DE102006053702B4 - Wärmetauscher, insbesondere Gaskühler - Google Patents
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Abstract
Wärmetauscher (1), insbesondere Gaskühler, mit mindestens einem Sammelrohr (2) und einer Mehrzahl von eine Wärmeübertragungsfläche bildenden Flachrohren (3), die mit einem ihrer Enden in das Sammelrohr (2) einmünden, wobei im Sammelrohr (2) mindestens zwei Längskanäle (9) und eine der Anzahl der Flachrohre (3) entsprechende Anzahl von Querkanälen (10) ausgebildet ist, wobei das Querschnittsverhältnis vom Querschnitt (AL1, AL2) eines Längskanals (9) zu einem Querschnitt (AQ) eines Querkanals (10) im Bereich von 1,3 bis 6 liegt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere einen Gaskühler, wie er beispielsweise zur Klimatisierung eines Kraftfahrzeugs verwendet wird.
- Aus der
DE 102 55 487 A1 ist ein Wärmeübertrager, insbesondere ein Gaskühler für CO2, bekannt, mit mindestens einem, insbesondere zwei, zweiteiligen, aus einem Boden und einem Deckel bestehenden Sammelrohr/ -en und einem aus Flachrohren und Wellrippen bestehenden Wärmeübertragernetz. Hierbei weist das Sammelrohr zwei oder mehr Längskanäle auf, die zumindest endseitig mit Hilfe von Trennwänden unterbrochen sind. - Die
DE 103 15 371 A1 offenbart eine ähnliche Ausgestaltungsform der Sammelrohre, wobei senkrecht zu den zwei oder mehr Längskanälen Querkanäle vorgesehen sind, in welche die Flachrohrenden ragen, mit denen das entsprechende Sammelrohr verlötet ist. Die Herstellung der Böden und Deckel erfolgt mittels Prägen oder Biegen. - Derartige Wärmetauscher lassen jedoch Wünsche offen, unter anderem in Hinblick auf die Optimierung des oder der Sammelrohre.
- Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Wärmetauscher zur Verfügung zu stellen.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Wärmetauscher mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß ist ein Wärmetauscher, insbesondere Gaskühler, mit mindestens einem Sammelrohr und einer Mehrzahl von eine Wärmeübertragungsfläche bildenden Flachrohren ausgestaltet, die mit einem ihrer Enden in das Sammelrohr einmünden, wobei im Sammelrohr mindestens zwei Längskanäle und eine der Anzahl der Flachrohre entsprechende Anzahl von Querkanälen ausgebildet ist. Hierbei liegt das Querschnittsverhältnis vom Querschnitt eines Längskanals zu einem Querschnitt eines Querkanals im Bereich von 1,3 bis 6. Dieses Querschnittsverhältnis gilt vorzugsweise für alle Längskanäle und Querkanäle, durch die bei Betrieb Kältemittel strömt. Die Anzahl der Längskanäle beträgt vorzugsweise zwei, jedoch sind auch andere Ausgestaltungen des Sammelrohres möglich. Ferner können an einem Wärmetauscher insbesondere ein oder zwei, an gegenüberliegenden Enden von Flachrohren angeordnete Sammelrohre vorgesehen sein. Auch hierbei ist die Ausgestaltung des Wärmetauschers nicht auf diese Anzahl von Sammelrohren beschränkt. Bei den Flachrohren handelt es sich vorzugsweise um Flachrohre mit einer Mehrzahl von getrennt ausgebildeten Kammern. Als Kältemittel strömt vorzugsweise CO2 durch den Wärmetauscher, d.h. der Wärmetauscher steht bei Betrieb unter relativ hohem Druck. Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich eine druckstabile und gleichzeitig strömungstechnisch optimale Ausgestaltung eines Sammelrohres. Insbesondere sind Querschnittsverhältnisse aus den Bereichen von 1,45 bis 4,6, von 1,5 bis 4,3, von 1,6 bis 4,0, von 1,65 bis 3,7, von 1,7 bis 3,5, und insbesondere von 1,75 bis 2,7, bevorzugt.
- Das Verhältnis der einzelnen Strömungsquerschnitte der Längskanäle beträgt vorzugsweise 1,0 bis 1,35, insbesondere 1,0 bis 1,25, insbesondere 1,0 bis 1,15, insbesondere von 1,0 bis 1,05, und insbesondere bevorzugt 1,0, d.h. die Längskanäle weisen insbesondere bevorzugt den gleichen Strömungsquerschnitt auf. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Druckbelastung des Sammelrohrs in Verbindung mit einem gleichmäßigen Strömungsverlauf des Kältemittels.
- Vorzugsweise liegt das Verhältnis des Querschnitts mindestens eines der einzelnen Längskanäle zu einem Querschnitt eines Querkanals im Bereich von 1,3 bis 6,0, insbesondere im Bereich von 1,6 bis 5,0, insbesondere im Bereich von 1,75 bis 4,6, insbesondere im Bereich von 1,75 bis 3,5, und besonders bevorzugt im Bereich von 1,75 bis 2,7.
- Das Verhältnis des Gesamtquerschnitts der Längskanäle zum Querschnitt eines Querkanals beträgt vorzugsweise 2,6 bis 11,9, insbesondere 3,5 bis 9,1, insbesondere 4,0 bis 7,0, und insbesondere bevorzugt 4,5 bis 5,4.
- Das Verhältnis des gesamten Flachrohrströmungsquerschnitts, gebildet durch die Summe der Kanalquerschnitte eines Flachrohres, zum Querschnitt eines Querkanals liegt vorzugsweise im Bereich von 0,15 bis 1,5, insbesondere von 0,15 bis 0,9, insbesondere von 0,15 bis 0,85, insbesondere von 0,15 bis 0,75, insbesondere von 0,15 bis 0,65, insbesondere von 0,15 bis 0,55, und insbesondere bevorzugt im Bereich von 0,15 bis 0,45.
- Das Verhältnis der minimalen Wandstärke eines Längskanals zum Querschnitt eines Längskanals liegt vorzugsweise zwischen 0,05 und 0,17, insbesondere zwischen 0,05 und 0,14, insbesondere zwischen 0,05 und 0,12, und insbesondere bevorzugt zwischen 0,07 und 0,11.
- Um eine ausreichende Druckfestigkeit bei den üblichen, für derartige Wärmetauscher verwendeten Materialien, insbesondere bevorzugt Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, zur Verfügung zu stellen, beträgt die minimale Wandstärke des Längskanals vorzugsweise 1,2 bis 2,2 mm, insbesondere 1,2 bis 2,5 mm, und insbesondere bevorzugt 1,2 bis 2,0 mm.
- Das Verhältnis der minimalen örtlichen Wandstärke eines Querkanals zum Querschnitt des Querkanals liegt bevorzugt zwischen 0,11 und 0,6, insbesondere zwischen 0,12 und 0,55, und insbesondere bevorzugt zwischen 0,12 und 0,3.
- Die minimale örtliche Wandstärke eines Querkanals liegt vorzugsweise im Bereich von 1,1 bis 2,5 mm, insbesondere im Bereich von 1,15 bis 2,25 mm, und insbesondere bevorzugt im Bereich von 1,2 bis 2,0 mm.
- Das Sammelrohr weist vorzugsweise mindestens eine Trennwand auf, die außenseitig angeordnet ist, und das Verhältnis der Wandstärke der Trennwand zur Wandstärke des Längskanals, insbesondere zu dessen minimaler Wandstärke, liegt vorzugsweise im Bereich von 0,45 bis 2,3, insbesondere im Bereich von 0,5 bis 1,6, und insbesondere bevorzugt im Bereich von 1,0 bis 1,6.
- Das Sammelrohr ist vorzugsweise aus einem getrennt ausgebildeten Boden und Deckel gebildet, die miteinander besonders bevorzugt verlötet sind, wobei der Innenradius oder der äquivalente Radius an den Außenseiten der Längskanäle und/oder der Querkanäle am Boden und/oder Deckel im Bereich von 0 bis 2 mm, insbesondere im Bereich von 0 bis 1,5 mm, insbesondere im Bereich von 0 bis 1 mm, und insbesondere bevorzugt im Bereich von 0 bis 0,5 mm liegt.
- Die Länge eines Querkanals liegt vorzugsweise im Bereich von 3 bis 14 mm, insbesondere im Bereich von 3 bis 9,5 mm. Hierbei hängt die Länge des Querkanals u.a. auch von der Tiefe des Flachrohres ab, das mit seinem Ende in eine langlochartige Öffnung im Querkanal etwas in denselben hineinragt.
- Die vorstehend genannten Geometrieverhältnisse müssen nicht notwendigerweise alle gleichzeitig erfüllt sein. Es ist vielmehr in der Regel auch ausreichend, wenn einzelne derselben erfüllt sind.
- Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Wärmetauschers, wobei nur in einem Bereich Wellrippen dargestellt sind, -
2 eine perspektivische Ansicht eines Sammelrohres des Wärmetauschers von1 , -
3 eine Draufsicht auf das Sammelrohr von2 , -
4 einen Schnitt quer durch das Sammelrohr entlang Linie A-A von3 , -
5 eine4 entsprechende Darstellung, -
6 einen Längsschnitt durch das Sammelrohr entlang Linie B-B von3 , und -
7 einen Schnitt quer durch ein Flachrohr des Wärmetauschers von1 . - Ein Wärmetauscher
1 , vorliegend ein von einem Kältemittel durchströmter Gaskühler einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage, weist zwei Sammelrohre2 , eine Mehrzahl dazwischen und mit ihren Enden an den Sammelrohren2 angebrachter Flachrohre3 mit einer Mehrzahl von Kanälen4 und zwischen den Flachrohren3 angeordnete Wellrippen5 auf. - Jedes der Sammelrohre
2 besteht aus einem Boden6 , einem Deckel7 , der zumindest bereichsweise vom Boden6 hintergriffen wird, und Trennwänden8 . Die Anzahl der Trennwände8 je Sammelrohr2 hängt von der Durchströmung des Wärmetauschers1 ab, jedoch sind zumindest zwei Trennwände8 vorhanden, die an den Enden als Verschluss des Sammelrohres2 dienen. - In jedem Sammelrohr
2 sind in Folge der vorliegend etwa Omega-förmigen, mittels Kaltumformens hergestellten Gestalt der Böden6 und Deckel7 zwei annähernd kreisrunde Längskanäle9 ausgebildet, welche den Kältemittelstrom auf die einzelnen Flachrohre3 verteilen und umlenken. Zur Anpassung der Geometrie für das Anschließen der Flachrohre3 an die Sammelrohre2 ist auf Höhe jedes Flachrohres3 ein Querkanal10 im Boden6 ausgebildet, welcher die Aufgabe hat, einen Aus- oder Einströmbereich aus bzw. in das jeweilige Flachrohr3 sowie einen Überströmbereich von einem Längskanal9 zu einem anderen zu bilden. - Im Bereich des Querkanals
10 ist eine langlochartige Öffnung11 im Boden6 ausgebildet, deren Innenabmessungen im Wesentlichen den Außenabmessungen des hineinragenden Flachrohrendes entsprechen. Ferner dienen zwei Querkanäle10 dazu, einen Aus- oder Einströmbereich für den entsprechenden Anschlussflansch12 zu schaffen, der mit einer Anschlussleitung verbunden ist, über welche das Kältemittel zu- bzw. abgeführt wird. - Die Einzelbauteile, d.h. Boden, Deckel, Trennwände, Flachrohre, Wellrippen und Anschlussflansche, des Wärmetauschers
1 sind vorliegend druckdicht miteinander verlötet, wobei das Verlöten in einem einzigen Arbeitsgang erfolgt. - Im Folgenden ist ein Wärmetauscher mit den folgenden Geometrieverhältnissen beschrieben (siehe auch
5 bis7 ): - Das Verhältnis der annähernd kreisrunden Strömungsquerschnitte
AL1 undAL2 der Längskanäle9 untereinander, wobeiAL1 der Strömungsquerschnitt des luftanströmseitigen Längskanals9 ist undAL2 derjenige der Luftabströmseite ist, beträgt vorzugsweise 1,0 bis 1,35, insbesondere bevorzugt 1,0 bis 1,15. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gilt: - Der angenäherte äquivalente Durchmesser
DL1 des luftanströmseitigen Längskanals9 beträgt vorliegend 4,8 mm, der DurchmesserDL2 des luftabströmseitigen Längskanals9 somit ca. 4,7 mm. Üblicherweise liegt der angenäherte äquivalente DurchmesserDL1 und der entsprechene DurchmesserDL2 des anderen Längskanals9 im Bereich von 4,1 bis 5,5 mm, insbesondere im Bereich von 4,5 bis 5,2 mm. - Die Summe der Querschnitte der einzelnen Längskanäle, wobei nicht notwendigerweise nur zwei Längskanäle vorgesehen sein müssen, ergibt den Gesamtquerschnitt AL der Längskanäle
9 . Dieser beträgt vorliegend ca. 35 mm2. - Das Verhältnis des Querschnitts
AL1 ,AL2 eines Längskanals9 zu einem QuerschnittAQ eines Querkanals10 liegt im Allgemeinen vorzugsweise im Bereich von 1,3 bis 6,0, insbesondere im Bereich von 1,75 bis 4,6, und besonders bevorzugt im Bereich von 1,75 bis 2,7. Vorliegend beträgt das Verhältnis des QuerschnittsAL1 des Längskanals9 zu einem QuerschnittAQ eines Querkanals10 2,7 bzw. eines QuerschnittsAL2 des Längskanals9 zu einem QuerschnittAQ eines Querkanals10 2,6. - Das Querschnittsverhältnis
AL :AQ beträgt vorliegend ca. 5,2. Das Verhältnis beträgt im Allgemeinen vorzugsweise 2,6 bis 11,9, insbesondere 3,5 bis 9,1 und besonders bevorzugt 4,5 bis 5,4. Insbesondere bevorzugt sind die Querschnitte aller Querkanäle10 gleich. - Der Flachrohrströmungsquerschnitt setzt sich aus der Summe der Strömungsquerschnitte der einzelnen Kanäle
4 zusammen. Das Verhältnis des gesamten Flachrohrströmungsquerschnitts AF eines Flachrohres3 zum Querschnitt AQ eines Querkanals10 beträgt vorliegend 0,39. Im Allgemeinen liegt das Verhältnis im Bereich von 0,15 bis 1,5, insbesondere von 0,15 bis 0,85 und besonders bevorzugt im Bereich von 0,15 bis 0,45. Hierbei ist jedoch eine Kanalversperrung des Querkanals10 durch das in denselben hineinragende Flachrohr3 nicht berücksichtigt. - Die Länge
LQ eines Querkanals10 hängt von der Tiefe T eines Sammelrohres2 ab und liegt üblicherweise im Bereich von 3 bis 14 mm, insbesondere im Bereich von 3 und 9,5 mm. - Das Verhältnis der Wandstärke
TL des Längskanals9 zum Querschnitt des Längskanals9 beträgt vorliegend 0,04. Im Allgemeinen liegt das Verhältnis zwischen 0,025 und 0,085, insbesondere zwischen 0,025 und 0,07 und besonders bevorzugt zwischen 0,035 und 0,055, wobei für die Verhältnisse jeweils von der minimalen örtlichen Wandstärke auszugehen ist. Als Bereiche absoluter Werte der WandstärkeTL sind insbesondere Wandstärken von 1,2 bis 2,5 mm, insbesondere bevorzugt von 1,2 bis 2,0 mm geeignet. Vorliegend beträgt die Wandstärke des Längskanals ca. 1,4 mm. - Das Verhältnis der Wandstärke
TQ des Querkanals10 zum Querschnitt AQ des Querkanals beträgt vorliegend 0,29. Im Allgemeinen liegt das Verhältnis zwischen 0,11 und 0,6, insbesondere zwischen 0,12 und 0,3, wobei für die Verhältnisse jeweils von der minimalen örtlichen Wandstärke auszugehen ist. Als Bereiche absoluter Werte der WandstärkeTQ sind insbesondere Wandstärken von 1,1 bis 2,5 mm, insbesondere bevorzugt von 1,2 bis 2,0 mm geeignet. Vorliegend beträgt die Wandstärke des Querkanals ca. 2 mm. - Das Sammelrohr
2 ist, wie zuvor erwähnt endseitig mittels je einer Trennwand8 verschlossen. Hierbei liegt das Verhältnis der WandstärkeTT von der Trennwand zur WandstärkeTL des Längskanals vorliegend bei 1,3. Bevorzugt liegt das Verhältnis im Bereich von 0,45 bis 2,3, insbesondere zwischen 0,5 und 1,6, und besonders bevorzugt im Bereich von 1,0 und 1,6. Die WandstärkeTT der Trennwand beträgt vorliegend 1,8 mm. - Für eine ausreichende Druckfestigkeit jedes Sammelrohrs
2 ist die Ausprägung der Innenradien R von Boden6 und Deckel7 im Bereich der Außenseiten der Längs- und Querkanäle9 und10 wesentlich (siehe6 ). Hierbei kann der entsprechende InnenradiusR auch mit nicht kreisförmigem Krümmungsverlauf, insbesondere auch als Fase, ausgebildet sein, wobei in diesem Fall an Stelle der Kontur ein äquivalenter Radius tritt. Der Innenradius, wie auch der äquivalente Radius liegen im Bereich von 0 bis 2 mm, insbesondere im Bereich von 0 bis 1 mm, und besonders bevorzugt im Bereich von 0 bis 0,5 mm. - Die vorstehend beschriebenen Geometrieverhältnisse sind natürlich nicht nur für gelötete Wärmetauscher geeignet.
Claims (13)
- Wärmetauscher (1), insbesondere Gaskühler, mit mindestens einem Sammelrohr (2) und einer Mehrzahl von eine Wärmeübertragungsfläche bildenden Flachrohren (3), die mit einem ihrer Enden in das Sammelrohr (2) einmünden, wobei im Sammelrohr (2) mindestens zwei Längskanäle (9) und eine der Anzahl der Flachrohre (3) entsprechende Anzahl von Querkanälen (10) ausgebildet ist, wobei das Querschnittsverhältnis vom Querschnitt (AL1, AL2) eines Längskanals (9) zu einem Querschnitt (AQ) eines Querkanals (10) im Bereich von 1,3 bis 6 liegt.
- Wärmetauscher nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsverhältnis im Bereich von 1,45 bis 4,6, insbesondere von 1,6 bis 4,0, insbesondere von 1,7 bis 3,5, insbesondere von 1,75 bis 2,7 liegt. - Wärmetauscher nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Strömungsquerschnitte (AL1, AL2) der Längskanäle (9) 1,0 bis 1,35, insbesondere 1,0 bis 1,25, insbesondere 1,0 bis 1,15, insbesondere 1,0, beträgt. - Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Querschnitts (AL1, AL2) mindestens eines der Längskanäle (9) zu einem Querschnitt (AQ) eines Querkanals (10) im Bereich von 1,3 bis 6,0, insbesondere im Bereich von 1,75 bis 4,6, insbesondere im Bereich von 1,75 bis 2,7, liegt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des Gesamtquerschnitts (AL) der Längskanäle (9) zum Querschnitt (AQ) eines Querkanals (10) 2,6 bis 11,9, insbesondere 3,5 bis 9,1, insbesondere 4,5 bis 5,4, beträgt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis des gesamten Flachrohrströmungsquerschnitts (AF), gebildet durch die Summe der Kanalquerschnitte eines Flachrohres (3), zum Querschnitt (AQ) eines Querkanals (10) im Bereich von 0,15 bis 1,5, insbesondere von 0,15 bis 0,85, insbesondere im Bereich von 0,15 bis 0,45, liegt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der minimalen Wandstärke (TL) des Längskanals (9) zum Querschnitt (AL1, AL2) eines Längskanals (9) zwischen 0,05 und 0,17, insbesondere zwischen 0,05 und 0,14, insbesondere zwischen 0,07 und 0,11, liegt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale Wandstärke (TL) des Längskanals (9) 1,2 bis 2,5 mm, insbesondere 1,2 bis 2,0 mm, beträgt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der minimalen örtlichen Wandstärke (TQ) eines Querkanals (10) zum Querschnitt (AQ) des Querkanals (10) zwischen 0,11 und 0,6, insbesondere zwischen 0,12 und 0,3, liegt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die minimale örtliche Wandstärke (TQ) eines Querkanals (10) im Bereich von 1,1 bis 2,5 mm, insbesondere von 1,2 bis 2,0 mm, liegt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr (2) mindestens eine Trennwand (8) aufweist, die außenseitig angeordnet ist, und dass das Verhältnis der Wandstärke (TT) der Trennwand (8) zur Wandstärke (TL) des Längskanals (9) im Bereich von 0,45 bis 2,3, insbesondere im Bereich von 0,5 bis 1,6, insbesondere im Bereich von 1,0 bis 1,6, liegt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr (2) aus einem getrennt ausgebildeten Boden (6) und Deckel (7) gebildet ist, wobei der Innenradius R oder der äquivalente Radius an den Außenseiten der Längskanäle (9) und/oder der Querkanäle (10) am Boden (6) und/oder Deckel (7) im Bereich von 0 bis 2 mm, insbesondere im Bereich von 0 bis 1 mm, insbesondere im Bereich von 0 bis 0,5 mm, liegt.
- Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (LQ) eines Querkanals (10) im Bereich von 3 bis 14 mm, insbesondere im Bereich von 3 bis 9,5 mm, liegt.
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