DE102006043822A1 - Laservorrichtung mit integrierter Leistungsmesseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laservorrichtung mit einer Laserquelle (2) zur Erzeugung eines Laserstrahls (3); umfassend eine Leistungsmesseinrichtung (5) zur Messung einer Leistung des Laserstrahls (3) und eine Positionsänderungsvorrichtung (6), um eine Position der Leistungsmesseinrichtung (5) derart zu ändern, dass die Leistungsmesseinrichtung (5) in dem Laserstrahl (3) angeordnet ist, um die Leistung des Laserstrahls zu messen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laservorrichtung zur Erzeugung eines Laserstrahls mit einer integrierten Leistungsmesseinrichtung.
  • Laservorrichtungen sind beispielsweise in der Materialbearbeitung als Werkzeugmaschinen z.B. zum Schneiden, Schweißen, Bohren, Formen oder Beschriften, oder als Messmaschinen zur Bestimmung von Abmessungen oder Abständen usw. bekannt. Die Bearbeitung der Werkstücke erfolgt dabei mittels eines Laserstrahls, welcher aus verschiedenen Quellen stammen kann. Die Bearbeitungsvorgänge finden dabei häufig innerhalb eines kontinuierlichen Bearbeitungsprozesses statt, weshalb ein zuverlässiger Dauerbetrieb der Laservorrichtung notwendig ist. Aufgrund von Alterung und/oder Verschleiß z.B. der Laserdioden bzw. der Pumplampe der Laservorrichtung, welche zur Erzeugung des Laserstrahls verwendet wird, erfolgt eine Degradation der Laserleistung. Von daher wird im Fertigungsprozess in bestimmten Intervallen die Laserleistung gemessen, um Abweichungen oder einen bevorstehenden Ausfall möglichst frühzeitig erkennen zu können. Hierzu wird üblicherweise ein portables Leistungsmessgerät verwendet, welches an der Laservorrichtung aufgebaut wird und angeschlossen werden muss. Dies benötigt jedoch eine gewisse Zeit und ist aufwendig. Die hierbei erzielten Messergebnisse hängen ferner stark von dem jeweiligen Bediener ab, so dass reproduzierbare Messbedingungen nicht immer gegeben sind.
  • Aus der DE 197 37 094 A1 ist eine Laservorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks bekannt, welche einen ersten Laser und einen zweiten Laser umfasst. Im Falle eines Ausfalls des ersten Lasers kann die Vorrichtung einfach auf den zweiten Laser umgeschaltet werden. Dadurch können Produktionsausfälle minimiert werden. Allerdings sind derartige Anlagen aufgrund des Vorsehens von zwei Lasereinrichtungen sehr teuer.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Laservorrichtung zur Erzeugung eines Laserstrahls mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 weist demgegenüber den Vorteil auf, dass ein reproduzierbares und sicheres Überwachen der Laserleistung des Lasers möglich ist. Dadurch kann eine Leistung des Lasers korrigiert werden bzw. eine notwendige Reparatur oder ein Austausch des Lasers frühzeitig geplant werden, um einen Fertigungsausfall zu vermeiden. Ferner kann erfindungsgemäß eine hohe Qualität in der Fertigung bzw. Messung mittels Laser erhalten werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass eine Leistungsmesseinrichtung zur Messung einer Leistung des Lasers in die Laservorrichtung integriert ist. Die Laservorrichtung umfasst hierbei eine Positionsänderungsvorrichtung, um eine Position der Leistungsmesseinrichtung derart zu ändern, dass die Leistungsmesseinrichtung in den Laserstrahl gebracht werden kann, um die Leistung des Lasers zu messen. Hierdurch kann erfindungsgemäß bei einem einfachen und kostengünstigen Aufbau eine deutliche Qualitätssteigerung insbesondere in Fertigungsmaschinen mit einem Laser erreicht werden.
  • Die Unteransprüche zeigen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die Laservorrichtung umfasst vorzugsweise eine als Schwenkeinrichtung ausgebildete Positionsänderungsvorrichtung. Die Schwenkeinrichtung ermöglicht es, dass die Leistungsmesseinrichtung um eine Schwenkachse in den Laserstrahl und zurück geschwenkt werden kann. Dieser Schwenkvorgang kann dabei manuell oder automatisiert erfolgen.
  • Alternativ umfasst die Positionsänderungsvorrichtung eine Linearverschiebungseinrichtung, um die Leistungsmesseinrichtung linear zu verschieben. Dadurch kann eine besonders einfache Positionsänderung der Leistungsmesseinrichtung in den Laserstrahl und zurück ermöglicht werden. Die Positionsänderung kann dabei ebenfalls manuell oder automatisiert erfolgen.
  • Um eine möglichst sichere und schnelle Verwendung der Leistungsmesseinrichtung zu ermöglichen, umfasst die Positionsänderungsvorrichtung vorzugsweise einen Pneumatikzylinder oder einen Hydraulikzylinder zur Positionsänderung der Leistungsmesseinrichtung. Hierdurch kann eine sicher reproduzierbare Bewegung der Leistungsmesseinrichtung erreicht werden. Ferner kann durch einen Anschlag, z.B. am Antrieb der Leistungsmesseinrichtung wie z.B. ein Anschlag für den Kolben des Zylinders, eine für jeden Messvorgang gleiche Endposition sichergestellt werden.
  • Vorzugsweise ist die integrierte Leistungsmesseinrichtung mit einer Steuerungseinheit der Laservorrichtung verbunden. Hierdurch können beispielsweise bei Feststellen von Abweichungen der Leistung des Lasers durch die Steuerungseinheit der Laservorrichtung unmittelbar Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Dies erhöht die Qualität der Laserverwendung.
  • Um frühzeitig eine Verschlechterung der Laserleistung zu erkennen, führt die Steuerungseinheit der Laservorrichtung vorzugsweise periodisch eine Messung der Leistung des Lasers durch. Dies kann beispielsweise basierend auf Betriebsstunden des Lasers oder basierend auf einem vorbestimmten Zeitintervall durchgeführt werden. Somit können gegebenenfalls vorhandene Leistungsminderungen des Lasers frühzeitig erkannt werden und gegebenenfalls ein Austausch frühzeitig geplant werden, ohne den Produktionsprozess dabei zu stören.
  • Weiter bevorzugt ist die Leistungsmesseinrichtung mit einer Kühlwasserversorgung der Laservorrichtung verbunden. Dadurch muss für die Lasermesseinrichtung keine separate Kühlwasserversorgung bereitgestellt werden.
  • Um einen ausreichenden Schutz der Leistungsmesseinrichtung sicherzustellen, ist die Leistungsmesseinrichtung vorzugsweise in einem Gehäuse angeordnet.
  • Somit kann erfindungsgemäß eine vollautomatisierte Überprüfung des Lasers durchgeführt werden, wodurch insbesondere in der Fertigung auch eine Qualitätssteigerung erzielt werden kann.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung ist:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Laservorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine schematische Draufsicht der in 1 gezeigten Laservorrichtung,
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer Laservorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 4 eine schematische Draufsicht der in 3 gezeigten Laservorrichtung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 1 und 2 eine Laservorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben.
  • Die Laservorrichtung 1 ist beispielsweise eine Werkzeugmaschine zur Bearbeitung eines Werkstücks 4 mit einem Laserstrahl 3. Der Laserstrahl 3 wird durch eine Laserquelle 2 erzeugt. In 1 ist schematisch das Auftreten des Laserstrahls auf das Werkstück 4 dargestellt. Die Laservorrichtung 1 umfasst dabei ferner eine Leistungsmesseinrichtung 5, welche in die Laservorrichtung 1 integriert ist. Die Leistungsmesseinrichtung 5 ist auf einer Positionsänderungsvorrichtung 6 angeordnet. Die Positionsänderungsvorrichtung 6 ist, wie aus 2 ersichtlich ist, im Wesentlichen eine Grundplatte, welche um eine Schwenkachse S um einen Winkel α von 90° schwenkbar ist. Dies ist in 2 durch den Doppelpfeil A angedeutet. Es sei angemerkt, dass der Schwenkwinkel α selbstverständlich je nach Einsatz bzw. Bauraumvorgaben in der Laservorrichtung 1 frei wählbar ist. In den 1 und 2 ist durch die durchgezogenen Linien der Leistungsmesseinrichtung 5 und der Positionsänderungsvorrichtung 6 die normale Position dargestellt, in welcher keine Leistungsmessung erfolgt. Mit gestrichelten Linien und den Bezugszeichen 5' bzw. 6' sind in den 1 und 2 die Messpositionen der Leistungsmesseinrichtung bzw. der Positionsänderungsvorrichtung im geschwenkten Zustand dargestellt. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die Messposition der Leistungsmesseinrichtung 5 in einem 90°-Winkel verschwenkt zur normalen Position, so dass der Laserstrahl 3 auf die verschwenkte Leistungsmesseinrichtung 5' trifft. Das Bezugszeichen 7 bzw. 7' bezeichnet dabei eine optische Messeinrichtung, welche zur Leistungsmessung des Laserstrahls 3 verwendet wird. Zum Schutz der Leistungsmesseinrichtung 5 ist ferner ein an einer Seite offenes Gehäuse 8 vorgesehen.
  • Die Laservorrichtung 1 umfasst ferner eine Steuerungseinheit 9, welche mit der Laserquelle 2 und der Leistungsmesseinrichtung 5 verbunden ist. Die Leistungsmesseinrichtung 5 ist ferner mit einer Kühlwasserversorgung der Laservorrichtung 1 verbunden, was in den Figuren jedoch aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist.
  • Wenn eine Leistung des von der Laserquelle 2 erzeugten Laserstrahls 3 bestimmt werden soll, wird die Positionsänderungsvorrichtung 6 um die Schwenkachse S um einen Winkel α von 90° verschwenkt, so dass die optische Messeinrichtung 7 der Leistungsmesseinrichtung 5 genau im Laserstrahl 3 liegt. Dadurch kann die Leistungsmesseinrichtung 5 die Leistung des Laserstrahls 3 bestimmen. Dieser Wert wird an die Steuerungseinheit 9 weitergeleitet und beispielsweise mit einem gespeicherten Sollwert verglichen. Im Falle von Abweichungen zwischen dem gemessenen Wert und dem Sollwert kann dann eine entsprechende Meldung beispielsweise an einem Display der Maschine o.Ä. erzeugt werden. Ferner kann die Steuerungseinheit 9 auch Parameter der Laserquelle 2 verändern, um die Leistung wieder auf den Sollwert zu bringen bzw. dem Sollwert anzunähern.
  • Die Leistungsmessung kann dabei beispielsweise abhängig von den Betriebsstunden der Laservorrichtung oder basierend auf vorgegebenen Zeitintervallen durchgeführt werden. Die Leistungsmessung wird dabei vorzugsweise in sowieso vorhandenen Fertigungspausen, z.B. während eines Schichtwechsels oder notwendigen Rüstzeiten der Laservorrichtung durchgeführt.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 eine Laservorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Detail beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Bauteile sind dabei mit den gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Laservorrichtung 1 des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht im Wesentlichen der des ersten Ausführungsbeispiels, wobei im Unterschied dazu die Positionsänderungsvorrichtung 6 unterschiedlich ausgebildet ist. An Stelle des im ersten Ausführungsbeispiel durchgeführten Schwenkvorgangs wird beim zweiten Ausführungsbeispiel eine Positionsänderung der Leistungsmesseinrichtung 5 durch eine Linearverschiebung der Leistungsmesseinrichtung 5 erreicht. Genauer ist die Leistungsmesseinrichtung 5 auf einer Grundplatte angeordnet, welche beispielsweise mittels eines Pneumatikzylinders (nicht dargestellt) aus einem schubladenartigen Gehäuse 8 herausschiebbar bzw. wiederhineinverfahrbar ist. Im einfachsten Ausführungsfall kann die Leistungsmesseinrichtung 5 dabei genau zwei Positionen einnehmen, nämlich eine Position im Gehäuse 8 und eine Messposition (in gestrichelten Linien in den 3 und 4 dargestellt), in welcher eine optische Messeinrichtung 7 genau im Laserstrahl 3 liegt. Die Linearverschiebung ist in den 3 und 4 durch den Doppelpfeil B angedeutet.
  • Ansonsten entspricht das zweite Ausführungsbeispiel dem ersten Ausführungsbeispiel, so dass auf die dort gegebene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Betreffend der Verwendung der erfindungsgemäßen Laservorrichtung 1 sei angemerkt, dass diese in allen Arten von laserbasierten Maschinen, insbesondere laserbasierten Werkzeugmaschinen zum Schneiden, Schweißen, Bohren, Formen, Beschriften usw. oder in laserbasierten Messmaschinen verwendet werden kann. Die integrierte Leistungsmesseinrichtung, welche bei Bedarf in den Laserstrahl gebracht werden kann, ist dabei sehr kompakt und kann an beliebiger Stelle in der Maschine angeordnet werden. Dadurch kann ein Einsatz in unterschiedlichsten Maschinentypen gewährleistet werden.

Claims (8)

  1. Laservorrichtung mit einer Laserquelle (2) zur Erzeugung eines Laserstrahls (3); umfassend eine Leistungsmesseinrichtung (5) zur Messung einer Leistung des Laserstrahls (3) und eine Positionsänderungsvorrichtung (6), um eine Position der Leistungsmesseinrichtung (5) derart zu ändern, dass die Leistungsmesseinrichtung (5) in dem Laserstrahl (3) angeordnet ist, um die Leistung des Laserstrahls zu messen.
  2. Laservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsänderungsvorrichtung (6) eine Schwenkeinrichtung umfasst, um die Leistungsmesseinrichtung (5) um eine Schwenkachse (S) in den Laserstrahl (3) zu schwenken.
  3. Laservorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsänderungsvorrichtung (6) eine Linearverschiebungseinrichtung umfasst, um die Leistungsmesseinrichtung (5) linear in den Laserstrahl (3) zu verschieben.
  4. Laservorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsänderungsvorrichtung (6) einen Pneumatikzylinder oder einen Hydraulikzylinder zur Bewegung der Leistungsmesseinrichtung (5) umfasst.
  5. Laservorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsmesseinrichtung (5) mit einer Steuerungseinheit (9) der Laservorrichtung verbunden ist.
  6. Laservorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinheit (9) eine periodische Messung der Leistung des Laserstrahls (3), basierend auf Betriebsstunden der Laservorrichtung und/oder basierend auf vorbestimmten Zeitintervallen, durchführt.
  7. Laservorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsmesseinrichtung (5) mit einer Kühlwasserversorgung der Laservorrichtung verbunden ist.
  8. Laservorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (8) zur Aufnahme der Leistungsmesseinrichtung (5).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007062129B3 (de) * 2007-12-21 2009-06-18 Eos Gmbh Electro Optical Systems Verfahren zum Herstellen eines dreidimensionalen Objekts
DE102017122173B4 (de) * 2016-09-29 2020-03-26 Fanuc Corporation Laserbearbeitungssystem

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US8303886B2 (en) 2007-12-21 2012-11-06 Eos Gmbh Electro Optical Systems Method of manufacturing a three-dimensional object
DE102017122173B4 (de) * 2016-09-29 2020-03-26 Fanuc Corporation Laserbearbeitungssystem

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