DE102006058711A1 - Rotor für einen Motor, insbesondere für einen Elektromotor - Google Patents

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Abstract

Der erfindungsgemäße Rotor für einen permanenterregten Motor umfasst ein Lamellenpaket (2), welches eine Vielzahl von übereinander gestapelten identischen Einzellamellen (2.1 bis 2.n), die jeweils über den Umfang verteilte Außensegmente (4) aufweisen, die über ein ringförmiges, radial nach innen weisendes Außenjoch (8) miteinander verbunden sind, in dessen Innenkreis (K1) eine vorgegebene Anzahl von Innensegmenten (6) vorgesehen ist, die über ein ringförmiges Innenjoch (10) miteinander verbunden sind, wobei innerhalb des Innenkreises (K1) des Außenjochs (8) Flügelelemente so integriert sind, dass bei Rotation des Rotors (1) eine axiale Luftströmung erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotor für einen Elektromotor, insbesondere einen permanenterregten Motor oder permanenterregten Synchronmotor, z. B. eines Kühlerlüftermotors, in einem Fahrzeug. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Lamellenpakets für einen Rotor.
  • Derartige Elektromotoren sind insbesondere geeignet für den Einsatz in Kraftfahrzeugen. Im Kraftfahrzeugbereich spielen Elektromotoren, die als Kleinmotoren ausgebildet sind, aufgrund des begrenzten Bauraums eine bedeutende Rolle. Kleinmotoren sind Elektromotoren mit geringen Ausmaßen und haben in der Regel eine Leistung von bis zu 1 kW. Der Elektromotor kann vorzugsweise ein permanenterregter Kommutatormotor oder ein bürstenloser, permanenterregter Gleichstrom- oder Synchronmotor oder ein anderer Elektromotor sein. Die für diesen Motortyp ebenfalls verwendete Bezeichnung „AC-Servomotor" kann zu Verwechslungen führen, da sie auch für hochdynamisch geregelte Asynchronmotoren verwendet wird. Um dies auszuschließen, wird der elektronisch kommutierte Motor nachfolgend als EC-Motor bezeichnet.
  • Elektromotoren können als Innenläufer- oder Außenläufermotoren ausgebildet sein. Innenläufermotoren weisen einen äußeren Stator und einen inneren Rotor auf. Der Rotor ist koaxial in den Stator eingefügt. Bei einem Außenläufermotor umgibt der äußere Rotor den inneren Stator koaxial. Der Rotor beziehungsweise die Rotorwelle ist in allen Varianten drehbar gelagert. Die Erfindung bezieht sich vornehmlich auf Innenläufermotoren, anhand derer nachfolgend auch die Erfindung näher erläutert wird.
  • Im Stand der Technik sind Statoren oder Rotoren der Elektromotoren bekannt, die aus Paketen von Einzelblechen oder Einzellamellen gebildet und durch so genanntes Stanz-Paketieren oder Stanz-Laser-Paketieren gefertigt werden. Im Detail werden mittels einer komplexen und aufwendigen Stanz-Laser-Anlage die einzelnen Bleche oder Lamellen innerhalb der Stanzfolge gestanzt und gleichzeitig zu Paketen verschweißt. Dabei werden die einzelnen Bleche oder Lamellen in einer sehr schnellen Folge durch herausgepresste Noppen verschiedener Ausführungen (auch "Paketiernoppen" genannt) miteinander verbunden. Die Paketiernoppen halten die Einzellamellen im Paket zusammen. Zusätzlich kann das Lamellenpaket mit Kunststoff umspritzt sein. Auch können die Einzellamellen miteinander verklebt sein.
  • Darüber hinaus ist in Rotoren von Elektromotoren mit einer Polpaarzahl von p > 1 der Bereich zwischen Nutgrund und Welle bei Kommutatorankern bzw. zwischen Magnetinnenseite und Welle bei Permanentmagnetrotoren nicht vollständig für eine magnetische Flussführung vonnöten und kann auf eine definierte Jochbreite reduziert werden. Der Bereich zwischen Joch und einem verbleibenden Innenring zur Befestigung des Paketes auf der Rotorwelle wird üblicherweise bis auf wenige verbleibende Stege frei gestanzt. Die gewonnene Fläche dient als zusätzliche Luftdurchtrittsfläche zur Kühlung der Motorbauteile.
  • Zur besseren Kühlung wird insbesondere bei offenen Motoren durch spezielle interne oder externe Maßnahmen für eine Durchströmung der Motoren mit Luft gesorgt. Auch bei geschlossenen Motoren ist es von Vorteil, wenn eine stetige Luftumwälzung im Inneren stattfindet, so dass die Verlustwärme besser von Wärmequellen zu Wärmesenken transportiert wird. Das kann durch zusätzliche Lüfterräder, die auf der Motorwelle aufgebracht sind oder im begrenzten Umfang durch an die Stirnisolation angebrachte, z.B. gespritzte, Flügel erfolgen. Dadurch vergrößert sich die axiale Länge der Motoren. Verzichtet man auf solche zusätzlichen Maßnahmen, reicht die Kühlung durch Luftturbulenzen in der Regel nicht aus und die zulässige Leistung der Motoren sinkt rapide.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rotor für einen Elektromotor anzugeben, der auch bei kleiner Baugröße hinreichend gut gekühlt wird. Darüber hinaus ist ein besonders geeignetes Verfahren zur Herstellung eines Lamellenpakets für einen Rotor anzugeben.
  • Hinsichtlich des Rotors wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hinsichtlich des Herstellungsverfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 15.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Rotor für eine Antriebseinheit, insbesondere einen Elektromotor, insbesondere einen permanenterregten Motor oder einen Synchronmotor oder einen EC-Motor, ist ein Lamellenpaket vorgesehen, das eine Vielzahl von übereinander gestapelten identischen Einzellamellen umfasst, die jeweils über den Umfang verteilte Außensegmenten aufweisen, die über ein ringförmiges, radial nach innen weisendes Außenjoch miteinander verbunden sind, in dessen Innenkreis eine vorgegebene Anzahl von Innensegmenten vorgesehen ist, die über ein ringförmiges Innenjoch miteinander verbunden sind, wobei innerhalb des Innenkreises des Außenjochs Flügelelemente so integriert sind, dass bei Rotation des Rotors eine axiale Luftströmung erzeugt wird. Hierdurch ist ohne eine axiale Bauraumverlängerung eine Motorkühlung ermöglicht. Die Flügelelemente bewirken dabei im inneren freien Bereich des Rotorblechpaketes in Art von Schaufeln eines Axiallüfters eine axiale Luftströmung, die zur Kühlung der Motorbauteile verwendet wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind zumindest zwei der Einzellamellen in Umfangsrichtung zueinander derart verdrehbar, dass deren Außensegmente identisch übereinander und deren Innensegmente mit einem vorgegebenen Winkel α zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die zueinander versetzten Innensegmente die Flügelelemente bilden. Mit anderen Worten: Durch die zueinander angular versetzten Innensegmente von axial hintereinander angeordneten Einzellamellen ist ein integriertes leicht gewölbtes Flügelelement gebildet, das bei Rotation der Welle vom umgebenden Medium, hier Luft, schräg umströmt und umgelenkt wird. Unter Ausnutzung des Fliehkraftprinzips wirken die versetzten Innensegmente wie Schaufeln eines Axiallüfters. Bei Rotation der Welle entsteht eine axiale Druckdifferenz und ein Sog wird erzeugt, der als axiale Strömung den Innenbereich des Rotors durchströmt.
  • Zweckmäßigerweise können die Innensegmente in der einfachsten Form beim Stanzpaketieren aus den Einzellamellen, z. B. Blechlamellen, ausgestanzt werden. Alternativ oder zusätzlich können durch an die Innensegmente angespritzte oder zusätzlich eingebrachte Teile Flügel gebildet werden, die aber zusätzliche Teile oder ein zusätzliches Werkzeug zum Umspritzen erfordern.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform sind zumindest eine der saugseitigen Einzellamellen und eine der druckseitigen Einzellamellen zueinander versetzt angeordnet. Dabei werden zumindest die erste und die letzte Einzellamelle des Rotorlamellenpakets entsprechend der gewünschten Strömungsrichtung um eine vorgegebene Umfangsteilung, z. B. Nutteilung bei einem Kommutatoranker oder Polteilung bei einem Permanentmagnetrotor, vor- bzw. zurückgedreht.
  • Um die Außensegmente identisch übereinander stapeln und die Innensegmente zur Bildung der integrierten Flügelelemente versetzt zueinander anordnen zu können, ist die Anzahl der vorgegebenen Innensegmente ungleich der Anzahl der Außensegmente. Vorzugsweise ist die Anzahl der Außensegmente ungleich einem ganzen Vielfachen der Anzahl der vorgegebenen Innensegmente, die die integrierten Flügelelemente bilden. Dass heißt, die vorgegebene Anzahl der Innensegmente, die das Lüfterrad bilden, ist kein Teiler der Anzahl der Außensegmente, d.h. kein Teiler der Nut- bzw. Polzahl. Dabei kann eine beliebige Anzahl von Innen- und Außensegmenten vorgegeben werden. Die Anzahl der Innen- und Außensegmente richtet sich nach der Art und dem Aufbau des Motors.
  • In einer weiteren Ausführungsform können mehrere identisch übereinander gestapelte Einzellamellen jeweils eine Gruppe bilden. Dabei sind vorzugsweise mehrere Gruppen in Umfangsrichtung zueinander verdrehbar, wobei die Innensegmente einer einzelnen Gruppe identisch übereinander angeordnet sind und die Innensegmente benachbarter Gruppen mit einem vorgegebenen Winkel α zueinander versetzt angeordnet sind und die Flügelelemente bilden.
  • Vorzugsweise ergibt das kleinste gemeinsame Vielfache der Anzahl der Außensegmente und der Anzahl der Innensegmente die Anzahl von Umfangsteilungen, um die die Einzellamelle und/oder Gruppen von Einzellamellen verdrehbar sind bzw. ist. Dies ermöglicht in einfacher Art und Weise den Grad der Verdrehung für verschiedenartige Motoren mit unterschiedlichen Pol- oder Nutzahlen zu ermitteln. Im Detail ist der vorgegebene Winkel α, um die die Innensegmente bei Verdrehung von benachbarten Einzellamellen und/oder von benachbarten Gruppen von Einzellamellen zueinander versetzt angeordnet sind, ermittelbar gemäß: α = 360°/Anzahl der Umfangsteilungen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann zusätzlich zumindest einer der Flügelelemente saugseitig durch einen kleineren radialen Außendurchmesser des Innenkreises zumindest einer saugseitig angeordneten Einzellamelle, insbesondere die Endlamelle oder das Endblech gebildet sein. Darüber hinaus kann zusätzlich zumindest einer der Flügelelemente druckseitig durch einen größeren radialen Innendurchmesser des Innenkreises zumindest einer druckseitig angeordneten Einzellamelle, insbesondere die Endlamelle oder das Endblech gebildet sein. Alternativ kann eine entsprechend ausgebildete Stirnisolation saug- und/oder druckseitig angeordnet sein. Die Verkleinerung der saug- bzw. druckseitigen Öffnungen bewirkt eine entsprechende Umlenkung der Strömung.
  • Je nach Art und Ausbildung des Motors bilden die radial nach außen weisenden Außensegmente in einer möglichen Ausführungsform Pole eines Permanentmagnetrotors. Dazu sind in den Außensegmenten beispielsweise Ausnehmungen zur Aufnahme von Magneten vorgesehen. Ein jedes Außensegment ist dabei mit einer Ausnehmung versehen, in der mindestens ein Magnet angeordnet ist. Die Magnete wirken dabei als magnetische Pole des Rotors. Die Anzahl der Pole entspricht dabei der Anzahl der über den Umfang des Lamellenpakets verteilt angeordneten Magnete und Außensegmente. Alternativ können die Außensegmente durch Nuten getrennte, insbesondere pilzkopfförmige Stege eines Kommutatorankers bilden. Die Nuten zwischen den pilzkopfförmigen Stegen dienen der Aufnahme von Wicklungen. Die Innensegmente sind als Innenstege ausgebildet, der daraus resultierende frei gestanzte Rotorinnenbereich dient als Luftdurchtrittsfläche zur Motorkühlung. Bei dem Motor handelt es sich insbesondere um einen Innenläufermotor, bei dem die dem Stator zugewandte Fläche des Lamellenpakets des Rotors die äußere Mantelfläche des im Wesentlichen zylindrischen Rotors ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Lamellenpakets für einen Rotor werden mehrere Einzellamellen, insbesondere Metallbleche zentriert und in identischer Lage aufeinander gestapelt und Außensegmente und Innensegmente ausgestanzt, wobei einzelne oder mehrere identisch ausgestanzte Einzellamellen in Umfangsrichtung zueinander verdreht werden, dass deren Außensegmente identisch übereinander und deren Innensegmente mit einem vorgegebenen Winkel α zueinander versetzt angeordnet sind und die zueinander versetzten Innensegmente im Innenkreis integrierte Flügelelemente bilden, die bei Rotation des Rotors eine axiale Luftströmung im Innenbereich des Rotors erzeugen. Je nach Ausführung des Rotors werden die Einzellamellen durch Form-, Stoff- und/oder Reibschluss miteinander gefügt. Beispielsweise werden diese durch Noppen mechanisch miteinander verbunden. Alternativ können die Einzellamellen mechanisch miteinander verklemmt sein. In einer weiteren alternativen Ausführungsform können diese mit Kunststoff umspritzt oder mit Klebstoff miteinander verbunden werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass für eine möglichst kleine Bauausführung des Rotors und eine hinreichende Motorkühlung im Rotorinnenbereich Flügelelemente integriert sind, welche bei Rotation des Rotors eine axiale Luftströmung bewirken. Weiterhin ermöglicht die Erfindung die Herstellung von Gruppen von Einzellamellen für das Rotorblechpaket. Der Motor ist insgesamt kostengünstiger herstellbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Rotor mit frei gestanztem Rotorinnenbereich (Stand der Technik),
  • 2 schematisch ein Diagramm für den Versatz von Innensegmenten des Rotorlamellenpakets zur Bildung von integrierten Flügelelementen,
  • 3 schematisch in perspektivischer Darstellung eine alternative Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Rotor mit frei gestanztem Rotorinnenbereich und in diesem integrierten Flügelelementen,
  • 4 schematisch ein Diagramm für den Versatz von Innensegmenten des Rotorlamellenpakets zur Bildung der integrierten Flügelelementen,
  • 5 schematisch im Längsschnitt eine weitere alternative Ausführungsform für einen erfindungsgemäßen Rotor mit zusätzlich geänderten Endlamellen auf der Saug- und Druckseite.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch in perspektivischer Darstellung den Stand der Technik für einen Rotor 1 einer Antriebseinheit, z. B. einen permanenterregten Motor. Der Rotor 1 ist aus einem Lamellenpaket 2 gebildet, dass eine Vielzahl von identisch ausgebildeten Einzellamellen 2.1 bis 2.n umfasst, die zentriert übereinander gestapelt sind. Das Blech- oder Lamellenpaket 2 des Rotors 1 für eine elektrische Maschine wird in der Regel durch Stanzpaketieren hergestellt. Dabei werden aus einzelnen Blechen der Einzellamellen 2.1 bis 2.n Außensegmente 4 und Innensegmente 6 ausgestanzt. Die Außensegmente 4 sind als über den Umfang verteilte und radial nach außen weisende Stege ausgebildet, die durch Nuten N voneinander getrennt sind. Die Außensegmente 4 sind je nach Ausführung des Motors beispielsweise als pilzkopfförmige Stege zur Aufnahme von Wicklungen eines Kommutatorankers oder als Stege mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Magneten eines Permanentmagnetrotors ausgebildet. Die Außensegmente 4 sind radial nach innen über ein ringförmiges Außenjoch 8 miteinander verbunden. In dem Innenringkreis K1 des Außenjochs 8, der den Innenbereich des Rotors 1 bildet, sind die Innensegmente 6 ausgestanzt. Die Innensegmente 6 sind über ein ringförmiges Innenjoch 10 miteinander verbunden, in dessen Innenkreis K2 eine Welle 12 des Rotors 1 zentriert anordbar ist.
  • Um eine eventuelle Spießkantigkeit des Ausgangsmaterials beim Stanzpaketieren auszugleichen und damit die Wuchtgüte des Rotors 1 zu verbessern, sind in Stanzpaketierwerkzeugen Drehstationen vorgesehen, die eine Verdrehung der Einzellamellen 2.1 bis 2.n oder Bleche beim Paketieren sicherstellen. Dabei sind die Symmetrien im Aufbau des Blechs oder der Einzellamelle 2.1 bis 2.n zu beachten, so dass der kleinste mögliche Drehschritt einer Nutteilung bei Kommutatorankern bzw. einer Polteilung bei Permanentmagnetrotoren entspricht. Im Allgemeinen werden die Einzellamellen 2.1 bis 2.n um ein Vielfaches einer Nutteilung gedreht, z.B. 90°, da der Innenbereich eine andere Teilung aufweist. Beispielsweise ist die Anzahl der Außensegmente 4 ungleich, insbesondere größer als die Anzahl der Innensegmente 6.
  • Zur Bildung von integrierten Flügelelementen im durch die Innensegmente 6 frei gestanzten Rotorinnenbereich wird die bekannte Drehfunktion des Stanzpaketierwerkzeug genutzt. Wie in 2 näher dargestellt, wird dazu die erste Einzellamelle 2.1 und die letzte Einzellamelle 2.n entsprechend der gewünschten Strömungsrichtung um eine Nutteilung vor bzw. zurückgedreht. Durch eine derartige angular versetzte Anordnung von axial benachbarten Einzellamellen 2.1 bis 2.n wird im frei gestanzten Rotorinnenbereich durch eine daraus resultierende versetzte Anordnung der Innensegmente 6 um einen Winkel α von ca. 18° zumindest ein Flügelelement gebildet, das bei Rotation des Rotors 1 eine axialer Luftströmung durch den Innenkreis K2 erzeugt. Diese lediglich endseitige, insbesondere saug- und druckseitige Verdrehung der Einzellamellen 2.1 und 2.n stellt ein sehr einfaches Flügelelement dar. Das so entstehende Flügelprofil ist nicht sehr effektiv. Um ein sinnvolles Profil zu erhalten und die gewonnene Luftdurchtrittsfläche nicht wieder zu verblocken, darf der Winkelschritt für die Verdrehung der Einzellamellen 2.1 bis 2.n zueinander und der daraus resultierende angulare Versatz der Innensegmente 6, z. B. Stege, nicht zu groß sein. Ein möglicher Winkel α von < 10°, wie er für Rotoren 1 mit einer Nut- oder Polzahl von >= 36 möglich ist, ermöglicht die Bildung von integrierten Flügelelementen. Bei kleineren Motoren mit üblichen Nutzahlen von 12, 16 oder 20 Nuten oder bei Polrädern mit 8 oder 10 Magnetsegmenten ist der mögliche Drehschritt einer Nut- oder Polteilung zu groß.
  • Um aber trotzdem einen möglichst kleinen angularen Versatz der Innensegmente 6 von benachbarten Einzellamellen 2.1 bis 2.n zueinander zu bekommen, wird die Anzahl der die Flügelelemente bildenden am Umfang gleichmäßig verteilten Innensegmente 6 derart gewählt, dass sie kein Teiler der Nut- bzw. Polzahl und somit der Anzahl der Außensegmente 4 ist. Das kleinste gemeinsame Vielfache KgV aus der Anzahl der Außensegmente 4, d.h. Nut- bzw. Polzahl, und der Anzahl der Innensegmente 6 ergibt dann die Anzahl der Teilungen am Umfang, um die die Innensegmente 6 benachbarter und zueinander verdrehter Einzellamellen 2.1 bis 2.n versetzt werden können. Der Winkel α, um die die Innensegmente 6 bei Verdrehung von benachbarten Einzellamellen 2.1 bis 2.n zueinander versetzt angeordnet sind, ist somit ermittelbar gemäß: α = 360°/Anzahl der Teilungen am Umfang.
  • Bei einem beispielsweise 20-nutigen Rotor 1 mit 20 Außensegmenten 4 ergibt z.B. die Wahl von drei oder sechs Innensegmenten 6 im Innenbereich einen möglichen kleinsten Verdrehwinkel α der Innensegmente 6 von 6°, also 60 Teilungen am Umfang. Dazu müssen die Einzellamellen jeweils um 7 Nutteilungen (7·360/20 = 126°) zueinander verdreht werden.
  • In Tabelle 1 sind Beispiele für verschiedene Nut- bzw. Polzahlen (= Anzahl der Außensegmente 4), deren mögliche Stegzahlen (= Anzahl der Innensegmente 6) und den dazugehörigen Drehwinkeln α dargestellt:
    Figure 00100001
    Tabelle 1: Teilung und Winkel α für verschiedene Nut- bzw. Polzahlen und Stegzahlen
  • Wird nun die Verdrehung der Einzellamellen 2.1 bis 2.n mit der Anzahl der in gleiche Position gedrehten Einzellamellen 2.1 bis 2.n kombiniert, so kann ein Flügelprofil ähnlich dem bekannter Axiallüfter erzeugt werden.
  • Als Beispiel soll hier ein Rotor 1 mit N = 20 (= Außensegmenten 4) und x = 6 Stegen (= Innensegmente 6) betrachtet werden. Das Lamellenpaket 2 ist aus 17 Einzellamellen 2.1 bis 2.17 gebildet, die jeweils eine Blechdicke von 0,65 mm aufweisen. Durch eine Verdrehung der Einzellamellen 2.1 bis 2.17 um jeweils 7 Nutteilungen ergibt sich eine 6° Stufung der Innensegmente 6 im Rotorinnenbereich, d.h. im Innenkreis K1 des Außenjochs 8. In neun Stufen oder Gruppen G1 bis G9 mit unterschiedlicher Anzahl von identisch übereinander gestapelten Einzellamellen 2.1 bis 2.17 ergibt sich das in den 3 und 4 dargestellte Lüfterprofil aus den zueinander versetzten Innensegmenten 6, die die integrierten Flügelelemente bilden.
  • Durch Varianz der Anzahl der Gruppen G1 bis Gx und der Anzahl der Einzellamellen 2.1 bis 2.x in jeder Gruppe G1 bis Gx sind eine Vielzahl von Profilen darstellbar, so dass das Flügelprofil den jeweiligen Druck- bzw. Strömungsverhältnissen im Rotor 1 und somit im Motor angepasst werden kann.
  • In Tabelle 2 ist die Verdrehung der axial nacheinander angeordneten Einzellamellen 2.1 bis 2.17 in Anzahl von Nutteilungen sowie die Gruppierung der Einzellamellen 2.1 bis 2.17 in die Gruppen G1 bis G9 und die jeweilige Anzahl der Einzellamellen 2.1 bis 2.17 in der jeweiligen Gruppe G1 bis G9 dargstellt.
    Figure 00110001
    Figure 00120001
    Tabelle 2: Verdrehung und Blechanzahl für ein Flügelprofil
  • In 4 ist das zugehörige abgerollte Profil der integrierten Flügelelemente dargestellt, die aus den versetzten Innensegmenten 6 gebildet sind.
  • Eine weitere Lösung um eine Axialströmung im Lamellenpaket 2 zu erzeugen, beruht auf dem Fliehkraftprinzip. Idealerweise werden dazu die Innensegmente 6 im Innenbereich des Rotorpaketes wie die Schaufeln eines Radiallüfters gestaltet. Bei Rotation werden die Moleküle des strömenden Mediums beschleunigt und nach Außen gedrückt. Dadurch entsteht ein radialer Druckunterschied. Wird nun auf der Sauseite der radial äußere Bereich und auf der Druckseite der radiale innere Bereich zumindest teilweise durch ein Endblech oder alternativ durch eine Stirnisolation abgedeckt, entsteht eine entsprechende Strömung, die zur Kühlung der Motorbauteile genutzt werden kann. In 5 ist ein Beispiel hierfür gezeigt. Dabei weist saugseitig die erste Einzellamelle 2.1 einen kleineren radialen Außendurchmesser Da des Innenringkreises K1 als die anderen Einzellamellen 2.2 bis 2.16 auf. Druckseitig weist die letzte Einzellamelle 2.17 einen größeren radialen Innendurchmesser Di des Innenringkreises K1 auf als die anderen Einzellamellen 2.1 bis 2.16.
  • Bei der Herstellung des Lamellenpakets 2 werden die Einzellamellen 2.1 bis 2.n, beispielsweise dünne Metallbleche zentriert übereinander gestapelt. Darüber hinaus liegen die Einzellamellen 2.1 bis 2.n in identischer Lage zentriert übereinander. Zur Zentrierung der Lage der Einzellamellen 2.1 bis 2.n ist eine zentrierte Ausnehmung 14 zur Aufnahme der Welle 12 des Rotors 1 in die Einzellamellen 2.1 bis 2.n gestanzt. Anschließend werden die Außensegmente 4 und die Innensegmente 6 ausgestanzt. Einzelne oder mehrere der identisch ausgestanzten Einzellamellen 2.1 bis 2.n werden dann in Umfangsrichtung derart zueinander verdreht, dass deren Außensegmente 4 identisch übereinander angeordnet und deren Innensegmente 6 mit dem vorgegebenen Winkel α zueinander versetzt angeordnet sind. Die Einzellamellen 2.1 bis 2.n werden nachfolgend miteinander durch Form-, Reib- und/oder Haftschluss verbunden.
  • Auch können Einzellamellen 2.1 bis 2.n gruppiert übereinander gestapelt werden. Dabei bilden mehrere identisch übereinander gestapelte Einzellamellen 2.1 bis 2.n eine Gruppe G1 bis G9. Die Gruppen G1 bis G9 von Einzellamellen 2.1 bis 2.n sind in Umfangsrichtung zueinander verdreht angeordnet.
  • Bei den dargestellten, zu einem Innenläufermotor gehörigen Rotoren 1 ist die dem Stator zugewandte Fläche des Lamellenpakets 2 die äußere Mantelfläche des im Wesentlichen zylindrischen Rotors 1.

Claims (16)

  1. Rotor (1) für eine Antriebseinheit, insbesondere einen Elektromotor, umfassend ein Lamellenpaket (2), welches eine Vielzahl von übereinander gestapelten identischen Einzellamellen (2.1 bis 2.n), die jeweils über den Umfang verteilte Außensegmente (4) aufweisen, die über ein ringförmiges, radial nach innen weisendes Außenjoch (8) miteinander verbunden sind, in dessen Innenkreis (K1) eine vorgegebene Anzahl von Innensegmenten (6) vorgesehen ist, die über ein ringförmiges Innenjoch (10) miteinander verbunden sind, wobei innerhalb des Innenkreises (K1) des Außenjochs (8) Flügelelemente so integriert sind, dass bei Rotation des Rotors (1) eine axiale Luftströmung erzeugt wird.
  2. Rotor nach Anspruch 1, wobei zumindest zwei der Einzellamellen (2.1, 2.17) in Umfangsrichtung zueinander verdrehbar sind, dass deren Außensegmente (4) identisch übereinander und deren Innensegmente (6) mit einem vorgegebenen Winkel (α) zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die zueinander versetzten Innensegmente (6) die Flügelelemente bilden.
  3. Rotor nach Anspruch 2, wobei zumindest eine der saugseitigen Einzellamellen (2.1) und eine der druckseitigen Einzellamellen (2.17) zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzahl der vorgegebenen Innensegmente (6) ungleich der Anzahl der Außensegmente (4) ist.
  5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzahl der Außensegmente (4) ungleich einem ganzen Vielfachen der Anzahl der vorgegebenen Innensegmente (6) ist.
  6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei mehrere identisch übereinander gestapelte Einzellamellen (2.1 bis 2.n) jeweils eine Gruppe (G1 bis G9) bilden und mehrere Gruppen (G1 bis G9) in Umfangsrichtung zueinander verdrehbar sind und deren zugehörige Innensegmente (6) mit einem vorgegebenen Winkel (α) zueinander versetzt angeordnet sind und die Flügelelemente bilden.
  7. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das kleinste gemeinsame Vielfache der Anzahl der Außensegmente (4) und der Anzahl der Innensegmente (6) die Anzahl von Umfangsteilungen ergibt, um die die Einzellamelle (2.1 bis 2.n) und/oder Gruppen (G1 bis G9) von Einzellamellen (2.1 bis 2.n) verdrehbar sind bzw. ist.
  8. Rotor nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der vorgegebene Winkel (α), um die die Innensegmente (6) bei Verdrehung von benachbarten Einzellamellen (2.1 bis 2.n) und/oder von benachbarten Gruppen (G1 bis G9) von Einzellamellen (2.1 bis 2.n) zueinander versetzt angeordnet sind, ermittelbar ist gemäß α = 360°/Anzahl der Umfangsteilungen.
  9. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei zusätzlich zumindest einer der Flügelelemente saugseitig durch einen kleineren radialen Außendurchmesser (Da) des Innenkreises (K1) zumindest einer saugseitig angeordneten Einzellamelle (2.1) gebildet ist.
  10. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei zusätzlich zumindest einer der Flügelelemente druckseitig durch einen größeren radialen Innendurchmesser (Di) des Innenkreises (K1) zumindest einer druckseitig angeordneten Einzellamelle (2.17) gebildet ist.
  11. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die radial nach außen weisenden Außensegmente (4) Pole eines Permanentmagnetrotors bilden.
  12. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Außensegmente (4) durch Nuten getrennte, insbesondere pilzköpfige Stege eines Kommutatorankers bilden.
  13. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Innensegmente (6) als Innenstege mit seitlichen Luftdurchtrittsflächen ausgebildet sind.
  14. Elektromotor mit einem Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13.
  15. Verfahren zum Herstellen eines Lamellenpakets (2), insbesondere für einen Rotor (1) eines Elektromotors, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei mehrere Einzellamellen (2.1 bis 2.n) zentriert und in identischer Lage aufeinander gestapelt und Außensegmente (4) und Innensegmente (6) ausgestanzt werden, wobei einzelne oder mehrere identisch ausgestanzte Einzellamellen (2.1 bis 2.n) in Umfangsrichtung derart zueinander verdreht werden, dass deren Außensegmente (4) identisch übereinander und deren Innensegmente (6) mit einem vorgegebenen Winkel (α) zueinander versetzt angeordnet sind, wobei die zueinander versetzten Innensegmente (6) im Innenkreis (K1) integrierte Flügelelemente bilden, die bei Rotation des Rotors (1) eine axiale Luftströmung erzeugen.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Einzellamellen (2.1 bis 2.n) durch Form-, Stoff- und/oder Reibschluss miteinander gefügt werden.
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