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Die
Erfindung betrifft ein Sicherheitspapier für Sicherheits- oder Wertdokumente
mit einem Durchsichtsbereich, also einem Fensterbereich oder einer
durchgehenden Öffnung
des Sicherheitspapiers, und einem durch den Durchsichtsbereich laufenden,
bei der Papierherstellung eingebrachten ersten Sicherheitselement.
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Wertdokumente,
wie beispielsweise Banknoten, Aktien, Anleihen, Urkunden, Gutscheine, Schecks,
hochwertige Eintrittskarten, aber auch andere fälschungsgefährdete Papiere, wie Pässe oder sonstige
Ausweisdokumente, werden zur Absicherung oft mit Sicherheitselementen
versehen, die eine Überprüfung der
Echtheit des Wertdokuments gestatten und die zugleich als Schutz
vor unerlaubter Reproduktion dienen.
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Dabei
haben sich in der Vergangenheit insbesondere solche Sicherheitselemente
bewährt,
die nur während
der Herstellung in das Sicherheitspapier eingebracht werden können, wie
etwa Wasserzeichen, chemisch reagierende Zusätze oder Melierfasern, oder
in das Sicherheitspapier vollständig
oder teilweise eingebettete Sicherheitsfäden.
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Das
Einbringen von Sicherheitsfäden
in Wertdokumente ist seit langem bekannt. Die mit einer Breite von
weniger als 4 mm relativ schmalen Fäden werden allerdings vom Betrachter
oft kaum wahrgenommen. Ein vollständig eingebetteter Sicherheitsfaden
mit einer typischen Breite von 2 bis 3 mm ist bei Betrachtung im
Auflicht nicht zu erkennen, sondern tritt nur bei Durchlichtbetrachtung
in Erscheinung. Die kleinen Fäden
können
daher durch Imitationen, wie etwa entsprechende Druckschichten,
Einlagen und dergleichen, vergleichsweise leicht nachgeahmt werden.
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Davon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere ein Sicherheitspapier
der eingangs genannten Art mit hoher Fälschungssicherheit anzugeben.
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Diese
Aufgabe wird durch das Sicherheitspapier mit den Merkmalen des Hauptanspruchs
gelöst.
Ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Sicherheitspapiers sowie
ein entsprechendes Wertdokument sind in den nebengeordneten Ansprüchen angegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß der Erfindung
ist bei einem gattungsgemäßen Sicherheitspapier
das erste Sicherheitselement mit einem nach der Papierherstellung
auf das Sicherheitspapier aufgebrachten zweiten Sicherheitselement
kombiniert, das den Fensterbereich oder die durchgehende Öffnung verschließt und im Fensterbereich
oder im Bereich der durchgehenden Öffnung zumindest teilweise
transparent ist.
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Das
erste Sicherheitselement ist dabei vorzugsweise ein Folienelement,
das mit Vorteil mit einer Information in Form von Muster, Zeichen
oder Codierungen versehen ist. Als Folienelement kommt beispielsweise
ein Sicherheitsfaden oder, mit besonderem Vorteil, ein breites Sicherheitsband
in Betracht. Während
Sicherheitsfäden
eine Breite von weniger als 4 mm aufweisen, werden endlose Sicherheitselemente
mit einer Breite von 4 mm oder mehr im Rahmen dieser Beschreibung
als Sicherheitsbänder
bezeichnet. Die Sicherheitsbänder
können
insbesondere eine Breite von 4 mm bis 20 mm, teilweise sogar bis
zu 30 mm aufweisen. Die Einbettung solcher Sicherheitsbänder bei
der Papierherstellung wird beispielsweise in der Druckschrift
EP 0625 431 beschrieben,
deren Offenbarung insoweit in die vorliegende Anmeldung aufgenommen
wird.
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Mit
Vorteil ist auch das zweite Sicherheitselement ein Folienelement,
das vorteilhafterweise mit einer Information in Form von Mustern,
Zeichen oder Codierungen versehen ist. Das zweite Sicherheitselement
kann beispielsweise in Form eines länglichen Sicherheitsstreifens
oder eines Patches beliebiger Form ausgebildet sein.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung stellen das
erste und das zweite Sicherheitselement im Fensterbereich oder im Bereich
der durchgehenden Öffnung
aufeinander bezogene oder einander ergänzende Informationen dar. Beispielsweise
kann die Information des zweiten Sicherheitselements die Information
des ersten Sicherheitselements wiederholen oder zu einer Gesamtinformation
ergänzen.
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In
allen Erfindungsvarianten liegen die Information oder die Informationen
mit Vorteil in einer Druckschicht oder einer Metallisierungsschicht
auf dem ersten und/oder zweiten Sicherheitselement vor. Die Information(en)
können
insbesondere durch reflektierende, magnetische, elektrisch leitfähige, phosphoreszierende,
fluoreszierende oder sonstige lumineszierende Stoffe gebildet sein.
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In
einer vorteilhaften Erfindungsvariante ist das erste Sicherheitselement
breiter als der Fensterbereich oder die durchgehende Öffnung ausgebildet. Das
zweite Sicherheitselement ist dann mit Vorteil schmäler als
das erste Sicherheitselement und breiter als der Fensterbereich
oder die durchgehende Öffnung
ausgebildet.
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Bei
einer alternativen Gestaltung ist das erste Sicherheitselement schmäler als
der Fensterbereich oder die durchgehende Öffnung ausgebildet. Das zweite
Sicherheitselement ist in diesem Fall zweckmäßig breiter als das erste Sicherheitselement und
breiter als der Fensterbereich oder die durchgehende Öffnung ausgebildet.
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Das
zweite Sicherheitselement kann den Fensterbereich oder die durchgehende Öffnung sowohl
einseitig als auch zweiseitig verschließen.
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Durch
die erfindungsgemäße Kombination werden
insbesondere folgende Vorteile verwirklicht:
- – Das nach
der Papierherstellung aufgebrachte zweite Sicherheitselement bietet
einen mechanischen Schutz sowohl für den Fensterbereich bzw. die
durchgehende Öffnungen
als auch für
das in diesen Bereich ansonsten vergleichsweise ungeschützte erste
Sicherheitselement.
- – Das
zweite Sicherheitselement lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters
auf die Sicherheitselementkombination.
- – Die
Kombination der beiden Sicherheitselemente verwirklicht eine sehr
hohe Fälschungssicherheit,
insbesondere wenn die beiden Sicherheitselemente aufeinander bezogene
oder einander ergänzende
Informationen enthalten.
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Die
Erfindung enthält
auch ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitspapiers für Sicherheits- oder
Wertdokumente, bei dem
- – in das Sicherheitspapier
bei der Papierherstellung ein erstes Sicherheitselement eingebracht wird,
- – in
dem Sicherheitspapier bei oder nach der Papierherstellung ein Durchsichtsbereich
in Form eines Fensterbereichs oder einer durchgehenden Öffnung erzeugt
wird, durch welchen das erste Sicherheitselement läuft, und
- – der
ein Durchsichtsbereich nach der Papierherstellung durch ein zweites
Sicherheitselement verschlossen wird, das im Durchsichtsbereich
zumindest teilweise transparent ist.
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In
einer vorteilhaften Verfahrensvariante wird der Fensterbereich oder
die durchgehende Öffnung bereits
bei der Papierherstellung erzeugt. Derartige, bei der Blattbildung
erzeugte Öffnungen
weisen im Randbereich charakteristische Unregelmäßigkeiten auf, die am fertigen
Papier nachträglich
nicht herstellbar sind. Die Unregelmäßigkeiten zeigen sich insbesondere
durch das Fehlen einer scharfen Schnittkante bzw. durch unregelmäßiges Anlagern
von Fasern im Randbereich und durch in die Öffnung ragende Einzelfasern.
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Nach
einer anderen, ebenfalls vorteilhaften Variante wird der Fensterbereich
oder die durchgehende Öffnung
nach der Papierherstellung durch Schneiden oder Stanzen mit einem
scharf begrenzten Randbereich erzeugt. Beispielsweise kann eine scharf
begrenzte Öffnung
durch Laserschneiden erzeugt werden, wobei die Randflächen dadurch
eine geeignete Wahl der Strahldivergenz und der Strahlneigung parallel
und senkrecht zur Papieroberfläche oder
auch gegen die Oberflächennormale
geneigt verlaufen können.
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Die
Erfindung enthält
auch ein Wertdokument, wie eine Banknote, eine Ausweiskarte oder dergleichen
mit einem Sicherheitspapier der oben beschriebenen Art.
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Weitere
Ausführungsbeispiele
sowie Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der Figuren
erläutert.
Zur besseren Anschaulichkeit wird in den Figuren auf eine maßstabs-
und proportionsgetreue Darstellung verzichtet.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Banknote nach einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
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2 einen
Querschnitt durch die Banknote der 1 entlang
der Linie II-II,
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3 in (a) die Teilinformation eines auf
eine erfindungsgemäße Banknote
aufgebrachten Folienstreifens, wobei (a) zugleich den Bildeindruck
bei Aufsichtbetrachtung der Banknote darstellt, in (b) die Teilinformation
eines eingebetteten Sicherheitsbands, und in (c) die in Durchsicht
erkennbare Gesamtinformation,
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4 den Bildeindruck bei Betrachtung eines
Wertdokuments nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wobei (a) den Bildeindruck in Durchsicht und (b) den Bildeindruck
in Aufsicht zeigt,
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5 einen
Querschnitt durch eine Banknote nach einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Die
Erfindung wird nun am Beispiel einer Banknote näher erläutert. Mit Bezug auf die 1 und 2 zeigt
zunächst 1 eine
schematische Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Banknote 10, 2 einen
Querschnitt durch die Banknote 10 entlang der Linie II-II
von 1.
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Neben
weiteren, an sich bekannten und in den Figuren daher nicht gezeigten
Elementen weist die Banknote 10 insbesondere eine durch
das Banknotenpapier 14 hindurchgehende Öffnung 12 auf sowie
zwei aufeinander abgestimmte Sicherheitselemente 20 und 22,
die im Bereich der Öffnung 12 überlappen.
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Bei
dem ersten Sicherheitselement handelt es sich um ein breites Sicherheitsband 20,
das bei der Papierherstellung so ins Innere des Banknotenpapiers 14 eingebettet
wurde, dass es durch die Öffnung 12 verläuft. Der
im Banknotenpapier eingebettete Teil des Sicherheitsbands 20 ist
in 1 mit gestrichelten Linien dargestellt, während der
innerhalb der Öffnung 12 verlaufende
Teil schraffiert dargestellt ist.
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Das
zweite Sicherheitselement ist ein erst nach der Papierherstellung
auf die Oberfläche
des Banknotenpapiers 14 aufgebrachtes transparentes Folienelement 22,
das die Öffnung 12 des
Banknotenpapiers 14 auf seiner Oberseite vollständig verschließt. Das
Folienelement 22 kann als Folienstreifens oder, wie in 1,
als Patch beliebiger Form ausgebildet sein.
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Die
relativen Abmessungen der beiden Sicherheitselemente und der Öffnung sind
so gewählt, dass
das Folienelement 22 an seiner schmalster Stelle wenigstens
2 mm breiter ist als die Öffnung 12. Beispielsweise
weist das Folienelement 22 im Ausführungsbeispiel der 1 und 2 an
seiner schmalsten Stelle einen Durchmesser von 10 mm auf, während die Öffnung 12 quadratisch
ist und eine Seitenlänge
von 8 mm aufweist. Auch in anderen Gestal tungen ist das Folienelement 22 mit
Vorteil mindestens 1 bis 2 mm breiter als die Öffnung 12, um diese
vollständig
verschließen
zu können.
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Das
Sicherband 20 ist im Ausführungsbeispiel 6 mm breit und
ist damit deutlich breiter als herkömmliche Sicherheitsfäden, deren
Breite typischerweise nur 2 bis 3 mm beträgt. Trotz seiner vergleichsweise
großen
Breite ist das Sicherheitsband 20 einige Millimeter schmäler als
die Öffnung 12 und
kann daher vollständig
innerhalb der Öffnung 12 liegen, wie
in den 1 und 2 illustriert.
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Das
nachträglich
auf die Banknote aufgebrachte Folienelement 22 bietet nun
einerseits einen zusätzlichen
mechanischen Schutz für
das Sicherheitsband 20 und die Öffnung 12 und lenkt
andererseits das Augenmerk des Betrachters verstärkt auf die Kombination des
von Folienelement und Sicherheitsband gebildeten Echtheitskennzeichen.
Darüber hinaus
kann durch das Zusammenwirken von Folienelement 22 und
Sicherheitsband 20 eine besonders fälschungssichere Gestaltung
eines Echtheitskennzeichens verwirklicht werden:
Das Sicherheitsband 20 und
das Folienelement 22 sind im Bereich der Öffnung 12 jeweils
mit aufeinander bezogen Teilinformationen versehen, die sich bei Betrachtung
im Durchlicht zu einer vollständigen
Gesamtinformation ergänzen.
Diese Teilinformationen können
beispielsweise in einer Druckschicht oder einer Metallisierungsschicht
des Sicherheitsbands 20 bzw. des Folienelements 22 vorliegen.
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Liegt
eine erste Teilinformation auf dem Sicherheitsband 20 und
eine zweite Teilinformation auf dem Folienelement 22 vor,
so ist bei Betrachtung der Banknote 10 in Aufsicht nur
die Teilinformation des Folienelements 22 zu erkennen.
Bei Betrachtung der Banknote 10 im Durchlicht wird zusätzlich die
zweite Teilinformation des Sicherheitsbands 20 erkennbar und
ergänzt
sich im Bereich der Öffnung 12 mit
der ersten Teilinformation zu einer Gesamtinformation.
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3 zeigt hierzu ein konkretes Ausführungsbeispiel,
wobei das nach der Papierherstellung auf die Banknote aufgebrachte
Sicherheitselement bei der Gestaltung der 3 als
Folienstreifen 32 ausbildet ist. Im Bereich der Öffnung der
Banknote trägt
der Folienstreifen 32 dabei als Teilinformation einen Ausschnitt 34 einer
die Denomination der Banknote angebenden Ziffernfolge "50", wie in 3(a) gezeigt. Ein komplementärer Ausschnitt 36 der
Ziffernfolge ist als Teilinformation auf das bei der Papierherstellung
in die Banknote eingebettete Sicherheitsband 30 aufgebracht,
wie in 3(b) dargestellt.
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Bei
Betrachtung der Banknote im Auflicht ist für den Betrachter nur die Teilinformation 34 des
aufgebrachten Folienstreifens 32 zu erkennen, so dass sich
bei diesen Betrachtungsbedingungen ein visueller Eindruck wie in 3(a) ergibt.
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Wird
die Banknote dagegen im Durchlicht betrachtet, so ergänzen sich
die Ausschnitte 34, 36 des Sicherheitsbands 30 und
des Folienstreifens 32 zu einer Gesamtinformation 38,
so der Betrachter den in 3(c) gezeigten
vollständigen
Bildeindruck wahrnehmen kann.
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Die
Teilinformationen der beiden Sicherheitselemente können, wie
im Ausführungsbeispiel
der 3, zueinander im Passer stehen.
Es sind jedoch auch ungepasserte Ausgestaltungen möglich, wie anhand
von 4 illustriert: Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel
enthalten das eingebettete Sicherheitsband 40 und der aufgebrachte
Folienstreifen 42 einander ergänzen de Teilinformationen 44 und 46, wobei
eine perfekte Ausrichtung der beiden Teilinformationen 44, 46 für die Erkennbarkeit
der Gesamtinformation 48 nicht erforderlich ist. Entsprechend
können
das Sicherheitsband 40 und der aufgebrachte Folienstreifen 42 auch
versetzt in einem Wertdokument angeordnet sein.
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4(a) zeigt den visuellen Bildeindruck
bei Betrachtung des Wertdokuments in Durchsicht, 4(b) den
Bildeindruck in Aufsicht, wobei die nicht erkennbare Teilinformation 46 des
Sicherheitsbands 40 gestrichelt angedeutet ist. Wie bei
dem Ausführungsbeispiel
der 3 zeigt die Auflichtbetrachtung nur
die Teilinformation 44 des Folienstreifens 42, während bei
Betrachtung im Durchsicht die Gesamtinformation 48 beider
Sicherheitselemente 40, 42 erkennbar ist. Die
Ziffernfolge "100" ist dabei auch ohne
Passer zwischen den beiden Sicherheitselementen klar erkennbar.
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Eine
weitere Variante der Erfindung ist in 5 dargestellt.
Bei dieser Erfindungsvariante ist in ein Banknotensubstrat 50 mit
durchgehender Öffnung 52 ein
Sicherheitsband 54 eingebettet, dessen Breite größer als
die Breite der Öffnung 52 ist.
Im dem in der Öffnung
sichtbaren Bereich kann das Sicherheitsband 54 beispielsweise
im Siebdruck bedruckt sein.
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Im
Ausführungsbeispiel
ist die Öffnung 52 beiderseitig
von einem nachträglich
aufgebrachten Folienelement 56 verschlossen, wobei die
Breite des Folienelements 56 bei der Gestaltung der 5 geringer
als die Breite des Sicherheitsbands 54, aber 1 bis 2 mm
größer als
die Breite der Öffnung 52 gewählt ist.
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In
diesem Fall können
das obere Folienelement 56, das Sicherheitsband 54 und
das untere Folienelement 56 jeweils verschiedene, aufeinander
abge stimmte Teilinformationen enthalten. Beispielsweise können die
beiden Folienelemente 56 gekreuzte Linearpolarisatoren
enthalten und das Sicherheitsband 54 eine mit einem phasenschiebenden
Material, wie etwa einem Flüssigkristallmaterial,
aufgedruckte Information. Im Durchlicht leuchtet die aufgedruckte
Information in der Öffnung 52 dann
hell vor dem dunklen Hintergrund der gekreuzten Linearpolarisatoren
auf.
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In
einer weiteren Variante ist die Oberseite der Öffnung mit einem Foliensicherheitselement
verschlossen und die Unterseite des eingebetteten Sicherheitselements
durch eine dünne
Papierlage, eine so genannte Formerlage abgedeckt.