DE102006036761A1 - Sämaschine - Google Patents

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DE200610036761
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Heinz Dr. Dr. h.c. Dipl.-Ing. Dreyer
Victor Schwamm
Hubert Vollmer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
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Abstract

Gezogene landwirtschaftliche Sämaschine mit einem sich über Laufräder auf dem Boden abstützenden Rahmen, auf dessen Vorderseite eine mit einer Zugmaschine kuppelbare Zugdeichsel angeordnet ist und an dessen beiden Seitenbereichen mittels Gelenken jeweils Seitenrahmen mittels Hydraulikzylinder einschwenkbar angeordnet sind, wobei an dem Rahmen und den Seitenrahmen in Höhenrichtung bewegbare Säschare angeordnet sind, wobei die Seitenrahmen mit den Säscharen zum Wenden am Feldende in begrenztem Umfang aus der Arbeitsstellung in eine Wendestellung in einschwenkbarer Weist anwinkelbar sind, ist vorgesehen, bei einer Sämaschine mit großer Arbeitsbreite von beispielsweise 9 m und mehr, die sich im Bereich des Rahmens angeordneten Laufrädern auf dem Boden und der Zugdeichsel auf der Anhängevorrichtung der Zugmaschine avstützt, für die sich im Außenbereich der Seitenrahmen befindlichen Säschare beim Wenden am Feldende auch auf unebenen Bodenoberflächen einen ausreichend großen Bodenabstand zu gewährleisten, dass die Schare gegenüber dem Rahmen und den Seitenrahmen mittels motorischer Hubmittel, insbesondere Hydraulikzylinder in eine Wende- und/oder Transportstellung anhebbar und in eine Arbeitsstellung absenkbar sind, dass die die Seitenrahmen ein- und ausschwenkenden und die Säschare anhebenden und absenkenden Hydraulikzylinder gemeinsam betätigbar sind und zwar derart, dass zum Wenden am Feldende die Seitenrahmen gleichzeitig mit dem Anheben der Säschare in die Wendestellung ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gezogene landwirtschaftliche Sämaschine gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Durch die DE 10 2004 044 559 A1 ist beispielsweise eine derartige gezogene landwirtschaftliche Sämaschine bekannt. Zum Wenden am Feldende werden mittels der den einzelnen Säscharen zugeordneten, als Hydraulikzylinder ausgebildeten motorischen Hubmittel die Säschare aus dem Boden und vom Boden abgehoben. Insbesondere bei unebenen Wendeflächen am Feldende, wenn es zu Schwankungen der Maschine um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse kommt können die vom Boden abgehobenen Säschare durch die Schwankbewegungen beim Wendevorgang Bodenkontakt erhalten. Dieses kann zu Beschädigungen an der Maschine führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Sämaschine mit großer Arbeitsbereite, von beispielsweise 9m und mehr, die sich auf im Bereich des Rahmens angeordneten Laufrädern auf dem Boden und über die Zugdeichsel auf der Anhängevorrichtung der Zugmaschine abstützt, für die sich im Außenbereich der Seitenrahmen befindlichen Säschare beim Wenden am Feldende, auch auf unebenen Bodenoberflächen, einen ausreichend großen Bodenabstand zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen werden beim Ausheben der Schare aus dem Boden gleichzeitig die Seitenrahmen angewinkelt, so dass die Säschare im Außenbereich der Maschine einen größeren Bodenabstand erhalten, so dass bei Schwankungen der Maschine diese einen ausreichend großen Abstand zur Bodenoberfläche aufweisen.
  • Um die Sämaschine aus der Arbeits- in die Transportstellung zu überführen, ist vorgesehen, dass die Seitenrahmen um etwa 180° aus der Arbeits- in die Transportstellung einschwenkbar sind.
  • Einen vorteilhaften und ausreichend großen Abstand der an dem Seitenrahmen angeordneten Säschare zum Boden beim Wenden am Feldende lässt sich dadurch erreichen, dass die Seitenrahmen zwischen 10° und 45°, vorzugsweise zwischen 20° und 30° aus der Arbeits- in die Wendestellung in einschwenkbarer Weise anwinkelbar sind.
  • Wenn hinter den Säscharen Striegelelemente vorgesehen sind, ist beim Wenden am Feldende vorgesehen, dass hinter den Säscharen Striegelelemente an einem Mittelrahmen und an diesem seitlich mittels Gelenken jeweils Seitenrahmen angeordnet und mittels Hydraulikzylinder einschwenkbar sind, wobei die Mittel- und Seitenrahmen mit dem Striegel zum Wenden am Feldende anhebbar und die Seitenrahmen in einschwenbarer Weise im begrenzten Umfang in eine Wendestellung in einschwenkbarer Weise und in gleicher Weise wie die Seitenrahmen mit den Säscharen anwinkelbar sind.
  • In einer Ausführung ist zur Begrenzung der Anwinklung der Seitenrahmen vorgesehen, dass in der beim Anheben der Seitenrahmen als Rücklaufleitung dienenden Hydraulikleitung zumindest ein Absperrventil angeordnet ist, dass zwischen dem Hydraulikzylinder und dem Absperrventil in der Rücklaufleitung zumindest ein Hydraulikspeicher angeordnet ist. Infolge dieser Maßnahme wird in sehr einfacher Weise das Anwinkeln der Seitenrahmen begrenzt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
  • 1 eine Sämaschine in Seitenansicht,
  • 2 eine Sämaschine in der Draufsicht und in Prinzipdarstellung,
  • 3 den Rahmen der Sämaschine mit den daran angeordneten Säscharen in der Vorderansicht in Prinzipdarstellung und in Arbeitsstellung,
  • 4 den Rahmen der Sämaschine mit den daran angeordneten Säscharen in der Vorderansicht in Prinzipdarstellung und in Wendestellung mit angewinkeltem Rahmen,
  • 5 einen Hydraulikzylinder zum Einklappen und Anwinkeln der Seitenrahmen mit zugeordnetem Hydraulikspeicher und Absperrventil in der Draufsicht und
  • 6 ein Hydraulikschaltplan der Sämaschine.
  • Die gezogne landwirtschaftliche Sämaschine weist den Rahmen 1 und den nicht dargestellten Vorratsbehälter auf. Der Rahmen 1 stützt sich über die beiden Laufräder 2 auf dem Boden 3 und der Deichsel 4, die an der Anhängevorrichtung einer nicht dargestellten Zugmaschine angeschlossen ist, ab. An den beiden Seitenbereichen des Rahmens 1 sind jeweils mittels Gelenke 5 die Seitenrahmen 6 angeordnet. Die Seitenrahmen 6 sind mittels an dem Rahmen 1 und dem Seitenrahmen jeweils angeordnete und als doppeltwirkende Hydraulikzylinder 7 ausgebildete motorische Hubmittel ein- und ausklappbar.
  • An dem Rahmen 1 und den Seitenrahmen 6 sind jeweils mittels als Hydraulikzylinder 8 ausgebildete motorischer Hubmittel aushebbare Säschare 9 über Halterungen 10 angeordnet. Die Halterungen 10 ermöglichen eine Bewegung der Säschare 9 in aufrechter Ebene. Hinter den Scharen 9 ist an dem Rahmen 1 in nicht dargestellter Weise ein Striegel mit einem aus einem Mittelbalken und an dem Mittelbalken angeordneten Seitenbalken bestehenden Tragbalken angeordnet. Zwischen dem Mittelbalken und dem Seitenbalken des Striegels sind jeweils als doppeltwirkende Hydraulikzylinder 11 ausgebildete motorische Hubmittel angeordnet, mittels welchem die Seitenbalken des Striegels gegenüber dem Mittelbalken des Striegels ein- und ausschwenkbar sind.
  • Die Seitenrahmen 6 des Scharbereichs und die Seitenbalken des Striegelbereiches können jeweils um etwa um 180° aus der Arbeits- in die Transportstellung eingeschwenkt werden.
  • In der beim Anheben der Seitenrahmen 6 und Seitenbalken als Rücklaufleitung dienenden Hydraulikleitung 12 ist ein Absperrventil 13 angeordnet. Weiterhin ist zwischen den jeweiligen Hydraulikzylindern 7 und 11 und dem Absperrventil 13 in der Rücklaufleitung 12 jeweils ein Hydraulikspeicher 14 angeordnet. Das Aufnahmevolumen der Speicher 14 bestimmt die Anwinkelgröße der Seitenrahmen 6 im Bereich der Schare 9 und des Striegels, welches weiter unten noch näher erläutert wird.
  • Wenn am Feldende zum Wenden die Schare 9 aus dem Boden gehoben werden müssen und die Seitenrahmen 6 und Seitenbalken im Schar- und Striegelbereich angewinkelt werden sollen, wird über die Schlepperhydrauliklage 15 auf die Leitung 16 Druck gegeben. Hierdurch werden über die Hydraulikzylinder 8 die Schare 9 aus dem Boden 3 ausgehoben und gleichzeitig die zum Einklappen zwischen dem Rahmen 1 und den Seitenrahmen 6 im Scharbereich und den zwischen dem Mittelbalken und den Seitenbalken im Striegelbereich angeordneten Hydraulikzylinder 7 und 11 mit Druck beaufschlagt, so dass die Hydraulikzylinder 7 und 11 einfahren. Da in der Hydraulikleitung 12 über das Absperrventil 13 die Rücklaufleitung 12 abgesperrt ist, wird die Hydraulikflüssigkeit aus den Zylindern 7 und 11 über die Leitungen 17, 18 in die Hydraulikspeicher 14 gedrückt. Über die Größe der Hydraulikspeicher 14 ist die Größe der Anwinklung der Seitenrahmen 6 bzw. Seitenbalken vorwählbar bzw. einzustellen. Hierdurch werden die Seitenrahmen 6, wie in den 4 und 5 dargestellt ist, aus der in 4 dargestellten Arbeitsstellung in die in 5 dargestellte Wendestellung angehoben, indem die Seitenrahmen 6 angewinkelt sind.
  • Somit sind die Schare 9 gegenüber dem Rahmen 1 und dem Seitenrahmen 6 mittels der Hydraulikzylinder 7 in eine Wendestellung anhebbar und in eine Arbeitsstellung absenkbar. Die die Seitenrahmen 6 ein- und ausschwenkenden und die Säschare 9 anhebenden und absenkenden Hydraulikzylinder 7 und 8 sind gemeinsam betätigbar und zwar derart, dass zum Wenden am Feldende die Seitenrahmen 6 gleichzeitig mit dem Anheben der Säschare 9 in die Wendestellung in begrenztem Umfang in die Anwinkelstellung anwinkelbar sind.
  • Gleichzeitig wird der hinter den Säscharen 6 der nicht dargestellte Striegelbalken mit den Striegelelementen angewinkelt, wobei die Mittel- und Seitenbalken mit dem Striegel zum Wenden am Feldende anhebbar und die Seitenbalken in einschwenkbarer Weise im begrenzten Umfang in eine Wendestellung in einschwenkbarer Weise und in gleicher Weise wie die Seitenrahmen 6 mit den Säscharen 9 in die Anwinkelstellung, wie in 5 dargestellt, bringbar sind.
  • Wenn das Absperrventil 13 in der Rücklaufleitung 12 nicht in Absperrstellung, sondern in Durchflussstellung gestellt ist, können die Seitenrahmen 6 ganz in die Transportstellung eingeklappt werden und das Anheben der Seitenrahmen 6 über die Hydraulikzylinder 7, 11 wird nicht begrenzt. Somit gelangen die Seitenrahmen 6 durch Verschwenken um 180° aus der Arbeits- in die Transportstellung.

Claims (9)

  1. Gezogene landwirtschaftliche Sämaschine mit einem sich über Laufräder auf dem Boden abstützenden Rahmen, auf dessen Vorderseite eine mit einer Zugmaschine kuppelbare Zugdeichsel angeordnet ist und an dessen beiden Seitenbereichen mittels Gelenken jeweils Seitenrahmen mittels Hydraulikzylinder einschwenkbar angeordnet sind, wobei an dem Rahmen und den Seitenrahmen in Höhenrichtung bewegbare Säschare angeordnet sind, wobei die Seitenrahmen mit den Säscharen zum Wenden am Feldende in begrenztem Umfang aus der Arbeitsstellung in eine Wendestellung in einschwenkbarer Weise anwinkelbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schare (9) gegenüber dem Rahmen (1) und den Seitenrahmen (6) mittels motorischer Hubmittel (8), insbesondere Hydraulikzylinder in eine Wende- und/oder Transportstellung anhebbar und in eine Arbeitsstellung absenkbar sind, dass die die Seitenrahmen (6) ein- und ausschwenkenden und die Säschare (9) anhebenden und absenkenden Hydraulikzylinder (7, 11) gemeinsam betätigbar sind und zwar derart, dass zum Wenden am Feldende die Seitenrahmen (6) gleichzeitig mit dem Anheben der Säschare (9) in die Wendestellung in begrenztem Umfang anwinkelbar sind.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrahmen (6) um etwa 180° aus der Arbeits- in die Transportstellung einschwenkbar sind.
  3. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenrahmen (6) zwischen 10° und 45°, vorzugsweise zwischen 20° und 30° aus der Arbeits- in die Wendestellung in einschwenkbarer Weise anwinkelbar sind.
  4. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Anwinklung der Seitenrahmen (6) mittels geeigneter Mittel (13, 14) vorwählbar und/oder einstellbar ist.
  5. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den Säscharen (9) Striegelelemente an einem Mittelbalken und an diesem seitlich mittels Gelenken jeweils Seitenbalken angeordnet und mittels Hydraulikzylinder (11) einschwenkbar sind, wobei die Mittel- und Seitenbalken mit dem Striegel zum Wenden am Feldende anhebbar und die Seitenbalken in einschwenbarer Weise im begrenzten Umfang in eine Wendestellung in einschwenkbarer Weise und in gleicher Weise wie die Seitenrahmen (6) mit den Säscharen (9) anwinkelbar sind.
  6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der beim Anheben der Seitenrahmen (6) als Rücklaufleitung (12) dienenden Hydraulikleitung zumindest ein Absperrventil (13) angeordnet ist, dass zwischen dem Hydraulikzylinder (7, 11) und dem Absperrventil (13) in der Rücklaufleitung (12) zumindest ein Hydraulikspeicher (14) angeordnet ist.
  7. Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass über das Aufnahmevolumen des Speichers (14) die Anwinkelgröße bestimmbar ist.
  8. Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Hydraulikzylinder (7, 11) ein Absperrventil (13) und ein Hydraulikspeicher (14) zugeordnet ist.
  9. Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsamen Rücklaufleitung (12) aller Hydraulikzylinder (7, 11) zumindest ein Absperrventil (13) und zumindest ein Hydraulikspeicher (14) zugeordnet ist.
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WO2023213582A1 (de) * 2022-05-02 2023-11-09 Amazonen-Werke H. Dreyer SE & Co. KG Verfahren zum steuern der aushubstellung an einer landwirtschaftlichen anbaumaschine, steuersystem und anbaumaschine

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