des Bauteils (1) zumindest teilweise durch das Loch (10) geführt werden, dass die Einhängelasche (5) und die Dichtung (3) einen Zwischenraum ausbilden, in welchen die Wand (2) derart einführbar ist, dass die Dichtung (3) die Wand (2) von einer ersten Seite (13) der Wand (2) berührt und dass die Einhängelasche (5) die Wand (2) von einer zweiten der ersten Seite (13) gegenüberliegenden Seite (12) berührt, dass der Rasthaken (6) und die Dichtung (3) einen Zwischenraum ausbilden, in welchen die Wand (2) derart einführbar ist, dass die Dichtung (3) die Wand (2) von der ersten Seite (13) berührt und dass der Rasthaken (6) die Wand (2) von der zweiten Seite (12) berührt, und dass sowohl ein Abstand (A1) zwischen der Einhängelasche (5) und der Dichtung (3) in einer Richtung senkrecht zur Wand (2) als auch ein Abstand (A2) zwischen dem Rasthaken (6) und der Dichtung (3) in der Richtung senkrecht zur Wand (2) derart gewählt ist, dass die Anpresskraft zum Abdichten des Loches (10) über dem gesamten Umfang des Loches (10) ausreicht.
  7. Bauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) derart ausgestaltet ist, dass die Einhängelasche (5) und der Rasthaken (6) an über dem Umfang des Bauteils (1) gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind, so dass im eingebauten Zustand beide Umfangswinkel des Loches (10) von der Einhängelasche (5) zu dem Rasthaken (6) im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn 180° betragen.
  8. Bauteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (6) eine geneigte Fläche (7) aufweist, welche eine obere Kante (8) und eine untere Kante (9) besitzt, dass die obere Kante (8) bezüglich des Rasthakens (6) am weitesten von einer Mittelachse (14) des Bauteils (1), welche sich im eingebauten Zustand senkrecht zur Wand (2) durch die Mitte des Loches (10) erstreckt, entfernt ist, dass die untere Kante (9) weniger weit von der Mittelachse (14) entfernt ist als die obere Kante (8), und dass sich die geneigte Fläche (7) im eingebauten Zustand ausgehend von der oberen Kante (8) von dem Loch (10) weg erstreckt.
  9. Bauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Fläche (7) derart ausgestaltet ist, dass bei einer Montage des Bauteils (1) ein Rand des Loches (10) mit der geneigten Fläche (7) in Kontakt kommt, bis die obere Kante (8) durch das Loch (10) geschoben worden ist und der Rasthaken (6) einschnappt und so durch eine von der Dichtung (3) verursachte Gegenkraft mit der Wand (2) in Eingriff kommt.
  10. Bauteil nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (3) eine Bombierung über dem Umfang des Loches (10) aufweist, so dass die Dicke der Dichtung (3) bei der Einhängelasche (5) und bei dem Rasthaken (6) am dünnsten ist und mit zunehmendem Umfangswinkeldifferenz von der Einhängelasche (5) oder dem Rasthaken (6) zunimmt, so dass der Anpressdruck der Dichtung (3) an der Wand (2) über dem Umfang des Loches (10) nahezu konstant ist.
  11. Bauteil nach einem der Ansprüche 6–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein Airbagsensor (1) ist.
  12. Bauteil nach einem der Ansprüche 6–11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasthaken (6) aus einem nachgiebigen Material ausgebildet ist, so dass der Rasthaken (6) beweglich zu dem Loch (10) ist.
  13. Bauteil nach einem der Ansprüche 6–12, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–5 ausgestaltet ist.
  14. Bauteil nach einem der Ansprüche 6–13, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (1) zwei Einhängelaschen (5) umfasst, welche jeweils von einer dem Rasthaken (6) über den Umfang des Bauteils (1) gegenüberliegenden Stelle mit einem ersten Umfangswinkel (W1) von maximal 45° beabstandet sind, so dass ein zweiter Umfangswinkel zwischen den Einhängelaschen (5) maximal das Zweifache von 45° ist und ein dritter Umfangswinkel zwischen jeder der Einhängelaschen (5) und dem Rasthaken (6) gleich ist und minimal gleich einer Differenz aus 180° und dem ersten Umfangswinkel (W1) ist.
  15. Kraftfahrzeug, welches eine Wand (2) mit einem Loch (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Bauteil (1) nach einem der Ansprüche 6–14 umfasst, welches innerhalb des Loches (10) an der Wand (2) angebracht ist.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (2) sowohl an einer ersten Fläche, an welcher die Einhängelasche (5) die Wand (2) berührt, als auch an einer zweiten Fläche, an welcher der Rasthaken (6) die Wand (2) berührt, eine andere Wanddicke aufweist, als an anderen Stellen um den Umfang des Loches (10) herum.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fläche ungleich der zweiten Fläche ist.
  18. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 15–17, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (2) aus Metall oder Kunststoff besteht.
  19. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 15–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (10) in einem Trockenraum (13) des Kraftfahrzeugs (11) angeordnet ist, und dass die Einhängelasche (5) und der Rasthaken (6) in einem Nassraum (12) des Kraftfahrzeugs (11) angeordnet sind.
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