DE102006051087A1 - Durchstrahlungsscanner - Google Patents

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DE102006051087A1
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Dirk Dragon
Christoph Clemens Grohmann
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Grohmann Technologies GmbH
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    • G01V5/20Detecting prohibited goods, e.g. weapons, explosives, hazardous substances, contraband or smuggled objects
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Abstract

Die Erfindung stellt einen erheblich verbesserten Durchstrahlungsscanner für Großobjekte vor. Diese betreffen sowohl Sicherheitsaspekte für das Servicepersonal der Anlage als auch Sicherheitsaspekte für das Bedienpersonal des zu scannenden Großobjekts als auch Aspekte, welche eine verbesserte Bildgewinnung ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchstrahlungsscanner. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen.
  • Insbesondere im Zuge gestiegener Bemühungen zum Schutz vor Verbrechen stellt sich regelmäßig die Aufgabe, große Objekte wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen auf unzulässigen Inhalt zu untersuchen. So kann beispielsweise Schmuggelware oder potentiell den Terrorismus unterstützende Ware wie Sprengstoff in solchen großen Objekten ausgemacht werden.
  • Da es sehr umständlich und somit in der Praxis nicht durchsetzbar wäre, solche Großobjekte von innen im Einzelnen zu inspizieren, haben sich mobile und stationäre Stationen mit Durchstrahlungsscannern etabliert. Diese durchstrahlen die Ladeeinheit des Großobjekts, meist mit Röntgenstrahlung. Anhand des Schattenbildes und/oder des Scatterbildes der Strahlung kann dann von einem Bediener und/oder von einem automatischen EDV-Erkennungssystem erkannt werden, ob sich unzulässige Ware im Großobjekt befindet.
  • Die EP 0 491 977 B1 zeigt eine Prüfanlage für die Ladung eines Lastkraftwagens, wobei die Räder des Zugwagens von einem Hubwagen angehoben werden und der gesamte Lastkraftwagen auf diese Weise durch die Prüfanlage gefahren wird.
  • Die DE 40 23 413 A1 zeigt eine Prüfanlage, bei welcher ein Container aufgebaut wird. Im Container befinden sich ein Bedienbereich und ein Messtunnel. Zum Messtunnel hinführend sind eine Rampe und ein Transportband für zu prüfende Lastkraftwagen aufgebaut.
  • Die FR 2 808 088 A1 zeigt eine mobile Durchleuchteinheit, die auf einem hierzu speziell umgebauten Lastkraftwagen installiert ist. Der Messtunnel wird durch ein vom Lastkraftwagen wegschwenkbares Tor definiert. Das Tor besteht aus einem Pfosten mit Detektoren und einem Riegel mit Detektoren. Gleichzeitig wird seitlich des Lastkraftwagens eine Strahlungsquelle positioniert.
  • Die EP 1 635 169 A1 offenbart einen auch in der Praxis eingesetzten Transport-Lastkraftwagen mit einem aufstellbaren Rahmen, der mit Röntgendetektoren bestückt ist. Mit einer Röntgenquelle am ausgeklappten Teil des Rahmens werden durchfahrende Lastkraftwagen durchstrahlt.
  • Die US 6,928,141 B2 zeigt einen selbststehenden stabilen Rahmen, an welchem sowohl eine Röntgenstrahlenquelle als auch Detektoren angeordnet sind. Der Rahmen kann von einem Lastkraftwagen durchfahren werden. Er wird als Ganzes flach auf einem Transportlastkraftwagen zum Einsatzort gebracht und dort aufrechtgestellt, wobei er auf einer Seite auf einer Schiene und auf der anderen Seite auf Rädern fährt.
  • Die US 6,843,599 B2 zeigt ein Durchstrahlsystem, welches aus einem Detektorenblock an einem Fahrzeug und einem in einem gewissen Abstand aufzustellenden Röntgenstrahlenemitter besteht. Der Röntgenstrahlenemitter ist klein und kann in verschiedenen Positionen aufgebaut werden.
  • Die US 6,542,580 B1 zeigt einen Detektionsrahmen, bei welchem die Röntgenquelle oben im Rahmen angeordnet ist. Die Detektoren sind in den Seitenteilen des Rahmens und im Boden der Sensoranlage angebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Durchstrahlungsscanner zur Verfügung zu stellen.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung löst diese Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer seitlich angeordneten Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei das Auflager innerhalb des Strahlenganges angeordnet ist.
  • Begrifflich sei zu der Erfindung zunächst erläutert, dass unter dem „Strahlengang" die Summe derjenigen geraden Strahlen zusammengefasst wird, die von der Strahlenquelle zu einem Detektor verlaufen. Dabei ist zu beachten, dass die Strahlenquelle keine exakt punktförmige Strahlenquelle sein kann, allerdings ist sie häufig einer punktförmigen Strahlenquelle angenähert. In jedem Falle ergibt sich aber eine Geometrie, bei welcher die Strahlenquelle erheblich kleiner ist als eine Detektionsstrecke entlang der Detektoren. Daher ergibt sich die Geometrie des Strahlengangs in der Ebene der Strahlenquelle und der Detektoren als ein Strahlenfeld, welches an der Strahlenquelle recht eng ist und sich zu den Detektoren hin deutlich aufweitet. Übliche Aufweitungswinkel des Strahlengangs liegen zwischen etwa 35 ° (vgl. US 6,834,599 B2 ) und etwa 80 ° (vgl. EP 1 635 169 A1 ).
  • Mit dem vorgeschlagenen ersten Aspekt der Erfindung ist es möglich, das gesamte Großobjekt zu durchstrahlen und auf unzulässigen Inhalt zu prüfen. Dies bezieht sich insbesondere auch auf sehr niedrig angeordnete Bereiche des zu prüfenden Großobjekts wie beispielsweise die Räder eines Lastkraftwagens, den Unterbau eines Eisenbahnwaggons oder die Stellfläche eines Containers. Demgegenüber werden selbst bei der EP 0 491 977 B1 nur die Vorderräder der Zugmaschine angehoben, sodass diese unter Umständen vollständig im Strahlengang liegen könnten: Die übrigen Räder werden allerdings vom Strahlengang nicht erfasst. Bei der US 6,542,580 B1 ist die Strahlenquelle nicht seitlich angeordnet.
  • Vorteilhaft weist der Strahlengang wenigstens einen horizontalen Strahlenverlauf auf, der unterhalb des Auflagers vorgesehen ist. Wenn die Strahlenquelle entsprechend niedrig angeordnet ist und auch die Detektoren entsprechend tief herabreichen, ergibt sich automatisch ein horizontaler Strahlenverlauf unter dem Auflager hindurch. Demgemäß liegt das Auflager in jedem Falle im Strahlengang, ohne dass das Auflager besonders hoch gelegt werden müsste, und auch ohne Podestkonstruktionen wie in der EP 491 977 B1 oder in der DE 40 23 413 A1 zu benötigen.
  • Bevorzugt ist die Strahlenquelle in und/oder unterhalb einer das Auflager beinhaltenden Ebene angeordnet. Begrifflich wird hierzu von einer ebenen Auflagerfläche ausgegangen, was schon deshalb sinnvoll erscheint, weil die zu scannenden Großobjekte in der Regel dazu vorgesehen sind, auf einer ebenen Fläche zu stehen, wie beispielsweise im Falle eines Lastkraftwagens auf einer Straßenfläche oder im Falle eines Eisenbahnwagons auf zwei Schienen.
  • Wenn die Strahlenquelle in der Ebene des Auflagers angeordnet ist, ergibt sich ein horizontaler Strahlenverlauf durch das Auflager hindurch und somit durch den untersten Punkt des zu scannenden Großobjekts. Bei einem Lkw läge dann die Standfläche der Reifen exakt zu einem horizontalen Strahlenverlauf benachbart.
  • Von besonderem Vorteil ist es jedoch, wenn die Strahlenquelle echt unterhalb der Auflagerebene angeordnet ist. Auf diese Weise kann das ganze Großobjekt mit einem Strahlenverlauf durchstrahlt werden, welcher von der Horizontalen abweicht. Horizontale Bereiche des Großobjekts wie beispielsweise das Bodenblech eines Lastkraftwagens, eines Eisenbahnwagons oder eines Containers können auf diese Weise gut durchleuchtet werden und führen nicht zu linienförmigen Abschattungen im Schattenbild der Strahlung.
  • Bevorzugt umfasst das Auflager einen Lineartransport für die Großobjekte oder ist als solcher ausgebildet. In beiden Fällen können die Strahlenquelle und/oder die Detektoren stationär ausgebildet werden, und das Großobjekt kann linear durch den Strahlengang transportiert werden.
  • Es ist jedoch auch von Vorteil, wenn die Strahlenquelle und die Detektoren linear verlagerbar sind, vorzugsweise auf Schienen. Bei einem solchen Aufbau sind die Bahnen der Strahlenquelle und der Detektoren genau vorgebbar und bekannt, was zu hochpräzisen Messergebnissen führen kann. Dabei müssen sich ein verlagerbarer Scanner und ein lineartransportierendes Auflager nicht ausschließen. Vielmehr können diese beiden Ausführungsvarianten in gleichzeitiger Anwendung zu einem hochkompakten Aufbau des Durchstrahlungsscanners führen.
  • Um den Scanner möglichst variabel einsetzen zu können, wird vorgeschlagen, dass der Strahlengang außerhalb eines Gebäudes vorgesehen ist. Strahlungsquelle und die Detektoren können dann beliebig lange Wege zurücklegen, beispielsweise können sie entlang eines gesamten Zuges verlagert werden und diesen vollständig scannen.
  • Bei einem Scanner, dessen Strahlengang außerhalb eines Gebäudes vorgesehen ist und der verlagerbar ausgestaltet ist, wird vorgeschlagen, dass hinter den Detektoren von der Strahlenquelle aus gesehen ein mitfahrender Strahlenschutz vorgesehen ist, beispielsweise eine mitfahrende Betonmauer. Auf diese Weise können die Baukosten für eine Strahlenabschirmung jenseits des zu prüfenden Großobjekts auf die Breite des stationären Strahlengangs reduziert werden, gegebenenfalls mit einem Größenzuschlag aus Sicherheitsgründen. Insbesondere bei langen Scanstrecken wie beispielsweise entlang eines Zuges können die Baukosten hierdurch minimiert werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung löst die Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlengangs laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei die Strahlenquelle und mindestens einer der Detektoren über eine Brücke miteinander verbunden sind und auf Schienen mittels eines eigenen Antriebs verlagerbar sind.
  • Begrifflich sei hierzu erläutert, dass unter einer „Brücke" eine Konstruktion verstanden wird, welche über denjenigen Raum hinweg verläuft, welcher dazu vorgesehen ist, von den prüfenden Großobjekten passiert zu werden. Die Brücke soll also von der einen Seite des Scanraums zur anderen Seite des Scanraums reichen.
  • Wenn die Strahlenquelle und die Detektoren über eine stabile Brücke miteinander verbunden sind und wie vorgeschlagen ohne Kraft von außen verlagert werden können, können sie höchstgenaue Bilder erzeugen. Insbesondere können auch besonders kleine unzulässige Objekte in den zu prüfenden Großobjekten erkannt werden, da der Strahlengang wegen des Verfahrens auf Schienen extrem ruhig und geführt wird. Demgegenüber kann eine nicht abgestützte Strahlenquelle wie in der EP 1 635 169 A1 leichter in Schwingung geraten, wenn der Scanner als solcher verfahren wird. Bei jeweils auf der Straßenoberfläche gelagerter Strahlenquelle und Detektoren wie beispielsweise in der FR 2 808 088 A1 ist die Genauigkeit der Scanergebnisse von der absoluten Ebenheit der Straßenoberfläche abhängig. Bei einer Lösung wie in der US 6,928,141 B2 ist zwar der Scanner auf einer Schiene verlagerbar, die Detektoren sind allerdings auf herkömmlichen Rädern gelagert. Bei einem Verfahren des dortigen Scanntores ist die Genauigkeit der erzielten Bilder somit davon abhängig, dass die Straßenoberfläche unterhalb der Detektoren exakt parallel zur Schienenoberfläche verläuft. Ein beidseitiger Schienenaufbau ist demgegenüber recht unabhängig hochpräzise aufbaubar.
  • Immer wenn die Detektoren und/oder insbesondere die Strahlenquelle auf einer Schiene geführt ist bzw. sind, wird vorgeschlagen, dass Sicherungsklammern vorgesehen sind, welche die Schienen umgreifen. Auf diese Weise kann die Anlage schnell gegen äußere Einflüsse wie Erdbeben oder Hurrikans gesichert, und somit kann insbesondere die Strahlenquelle vor Beschädigungen geschützt werden.
  • Wenn die Strahlenquelle auf einer Schiene liegt, wird vorgeschlagen, dass sie auf einem Wagen angeordnet ist, der unabhängig von einer Brücke selbststehend gelagert ist. Dies ist aus Sicherheitsgründen von Vorteil, da die Strahlenquelle auf diese Weise besonders stabil in ihrer beabsichtigen Ausrichtung bzw. Lage gehalten wird.
  • Wenn die Strahlenquelle in einem solchen stabil stehenden Wagen angeordnet ist, wird zusätzlich vorgeschlagen, dass die Detektoren an einer Brücke gelagert sind, welche einerseits an dem stabilen Wagen und andererseits an einem Hilfswagen befestigt ist, der auf genau einer Schiene verlagerbar gelagert ist. Auf diese Weise erreicht man mit einfachen Mitteln eine stabile Konstruktion aus dem stabilen Wagen mit der Strahlenquelle, der Brücke mit den Detektoren und dem Hilfswagen. Es spart dabei hinsichtlich des Hilfswagens notwendigen Bauraum ein, dass dieser auf genau einer Schiene geführt ist.
  • Wenn der Hilfswagen auf der einen Schiene über zwei Räder läuft, wird eine besonders stabile Führung gewährleistet, was zu sehr genauen Bildern führt.
  • Ein Hilfswagen zum Abstützen einer die Detektoren tragenden Brücke ist bevorzugt nicht selbst angetrieben. Hierdurch lassen sich Steuerprobleme in der Abstimmung zwischen einem ersten Antrieb und dem Hilfswagenantrieb vermeiden. Außerdem lassen sich Kosten und Bauraum einsparen.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei außerhalb des Scanvolumens ein Sicherungsraum für Bedienpersonal des Großobjekts vorgesehen ist, vorzugsweise baulich integriert mit dem Durchstrahlungsscanner.
  • Beim Durchstrahlen eines Großobjekts treten – bei vollständigem Durchleuchten – zwangsweise auch dort Strahlen durch das Großobjekt, wo das Bedienpersonal des Großobjekts sich befindet. So sollte aus Sicherheitsgründen beispielsweise die Fahrerkabine eines Lastkraftwagens ebenso vom Scanvorgang miterfasst werden wie die Führerkabine eines Eisenbahnzugs. Um für das Bedienpersonal des Großobjekts die Strahlenbelastung zu minimieren, wird der Sicherungsraum außerhalb des Scanvolumens vorgeschlagen.
  • Das Scanvolumen beschreibt das Volumen, in welchem der Strahlengang vorliegt bzw. welches der Strahlengang überstreicht. Selbst bei sehr schmalen Detektoren ist dieses nie eine Ebene im mathematischen Sinne, sondern nur bestenfalls angenähert an eine Ebene. Es ist also ein Volumen.
  • Da Bedienpersonal des zu prüfenden Objekts in der Regel nicht im Detail mit den Gefahren von Strahlung vertraut sein muss, ist es von Vorteil, einen prädestinierten Sicherungsraum vorzusehen, in welchem sich das Bedienpersonal während des Scanvorgangs aufzuhalten hat. Auf diese Weise wird sicher ausgeschlossen, dass das Bedienpersonal zwar außerhalb des Großobjekts ist, aber dennoch den Scanraum durchläuft.
  • Wenn ein Sicherungsraum vorgesehen ist, wird vorgeschlagen, dass dieser und/oder ein Serviceraum für Servicepersonal des Scanners gemeinsam mit der Strahlenquelle und/oder dem Detektor verlagerbar ist bzw. sind. Dies erleichtert nicht nur den Aufbau oder Abbau des Durchstrahlungsscanners. Insbesondere kann sich das Servicepersonal des Durchstrahlungsscanners während des Scanvorgangs gemeinsam mit dem Scanner verlagern. Sollte beispielsweise eine Unebenheit im Fortschreiten des Scannvorgangs bei dessen Verlagerbewegung überfahren werden, so spürt das Servicepersonal dies durch ein leichtes Ruckeln im Serviceraum. Außerdem bleibt die optische Perspektive vom Serviceraum zum Scanvolumen immer konstant. Auch können Wartungsarbeiten an der Strahlenquelle sowie eine Kommunikation mit dem Bedienpersonal dann ohne Weiteres während des Scanvorgangs vorgenommen werden.
  • Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die Strahlenquelle, der Serviceraum und der Sicherungsraum gemeinsam in einem auf Schienen verfahrbaren Container angeordnet sind. Dies eine sehr kostengünstige Konstruktion, welche zudem mit nur einer Baueinheit auf Seiten der Strahlenquelle auskommt.
  • Wenn der Sicherungsraum verlagerbar ausgestaltet ist, wird vorgeschlagen, dass eine mit dem Sicherungsraum verlagerbare Laufbrücke zwischen den Auflager und dem Sicherungsraum vorhanden ist. Eine solche Laufbrücke erhöht zunächst die Bequemlichkeit und die Sicherheit für das Bedienpersonal des Großobjekts und unterstützt, dass sich das Bedienpersonal des Großobjekts zum Sicherungsraum begibt. Gleichzeitig erhöht dies auch die Sicherheit des Servicepersonals des Scanners, da recht genau vorhersagbar ist, wo auf dem Gelände sich das Bedienpersonal bewegt.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, insbesondere wenn ein Sicherungsraum vorgesehen ist, wobei für das Bedienpersonal außerhalb des Strahlengangs ein Pfad um die Strahlenquelle herum vorgesehen ist, vorzugsweise durch den Sicherungsraum hindurch.
  • Es ist unmittelbar ersichtlich, dass ein solcher vorgegebener Pfad dieselben Vorteil bringt wie das Vorsehen einer Laufbrücke, nur dass der Weg des Bedienpersonals hierdurch noch besser vorgebbar ist. Dadurch, dass der Pfad um die Strahlenquelle herum führt, wird außerdem eine bes sere Abschirmung erreicht als in der US 6,542,580 B1 , welche den Fahrer eines PKW seitlich des Strahlengangs passieren lässt.
  • Unabhängig hiervon wird kumulativ bzw. alternativ vorgeschlagen, dass die Strahlenquelle des Durchstrahlungsscanners erst dann aktiviert werden kann, wenn sich das Bedienpersonal im Sicherungsraum befindet. Zum Einen kann hierdurch eine Strahlengefährdung für das Bedienpersonal sicher ausgeschlossen werden. Zusätzlich kann das Bedienpersonal aber auch in dem Sicherungsraum leicht festgehalten werden, wenn tatsächlich ein unzulässiges Objekt im zu prüfenden Großobjekt gefunden wird.
  • Ein Sicherungsraum ist bevorzugt kugel-, schuss- und/oder schlagsicher ausgebildet. Auf diese Weise kann das Servicepersonal bestmöglich geschützt werden.
  • Nach einem fünften Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wenn ein autarker Stromgenerator vorgesehen ist. Dadurch wird die Montage auch an einem abgelegenen Ort erheblich vereinfacht, beispielsweise in einem Hafen. Auch können dann großen Strecken von der Strahlenquelle durchfahren werden.
  • Nach einem sechsten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei die Detektoren im Wesentlichen entlang eines Bogens, vorzugsweise entlang eines Kreisbogens, angeordnet sind. Insbesondere wird hierzu noch vorgeschlagen, dass die Detektoren senkrecht zum Strahlengang gemeinsam mit der Strahlenquelle verlagerbar sind.
  • Die Anordnung der Detektoren in einem Bogen um die Strahlenquelle führt zu einer erheblichen Erhöhung der Messgenauigkeit gegenüber einer linearen Anordnung, wie sie herkömmlich bekannt ist. Auch werden Abschattungen der Detektoren gegeneinander zumindest weitgehend vermieden. Die Scananlage benötigt zwar dann einen größeren Abstand zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren, dafür sind bei den Detektoren die Strahlen aber bereits derart abgeschwächt, dass die Gesamtanordnung der Anlage einschließlich Strahlenschutz in der Regel nicht größer zu bauen braucht.
  • Im Idealfall ist dabei ein echter Kreisbogen um die Strahlenquelle vorgesehen, entlang dessen die Detektoren angeordnet und radial ausgerichtet sind. Im Rahmen der zu erzielenden Messgenauigkeiten sind allerdings Abweichungen möglich. Wesentlich ist, dass die Detektoren nicht – wie herkömmlich bekannt – entlang ausschließlich linearer Abschnitte angeordnet sind. So liegen übliche Anordnungen wie beispielweise aus der EP 1 635 169 A1 oder US 6,928,141 B1 in einer streng rechtwinkligen U-förmigen Anordnung. Auch eine Anordnung wie in der US 6,843,599 B2 besteht lediglich aus drei linearen Abschnitten der Detektoren.
  • Eine bogenförmige Anordnung kann besonders einfach dadurch erzielt werden, dass die Detektoren an einem bogenförmigen Gestell angeordnet sind, vorzugsweise an einem kreisbogenförmigen Gestell. Ein solches Gestell erzielt nicht nur eine bauliche Vereinfachung, sondern auch auf einfache Weise eine hohe Stabilität und mithin eine hohe Bildgenauigkeit.
  • Um eine Bogenkonstruktion besonders einfach konstruieren zu können, wird vorgeschlagen, dass die Detektoren in mehreren jeweils geradlinigen Detektorleisten angeordnet sind, wobei die Mittelsenkrechten der Detektorleisten jeweils im Wesentlichen auf die Strahlenquelle ausgerichtet sind, vorzugsweise mit einer Abweichung unter 10 °. Es versteht sich, dass der Bogen umso besser angenähert wird, je mehr geradlinige Detektorleisten vorgesehen sind und je kürzer eine Detektorleiste ist.
  • Wenn die Detektoren in geradlinigen Detektorleisten angeordnet sind, wird vorgeschlagen, dass deren Mittelpunkte im Wesentlichen äquidistant zur Strahlenquelle angeordnet sind. Hierdurch kann ein Kreisbogen oder zumindest ein Kreisbogenabschnitt mit einfachen Mitteln angenähert werden. Im Rahmen der Messgenauigkeit empfehlen sich Abweichungen unter 5 % oder bevorzugt unter 1 % bezüglich der jeweiligen Distanz von Detektoroberfläche zur Strahlungsquellenoberfläche.
  • Nach einem siebten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei Ausgleichsmittel gegen eine thermische Expansion vorgesehen sind.
  • Durchstrahlungsscanner der hier gegenständlichen Art müssen unter unterschiedlichsten Witterungsbedingungen absolut zuverlässig arbeiten können. So kann beispielsweise die Temperatur leicht zwischen – 40 °C nachts im Winter und + 80 °C tagsüber bei direkter Sonneneinstrahlung im Sommer schwanken. Unter all diesen Bedingungen soll nach Möglichkeit gewährleistet sein, dass sich das beim Scannen gewonnene Bild nicht in Folge einer geometrischen Verlagerung der Detektoren verändert. Hierfür sollen die Ausgleichsmittel sorgen. Die Ausgleichsmittel müssen sich technisch demgemäß dadurch auszeichnen, dass sie eine Bewegung der Aufhängung der Detektoren nur in vermindertem Maße, bevorzugt so wenig wie möglich, an die Detektoren weitergeben. Hierzu eignen sich zahlreiche mehr oder weniger komplizierte Aufbauarten.
  • Bevorzugt umfassen die Ausgleichsmittel Detektorschienen, die an einem Gestell vorgesehen sind und auf welchen die Detektoren verlagerbar angeordnet sind, wobei vorzugsweise Federmittel vorgesehen sind, welche parallel zu den Detektorschienen auf die Detektoren wirksam sind. Schon das Vorsehen der Detektoren auf den Detektorschienen an einem Gestell führt zu einer gleichförmigeren Verlagerung der Detektoren. Wenn zudem Federn parallel zu den Schienen an die Detektoren angeschlossen sind, mäßigen diese eine Ausdehnung des Gestells, an dem die Federn verankert sind, entsprechend weiter ab.
  • Wenn dann das Gestell starr mit der Strahlenquelle verbunden ist, bleibt die Geometrie auch unter starken Witterungsschwankungen möglichst gleichmäßig.
  • Es wurde bereits angedeutet, dass die Ausgleichsmittel an einem Gestell sein können, wobei dann die Detektoren bevorzugt in Detektorleisten angeordnet sind. Dies vereinfacht den Aufbau der gesamten Detektoranlage. Insbesondere müssen nicht die einzelnen Detektoren jeweils an Ausgleichsmittel angeschlossen sein, sondern es führt bereits zu guten Ergebnissen, wenn jeweils eine Detektorleiste über ein Ausgleichsmittel an das Gestell angeschlossen ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Ausgleichsmittel temperaturstabile Abstandshalter aufweisen, beispielsweise ein Gehäuse der Detektorleisten. Auf diese Weise verlagern sich die Detektoren nur wenig, auch wenn das Gestell stark arbeitet. Insbesondere im Zusammenspiel mit Federn ist dieser Effekt bei Temperaturschwankungen gut erkennbar. Begrifflich sei noch erläutert, dass ein einteiliger Abstandshalter streng genommen zwar immer temperaturinstabil ist, aber selbst bei einteiliger Ausführung kann ein solches Element eine erheblich geringere Wärmeexpansion aufweisen als das Gestell, beispielsweise wenn es einen Wärmexpansionskoeffizienten hat, der um mindestens eine Zehnerpotenz geringer ist als der effektive Wärmexpansionskoeffizient des Gestells.
  • Bevorzugt umfassen die Ausgleichsmittel ein thermisch isolierendes Gehäuse für die Detektoren bzw. für die Detektorleisten. Vor allem kann vorgesehen sein, dass innerhalb einer Außenhülle eines Gehäuses eine Wärmedämmlage vorgesehen ist, die eine erheblich geringere Dichte hat als der Gehäusewerkstoff selbst, beispielsweise mindestens eine Dichte von einer Zehnerpotenz, vor allem drei Zehnerpotenzen, weniger als die Dichte des Gehäusewerkstoffs beträgt. Beispielsweise kann das Gehäuse aus einem Blech oder aus einem harten Kunststoff geformt sein, während an der Innenseite des Gehäuses eine Wärmedämmschäumung vorhanden ist. Von Vorteil brauchen etwaige Abstandhalter hinsichtlich der möglichen Temperaturschwankungen jeweils für sich nicht derart stark stabilisiert zu sein, als wäre kein Gehäuse vorhanden. Auch bietet das Gehäuse Schutz für die Detektoren gegen sonstige Umwelteinflüsse.
  • Nach einem achten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei ein gemeinsames Gehäuse für die Detektoren bzw. für die Detektorleisten vorgesehen ist, in denen sämtliche Detektoren angeordnet sind.
  • Ein solches einteiliges Gehäuse schützt die empfindlichen Detektoren sowie etwaige mechanische Elemente vor Umwelteinflüssen, wobei gerade die Ausbildung als ein einheitliches Gehäuse die Klimatisierung der Detektoren erheblich vereinfacht. Nach dem Stand der Technik wie beispielsweise der FR 2 808 088 A1 oder der US 6,843,599 B2 sind zwischen mehreren Detektorgehäusen jeweils Gelenke angebracht, die die Detektorengehäuse separieren. Ein solcher Aufbau macht eine etwa vorgesehene Klimatisierung weniger effektiv.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass das Gehäuse eine thermische Isolation umfassen kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn das Gehäuseinnere klimatisiert ist, insbesondere aktiv klimatisiert. Eine passive Klimatisierung kann sich bereits dadurch ergeben, dass der aufgewärmten Luft im Gehäuseinneren Möglichkeit gegeben wird, nach außen zu entweichen und dabei kühlere Luft nachzuziehen. Hierzu können beispielsweise Kühlrippen und/oder Entlüftungsöffnungen an geeigneten Stellen im Gehäuse vorgesehen sein. Besonders gute Ergebnisse hinsichtlich der Klimatisierung und somit auch der Lebensdauer und der Ergebnisgenauigkeit des Scanners werden dann erzielt, wenn eine aktive Klimatisierung vorgesehen ist. Eine aktive Klimatisierung zeichnet sich dadurch aus, dass sie beispielsweise über ein Geblä se in der Lage und dazu eingerichtet ist, kühlere Luft als im Gehäuseinneren vorhanden in dieses zu führen und dabei die wärmere dort vorhandene Luft zu verdrängen.
  • Es versteht sich, dass ein durchgehendes Gehäuse für die Detektoren an einem Gestell angebracht sein kann.
  • Nach einem neunten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlengangs laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei ein Gestell für die Detektoren vorgesehen ist, welches im Wesentlichen starr mit der Strahlenquelle verbunden ist.
  • Hierdurch können Messungenauigkeiten auf ein Minimum reduziert werden, da das Gestell bei jeder Bewegung der Strahlenquelle automatisch mitgeführt wird. Insbesondere soll keine hydraulische Einfahrbarkeit am Gestell oder Ähnliches vorgesehen sein, welches dazu vorgesehen ist, Bewegungen durchzuführen. Ein Gestell ist schon dann als starr im Sinne des Vorstehenden zu bezeichnen, wenn das Gestell völlig frei von solchen Bauteilen ist.
  • Wenn ein thermischer Ausgleich vorgesehen ist, ist es von Vorteil, wenn das Gestell bis auf den thermischen Ausgleich starr mit der Strahlen quelle verbunden ist. Dies erzielt einen guten Kompromiss zwischen einem starren Gestell mit dessen Vorteilen und dem thermischen Ausgleich, der auf andere Weise die Messgenauigkeit erhöht.
  • Es versteht sich, dass ein starres Gestell oder ein bis auf einen thermischen Ausgleich starres Gestell über einen thermischen Ausgleich für die Detektoren als Anschluss dienen kann. Sobald die Detektoren einen thermischen Ausgleich aufweisen und ansonsten starr an das Gestell angeschlossen sind, ist hier im Kleinen derselbe vorteilhafte Kompromiss gefunden wie vorstehend für den Anschluss des Gestells an die Strahlenquelle beschrieben.
  • Bei einem insbesondere starren Gestell, welches die Detektoren mit der Strahlenquelle verbindet, wird vorgeschlagen, dass die Detektoren und die Strahlenquelle linear eines Weges bezüglich des Großobjekts verlagert werden können und dass das Gestell horizontal um einen Winkel kleiner oder größer als 90 ° bezüglich des Weges schräg angeordnet ist. Vorteilhaft an dieser Anordnung ist, dass Querwände des Großobjekts wie Stirnwände nicht parallel zur Wand durchstrahlt werden müssen, sondern schräg durchleuchtet werden. Es ergibt sich somit keine Abschattungslinie im Schattenbild, was auch sehr kleine Gegenstände leichter auffinden lässt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass es dabei unerheblich ist, ob das Großobjekt oder die Strahlenquelle und die Detektoren bewegt werden, um die Verlagerbarkeit der Scaneinheit bezüglich des Großobjekts zu realisie ren. Vielmehr kommt es lediglich auf die Relativbewegung zwischen dem Scanner und dem Großobjekt an.
  • Nach einem zehnten Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen. mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlengangs laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei der Strahlengang horizontal um einen Winkel ungleich 90 °, also kleiner oder größer als 90 °, bezüglich des Wegs schräg ist, entlang dessen die Detektoren und die Strahlenquelle bezüglich des Großobjekts verlagert werden können. Dies wurde bereits vorstehend erläutert, ist aber auch unabhängig von den übrigen genannten Aspekten der Erfindung vorteilhaft und erfinderisch.
  • Ein einfacher und stabiler Aufbau des Scanners ergibt sich auch bei einem horizontal schrägen Gestell und Strahlengang, wenn der Strahlengang in der vertikalen Ebene angeordnet ist.
  • Nach einem elften Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlengangs laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei die Strahlenquelle in einem Standardcontainer angeordnet ist, vorzugsweise in einem 40-Fuß-Container.
  • Dieser Aspekt ermöglicht einen einfachen Transport und eine einfache Montage der Gesamtanordnung, insbesondere auch aus Übersee.
  • Im Container sind vorzugsweise ein Serviceraum für Servicepersonal des Durchstrahlungsscanners und/oder ein Sicherungsraum für Bedienpersonal des Großobjekts wie beispielsweise einen Lastkraftwagenfahrer oder Lokführer angeordnet. Diese Aspekte wurden in anderem Zusammenhang bereits vorstehend erläutert.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Container auf Schienen fahrbar ist. Konkret sollen also Mittel zum Vorwärtsbewegen des Containers auf Schienen an diesem vorgesehen sein. Dies ermöglicht nicht nur eine einfache Verlagerbarkeit im Scaneinsatz, sondern auch den problemlosen Transport der Scaneinheit zu einem Einsatzort über die Eisenbahnschienen eines Eisenbahnnetzes.
  • In einem Container für den Durchstrahlungsscanner ist bevorzugt die Strahlenquelle in einem separaten Raum angeordnet. Allein die separate Anordnung unterstützt das Vermeiden von Strahlenschäden für das Servicepersonal des Scanners.
  • Es wird zusätzlich vorgeschlagen, dass der separate Raum für die Strahlenquelle bis auf einen Austrittspalt für den Strahlengang speziell abgeschirmt ist. Alternativ und kumulativ kann auch die Strahlenquelle selbst bis auf einen Austrittsspalt für den Strahlengang abgeschirmt sein. Beides unterstützt weiter die Strahlensicherheit der Gesamtanlage.
  • Nach einem zwölften Aspekt der Erfindung löst die gestellte Aufgabe ein Durchstrahlungsscanner für Großobjekte wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlengang laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, wobei die Strahlenquelle derart abgeschirmt, gebündelt und/oder gerichtet ist, dass auf Höhe des Detektors bzw. auf der Höhe wenigstens einer Detektorleiste die Strahlbreite nicht mehr als doppelt so breit wie der Detektor bzw. die Detektorleiste ist.
  • Wenn die Anlage so ausgebildet ist, dass das Scannvolumen auf einen dermaßen schmalen Strahlenstreifen am Detektor begrenzt ist, kann die Abschirmung jenseits der Detektoren auf ein Minimum reduziert werden, was Baukosten und Bauvolumen einsparen hilft.
  • Auch hier ist es – wie vorstehend erläutert – von Vorteil, wenn die Strahlenquelle und der Detektor beweglich angeordnet sind und hinter dem Detektor von der Strahlenquelle aus gesehen ein mitfahrender Strahlenschutz vorgesehen ist, beispielsweise eine mitfahrende Betonmauer. Eine solche Konstruktion eignet sich besonders zum Scannen von langen Großobjekten wie beispielsweise Zügen, vor allem da der Scanner dann ebenfalls auf Gleisen fahren kann.
  • Alternativ und kumulativ wird vorgeschlagen, dass die Strahlenquelle und der Detektor beweglich angeordnet sind und dass hinter dem Detektor von der Strahlenquelle aus gesehen ein ortsfester Strahlenschutz vorge sehen ist, beispielsweise eine ortsfeste Betonmauer. Hierdurch lässt sich der Strahlenschutz nochmals erhöhen.
  • Die Strahlenquelle kann insbesondere eine Röntgenquelle, eine Gammastrahlenquelle und/oder eine Neutronenquelle sein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Funktional gleiche oder identische Bauteile können identische Bezugsziffern tragen.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel für eine stationär aufgebaute Durchstrahlanlage,
  • 2 in einer perspektivischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer verlagerbaren Durchstrahlanlage,
  • 3 die Anlage aus 2 in einer Ansicht gemäß dortiger Kennzeichnung III-III,
  • 4 die Anlage aus den 2 und 3 gemäß dortiger Kennzeichnung IV-IV und
  • 5 die Anlage aus den 2 bis 4 in einer Draufsicht.
  • Die Durchstrahlanlage 1 in 1 besteht im Wesentlichen aus einem stationär aufgebautem Container 2, einem daran angeschlossenen teils bogenförmigen Rahmen 3 und einem Transportband 4.
  • Im Container 2 sind mehrere Räume ausgebildet, nämlich zunächst ein Kontroll- oder Serviceraum für Servicepersonal, welches die Durch strahlstation 1 bedient. Weiter ist ein Raum für eine Röntgenstrahlungsquelle ausgebildet. Schließlich ist eine Vereinzelungszelle vorhanden. Der Raum für die Röntgenquelle befindet sich unmittelbar unterhalb eines Anschlusses 5 des Gehäuserahmens 3 am Container 2. Der Kontrollraum für das Servicepersonal befindet sich hinter einem zum Transportband 4 gerichteten großen Sichtfenster 6 im Container 2. Die Vereinzelungszelle befindet sich hinter einer transportbandseitigen Ausgangstür 7 und hat an einer dem Transportband abgewandten Seite 8 des Containers 2 eine Eingangstür.
  • Das Transportband 4 ist dazu eingerichtet, beliebige Großobjekte wie beispielsweise Lastkraftwagen 9 mit einem geladenen Transportcontainer 10 in eine Transportrichtung 11 durch den Bogen 3 hindurch linear vorwärts zu transportieren. Von einem Röntgenstrahlausgang 12 am Container emittiert die Röntgenquelle Röntgenstrahlung durch einen relativ zweidimensionalen Scanraum 1a, welcher sich zum Brückenbogen 3 hin auffächert. Der Brückenbogen 3 besteht im Wesentlichen aus zwei horizontalen, miteinander verbundenen Brückenabschnitten 14, 15, einem Sockel 16 und einem kreisbogenabschnittförmigen Detektorbereich 17. Innerhalb des Sockelstücks 16 und des kreisbogenabschnittförmigen Detektorstücks 17 sowie je nach geometrischen Gegebenheiten auch zumindest in einem Abschnitt 15 der beiden Brückenabschnitte 14, 15 befinden sich Detektoren für die Röntgenstrahlung, die am Röntgenaustritt 12 emittiert wird. Dabei sind die vier Teile 14, 15, 16, 17 der Brücke 3 miteinander, mit einem Fundament 18 und am Anschluss 5 mit dem Container 2 jeweils starr über Anschlussflansche (exemplarisch mit 19 gekennzeichnet) miteinander verschraubt.
  • Dabei führen die beiden Brückenteile 14, 15 vom Containeranschluss 5 aus gegenüber der Horizontalen nach oben bis zu einem höchsten Punkt am Anschlussflansch 19. Der sich dann anschließende Bogen 17 ist so geformt, dass er zumindest im Wesentlichen einem Kreisbogen folgt, der seinen Mittelpunkt am Röntgenemitter hat. Der Sockelteil 16 des Rahmens 3 ist leicht schräg gegenüber der Lotrechten installiert, sodass seine Mittelsenkrechte zum Röntgenemitter hin gerichtet ist.
  • Wenn nun im Betrieb der Anlage 1 der Lastkraftwagen 9 mit Durchstrahlung auf unzulässigen Inhalt geprüft werden soll, fährt der Fahrer des Lastkraftwagens 9 diesen bis zu einer Aussteigeposition 20, welche bezüglich der Transportrichtung 11 noch vor dem Scanraum 13 liegt. Er verlässt den Lastkraftwagen 9 in einer Ausstiegsrichtung 21 und folgt einem Laufpfad 22 um den Container 2 und die Strahlenquelle herum bis zur Eingangstür an der dem Transportband abgewandten Seite 8 und betritt durch diese den Vereinzelungsraum. Das Bedienpersonal der Durchstrahlanlage 1 verfügt innerhalb des Containers 2 über Kommunikationsmittel mit dem Vereinzelungsraum. Diese können im einfachsten Falle einfach ein Sichtfenster und/oder eine Sprechanlage und/oder einen Dokumentendurchschub aufweisen. Auf diese Weise kann das Bedienpersonal der Anlage 1 einfach und sicher erkennen, dass der Fahrer des Lastkraftwagens 9 nun im Vereinzelungsraum befindlich ist.
  • Der Vereinzelungsraum wird dann vom Servicepersonal der Anlage 1 fernverriegelt, sodass der Fahrer des Lastkraftwagens 9 den Vereinzelungsraum nicht ohne weiteres verlassen kann. Sodann aktiviert das Servicepersonal den Röntgenemitter und erzeugt damit den Scanraum 13.
  • Die in den Teilen 16 und 17 der Brücke 3 angeordneten Detektoren (nicht dargestellt) erhalten ein schattenfreies Bild der Röntgenstrahlung und übertragen dieses über eine in den Gehäuseteilen 14, 15, 16, 17 verlaufende Verkabelung zum Container 2. Im Serviceraum werden diese Daten elektronisch aufbereitet und dem Servicepersonal der Anlage 1 optisch und/oder von einem Mikroprozessor analysiert dargestellt. Das Servicepersonal aktiviert dann das Transportband 4 in der Transportrichtung 11 und fährt auf diese Weise den Lastkraftwagen 9 in seiner gesamten Größe durch den Scanraum 13 hindurch. Während der gesamten Zeit wird dabei das Schattenbild von den Detektoren ermittelt und zum Servicepersonal übertragen.
  • Wenn sich beim Durchleuchten kein Anhaltspunkt für unzulässige Gegenstände ergibt, öffnet das Servicepersonal die Ausgangstür 7 und gibt damit einen Einstiegpfad 23 frei. Dieser führt zu einer Einsteigeposition 24 am Transportband 4, an welcher sich der Lastkraftwagen 9 und insbesondere dessen Führerhaus 25 befinden, wenn der gesamte Lastkraftwagen 9 den Scanraum 13 passiert hat.
  • Wenn sich verdächtige Schattenbilder zeigen, kann das Servicepersonal der Anlage 1 das Transportband 4 auch gegen die Hauptbewegungs richtung 11 aktivieren und somit den Lastkraftwagen 9 zu der verdächtigen Stelle zurückfahren. Alternativ und kumulativ ist es auch möglich, mittels EDV-gespeicherter Bilder den gesamten Scanvorgang nochmals zu betrachten.
  • Die Anlage 1 ermöglicht es also, ein vollständiges Bild des gesamten Lastkraftwagens 9 aufzunehmen, und zwar einschließlich des Führerhauses 25, des transportierten Containers 10 und aller Räder (exemplarisch mit 26 gekennzeichnet) des Lastkraftwagens. Dabei ermöglicht es der bogenförmige Abschnitt 17, ein möglichst gutes Schattenbild ohne jegliche nicht sichtbare Bereich zu erzeugen.
  • Die Anlage 1 verfügt außerdem über (hier nicht dargestellte) Ausrüstung, um das Fahrzeug 25 und den Container 10 zu fotografieren, zu speichern und zu archivieren. Dabei können sowohl die Containernummern als auch die Zulassungskennzeichen der Zugmaschine 25 automatisiert erkannt und mitarchiviert werden.
  • Im Serviceraum im Container 2 ist eine vollständige Infrastruktur für das Servicepersonal vorhanden, sodass das Servicepersonal nicht notwendigerweise den Serviceraum verlassen muss.
  • Der Rahmen 14, 15, 16, 17 ist mit einem robusten Stahlgerüst versehen, und die gesamte Anlage hat eine Betongründung. Die Anlage ist also sehr stabil ausgeführt. Dabei ist sie wettergeschützt ausgeführt, sodass sie autark arbeiten kann. Die Pfade 21, 22, 23 und insgesamt die gesamte An lage sind mit einer Beleuchtung versehen, sodass die Anlage auch nachts problemlos arbeiten kann.
  • Der Serviceraum im Container 2 ist ausgestattet mit einem Industriecomputer, der ein spezielles Login durch das Servicepersonal erfordert. Die Bilder und alle gewonnen Daten werden automatisch gespeichert und gesichert, wobei ein Verschlüsselungsalgorithmus optional vorgesehen ist. Zur Eingabe von Daten und zum Betrachten der Scanbilder ist ein großer Farbbildschirm für das Servicepersonal vorhanden. Zudem ist ein Farblaserdrucker installiert. Die Beleuchtung im Serviceraum ist mit einem Notstromaggregat versehen, ebenso wie mit einer Klimaanlage. Die Ein- und Ausgangstür zum Serviceraum verfügt über biometrisches Erkennungssystem, beispielsweise über eine Iriserkennung und/oder eine Fingerabdruckerkennung. Zur Sicherheit des Servicepersonals können sowohl das Kommunikationsfenster zum Vereinzelungsraum als auch das Beobachtungsfenster 6 nach draußen binnen kürzester Zeit abgedeckt und verriegelt werden.
  • Zum Strahlenschutz trägt noch bei, dass das gesamte Röntgensystem kontinuierlich von einem Computer überwacht wird. Im Falle einer Störung schaltet sich der Röntgenstrahl automatisch aus. Außerdem kann die Röntgenstrahlung manuell über einen Schalter binnen kürzester Zeit beendet werden. Gleichzeitig leuchten Warnleuchten im Bereich des Scanraums 13 auf, wann immer die Röntgenquelle aktiviert ist. Damit sich ein Mensch nicht versehentlich in den Scanraum 13 begeben kann, sind Infrarotsenso ren vorgesehen, die ein solches Betreten rechtzeitig erkennen und die Röntgenquelle ausschalten können. Zudem sind überall an der Anlage 1 Überwachungskameras installiert.
  • Für das Servicepersonal im Container 2 werden unzulässige Waren vom System automatisch farblich markiert, wobei das Servicepersonal die Möglichkeit hat, die graphische Darstellung beliebig zu vergrößern. Dabei kann auch zwischen negativer und positiver Darstellung des Bildes umgeschaltet werden. Auch können diverse andere digitale Bildfilter hinzugefügt werden.
  • Die Auflösung des Röntgenbildes beträgt etwa 10 nun im Mittelbereich der zu inspizierenden Fracht. Dabei ist die Strahlung so hart eingestellt, dass bis zu 300 mm Stahl durchdrungen werden können. Nach Schätzungen können im Verlaufe eines Kalenderjahres problemlos 25.000 oder mehr Großobjekte gescannt werden.
  • Die Röntgenquelle hat eine Leistung von 6 MeV. Dabei ist das Transportband 4 so eingestellt, dass mindestens 20 m Länge durch den Scanraum 13 verfahren werden können. Die Brücke 3 macht Raum für über 4 m Höhe des Durchstrahlungsraums 13. Das Transportband 14 erlaubt zudem eine Breite von mindestens 3 m für das zu scannende Großobjekt. Der niedrigste Scanstrahl verläuft exakt an der Oberfläche des Transportbandes 14.
  • Im Detail sind innerhalb des bogenförmigen Abschnitts 17 mehrere Detektoren jeweils an einer geraden Detektorleiste angeordnet. Die Detektorleisten selbst sind dann innerhalb des Gehäuses des bogenförmigen Abschnitts 17 so ausgerichtet, dass jeweils ihre Mittelsenkrechten zur Röntgenquelle hin gerichtet sind. Die einzelnen Detektorleisten befinden sich in einer Schiene innerhalb des Gehäuses 17. Sie sind am Schienensystem nicht punktuell verbunden, sondern werden einseitig oder beidseitig von Federkraft zusammengepresst. Dies bewirkt, dass selbst bei einer Wärmeausdehnung des Gehäuses 17 die Detektorleisten nach wie vor zwischen den Federn zusammengepresst werden, ohne dass sich ein Spalt zwischen den einzelnen Detektorleisten bildet.
  • Am Anschluss 18 des Bogens 3 zum Fundament kann vorteilhaft auch ein Auflager mit zwei stabilisierenden Rollen vorgesehen sein. Die Brücke 3 ist starr am Container 2 angeschlossen, sodass sich bei einer Wärmeausdehnung Spannungen bilden können. Wenn der Bogen am Auflager 18 auf Rollen gelagert ist, werden diese Spannungen abgebaut. Dennoch vollzieht der Bogen 3 jede Bewegung der Röntgenquelle mit, beispielsweise wenn sich der Boden etwas senkt.
  • Dabei ist der Verlauf der Brücke 3 hinsichtlich aller vier Teile 14, 15, 16, 17 nicht genau senkrecht zur Transportrichtung 11, sondern weicht um etwa 5 ° hiervon ab. Dies hat den Vorteil, dass Stirnflächen der Ladung schräg durchstrahlt werden können.
  • Konstruktiv wird für den Serviceraum ausschließlich gefilterte Luft bereitgestellt, um die Sicherheit des Servicepersonals weiter zu erhöhen. Oberhalb der Röntgenquellenbehausung ist außerdem ein zweites Dach über dem Container 2 vorgesehen, um direkte Sonneneinstrahlung auf die Röntgenquellenbehausung auszuschließen.
  • Die zweite Anlage 30 in 2 bis 5 besteht wiederum im Wesentlichen aus einem Container 31 mit Röntgenquellenermitter, Serviceraum und Vereinzelungsraum. Anders als bei der stationären Ausführung in 1 ist die Station in den 2 bis 6 allerdings verlagerbar ausgeführt und hierzu über Räder 32, 33 auf zwei Schienen 34, 35 gelagert. Somit kann der Container 31 entlang einer Verfahrrichtung 36 widerstandsarm und sehr gleichmäßig verfahren werden.
  • Die Röntgenquelle strahlt durch Kollimatoren 36 unterhalb einer Brücke 37 durch einen Scanraum 38 hin zu einem großen bogenförmigen Gestellabschnitt 39, welcher Äquidistant um die Röntgenquelle herum von einem höchsten Punkt 19 bis auf Höhe einer Transportplattform 40 verläuft. Die Plattform 40 ist bezüglich der Vertikalen höher als die Röntgenquelle und als die untersten Detektoren (nicht dargestellt) im bogenförmigen Abschnitt 39.
  • Der Bogen 39 führt zu einem Tragewagen 41, welcher über zwei Räder (nicht dargestellt) auf einer einfachen Schiene 42 aufgelagert ist. Jenseits des Bogens 39 und des Hilfswagens 41 ist eine stationäre Strahlenschutzwand 43 aufgebaut.
  • Von einer Aussteigeposition 20 an der Plattform 40 führt ein Laufsteg 44 um den Container 31 herum zum Eingang des Vereinzelungsraums. Vom Ausgang des Vereinzelungsraums führt ein zweiter Laufsteg 45 zurück zur Plattform 40.
  • Oberhalb des Containers 31 ist ein zweites Dach 46 zum Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung vorgesehen. Dieses steht gegenüber dem Container 31 seitlich über, um auch vor leicht schräg stehender Sonne zu schützen.
  • Die Laufstegbrücken 44, 45 liegen auf der Plattform auf, sind allerdings am Container 31 angeschlossen, sodass sich bei einer Verlagerung des Containers 31 entlang der Verlagerungsrichtung 36 die gesamte Konstruktion aus Container 31, Laufstegen 44, 45, Strahlenquelle mit Kollimator 36 sowie Brücke 37, Detektionsbogen 39 und Hilfswagen 41 in der Bewegungsrichtung 36 als eine Einheit bewegt. Dabei steht die Brücke 37 gegenüber der Verlagerungsrichtung 36 und somit auch gegenüber einer Haupterstreckungsrichtung 48 der Plattform 40 in einem Winkel 49 von etwa 10 ° in der Horizontalen gedreht.
  • Die zu scannende Ladung bzw. der zu scannende Lastkraftwagen (nicht dargestellt) befindet sich durch die Plattform 40 auf einer höheren horizontalen Ebene als der unterste Röntgenstrahlverlauf im Scanraum 38, sodass das zu scannende Großobjekt vollständig durchleuchtet wird. Dabei ist der Röntgenstrahl horizontal so weit gebündelt, dass dieser höchstens die doppelte Breite der Detektorleiste 39 erreicht. Alternativ oder kumula tiv zur festen Strahlenschutzwand 43 kann auch eine mitfahrende Röntgenstrahlenschutzwand vorgesehen sein.
  • Beim Beginn eines Durchstrahlungsscans bewegt sich das System vollautomatisch, geht automatisch in die Ausgangsposition zurück und stellt seine Fahrgeschwindigkeit automatisch ein. Insgesamt ist nur eine Person für die Bedienung der Anlage 30 notwendig. Die Übergabe der erfassten Daten an das Bildverarbeitungssystem erfolgt automatisch.
  • Die Software sorgt dabei dafür, dass von den Detektorleisten Daten empfangen und in Bilder importiert werden. Dort berechnet die Software Verzerrungen automatisch um und setzt Falschfarbenfilter und Kontrastfilter ein.
  • Um möglichst viele beim Durchleuchten erkennbare Gegenstände eindeutig zuordnen zu können, setzt die Software automatische Konturerkennungsfilter ein. In einer Datenbank sind zahlreiche Konturen gespeichert, und zwar komplett oder in Teilen.
  • Außerdem setzt die Software automatische Materialerkennungsfilter ein. Die Materialkennungen befinden sich ebenfalls in Teilen oder komplett in einer Datenbank.
  • Alle erfassten Bilder der Detektoren werden in einer Datenbank gespeichert, und zwar zusammen mit Identifikationsnummern der einzelnen Scanvorgänge und Zeitstempeln. Auch werden alle Ergebnisse der Bildbearbeitungssoftware mit Identifikationsnummern und Zeitstempeln in der Datenbank gespeichert. Bei jedem Scannen werden zusätzlich die Daten der bedienenden Serviceperson sowie etwaiger weiterer Personen gespeichert, die entscheidungsverantwortlich dafür sind, ob ein zu scannendes Großobjekt beanstandet wird oder nicht. Hierzu muss sich das gesamte Servicepersonal eindeutig vor Aktivierung der Bildbearbeitungssoftware identifizieren.
  • Das System verfügt außerdem über eine Software, welche die komplette Bewegungskontrolle der Anlage übernimmt. Die Kennzeichnungsdaten von Fracht und/oder Lastkraftwagen werden dabei von der Software optisch aufgenommen und automatisch erkannt. Diese werden ebenfalls mit Identifikationsnummern und Zeitstempeln in der Datenbank gespeichert. Wenn in der Fracht oder am Lastkraftwagen Funkdatenträger vorhanden sind, entweder aktiv oder passiv in Form von Transpondern, kann die Software auch diese aufnehmen und mit in der Datenbank speichern.
  • Nach Möglichkeit werden zudem biometrische Daten der Lastkraftwagenfahrer oder des übrigen Bedienpersonals der Großobjekte aufgenommen, beispielsweise Irisbilder oder Fingerabdruckdaten. Diese werden ebenfalls mit in der Datenbank gespeichert, sofern dies datenrechtlich zulässig ist. Außerdem kann die Software die Daten von Ausweisdokumenten optisch aufnehmen, automatisch erkennen und diese mit in der Datenbank speichern. Wenn die Identifikationsdokumente entsprechend ausgerüstet sind, ist die Software auch in der Lage, Personalausweisdaten und/oder Reisepassdaten und/oder sonstige Ausweisdaten per Funk einzulesen.
  • In einer Datenbank können die persönlichen und/oder die biometrischen Daten des Bedienpersonals der zu scannenden Großobjekte und/oder Frachtdaten vorhanden sein, sodass die Software in der Lage ist, diese abzugleichen. Falls die Daten nicht stimmig sind und/oder wenn eine Gefahr hinsichtlich des Bedienpersonals besteht und/oder wenn ein potenziell unzulässiges Objekt im zu scannenden Großobjekt entdeckt wird, gibt die Software eine Warnung heraus. Optional wird das Bedienpersonal des zu scannenden Großobjekts automatisch in dem Vereinzelungsraum gesichert, bis Sicherheitspersonal und/oder ein Vertreter der Exekutive eintrifft.
  • Anhand der zu prüfenden Fracht, beispielsweise erkennbar anhand der Frachtpapiere, können die Scanparameter im Übrigen automatisch von der Software eingestellt werden. Die Software kann überdies in der Lage sein, die Scananlage zu kritischen Punkten der Ladung zu verfahren und dort beispielsweise mit geringerer Geschwindigkeit nochmals entlang zu fahren.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche Aspekte der vorliegenden Erfindung sowohl auf Schienensystemen als auch auf Rollen- oder Reifensystemen und ebenso statisch vorteilhaft eingesetzt werden können.
  • Insgesamt lassen sich mit der vorgestellten Erfindung erhebliche Sicherheitsgewinne erzielen.

Claims (51)

  1. Durchstrahlungsscanner (1; 3) für Großobjekte (9, 25) wie beispielsweise Container, Eisenbahnwagons oder Lastkraftwagen (9, 25), mit wenigstens einer seitlich angeordneten Strahlenquelle (12) und wenigstens einem Detektor (3, 17; 39), zwischen welchen Strahlen (13; 38) entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager (4; 40) für das Großobjekt (9, 25), dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (4; 0) für das Großobjekt (9, 25) innerhalb des Strahlenganges (13; 38) angeordnet ist.
  2. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang wenigstens einen horizontalen Strahlenverlauf aufweist, der unterhalb des Auflagers vorgesehen ist.
  3. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle in und/oder unterhalb einer das Auflager beinhaltenden Ebene angeordnet ist.
  4. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager einen Lineartransport (4, 11) für die Großobjekte umfasst oder als solcher ausgebildet ist.
  5. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle und der Detektor linear, vorzugsweise auf Schienen (34, 35, 42), verlagerbar sind.
  6. Durchstrahlungsscanner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang außerhalb eines Gebäudes vorgesehen ist.
  7. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Detektor von der Strahlenquelle aus gesehen ein mitfahrender Strahlenschutz, beispielsweise eine mitfahrende Betonmauer, vorgesehen ist.
  8. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle (36) und der Detektor (39) über eine Brücke (3, 14, 15, 16, 17; 37, 39) miteinander verbunden und auf Schienen (34, 35, 42) mittels eines eigenen Antriebs verlagerbar sind.
  9. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 5 oder 8, gekennzeichnet durch die Schienen umgreifende Sicherungsklammern.
  10. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 5, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle auf einem Wagen angeordnet ist, der unabhängig von einer Brücke selbststehend gelagert ist.
  11. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor an einer Brücke gelagert ist, die einerseits an dem stabilen Wagen und andererseits an einem Hilfswagen (41), der auf genau einer Schiene verlagerbar gelagert ist, befestigt ist.
  12. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfswagen über zwei Räder auf der Schiene läuft.
  13. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfswagen nicht angetrieben ist.
  14. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, gekennzeichnet durch einen Sicherungsraum (7) für Bedienpersonal des Großobjektes (9, 25) außerhalb des Scanvolumens (13; 38), vorzugsweise baulich integriert (2; 31) mit dem Durchstrahlungsscanner.
  15. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsraum und/oder ein Serviceraum für Servicepersonal gemeinsam mit der Strahlenquelle bzw. dem Detektor verlagerbar ist.
  16. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle, der Serviceraum und der Sicherungsraum in einem auf Schienen verfahrbaren Container angeordnet sind.
  17. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch eine mit dem Sicherungsraum verlagerbare Laufbrücke (44) zwischen dem Auflager und dem Sicherungsraum.
  18. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, insbesondere nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass für das Bedienpersonal außerhalb des Strahlengangs (13; 38) ein Pfad (21, 22, 23; 44, 45) um die Strahlenquelle herum, vorzugsweise durch den Sicherungsraum (7), vorgesehen ist.
  19. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle erst aktiviert werden kann, wenn das Bedienpersonal in dem Sicherungsraum befindlich ist.
  20. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsraum kugel-, schuss- und/oder schlagsicher ausgebildet ist.
  21. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, gekennzeichnet durch einen autarken Stromgenerator.
  22. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren im Wesentlichen entlang eines Bogens (17; 39), vorzugsweise entlang eines Kreisbogens (39), angeordnet sind, insbesondere senkrecht zum Strahlengang und gemeinsam mit der Strahlenquelle verlagerbar.
  23. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren an einem bogenförmigen, vorzugsweise an einem kreisbogenförmigen Gestell angeordnet sind.
  24. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren in geradlinigen Detektorleisten, deren Mittelsenkrechten im Wesentlichen auf die Strahlenquelle ausgerichtet sind, angeordnet sind, vorzugsweise mit einer Abweichung unter 10 °.
  25. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren in geradlinigen Detektorleisten, deren Mittelpunkte im Wesentlichen äquidistant von der Strahlenquelle beabstandet sind, angeordnet sind.
  26. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, gekennzeichnet durch Ausgleichsmittel gegen eine thermische Expansion.
  27. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel Detektorschienen umfassen, die an einem Gestell vorgesehen sind und auf welchen die Detektoren verlagerbar angeordnet sind, wobei vorzugsweise Federmittel vorgesehen sind, welche parallel zu den Detektorschienen auf die Detektoren wirksam sind.
  28. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell starr mit der Strahlenquelle verbunden ist.
  29. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren in Detektorleisten angeordnet sind, welche über die Ausgleichsmittel an einem Gestell angeordnet sind.
  30. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel temperaturstabile Abstandshalter, beispielsweise ein Gehäuse der Detektorleisten, aufweisen.
  31. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsmittel ein thermisch isolierendes Gehäuse (14, 15, 16, 17; 37, 39) für die Detektoren bzw. für die Detektorleisten umfassen.
  32. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, gekennzeichnet durch ein gemeinsames Gehäuse (14, 15, 16, 17; 37, 39) für die Detektoren bzw. für Detektorleisten, in denen die Detektoren angeordnet sind.
  33. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine thermische Isolation umfasst.
  34. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseinnere klimatisiert, insbesondere aktiv klimatisiert, ist.
  35. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 32 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an einem Gestell angebracht ist.
  36. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlengangs laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, gekennzeichnet durch ein Gestell (14, 15, 16, 17; 37, 39) für die Detektoren, welches im wesentlichen starr (19) mit der Strahlenquelle verbunden ist.
  37. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell bis auf einen thermischen Ausgleich starr mit der Strahlenquelle verbunden ist.
  38. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren bis auf einen thermischen Ausgleich starr mit dem Gestell verbunden sind.
  39. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektoren und die Strahlenquelle linear entlang eines Weges bezüglich des Großobjektes verlagert werden können und das Gestell horizontal um einen Winkel (49) kleiner 90 ° bezüglich des Weges (11; 48) schräg angeordnet ist.
  40. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und einer Vielzahl an Detektoren, wobei Strahlen zwischen der Strahlenquelle und den Detektoren entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang horizontal um einen Winkel (49) kleiner 90 ° bezüglich des Weges (11; 48), entlang dessen die Detektoren und die Strahlenquelle bezüglich des Großobjektes verlagert werden können, schräg ist.
  41. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlengang in einer vertikalen Ebene angeordnet ist.
  42. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle in einem Standardcontainer, vorzugsweise in einem 40 Fuß-Container, angeordnet ist.
  43. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, dass ein Serviceraum für Servicepersonal des Durchstrahlungsscanners und/oder ein Sicherungsraum für Bedienpersonal des Großobjektes, wie beispielsweise einen LKW-Fahrer oder einen Lokführer, in dem Container angeordnet sind.
  44. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 42 oder 43, dadurch gekennzeichnet, dass der Container auf Schienen fahrbar ist.
  45. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 42 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle in einem separaten Raum des Containers angeordnet ist.
  46. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Raum bis auf einen Austrittsspalt für den Strahlengang abgeschirmt ist.
  47. Durchstrahlungsscanner nach einem der Ansprüche 42 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle bis auf einen Austrittsspalt für den Strahlengang abgeschirmt ist.
  48. Durchstrahlungsscanner für Großobjekte, wie beispielsweise Container, Eisenbahnwaggons oder Lastkraftwagen, mit wenigstens einer Strahlenquelle und wenigstens einem Detektor, zwischen welchen Strahlen entlang eines Strahlenganges laufen können, sowie mit einem Auflager für das Großobjekt, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle derart abgeschirmt, gebündelt und/oder gerichtet (36) ist, dass auf Höhe des Detektors bzw. auf Höhe wenigstens einer Detektorleiste die Strahlbreite nicht mehr als doppelt so breit wie der Detektor bzw. die Detektorleiste ist.
  49. Durchstrahlungsscanner nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle und der Detektor beweglich angeordnet sind und hinter dem Detektor von der Strahlenquelle aus gesehen ein mitfahrender Strahlenschutz, beispielsweise eine mitfahrende Betonmauer, vorgesehen ist.
  50. Durchstrahlungsscanner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle und der Detektor beweglich angeordnet sind und hinter dem Detektor von der Strahlenquelle aus gesehen ein ortsfester Strahlenschutz, beispielsweise eine Betonmauer, vorgesehen ist.
  51. Durchstrahlungsscanner nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlenquelle eine Röntgenquelle, eine γ-Strahlenquelle und/oder eine Neutronenquelle ist.
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