DE102006046194A1 - Kühlkörper zur Kühlung eines elektrischen Bauelementes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kühlkörper (1) zur Kühlung eines elektrischen Bauelementes. Der Kühlkörrät (21) zumindest zur Kühlung der dort vorhandenen Leistungshalbleiter (53) verwendet. Der erfindungsgemäße Kühlkörper (1) dient der Kombination zweier Kühleinrichtungen. Hierfür ist der Kühlkörper derart ausgestaltet, dass dieser eine erste Kühleinrichtung (5) und eine Kontaktfläche (9) aufweist, welche zur Abgabe von Wärmeenergie an eine zweite Kühleinrichtung (15) vorgesehen ist, oder dass der Kühlkörper (1) die erste Kühleinrichtung (5) und eine zweite Kühleinrichtung (15) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlkörper zur Kühlung einer elektrischen Einrichtung bzw. ein Stromrichtergerät als elektrische Einrichtung, mit einem Kühlkörper.
  • Viele elektronische Einrichtungen, wie z.B. elektronische Geräte, benötigen eine aktive Kühlung. Ein Beispiel für eine derartige elektronische Einrichtung ist ein Stromrichter. Der Stromrichter weist elektrische Leistungshalbleiter auf, mit welchen ein elektrischer Strom gerichtet werden kann. Das Stromrichtergerät ist des Weiteren derart ausführbar, dass dieses eine Steuerungs- und/oder Regelungselektronik zur Steuerung und/oder Regelung des Stromrichters aufweist. Elektrische Bauelemente, wie dies ein Leistungshalbleiter-Bauelement, ein Chip oder auch Bauelemente zum Aufbau der Steuerungs- und/oder Regelungselektronik sind, sind zu kühlen. Neben einer konventionellen Luftkühlung (insbesondere mit einem Lüfter) werden zunehmend auch Geräte mit einer so genannten Cool plate-Kühlung ausgerüstet. Bei einer Cool-plate-Kühlung handelt es sich um ein Kühlverfahren, bei dem eine Cool-Plate, also eine Kühlplatte, zur Kühlung des Gerätes verwendet wird. Die Kühlplatte weist beispielsweise mehrere Kanäle, in welchen eine Kühlflüssigkeit geführt werden kann, wobei dadurch Wärmeenergie von einem Gerät, welches zu kühlen ist, wegbefördert werden kann. Dadurch, dass verschiedene Kühlkonzepte eine unterschiedliche konstruktive Gestaltung einer Kühleinrichtung erfordern, ergeben sich höhere konstruktive Anforderungen an die Ausgestaltung eines derartigen Gerätes bzw. an die Ausbildung von verschiedenen Gerätevarianten. Dies erfordert Aufwand in der Konstruktion, Entwicklung und Logistik sowie beim Bau derartiger Geräte. Weiterhin ergeben sich Nachteile bezüglich der Ausbildung zweier Gerätevarianten bei der Wartung und Pflege derartiger Geräte im Feld, d.h. im Einsatz der entsprechenden Geräte z.B. in Maschinen. Dies sind insbesondere industrielle Maschinen wie Werkzeugmaschinen oder Produktionsmaschinen.
  • Luftgekühlte Geräte sind beispielsweise derart ausgebildet, dass diese einen mit Kühlrippen versehenen Luftkühlkörper besitzen, wobei vorteilhaft die Luftströmung und damit die Kühlleistung mittels eines Lüfters forciert werden kann. Geräte mit einer Kühlplattenkühlung hingegen weisen eine definierte plane Wärmeschnittstelle auf. Diese Wärmeschnittstelle ist insbesondere als eine plane Kontaktfläche für eine mit Wasser kühlbare Kühlplatte ausgebildet. Eine derartige Wärmeschnittstelle kann vorteilhaft flexibel mit verschiedenen Kühlerarten verbunden werden. Beispiele für derartige Kühlerarten sind Wasserkühler, Luftkühler oder andere weitere Anlagenteile zur Kühlung. Nach dem Stand der Technik werden für die jeweiligen Entwärmungsarten separate Geräte bzw. Gerätereihen angeboten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Ausgestaltung eines Kühlkörpers bzw. die Ausgestaltung eines Stromrichtergeräts derart weiterzubilden, dass mittels dieser verschiedene Kühleinrichtungen in einfacher Weise einsetzbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Kühlkörper mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst. Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich bei einem Stromrichtergerät mit den Merkmalen nach Anspruch 9. Die abhängigen Ansprüche 2 bis 8 bzw. 10 bis 13 bezeichnen weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Bei einem Kühlkörper zur Kühlung zumindest eines elektrischen Bauelementes ist der Kühlkörper derart ausgestaltbar, dass dieser eine erste Kühleinrichtung und des Weiteren eine Kontaktfläche aufweist, welche zur Abgabe von Wärmeenergie an eine zweite Kühleinrichtung vorgesehen ist. Die Kontaktfläche ist beispielsweise planar ausgeführt. Das elektrische Bauelement ist beispielsweise ein Leistungshalbleiter, ein Chip mit einer integrierten Schaltung, ein elektronisches Bauelement, wie z.B. ein Widerstand oder eine Induktivität. Eine weitere Ausgestaltung des elektrischen Bauelements ist z.B. eine bestückte Leiterplatte, auf welcher Bauelemente auch vergossen sein können.
  • Das zu kühlende elektrische Bauelement befindet sich beispielsweise direkt auf dem Kühlkörper oder ist mit diesem indirekt über ein wärmeleitendes Element wärmeleitend verbunden. Zur Verbesserung der Kühlwirkung kann auch Wärmeleitpaste eingesetzt werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Kühlkörper befindet sich vorteilhafterweise in einem Stromrichtergerät bzw. in einer Einrichtung, welche elektrische Bauelemente aufweist, die einer forcierten Kühlung zuzuführen sind. Der Kühlkörper gemäß der Erfindung ist vorteilhafterweise einteilig ausgeführt, wobei die Einteiligkeit zumindest den Teil des Kühlkörpers betrifft, welcher die erste Kühleinrichtung aufweist und eine Kontaktfläche für zumindest eine zweite Kühleinrichtung. Als Materialien zur Ausbildung des Kühlkörpers können z.B. Eisen, Stahl, Gusseisen oder Aluminium verwendet werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, den Kühlkörper derart auszugestalten, dass dieser nicht nur die erste Kühleinrichtung, sondern gleichzeitig auch die zweite Kühleinrichtung aufweist. Die Zuordnung zweier Kühleinrichtungen zu einem Kühlkörper hat den Vorteil, dass eine forcierte Kühlung elektrischer Bauelemente vornehmbar ist, wobei eine kompakte Bauweise bzw. ein geringes Gewicht des Kühlkörpers realisierbar ist.
  • Der Kühlkörper ist beispielsweise derart ausgestaltbar, dass die erste Kühleinrichtung Kühlrippen aufweist. Die Kühlrippen dienen insbesondere für eine Luftkühlung. Die Luftkühlung ist beispielsweise mittels Konvektion oder mittels eines Lüfters realisierbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Kühlkörpers ist die zweite Kühleinrichtung eine Kühlplatte, wobei die Kühlplatte als zweite Kühleinrichtung an der Kontaktfläche des Kühlkörpers befestigbar ist. Die Befestigung erfolgt derart, dass über eine Kontaktfläche eine Wärmeleitung vom Kühlkörper zur zweiten Kühleinrichtung erzielbar ist. Vorteilhaft ist der Kühlkörper auch derart ausgestaltbar, dass die Kühlplatte einteilig in den Kühlkörper integriert ist. Dies ist beispielsweise derart durchführbar, dass die Kühlplatte als ein Wärmeleitkanal des Kühlkörpers dient, wobei die Kühlplatte Kanäle aufweist, welche von einem Kühlmittel, wie z.B. Wasser oder Öl, durchflossen werden können.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, den Kühlkörper derart weiterzubilden, dass zumindest dieser einen Wärmeleitkanal aufweist, dessen Querschnitt mit der abzuführenden Wärmeleistung korreliert. Je mehr Wärme also an einer bestimmten Stelle von dem oder den elektrischen Bauelementen mittels des Kühlkörpers ableitbar ist, desto größer ist dort der Querschnitt des Wärmeleitkanals. Der Kühlkörper weist beispielsweise einen, zwei oder mehrere Wärmeleitkanäle auf, wobei ein Wärmeleitkanal sowohl zur Leitung von Wärmeenergie an eine erste Kühleinrichtung wie auch an weitere Kühleinrichtungen vorgesehen ist. So ist beispielsweise ein Wärmeleitkanal des Kühlkörpers sowohl zur Wärmeleitung zur ersten Kühleinrichtung wie auch zur zweiten Kühleinrichtung vorsehbar.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist ein Wärmeleitkanal zur Ableitung der Wärme zur Kontaktfläche vorgesehen, wobei der Wärmeleitkanal eine zur Mitte der Kontaktfläche orientierte Lage aufweist. Das heißt, die Kontaktfläche zu einer zweiten Kühleinrichtung ist mit einem Wärmeleitkanal wärmeleitend verbunden, wobei zur besseren Verteilung der Wärmeenergie der Wärmeleitkanal derart zur Kontaktfläche positioniert ist, dass dieser zu positionierende Wärmeleitkanal zur Mitte der Kontaktfläche hin positioniert ist, also eine orientierte Lage aufweist, welche zentrumsnah zu der Kontaktfläche ist. Somit ergibt sich eine gleichmäßige Wärmeverteilung und Wärmeabgabe über die Kontaktfläche.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Kühlkörper derart ausgebildet, dass mittels der Kontaktfläche ein Teil einer Außenseite eines Stromrichters ausgebildet ist. Somit ist diese Kontaktfläche als Teil einer Außenfläche eines Stromrichters zu betrachten, wobei diese Kontaktfläche an eine zweite Kühleinrichtung anbringbar ist, wodurch gleichzeitig auch das Stromrichtergerät selbst, welches den Kühlkörper aufweist, befestigt ist. Die Befestigung kann dabei die einzige Befestigung des Stromrichtergeräts sein oder auch nur ein Teil der Befestigung des Stromrichtergeräts darstellen.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, dass für die erste Kühleinrichtung ein anderes Kühlmedium wie für die zweite Kühleinrichtung vorgesehen ist. Somit wird der Kühlkörper mittels zweier Kühlmedien gekühlt, welche beispielsweise Kühlluft und Kühlflüssigkeit sind, so dass auch bei Ausfall eines Kühlmediums bzw. bei einer reduzierten Kühlleistung durch ein Kühlmedium eine weitere Kühlung vollzogen werden kann. Dies ist insbesondere bei Stromrichtergeräten vorteilhaft, bei welchen ein Notbetrieb mit eingeschränkter Kühlung vorgesehen werden kann. Fällt also beispielsweise eine Kühlwasserpumpe oder auch ein Lüfter für die Kühlluft aus, so kann eine Kühlung weiterhin betrieben werden, so dass der Betrieb eines Stromrichtergeräts, welches den Kühlkörper aufweist, weiter gesichert ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Stromrichtergerät, welches elektrische Bauelemente, wie z.B. Leistungshalbleiter, aufweist, weist ferner zu deren Kühlung einen Kühlkörper auf, wobei der Kühlkörper wie oben bereits beschrieben, eine erste Kühleinrichtung z.B. ein Mittel zur Anbringung einer zweiten Kühleinrichtung aufweist. Weitere Ausgestaltungen des Kühlkörpers sind oben bereits beschrieben. Vorteilhafterweise ist der Kühlkörper auch derart ausgestaltbar, dass dieser nicht nur die erste Kühleinrichtung, sondern auch die zweite Kühleinrichtung aufweist. Der Kühlkörper ist beispielsweise aus einem Material wie Eisen, Aluminium oder dergleichen herge stellt, wobei eine einteilige Ausführung des Kühlkörpers insbesondere Vorteile bezüglich einer leichteren Fertigung hat.
  • Das Stromrichtergerät weist in einer Variation die Kontaktfläche des Kühlkörpers im Bereich der Rückwand des Stromrichtergeräts auf. Dies hat beispielsweise Vorteile beim Einbau derartiger Stromrichtergeräte in Schaltschränke, wobei im Schaltschrank beispielsweise bereits die zweite Kühleinrichtung als cool-plate-Kühlung (Kühlplattenkühlung) vorgesehen ist.
  • Zur Anbringung des Stromrichtergeräts weist ein Wärmeleitkanal, durch den insbesondere die Kontaktfläche ausbildbar ist, zumindest ein Mittel zur Befestigung des Stromrichtergeräts und/oder der Kühlplatte auf. Somit können mehrere Funktionen durch den Wärmeleitkanal erfüllt werden. Beispiele für Mittel zur Befestigung sind Löcher, Kerben, Nasen usw.
  • Weist die erste Kühleinrichtung des Kühlkörpers des Stromrichtergeräts Kühlrippen auf, so kann die Kühlung mittels der Kühlrippen durch einen Lüfter des Stromrichtergeräts verbessert werden, indem der Lüfter derart angeordnet ist, dass Kühlluft über die Kühlrippen des Kühlkörpers geleitet werden kann.
  • Der Kühlkörper des Stromrichtergeräts kann nicht nur zur Kühlung von elektrischen Bauelementen herangezogen werden, welche den Leistungshalbleitern des Stromrichtergeräts zuzuordnen sind, sondern auch zur Kühlung der elektrischen Bauelemente, welche sich in einer Steuerungs- und/oder Regelungselektronik des Stromrichtergeräts befinden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden im Nachfolgenden erläutert. Darin zeigen:
  • 1 einen Kühlkörper zur Kühlung eines elektrischen Bauelements,
  • 2 einen weiteren Kühlkörper zur Kühlung eines elektrischen Bauelements,
  • 3 ein Stromrichtergerät in einer Außenansicht,
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung eines Kühlkörpers, und
  • 5 eine dreidimensionale Innenansicht des Stromrichtergeräts.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt einen Kühlkörper 1, der zur Kühlung eines elektrischen Bauelements 3 vorgesehen ist. Hierfür kontaktiert das elektrische Bauelement 3 den Kühlkörper 1 an einer Kontaktfläche 2. Diese Kontaktfläche 2 ist eine Fläche des Kühlkörpers 1. Der Kühlkörper 1 weist neben der Kontaktfläche 2 einen Wärmeleitkanal 13 auf, der durch Doppelpfeile sowie durch eine gestrichelte Linie, die sich über die Anfänge der Kühlrippen 7 erstreckt, dargestellt ist. Der Kühlkörper 1 weist eine erste Kühleinrichtung 5 mit Kühlrippen 7 auf. Die Wärmeleitung von einem oder von mehreren elektrischen Bauelementen 3 zu den Kühlrippen 7 erfolgt über den Wärmeleitkanal 13. Da der Wärmeleitkanal 13 nicht nur zur Wärmeleitung an die Kühlrippen 7, d.h. an die erste Kühleinrichtung 5 vorgesehen ist, sondern auch zur Wärmeleitung in Richtung einer zweiten Kühleinrichtung 15 (in 1 nur angedeutet), vergrößert sich der Querschnitt des Wärmeleitkanals 13 in Richtung zur Abgabe der Wärme an die zweite Kühleinrichtung 15. Letztere kontaktiert den Kühlkörper 1 an einer Kontaktfläche 9. Die Wärmeenergie wird über den Wärmeleitkanal 13 zu einem weiteren Wärmeleitkanal 14 geführt, wobei auch dieser durch Doppelpfeile gekennzeichnet ist. Der Wärmeleitkanal 14 grenzt an die Kontaktfläche 9 bzw. weist diese Kontaktfläche 9 zur Abgabe von Wärmeenergie an die zweite Kühleinrichtung 15 auf. Der Kühlkörper 1 gemäß 1 weist also neben den Kühlrippen 7 für eine Luftkühlung auch ein Mittel zur Abgabe von Wärmeenergie an eine zweite Kühleinrichtung auf, wobei dies die Kontaktfläche 9 ist, wobei die Wärme über die Wärmeleitkanäle 13 und 14 in Richtung der ersten und zweiten Kühleinrichtung geführt wird. Der Wärmeleitkanal 13 ist derart ausgeführt, dass er sowohl die Wärme zur ersten Kühleinrichtung 5 als auch zur zweiten Kühleinrichtung 15 führt, wobei zwischen dem ersten Wärmeleitkanal 13 und der zweiten Kühleinrichtung 15 noch der Wärmeleitkanal 14 positioniert ist. In einem schraffiert dargestellten Bereich überschneiden sich dabei beide Wärmeleitkanäle 13 und 14, so dass deren Funktion dort ineinander übergeht.
  • Die Darstellung gemäß 2 zeigt einen Kühlkörper 1, welcher im Vergleich zum Kühlkörper 1 gemäß 1 einen zweiten Wärmeleitkanal 14 aufweist, dessen Querschnitt über die Kontaktfläche 9 hinweg unterschiedlich ist. An den Enden des Wärmeleitkanals 14 weist der Kühlkörper 1 gemäß 2 Befestigungslöcher 39 auf. Mittels dieser Befestigungslöcher 39 ist es möglich, sowohl den Kühlkörper wie auch andere an diesem befestigte Teile, beispielsweise an eine Kühlplatte oder auch an eine Rückwand zu befestigen. Die Rückwand ist beispielsweise die Rückwand eines Schaltschranks. Gemäß 2 ist der Wärmeleitkanal 14 derart ausgeführt, dass sich dessen Querschnitt zu den Enden des Wärmeleitkanals 14 reduziert. Als Enden des Wärmeleitkanals 14 können dabei sowohl Enden in einer Längsrichtung und/oder Enden in einer Querrichtung des Wärmeleitkanals 14 verstanden werden. Durch die aus den unterschiedlichen Querschnitten entstehende Abschrägung des Wärmeleitkanals 14 lässt sich eine Materialreduzierung und somit auch eine Gewichtseinsparung erzielen, ohne dass die Kühlleistung, welche dem Kühlkörper 1 abzuverlangen ist, über Gebühr abnimmt.
  • 3 zeigt ein Stromrichtergerät 21. In dieses ist beispielsweise ein Kühlkörper gemäß 1 oder 2 einbaubar. Das Stromrichtergerät 21 weist beispielsweise Schutzleiteranschlüsse 27, eine Frontseite 23, Klemmanschlüsse 33, Öffnungen 31 für eine Elektronik-Stromversorgung und Öffnungen 29 für einen Zwischenkreis-Schienenanschluss auf. Weiterhin findet sich auf einer Oberseite des Stromrichtergeräts 21 ein Lüftungsgitter 37 und auf einer in der dreidimensionalen Darstellung nicht gezeigten Unterseite 35 die Motoranschlüsse. Das Stromrichtergerät 21 ist über Befestigungslöcher 39 mit einer Kühlplatte (cool plate) verbunden. Die Verbindung erfolgt beispielsweise über eine Schraubverbindung, wobei die Rückseite 25 des Stromrichtergeräts 21 die Kühlplatte 11 derart kontaktiert, dass Wärmeenergie vom Stromrichtergerät 21 an die Kühlplatte 11 abgegeben werden kann. Zusätzlich weist das Stromrichtergerät 21 beispielsweise einen Lüfter auf, welcher jedoch in der vorliegenden Darstellung nicht gezeigt ist. Der Lüfter ist dazu vorgesehen, aktiv Luft über Kühlrippen zu leiten. Die Luft kann dann beispielsweise über die Unterseite angesaugt werden und über das Lüftungsgitter 37 ausgeblasen werden. Die Kühlplatte 11 weist zur besseren Kühlung und zur Ableitung der Wärmeenergie Kanäle 41 auf, in welchen beispielsweise eine Kühlflüssigkeit zum Abtransport der Wärmeenergie leitbar ist. Somit ist ein Stromrichtergerät 21 derart ausgestaltbar, dass es zur Ableitung von Wärmeenergie zwei Kühleinrichtungen aufweist bzw. diesen zugeordnet ist. Zum einen eine Luftkühlung, welche einerseits eine Konvektionskühlung sein kann oder auch eine forcierte Kühlung mittels eins Lüfters und zum anderen eine zweite Kühleinrichtung, welche beispielsweise eine cool plate ist. Vorteilhaft ist es dabei, dass zur Bedienung dieser beiden Kühleinrichtungen lediglich ein Kühlkörper vorgesehen ist, wie z.B. ein Kühlkörper gemäß der Ausgestaltung gemäß 4.
  • 4 zeigt einen Kühlkörper 1, welcher Kühlrippen 7 und eine Kontaktfläche 9 zur Kontaktierung einer zweiten Kühleinrichtung aufweist. Auf dem Kühlkörper 1 befindet sich ferner ein Gehäuse 43 der Leistungselektronik, insbesondere eines Stromrichtergeräts. Die Leistungselektronik, d.h. Tyristoren, Dioden, IGBT's und dergleichen sind wärmeleitend mit dem Kühlkörper 1 verbunden. An der Kontaktfläche 9 ist eine zweite Kühleinrichtung neben der ersten Kühleinrichtung, d.h. den Kühlrippen 7, vorsehbar, jedoch nicht dargestellt. Der Kühlkörper 1 lässt sich über Befestigungslöcher 39 bzw. über andere Befestigungsmittel wie z.B. Nuten oder Einschnitte an einer zweiten Kühleinrichtung, die nicht dargestellt ist, fixieren. Gemäß der Ausbildung nach 4 befindet sich die Kontaktfläche 9 in der gleichen Ausrichtung wie die Kühlrippen 7. Die Kühlrippen 7 verlaufen also in etwa parallel zur Kontaktfläche 9.
  • 5 zeigt in einer offenen Darstellung des Stromrichtergeräts 21 dessen inneren Aufbau. Sie zeigt einen Bereich zum Einbau einer Leistungselektronik 51 und den daran anschließenden Motoranschluss 45. Zur Steuerung der Leistungselektronik bzw. zur Steuerung und/oder Regelung einer angeschlossenen elektrischen Maschine ist eine Steuerungs- und/oder Regelungselektronik vorgesehen. Zur Kühlung der Leistungselektronik 51 bzw. der dazugehörigen elektrischen Bauelemente ist der wärmeleitende Kontakt zu dem Wärmeleitkanal 13 vorgesehen. Ein wärmeleitender Kontakt besteht insbesondere auch zwischen dem Wärmeleitkanal 13 und der Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung 52. Der Wärmeleitkanal 13 ist Teil des Kühlkörpers 1, welcher auch Kühlrippen 7 aufweist. Auf der Unterseite 35 ist mittels eines Lüfters 47 Luft ansaugbar, welche über die Kühlrippen 7 geleitet wird und über das Lüftungsgitter 37 das Stromrichtergerät 21 wieder verlässt. Zusätzlich zu den Kühlrippen 7, welche als erste Kühleinrichtung dienen, weist der Kühlkörper 1 auch einen zweiten Wärmeleitkanal 14 auf, wobei dieser an seinen längsseitigen Enden Befestigungsmittel 40 (Einschnitte) und Befestigungslöcher 39 zur Befestigung an einer zweiten, nicht dargestellten Kühleinrichtung aufweist. Der zweite Wärmeleitkanal 14 weist eine Kontaktfläche 9 auf, wobei gemäß der dreidimensionalen Darstellung nach 5 lediglich die der Kontaktfläche 9 gegenüberliegende Seite des zweiten Wärmeleitkanals 14 dargestellt ist.

Claims (13)

  1. Kühlkörper (1) zur Kühlung eines elektrischen Bauelementes (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (1): – eine erste Kühleinrichtung (5) aufweist und – eine Kontaktfläche (9) aufweist, welche zur Abgabe von Wärmeenergie an eine zweite Kühleinrichtung (15) vorgesehen ist oder dass der Kühlkörper (1) die erste Kühleinrichtung (5) und die zweite Kühleinrichtung (15) aufweist.
  2. Kühlkörper (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kühleinrichtung (5) Kühlrippen (7) aufweist.
  3. Kühlkörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kühleinrichtung (15) eine Kühlplatte (11) aufweist.
  4. Kühlkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zumindest einen Wärmeleitkanal (13) aufweist, dessen Querschnitt (17) mit der abzuführenden Wärmeleistung korreliert.
  5. Kühlkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeleitkanal (13) des Kühlkörpers (1) sowohl zur Wärmeleitung zur ersten Kühleinrichtung (5) wie auch zur Kontaktfläche (9), insbesondere zur zweiten Kühleinrichtung (15), vorgesehen ist.
  6. Kühlkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeleitkanal (13) zur Ableitung der Wärme zur Kontaktfläche (9) vorgesehen ist, wobei der Wärmeleitkanal (13) eine zur Mitte der Kontaktfläche (5) orientierte Lage aufweist.
  7. Kühlkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Kontaktfläche (9) ein Teil einer Außenseite eines Stromrichtergerätes (21) ausgebildet ist.
  8. Kühlkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kühleinrichtung (5) und die zweite Kühleinrichtung (15) für unterschiedliche Kühlmedien vorgesehen sind.
  9. Stromrichtergerät (21) welches als elektrische Bauelemente (51) Leistungshalbleiter (53) aufweist, wobei zur Kühlung der Leistungshalbleiter (53) ein Kühlkörper (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  10. Stromrichtergerät (21) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (9) des Kühlkörpers (1) im Bereich einer Rückwand (25) des Stromrichtergerätes (21) angeordnet ist.
  11. Stromrichtergerät (21) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wärmeleitkanal (14) zumindest ein Mittel (39, 40) zur Befestigung des Stromrichtergerätes (21) und/oder der Kühlplatte (11) aufweist.
  12. Stromrichtergerät (21) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüfter (47) zur Kühlung vorgesehen ist.
  13. Stromrichtergerät (21) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (1) zur Kühlung von Leistungshalbleitern (51) und zur Kühlung eines Steuerungs- und/oder Regelungselektronik (49) des Stromrichtergeräts (21) vorgesehen ist.
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