DE102006049131B4 - Verfahren und System für Netzwerkdienste bei einem mobilen Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren für Netzwerkdienste bei einem mobilen Fahrzeug, das umfasst, dass von einer entfernten Station eine erste Verbindungssitzung mit einer Einrichtung in dem mobilen Fahrzeug eingeleitet wird, wobei die Einrichtung während der ersten Verbindungssitzung über einen anstehenden Befehl benachrichtigt wird; dadurch gekennzeichnet, dass während der ersten Verbindungssitzung Verbindungsinformationen für die zweite Verbindungssitzung zu der Einrichtung in dem mobilen Fahrzeug übertragen werden; und dass in Ansprechen auf die erste Verbindungssitzung eine zweite Verbindungssitzung von der Einrichtung zu der entfernten Station eingeleitet wird, wobei der anstehende Befehl während der zweiten Verbindungssitzung zu der Einrichtung in dem mobilen Fahrzeug übertragen wird; wobei die erste Verbindungssitzung ein erstes Netzwerkdienstprotokoll verwendet und die zweite Verbindungssitzung ein zweites Netzwerkdienstprotokoll verwendet, das von dem ersten Netzwerkdienstprotokoll verschieden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System für Netzwerkdienste bei einem mobilen Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beziehungsweise des Anspruchs 8, wie dem Wesen nach im Wesentlichen aus der US 2004/0 044 454 A1 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Web-Dienst betrifft typischerweise eine Kategorie einer Interoperation zwischen Softwareanwendungen, die über ein Netzwerk auf einer Vielzahl von Einheiten laufen. Web Service Description Language (WSDL) ist ein Extensible Markup Language-Format (XML-Format) zum Beschreiben von Netzwerkdiensten als einen Satz von Endpunkten, die Dienste sind, die dokumentorientierte oder dienstorientierte Daten enthaltende Nachrichten bearbeiten.
  • Bei einem bekannten Verfahren werden dokumentorientierte Daten über Web-Server für Softwareanwendungen verfügbar gemacht. Ein Web-Server ist ein Programm, das auf Web-Browser als Clients anspricht und das Hypertext Transport Protocol (HTTP) verwendet, um den Browsern Dateien zu liefern, die als Web-Seiten bekannt sind.
  • Es wurde vorgeschlagen, Web-Server in mobilen Fahrzeugen zu verwenden, um Web-Dienste bereitzustellen und Informationen in die und aus den Fahrzeugen auszutauschen. Bei einem Beispiel würden Web-Server in mobilen Fahrzeugen auf Anfragen nach Informationen oder Befehle von entfernten Einheiten warten. Diese entfernten Einheiten können Personal Computer, Call Center, Orte dritter Teilnehmer oder andere Fahrzeuge sein. Ein Umfassen eines Web-Servers in einem mobilen Fahrzeug erhöht die Kosten, die Komplexität und die Rechenzyklen der Mobilfahrzeugrecheneinheit im Vergleich zu anderen beispielhaften Kommunikationsverfahren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorteilhafterweise stellt diese Erfindung ein Verfahren und ein System für Netzwerkdienste bei einem mobilen Fahrzeug bereit.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Verfahren die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Erfindungsgemäß umfasst das System die Merkmale des Anspruchs 8.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1a und 1b zeigen beispielhafte Sequenzdiagramme;
  • 2 zeigt eine beispielhafte Struktur einer eingekapselten Befehlsanforderungsnachricht;
  • 3a und 3b zeigen eine beispielhafte Befehlsvorhandenseinsmitteilung;
  • 4 zeigt eine beispielhafte Befehlsanforderungsanfrage;
  • 5 zeigt eine beispielhafte Struktur einer Befehlsübermittlung; und
  • 6 zeigt schematisch beispielhafte Systemkomponenten für eine Übermittlung von Netzwerkdiensten an ein Fahrzeug, das zur Verwendung bei der in 1a und 1b gezeigten Sequenz geeignet ist.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Bezug auf 1a und 1b kommuniziert das Call Center 102 mit einer Telematikeinheit 104, um bestimmte Befehle in zwei Hauptschritten zu übermitteln. Erstens wird eine Befehlsvorhandenseinmitteilung in einer ersten Sitzung 106 hergestellt, die von dem Call Center 102 zu der Fahrzeugtelematikeinheit 104 eingeleitet wird. Zweitens werden der anstehende Befehl oder die anstehenden Befehle durch das Fahrzeug in einer zweiten Sitzung 112 angefordert, die durch die Telematikeinheit 104 in Ansprechen auf die erste Sitzung von dem Call Center eingeleitet wird.
  • Das Call Center 102 kann eine beliebige entfernte Station zum Kommunizieren mit dem Fahrzeug über ein Netzwerk sein, die ein Telematik-Call Center oder eine Einrichtung eines dritten Teilnehmers umfasst, und kann eine Datenzentrale, eine Wartungseinrichtung, eine Herstellungseinrichtung, eine Diensteinrichtung und/oder Kombinationen hiervon umfassen.
  • Bei der ersten Sitzung 106 wird ein erster Dienst verwendet, um eine Kommunikation mit dem Fahrzeug herzustellen. Der erste Dienst weist vorzugsweise die Attribute auf, dass er ein Fahrzeug an einem landesweiten Netzwerk lokalisieren, eine Kurznachricht übertragen und eine Antwort von dem Fahrzeug übertragen kann.
  • In der ersten Sitzung 106 weist eine Befehlsvorhandenseinsmitteilung 108 die Telematikeinheit 104 auf einen oder mehrere anstehende Befehle von dem Call Center 102 hin. Der Hinweis kann generisch sein und den alleinigen Zweck des Signalisierens des Vorhandenseins eines oder mehrerer anstehender Befehle haben. Ein anstehender Befehl kann eine Datenhochladeanfrage umfassen, wobei spezifische Fahrzeuginformationen, wie beispielsweise Fahrzeugorts- oder -wartungsdaten, von der Telematikeinheit 104 zu dem Call Center 102 hochzuladen sind. Bei einem anderen Beispiel kann die Befehlsvorhandenseinsmitteilung einem Herunterladen von Informationen von dem Call Center 102 zu der Telematikeinheit 104 vorangehen. Heruntergeladene Informationen können neue Fahrzeugparameter oder Daten, wie beispielsweise Antriebsstrangsteuerdaten, Kalibrierungsdaten, Wetter- und Verkehrsinformationen, Navigationsrouten, persönliche Rufergänzungsprotokolle, Diagnoseagenten und dergleichen, umfassen.
  • Die Befehlsvorhandenseinsmitteilung 108 wird durch die Telematikeinheit 104 über eine Bestätigungsnachricht 110 bestätigt. Die Bestätigungsnachricht informiert das Call Center, dass die Telematikeinheit 104 die Nachricht der Befehlsvorhandenseirismitteilurig 108 erfolgreich empfangen hat.
  • Bei einem Beispiel ist die erste Sitzung 106 eine Session Initiation Protocol-Sitzung (SIP-Sitzung), die dem Call Center 102 ermöglicht, eine relativ einfache Nachricht an das Fahrzeug irgendwo in dem mobilen drahtlosen Netzwerk zu senden. Im Allgemeinen ist das SIP ein textbasiertes Peer-to-Peer-Protokoll, das die Ausbildung, Abwandlung und Ausführung von Kommunikationssitzungen zwischen einem oder mehreren Teilnehmern, auch als User-Agents bezeichnet, vereinfacht. Interaktionen umfassen Peer-to-Peer- und Mehrstationen-Kommunikationen.
  • Ein SIP-Netzwerk besteht aus fünf logischen Einheiten, die einen User-Agent, einen Proxy-Server, einen Redirect-Server, einen Registrar-Server und einen Back-to-Back-User-Agent umfassen. Jede Einheit weist spezifische Fachleuten bekannte Funktionen auf und nimmt an einer SIP-Kommunikation als ein Client, der Anfragen einleitet, oder als ein Server teil, der auf Anfragen antwortet.
  • Jeder User-Agent ist durch eine Adresse identifiziert, die als der SIP Uniform Resource Indicator oder SIP URI bezeichnet ist, eine Emailadresse simuliert und für eine Identifikation und Lokalisierungszwecke verwendet wird. Der SIP URI enthält ein Benutzerinformationsfeld (Userinfo-Feld) und ein Domain-Feld. Ein Benutzerparameter wird verwendet, um das Userinfo-Feld als eine Telefonnummer oder eine IP-Adresse (Internet Protocol-Adresse) zu identifizieren. Der SIP URI spezifiziert die Adresse und den Ort des User-Agent an dem Netzwerk. Die SIP-Spezifikation wird durch die Internet Engineering Task Force (IETF) in dem RFC 3261 bereitgestellt und ist Fachleuten bekannt.
  • Nach der Bestätigungsnachricht 110 endet die erste Verbindungssitzung 106 (unter der Annahme, dass keine andere Aufgabe über diese Sitzung erforderlich ist), und die zweite Verbindungssitzung 112 wird automatisch durch die Telematikeinheit 104 eingeleitet. Bei einem Beispiel für die zweite Sitzung stellen die Bezugszeichen 114, 116, 118, 120 und 124 Kommunikationen dar, die das Simple Object Access Protocol (SOAP) dem Hypertext Transport Protocol (HTTP) vorziehen. Das SOAP ist ein XML-Protokoll, das Anwendungen ermöglicht, Informationen auszutauschen.
  • Ein Vorteil des SOAP ist, dass es Anwendungen ermöglicht, einfach auf Web-Dienste zuzugreifen, die in verschiedenen Implementierungssprachen geschrieben sind. Das SOAP, geschrieben in XML, stellt Daten als Text dar. Wenn ein entferntes Verfahren z. B. einen Integer, einen String, ein Array oder eine andere Datenstruktur erfordert, stellt das SOAP den Mechanismus zum Kommunizieren mit dem entfernten Verfahren bereit. Hier kann das entfernte Verfahren eine Funktion, eine Prozedur, ein Objekt, eine Routine oder eine Unterfunktion sein, die in der Telematikeinheit 104 läuft. Die SOAP-Spezifikation wird durch das W3C (Word Wide Web Consortium) bereitgestellt und ist Fachleuten bekannt.
  • Das HTTP kann verwendet werden, um eine SOAP-Nachricht von einer Recheneinheit zu einer anderen zu übertragen. Das SOAP ist nicht auf ein Verwenden des HTTP beschränkt. Zum Beispiel kann eine SOAP-Nachricht unter Verwendung des File Transfer Protocol (FTP), des Simple Mailbox Transfer Protocol (SMTP) oder des Blocks Extensible Exchange Protocol (BEEP) übertragen werden.
  • In 1a leitet die Telematikeinheit 104 eine Verbindungssitzung ein und gibt ein Anfragesignal 114 für einen anstehenden Befehl an das Call Center 102 heraus. Das Anfragesignal 114 für einen anstehenden Befehl gibt an, dass die Telematikeinheit 104 bereit ist, um einen oder mehrere neue Befehle von dem Call Center 102 aufzunehmen. Bei einem Beispiel kann der Prozessor der Telematikeinheit 104 einen Speicherabschnitt reservieren, um den erwarteten Befehl aufrecht zu erhalten und zu bearbeiten.
  • Der anstehende Befehl oder die anstehenden Befehle werden von dem Call Center 102 an die Telematikeinheit 104 übertragen 116. Befehle können z. B. verursachen, dass die Telematikeinheit 104 Türen entriegelt, Einstellungen persönlicher Vorlieben setzt, Fahrzeugsystemkomponenten abfragt, einen Fahrzeugwartungs- und -systemstatus anfragt und neue Fahrzeugteilsystemparameter empfängt, überträgt und/oder bearbeitet. Bei anderen Beispielen können Befehle Aufgaben enthalten, die durch die Telematikeinheit 104 ausgeführt werden sollen, wie beispielsweise Applets, Anwendungen oder Softwareaktualisierungen.
  • Der empfangene anstehende Befehl wird durch die Telematikeinheit 104 bestätigt 118, was sofort nach dem Empfangen des anstehenden Befehls 116 stattfinden kann. Eine Bestätigungsantwort 120 wird von dem Call Center 102 in Ansprechen auf die Bestätigung 118 herausgegeben. Die Bestätigungsantwort 120 verifiziert, dass das Call Center 102 die Bestätigung 118 empfangen hat und ermöglicht dem Call Center 102, eine Antwort bezüglich des Ergebnisses des anstehenden Befehls zu erwarten.
  • Der empfangene Befehl 116 wird durch die Telematikeinheit 104 verarbeitet 122. Die Befehlsverarbeitung 122 kann z. B. einen Abruf und eine Aktivierung von Personalisierungseinstellungen, wie beispielsweise Sitzpositionen und Radiovoreinstellungen für ein spezifisches Fahrzeug, darstellen. Eine Ergebnismitteilung 124 wird von der Telematikeinheit 104 herausgegeben. Die Ergebnismitteilung 124 kann angeben, dass der Befehl erfolgreich verarbeitet wurde und kann Statusinformationen und/oder Rückgabewerte umfassen, die für den verarbeiteten Befehl relevant sind. Bei einem anderen Beispiel enthält die Ergebnismitteilung 124 in Ansprechen auf den empfangenen Befehl 116 und die Verarbeitung 120 singuläre und/oder Massendaten. Beispielhafte Ergebnismitteilungsdaten umfassen einzelne diskrete Aufzeichnungen oder können in einer Dateistruktur organisierte Aufzeichnungen sein. Diese Aufzeichnungen können von einem fahrzeugeigenen Diagnosesystem oder einem anderen fahrzeugeigenen System stammen.
  • In Ansprechen auf die Ergebnismitteilung 124 kann an dem Call Center 102 eine Verarbeitung 126 stattfinden. Bei einem Beispiel umfasst die Verarbeitung 126 eine von einem Computerprogramm gesteuerte Überprüfung eines Scripts, um zu ermitteln, ob weitere anstehende Befehle an die Telematikeinheit 104 herausgegeben werden sollen. Bei einem anderen Beispiel kann eine weitere Verarbeitung eine Interaktion mit einem Berater umfassen, der bestimmte Aspekte der Verarbeitung 126 lenkt. Bei noch einem anderen Beispiel kann eine Automatisierung einen ausführbaren Computercode initiieren, um zu ermitteln, ob zusätzliche anstehende Befehle an die Telematikeinheit 104 herausgegeben werden sollen. Call Center-Anwendungen zum Verarbeiten von Daten von einem Fahrzeug, entweder automatisch oder mit einer Teilnahme eines Beraters, sind Fachleuten bekannt.
  • In Ansprechen auf die Verarbeitung 126 gibt das Call Center eine Bestätigung 128 der Ergebnismitteilung 124 heraus. In Abhängigkeit von der Verarbeitung 126 kann ein neuer Befehl in der Bestätigung 128 umfasst sein, dies muss aber nicht der Fall sein.
  • Wenn in der Bestätigung 128 ein Befehl umfasst ist, gibt die Telematikeinheit 104 eine Bestätigung 130 heraus, worauf das Call Center eine Bestätigungsantwort 132 herausgibt. Die Bestätigungsantwort 132 verifiziert, dass das Call Center 102 die Bestätigung 130 des Empfangs des anstehenden Befehls in der Bestätigung 128 empfangen hat, wobei dem Call Center 102 ermöglicht wird, eine Antwort bezüglich des Ergebnisses des anstehenden Befehls zu erwarten. Wenn kein neuer Befehl in der Bestätigung 128 umfasst ist, wird die Sitzung 112 beendet.
  • Der Befehl mit der Bestätigung 128 wird durch die Telematikeinheit 104 verarbeitet 134. Eine Ergebnismitteilung 136 wird von der Telematikeinheit 104 für eine Verarbeitung an das Call Center 102 übertragen. Wenn weitere Befehle anstehen, werden die Befehle an dem Call Center 102 verarbeitet, und eine Bestätigungsantwort mit Befehl wird von dem Call Center 102 an die Telematikeinheit 104 herausgegeben, wobei der Prozess von der Bestätigung 128 an wiederholt wird, bis die Befehle von dem Call Center 102 an die Telematikeinheit 104 abgeschlossen sind. Andernfalls wird eine Bestätigungsantwort 140 herausgegeben, und die Sitzung wird beendet.
  • In Bezug auf 2 kapselt eine HTTP-Nachricht 202 einen HTTP-Header 204 und einen HTTP-Body 206 ein. In dem HTTP-Body sind ein SOAP-Envelope 208, ein SOAP-Header 210 und ein SOAP-Body 212 eingekapselt.
  • Der SOAP-Envelope 208 ist das Wurzelelement einer SOAP-Nachricht. Der Envelope weist einen Namensraum auf, der definiert, welche Version von SOAP für Anwendungen verwendet wird, die mit der Nachricht in Interaktion stehen.
  • Der SOAP-Header 210 ist durch den SOAP-Envelope 208 eingekapselt. Die in einem SOAP-Header 210 enthaltenen Informationen können eine Authentifikation, Definitionen von Elementen, auf die in dem SOAP-Body 212 Bezug genommen wird, eine Transaktion oder andere Informationen betreffen.
  • Der SOAP-Body 212 ist durch den SOAP-Envelope 210 eingekapselt. Der SOAP-Body 212 enthält entweder die Daten für eine Empfangs- oder für eine Sendeanwendung. Im Allgemeinen umfassen SOAP-Bodies 212 eine Anfrage, eine Antwort oder einen Fehler. Eine Anfrage enthält einen Verfahrensnamen und zugehörige Eingangsparameter. Eine Antwort enthält einen Verfahrensnamen und den Ausgang des Verfahrens. Ein Fehler enthält eine Textfolge, die einen Fehler beschreibt.
  • Bei diesem Beispiel liefert die HTTP-Nachricht 202 den Transportmechanismus, um die SOAP-Nachricht von einer Recheneinheit zu einer anderen zu übertragen. HTTP-Nachrichten sind zustandslos, wobei jede Transaktion zwischen Recheneinheiten von jeder vorherigen Transaktion unabhängig ist. Der HTTP-Header 204 enthält Anfrage-, Antwort- und Einheitsinformationen. Die Anfrage- und Antwortinformationen sind von den SCAP-Anfragen und -Antworten unabhängig.
  • Bezug nehmend auf 3a sind die Bezugszeichen 302 und 320 Komponenten einer SIP-Nachricht, die verwendet wird, um eine SIP-Sitzung einzuleiten und eine Fahrzeugtelematikeinheit über einen anstehenden Befehl zu benachrichtigen. Der SIP-Header 302 enthält ein SIP-Sitzungseinleitungsinformations-Feld 304. Bei diesem Beispiel enthält das SIP-Sitzungseinleitungsinformations-Feld 304 ein SIP INVITE-Verfahren, das verwendet wird, um eine neue SIP-Sitzung einzuleiten.
  • Das v- oder Via-Feld 306 gibt an, dass die SIP-Sitzung an dem Host-Port 111.111.222.222:5060 ein TCP-Protokoll verwendet. Das f- oder Von-Feld 308 gibt den Sitzungsquellenort an. Bei diesem Beispiel ist die Quelle der Sitzung [email protected], wobei eine Befehlsvorhandenseinsmitteilung angegeben ist.
  • Das t- oder Für-Feld 310 gibt die Einheit an, mit der eine SIP-Sitzung eingeleitet werden soll. Bei diesem Beispiel identifiziert das Für-Feld das Fahrzeug, dem der Identifikator 51693597 zugeordnet ist. Das i- oder Rufidentifikations-Feld 312 ist ein Proxy und ist bei diesem Beispiel mit [email protected] bezeichnet.
  • Das CSeq-Feld 314 enthält einen Wert von 1 INVITE, der die Sequenznummer und das SIP-Verfahren INVITE angibt. Eine zurückgegebene Nachricht von dem SIP-Empfänger, bei diesem Beispiel das Fahrzeug, dem der Wert 51693597 zugeordnet ist, antwortet mit der gleichen CSeq-Nummer.
  • Das c- oder Inhaltstyp-Feld 316 gibt den Typ der Sitzung an. Bei diesem Beispiel ist der Inhaltstyp 316 eine Anwendung. Das l- oder Langen-Feld 318 gibt die Anzahl von Byte an, die in dem SIP-Nachrichten-Body 320 folgen. Bei diesem Beispiel folgen dem SIP-Header 302 fünfundneunzig Byte.
  • In dem SIP-Body 320 liefert das v- oder Versions-Feld 322 eine Version der SIP-Sitzung. Bei diesem Beispiel ist das Versions-Feld 322 auf Null gesetzt.
  • Das o- oder Inhaber-Feld 324 gibt den Inhaber der Sitzung an. Bei diesem Beispiel ist der Inhaber der Sitzung das Fahrzeug, dem der Identifikator 51693597 zugeordnet ist. Die anderen Datenelemente in dem Inhaber-Feld 324 sind der Sitzungsidentifikator, die Sitzungsversion, ein Internetindikator, eine Internetprotokollversion bzw. eine Internetprotokolladresse.
  • Der Sitzungsname 326 ist CmdPresNotfy, ein abgekürztes Tag für eine Befehlsvorhandenseinsmitteilung. Das c- oder Verbindungsinformations-Feld 328 liefert Verbindungsinformationen, die zu dem Internetindikator, der Internetprotokollversion und der Internetprotokolladresse passen, die in dem Inhaber-Feld 324 zu linden sind.
  • Ein t- oder Sitzungszeit-Feld 330 ist bereitgestellt, um Zeitbeschränkungen anzugeben. Bei diesem Beispiel ist ein Wert von Null vorgesehen, was angibt, dass der SIP-Sitzung keine Zeitbeschränkung auferlegt ist. Ein m- oder Medienbeschreibungs-Feld 332 liefert Nachrichteninformationen für die zweite Sitzung. Bei diesem Beispiel gibt die Medienbeschreibung an, dass die zweite Sitzung das SOAP an Portnummer 54344 sein wird, das über das HTTPS (Hypertext Transport Protocol Secure) transportiert wird.
  • Bezug nehmend auf 3b enthält Bezugszeichen 336 eine beispielhafte Befehlsvorhandenseinsmitteilungsstruktur für einen in eine bereits geöffnete Sitzung eingesetzten SIP-Nachrichten-Header. Bei diesem Beispiel enthält das SIP-Sitzungseinleitungsinformations-Feld 338 ein Datenelement SIP NOTIFY. SIP NOTIFY wird verwendet, wenn eine SIP-Sitzung vorher hergestellt wird.
  • Die v-, f-, t- und i-Felder 340, 342, 344 und 346 arbeiten ähnlich wie die oben beschriebenen Felder 306, 308, 310 und 312. Das CSeq-Feld 348 enthält einen Wert von 1 NOTI, der die Sequenznummer und das SIP-Verfahren NOTIFY angibt. Eine zurückgegebene Nachricht von dem SIP-Empfänger, bei diesem Beispiel dem Fahrzeug, dem der Wert von 51693597 zugeordnet ist, antwortet mit der gleichen CSeq-Nummer. Das l- oder Längenfeld 352 nach dem c-Feld 350 enthält einen Wert von Null, der angibt, dass keine zusätzlichen Informationen folgen.
  • Bezug nehmend auf 4 zeigt die beispielhafte SOAP-Nachricht eine Struktur für eine Fahrzeugnachricht, wie beispielsweise die Nachricht 114 in 1a. Der SOAP-Envelope 402 enthält unter anderem den Namensraum
    http://schemas.xmlsoap.org/soap/envelope/,
    um eine sendende oder empfangende Recheneinheit auf das Modell, die Version und den Syntax des SOAP hinzuweisen, die verwendet wurden, um die SOAP-Nachricht zu codieren. Das Modell, die Version und der Syntax werden als das Schema bezeichnet.
  • Abschnitt 404 gibt den Beginn des SOAP-Nachrichten-Body an, und Abschnitt 406 gibt das Verfahren oder den Inhalt der Nachricht an. Bei diesem Beispiel ist das Verfahren mit ”AcceptPendingCommand” identifiziert, gefolgt von einem Namensraumfeld, das angibt, wo das Verfahren definiert ist.
  • Ein ID-Element 408 umfasst den Wert 51693597, den Identifikator, der dem Fahrzeug zugeordnet ist, für das das Verfahren, und somit der anstehende Befehl, vorgesehen ist. Bezugszeichen 410 gibt das Ende des Inhaltsteilabschnitts der SOAP-Nachricht an, und Bezugszeichen 412 gibt das Ende des Body der SOAP-Nachricht an, das die SOAP-Nachricht beendet.
  • Bezug nehmend auf 5 beginnt ein beispielhafter SOAP-Befehl, wie beispielsweise zur Verwendung bei Bezugszeichen 116 in 1a mit dem Öffnen des SOAP-Envelope 502. Bezugszeichen 504 gibt den Beginn des Body der SOAP-Nachricht an, und 506 gibt den Beginn des Verfahrens an, das die Daten für einen Transport enthält.
  • Ein Datenidentifikator 508 enthält Daten für einen Transport und ist bei diesem Beispiel der Integer 42. Bei anderen Beispielen kann der Datenidentifikator eine Tabelle, ein Array, eine Liste, einen anderen Satz von parametrischen Daten oder ein Objekt umfasst. Bei einem Beispiel kann der Datenidentifikator 42 eine Diagnosecodeadresse oder ein -index sein. Bei einem anderen Beispiel kann der Datenidentifikator 42 der Identifikator eines Moduls, das sich in dem Fahrzeug befindet, oder ein Befehl sein, um eine spezifische Aktion durch die Telematiksteuereinheit auszulösen.
  • Die Dauer ist in der Quantität 510 und den Einheiten 512 bereitgestellt, um den genauen zeitlichen Kontext bereitzustellen. Bei diesem Beispiel sind die dem Element 510 für die Dauer zugeordneten Einheiten Sekunden. Somit kann bei diesem Beispiel der Wert von 42 des Datenidentifikators 508 einen Diagnosecode darstellen, um eine Dauer von 25 Sekunden zu überwachen.
  • Die Bezugszeichen 514 bzw. 516 stellen ein Schließen der Daten- bzw. Body-Teilabschnitte der Nachricht dar.
  • Bezug nehmend auf 6 umfassen die schematisch gezeigten Systemkomponenten ein Fahrzeug 602, einen Fahrzeugkommunikationsbus 604, eine Telematikeinheit 606, ein Zweiweghochfrequenz-Kommunikationssystem (das ein oder mehrere drahtlose Trägersysteme 624, ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke 628 und/oder ein oder mehrere Bodennetzwerke 630 umfasst, aber nicht darauf beschränkt ist) und ein oder mehrere Call Center 632. Bei einem Beispiel ist das Fahrzeug 602 ein mobiles Fahrzeug mit geeigneter Hardware und Software zum Senden und Empfangen von Sprach- und Datenkommunikationen.
  • Bei einem Beispiel sendet das Fahrzeug über den Fahrzeugkommunikationsbus 604 Signale von der Telematikeinheit 606 an verschiedene Geräte- und Systemeinheiten in dem Fahrzeug 602, um verschiedene Funktionen auszuführen, wie beispielsweise um Türen zu entriegeln und um Einstellungen persönlicher Vorlieben auszuführen. Der Kommunikationsbus 604 umfasst Schnittstellen, wie beispielsweise ein Controller-Area-Network (CAN), den ISO-Standard 11989 für Hochgeschwindigkeitsanwendungen, den ISO-Standard 11519 für Anwendungen mit niedrigerer Geschwindigkeit und/oder den Society of Automotive Engineers (SAE) Standard J1850 für Anwendungen mit höherer und niedrigerer Geschwindigkeit.
  • Die Telematikeinheit 606 kann Funkübertragungen von dem drahtlosen Träger 624 senden und empfangen. Bei einem Beispiel kann das drahtlose Trägersystem 624 ein analoges oder digitales Zellulartelefonsystem zum Übertragen von Signalen zwischen dem Fahrzeug 602 und dem Kommunikationsnetzwerk 624 sein. Ferner kann das drahtlose Trägersystem 624 einen Zellularkommunikationstransceiver, einen Satellitenkommunikationstransceiver, einen Drahtloscomputernetzwerktransceiver (ein Beispiel hierfür umfasst einen Wide Area Network-Transceiver (WAN-Transceiver)) und/oder Kombinationen hiervon umfassen.
  • Die Telematikeinheit 606 umfasst einen Prozessor 608, der mit einem Drahtlosmodem 610 (das ein Hardware- oder Softwaremodem sein kann), einem Ortsdetektionssystem 612 (z. B. einem globalen Positionsbestimmungssystem (GPS)), einem fahrzeuginternen Speicher 614, einem Mikrofon 616, einem oder mehreren Lautsprechern 620 und einer eingebetteten oder fahrzeuginternen kompatiblen Drahtlosnetzwerkzugriffseinrichtung 622 wirksam gekoppelt ist. Diese Einrichtungen 606, 612, 614, 616, 620 und 622 können sich entweder innerhalb oder außerhalb der Telematikeinheit 606 befinden und wirksam mit dieser gekoppelt sein. Zum Beispiel können die Lautsprecher 620 Komponenten des Fahrzeugaudiosystems sein, mit dem die Telematikeinheit 606 auf eine bekannte Weise in Interaktion steht.
  • Der Prozessor 608 kann ein Mikrocontroller, ein Controller, ein Mikroprozessor, ein Host-Prozessor und/oder ein Fahrzeugkommunikationsprozessor sein. Bei einem anderen Beispiel kann der Prozessor 608 ein anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreis (ASIC) sein. Alternativ kann der Prozessor 608 ein Prozessor sein, der in Verbindung mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) arbeitet, die die Funktion eines Universalprozessors ausführt.
  • Wenn die Telematikeinheit 606 einen GPS-Empfänger umfasst, stellt der GPS-Empfänger in Ansprechen auf von einer GPS-Satellitenkonstellation (nicht gezeigt) empfangene GPS-Ausstrahlungssignale Breitengrad- und Längengradkoordinaten des Fahrzeugs 602 bereit. Andere Beispiele des Ortsdetektionssystems 612 umfassen ein Funktriangulationssystem, ein Koppelnavigationspositionierungssystem und/oder Kombinationen hiervon. Die Netzwerkzugriffseinrichtung 622 führt im Allgemeinen die Kommunikationsfähigkeiten eines drahtlosen Mobiltelefons eines bekannten Typs aus, wie beispielsweise eines analogzellularen, eines digitalen, eines Dualmodus-, eines Dualband-, eines Multimodus- und/oder eines Multiband-Mobiltelefons. Die Netzwerkzugriffseinrichtung 622 kann einen separaten Prozessor (nicht gezeigt) umfassen.
  • Der Prozessor 608 kann verschiedene Computerprogramme ausführen, die mit Betriebsmodi elektronischer und mechanischer Systeme in dem Fahrzeug 602 in Interaktion stehen. Es ist zu verstehen, dass der Prozessor 608 eine Kommunikation (z. B. Anrufsignale) zwischen der Telematikeinheit 606, dem drahtlosen Trägersystem 624 und dem Call Center 632 steuert. Der Prozessor 608 führt Befehle aus und steht mit dem Modem 610 und der mobilen Netzwerkzugriffseinrichtung 602 in Interaktion. Der Prozessor 608 führt Steuerbefehle für mindestens die beiden oben in Bezug auf 1a und 1b beschriebenen Verbindungssitzungen aus. Unter der Steuerung des Prozessors 608 empfängt die Telematikeinheit 606 die durch ein Call Center 632 eingeleitete erste Verbindungssitzung, während der die Telematikeinheit 606 über anstehende Befehle benachrichtigt wird.
  • In Ansprechen auf die Mitteilung steuert der Prozessor 608 die Telematikeinheit 606, um automatisch die zweite Verbindungssitzung von der Telematikeinheit 606 zu der entfernten Station einzuleiten. Während der zweiten Verbindungssitzung werden anstehende Befehle angefragt und zu der Telematikeinheit 606 in dem mobilen Fahrzeug übertragen.
  • In Abhängigkeit von den Anforderungen des Systementwurfsingenieurs, der die Sicherheitserfordernisse für die Kommunikationen mit der Telematikeinheit 606 berücksichtigt, können verschiedene Sicherheitstechniken erwünscht sein. Diese Techniken können ein Verwenden einer Verschlüsselung während der Kommunikation, ein Anfordern einer Authentifikation mit einem vorbestimmten Code oder Schlüssel, ein Beschränken der Ports für eine Kommunikation sowie der Adressen, mit denen die Telematikeinheit kommuniziert, umfassen. Zusätzlich können Netzwerkfilter eingesetzt werden, um zu verhindern, dass Kommunikationen nicht autorisierter Quellen das Fahrzeug erreichen. Diese und andere Sicherheitstechniken sind Fachleuten weithin bekannt und stehen einem Systementwurfsingenieur zur Verfügung, der Sicherheitsmerkmale benötigt.
  • Ferner kann der Prozessor 608 zwischen der Telematikeinheit 606 und dem Fahrzeugkommunikationsnetzwerk 604 übertragene Daten erzeugen und aufnehmen, das mit verschiedenen elektronischen Modulen in dem Fahrzeug 602 verbunden ist. Bei einem Beispiel aktivieren diese digitalen Signale den Programmiermodus in den elektronischen Modulen und sorgen für einen Datentransfer zwischen den elektronischen Modulen.
  • Das Kommunikationsnetzwerk 624 kann Dienste von einer oder mehreren Mobilfunkvermittlungsstellen und/oder einem oder mehreren drahtlosen Netzwerken umfassen. Das Kommunikationsnetzwerk 628 verbindet das drahtlose Trägersystem 624 mit dem Bodennetzwerk 630. Das Kommunikationsnetzwerk 624 kann ein beliebiges geeignetes System oder eine beliebige geeignete Ansammlung von Systemen zum Verbinden des drahtlosen Trägersystems 624 mit dem Fahrzeug 602 und dem Bodennetzwerk 630 sein.
  • Das Bodennetzwerk 630 verbindet das Kommunikationsnetzwerk 628 mit dem Call Center 632. Bei einem Beispiel ist das Bodennetzwerk 630 ein Fernsprechnetz (PSTN von public switched telephone network). Bei einem anderen Beispiel ist das Bodennetzwerk 630 ein Internetprotokoll-Netzwerk (IP-Netzwerk). Bei noch anderen Beispielen ist das Bodennetzwerk 630 ein verkabeltes Netzwerk, ein optisches Netzwerk, ein Fasernetzwerk, ein anderes drahtloses Netzwerk und/oder Kombinationen aus diesen. Das Bodennetzwerk 630 kann mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden sein. Es ist zu verstehen, dass das Kommunikationsnetzwerk 628 und das Bodennetzwerk 630 das drahtlose Trägersystem mit dem Call Center 632 verbinden.
  • Das Call Center 632 enthält ein oder mehrere Sprach- und/oder Datenmodems 634, einen oder mehrere Datenschalter 638, eine oder mehrere Kommunikationsdienst-Verwaltungseinrichtungen 642, eine oder mehrere Kommunikationsdienstdatenbanken 644, die Teilnehmerprofilaufzeichnungen und/oder Teilnehmerinformationen enthält oder enthalten, einen oder mehrere Kommunikationsdienstberater 646 und ein oder mehrere Netzwerksysteme 640.
  • Das Modem 634 ist bei einem Beispiel direkt mit dem Datenschalter 638 verbunden. Bei einem anderen Beispiel kommuniziert das Modem 634 über das Netzwerk 640 mit dem Datenschalter 638. Das Modem 634 steht mit dem Bodennetzwerk 630 in Verbindung. Das Modem 634 überträgt Sprach- und/oder Datenübertragungen von dem Call Center 632 und empfängt Sprach- und/oder Datenübertragungen von der Telematikeinheit 606 in dem Fahrzeug 602 über das drahtlose Trägersystem 624, das Kommunikationsnetzwerk 628 und das Bodennetzwerk 630. Der Schalter 638 empfängt Datenübertragungen von oder sendet Datenübertragungen an eine oder mehrere Kommunikationsdienst-Verwaltungseinrichtungen 642 über ein oder mehrere Netzwerksysteme 640.
  • Das Call Center 632 kann einen oder mehrere Dienstberater 646 umfassen. Bei einem Beispiel kann der Dienstberater 646 ein Mensch sein. Bei einem anderen Beispiel kann der Dienstberater 646 ein Automat sein.

Claims (14)

  1. Verfahren für Netzwerkdienste bei einem mobilen Fahrzeug, das umfasst, dass von einer entfernten Station eine erste Verbindungssitzung mit einer Einrichtung in dem mobilen Fahrzeug eingeleitet wird, wobei die Einrichtung während der ersten Verbindungssitzung über einen anstehenden Befehl benachrichtigt wird; dadurch gekennzeichnet, dass während der ersten Verbindungssitzung Verbindungsinformationen für die zweite Verbindungssitzung zu der Einrichtung in dem mobilen Fahrzeug übertragen werden; und dass in Ansprechen auf die erste Verbindungssitzung eine zweite Verbindungssitzung von der Einrichtung zu der entfernten Station eingeleitet wird, wobei der anstehende Befehl während der zweiten Verbindungssitzung zu der Einrichtung in dem mobilen Fahrzeug übertragen wird; wobei die erste Verbindungssitzung ein erstes Netzwerkdienstprotokoll verwendet und die zweite Verbindungssitzung ein zweites Netzwerkdienstprotokoll verwendet, das von dem ersten Netzwerkdienstprotokoll verschieden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Netzwerkdienstprotokoll das Session Initiation Protocol umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsinformationen für die zweite Verbindungssitzung einen Port umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Netzwerkdienstprotokoll mehr Informationen transportieren kann als das erste Netzwerkdienstprotokoll.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das zweite Netzwerkdienstprotokoll eine textbasierte Informationstransportfunktion umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das zweite Netzwerkdienstprotokoll das Simple Object Access Protocol umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Simple Object Access Protocol in dem Hypertext Transport Protocol oder dem Hypertext Transport Protocol Secure transportiert wird.
  8. System zum Bereitstellen von Netzwerkdiensten bei einem mobilen Fahrzeug, umfassend: eine entfernte Station, die mit einem Netzwerk gekoppelt ist, wobei die entfernte Station eine erste Verbindungssitzung zu dem mobilen Fahrzeug einleitet; eine Einrichtung in dem mobilen Fahrzeug, wobei die erste Verbindungssitzung mit der Einrichtung stattfindet und wobei die Einrichtung während der ersten Verbindungssitzung über einen anstehenden Befehl benachrichtigt wird; und einen Prozessor, der Befehle zum Steuern der Einrichtung ausführt; dadurch gekennzeichnet, dass während der ersten Verbindungssitzung Verbindungsinformationen für die zweite Verbindungssitzung zu der Einrichtung in dem mobilen Fahrzeug übertragen werden; und dass in Ansprechen auf die erste Verbindungssitzung eine zweite Verbindungssitzung von der Einrichtung zu der entfernten Station eingeleitet wird, wobei der anstehende Befehl während der zweiten Verbindungssitzung zu der Einrichtung in dem mobilen Fahrzeug übertragen wird; wobei die erste Verbindungssitzung ein erstes Netzwerkdienstprotokoll verwendet und die zweite Verbindungssitzung ein zweites Netzwerkdienstprotokoll verwendet, das von dem ersten Netzwerkdienstprotokoll verschieden ist
  9. System nach Anspruch 8, wobei das erste Netzwerkdienstprotokoll das Session Initiation Protocol umfasst.
  10. System nach Anspruch 8, wobei die Verbindungsinformationen für die zweite Verbindungssitzung eine Portbenennung für eine Kommunikation mit der entfernten Station umfassen.
  11. System nach Anspruch 8, wobei das zweite Netzwerkdienstprotokoll mehr Informationen transportieren kann als das erste Netzwerkdienstprotokoll.
  12. System nach Anspruch 8, wobei das zweite Netzwerkdienstprotokoll eine textbasierte Informationstransportfunktion umfasst.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das zweite Netzwerkdienstprotokoll das Simple Object Access Protocol umfasst.
  14. System nach Anspruch 13, wobei das Simple Object Access Protocol in dem Hypertext Transport Protocol oder dem Hypertext Transport Protocol Secure transportiert wird.
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