DE102006047315A1 - Möbelscharnier mit einer Dämpfungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Ein Möbelscharnier hat ein einen Einstecktopf (12) aufweisendes, an einer Möbeltür (10) angebrachtes Türanschlagteil (11), an dem mindestens ein mit einem Möbelkorpus (3) verbundener Schwenkarm gelagert ist. Am Türanschlagteil (11) greift eine mindestens einen Dämpfungszylinder (15) aufweisende Dämpfungsvorrichtung (14) an. Jeder Dämpfungszylinder (15) ist mindestens teilweise in jeweils einer Bohrung (13, 20, 21) der Möbeltür (10) angeordnet. Die Zylinderachse des Dämpfungszylinders (15) verläuft im Wesentlichen senkrecht zur Türebene. Der Dämpfungszylinder (15) wird durch den Schwenkarm (4, 29) bei seiner Schwenkung in die Schließstellung der Möbeltür (10) beaufschlagt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier mit einem einen Einstecktopf aufweisenden, an einer Möbeltür angebrachten Türanschlagteil, an dem ein mit einem Möbelkorpus verbundener Schwenkarm gelagert ist, und mit einer am Türanschlagteil angreifenden, mindestens einen Dämpfungszylinder aufweisenden Dämpfungsvorrichtung.
- Die aus einem Möbelscharnier auf die zu schließende Möbeltür ausgeübte Schließkraft führt dazu, dass die Möbeltür insbesondere bei schneller Schließbewegung schlagartig auf den Möbelkorpus trifft. Um diese Schlagwirkung und das dadurch erzeugte Geräusch zu mindern, ist es bekannt, am Möbelkorpus oder an der Möbeltür Puffer anzubringen, die aber wegen ihrer notwendigerweise nur geringen Dicke nur eine geringe Verminderung der Schlagwirkung der Möbeltür bewirken.
- Es ist deshalb bekannt, am Möbelscharnier eine Dämpfungsvorrichtung anzubringen, auf die die Möbeltür am Ende ihrer Schließbewegung trifft. Die Dämpfungsvorrichtung weist einen Dämpfungszylinder auf, auf dessen Kolbenstange die Möbeltür oder ein daran angebrachtes Beschlagteil trifft, so dass die Möbeltür bis zum vollständigen Schließen abgebremst wird. Da die Dämpfungswirkung der Dämpfungszylinder geschwindigkeitsabhängig ist, übt die Dämpfungsvorrichtung im geschlossenen Zustand der Möbeltür keine Kraft auf die Möbeltür aus, durch die die geschlossene Möbeltür aus ihrer geschlossenen Stellung gebracht werden könnte.
- Bei einem bekannten Möbelscharnier der eingangs genannten Gattung (
EP 1 538 293 B1 ) ist die Dämpfungsvorrichtung am korpusseitigen Anschlagteil gelagert und greift am Türanschlagteil an. Bei einem anderen bekannten, mit einer Dämpfungsvorrichtung kombinierten Möbelscharnier (US 2004/0205935 A1 ) der eingangs genannten Gattung ragt die Kolbenstange des Dämpfungszylinders der am korpusseitigen Anschlagteil angebrachten Dämpfungsvorrichtung in Richtung zur Möbeltür. Beim Schließen der Möbeltür trifft deren Türanschlagteil auf das freie Ende der Kolbenstange, so dass die Bewegung der Möbeltür dämpfend abgebremst wird. - Den bekannten Ausführungsformen von mit einer Dämpfungsvorrichtung kombinierten Möbelscharnieren ist gemeinsam, dass der für die Dämpfungsvorrichtung erforderliche zusätzliche Platzbedarf beträchtlich ist. Der freie Korpusinnenraum wird durch die dort hineinragende Dämpfungsvorrichtung eingeschränkt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Möbelscharnier mit einer Dämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden, dass für die Dämpfungsvorrichtung kein oder allenfalls nur ein sehr geringer zusätzlicher sichtbarer Raumbedarf besteht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Dämpfungsvorrichtung mindestens einen, vorzugsweise zwei parallele Dämpfungszylinder aufweist, die mindestens teilweise in Bohrungen der Möbeltür angeordnet sind, dass die Zylinderachsen der Dämpfungszylinder im Wesentlichen senkrecht zur Türebene verlaufen und dass die Dämpfungszylinder durch den Schwenkarm bei seiner Schwenkung in die Schließstellung der Möbeltür beaufschlagt werden.
- Da die Dämpfungszylinder überwiegend in Bohrungen der Möbeltür angeordnet sind, beanspruchen sie keinen zusätzlichen Raum und ragen insbesondere nicht in den Korpusinnenraum vor. Am korpusseitigen Anschlagteil sind keine zusätzlichen Bauteile erforderlich, um die Dämpfungsvorrichtung zu beaufschlagen. Hierzu wird der ohnehin vorhandene, am Einstecktopf gelagerte Schwenkarm herangezogen.
- Bei der Ausführung des Möbelscharniers als Mehrgelenk-Möbelscharnier wird der Schwenkarm von einem der beiden Scharnierlenker gebildet.
- Bei der Ausführung des Möbelscharniers als Eingelenk-Möbelscharnier bildet der am Einstecktopf gelagerte Tragarm, der mit dem Möbelkorpus verbunden ist, den auf die Dämpfungsvorrichtung einwirkenden Schwenkarm, der bei der Schließbewegung der Möbeltür relativ dazu eine Schwenkbewegung ausführt.
- Der eine oder die beiden Dämpfungszylinder der Dämpfungsvorrichtung können mindestens teilweise innerhalb einer den Einstecktopf aufnehmenden Topfbohrung in der Möbeltür angeordnet sein. Hierzu steht üblicherweise in der Topfbohrung genügend Platz zur Verfügung, so dass auf eine zusätzliche Bohrung zur Aufnahme der Dämpfungszylinder verzichtet werden kann.
- Stattdessen ist es auch möglich, die Dämpfungszylinder jeweils mindestens teilweise in einer neben der Topfbohrung liegenden Bohrung der Möbeltür anzuordnen.
- Die Dämpfungszylinder können auch mindestens teilweise in einer Dübelbohrung angeordnet sein, die einen Befestigungsdübel des Türanschlagteils aufnimmt. Auch wenn diese eine Vergrößerung der Dübelbohrung gegenüber den üblichen Dübelbohrungen erforderlich macht, wird dadurch doch der Bohrungsaufwand nicht erhöht.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
- Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
-
1 –3 jeweils in einem Horizontalschnitt ein Möbelscharnier in aufeinander folgenden Stellungen beim Schließen der Möbeltür, -
4 das Bohrbild in der Möbeltür zur Aufnahme des Einstecktopfes des Möbelscharniers gemäß den1 –3 , mit Blickrichtung gemäß Pfeil IV in1 , -
5 in einer Draufsicht die hierfür verwendeten, miteinander verbundenen Dämpfungszylinder, -
6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in5 , -
7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in5 , -
8 eine Draufsicht auf ein Türanschlagteil einer abgewandelten Ausführungsform eines Möbelscharniers, -
9 eine Draufsicht auf ein Türanschlagteil, bei dem außer den Dübelbohrungen keine zusätzlichen Bohrungen benötigt werden, -
10 eine Draufsicht auf die miteinander verbundenen Dämpfungszylinder für diese Ausführungsform, -
11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in10 -
12 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XII in10 , -
13 einen Teil-Längsschnitt durch das zugehörige Türanschlagteil, -
14 in einer Ansicht entsprechend der8 eine abgewandelte Ausführungsform als Brückendübel, -
15 eine Draufsicht entsprechend der10 , -
16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI in15 , -
17 einen Teil-Längsschnitt durch das zugehörige Türanschlagteil mit eingesetzter Dämpfungsvorrichtung, -
18 einen Teil-Längsschnitt durch den Kunststoffkörper (Dämpfungsaufnehmer) des Türanschlagteils gemäß17 , -
19 ein Bohrbild entsprechend der4 bei einer abgewandelten Ausführungsform, -
20 eine Draufsicht entsprechend der10 , -
21 einen Schnitt längs der Linie XXI-XXI in20 , -
22 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXII in20 , -
23 eine Draufsicht entsprechend der9 , -
24 –26 Schnittdarstellungen entsprechend den1 –3 bei einer abgewandelten Ausführungsform eines Möbelscharniers, -
27 eine Einzeldarstellung der beim Möbelscharnier nach den24 –26 verwendeten Schwenkklappe, -
28 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXIIX in27 , -
29 –33 Teile einer abgewandelten Ausführungsform eines Türanschlagteils, -
34 einen Schnitt entsprechend der31 bei einer abgewandelten Ausführungsform eines Türanschlagteils, -
35 eine Draufsicht auf verbundene Dämpfungszylinder, -
36 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XXXVI in35 , -
37 das zugehörige Bohrbild entsprechend der4 , -
38 und39 jeweils ein Eingelenk-Möbelscharnier in einem Horizontalschnitt entsprechend der1 , -
40 eine Brücke mit nur einem Dämpfungszylinder und -
41 eine weitere Ausführung in einer Draufsicht. - Das in den
1 –3 in aufeinander folgenden Stellungen bei der Schließbewegung dargestellte Möbelscharnier ist mit einem korpusseitigen Anschlagteil1 an einer Innenwand2 eines Möbelkorpus3 befestigt. Über zwei Scharnierlenker4 ,5 , die am korpusseitigen Anschlagteil1 in Gelenken6 ,7 gelagert sind, ist über Gelenke8 ,9 ein an einer Möbeltür10 angebrachtes Türanschlagteil11 angelenkt. Das Türanschlagteil11 weist einen Einstecktopf12 oder Einschlagtopf auf, der in einer Topfbohrung13 der Möbeltür10 aufgenommen ist. Der eine Scharnierlenker4 bildet hierbei einen Schwenkarm, über den das Türanschlagteil 11 am korpusseitigen Anschlagteil1 gelagert ist. - Eine mit dem Möbelscharnier kombinierte Dämpfungsvorrichtung
14 weist zwei Dämpfungszylinder15 auf, die durch eine Brücke16 miteinander starr verbunden sind. Jeder Dämpfungszylinder15 weist ein Zylindergehäuse17 auf, in dem ein (nicht dargestellter) Dämpfungskolben längsbeweglich aufgenommen ist. Ein bei der Kolbenbewegung durch Dämpfungsbohrungen strömendes Druckmittel (Flüssigkeit oder Gas) bewirkt eine Dämpfung der Kolbenbewegung. Der Kolben ist mit einer Kolbenstange18 verbunden, die aus dem Zylindergehäuse17 herausragt und sich am Boden19 des Einstecktopfes12 abstützt. Der Dämpfungszylinder17 ist beweglich im Einstecktopf12 geführt. - Der Schwenkarm
4 (Scharnierlenker) kommt bei seiner Schwenkbewegung während des Schließvorgangs (1 –3 ) zur Anlage auf einem zwischen den beiden Dämpfungszylindern15 angeordneten Brückenmittelteil20 der Brücke16 (7 ). Bei fortschreitender Schließbewegung bis in die geschlossene Stellung der Möbeltür10 (3 ) nimmt der Schwenkhebel4 die beiden Dämpfungszylinder15 mit, wobei die der Schließkraft entgegen wirkende Dämpfungskraft die Schließbewegung der Möbeltür10 verlangsamt, bis diese sanft und ohne Schlagwirkung am Korpus3 zur Anlage kommt (3 ). - Wie man aus den
1 –4 erkennt, sind die beiden Dämpfungszylinder15 zu einem wesentlichen Teil in der Topfbohrung13 angeordnet. Die Zylinderachsen der Dämpfungszylinder15 verlaufen im Wesentlichen senkrecht zur Türebene, so dass die Dämpfungskraft der Bewegung der Möbeltür10 direkt entgegengesetzt wirkt. - Aus dem in
4 dargestellten Bohrbild im Bereich der Topfbohrung13 der Möbeltür10 erkennt man, dass sich die die Dämpfungszylinder15 aufnehmenden Bohrungen20 mit der Topfbohrung13 überschneiden. Beiderseits davon sind Dübelbohrungen21 angeordnet, die jeweils einen Befestigungsdübel des Türanschlagteils11 aufnehmen. -
8 zeigt das Türanschlagteil11 vor dem Einsetzen in die Topfbohrung13 . - Eine abgewandelte Ausführungsform eines Möbelscharniers weist ein Türanschlagteil auf, dessen Einzelteile in den
9 –13 dargestellt sind. Diese Ausführung unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Ausführung im Wesentlichen nur dadurch, dass keine gesonderten Bohrungen zur Aufnahme der Dämpfungszylinder15 vorgesehen sind. Die Dämpfungszylinder15 werden hierbei im Inneren des Einstecktopfes12 und somit der zugehörigen Topfbohrung13 aufgenommen. Das Türanschlagteil11 , das in13 teilweise im Schnitt und teilweise in einer Ansicht dargestellt ist, weist seitlich neben dem Einstecktopf12 Befestigungsdübel22 auf, die zur Befestigung in den Dübelbohrungen21 dienen. - In den
14 –17 sind Teile des Türanschlagteils einer weiteren Ausführungsform dargestellt, die sich von den bisher beschriebenen Ausführungen im Wesentlichen nur dadurch unterscheidet, dass die beiden durch die Brücke16 verbundenen Dämpfungszylinder15 jeweils mindestens teilweise in einer Bohrung23 des Befestigungsdübels22 angeordnet sind, der in der Dübelbohrung21 aufgenommen ist. Die beiden Dämpfungszylinder15 sind somit mindestens teilweise in der Dübelbohrung21 angeordnet. Zusätzlich erstreckt sich eine Schraubenbohrung24 in den Befestigungsdübel22 , die eine Schraube zum Anbringen einer (nicht dargestellten) Blechabdeckung des Anschlagteils aufnimmt. - Da hierbei die beiden die Dämpfungszylinder
15 aufnehmenden Bohrungen von der Topfbohrung13 getrennt sind, ist die Brücke16 nur über obenliegende Stege16' mit den beiden seitlich davon angeordneten Dämpfungszylindern15 verbunden, um eine unbehinderte Eintauchbewegung der Dämpfungszylinder15 in die Bohrungen23 zu ermöglichen. - Das in den
19 –23 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Ausführung nach den14 –18 im Wesentlichen dadurch, dass die beiden Dübelbohrungen21 die Topfbohrung13 tangieren. Der benötigte, etwas breitere Durchbruch wird beim Eindrücken des Einstecktopfes durch Materialverdrängung erzeugt. - Das in den
24 –28 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den1 –3 nur dadurch, dass der Schwenkarm4 des Mehrgelenk-Möbelscharniers über eine gleichachsig zum Schwenkarm 4 am Einstecktopf12 gelagerte Schwenkklappe25 (27 ,28 ) auf das Brückenmittelteil20 der Brücke16 zwischen den beiden Dämpfungszylindern15 einwirkt. - Bei der Ausführung nach den
29 –31 weist eine abgewandelte Ausführungsform der Schwenkklappe25' zwei seitlich abstehende Laschen26 auf, die auf den Kolbenstangen18 der beiden Dämpfungszylinder15 abstützbar sind. Die Zylindergehäuse17 der Dämpfungszylinder15 sind hierbei in den Bohrungen23 der Befestigungsdübel22 angeordnet. Die beiden Dämpfungszylinder15 sind hierbei nur durch das Türanschlagteil11 miteinander verbunden. -
34 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise in einer Ansicht die zusammengebauten Teile des Türanschlagteils11 in einer Ausführung ähnlich der17 . Die Zylindergehäuse17 der beiden Dämpfungszylinder15 sind durch die Brücke16 miteinander starr verbunden, auf deren Brückenmittelteil20 der (hier nicht dargestellte) Schwenkarm4 unmittelbar oder über eine Schwenkklappe25 gemäß27 ,28 einwirkt. Die Kolbenstangen18 der beiden Dämpfungszylinder15 sind am Grund der Bohrungen23 in den Befestigungsdübeln22 abgestützt. Eine Blech- oder Druckgussabdeckung27 ist durch Schrauben28 an dem aus Kunststoff bestehenden Innenteil des Türanschlagteils11 befestigt. Die Befestigungsdübel22 sind einstückig mit dem Einstecktopf12 aus Kunststoff ausgeführt; sie können jedoch auch einzeln ausgeführt sein. -
35 zeigt eine Draufsicht auf die durch die Brücke miteinander starr verbundenen Dämpfungszylinder15 , die in36 in einer Ansicht dargestellt sind. -
37 zeigt das Bohrbild der Topfbohrung13 und der beiden Dübelbohrungen21 zur Aufnahme des Türanschlagteils11 gemäß34 . - Während in den
1 –37 Mehrgelenk-Möbelscharniere dargestellt sind, ist in38 und39 jeweils ein Eingelenk-Möbelscharnier zwischen der Möbeltür10 und dem Möbelkorpus3 gezeigt. Hierbei ist ein Tragarm 29 am Korpus3 angeschraubt. In einem Gelenk30 ist das Türanschlagteil11' am Tragarm29 schwenkbar gelagert, das mit seinem Einstecktopf12' in der Topfbohrung13 der Möbeltür10 aufgenommen ist. - Ein oder zwei Dämpfungszylinder
15 sind hierbei in der Topfbohrung13 mit senkrecht zur Türfläche gerichteter Zylinderachse angeordnet und werden beim Schließvorgang durch einen am Tragarm29 vorspringenden Arm31 (38 ) oder den Tragarm selbst (39 ) am Ende der Schließbewegung der Möbeltür10 beaufschlagt, um eine Dämpfungswirkung zu erreichen. -
40 zeigt, dass eine der Brücke16 (5 –7 ) vergleichbare Brücke16' als Schwenkteil einseitig in einem Schwenklager32 gelagert ist. Das andere Ende stützt sich auf einem einzigen Dämpfungszylinder15 ab. -
41 zeigt größere Bohrungen21' für größere Dämpfungszylinder seitlich neben der Topfbohrung13 . Die Befestigung erfolgt durch Schrauben33 ohne Vorbohrung in die Trägerplatte. - Bei allen gezeigten Ausführungen können die Dämpfungszylinder
15 auch herausnehmbar sein, um bei der Verwendung mehrerer Möbelscharniere die Dämpfungswirkung herabzusetzen.
Claims (13)
- Möbelscharnier mit einem einen Einstecktopf aufweisenden, an einer Möbeltür angebrachten Türanschlagteil, an dem mindestens ein mit einem Möbelkorpus verbundener Schwenkarm gelagert ist, und mit einer am Türanschlagteil angreifenden, mindestens einen Dämpfungszylinder aufweisenden Dämpfungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Dämpfungszylinder (
15 ) mindestens teilweise in jeweils einer Bohrung (13 ,20 ,21 ) der Möbeltür (10 ) angeordnet ist, dass die Zylinderachse des Dämpfungszylinders (15 ) im Wesentlichen senkrecht zur Türebene verläuft und dass der Dämpfungszylinder (15 ) durch den Schwenkarm (4 ,29 ) bei seiner Schwenkung in die Schließstellung der Möbeltür (10 ) beaufschlagt wird. - Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsvorrichtung zwei parallele Dämpfungszylinder (
15 ) aufweist. - Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm (
4 ) einer der beiden Scharnierlenker eines Mehrgelenk-Möbelscharniers ist. - Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm ein am Einstecktopf (
12 ) gelagerter Tragarm (29 ) eines Eingelenk-Möbelscharniers ist. - Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dämpfungszylinder (
15 ) mindestens teilweise innerhalb einer den Einstecktopf (12 ) aufnehmenden Topfbohrung (13 ) in der Möbeltür (10 ) angeordnet sind. - Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dämpfungszylinder (
15 ) mindestens teilweise in einer neben der Topfbohrung (13 ) liegenden Bohrung (20 ,21 ) der Möbeltür (10 ) angeordnet sind. - Möbelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die die Dämpfungszylinder (
15 ) aufnehmenden Bohrungen (20 ) mit der Topfbohrung (13 ) überschneiden. - Möbelscharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die Dämpfungszylinder (
15 ) aufnehmenden Bohrungen (21 ) von der Topfbohrung (13 ) getrennt sind. - Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dämpfungszylinder (
15 ) mindestens teilweise in einer Dübelbohrung (21 ) angeordnet sind, die einen Befestigungsdübel (22 ) des Türanschlagteils (11 ) aufnimmt. - Möbelscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Dämpfungszylinder (
15 ) durch eine Brücke (16 ) miteinander starr verbunden sind, auf deren zwischen den beiden Dämpfungszylindern (15 ) angeordnetes Brückenmittelteil (20 ) der Schwenkarm (4 ) bei seiner Schwenkung in die Schließstellung einwirkt. - Möbelscharnier nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkarm über eine gleichachsig dazu am Einstecktopf (
12 ) schwenkbar gelagerte Schwenkklappe (25 ,25' ) auf die Dämpfungszylinder (15 ) einwirkt. - Möbelscharnier nach Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkklappe (
25 ) gegen das Brückenmittelteil (20 ) schwenkbar ist. - Möbelscharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkklappe (
25' ) zwei seitlich abstehende Laschen (26 ) aufweist, die auf die beiden Dämpfungszylinder (15 ) abstützbar sind.
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