DE102006056596A1 - Vorrichtung zum ortstaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen - Google Patents

Vorrichtung zum ortstaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung (100; 200) zur ortsaufgelösten Detektion von Fluoreszenzsignalen. Die Vorrichtung (100; 200) umfasst eine Anregungseinrichtung (110; 210) zum Erzeugen eines hinsichtlich eines Anregungsortes durch ein Anregungssteuersignal einstellbaren Anregungssignals. Die Vorrichtung (100; 200) weist ferner eine Aufnahmeeinrichtung (120; 220) zum Aufnehmen eines sich auf das ortsauflösende Anregungssignal ergebenden Fluoreszenzsignals, basierend auf einem Aufnahmesteuersignal. Die Vorrichtung (100; 200) kann ferner eine Strahlteilungseinrichtung (130) umfassen zur Trennung des Anregungssignals und des Fluoreszenzsignals und umfasst eine Steuereinrichtung (140; 240) zum Bereitstellen des Anregungssteuersignals und des Aufnahmesteuersignals. Alternativ kann die Aufnahmeeinrichtung (220) ausgebildet sein, um ein sich auf das Anregungssignal ergebendes transmittiertes Fluoreszenzsignal, basierend auf dem Steuersignal, aufzunehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die ortsaufgelöste Detektion von Fluoreszenzsignalen, wie sie bei der Untersuchung Proben auf fluoreszierende Substanzen vorkommt.
  • Bei der Untersuchung von Proben, die fluoreszierende Substanzen enthalten, wird die zu untersuchende Probe mit Licht einer bestimmten Wellenlänge, der Anregungswellenlänge, bestrahlt. Diese Wellenlänge oder ein schmaler Wellenlängenbereich wird durch eine Lichtquelle, wie beispielsweise einen Laser, vorgegeben. Alternativ können auch spektral breitbandige Lichtquellen zum Einsatz kommen, deren Spektrum dann durch einen Farbfilter entsprechend gefiltert wird. Zum Nachweis von Fluoreszenz kommen im Bereich der konventionellen Technik Versuchsaufbauten gemäß des beispielhaft in der 3 dargestellten Versuchaufbaus, zum Einsatz.
  • Die 3 illustriert einen Versuchsaufbau 300 zum Nachweis von Fluoreszenz in einer Probe 305. Der Versuchsaufbau 300 zeigt eine homogene Lichtquelle 310, die spektral breitbandiges Licht erzeugt. Das spektral breitbandige Licht wird durch einen Farbfilter 315 gefiltert, so dass nach dem Farbfilter 315 spektral schmalbandiges Licht, das näherungsweise durch eine Wellenlänge beschrieben werden kann, vorliegt. Das spektral schmalbandige Licht fällt dann auf einen Teiler- oder dichroitschen Spiegel 320, von dem aus es über ein Objektiv 325 auf die Probe 305 reflektiert wird. Die fluoreszierende Probe 305 emittiert Fluoreszenzlicht, das üblicherweise eine längere Wellenlänge als das Anregungslicht aufweist. Ferner wird Anregungslicht von der Probe reflektiert. Das Fluoreszenzlicht fällt dann zusammen mit dem reflektierten Anregungslicht durch das Objektiv 325 auf den Teilerspiegel 320 zurück. Der Teilerspiegel 320 lässt einen Teil des Fluoreszenzlichtes und des reflektierten Anregungslichtes passieren, und ein nachgeschaltetes Farbfilter isoliert das Fluoreszenzlicht, das das Farbfilter 330 ungehindert passieren kann, das reflektierte Anregungslicht wird jedoch möglichst vollständig unterdrückt. Das Farbfilter 330 wird gefolgt von einem weiteren Objektiv 335, über das das Fluoreszenzlicht einer CCD Kamera (CCD = Charged Coupled Detector) zugeführt wird.
  • Eine spektrale Trennung des reflektierten Anregungslichtes von dem Fluoreszenzlicht ist notwendig, da das Fluoreszenzlicht aufgrund des geringeren Wirkungsgrades der Fluoreszenz wesentlich schwächer als das Anregungslicht ist. Zur sicheren Detektion sind empfindliche Fotoempfänger wie z.B. Photomultiplier, Avalanche-Fotodioden oder für die bildmäßige Erfassung gekühlte CCD-Kameras einsetzbar. Bei Fluoreszenzmikroskopen wird die Probe gleichmäßig durch Licht in einem schmalen spektralen Bereich, wie beispielsweise in der 3 erzeugt durch einen Farbfilter, beleuchtet und mittels einer CCD-Kamera, der ein entsprechendes Farbfilter, das auf das Fluoreszenzlicht abgestimmt ist vorgeschaltet ist, detekiert. Nachteilig an diesem Verfahren ist die sehr kostenintensive CCD-Kamera, die ständig gekühlt werden muss.
  • Die DE 101 55 142 offenbart eine Dunkelfeld-Abbildungsvorrichtung zur ortsaufgelösten Dunkelfeld-Abbildung einer Probe, insbesondere einer fluoreszierenden Probe, die eine Beleuchtungsanordung zur Beleuchtung der Probe mit Anregungslicht und ein Raster von getrennt ansteuerbaren Lichtquellen umfasst, wobei die Verbindungslinien von Lichtquellen und Probe einen Bereich mit dem Strahlengang des direkten Anregungslichtes und einen Bereich mit dem Strahlengang des gerichtet reflektierten Anregungslichtes definieren. Die Dunkelfeld-Abbildungsvorrichtung umfasst ferner eine Detektionsanordnung zum Erfassen der als optische Antwort der Probe auf die Beleuchtung ausgesandten Strahlung mit strahlungsaufnehmenden Elementen, wobei die strahlungsaufnehmenden Elemente der Detektionsanordnung außerhalb des Bereiches mit dem Strahlengang des direkten Anregungslichtes und des Bereichs mit dem Strahlengang des gerichtet reflektierten Anregungslichtes angeordnet sind.
  • Diese Methode offenbart eine ortsaufgelöste Detektion von Fluoreszenzsignalen unter Umgehung einer Verwendung einer CCD-Kamera. Hier wird beispielsweise durch ein LED-Array (LED = Light Emitting Diode) orstaufgelöst angeregt, wie es in der 4 dargestellt ist. Die 4 zeigt eine Versuchsanordnung 400, in der ein LED-Array 405 dargestellt ist. Das von dem LED-Array 405 erzeugte Anregungslicht wird durch eine Optik 410 und einen Farbfilter 415 auf eine Probe 420 geleitet. Das von der Probe 420 emittierte Fluoreszenzlicht überlagert mit dem von der Probe 420 reflektierten Anregungslicht, wird von einem Lichtsammler 425 ganzflächig detektiert, wobei das eingesammelte Licht über einen Farbfilter 430 und eine Linse 435 auf einen Fotomultiplier 440 geleitet wird. Nachteilig an diesem Verfahren ist der geringe Wirkungsgrad, der durch den Lichtsammler und eine starke Abhängigkeit der Signale von der Oberflächenstruktur der Probe 420 bedingt wird, da im sog. Dunkelfeldverfahren gemessen wird.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen, das eine effizientere Detektion von Fluoreszenzlicht erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 18 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 16 oder Anspruch 33.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Vorrichtung zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen mit einer Anregungseinrichtung zum Erzeugen eines hinsichtlich eines Anregungsortes durch ein Anregungssteuersignal ein stellbaren Anregungssignals und einer Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen eines sich auf das ortsauflösende Anregungssignal ergebenden Fluoreszenzsignals, basierend auf einem Aufnahmesteuersignal. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Strahlteilungseinrichtung zur Trennung des Anregungssignals und des Fluoreszenzsignals und eine Steuereinrichtung zum Bereitstellen des Anregungssteuersignals und des Aufnahmesteuersignals.
  • Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass mittels einer hoch geöffneten Optik mit hohem Wirkungsgrad Fluoreszenzlicht effizient gesammelt werden kann, und dasselbe auf einen Fotodetektor fokussiert werden kann, wodurch beispielsweise auf eine teuere CCD-Kamera verzichtet werden kann, wenn ein Strahlteiler mit einer ortsaufgelösten Bestrahlung kombiniert wird. Ferner ist der Wirkungsgrad eines Ausführungsbeispiels gegenüber konventionellen Anordnungen verbessert und die Abhängigkeit der Detektion von der Oberflächenstruktur der Probe reduziert. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erlauben somit, eine effizientere ortsaufgelöste Detektion von Fluoreszenzlicht durchzuführen.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1a ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen;
  • 1b ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen;
  • 2a ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen;
  • 2b ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen;
  • 3 eine konventionelle Vorrichtung zum Detektieren von Fluoreszenzsignalen; und
  • 4 eine weitere konventionelle Anordnung zur Bestimmung von Fluoreszenzsignalen.
  • 1a zeigt ein ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 100 zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen. Die Vorrichtung 100 umfasst eine Anregungseinrichtung 100, eine Aufnahmeeinrichtung 120, eine Strahlteilungseinrichtung 130 und eine Steuereinrichtung 140.
  • Die Anregungseinrichtung 120 dient zum Erzeugen eines hinsichtlich eines Anregungsortes durch ein Anregungssteuersignal einstellbaren Anregungssignals. Die Vorrichtung 100 umfasst die Aufnahmeeinrichtung 120 zum Aufnehmen eines sich auf das ortsauflösende Anregungssignal ergebenden Fluoreszenzsignal, basierend auf einem Aufnahmesteuersignal. Die Strahlteilungseinrichtung 130 dient zur Trennung des Anregungssignals und des Fluoreszenzsignals und die Steuersignaleinrichtung 140 dient zum Bereitstellen des Anregungssteuersignals und des Aufnahmesteuersignals. Die in 1a dargestellte Vorrichtung 100 kann Fluoreszenzsignale von einer Probe 150 detektieren, die in der 1a mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Ausführungsbeispiele können Anregungseinrichtungen 110 mit mehreren Strahlquellen, beispielsweise mit wenigstens zwei Strahlquellen, aufweisen. Diese Strahlquellen können z.B. durch LED-Zeilen oder eine LED-Matrix realisiert sein. Fer ner können die Strahlquellen dazu ausgelegt sein, Strahlen unterschiedlicher Wellenlängen zu erzeugen. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Anregungseinrichtung 110 eine Filtereinrichtung aufweisen, um ein Originalsignal zu filtern und schließlich das Anregungssignal zu erhalten. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Anregungseinrichtung 110 ferner eine abbildende optische Einrichtung umfassen, die ein weiteres Originalsignal in das Anregungssignal umwandelt, beispielsweise durch eine Fokussierung. In anderen Ausführungsbeispielen kann die Anregungseinrichtung 110 ein Farbfilter oder ein Interferenzfilter umfassen, um ein spektral breitbandiges Signal zu filtern und ein Anregungssignal in einem bestimmten spektralen Bereich zu erhalten. Das spektral breitbandige Lichtsignal kann dabei beispielsweise von einer homogenen breitbandigen Licht- oder Strahlquelle erzeugt werden.
  • In Ausführungsbeispielen kann die Aufnahmeeinrichtung 120 eine weitere abbildende optische Einrichtung umfassen, die das Aufnahmesignal optisch wandelt. Auch hier können beispielsweise Farbfilter oder Interferenzfilter zum Einsatz kommen. Ferner kann auch die Aufnahmeeinrichtung eine abbildende optische Einrichtung umfassen, die beispielsweise durch eine Linse zur Fokussierung realisiert sein kann. Die Aufnahmeeinrichtung 120 kann ferner einen Fotodetektor, einen Photomultiplier oder eine Avalanche-Fotodiode umfassen. In Ausführungsbeispielen sind auch andere Realisierungen zur optischen Detektion denkbar.
  • Die Strahlteilungseinrichtung 130 kann in Ausführungsbeispielen einen dichroitischen Spiegel aufweisen, der eine Trennung des Fluoreszenzsignals von den reflektierten Anregungssignalanteilen vornimmt. Ferner kann die Steuereinrichtung 140 ausgebildet sein, um das Anregungssteuersignal und das Aufnahmesteuersignal derart bereitzustellen, dass das sich ergebende Fluoreszenzsignal die Ortsauflösung des Anregungssignals aufweist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 100 zum ortsaufgelösten detektieren von Fluoreszenzsignalen ist in der 1b dargestellt. 1b zeigt die Anregungseinrichtung 110, die in diesem Ausführungsbeispiel durch ein LED-Array 112, eine Linse 114 und ein Farbfilter 116 realisiert ist. Ferner umfasst die Vorrichtung 100 die Aufnahmeeinrichtung 120, die in dem in 1b dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Photomultiplier 122, einer Optik 124, und ein Farbfilter 126 realisiert sind. Die Strahlteilungseinrichtung 130 ist durch einen dichroitischen Spiegel realisiert. Die Vorrichtung 100 umfasst ferner eine Optik 160 zur Fokussierung des Lichtes auf eine Probe 150. Die Steuereinrichtung 140 zum Bereitstellen des Anregungsteuersignals und des Aufnahmesteuersignals ist in der 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Die Anregungseinrichtung 110 kann ausgebildet sein, um das Anregungssignal derart zu erzeugen, dass im Bereich der Strahlteilungseinrichtung 130 ein paralleler Strahlverlauf entsteht. Die Optik 160, die als hoch geöffnete Optik ausgebildet sein kann, kann angepasst sein, um den parallelen Strahlverlauf auf den Anregungsort zu fokussieren.
  • 2a zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eine Vorrichtung 200 zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen. Die Vorrichtung 200 umfasst eine Anregungseinrichtung 210 zum Erzeugen eines hinsichtlich eines Anregungsortes durch ein Anregungssteuersignal einstellbaren Anregungssignals. Ferner weist die Vorrichtung 200 eine Aufnahmeeinrichtung 220 zum Aufnehmen eines sich auf das Anregungssignal ergebenden Fluoreszenzsignals, basierend auf einem Aufnahmesteuersignal auf und umfasst ferner eine Steuereinrichtung 240 zum Bereitstellen des Anregungssteuersignals und des Aufnahmesteuersignals. In der 2a ist eine Probe 250 mittels gestrichelten Linien angedeutet, die von der Vorrichtung 200 zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen untersucht werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Anregungseinrichtung 210 mehrere Strahlquellen aufweisen, beispielsweise wenigstens zwei. Die Anregungseinrichtung 210 kann ferner eine LED-Zeile oder eine LED-Matrix aufweisen, wobei die Strahlquellen für Strahlen unterschiedlicher Wellenlängen ausgelegt sein können. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Anregungseinrichtung 210 auch eine Filtereinrichtung umfassen, um ein Originalsignal zu filtern, um das Anregungssignal zu erhalten. Diese Filtereinrichtung könnte beispielsweise durch eine abbildende optische Einrichtung realisiert sein, die ein Farbfilter oder ein Interferenzfilter umfasst. Denkbar ist auch eine Linse oder ein Linsensystem zur Fokussierung bzw. Parallelisierung des Anregungssignals.
  • In Ausführungsbeispielen kann die Aufnahmeeinrichtung 220 eine weitere abbildende optische Einrichtung umfassen, die ebenfalls durch ein Farbfilter oder ein Interferenzfilter realisiert sein kann. Ferner sind auch hier eine Linse oder ein Linsensystem denkbar, wobei in einem anderen Ausführungsbeispiel das Linsensystem der Aufnahmeeinrichtung 220 eine geringere Brennweite als die Linse oder das Linsensystem der Anregungseinrichtung 210 aufweisen kann, was einer Realisierung einer hoch geöffneten Optik zur verbesserten Kollektion des Fluoreszenzlichtes dienlich ist. Ferner kann die Aufnahmeeinrichtung 220 einen Fotodetektor, einen Photomultiplier oder eine Avalanche-Diode umfassen, wobei generell auch andere Photodetektorendenkbar sind.
  • Die Steuereinrichtung 240 kann in Ausführungsbeispielen ausgebildet sein, um das Anregungssteuersignal und das Aufnahmesteuersignal derart bereitzustellen, dass das sich ergebende Fluoreszenzsignal dem Anregungsort des Anregungssignals zuordenbar ist, um somit ein ortsaufgelöstes Fluoreszenzsignal erfassbar zu machen. Generell kann die Vorrichtung 200 ebenfalls eine bereits oben beschriebene hoch geöffnete Optik umfassen, über die das Aufnahmesignal erfasst werden kann.
  • 2b zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ein Vorrichtung 200 zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen. Die Vorrichtung 200 umfasst dabei eine Anregungseinrichtung 210, die durch ein LED-Array 212, eine optische Linse 214 und ein Farbfilter 216 realisiert ist und eine Probe 250 ortsaufgelöst anregt. Das LED-Array 212 und die optische Linse 214 dienen dabei der ortsaugelösten und fokussierten Anregung der Probe 250, das Farbfilter trägt zur Realisierung einer spektralen Eingrenzung des Anregungssignales bei. Die Probe 250 ist dabei derart gestaltet, dass das Fluoreszenzlicht auch auf der Rückseite der Probe detektiert werden kann. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Probenmaterial transparent ist, bzw. ein Probenmaterial in einer dünnen Schicht verwendet wird. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Steuereinrichtung 240 in der 2b nicht dargestellt.
  • Die in der 2b dargestellte Vorrichtung 200 umfasst ferner eine Aufnahmeeinrichtung 220, die durch einen Photomultiplier 222, eine weitere Linse 224 und ein weiteres Farbfilter 226 realisiert sind. Der weitere Farbfilter 226 dient der spektralen Filterung des Fluoreszenzlichtes, welches sich im Ausführungsbeispiel der 2b mit transmittiertem Anregungslicht überlagert. Die weitere Linse 224 dient der Fokussierung der Fluoreszenzlichtes auf den Photomultiplier 222, der das Fluoreszenzsignal detektiert.
  • In der Anordnung der 2b sind die Anregungseinrichtung 210 und die Aufnahmeeinrichtung 220 beispielhaft als gegenüberliegend dargestellt. In anderen Ausführungsbeispielen sind auch andere Anordnungen denkbar, die beispielsweise die Diffusion des Fluoreszenzlichtes ausnutzen und nicht exakt gegenüberliegend angeordnet sind, da die fluoreszierende Probe 250 beispielsweise als Lambertstrahler betrachtet werden kann, der Fluoreszenzlicht isotrop emittiert.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann beispielsweise die weitere Linse 224 der Aufnahmeeinrichtung 220 eine geringere oder kürzere Brennweite als die Linse 214 der Anregungseinrichtung 210 ausweisen und somit zur Realisierung einer hoch geöffneten Optik zur verbesserten Kollektion des Fluoreszenzlichtes beitragen.
  • Die Vorrichtungen 100 und 200 bieten somit den Vorteil, dass die kostenintensive CCD-Kamera vermieden werden kann, und ein verbesserter Wirkungsgrad erzielt wird. Ferner kann mit Ausführungsbeispielen die Abhängigkeit von der Oberflächenstruktur der Probe 150 bzw. 250 erheblich reduziert werden. Die zu untersuchende Probe wird durch ein LED-Array 122 bzw. 222 über eine abbildende Optik 114 bzw. 214 ortsaufgelöst beleuchtet. Als Farbfilter 116 bzw. 216 können beispielsweise Interferenzfilter zum Einsatz kommen, die für eine spektrale Begrenzung des Anregungslichts sorgen. Das Fluoreszenzlicht wird durch eine hoch geöffnete Optik 160, die in der Vorrichtung 200 auch mittels der weiteren Linse 224 bzw. eines weiteren Linsensystems realisiert werden kann, mit hohem Wirkungsgrad gesammelt und auf dem Fotodetektor, der in der 1b durch den Photomultiplier 122 bzw. in der 2b durch den Photomultiplier 222 realisiert ist, und in Ausführungsbeispielen auch beispielsweise eine Avalanche-Diode umfassen kann, fokussiert. Die hoch geöffnete Optik 160 bzw. 224 bietet dabei den Vorteil, das die Abhängigkeit von der Oberflächenstruktur der Probe 150 bzw. 250 im Vergleich zu konventionellen Systemen reduziert wird. Ferner kann durch das anhand der 2b beschriebene Durchlichtverfahren eine die Abhängigkeit der Detektionsqualität von der Oberflächenstruktur der Probe 250 erheblich reduziert werden. Durch das weitere Farbfilter 126 bzw. 226 wird das reflektierte bzw. transmittierte Anregungslicht unterdrückt. Der dichroitische Spiegel 130, der die Strahlteilungseinrichtung 130 realisiert, dient zum Trennen der Strahlengänge. Je nach Aufgabenstellung können auch das LED-Array 112 bzw. 212 und der Fotodetektor 122 bzw. 222 räumlich ausgetauscht werden, wobei auch die Farbfilter 116 bzw. 216 und 126 bzw. 226 entsprechend getauscht werden und der dichroitische Teilerspiegel 130 entsprechend modifiziert werden kann.
  • Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass abhängig von den Gegebenheiten, das erfindungsgemäße Schema auch in Software implementiert sein kann. Die Implementation kann auf einem digitalen Speichermedium, insbesondere einer Diskette, einer CD oder einer DVD mit elektronisch auslesbaren Steuersignalen erfolgen, die so mit einem programmierbaren Computersystem zusammenwirken können, dass das entsprechende Verfahren ausgeführt wird. Allgemein besteht die Erfindung somit auch aus einem Computerprogrammprodukt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn das Cofmputerprogrammprodukt auf einem Rechner abläuft. In anderen Worten ausgedrückt, kann die Erfindung somit als ein Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens realisiert werden, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer abläuft.

Claims (34)

  1. Vorrichtung (100) zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen, mit folgenden Merkmalen: einer Anregungseinrichtung (110) zum Erzeugen eines hinsichtlich eines Anregungsortes durch ein Anregungssteuersignal einstellbaren Anregungssignals; einer Aufnahmeeinrichtung (120) zum Aufnehmen eines sich auf das Anregungssignal ergebenden Fluoreszenzsignals, basierend auf einem Aufnahmesteuersignal; einer Strahlteilungseinrichtung (130) zur Trennung des Anregungssignals und des Fluoreszenzsignals; und einer Steuereinrichtung (140) zum Bereitstellen des Anregungssteuersignals und des Aufnahmesteuersignals.
  2. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei der die Anregungseinrichtung (110) wenigstens zwei Strahlquellen aufweist.
  3. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 2, bei der die Anregungseinrichtung (110) eine LED-Zeile oder eine LED-Matrix aufweist (LED = Light Emitting Diode).
  4. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der die Anregungseinrichtung (110) Strahlquellen für Strahlen unterschiedlicher Wellenlängen aufweist.
  5. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Anregungseinrichtung (110) ferner eine Filtereinrichtung umfasst, um ein Originalsignal zu filtern, um das Anregungssignal zu erhalten.
  6. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Anregungseinrichtung (110) ferner eine ab bildende optische Einrichtung umfasst, die ein weiteres Originalsignal zu dem Anregungssignal wandelt.
  7. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Anregungseinrichtung (110) ein Farbfilter oder ein Interferenzfilter umfasst.
  8. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Aufnahmeeinrichtung (120) eine weitere abbildende optische Einrichtung umfasst, die das Aufnahmesignal optisch wandelt.
  9. Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 8, bei der die weitere abbildende optische Einrichtung ein Farbfilter oder ein Interferenzfilter umfasst.
  10. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der die weitere abbildende optische Einrichtung eine optische Linse oder ein Linsensystem aufweist.
  11. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Aufnahmeeinrichtung (120) ferner einen Fotodetektor, einen Photomultiplier oder eine Avalanche-Diode umfasst.
  12. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die Strahlteilungseinrichtung (130) einen dichroitischen Spiegel aufweist.
  13. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Steuereinrichtung (140) ausgebildet ist, um das Anregungssteuersignal und das Aufnahmesteuersignal derart bereitzustellen, dass das sich ergebende Fluoreszenzsignal dem Anregungsort des Anregungssignals zuordenbar ist.
  14. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, die ferner eine hoch geöffnete Optik umfasst, über die das Aufnahmesignal erfasst werden kann.
  15. Vorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 14, bei der die Anregungseinrichtung (110) ausgebildet ist, um das Anregungssignal derart zu erzeugen, dass im Bereich der Strahlteilungseinrichtung (130) ein paralleler Strahlverlauf entsteht und die hoch geöffnete Optik ausgebildet ist, um den parallelen Strahlverlauf auf den Anregungsort zu fokussieren.
  16. Verfahren zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen, mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Anregungssteuersignals und eines Aufnahmesteuersignals; Erzeugen eines hinsichtlich eines Anregungsortes durch das Anregungssteuersignal einstellbaren Anregungssignals; Trennen des Anregungssignals und eines Fluoreszenzsignals; und Aufnehmen des sich auf das ortsauflösende Anregungssignal ergebenden Fluoreszenzsignals, basierend auf dem Aufnahmesteuersignal.
  17. Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 16, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
  18. Vorrichtung (200) zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen, mit folgenden Merkmalen: einer Anregungseinrichtung (210) zum Erzeugen eines hinsichtlich eines Anregungsortes durch ein Anregungssteuersignal einstellbaren Anregungssignals; einer Aufnahmeeinrichtung (220) zum Aufnehmen eines sich auf das Anregungssignal ergebenden transmittierten Fluoreszenzsignals, basierend auf einem Aufnahmesteuersignal; einer Steuereinrichtung (240) zum Bereitstellen des Anregungssteuersignals und des Aufnahmesteuersignals.
  19. Vorrichtung (200) gemäß Anspruch 18, bei der die Anregungseinrichtung (210) wenigstens zwei Strahlquellen aufweist.
  20. Vorrichtung (200) gemäß Anspruch 19, bei der die Anregungseinrichtung (210) eine LED-Zeile oder eine LED-Matrix aufweist (LED = Light Emitting Diode).
  21. Vorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 19 oder 20, bei der die Anregungseinrichtung (210) Strahlquellen für Strahlen unterschiedlicher Wellenlängen aufweist.
  22. Vorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 21, bei der die Anregungseinrichtung (210) ferner eine Filtereinrichtung umfasst, um ein Originalsignal zu filtern, um das Anregungssignal zu erhalten.
  23. Vorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 22, bei der die Anregungseinrichtung (210) ferner eine abbildende optische Einrichtung umfasst, die ein weiteres Originalsignal zu dem Anregungssignal wandelt.
  24. Vorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 23, bei der die Anregungseinrichtung (210) ein Farbfilter oder ein Interferenzfilter umfasst.
  25. Vorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 24, bei der die Anregungseinrichtung (210) eine Linse oder ein Linsensystem umfasst.
  26. Vorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 25, bei der die Aufnahmeeinrichtung (220) eine weitere abbildende optische Einrichtung umfasst, die das Aufnahmesignal optisch wandelt.
  27. Vorrichtung (200) gemäß Anspruch 26, bei der die Aufnahmeeinrichtung (220) ein Farbfilter oder ein Interferenzfilter umfasst.
  28. Vorrichtung (200) gemäß Anspruch 26 oder 27, bei der die Aufnahmeeinrichtung (220) eine Linse oder ein Linsensystem aufweist.
  29. Vorrichtung (200) gemäß Anspruch 28, bei der die Linse oder das Linsensystem der Aufnahmeeinrichtung (220) eine geringere Brennweite als die Linse oder das Linsensystem der Anregungseinrichtung (210) aufweist.
  30. Vorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 29, bei der die Aufnahmeeinrichtung (220) ferner einen Fotodetektor, einen Photomultiplier oder eine Avalanche-Diode umfasst.
  31. Vorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 30, bei der die Steuereinrichtung (240) ausgebildet ist, um das Anregungssteuersignal und das Aufnahmesteuersignal derart bereitzustellen, dass das sich ergebende Fluoreszenzsignal dem Anregungsort des Anregungssignals zuordenbar ist.
  32. Vorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 18 bis 31, die ferner eine hoch geöffnete Optik umfasst, über die das Aufnahmesignal erfasst werden kann.
  33. Verfahren zum ortsaufgelösten Detektieren von Fluoreszenzsignalen, mit folgenden Schritten: Bereitstellen eines Anregungssteuersignals und eines Aufnahmesteuersignals; Erzeugen eines hinsichtlich eines Anregungsortes durch das Anregungssteuersignal einstellbaren Anregungssignals; und Aufnehmen des sich auf das ortsauflösende Anregungssignal ergebenden transmittierten Fluoreszenzsignals, basierend auf dem Aufnahmesteuersignal.
  34. Computerprogramm mit einem Programmcode zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 33, wenn das Computerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird.
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