DE102006040768B4 - Temperatursensorsteuerungvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Temperatursensorsteuervorrichtung, die aufweist: einen Referenzpotenzialabschnitt, der auf ein elektrisches Referenzpotenzial gesetzt ist; einen Antriebspotenzialabschnitt, der auf ein elektrisches Antriebspotenzial gesetzt ist, das unterschiedlich zu dem elektrischen Referenzpotenzial ist; einen Temperatursensor, der derart aufgebaut ist, dass er einen Widerstand in Übereinstimmung mit einer Temperatur eines Fluids ändern kann, und der zwischen dem Referenzpotenzialabschnitt und dem Antriebspotenzialabschnitt angeordnet ist, um bestromt zu werden; einen Leitungsweg, der sich von dem Antriebspotenzialabschnitt durch den Temperatursensor zu dem Referenzpotenzialabschnitt erstreckt; mindestens zwei Referenzwiderstandselemente, die jeweils in dem Leitungsweg angeordnet sind, um in Serie mit dem Temperatursensor verbunden zu sein; einen potenzialgesteuerten Punkt oder Knoten, der in dem Leitungsweg zwischen den Referenzwiderstandselementen angeordnet ist; einen Potenzialsetzabschnitt, der derart aufgebaut ist, dass er ein elektrisches Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes auf das elektrische Antriebspotenzial setzen kann; und einen Widerstandsschaltsteuerabschnitt, der derart aufgebaut ist, dass er den Potenzialsetzabschnitt steuern kann, um das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes zu schalten und um jedes der Referenzwiderstandselemente in einen bestromten Zustand und einen nicht-bestromten Zustand zu schalten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Temperatursensorsteuervorrichtung, die einen Temperatursensor ansteuert, dessen elektrischer Widerstand sich in Übereinstimmung mit einer Temperatur ändert.
  • Bislang wurde eine Temperatursensorsteuervorrichtung verwendet, die dafür ausgelegt ist, einen Temperatursensor, dessen Widerstandswert sich in Übereinstimmung mit einer Temperatur ändert, bei einer Temperaturdetektion eines gemessenen Fluids, z. B. eines Abgases, unter Verwendung des Temperatursensors anzusteuern bzw. zu erregen.
  • Die Temperatursensorsteuervorrichtung enthält Referenzwiderstandselemente, die in Serie mit dem Temperatursensor verbunden sind. Die Temperatursensorsteuervorrichtung erfasst einen Spannungswert, der durch die Widerstände bezüglich einer eingeprägten Spannung (d. h. einem elektrischen Potential eines Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandselement) unterteilt ist, und bestimmt einen Widerstandswert des Temperatursensors in Übereinstimmung mit dem elektrischen Potential des Verbindungspunkts. Diese Temperatursensorsteuervorrichtung bestimmt die Temperatur auf der Basis der Temperatur-Widerstandscharakteristik des Temperatursensors.
  • Der Temperatursensor hat eine Charakteristik, die einen Bereich, in dem ein Wert der Änderung des Widerstandswerts klein ist mit Bezug auf einen Wert der Änderung der Temperatur, und einen Bereich hat, in dem ein Wert der Änderung des Widerstandswerts bezüglich eines Werts der Änderung der Temperatur erhöht ist. Dementsprechend ist der Wert der Änderung des Widerstandswertes nicht konstant in dem gesamten Temperaturbereich. In dem Bereich, in dem der Wert der Änderung des Widerstandswerts klein ist bezüglich des Werts der Änderung der Temperatur, neigt der erfasste Spannungswert, der durch den Widerstand unterteilt wird, aufgrund von Rauschen dazu, sich zu ändern, so dass ein Detektionsfehler in diesem Bereich auftreten kann.
  • Zum Lösen des vorstehend erwähnten Problems offenbart eine veröffentlichte, japanische Patentanmeldung Nr. H5-45231 und eine veröffentlichte, japanische Patentanmeldung Nr. 2002-310807 Temperatursensorsteuervorrichtungen, die dafür entwickelt wurden, den Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente relativ zu dem Temperatursensor abzusenken, indem die Referenzwiderstandselemente, die in Serie mit dem Temperatursensor verbunden sind, geschaltet werden. Dementsprechend ist es möglich, den Einfluss von Rauschen abzusenken.
  • Das Dokument AT 29 069 B betrifft eine Temperaturmessvorrichtung mit einem Thermistor, der eine Ausgangsspannung in Abhängigkeit von seiner Temperatur erzeugt, wobei der Thermistor mit einem computerisierten System verbunden ist, welches die Ausgangsspannung in einen anzuzeigenden Temperaturwert umwandelt. Die Spannungs-/Temperaturcharakteristik des Thermistors wird zumindest einmal verlagert oder phasenverschoben, um den ganzen Messbereich abzudecken. Bevorzugterweise wird die Charakteristik zu einem ersten Zeitpunkt verlagert oder phasenverschoben, um den Minimalwert oder den Maximalwert einzustellen. Daraufhin wird sie ein zweites Mal verlagert oder phasenverschoben, wobei dies während des Ablesens des gesamten Temperaturbereichs erfolgt.
  • Das Dokument US 2005/0134232 A1 betrifft eine Batterie, die eine Batterietemperatur über eine Schutzschaltung bestimmt, die eine elektrische Widerstandsänderung in einem Temperatursensor, der thermisch mit den wiederaufladbaren Batterien verbunden ist, erfaßt. Die Schutzschaltung ist mit einer Zeitsteuerschaltung versehen, die eine Zeitsteuerung für die Batterietemperaturerfassung einstellt, und die Schutzschaltung ist mit einem Stromerfassungsabschnitt versehen, der einen in die Batterie fließenden Strom und die Batterietemperatur erfaßt, wenn der Batteriestrom größer als ein Sollstrom ist. Die Schutzschaltung mißt die Batterietemperatur in einem bestimmten Zeitabstand. Die Schutzschaltung mit einem Stromerfassungsabschnitt erfaßt die Batterietemperatur, wenn der Batteriestrom größer als der Sollstrom ist.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die herkömmliche Temperatursensorsteuervorrichtung ist jedoch derart aufgebaut, dass sie die Referenzwiderstandselemente unter Verwendung eines Schaltabschnitts (eines Umschalters) schaltet, der in Serie mit dem Referenzwiderstandswert verbunden ist, und der Strom, der durch den Temperatursensor und die Referenzwiderstandselemente fließt, fließt durch den Schaltabschnitt (den Umschalter). In diesem Aufbau kann bei der Detektion des elektrischen Potentials des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandselement (der Spannung, die durch die Widerstände unterteilt wird) die Genauigkeit des unterteilten Spannungswertes durch die Wirkung des Widerstandswertes (Impedanz) des schaltenden Abschnitts (des Umschalters) vermindert werden.
  • D. h., dass der Strom, der durch den Temperatursensor und die Referenzwiderstandselemente fließt, auch durch den schaltenden Abschnitt (den Umschalter) fließt und dementsprechend ist es notwendig, nicht die Spannung, die durch die Referenzwiderstandselemente und den Temperatursensor unterteilt wird, zu fühlen bzw. zu erfassen, sondern den Spannungswert, der durch die Referenzwiderstandselemente unterteilt wird, den Temperatursensor und den Schaltabschnitt.
  • In einem Fall, in dem die Impedanz des Schaltabschnitts nicht beachtet wird, kann jedoch die Änderung des Widerstandswerts (der als der Referenzwiderstand dient), der die Spannung bezüglich des Temperatursensors teilt, durch den Einfluss der Impedanz des Schaltabschnitts (des Umschalters) erzeugt werden und die Genauigkeit der Detektion der unterteilten Spannung und die Genauigkeit der Detektion der Temperatur können vermindert werden.
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine herkömmliche Temperatursensorsteuervorrichtung 201 zeigt, die einen Temperatursensor 11, zwei Referenzwiderstandswerte 223 und 225, die in Serie miteinander verbunden sind, und einen Umschalter 227 enthält, der parallel zu dem Referenzwiderstandselement 225 verbunden ist.
  • Die herkömmliche Temperatursensorsteuervorrichtung 201 ist derart aufgebaut, dass sie den Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente ändert, die für die Spannungsunterteilung durch die Widerstände verwendet werden. In dieser herkömmlichen Temperatursensorsteuervorrichtung 201 ist der Wert des Referenzwiderstandselements 223 300 [Ω] und der Widerstandswert des Referenzwiderstandselements 225 beträgt 14,7 [kΩ].
  • 7 ist ein Kurvenverlauf, der gemessene Daten einer Beziehung zwischen einer unterteilten Spannung Vout des Temperatursensors 11 und der Temperatur in einem Fall, in dem der Innenwiderstand des Umschalters 227 500 [Ω] beträgt, und in einem Fall, in dem der Innenwiderstand des Umschalters 227 0 [Ω] beträgt, in der herkömmlichen Temperatursensorsteuervorrichtung 20 zeigt. In 7 zeigt eine durchgezogene Linie den Fall, in dem der innere Widerstand des Umschalters 227 500 [Ω] beträgt, und eine unterbrochene Linie zeigt den Fall, in dem der innere Widerstand des Umschalters 0 [Ω] beträgt. Die Messdaten, wie sie in 7 gezeigt sind, sind Daten, bei denen der Umschalter 227 in einen geöffneten Zustand in einem Temperaturbereich gleich oder kleiner als 400 [°C] gebracht wird und bei denen der Umschalter 227 in einen geschlossenen Zustand in einem Temperaturbereich größer als 400 [°C] gebracht wird.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist ein Kurvenverlauf, in dem der interne Widerstand des Umschalters 227 500 [Ω] beträgt, identisch zu einem Kurvenverlauf, in dem der interne Widerstand des Umschalters 227 0 [Ω] beträgt, in dem Temperaturbereich gleich oder kleiner als 400 [°C]. Dementsprechend folgt daraus, dass es keinen Einfluss des internen Widerstands des Umschalters 227 gibt. Ein Kurvenverlauf, in dem der interne Widerstand des Umschalters 227 500 [Ω] beträgt, ist jedoch unterschiedlich zu einem Kurvenverlauf, in dem der interne Widerstand des Umschalters 227 0 [Ω] beträgt, in dem Temperaturbereich größer als 400 [°C]. Dementsprechend folgt, dass es einen Einfluss des Unterschieds zwischen den internen Widerständen des Umschalters 227 in dem Temperaturbereich größer als 400 [°C] gibt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Temperatursensorsteuervorrichtung bereitzustellen, die derart aufgebaut ist, dass ein Zustand eines Leitungswegs, der einen Temperatursensor enthält, beim Start des Temperatursensors genau beurteilt werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Temperatursensorsteuervorrichtung auf: einen Referenzpotentialabschnitt, der auf ein elektrisches Referenzpotential gesetzt ist; einen Antriebspotentialabschnitt, der auf ein elektrisches Antriebspotential gesetzt ist, das von dem elektrischen Referenzpotential unterschiedlich ist; einen Temperatursensor, der aufgebaut ist, einen Widerstand in Überstimmung mit der Temperatur eines Fluids zu ändern, und der zwischen dem Referenzpotentialabschnitt und dem Antriebspotentialabschnitt angeordnet ist, angesteuert bzw. erregt zu werden; einen Leitungsweg, der sich von dem Antriebspotentialabschnitt durch den Temperatursensor zu dem Referenzpotentialabschnitt erstreckt; mindestens zwei Referenzwiderstandselemente, die jeweils in dem Leitungsweg angeordnet sind, um in Serie mit dem Temperatursensor verbunden zu sein; einen Potential gesteuerten Punkt bzw. Knoten, der in dem Leitungsweg zwischen den Referenzwiderstandselementen angeordnet ist; einen Potentialsetzabschnitt, der aufgebaut ist, ein elektrisches Potential des Potential gesteuerten Punktes auf das elektrische Antriebspotential zu setzen; und einen Widerstandsschaltsteuerabschnitt, der aufgebaut ist, den Potentialsetzabschnitt zu steuern, um das elektrische Potential des Potential gesteuerten Punktes zu schalten und um jedes der Referenzwiderstandselemente in einen erregten bzw. bestromten Zustand und/oder einen erregungslosen bzw. stromlosen Zustand zu schalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches, elektrisches Steuerdiagramm, das ein Temperatursensorsteuersystem gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das einen temperaturfühlenden bzw. erfassenden Hauptsteuerprozess zeigt, der durch die Temperatursensorsteuervorrichtung von 1 durchgeführt wird;
  • 3A, 3B und 3C sind Kurvenverläufe, die gemessene Daten über einen Temperatursensor der Temperatursensorsteuervorrichtung von 1 zeigen;
  • 4 ist ein schematisches, elektrisches Schaltungsdiagramm, das eine zweite Temperatursensorsteuervorrichtung mit drei Referenzwiderstandselementen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Temperaturerfassungshauptsteuerprozess zeigt, der durch die zweite temperaturerfassende Steuervorrichtung von 4 durchgeführt wird;
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das einen Hauptteil einer Temperatursensorsteuervorrichtung einer früheren Technologie zeigt; die einen Umschalter hat, der parallel mit einem Referenzwiderstandselement verbunden ist; und
  • 7 ist ein Kurvenverlauf, der Messdaten einer Beziehung zwischen einer unterteilten Spannung des Temperatursensors von 6 und der Temperatur zeigt, wenn ein Innenwiderstand des Umschalters 500 [Ω] und 0 [Ω] beträgt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt ein schematisches, elektrisches Schaltungsdiagramm, das eine Temperatursensorsteuervorrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Temperatursensorsteuervorrichtung 1 wird zum Steuern des Temperatursensors verwendet, der ausgelegt ist, die Temperatur eines gemessenen Fluids, z. B. eines Abgases eines Fahrzeugmotors mit Innenverbrennung, zu fühlen. Ein Temperatursensor 11, der mit der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 verbunden ist, hat eine Charakteristik, die einen elektrischen Widerstand in Abhängigkeit von der Temperatur ändert. D. h., dass der Temperatursensor 11 eine negative Charakteristik hat, in der der elektrische Widerstand abnimmt, wenn die Temperatur des Messfluids ansteigt.
  • Die Temperatursensorsteuervorrichtung 1 enthält einen Mikrocomputer 21, der dafür. ausgelegt ist, verschiedene Steueroperationen durchzuführen, einen Referenzpotentialanschluss 45, der auf ein Referenzpotential (0 [V] in der ersten Ausführungsform) gesetzt ist, einen Antriebspotentialanschluss 47, der auf ein Antriebspotential (5 [V] in der ersten Ausführungsform) gesetzt ist, einen Temperatursensorverbindungsanschluss 49, der mit dem Temperatursensor 11 verbunden ist, einen Leitungsweg 13, der sich von dem Antriebspotentialanschluss 47 durch den Temperatursensorverbindungsanschluss 49 zu dem Referenzpotentialanschluss 45 erstreckt, ein erstes Referenzwiderstandselement (einen ersten Referenzwiderstand) 23 und ein zweites Referenzwiderstandselement (einen zweiten Referenzwiderstand) 25, die jeweils in einem Leitungsweg 13 angeordnet sind, der in Serie mit dem Temperatursensor 11, einem potentialgesteuerten Punkt bzw. Knoten (einem Potentialsetzpunkt) 29, der in dem Leitungsweg 13 zwischen dem ersten Referenzwiderstandselement 23 und dem zweiten Referenzwiderstandselement 25 angeordnet ist, und eine Potentialsetzschaltung 27, die dafür ausgelegt ist, ein elektrisches Potential eines potentialgesteuerten Punkts 29 zu setzen.
  • Der Mikrocomputer 21 führt verschiedene Steueroperationen für die Temperaturdetektion durch. Der Mikrocomputer 21 hat einen Hauptteil, der eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einen Nurlesespeicher (ROM) und einen Eingangs/Ausgangs-Abschnitt enthält. Der Eingangs/Ausgangs-Abschnitt des Mikrocomputers 21 ist mit verschiedenen Teilen derart verbunden, dass er das elektrische Potential des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 empfangen und ein Befehlssignal an die Potentialsetzschaltung 27 (d. h., einen Potentialsetzschalter 35, wie weiter unten stehend beschrieben wird) ausgeben kann.
  • Ein Analogsignal, das in den Eingangs/Ausgangs-Abschnitt eingegeben wird, wird durch einen Analog-zu-Digital(A/D)-Wandelabschnitt (Wandler) in ein Digitalsignal umgewandelt, das die CPU verwenden kann. Der Referenzpotentialanschluss 45 ist mit einer Referenzpotentialleitung 15 verbunden, deren elektrisches Potential identisch zu dem elektrischen Potential eines Ausgangsanschlusses einer Seite mit niedrigem Potential (einem elektrischen Potential von 0 [V]) einer Spannungsversorgung ist (nicht gezeigt, eine Ausgangsspannung von 5 [V] in der ersten Ausführungsform). Der Antriebspotentialanschluss 47 ist mit einer Antriebspotentialleitung 17 verbunden, deren elektrisches Potential identisch zu einem elektrischen Potential eines Ausgangsanschlusses einer Seite mit hohem Potential (einem elektrischen Potential von 5 [V]) der Spannungsversorgung ist.
  • Die Spannungsversorgung führt elektrische Energie der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 und anderen Vorrichtungen des Innenverbrennungsmotors zu. Der Temperatursensorverbindungsanschluss 49 ist mit einem Ende des Temperatursensors 11 verbunden und das andere Ende des Temperatursensors 11 ist mit der Referenzpotentialleitung 15 (d. h. dem Referenzpotentialanschluss 45) verbunden. Das zeigt, dass der Temperatursensor 11, das erste Referenzwiderstandselement 23 und das zweite Referenzwiderstandselement 25 in Serie miteinander in dem Leitungsweg 13 verbunden sind, der den Referenzpotentialanschluss 45 (Referenzpotentialleitung 15) und den Antriebspotentialanschluss 47 (Antriebspotentialleitung 17) verbindet.
  • Das erste Referenzwiderstandselement 23 ist aus einem Widerstandselement 300 [Ω] zusammengesetzt. Das zweite Referenzwiderstandselement 25 besteht aus einem Widerstandselement von 15 [kΩ]. Der Eingangs/Ausgangs-Abschnitt des Mikrocomputers 21 ist mit einem Signalweg verbunden, der mit einer Klemmschaltung 51 versehen ist, die dafür ausgelegt ist, den Spannungsbereich des Eingangssignals auf einen vorgegebenen Spannungsbereich (0~5 [V] in der ersten Ausführungsform) zu begrenzen. Die Klemmschaltung 51 enthält eine erste Klemmdiode 53, eine zweite Klemmdiode 55 und ein Klemmwiderstandswert (Klemmwiderstand) 57.
  • Das Klemmwiderstandselement 57 ist in Serie mit dem Signalweg verbunden, der den Eingangs/Ausgangs-Abschnitt des Mikrocomputer 21 und den Temperatursensorverbindungsanschluss 49 verbindet. Die erste Klemmdiode 53 enthält eine Anode, die mit einem Ende des Klemmwiderstandselements 57 verbunden ist, (d. h., einem Ende, das mit dem Eingangs/Ausgangs-Abschnitt des Mikrocomputers 21 verbunden ist) und eine Kathode, die mit einer Antriebspotentialleitung 17 verbunden ist. Die zweite Klemmdiode 55 enthält eine Anode, die mit einer Referenzpotentialleitung 15 verbunden ist, und eine Kathode, die mit einem Ende des Klemmwiderstandselements 57 verbunden ist (d. h., dem Ende, das mit einem Eingangs/Ausgangs-Abschnitt des Mikrocomputers 21 verbunden ist).
  • Die Potentialsetzschaltung 27 enthält eine Setzdiode 31, einen Operationsverstärker 33, ein Setzwiderstandselement (setzenden Widerstand) 37 und einen Potentialsetzschalter 35. Die Setzdiode 31 enthält eine Anode und eine Kathode, die mit dem Potential gesteuerten Punkt 29 verbunden ist. Der Operationsverstärker 33 enthält einen Ausgangsanschluss, der mit der Anode der Setzdiode 31 verbunden ist, einen invertierenden Eingangsanschluss (–), der mit der Kathode der Setzdiode 31 verbunden ist, und einen nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+). Das Setzwiderstandselement 37 ist zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers 33 und einem Antriebspotenzialanschluss 45 angeordnet. Der Potenzialsetzschalter 35 ist zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers 33 und einem Referenzpotenzialanschluss 45 angeordnet.
  • Der Potenzialsetzschalter 35 ist derart aufgebaut, dass er die elektrische Verbindung zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers 33 und dem Referenzpotenzialanschluss 45 in einen leitenden Zustand (Kontinuitätszustand) oder einen unterbrochenen Zustand (Unterbrechungszustand) in Übereinstimmung mit einem Befehlssignal von dem Mikrocomputer 21 setzen kann.
  • Wenn der Potenzialsetzschalter 35 in den Leitungszustand auf der Basis des Befehlssignals von dem Mikrocomputer 21 gesetzt ist, ist der Antriebspotenzialanschluss 47 elektrisch mit dem Referenzpotenzialanschluss 45 durch das Setzwiderstandselement 37 und den Potenzialsetzschalter 35 verbunden. Folglich empfängt der nicht-invertierende Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers 33 das elektrische Referenzpotenzial (0 [V]). Zudem empfängt der invertierende Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers 33 das elektrische Potenzial (das elektrische Potenzial größer als das elektrische Referenzpotenzial) des potenzialgesteuerten Punktes 29 in dem Leitungsweg 13.
  • In diesem Zustand gibt der Operationsverstarker 33 an dem Ausgangsanschluss ein elektrisches Potenzial aus, das niedriger als das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 ist. In einem Fall, in dem der Operationsverstärker 33 an dem Ausgangsanschluss das elektrischen Potenzials ausgibt, das niedriger als das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 ist, sperrt die Setzdiode 31 den elektrischen Strom, sodass er nicht von dem potenzialgesteuerten Punkt 29 zu dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 33 fließen kann. Dementsprechend wird die Setzschaltung 27 nicht durch das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 beeinflusst und das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 wird auf der Basis der Spannung gesetzt, die durch die Referenzwiderstandselemente (das erste Referenzwiderstandselement 23 und das zweite Referenzwiderstandselement 25) und den Temperatursensor 11 geteilt wird.
  • Andererseits empfängt, wenn der Potenzialsetzschalter 35 auf einen Unterbrechungszustand auf der Basis des Befehlssignals von dem Mikrocomputer 21 gesetzt wird, der nicht-invertierende Eingangsanschluss (+) des Betriebsverstärkers 33 das elektrische Antriebspotenzial (5 [V]). Folglich gibt der Operationsverstärker 33 die Spannung von dem Ausgangsanschluss derart aus, dass das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29, der mit dem invertierenden Eingangsanschluss (+) verbunden ist, auf das elektrische Antriebspotenzial (5 [V]) gesetzt wird.
  • In diesem Zustand fließt elektrischer Strom nicht durch das zweite Referenzwiderstandselement 25 (das heißt, dass das Referenzwiderstandselement, das zwischen dem Antriebspotenzialanschluss 47 und dem potenzialgesteuerten Punkt 29 verbunden ist, der auf das elektrische Antriebspotenzial gesetzt ist) der beiden Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25) und der elektrische Strom fließt in einer Richtung von einem potenzialgesteuerten Punkt 29 durch das erste Referenzwiderstandselement 23 zu dem Referenzpotenzialanschluss 45. Das heißt, dass der elektrische Strom durch das erste Referenzwiderstandselement 23 und den Temperatursensor 11 fließt, die zwischen der Referenzpotenzialleitung 15 und dem potenzialgesteuerten Punkt 29 angeordnet sind, der auf das elektrische Antriebspotenzial gesetzt ist.
  • Auf diese Art und Weise ist die Potenzialsetzschaltung 27 derart aufgebaut, dass sie den potenzialgesteuerten Punkt 29 in einen beliebigen Zustand oder einen festgelegten Potenzialzustand (einen erzwungenen Zustand) in Übereinstimmung mit dem Befehlssignal von Mikrocomputer 21 setzen kann. In dem beliebigen Zustand wird das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf der Basis der Spannung gesetzt, die durch das Referenzwiderstandselement und den Temperatursensor 11 unterteilt wird. In dem festgelegten Potenzialzustand wird das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 erzwungenermaßen auf das elektrische Antriebspotenzial gesetzt.
  • Dementsprechend ist es möglich, das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf das elektrische Antriebspotenzial (5 [V]) unter Verwendung der Potenzialsetzschaltung 27 erzwungen zu schalten. Zudem ist es möglich, die Anzahl der bestromten Referenzwiderstandselemente der beiden Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25) zu ändern.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, das einen temperaturerfassenden Hauptsteuervorgang zeigt, der in dem Mikroprozessor 21 ausgeführt wird. Der temperaturerfassende Hauptsteuervorgang wird gestartet, wenn die Temperatursensorsteuervorrichtung 1 gestartet wird.
  • Nach dem Start des Vorgangs führt der Mikrocomputer 21 einen Betrieb derart durch, dass das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf den willkürlichen Zustand beim Schritt S110 gesetzt wird. Das heißt, dass der Mikrocomputer 21 das Befehlssignal ausgibt, den Potenzialsetzschalter 35 in den Leitungszustand zu bringen.
  • Wenn der Potenzialsetzschalter 35 in den Leitungszustand gebracht wird, wird das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 nicht durch die Potenzialsetzschaltung 27 erzwungen gesetzt und wird in den willkürlichen Zustand, wie vorstehend beschrieben wurde, gebracht. Das heißt, dass das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf einen willkürlichen Wert in Übereinstimmung mit der Spannung gesetzt wird, die durch die Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25) und den Temperatursensor 11 unterteilt wird, ohne dass der Einfluss der Potenzialsetzschaltung 27 negativ wirken kann.
  • Beim Schritt S120 führt der Mikrocomputer 21 einen Betrieb aus, um ein elektrisches Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (das heißt, ein elektrisches Potenzial Vd eines Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor 11 und dem Referenzwiderstandselement 23) zu erfassen. Das heißt, dass der Mikrocomputer 21 einen Betrieb derart durchführt, dass das elektrische Potenzial (analoges Signal) des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 durch den Eingangs/Ausgangs-Abschnitt des Mikrocomputers 21 empfangen wird, und er eine Analog/Digital(A/D)-Wandlung ausführt, um das empfangene analoge Signal in ein digitales Signal umzuwandeln.
  • Der Temperatursensor 11 enthält ein erstes Ende, das mit einem Temperatursensorverbindungsanschluss 49 verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit einer Referenzpotenzialleitung 15 (Referenzpotenzialanschluss 45) verbunden ist. Das elektrische Potenzial des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 entspricht dem elektrische Potenzial des Verbindungspunktes (Übergangspunkt) zwischen dem Temperatursensor 11 und dem ersten Referenzwiderstandselement 23.
  • Beim Schritt S130 beurteilt der Mikrocomputer 21, ob das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49, das beim Schritt S120 erfasst wird, in einem vorgegebenen, normalen Bereich ist oder nicht. Der Mikrocomputer 21 macht eine bestätigende Beurteilung (JA) in einem Fall, in dem das elektrische Potenzial Vd in dem normalen Bereich ist, und der Prozess schreitet zum Schritt S150 fort. Der Mikrocomputer 21 macht eine negative Beurteilung (NEIN) in einem Fall, in dem das elektrische Potenzial Vd außerhalb des normalen Bereichs ist und der Prozess schreitet zum Schritt S140 fort.
  • Der normale Bereich ist ein vorgegebener Bereich, in dem das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 in Übereinstimmung mit einem Temperaturbereich des gemessenen Fluids entwickelt werden kann. Das heißt, dass, wenn das gemessene Fluid in einem Bereich von 0~1000 [°C] entwickelt werden kann, der normale Bereich ein Bereich ist, in dem das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (elektrisches Potenzial Vd des Verbindungspunktes des Temperatursensors 11 und des ersten Referenzwiderstandselementes 23) den Temperaturbereich von 0~1000 [°C] abdecken kann.
  • Nachfolgend der negativen Beurteilung beim Schritt S130 beurteilt der Mikrocomputer 21 einen anomalen Zustand des Leitungswegs 13 beim Schritt S140 und informiert die Benutzer der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 über den anomalen Zustand des Leitungswegs 13.
  • Die anomalen Zustände des Leitungswegs 13 enthalten einen anomalen Unterbrechungs(Trennungs)-Zustand bzw. Bruchzustand des Leitungswegs 13 und einen anomalen Batteriekurzschlusszustand, in dem der Leitungsweg 13, der den Temperatursensor 11 enthält, mit einer Batteriespannungsversorgung (nicht gezeigt) kurzgeschlossen ist. In diesen anomalen Zuständen ist das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes des Temperatursensors 11 und des ersten Referenzwiderstandselements 23) immer auf einem hohen, elektrischen Potenzial (5 [V] oder darüber) (bleibt darauf). In dem normalen Zustand ist jedoch das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor 11 und dem ersten Referenzwiderstandselement 23) immer in einem Bereich von 0,1~4,9 [V]. Dementsprechend ist es möglich, wenn das elektrische Potenzial Vd immer auf 5 [V] ist, eine Abweichung von dem normalen Bereich zu beurteilen.
  • Zudem gibt es einen anomalen Erdungskurzschlusszustand, in dem der Leitungsweg 13, der den Temperatursensor 11 enthält, mit Bezug auf die Potenzialleitung 15 verbunden ist. In diesem anomalen Erdungskurzschlusszustand ist das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor 11 und dem ersten Referenzwiderstandselement 23) immer auf 0 [V]. In diesem normalen Zustand ist jedoch das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor 11 und dem ersten Referenzwiderstandselement 23) immer in dem Bereich von 0,1~4,9 [V]. Wenn das elektrische Potenzial Vd auf 0 [V] ist, ist es möglich, die Abweichung von dem normalen Bereich zu beurteilen.
  • Nachfolgend der bestätigenden Bestimmung beim Schritt S130 beurteilt der Mikrocomputer 21, ob das erfasste, elektrische Potenzial Vd kleiner als 0,4 [V] ist oder nicht beim Schritt S150. Der Mikrocomputer 21 macht eine bestätigende Beurteilung (JA) in einem Fall, in dem das elektrische Potenzial Vd kleiner als 0,4 [V] ist, und der Vorgang schreitet zum Schritt S170 fort. Der Mikrocomputer 21 macht eine negative Beurteilung (NEIN) in einem Fall, in dem das elektrische Potenzial Vd gleich oder größer als 0,4 [V] ist und der Vorgang schreitet zum Schritt S160 fort.
  • Im Übrigen ist in einem Fall, in dem ein Betrieb beim Schritt S210 durchgeführt worden ist, wie weiter unten stehend erläutert wird, das elektrische Potenzial Vd für die Beurteilung beim Schritt S150 nicht das elektrische Potenzial Vd, das beim Schritt S120 gefühlt bzw. erfasst wird, sondern ist das elektrische Potenzial Vd, das beim Schritt S210 gefühlt bzw. gemessen wird.
  • Nachfolgend der negativen Beurteilung beim Schritt S150 bestimmt der Mikrocomputer 21 beim Schritt S160 die Temperatur unter Verwendung einer Niedertemperaturerfassungszuordnung in Übereinstimmung mit dem elektrischen Potenzial Vd, das beim Schritt S120 erfasst wird. In einem Fall, in dem der Betrieb beim Schritt S210, wie später erläutert wird, durchgeführt wird, ist das elektrische Potenzial Vd, das beim Schritt S160 verwendet wird, nicht das elektrische Potenzial Vd, das beim Schritt S120 erfasst wird, sondern ist das elektrische Potenzial Vd, das beim Schritt S210 erfasst wird.
  • Die Niedertemperaturerfassungszuordnung zeigt eine Beziehung zwischen dem elektrischen Potenzial Vd und der Temperatur des Temperatursensors 11. Die Niedertemperaturerfassungszuordnung kann auf der Basis von gemessenen Daten erstellt werden. In der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform ist der Temperaturbereich, der unter Verwendung der Niedertemperaturerfassungszuordnung erfasst wird, auf den Bereich von 0~400 [°C] gesetzt.
  • 3A, 3B und 3C zeigen Kurvenverläufe, die unter Verwendung gemessener Daten erstellt wurden. 3A ist ein Kurvenverlauf, der eine Beziehung zwischen der Temperatur und dem Widerstandswert des Temperatursensors 11 zeigt. 3B ist der Graph, der eine Beziehung zwischen der Temperatur und der Spannung an dem Temperatursensor 11, die durch die Referenzwiderstandselemente unterteilt wird, ohne ein Schalten der Referenzwiderstandselemente zeigt. 3C ist ein Kurvenverlauf, der eine Beziehung zwischen der Temperatur und der Spannung an dem Temperatursensor 11, die durch die Referenzwiderstandselemente unterteilt wird, mit Schalten der Referenzwiderstandselemente zeigt.
  • Der Temperatursensor 11 gemäß der ersten Ausführungsform enthält ein Thermistorelement, das eine Zusammensetzung aus (Sr, Y) (Al, Mn, Fe) O3 hat. Wie in 3A gezeigt ist, hat der Temperatursensor 11 eine negative Charakteristik, in der der elektrische Widerstand abnimmt, wenn die Temperatur ansteigt.
  • In einer Serienschaltung, die den Temperatursensor 11 und die Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25) enthält, ist eine eingeprägte Spannung (Unterschied zwischen dem elektrischen Antriebspotenzial und dem elektrischen Referenzpotenzial) konstant und der elektrische Widerstand der Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25) ist konstant. Dementsprechend wird das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (das heißt, der Spannung an dem Temperatursensor 11, die durch die Referenzwiderstandselemente unterteilt wird) in Übereinstimmung mit dem Widerstand des Temperatursensors 11 bestimmt. 3B sind die gemessenen Daten, die die vorstehend erwähnte Beziehung zwischen der Temperatur und der Spannung an dem Temperatursensor 11 zeigen, die durch die Referenzwiderstandselemente unterteilt wird.
  • In den gemessenen Daten, die in 3B gezeigt sind, ist der Wert der Änderung des elektrischen Potenzials Vd (die Unterteilungsspannung) und des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 jedoch klein bezüglich der Änderung der Temperatur in dem Hochtemperaturbereich (zum Beispiel einem Temperaturbereich größer als 400 [°C]). Dementsprechend ist es problematisch, den Detektionsfehler der Temperaturdetektion für den Einfluss des Rauschens bzw. einer Störung zu erhöhen.
  • Andererseits wird in den gemessenen Daten von 3C nur das erste Referenzwiderstandselement 23 der beiden Referenzwiderstandselemente zum Absenken des Widerstands der Referenzwiderstandselemente in dem Temperaturbereich größer als 400 [°C] verwendet, sodass das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (das heißt, die Spannung an dem Temperatursensor 11, die durch die Referenzwiderstandselemente unterteilt wird) erhöht wird. Dementsprechend ist es möglich, den Wert der Änderung des elektrischen Potenzials Vd (der geteilten Spannung) des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 bezüglich der Änderung der Temperatur auch in dem Temperaturbereich über 400 [°C] zu erhöhen und den Detektionsfehler der Temperaturdetektion durch die Wirkung des Rauschens usw. abzusenken.
  • In der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird die Niedertemperaturerfassungszuordnung auf der Basis der gemessenen Daten von 0~400 [°C], wie in 3C gezeigt ist, ausgebildet und eine Hochtemperaturerfassungszuordnung, wie später beschrieben wird, wird auf der Basis der gemessenen Daten von 400~1000 [°C] ausgebildet, wie in 3C gezeigt ist.
  • In dem Flussdiagramm von 2 führt nachfolgend der bestätigenden Beurteilung beim Schritt S150 der Mikrocomputer 21 einen Betrieb des Setzens des elektrischen Potenzials des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf einen festgelegten Potenzialzustand beim Schritt S170 durch. Das heißt, dass der Mikrocomputer 21 das Befehlssignal ausgibt, um den Potenzialsetzschalter 35 auf den Unterbrechungszustand zu setzen.
  • Wenn der Potenzialsetzschalter 35 auf den Unterbrechungszustand gesetzt wird, setzt die Potenzialsetzschaltung 27 erzwungen das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf das elektrische Antriebspotenzial (5 [V] in der ersten Ausführungsform), wie oben stehend beschrieben worden ist. In diesem Zustand fließt der elektrische Strom nicht durch das zweite Referenzwiderstandselement 25 der beiden Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25), sondern fließt durch den potenzialgesteuerten Punkt 29 und das erste Referenzwiderstandselement 23. Das heißt, dass der elektrische Strom durch das erste Referenzwiderstandselement 23 und den Temperatursensor 11 fließt, die zwischen der Referenzpotenzialleitung 15 und dem potenzialgesteuerten Punkt 29 angeordnet sind, der auf das elektrische Antriebspotenzial gesetzt ist.
  • Beim Schritt S180 führt der Mikrocomputer 21 den Betrieb zum Erfassen des elektrischen Potenzials Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 durch. Der Betrieb beim Schritt S180 ist identisch zu dem Betrieb beim Schritt S120. Beim Schritt S190 berechnet der Mikrocomputer 21 die Temperatur auf der Basis des elektrischen Potenzials Vd, das beim Schritt S180 erfasst wird, unter Verwendung der Hochtemperaturerfassungszuordnung bzw. -kennfeld.
  • Die Hochtemperaturerfassungszuordnung zeigt die Beziehung zwischen dem elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 und der Temperatur des Temperatursensors 11. Die Hochtemperaturerfassungszuordnung kann auf der Basis von gemessenen Daten erstellt werden, die in 3C gezeigt sind. In dem Temperatursensor gemäß der ersten Ausführungsform ist der Temperaturbereich, der unter Verwendung der Hochtemperaturerfassungszuordnung erfasst werden kann, der Temperaturbereich von 400~1000 [°C].
  • Die Temperatur, die beim Schritt S160 oder beim Schritt S190 berechnet wird, wird in dem Speicherabschnitt (zum Beispiel einem Speicher) des Mikrocomputers 21 gespeichert und wird für verschiedene Steueroperationen verwendet. Darüber hinaus wird die Temperatur, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, bei jedem Betrieb des Schrittes S160 und des Schrittes S190 aktualisiert.
  • Nach dem Betrieb beim Schritt S160 oder beim Schritt S190 schreitet der Prozess zum Schritt S200 fort. Beim Schritt S200 führt der Mikrocomputer 21 den Betrieb des Setzens des elektrischen Potenzials des mit elektrischem Potenzial gesteuerten Punktes 29 auf einen willkürlichen Zustand aus. Der Betrieb beim Schritt S200 ist identisch zu dem Betrieb beim Schritt S110.
  • Beim Schritt S210 führt der Mikrocomputer 21 den Betrieb durch, um das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 zu erfassen (das heißt, das elektrische Potenzial Vd des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor 11 und dem ersten Referenzwiderstandselement 23). Der Betrieb beim Schritt S200 ist identisch zu dem Betrieb beim Schritt S120.
  • Nach dem Betrieb beim Schritt S210 kehrt der Prozess zum Schritt S150 zurück. Dann führt der Mikrocomputer 21 Operationen des Schrittes S150 oder danach durch und wiederholt den Temperaturerfassungsprozess unter Verwendung des Temperatursensors 11.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, ist das Temperatursensorsteuersystem 1 derart ausgelegt, dass es das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 in zwei Zustände (den willkürlichen Zustand und den festgelegten Potenzialzustand) schalten kann. Dementsprechend ist es möglich, die Anzahl der Referenzwiderstandselemente, die in Serie mit dem Temperatursensor 11 verbunden sind, zu schalten, indem das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 geändert wird. Wenn das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf das elektrische Antriebspotenzial gesetzt wird (das heißt, wenn der potenzialgesteuerte Punkt 29 auf den festgelegten Potenzialzustand gesetzt wird), fließt elektrischer Strom nur durch das erste Referenzwiderstandselement 23 der beiden Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25), die zwischen dem potenzialgesteuerten Punkt 29 und dem Temperatursensor 11 angeordnet sind.
  • Auf diese Art und Weise schaltet die Temperatursensorsteuervorrichtung 1 das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 erzwungen und es ist möglich, die Anzahl der Referenzwiderstandselemente, die zum Unterteilen der Spannung mit dem Temperatursensor 11 verwendet werden, zu ändern. Dementsprechend ist es möglich, den Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente zu vermindern, die die Spannung am Temperatursensor 11 unterteilen, indem die Anzahl der Referenzwiderstandselemente von zwei auf eines geändert wird, und dadurch den elektrischen Strom zu erhöhen, der durch den Temperatursensor 11 fließt. Deshalb ist es möglich, die Wirkung des Rauschens bzw. einer Störung auch in dem Bereich zu vermindern, indem der Detektionsfehler dazu neigt, durch die Wirkung des Rauschens bei der Temperaturdetektion beeinträchtigt zu werden, die unter Verwendung der Änderung des Widerstands des Temperatursensors 11 durchgeführt wird.
  • In der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 ist ein Schaltabschnitt (ein Umschalter) nicht in Serie mit dem Temperatursensor 11 verbunden (das heißt, der schaltende Abschnitt ist nicht in dem Leitungsweg 13 angeordnet).
  • In der zuvor erwähnten Anordnung fließt elektrischer Strom, der durch den Temperatursensor 11 fließt, nicht durch den schaltenden Abschnitt bei der Temperaturdetektion. Dementsprechend ist es möglich, die Änderung des Widerstands zum Unterteilen der Spannung durch den Effekt der Impedanz des Schaltabschnitts bei der Detektion der unterteilten Spannung des Temperatursensors 11 zu verhindern.
  • In der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform wird der Detektionsfehler nicht durch den Effekt des Schaltabschnitts (des Umschalters) bei der Detektion des elektrischen Potenzials Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 verursacht. Dementsprechend ist es möglich, die Verminderung der Genauigkeit bei der Temperaturdetektion zu verhindern.
  • Wenn die Serienschaltung, die den Temperatursensor 11 und die Referenzwiderstandselemente (das heißt, den Leitungsweg 13) enthält, in dem anomalen Zustand ist (dem anomalen Unterberechungszustand und dem anomalen Kurzschlusszustand) nimmt das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (das heißt, das elektrische Potenzial Vd des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor 11 und dem ersten Referenzwiderstandselement 23) den anomalen Wert an.
  • In der erläuterten Ausführungsform führt, wenn das elektrische Potenzial Vd außerhalb des normalen Bereichs ist (die negative Beurteilung beim Schritt S130), die Temperatursensorsteuervorrichtung 1 einen Beurteilungsbetrieb für einen anomalen Zustand aus und stoppt den Temperaturerfassungsbetrieb. Dementsprechend ist es möglich, den Zustand (den normalen Zustand oder den anomalen Zustand) des Leitungswegs 13 beim Starten der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 zu beurteilen.
  • In der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 entspricht der Referenzpotenzialanschluss 45 einem Referenzpotenzialabschnitt, entspricht der Antriebspotenzialanschluss 47 einem Antriebspotenzialabschnitt, entspricht die Potenzialsetzschaltung 27 einem Potenzialsetzabschnitt, entspricht der Mikrocomputer 21 einem Widerstandsschaltsteuerabschnitt und entspricht der Potenzialsetzschalter 35 einem Potenzialsetzschaltabschnitt. Zudem entspricht Schritt S110 des Temperaturdetektionshauptsteuerbetriebes einem Startspannungsanlegungsabschnitt. Der Schritt S120, der Schritt S180 und der Schritt S210 entsprechen einem Temperatursensorinformationserfassungsabschnitt. Der Schritt S130 entspricht einem Leitungswegzustandsbeurteilungsabschnitt.
  • Die Temperatursensorsteuervorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform hat zwei Referenzwiderstandselemente und zudem ist es möglich, drei oder mehr Referenzwiderstandselemente zu verwenden. 4 ist ein elektrisches Schaltungsdiagramm, das einen schematischen Aufbau einer zweiten Temperatursensorsteuervorrichtung 3, die drei Referenzwiderstandselemente (ein erstes Referenzwiderstandselement 23, ein zweites Referenzwiderstandselement 25 und ein drittes Referenzwiderstandselement 26) enthält, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die zweite Temperatursensorsteuervorrichtung 3 enthält ein drittes Referenzwiderstandselement 26, eine zweite Potenzialsetzschaltung 28 und einen zweiten, potenzialgesteuerten Punkt 30 im Unterschied zu der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform. Zudem hat die zweite Temperatursensorsteuervorrichtung 3 einen Steuerprozess, der unterschiedlich zu dem Steuerprozess der Temperatursensorsteuervorrichtung 1 ist.
  • Das heißt, dass das dritte Referenzwiderstandselement 26 zwischen dem zweiten Referenzwiderstandselement 25 und dem Antriebspotenzialanschluss 47 derart angeordnet ist, dass es in Serie mit dem zweiten Referenzwiderstandselement 25 und dem Antriebspotenzialanschluss 47 verbunden ist. Der zweite, potenzialgesteuerte Punkt 30 ist zwischen dem dritten Referenzwiderstandselement 26 und dem zweiten Referenzwiderstandselement 25 angeordnet. Der Aufbau der zweiten Potenzialsetzschaltung 28 ist identisch zu dem Aufbau der Potenzialsetzschaltung 27. Die zweite Potenzialsetzschaltung 28 kann erzwungenermaßen das elektrische Potenzial des zweiten potenzialgesteuerten Punktes 30 auf das elektrische Antriebspotenzial (5 [V]) auf der Basis eines Befehlssignals von dem Mikrocomputer 21 schalten.
  • In der Temperatursensorsteuervorrichtung 3 gemäß der zweiten Ausführungsform ist das erste Referenzwiderstandselement 23 mit einem Widerstandselement mit 300 [Ω], ist das zweite Referenzwiderstandselement 25 mit einem Widerstandselement mit 15 [kΩ] und ist das dritte Referenzwiderstandselement 26 mit einem Widerstandselement mit 5 [MΩ] aufgebaut.
  • Die zweite Temperatursensorsteuervorrichtung 3 setzt das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 und das elektrische Potenzial des zweiten, potenzialgesteuerten Punktes 30 durch die Potenzialsetzschaltung 27 bzw. die zweite Potenzialsetzschaltung 28. Hierdurch ändert die zweite Temperatursensorsteuervorrichtung 3 die Anzahl der Referenzwiderstandselemente der drei Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23, zweites Referenzwiderstandselement 25 und drittes Referenzwiderstandselement 26), die die Spannung bezüglich des Temperatursensors 11 durch die Erregung unterteilen.
  • Zuerst wird jedes der elektrischen Potenziale des potenzialgesteuerten Punktes 29 und des zweiten potenzialgesteuerten Punktes 30 auf einen beliebigen Zustand gesetzt und nachfolgend fließt elektrischer Strom durch alle der drei Referenzwiderstandselemente. Die Anzahl der Referenzwiderstandselemente, die die Spannung bezüglich des Temperatursensors 11 teilen, wird auf drei gesetzt (erstes Referenzwiderstandselement 23, zweites Referenzwiderstandselement 25 und drittes Referenzwiderstandselement 26).
  • Zweitens wird das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf einen willkürlichen Zustand gebracht und das elektrische Potenzial des zweiten Potentialsetzens 30 wird auf den festgelegten Potenzialzustand gebracht. Folglich fließt der elektrische Strom durch die beiden Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25). Die Anzahl der Referenzwiderstandselemente, die die Spannung bezüglich des Temperatursensors 11 unterteilen wird auf zwei (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25) gesetzt.
  • Drittens wird jedes der elektrischen Potenziale des potenzialgesteuerten Punktes 29 und des zweiten potenzialgesteuerten Punktes 30 auf einen festgelegten Potenzialzustand gesetzt und der elektrische Strom fließt nur durch ein Referenzwiderstandselement (erstes Referenzwiderstandselement 23). Die Anzahl der Referenzwiderstandselemente, die die Spannung bezüglich des Temperatursensors 11 unterteilen, wird auf eins gesetzt (erstes Referenzwiderstandselement 23).
  • Das heißt, dass die zweite Temperatursensorsteuervorrichtung 3 derart aufgebaut ist, dass sie den Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente auf drei Werte schalten kann. Dementsprechend ist der Temperaturbereich, der durch den Temperatursensor 11 erfasst werden kann, in drei Bereiche unterteilt und jeder der Widerstandswerte der Referenzwiderstandselemente wird auf einen geeigneten Wert gesetzt. Dadurch ist es möglich, die unterteilte Spannung des Temperatursensors 11 und den anomalen Zustand der Verdrahtung genau zu erfassen und die Genauigkeit der Temperaturdetektion zu verbessern.
  • Der Mikrocomputer 21 der zweiten Temperatursensorsteuervorrichtung 3 hat zwei Zuordnungen bzw. Kennfelder, die eine Niedertemperaturerfassungszuordnung (0~400 [°C]) und eine Hochtemperaturerfassungszuordnung (400~1000 [°C]) enthalten, welche Daten zum Beurteilen des elektrischen Potenzials Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 sind (die unterteilte Spannung des Temperatursensors 11) und die eine Beziehung zwischen dem elektrischen Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (der unterteilten Spannung an dem Temperatursensor 11) und der Temperatur des Temperatursensors 11 zeigen. Der Mikrocomputer 21 enthält weiterhin einen Bestimmungswert zum Erfassen des anomalen Zustands (einen Bestimmungswert, der den normalen Bereich beim Schritt S330 zeigt), welcher Daten zum Beurteilen des elektrischen Potenzials Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 entspricht (der unterteilten Spannung des Temperatursensors 11).
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Temperaturdetektionshauptprozess zeigt, der durch den Mikrocomputer 21 der zweiten Temperatursensorsteuervorrichtung 3 durchgeführt wird. Nach dem Starten des Temperaturerfassungshauptsteuerprozesses führt der Mikrocomputer 21 der zweiten Temperatursensorsteuervorrichtung 3 einen Betrieb aus, um die elektrischen Potenziale aller potenzialgesteuerten Punkte (potenzialgesteuerter Punkt 29 und zweiter, potenzialgesteuerter Punkt 30) auf einen willkürlichen Zustand beim Schritt S310 zu setzen. Das heißt, dass der Mikrocomputer 21 an die Potenzialsetzschaltung 27 und die zweite Potenzialsetzschaltung 28 Befehlssignale ausgibt, um die jeweiligen Potenzialsetzschalter 35 in den leitenden Zustand zu setzen.
  • Beim Schritt S320 führt der Mikrocomputer 21 einen Betrieb aus, um das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 zu erfassen (das heißt, das elektrische Potenzial Vd des Verbindungspunktes des Temperatursensors 11 und des ersten Referenzwiderstandselements 23). Der Betrieb beim Schritt S320 ist identisch zu dem Betrieb beim Schritt S120 der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Beim Schritt S330 beurteilt der Mikrocomputer 21, ob das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (elektrisches Potenzial Vd des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor 11 und dem ersten Referenzwiderstandselement 23) in einem vorgegebenen, normalen Bereich ist oder nicht. Der Mikrocomputer 21 macht eine bestätigende Beurteilung (JA) in einem Fall, in dem das elektrische Potenzial Vd in dem normalen Bereich ist, und der Prozess schreitet zum Schritt S350 fort. Der Mikrocomputer 21 macht eine negative Beurteilung (NEIN) in einem Fall, in dem das elektrische Potenzial Vd außerhalb des normalen Bereichs ist, und der Prozess schreitet zum Schritt S340 fort.
  • Der Betrieb beim Schritt S330 ist identisch zu dem Betrieb beim Schritt S130 der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Nachfolgend der negativen Beurteilung beim Schritt S330 bestimmt der Mikrocomputer 21 den anomalen Zustand des Leitungswegs 13 und führt einen Betrieb derart durch, dass der Benutzer der zweiten Temperatursensorsteuervorrichtung 3 über den anomalen Zustand des Leitungswegs 13 beim Schritt S340 informiert wird.
  • Der Betrieb beim Schritt S340 ist identisch zu dem Betrieb beim Schritt S140 der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Nachfolgend der bestätigenden Bestimmung beim Schritt S330 führt der Mikrocomputer 21 einen Betrieb zum Setzen des elektrischen Potenzials des zweiten potenzialgesteuerten Punktes 30 in den festgelegten Potenzialzustand beim Schritt S350 aus. Das heißt, dass der Mikrocomputer 21 ein Befehlssignal ausgibt, um einen Potenzialsetzschalter 35 der zweiten Potenzialsetzschaltung 28 in einen Unterbrechungszustand zu versetzen. Darüber hinaus wird der potenzialgesteuerte Punkt 29 auf einen willkürlichen Zustand gesetzt.
  • Auf diese Art und Weise wird das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf einen willkürlichen Zustand gesetzt, wobei das elektrische Potenzial des zweiten potenzialgesteuerten Punktes 30 der festgelegte Potenzialzustand ist, und folglich fließt elektrischer Strom durch die beiden Referenzwiderstandselemente (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25). Die Anzahl der Referenzwiderstandselemente, die die Spannung bezüglich des Temperatursensors 11 teilen, ist auf zwei (erstes Referenzwiderstandselement 23 und zweites Referenzwiderstandselement 25) gesetzt.
  • Beim Schritt S360 führt der Mikrocomputer 21 einen Betrieb durch, um das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 zu erfassen (das heißt, das elektrische Potenzial Vd des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor 11 und dem ersten Referenzwiderstandselement 23). Der Betrieb beim Schritt S360 ist identisch zu dem Betrieb beim Schritt S120 der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Beim Schritt S370 beurteilt der Mikrocomputer 21, ob das elektrische Potenzial Vd, das beim Schritt S360 erfasst wurde, kleiner als 0,4 [V] ist oder nicht. Der Mikrocomputer 21 macht eine bestätigende Beurteilung (JA) in einem Fall, in dem das elektrische Potenzial Vd, das beim Schritt S360 erfasst wurde, kleiner als 0,4 [V] ist, und der Prozess schreitet zum Schritt S390 fort. Der Mikrocomputer 21 macht eine negative Beurteilung (NEIN) in einem Fall, in dem das elektrische Potenzial Vd gleich oder größer als 0,4 [V] ist, und der Prozess schreitet zum Schritt S380 fort.
  • Nachfolgend der negativen Beurteilung beim Schritt S370 berechnet der Mikrocomputer 21 die Temperatur auf der Basis des elektrischen Potenzials Vd, das beim Schritt S360 erfasst wurde, unter Verwendung der Niedertemperaturerfassungszuordnung. Die Niedertemperaturerfassungszuordnung zeigt eine Beziehung zwischen dem elektrischen Potenzial Vd und der Temperatur des Temperatursensors 11 wie die Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. In dem Temperatursensor gemäß der zweiten Ausführungsform ist der Temperaturbereich, der unter Verwendung der Niedertemperaturerfassungszuordnung erfasst werden kann, der Temperaturbereich von 0~400 [°C].
  • Nachfolgend der positiven Beurteilung beim Schritt S370 führt der Mikrocomputer 21 einen Betrieb des Setzens aller potenzialgesteuerten Punkte (potenzialgesteuerter Punkt 29 und zweiter potenzialgesteuerter Punkt 30) auf einen festgelegten Potenzialzustand durch. Das heißt, dass der Mikrocomputer 21 ein Befehlssignal zum Setzen jedes Potenzialsetzschalters 35 der Potenzialsetzschaltung 27 und der zweiten Potenzialsetzschaltung 28 auf den Unterbrechungszustand ausgibt.
  • Auf diese Art und Weise werden die elektrischen Potenziale des potenzialgesteuerten Punktes 29 und des zweiten, potenzialgesteuerten Punktes 30 auf den festgelegten Potenzialzustand gebracht und der elektrische Strom fließt durch ein Referenzwiderstandselement (erstes Referenzwiderstandselement 23). Folglich wird die Anzahl der Referenzwiderstandselemente, die die Spannung bezüglich des Temperatursensors 11 unterteilen, auf eins gesetzt (erstes Referenzwiderstandselement 23).
  • Beim Schritt S400 führt der Mikrocomputer 21 einen Betrieb zum Erfassen des elektrischen Potenzials Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 durch. Der Betrieb beim Schritt S400 ist identisch zu dem Betrieb beim Schritt S120 der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. Beim Schritt S410 berechnet der Mikrocomputer 21 die Temperatur auf der Basis des elektrischen Potenzials Vd, das beim Schritt S400 erfasst bzw. detektiert wird, unter Verwendung der Hochtemperaturerfassungszuordnung.
  • Die Hochtemperaturerfassungszuordnung zeigt eine Beziehung zwischen dem elektrischen Potenzial Vd des Temperatursensors 49 und der Temperatur des Temperatursensors 11 wie die Hochtemperaturerfassungszuordnung der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform. In dem Temperatursensor gemäß der zweiten Ausführungsform ist der Temperaturbereich, der unter Verwendung der Hochtemperaturerfassungszuordnung erfasst werden kann, der Temperaturbereich von 400~1000 [°C].
  • Die Temperatur, die beim Schritt S380 oder beim Schritt S410 erfasst wird, wird in einem Speicherabschnitt (zum Beispiel einem Speicher) des Mikrocomputers 21 gespeichert und wird für verschiedene Operationen verwendet. Die Temperatur, die in dem Speicherabschnitt gespeichert ist, wird bei jedem Betrieb des Schrittes S380 oder des Schrittes S410 aktualisiert.
  • Nach dem Betrieb beim Schritt S380 oder beim Schritt S410 kehrt der Prozess zum Schritt S350 zurück. Dann wiederholt der Mikrocomputer 21 die Operationen des Schrittes S350 oder danach, um den Temperaturerfassungsbetrieb unter Verwendung des Temperatursensors 11 zu wiederholen.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, kann die zweite Temperatursensorsteuervorrichtung 3 den Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente absenken, die die Spannung an dem Temperatursensor 11 unterteilen, indem die Anzahl der Referenzwiderstandselemente geändert wird, und kann dadurch den elektrischen Strom erhöhen, der durch den Temperatursensor 11 fließt. Deshalb ist es möglich, die Wirkung des Rauschens bzw. einer Störung auch in dem Bereich zu vermindern, in dem der Detektionsfehler durch die Wirkung des Rauschens bei der Temperaturdetektion erzeugt wird, die unter Verwendung der Änderung des Widerstands des Temperatursensors 11 durchgeführt wird.
  • Die zweite Temperatursensorsteuervorrichtung 3 hat einen Aufbau, in dem der Schaltabschnitt (der Umschalter) nicht in Serie mit dem Temperatursensor 11 verbunden ist (das heißt, einen Aufbau in dem der Schaltabschnitt (der Umschalter) nicht in dem Leitungsweg 13 angeordnet ist) und der elektrische Strom, der durch den Temperatursensor 11 fließt, fließt nicht durch den Schaltabschnitt (den Umschalter) bei der Detektion der Temperatur. Dementsprechend ist es möglich, eine Änderung des Widerstands, der die Spannung unterteilt, durch die Wirkung der Impedanz des schaltenden Abschnitts bei der Detektion der unterteilten Spannung des Temperatursensors 11 zu verhindern.
  • Dementsprechend ist es in der zweiten Temperatursensorsteuervorrichtung 3 möglich, eine Reduktion der Detektionsgenauigkeit der Temperaturdetektion zu verhindern, da Detektionsfehler nicht durch die Wirkung des Schaltungsabschnitts (des Umschalters) bei der Detektion des elektrischen Potenzials Vd des Temperatursensors 49 verursacht werden.
  • In der zweiten Temperatursensorsteuervorrichtung 3 kann der Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente auf drei Niveaus bzw. Werte gesetzt werden, und es ist möglich, den Widerstandswert des Referenzwiderstands in feinen Schritten relativ zu der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform zu setzen (einzustellen). Insbesondere enthalten die Referenzwiderstandselemente beim Starten des Temperatursensors das dritte Referenzwiderstandselement 26 (5 [MΩ]), das einen extrem hohen Widerstandswert hat. Dementsprechend ist es möglich, auch in dem Fall, in dem der elektrische Widerstand des Temperatursensors 11 extrem groß wird, ein extremes Ansteigen des elektrischen Potenzials Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 zu verhindern (das heißt, des unterteilten Spannungswertes des Temperatursensors 11).
  • Auf diese Art und Weise kann die zweite Temperatursensorsteuervorrichtung 3 den Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente auf den extrem großen Wert setzen. Dementsprechend ist es möglich, das elektrische Potenzial Vd des Temperatursensorverbindungsanschlusses 49 (das heißt, die unterteilte Spannung des Temperatursensors 11) adäquat auch in dem kalten Bereich zu erfassen, in dem der elektrische Widerstand des Temperatursensors 11 (der Temperatursensor, der die negative Charakteristik hat) extrem groß wird. Deshalb ist es möglich, die Entwicklung des anomalen Zustands des Leitungswegs 13, der den Temperatursensor 11 enthält, unmittelbar nach dem Starten der Temperatursensorsteuervorrichtung im Vergleich zu der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform genau zu beurteilen.
  • Der Temperatursensor ist nicht auf den Temperatursensor mit der negativen Charakteristik beschränkt und es ist möglich, einen Temperatursensor mit einer positiven Charakteristik zu verwenden, dessen elektrischer Widerstand erhöht wird, wenn die Temperatur ansteigt. In diesem Fall ist es möglich, eine Zuordnung entsprechend der positiven Eigenschaft des Temperatursensors zu verwenden und adäquat einen Schritt zum Beurteilen des Temperaturbereichs bereitzustellen, wodurch es ermöglicht wird, die Temperatur genau zu detektieren.
  • Die Berechnungsverarbeitung (arithmetische Verarbeitung) der Temperatur, die unter Verwendung der unterteilten Spannung Vd des Temperatursensors (des elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandselement) als ein Parameter durchgeführt wird, ist nicht auf die Berechnung mittels der Zuordnung beschränkt. Zudem ist es möglich, eine Berechnungsverarbeitung einzusetzen, die die Berechnung von Formeln verwendet, die die Temperatur durch Zuordnung des unterteilten Spannungswertes Vd berechnet.
  • Zudem ist die Anzahl der Referenzwiderstandselemente nicht auf zwei oder drei begrenzt und es ist möglich, vier oder mehr Referenzwiderstandselemente zu verwenden. In diesem Fall wird eine angemessene Anzahl von potenzialgesteuerten Punkten und eine angemessene Anzahl von Potenzialsetzabschnitten in Übereinstimmung mit der Anzahl der Referenzwiderstandselemente vorgesehen und dadurch wird die Temperatursensorsteuervorrichtung derart ausgelegt, dass der Widerstand der Referenzwiderstandselemente, der als Widerstand dient, der die Spannung bezüglich des Temperatursensors unterteilt, geschaltet. Der Widerstandsschaltabschnitt setzt alle potenzialgesteuerten Punkte auf einen willkürlichen Zustand und die allgemeine Temperatur des gemessenen Fluids wird auf der Basis des unterteilten Spannungswertes des Temperatursensors bestimmt, der in diesem Zustand erfasst wird. Der Potenzialsetzabschnitt wird gesteuert, um den Widerstand der Referenzwiderstandselemente auf einen Widerstand einzustellen, der zum Bestimmen der allgemeinen Temperatur geeignet ist, und jeder der Potenzialsetzpunkte wird auf einen geeigneten Zustand gesetzt.
  • Zudem ist jeder Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente nicht auf den vorstehend erwähnten Wert beschränkt. Es ist möglich, jeden Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente in Übereinstimmung mit Verwendungen zu setzen und die Detektionsgenauigkeit der Temperaturdetektion zu verbessern.
  • Die Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß den Ausführungsformen enthält den Referenzpotenzialabschnitt 45, der auf das elektrische Referenzpotenzial gesetzt ist; den Antriebspotenzialabschnitt 47, der auf das elektrische Antriebspotenzial bzw. Treiberpotenzial gesetzt ist, das unterschiedlich zu dem elektrischen Referenzpotenzial ist; den Temperatursensor 11, der dafür ausgelegt ist, den Widerstand in Übereinstimmung mit der Temperatur des Fluids zu ändern und zwischen dem Referenzpotenzialabschnitt 45 und dem Antriebspotenzialabschnitt 47 für die Erregung angeordnet ist; den Leitungsweg 13, der sich von dem Antriebspotenzialabschnitt 47 durch den Temperatursensor 11 zu dem Referenzpotenzialabschnitt 45 erstreckt; mindestens zwei Referenzwiderstandselemente (23, 25, 26), die jeweils in dem Leitungsweg 13 angeordnet sind, um in Serie mit dem Temperatursensor 11 verbunden zu werden; den potenzialgesteuerten Punkt 29, der in dem Leitungsweg 13 zwischen den Referenzwiderstandselementen (23, 25, 26) angeordnet ist; den Potenzialsetzabschnitt 27, der dafür ausgelegt ist, ein elektrisches Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 auf das elektrische Antriebspotenzial zu setzen; und den Widerstandsschaltsteuerabschnitt 21, der dafür ausgelegt ist, den Potenzialsetzabschnitt 27 zu steuern, um das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes 29 zu schalten und um jedes der Referenzwiderstandselemente (23, 25, 26) in den erregten bzw. bestromten Zustand und/oder den nicht-erregten Zustand zu schalten.
  • Die Temperatursensorsteuervorrichtung ist derart aufgebaut, dass sie den potenzialgesteuerten Punkt, der in dem Leitungsweg vorgesehen ist, auf das elektrische Antriebspotenzial schaltet und dadurch das bestromte Referenzwiderstandselement der Referenzwiderstandselemente zu schalten. Das heißt, dass das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes auf das elektrische Antriebspotenzial gesetzt wird und dass das Referenzwiderstandselement, durch das der elektrische Strom fließt, auf das Referenzwiderstandselement begrenzt ist, das zwischen dem potenzialgesteuerten Punkt und dem Referenzpotenzialabschnitt angeordnet ist.
  • Auf diese Art und Weise schaltet die Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der Erfindung das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes auf das elektrische Antriebspotenzial und es ist möglich, die Anzahl (Widerstandselement) der Referenzwiderstandselemente, die die Spannung an dem Temperatursensor unterteilen, zu ändern. Dementsprechend ist es möglich, den Widerstandswert durch Ändern der Anzahl der Referenzwiderstandselemente, die die Spannung an dem Temperatursensor unterteilen, abzusenken, und dadurch den Stromwert zu erhöhen, der durch den Temperatursensor fließt. Deshalb ist es möglich, die Wirkung des Rauschens bzw. die Wirkung einer Störung bei der Temperaturdetektion zu vermindern, die unter Verwendung der Änderung des Widerstands durchgeführt wird, auch in dem Temperaturbereich, in dem der Detektionsfehler durch den Einfluss des Rauschens auftreten kann.
  • Insbesondere ist in dieser Temperatursensorsteuervorrichtung der schaltende Abschnitt (der Umschalter) zum Ändern des Widerstandswertes der Referenzwiderstandselemente nicht in dem Leitungsweg vorgesehen und dadurch beeinflusst die Impedanz des schaltenden Abschnitts (des Umschalters) nicht die Spannung, die durch den Temperatursensor und die Referenzwiderstandselemente unterteilt wird. Das heißt, dass es möglich ist, die Entwicklung der Änderung des Widerstandswertes der Referenzwiderstandselemente, die die Spannung teilen, durch den Einfluss der Impedanz des schaltenden Abschnitts (des Umschalters) bei der Detektion des elektrischen Potenzials (des unterteilten Spannungswertes) des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandselement zu verhindern, was durch das Spannungsunterteilen durchgeführt wird.
  • Dementsprechend ist es möglich, eine falsche Detektion des elektrischen Potenzials (des unterteilten Spannungswertes) des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandselement aufgrund des Einflusses der Impedanz des schaltenden Abschnitts (des Umschalters) zu verhindern. Deshalb ist es in der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Absenken der Detektionsgenauigkeit bei der Temperaturdetektion zu verhindern, indem die Anzahl (der Widerstandswert) der Referenzwiderstandselemente, die in Serie mit dem Temperatursensor verbunden sind, geändert wird.
  • In der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält der Potenzialsetzabschnitt 27 die Setzdiode 31, die eine Anode und eine Kathode hat, welche mit dem potenzialgesteuerten Punkt 29 verbunden ist, den Operationsverstärker 33, der einen Ausgangsanschluss, der mit der Anode der Setzdiode 31 verbunden ist, den invertierten Eingangsanschluss (–), der mit der Kathode der Setzdiode 31 verbunden ist, und den nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) hat, ein setzendes Widerstandselement 37, das zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers 33 und dem Antriebspotentialanschluss 47 angeordnet ist, und einen Potenzialsetzschaltungsabschnitt 35, der zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers 33 und dem Referenzpotenzialabschnitt 45 angeordnet ist und derart ausgelegt ist, dass der elektrische Verbindungszustand zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers 33 und dem Referenzpotenzialabschnitt 45 auf den Leitungszustand oder den Unterbrechungszustand gesetzt wird.
  • In dem Potenzialsetzabschnitt wird, wenn der potentialsetzende Schaltabschnitt den nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und den Referenzpotenzialabschnitt auf den Leitungsabschnitt setzt, der Antriebspotenzialabschnitt elektrisch mit dem Referenzpotenzialabschnitt durch den Potenzialsetzschaltungsabschnitt und das Setzwiderstandselement verbunden und das elektrische Referenzpotenzial wird dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers eingegeben. In diesem Zustand empfängt der invertierende Eingangsanschluss des Operationsverstärkers das elektrische Potenzial der Kathode der Setzdiode (das heißt, das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes in dem Leitungsweg (das größer als das elektrische Potenzial des elektrischen Referenzpotenzials ist)). Folglich gibt der Operationsverstärker an dem Ausgangsanschluss das elektrische Potenzial aus, das niedriger als das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes ist.
  • In dem Fall, in dem der Operationsverstärker an dem Ausgangsanschluss das elektrische Potenzial ausgibt, das niedriger als das elektrische Potenzial des elektrischen Potenzials des potenzialgesteuerten Punktes auf diese Art und Weise ist, sperrt die Setzdiode den elektrischen Strom, der von dem potenzialgesteuerten Punkt zu dem Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers fließt. Dementsprechend wird das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes auf der Basis der Spannung, die durch die Referenzwiderstandselemente und den Temperatursensor basiert, ohne den Einfluss des Potenzialsetzabschnitts zu empfangen.
  • Wenn der Potenzialsetzschaltabschnitt den nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und den Referenzpotenzialabschnitt auf den Unterbrechungszustand setzt, wird das elektrische Antriebspotenzial dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers eingegeben. In diesem Zustand gibt der Operationsverstärker die Spannung an dem Ausgangsanschluss derart aus, dass das elektrische Potenzial der potenzialgesteuerten Punktes, der mit dem invertierenden Eingangsanschluss verbunden ist, das elektrische Antriebspotenzial wird.
  • Folglich fließt der elektrische Strom in den Referenzwiderstandselementen nicht durch das Referenzwiderstandselement, das zwischen dem Antriebspotenzialabschnitt und dem potenzialgesteuerten Punkt angeordnet ist, der auf das Antriebspotenzial gesetzt ist, sondern fließt durch das Referenzwiderstandselement, das zwischen dem Referenzpotenzialabschnitt und dem potenzialgesteuerten Punkt angeordnet ist, der auf das elektrische Antriebspotenzial gesetzt ist. Das heißt, dass der elektrische Strom durch die Referenzwiderstandselemente und den Temperatursensor fließt, die zwischen dem Referenzpotenzialabschnitt und dem potenzialgesteuerten Punkt angeordnet sind, der auf das elektrische Antriebspotenzial gesetzt ist. Der elektrische Strom fließt nicht durch alle Referenzwiderstandselemente,. sondern fließt durch einen Teil der Referenzwiderstandselemente.
  • Unter Verwendung des Potenzialsetzabschnitts auf diese Art und Weise ist es möglich, das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes zu schalten, die Anzahl der Referenzwiderstandselemente, die an dem elektrischen Strom anliegen, zu ändern und den Widerstandswert der Referenzwiderstandselemente zu ändern, die als Widerstände dienen, welche die Spannung bezüglich des Temperatursensors unterteilen.
  • Im Übrigen kann die Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung für die Temperaturdetektion des Abgases des Innenverbrennungsmotors verwendet werden. In den letzten Jahren führt die Temperatursensorsteuervorrichtung für den Innenverbrennungsmotor die Detektion des anomalen Zustands (Ausfalls) des Temperatursensors eines OBD-Systems (On-Board Diagnostic-Systems = fahrzeuginternes Diagnosesystem) durch. Dementsprechend ist es erforderlich, den unterbrochenen Draht oder den Kurzschluss des Temperatursensors beim Starten der Temperatursensorsteuervorrichtung zu erfassen.
  • Beim Betrieb zum Detektieren des anomalen Zustands des Temperatursensors wird, wenn die Unterbrechung in dem Leitungsweg, der den Temperatursensor enthält, auftritt, das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandselement das hohe elektrische Potenzial (zum Beispiel das elektrische Antriebspotenzial). Dementsprechend ist es möglich, zu erfassen, ob der anomale Zustand in dem Leitungsweg, der den Temperatursensor enthält, erzeugt wird oder nicht, indem das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes erfasst wird.
  • In dem Temperatursensor, der die negative Charakteristik hat, in der der Widerstandswert abnimmt, wenn die Temperatur ansteigt, ist jedoch der Widerstandswert des Temperatursensors extrem hoch (zum Beispiel einige Megaohm [MΩ] ~ einige 10 Megaohm [MΩ]) in dem Niedertemperaturzustand (–40 [°C]~0 [°C]). Das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandselement wird deshalb hoch. Dementsprechend ist es in einem Fall, in dem die Temperatursensorsteuervorrichtung zum Steuern des Temperatursensors mit der negativen Charakteristik in dem kalten Bereich gestartet wird, schwierig, genau zu beurteilen, ob der unterteilte Spannungswert (das elektrische Verbindungspotenzial) des Temperatursensors das hohe, elektrische Potenzial für das Auftreten des anomalen Zustands des Leitungswegs oder das hohe elektrische Potenzial für die extreme Höhe des Widerstandswerts angibt, obwohl der Leitungsweg in dem normalen Zustand ist.
  • In der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Temperatursensor 11 die negative Charakteristik, in der der Widerstand abnimmt, wenn die Temperatur des Fluids ansteigt. Die Temperatursensorsteuervorrichtung enthält weiterhin den Startspannungsanlegungsabschnitt S110, der dafür ausgelegt ist, die Antriebsspannung entsprechend der Potenzialdifferenz zwischen dem Referenzpotenzialabschnitt 45 und dem Antriebspotenzialabschnitt 47 an die Serienschaltung, die den Temperatursensor 11 und die Referenzwiderstandselemente (23, 25, 26) enthält, beim Starten der Temperatursensorsteuervorrichtung anzulegen. Die Temperatursensorsteuervorrichtung enthält den Leitungswegzustandsbeurteilungsabschnitt S130, der dafür ausgelegt ist, zu beurteilen, ob das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor 11 und einem der Referenzwiderstandselemente (23, 25, 26) in dem vorgegebenen Bereich ist oder nicht, um den normalen Zustand des Leitungswegs 13 zu bestimmen, wenn das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes in dem vorgegebenen Bereich ist, und um den anomalen Zustand des Leitungswegs 13 zu bestimmen, wenn das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes außerhalb des vorgegebenen Bereichs ist.
  • Das heißt, dass die Antriebsspannung an die Serienschaltung, die den Temperatursensor und alle Referenzwiderstandselemente enthält, beim Starten der Temperatursensorsteuervorrichtung angelegt wird und dementsprechend ist es möglich, den unterteilten Spannungswert an dem Temperatursensor im Vergleich zu dem Fall abzusenken, in dem die Antriebsspannung an die Serienschaltung angelegt wird, die den Temperatursensor und einen Teil der Referenzwiderstandselemente enthält.
  • Dementsprechend ist es möglich, die geeignete, unterteilte Spannung des Temperatursensors beim Starten der Temperatursensorsteuervorrichtung zu erfassen, ohne dass der Hochspannungswert angenommen wird, auch dann, wenn der Widerstandswert des Temperatursensors mit der negativen Charakteristik den hohen Widerstandswert hat, mit der Ausnahme des Falls, in dem der Leitungsweg, der den Temperatursensor enthält, in dem anomalen Zustand ist.
  • Wenn die Serienschaltung (das heißt, der Leitungsweg), die den Temperatursensor und die Referenzwiderstandselemente enthält in dem anomalen Zustand ist (zum Beispiel Unterbrechung oder Kurzschluss), nimmt die unterteilte Spannung an dem Temperatursensor (das heißt, das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandselement) den anomalen Wert an.
  • Wenn der Leitungsweg, der den Temperatursensor enthält, in dem anomalen Unterbrechungszustand oder in dem anomalen Kurzschlusszustand ist, in dem der Leitungsweg, der den Temperatursensor enthält, zu der Batteriespannungsversorgung kurzgeschlossen ist, nimmt das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzelement das hohe elektrische Potenzial an (das elektrische Antriebspotenzial oder das elektrische Batterieausgangspotenzial). Zudem wird in dem anomalen Erdungskurzschlusszustand, in dem der Leitungsweg, der den Temperatursensor enthält, mit dem elektrischen Erdepotenzial kurzgeschlossen ist, das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandswert gleich 0 [V].
  • In der Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nimmt auch in dem Fall, in dem der Temperatursensor mit der negativen Charakteristik den hohen Widerstandswert bei der niedrigen Temperatur anzeigt, der unterteilte Spannungswert des Temperatursensors nicht die hohe Spannung an und wird in dem geeigneten Spannungsbereich (dem normalen Bereich) erfasst, mit der Ausnahme des Falls, in dem der Leitungsweg, der den Temperatursensor enthält, in dem anomalen Zustand ist. Dementsprechend kann die Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet beurteilen, ob der Leitungsweg in dem normalen Zustand oder dem anomalen Zustand ist, indem beurteilt wird, ob das elektrische Potenzial (das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem Referenzwiderstandselement), das durch den Sensorinformationserfassungsabschnitt erfasst wird, in dem normalen Bereich ist oder nicht.
  • Dementsprechend kann die Temperatursensorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung genau den Zustand des Leitungswegs, der den Temperatursensor enthält, beim Start der Temperatursensorsteuervorrichtung beurteilen.
  • Diese Anmeldung basiert auf der früheren, japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-251856 . Der gesamte Inhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-251856 mit dem 31. August 2005 als Anmeldetag wird hier durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend durch Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Modifikationen und Änderungen der Ausführungsformen, die hier beschrieben werden, können für Fachleute im Lichte der vorstehenden Lehren auftreten. Der Bereich der Erfindung wird mit Bezug auf die nachfolgenden Ansprüche definiert.

Claims (13)

  1. Temperatursensorsteuervorrichtung, die aufweist: einen Referenzpotenzialabschnitt, der auf ein elektrisches Referenzpotenzial gesetzt ist; einen Antriebspotenzialabschnitt, der auf ein elektrisches Antriebspotenzial gesetzt ist, das unterschiedlich zu dem elektrischen Referenzpotenzial ist; einen Temperatursensor, der derart aufgebaut ist, dass er einen Widerstand in Übereinstimmung mit einer Temperatur eines Fluids ändern kann, und der zwischen dem Referenzpotenzialabschnitt und dem Antriebspotenzialabschnitt angeordnet ist, um bestromt zu werden; einen Leitungsweg, der sich von dem Antriebspotenzialabschnitt durch den Temperatursensor zu dem Referenzpotenzialabschnitt erstreckt; mindestens zwei Referenzwiderstandselemente, die jeweils in dem Leitungsweg angeordnet sind, um in Serie mit dem Temperatursensor verbunden zu sein; einen potenzialgesteuerten Punkt oder Knoten, der in dem Leitungsweg zwischen den Referenzwiderstandselementen angeordnet ist; einen Potenzialsetzabschnitt, der derart aufgebaut ist, dass er ein elektrisches Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes auf das elektrische Antriebspotenzial setzen kann; und einen Widerstandsschaltsteuerabschnitt, der derart aufgebaut ist, dass er den Potenzialsetzabschnitt steuern kann, um das elektrische Potenzial des potenzialgesteuerten Punktes zu schalten und um jedes der Referenzwiderstandselemente in einen bestromten Zustand und einen nicht-bestromten Zustand zu schalten.
  2. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, worin der Potenzialsetzabschnitt eine Setzdiode, die eine Anode und eine Kathode hat, die mit dem potenzialgesteuerten Punkt verbunden ist, einen Operationsverstärker, der einen Ausgangsanschluss, der mit der Anode der Setzdiode verbunden ist, einen invertierenden Eingangsanschluss, der mit der Kathode der Setzdiode verbunden ist, und einen nicht-invertierenden Eingangsanschluss hat, ein setzendes Widerstandselement, das zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und dem Antriebspotentialanschluss angeordnet ist, und einen Potenzialsetzschaltungsabschnitt enthält, der zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und dem Referenzpotenzialabschnitt angeordnet ist und derart aufgebaut ist, dass er einen elektrischen Verbindungszustand zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und dem Referenzpotenzialabschnitt in einen leitenden Zustand und einen Unterbrechungszustand setzen kann.
  3. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, worin die Temperatursensorsteuervorrichtung weiterhin einen Startspannungsanlegeabschnitt aufweist, der derart aufgebaut ist, dass er eine Antriebsspannung, die einer Potenzialdifferenz zwischen dem Referenzpotenzialabschnitt und dem Antriebspotenzialabschnitt entspricht, an eine Serienschaltung, die den Temperatursensor und die Referenzwiderstandselemente enthält, beim Starten der Temperatursensorsteuervorrichtung anlegen kann.
  4. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 3 beansprucht, worin die Temperatursensorsteuervorrichtung weiterhin einen Temperatursensorinformationserfassungsabschnitt aufweist, der derart aufgebaut ist, dass er das elektrische Potenzial eines Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und einem der Referenzwiderstandselemente benachbart zu dem Temperatursensor beim Anlegen der Antriebsspannung erfassen kann.
  5. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 4 beansprucht, worin die Temperatursensorsteuervorrichtung weiterhin aufweist einen Leitungswegzustandsbeurteilungsabschnitt, der derart aufgebaut ist, dass er beurteilen kann, ob das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes zwischen dem Temperatursensor und dem einen der Referenzwiderstandselemente in einem vorgegebenen Bereich ist oder nicht, um einen normalen Zustand des Leitungswegs zu bestimmen, wenn das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes in dem vorgegebenen Bereich ist, und um einen anomalen Zustand des Leitungswegs zu bestimmen, wenn das elektrische Potenzial des Verbindungspunktes außerhalb des vorgegebenen Bereichs ist.
  6. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, worin der Temperatursensor eine negative Charakteristik hat, in der ein Widerstand abnimmt, wenn die Temperatur des Fluids erhöht wird.
  7. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, worin das zweite Referenzwiderstandselement einen Widerstandswert hat, der größer als der Widerstandswert des ersten Referenzwiderstandselements ist.
  8. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, worin die Temperatursensorsteuervorrichtung weiterhin ein drittes Referenzwiderstandselement, das in dem Leitungsweg angeordnet ist, um in Serie mit dem Temperatursensor verbunden zu sein, einen zweiten, potenzialgesteuerten Punkt, der zwischen dem zweiten Referenzwiderstandselement und dem dritten Referenzwiderstandselement angeordnet ist, und einen zweiten Potenzialsetzabschnitt aufweist, der derart aufgebaut ist, dass er ein elektrisches Potenzial des zweiten, potenzialgesteuerten Punktes auf ein elektrisches Antriebspotenzial setzen kann; worin das zweite Referenzwiderstandselement zwischen dem ersten Referenzwiderstandselement und dem dritten Referenzwiderstandselement angeordnet ist; und worin der Widerstandsschaltsteuerabschnitt derart aufgebaut ist, dass er den ersten Potenzialsetzabschnitt und den zweiten Potenzialsetzabschnitt steuern kann, um die elektrischen Potenziale des ersten potenzialgesteuerten Punktes oder des zweiten potenzialgesteuerten Punktes zu schalten und um die Referenzwiderstandselemente in einen bestromten Zustand und einen unbestromten Zustand zu schalten.
  9. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 8 beansprucht, worin der erste Potenzialsetzabschnitt und der zweite Potenzialsetzabschnitt jeweils eine Setzdiode, die eine Anode und eine Kathode hat, die mit dem entsprechenden ersten potenzialgesteuerten Punkt oder dem zweiten, potenzialgesteuerten Punkt verbunden ist, einen Operationsverstärker, der einen Ausgangsanschluss, der mit der Anode der Setzdiode verbunden ist, einen invertierenden Eingangsanschluss, der mit der Kathode der Setzdiode verbunden ist, und einen nicht-invertierenden Eingangsanschluss hat, ein setzendes Widerstandselement, das zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und dem Antriebspotentialanschluss angeordnet ist, und einen Potenzialsetzschaltabschnitt enthält, der zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und dem Referenzpotenzialabschnitt angeordnet ist und derart aufgebaut ist, dass er einen elektrischen Verbindungszustand zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und dem Referenzpotenzialabschnitt in einen leitenden Zustand oder einen Unterbrechungszustand setzten kann.
  10. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 8 beansprucht, worin das dritte Referenzwiderstandselement einen Widerstandswert hat, der größer als ein Widerstandswert des zweiten Referenzwiderstandselements ist, und worin das zweite Referenzwiderstandselement einen Widerstandswert hat, der größer als ein Widerstandswert des ersten Referenzwiderstandselements ist.
  11. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, worin die Temperatursensorsteuervorrichtung weiterhin eine Vielzahl von Referenzwiderstandselementen, eine Vielzahl von potenzialgesteuerten Punkten, die jeweils zwischen zwei benachbarten Referenzwiderstandselementen angeordnet sind, und eine Vielzahl von Potenzialsetzabschnitten hat, die jeweils so aufgebaut sind, dass sie ein elektrisches Potenzial eines der potenzialgesteuerten Punkte auf ein elektrisches Antriebspotenzial setzen können; und worin der Widerstandsschaltsteuerabschnitt derart aufgebaut ist, dass er jeden der Potenzialsetzabschnitte so steuert, dass er das elektrische Potenzial eines der Potenzialsteuerpunkte schaltet und die Referenzwiderstandselemente in den bestromten Zustand oder den unbestromten Zustand schaltet.
  12. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 11 beansprucht, worin jeder der Potenzialsetzabschnitte eine Setzdiode, die eine Anode und eine Kathode hat, die mit einem der potenzialgesteuerten Punkte verbunden ist, einen Operationsverstärker, der einen Ausgangsanschluss, welcher mit der Anode der Setzdiode verbunden ist, einen invertierenden Eingangsanschluss, der mit der Kathode der Setzdiode verbunden ist, und einen nicht-invertierenden Eingangsanschluss hat, ein setzendes Widerstandselement, das zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und dem Antriebspotentialanschluss angeordnet ist, und einen Potenzialsetzschaltabschnitt enthält, der zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und dem Referenzpotenzialabschnitt angeordnet ist und derart aufgebaut ist, dass er einen elektrischen Verbindungszustand zwischen dem nicht-invertierenden Eingangsanschluss des Operationsverstärkers und dem Referenzpotenzialabschnitt in einen leitenden Zustand oder einen Unterbrechungszustand setzten kann.
  13. Temperatursensorsteuervorrichtung, wie im Anspruch 1 beansprucht, worin der Temperatursensor zwischen dem Referenzpotenzialabschnitt und den Referenzwiderstandselementen angeordnet ist.
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