DE102006037456A1 - Filterbeutel für einen Staubsauger - Google Patents

Filterbeutel für einen Staubsauger Download PDF

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    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel (4) für einen Staubsauger (1) mit einer Halteplatte (9) und einem mit der Halteplatte (9) verbundenen Staubbeutel (10), wobei in der Halteplatte (9) eine Durchtrittsöffnung (11) zur Beladung des Staubbeutels (10) im Staubsauger (1) ausgebildet ist, welche Durchtrittsöffnung (11) mittels eines durch eine Drahtfeder (17) in seine Verschlussstellung federbelasteten Verschlussteiles (13) verschließbar ist, wobei weiter ein Auflageschenkel (20) der Drahtfeder (17) auf dem Verschlussteil (13) aufliegt. Um einen Filterbeutel der in Rede stehenden Art mit einer auf das Verschlussteil einwirkenden Feder zu versehen, die bei technologisch günstiger Lösung eine Öffnung des Verschlussteiles entgegen der Federbelastung allein durch Ausströmung erlaubt, wird vorgeschlagen, dass der Auflageschenkel (20) durch die Bewegung des Verschlussteiles (13) unter Verringerung der wirksamen Federkraft im Zuge der Öffnung des Verschlussteiles (13) relativ zu diesem verlagert wird und sich im Zuge der Schließbewegung des Verschlussteiles (13) selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel für einen Staubsauger mit einer Halteplatte und einem mit der Halteplatte verbundenen Staubbeutel, wobei in der Halteplatte eine Durchtrittsöffnung zur Beladung des Staubbeutels im Staubsauger ausgebildet ist, welche Durchtrittsöffnung mittels eines durch eine Drahtfeder in seine Verschlussstellung federbelasteten Verschlussteiles verschließbar ist, wobei weiter ein Auflageschenkel der Drahtfeder auf dem Verschlussteil aufliegt.
  • Filterbeutel der in Rede stehenden Art für Staubsauger sind bekannt. Diese weisen einen Betriebs- und Hygieneverschluss der Durchtrittsöffnung auf. Das verwendete Verschlusssteil verhindert das unkontrollierte Austreten des in dem Staubbeutel gesammelten Staubgutes bei Nichtbetrieb des Staubsaugers bzw. bei Entnahme des Filterbeutels aus dem Staubsauger. Bei ausgeschaltetem Gerät verschließt das Verschlussteil die Durchtrittsöffnung, dies mit unterstützender Wirkung einer auf das Verschlussteil einwirkenden Feder. Diesbezüglich ist es weiter bekannt das Verschlussteil beim Betrieb des Staubsaugers allein, d. h. ohne weitere mechanische Hilfsmittel durch die Strömung aufzudrücken und in dieser Offenstellung zu halten. Hierbei ist zwingend die Kraft der das Verschlussteil beaufschlagenden Feder zu überwinden.
  • Aus der DE 15 03 726 ist ein Filterbeutel bekannt, mit einer eine Durchtrittsöffnung aufweisenden Halteplatte, die von einem zweigeteilten Verschlussteil verschlossen ist. Die beiden Verschlussteilhälften sind rückwärtig durch je einen Schenkel einer Drahtfeder beaufschlagt. Diese Beaufschlagungsschenkel verschwenken im Zuge der Verschlussteilöffnung um eine in etwa mit der Verschwenkachse eines jeden Verschlussteilabschnittes zusammenfallenden Achse, die von einem Drahtfederhalteabschnitt gebildet ist. Eine solche Lösung ist nicht geeignet zur selbsttätigen Öffnung des Verschlussteiles allein durch An strömung, d. h. ohne weitere mechanische Beeinflussung, da der aufgebrachte Federwiderstand gegen das Verschlussteil nicht oder zumindest nicht in ausreichendem Maße im Zuge der Öffnungsbewegung des Verschlussteiles bzw. der Verschlussteile abnimmt, was aufgrund des im Zuge der Verschlussteilöffnung sich einstellenden Druckverlustes und der damit einhergehenden deutlichen Reduzierung der Haltekraft zwingend ist.
  • Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, einen Filterbeutel der in Rede stehenden Art mit einer auf das Verschlussteil einwirkenden Feder zu versehen, die bei technologisch günstiger Lösung eine Öffnung des Verschlussteiles entgegen der Federbelastung allein durch Anströmung erlaubt.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass der Auflageschenkel durch die Bewegung des Verschlussteiles unter Verringerung der wirksamen Federkraft im Zuge der Öffnung des Verschlussteiles relativ zu diesem verlagert wird und sich im Zuge der Schließbewegung des Verschlussteiles selbsttätig in seiner Ausgangsstellung zurückbewegt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Lösung geschaffen, die eine federbelastete Beaufschlagung des Verschlussteiles mittels einer Drahtfeder erlaubt, welche dahingehend günstig ausgestaltet ist, dass ein Verschwenken des Verschlussteiles in die Offenstellung allein durch Strömungsbeaufschlagung erreicht werden kann. Die Ausgestaltung der Feder als Drahtfeder erweist sich sowohl herstellungs- als auch montagegünstig, darüber hinaus auch günstig bezogen auf eine mögliche visuelle Endkontrolle, weiter beispielsweise automatisiert durch Videokontrolle. So ist die korrekte Anordnung einer derartigen Drahtfeder optisch leicht zu erfassen. Die für ein Öffnen durch Anströmen erforderliche Abnahme der auf das Verschlussteil einwirkenden Verschlusskraft ist durch eine Relativverlagerung des das Verschlussteil beaufschlagenden Auflageschenkels relativ zu dem Verschlussteil erreicht, so weiter beispielsweise durch ein Abgleiten entlang der zugewandten Beaufschlagungsfläche des Verschlussteiles im Zuge dessen Schwenkbewegung, welches Abgleiten weiter bevorzugt in Richtung auf die Schwenkachse des Verschlussteiles erfolgt. Das auf das klappenartige Verschlussteil mittels des Auflageschenkels übertragene Drehmoment fällt entsprechend mit steigendem Öffnungswinkel des Verschlussteiles ab. Im Zuge der Rückverlagerung des Verschlussteiles in die Verschlussstellung, dies nach einem Ausschalten des Staubsaugers und damit verbundenem Abfall des auf das Verschlussteil einwirkenden Druckes, verlagert sich der Auflageschenkel mit abnehmendem Öffnungswinkel des Verschlussteiles wieder zurück in seine Ausgangsstellung, dies mit entsprechend zunehmendem auf das Verschlussteil einwirkenden Drehmoment, zufolge dessen in der Ausgangsstellung das höchste Moment auf das Verschlussteil zum Drängen desselben in die Dichtstellung einwirkt.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruches 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Drahtfeder als Wendelfeder ausgebildet ist, mit einem zur Festlegung der Feder ausgebildeten Wendel- oder Wickelabschnitt, von welchem ausgehend sich der Auflageschenkel zur Belastung des Verschlussteiles erstreckt. Die Wendelachse des Drahtfeder-Wendelabschnitts erstreckt sich in einer bevorzugten Ausgestaltung schneidend zu einer Ebene des Verschlussteiles in der Verschlussstellung, so weiter auch schneidend zu der Ebene der Halteplatte, so dass sich weiter der Auflageschenkel in etwa in Parallelausrichtung zu dieser Ebene erstreckt.
  • Die Drahtfeder ist im Bereich der Wendelachse an dem Filterbeutel befestigt, so weiter beispielsweise durch eine Zapfenanordnung, welche an der Halteplatte befestigt ist. So kann weiter die Halteplatte im Kunststoffspritzverfahren ausgebildet sein und der Haltezapfen materialeinheitlich einstückig an der Halteplatte befestigt sein. Über diesen Haltezapfen ist der Drahtfeder-Wendelabschnitt gehaltert.
  • In weiter bevorzugter Ausgestaltung ist die Drahtfeder außerhalb des Verschlussteiles an der Halteplatte befestigt. Bevorzugt wird diesbezüglich weiter, dass der Schwenkbereich des das Verschlussteil beaufschlagenden Auflageschenkels in einer Projizierung auf die Halteplatte in Verlängerung der Schwenkachse des Verschlussteils positioniert ist. So ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes die Schwenkachse des Verschlussteiles entlang einer Tangente des Drahtfeder-Wendelabschnitts positioniert.
  • Weiter erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Drahtfeder auf der Innenseite der Halteplatte angeordnet ist, so entsprechend zugewandt dem Staubbeutel, in welche Richtung auch das Verschlussteil hin zur Öffnung verschwenkt.
  • Die Drahtfeder weist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ausgehend von dem Wendelabschnitt einen zweiten Federschenkel auf, der sich in Überdeckung zu der Halteplatte erstreckt. Dieser zweite Federschenkel dient als Gegenhalter für den Auflageschenkel, zum Aufbau der erforderlichen Federkraft. Der weitere Federschenkel stützt sich beispielsweise federbeaufschlagt gegen einen Anschlagabschnitt der Halteplatte ab. Auch andere Befestigungsmöglichkeiten des Federschenkels sind denkbar, so beispielsweise eine formschlüssige Festlegung.
  • Der Auflageschenkel erstreckt sich in bevorzugter Ausgestaltung über den größeren Teil seiner in Überdeckung zu dem Verschlussteil befindlichen Länge freispannend, so entsprechend mit einem in der Verschlussstellung des Verschlussteiles senkrecht zur Halteplattenebene gemessenen Abstand. Es erweist sich diesbezüglich weiter von Vorteil, wenn der Auflageschenkel nur in einem seinem freien Ende zugeordneten Auflagebereich auf dem Verschlussteil aufliegt. Es ist entsprechend eine punktartige Belastung des Verschlussteiles durch den Auflageschenkel erreicht, demzufolge Reibungskräfte minimiert werden, was die Relativverlagerung des Auflageschenkels zu dem Verschlussteil im Zuge einer Öffnungsverschwenkung des Verschlussteiles und auch die Rückverlagerung begünstigt. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes geht der Auflagebereich beidseitig jeweils in einen sich mit Abstand zu dem Verschlussteil erstreckenden Abschnitt des Auflageschenkels über, so dass sich hieraus eine etwa V-förmige Ausgestaltung des Auflagebereiches des Auflageschenkels ergibt, deren V-Spitze angepasst an die Drahtmaterialstärke verrundet den Auflagepunkt auf der zugewandten Verschlussteiloberfläche bildet.
  • Die Drahtfeder kann in üblicher Weise aus einem Metallwerkstoff bestehen. Alternativ kann jedoch auch eine aus einem Kunststoffmaterial gespritzte Drahtfeder Anwendung finden.
  • Die Länge des Auflageschenkels ausgehend vom Wendelabschnitt beträgt bevorzugt 1 bis 5 cm, so weiter beispielsweise 2, 3 oder 4 cm oder auch beispielsweise 3,4 cm oder 2,8 cm, während die Länge des zweiten Federschenkels, der vor allem der Fixierung der gesamten Drahtfeder dient, aus insbesondere konstruktiven Gründen etwa 3 bis 6 cm, bevorzugt 4 oder 5 cm beträgt.
  • Die von der Drahtfeder über den Auflageschenkel auf das Verschlussteil einwirkende Kraft liegt in der Geschlossenstellung des Verschlussteiles zwischen 1 und 5 Newton, so beispielsweise 3 oder 4,2 N. Bei geöffnetem Verschlussteil ist diese Kraft durch das beschriebene Abrutschen des Auflageschenkels minimiert auf einen Wert unter 1,5 Newton (bei einem Öffnungswinkel des Verschlussteiles von mehr als 60°).
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in perspektivischer Darstellung einen Staubsauger in Art eines stielgeführten Handgeräts mit einer Filterkammer zur Aufnahme eines Filterbeutels;
  • 2 den Filterbeutel in einer perspektivischen Einzeldarstellung;
  • 3 den Schnitt durch die in 2 mit III bezeichnete Ebene unter partieller Aufbrechung des an der Halteplatte angeordneten Staubbeutels, die Verschlussstellung eines Verschlussteiles betreffend;
  • 4 eine der 3 entsprechende Perspektivdarstellung, jedoch die Öffnungsstellung des Verschlussteiles betreffend;
  • 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 3;
  • 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 4;
  • 7 eine Draufsicht auf die dem Staubbeutel zugewandte Unterseite der Halteplatte mit der auf dieser Unterseite angeordneten, das Verschlussteil beaufschlagenden Drahtfeder.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Staubsauger 1 in Form eines handgeführten Haushaltsgeräts, mit einem Grundgehäuse 2, welches eine nicht dargestellte Saug-/Gebläseeinheit aufweist. An dem Grundgehäuse 2 ist eine Filterkassette 3 zur Aufnahme eines Filterbeutels 4 anscharniert.
  • An dem Grundgehäuse 2 ist weiter ein Führungsstiel 5 befestigt. Dieser verfügt endseitig über einen Handgriff 6, in welchem zudem auch ein Elektrokabel 7 zur Stromversorgung des Staubsaugers 1 einläuft.
  • Die nicht dargestellte Gebläseeinheit dient zur Aufbringung einer unterdruckbehafteten Saugluftströmung, mittels welcher über ein strömungsmäßig mit dem Grundgehäuse 2 angeschlossenes Vorsatzgerät 8 eine Bodenbearbeitung erfolgt. Die partikelbehaftete angesaugte Luft wird in den in der Filterkassette 3 vorgesehenen Filterbeutel 4 geleitet.
  • Der in 2 in einer Einzeldarstellung gezeigte Filterbeutel 4 besitzt eine im Grundriss langgestreckt rechteckig geformte Halteplatte 9 und einen mit der Halteplatte 9 verbundenen, so beispielsweise klebeverbundenen Staubbeutel 10.
  • In der Halteplatte 9 ist eine, im Querschnitt wappenförmige Durchtrittsöffnung 11 zur Beladung des Staubbeutels 10 in Betrieb des Staubsaugers 1 vorgesehen. Oberseitig, d. h. auf der dem Staubbeutel 10 abgewandten Oberfläche der Halteplatte 9 ist eine, die Durchtrittsöffnung 11 umschließende Axialdichtung 12 angeordnet, so beispielsweise mit der Halteplatte 9 verklebt oder an diese angespritzt.
  • Die Durchtrittsöffnung 11 ist mittels eines Verschlussteiles 13 verschließbar, welches Verschlussteil 13 als Verschlussklappe ausgebildet ist. Das Verschlussteil 13 ist materialeinheitlich einstückig aus der Halteplatte 9 geformt, welch letztere beispielsweise im Kunststoffspritzverfahren hergestellt ist.
  • Das Verschlussteil 13 ist aus der Halteplatte 9 entlang drei aneinander sich anschließender Seiten frei geschnitten und entlang einer Geraden, welche quer zur Längserstreckung der Halteplatte 9 verläuft an diese angebunden. Diese Gerade bildet zugleich die Schwenkachse x des Verschlussteiles 13 aus. Dass durch die Gerade gebildete Schwenkscharnier 14 ist in Dickenrichtung der Halteplatte 9 der Unterseite, d. h. der dem Staubbeutel 10 zugewandten Seite zugeordnet, was ein Verschwenken des Verschlussteiles 13 in eine Offenstellung nach innen, d. h. in Richtung auf das Innere des Staubbeutels 10 veranlasst.
  • Der Rand der Durchtrittsöffnung 11 ist im Querschnitt gestuft, woraus sich eine Anschlagschulter 15 für das Verschlussteil 13 in der Verschlussstellung ergibt. Des Weiteren ist eine ringförmige Dichtung 16 in der ringförmigen Stufe festgelegt, zur Sicherstellung eines Hygieneverschlusses.
  • Um das Verschlussteil 13 in den Dichtsitz zu pressen, ist unterseitig derselben, d. h. halteplattenmäßig dem Staubbeutel 10 zugewandt eine das Verschlussteil 13 in die Verschlussstellung beaufschlagende Drahtfeder 17 vorgesehen. Diese weist eine Materialstärke, d. h. Drahtstärke von einem Millimeter oder weniger auf.
  • Die Drahtfeder 17 ist als Wendelfeder 18 gebildet, mit einem zentralen Wendelabschnitt 19 und zwei im Wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen von dem Wendelabschnitt 19 abweisenden Schenkeln, von welchem der eine als Auflageschenkel 20 zur Beaufschlagung des Verschlussteiles 13 und der weitere Federschenkel 21 als Gegenhalter ausgebildet ist.
  • Die Wendelfeder 18 ist unterseitig an der Halteplatte 9 festgelegt, wozu in dem dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht zur Halteplattenebene ein an der Halteplatte 9 angeformter, zylindrischer Zapfen 22 auswächst. Dieser ist durchmessserangepasst an den Innendurchmesser des Wendelabschnitts 19, welch letzterer den Haltezapfen 22 umfasst. Eine Abrutschsicherung des Wendelabschnitts 19 von dem Haltezapfen 22 ist durch eine kappenartige Durch messervergrößerung des freien Endes des Haltezapfens 22 erreicht, so beispielsweise durch Umformung.
  • Die zentral den Wendelabschnitt 19 durchsetzende Wendelachse y verläuft zufolge der beschriebenen Anordnung der Wendelfeder 18 senkrecht zur Halteplattenebene und entsprechend senkrecht zur Verschlussteilebene – mit Bezug auf die Verschlussstellung des Verschlussteiles – und weiter quer zur Verschwenkachse x des Verschlussteiles 13. Weiter ist die Positionierung der Wendelachse y seitlich zu dem Verschlussteil 13 gewählt, so weiter derart, dass in einem Grundriss gemäß der Darstellung in 7 eine Verlängerung der Verschwenkachse x in etwa tangential übergeht in den von dem Haltezapfen 22 gehalterten Wendelabschnitt 19.
  • Der weiter tangential aus dem Wendelabschnitt 19 auslaufende Federschenkel 21 erstreckt sich im Wesentlichen parallel verlaufend zu der Halteplattenebene und ist endseitig an der Haltegatte 9 festgelegt, wozu in dem dargestellten Ausführungsbeispiel halteplattenunterseitig zwei Böckchen 23 angeformt sind, zwischen welchen das freie Ende des Federschenkels 21 gefasst ist.
  • Gleichfalls tangential auswachsend aus dem Wendelabschnitt 19 erstreckt sich auch der Auflageschenkel 20 das Verschlussteil 13 übergreifend, dies weiter in der Verschlussstellung gemäß 7 unter Einschluss eines Winkels von etwa 30 bis 45° zur Verschwenkachse x des Verschlussteiles 13.
  • Der Auflageschenkel 20 erstreckt sich mit Ausnahme eines punktförmigen Auflagebereiches 24 in seiner in Überdeckung zu dem Verschlussteil 13 befindlichen Länge freispannend. Der Auflagebereich 24 ist hierbei dem freien Ende des Auflageschenkels 20 zugeordnet, wobei beidseitig des Auflagebereiches 24 sich jeweils ein mit Abstand zu dem Verschlussteil 13 sich erstreckender Abschnitt des Auflageschenkels 20 anschließt. Es ergibt sich hieraus ein V- förmiger Auflageabschnitt mit einem Auflagebereich 24, der durch die V-Spitze gebildet ist. Diese Spitze ist entsprechend der Drahtdicke verrundet.
  • Der zum freien Ende hin sich erstreckende V-Schenkel ist gegenüber dem anderen V-Schenkel verkürzt, weist eine Länge auf, die etwa dem 5- bis 10-fachen des Drahtdurchmessers entspricht.
  • Der andere V-Schenkel geht über in einen etwa parallel zur Halteplattenebene ausgerichteten Abschnitt, der wiederum tangential in den Wendelabschnitt 19 einläuft.
  • Die beiden V-Schenkel des Auflageabschnittes schließen in der Verschlussstellung des Verschlussteiles 13 einen spitzen Winkel zu der Verschlussteilebene ein. Durch die beschriebene Ausgestaltung des Auflageschenkels 20 ist eine günstige Übertragung des Drehmoments auf das Verschlussteil 13 erreicht.
  • Der punktartige Auflagebereich 24 liegt in der Verschlussstellung des Verschlussteils 13 in etwa mittig auf der dem Staubbeutel 10 zugewandten Fläche des Verschlussteiles 13 auf.
  • Durch Inbetriebnahme des Staubsaugers 1 und damit einhergehender Druckerhöhung auf das Verschlussteil 13 wird dieses entgegen der Kraft der Drahtfeder 17 um die Verschwenkachse x in die Öffnungsstellung verlagert, wobei im Zuge der Öffnungsbewegung des Verschlussteiles 13 der Auflagebereich 24 um die Wendelachse y in Richtung auf die Verschwenkachse x des Verschlussteiles 13 verschoben wird. Entsprechend wird auch der Angriffspunkt der Federkraft mit dem Öffnungswinkel des Verschlussteils 13 verschoben, wobei das auf das Verschlussteil 13 übertragene Drehmoment mit steigendem Öffnungswinkel abfällt. Die resultierende Kennlinie (Abhängigkeit des Drehmomentes vom Öffnungswinkel) kann durch die Geometrie und den Querschnitt der Feder be einflusst werden. Zufolge der beschriebenen Ausgestaltung ist eine Abnahme des auf das Verschlussteil 13 einwirkenden Drehmoments im Zuge der Öffnungsbewegung erreichbar, demzufolge das Verschlussteil 13 durch den mittels des Gebläses aufgebauten Druckes in Offenstellung gehalten werden kann.
  • Während in der Verschlussstellung die Federkraft über den Auflagebereich 24 mit Bezug auf die Wendelachse y in Axialrichtung auf das Verschlussteil 13 wirkt, liegt in der Verschlussteil-Offenstellung annähernd der gesamte Auflageschenkel 20 vollflächig an der zugewandten Oberfläche des Verschlussteiles 13 an, unter im Wesentlichen radialer Federdruckbeaufschlagung desselben in Richtung auf die Verschlussstellung.
  • Nach einem Ausschalten des Staubsaugers 1 und damit einhergehendem Druckabfall wird das Verschlussteil 13 infolge der Rückstellschwenkbewegung des Auflageschenkels 20 um die Wendelachse y wieder um die Verschwenkachse x zurück in die Dichtstellung gedrängt.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. Filterbeutel (4) für einen Staubsauger (1) mit einer Halteplatte (9) und einem mit der Halteplatte (9) verbundenen Staubbeutel (10), wobei in der Halteplatte (9) eine Durchtrittsöffnung (11) zur Beladung des Staubbeutels (10) im Staubsauger (1) ausgebildet ist, welche Durchtrittsöffnung (11) mittels eines durch eine Drahtfeder (17) in seine Verschlussstellung federbelasteten Verschlussteiles (13) verschließbar ist, wobei weiter ein Auflageschenkel (20) der Drahtfeder (17) auf dem Verschlussteil (13) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel (20) durch die Bewegung des Verschlussteiles (13) unter Verringerung der wirksamen Federkraft im Zuge der Öffnung des Verschlussteiles (13) relativ zu diesem verlagert wird und sich im Zuge der Schließbewegung des Verschlussteiles (13) selbsttätig in seine Ausgangsstellung zurückbewegt.
  2. Filterbeutel nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (17) als Wendelfeder (18) ausgebildet ist.
  3. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wendelachse (y) eines Drahtfeder-Wendelabschnitts (19) sich schneidend zu einer Ebene des Verschlussteiles (13) in der Verschlussstellung erstreckt.
  4. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (17) im Bereich der Wendelachse (y) an dem Filterbeutel (4) befestigt ist.
  5. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (17) außerhalb des Verschlussteiles (13) an der Halteplatte (9) befestigt ist.
  6. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (17) auf der Innenseite der Halteplatte (9) angeordnet ist.
  7. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtfeder (17) ausgehend von dem Wendelabschnitt (19) einen zweiten Federschenkel (21) aufweist, der sich in Überdeckung zu der Halteplatte (9) erstreckt.
  8. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel (20) sich über den größeren Teil seiner in Überdeckung zu dem Verschlussteil (13) befindlichen Länge freispannend erstreckt.
  9. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel nur in einem seinem freien Ende zugeordneten Auflagebereich (24) auf dem Verschlussteil (13) aufliegt.
  10. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach gekennzeichnet, dass der Auflagebereich (24) beidseitig jeweils in einen sich mit Abstand zu dem Ver schlussteil (13) erstreckenden Abschnitt des Auflageschenkels (20) übergeht.
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