DE102006033567A1 - Verfahren zum Bestimmen des Auslösezeitpunktes zum Auslösen des Regenerationsprozesses zum Regenerieren eines Partikelfilters - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen des Auslösezeitpunktes zum Auslösen des Regenerationsprozesses zum Regenerieren eines Partikelfilters Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Bestimmen des Auslösezeitpunktes eines Regenerationsprozesses zum Regenerieren eines in den Abgasstrang einer Brennkraftmaschine eingeschalteten Partikelfilters umfasst folgende Schritte: - Bestimmen des aktuellen Rußbeladungszustandes des Partikelfilters, - Vergleichen des ermittelten Beladungszustandes mit einem Kennfeld, aufgebaut aus Daten, die bei unterschiedlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine die für ein Regenerationsprozess mit hinreichendem Regenerationserfolg notwendige Rußbeladung darstellen, - Setzen eines Flag "Beladungszustand OK", wenn die aktuell ermittelte Rußbeladung größer oder gleich der durch das Kennfeld geforderten Mindestrußbeladung ist, und - wenn das Flag "Beladungszustand OK" gesetzt ist, Bestimmen des voraussichtlichen Regenerationserfolges, wenn im Zeitpunkt dieser Bestimmung in Abhängigkeit von dem aktuellen Betriebszustand der Brennkraftmaschine der Regenerationsprozess ausgelöst werden würde, und Setzen eines Flag "Regeneration Start", wenn der voraussichtliche Regenerationserfolg hinreichend ist.

Description

  • Die Erfindung betriff ein Verfahren zum Bestimmen des Auslösezeitpunktes des Regenerationsprozesses zum Regenerieren eines in den Abgasstrang einer Brennkraftmaschine eingeschalteten Partikelfilters.
  • Zur Reduzierung des Partikelausstoßes, insbesondere eines Rußausstoßes, werden in den Abgasstrang von Dieselmotoren Partikelfilter eingeschaltet. Beim Betrieb des Dieselmotors akkumulieren auf der Filteroberfläche des Partikelfilters sukzessive Rußpartikel. Zum Regenerieren eines solchen Partikelfilters ist bekannt, den Ruß mittels eines Rußabbrandes und somit durch Oxidation zu beseitigen. Ein solcher Rußabbrand tritt dann selbsttätig ein, wenn die den Partikelfilter anströmende Abgastemperatur höher ist als die Zündtemperatur des Rußes. Zum Absenken der Rußzündtemperatur werden Kraftstoffadditive verwendet. Die Abgastemperatur überschreitet in aller Regel dann die Rußzündtemperatur, wenn der Dieselmotor über eine gewisse Zeitdauer hinweg unter einer bestimmten Last arbeitet, beispielsweise bei einer zügigen Fahrt. Um eine Regeneration des Partikelfilters auch in solchen Betriebszuständen zu ermöglichen, in denen die Abgastemperatur geringer ist als die Rußzündtemperatur, werden aktive Regenerationsprozesse eingesetzt. Dieses erfolgt durch Zuführen thermischer Energie, etwa über thermoelektrische Heizelemente oder durch Eindüsen von Kraftstoff in den Abgasstrom. Damit eine bestimmungsgemäße Regeneration des Partikelfilters durch Rußabbrand erfolgen kann, ist es erforderlich, dass der Partikelfilter eine bestimmte Rußbeladung aufweist. Ist die auf dem Partikelfilter akkumulierte Rußmenge zu gering, kann dieses zu einem unvollständigen, ungleichmäßigen Rußabbrand führen.
  • Ausgehend von dem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren dergestalt weiterzubilden, dass der Regenerationsprozess erst dann gestartet wird, wenn mit einem hinreichenden Regenerationsergebnis gerechnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein eingangs genanntes, gattungsgemäßes Verfahren mit folgenden Schritten:
    • – Bestimmen des aktuellen Rußbeladungszustandes des Partikelfilters,
    • – Vergleichen des ermittelten Beladungszustandes mit einem Kennfeld, aufgebaut aus Daten, die bei unterschiedlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine die für ein Regenerationsprozess mit hinreichendem Regenerationserfolg notwendige Rußbeladung darstellen,
    • – Setzen eines Flag "Beladungszustand OK", wenn die aktuell ermittelte Rußbeladung größer oder gleich der durch das Kennfeld geforderten Mindestrußbeladung ist und
    • – wenn das Flag "Beladungszustand OK" gesetzt ist, Bestimmen des voraussichtlichen Regenerationserfolges, wenn im Zeitpunkt dieser Bestimmung in Abhängigkeit von dem aktuellen Betriebszustand der Brennkraftmaschine der Regenerationsprozess ausgelöst werden würde, und Setzen eines Flag "Regeneration Start", wenn der voraussichtliche Regenerationserfolg hinreichend ist.
  • Unter dem Begriff "Flag" ist im Rahmen dieser Ausführungen ein Statusindikator oder jedes damit gleichwertige Element zu verstehen, dass zumindest zwei Zustände aufweist. Die Zustände sind aus dem Flag abrufbar.
  • Bei diesem Verfahren wird in einem ersten Schritt der Rußbeladungszustand des Partikelfilters ermittelt und ein Flag "Beladungszustand OK" gesetzt, wenn die aktuell ermittelte Rußbeladung größer oder gleich einer vordefinierten Rußmindestbeladung ist. Grundsätzlich ist es für das Verfahren unerheblich, in welcher Art der Rußbeladungszustand ermittelt wird. Bevorzugt ist ein Verfahren, bei dem der Rußbeladungszustand in Abhängigkeit von der Drehzahl, dem Drehmoment der Brennkraftmaschine, beispielsweise des Dieselmotors und dem Abgasgegendruck ermittelt wird und die ermittelte Größe mit einem aus diesen Daten aufgebauten Kennfeld verglichen wird. In dem Kennfeld ist die eine Mindestbeladung darstellende Größe in Abhängigkeit von unterschiedlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine dargestellt. Eine Bestimmung der Rußbeladung des Partikelfilters gemäß diesem Verfahren kann bei beliebigem Betriebszustand des Dieselmotors durchgeführt werden. Vorteilhafterweise werden die dynamischen Größen nur dann für eine Beladungszustandsermittlung ausgewertet, wenn diese sich innerhalb eines vorgege benen Zeitintervalls nicht oder nur in vorgegebenen Grenzen geändert haben. Somit erfolgt eine Rußbeladungsbestimmung bei diesem Verfahren dann, wenn innerhalb der vorgegebenen Grenzen die Brennkraftmaschine quasi stationär betrieben wird. Zum Aufbau des Kennfeldes sind die notwendigen Daten ebenfalls bei quasi stationären Zuständen der Brennkraftmaschine ermittelt worden sind.
  • Ist im Rahmen des Schnittes der Beladungszustandserfassung das Flag "Beladungszustand OK" gesetzt worden, erfolgt in einem zweiten Schritt eine Bestimmung des voraussichtlichen Regenerationserfolges in Abhängigkeit von dem aktuellen Betriebszustand der Brennkraftmaschine. Damit ein Rußabbrand hinreichend vollständig erfolgt, wird der aktuelle Betriebszustand der Brennkraftmaschine berücksichtigt, und zwar vorteilhafterweise ausgewertet im Hinblick abgasbezogene Kennwerte. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt eine Auswertung von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine wiedergebenden Größen im Hinblick auf den Sauerstoffgehalt im Abgasstrom und die Temperatur des Abgasstroms. Vorzugsweise werden diese beiden Variablen zueinander gewichtet, wobei der Sauerstoffgehalt im Abgasstrom stärker bewertet wird als die Temperatur des Abgasstromes. Gleichwohl soll die Temperatur des Abgasstromes nicht gänzlich unberücksichtigt bleiben. Das Flag "Regeneration Start" wird gesetzt, wenn aufgrund des aktuellen Betriebszustandes, dargestellt beispielsweise durch die Drehzahl und das Drehmoment in Abhängigkeit von der ermittelten Rußbeladung im Abgasstrom geeignete Rußabbrandbedingungen (Sauerstoffgehalt, Temperatur) herrschen. Das Flag "Regeneration Start" wird somit dann gesetzt, wenn die aktuellen Betriebsbedingungen des Dieselmotors für einen hinreichen erfolgreichen Rußabbrand geeignet sind. In Kombination mit den vorgenannten, aus dem Abgasmassenstrom, gewonnenen Kennwerte oder auch unabhängig hiervon können demselben Zweck dienende Kennwerte auch dem der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmassenstrom entnommen werden. Ist neben dem Flag "Beladungszustand OK" auch das Flag "Regeneration Start" gesetzt, kann der Regenerationsprozess ausgelöst werden, beispielsweise durch Bestromen einen thermoelektrischen, dem Partikelfilter zugeordneten Heizelementes.
  • Eine Auslösung des Regenerationsprozesses kann an das Setzen eines oder mehrerer weiterer Flags gebunden sein, etwa eines Flags, welches auf "Regeneration Start" gesetzt ist, wenn aufgrund des Betriebsprofils der Brennkraftmaschine ein ausgelöster Regenerationsprozess mit hinreichend hoher Wahrscheinlichkeit vollständig durchgeführt werden kann. Mit diesem weiteren Flag soll gewährleistet werden, dass ein ausgelöster Regenerationsprozess auch hinsichtlich seiner zeitlichen Dauer vollständig durchgeführt werden kann und mit einiger Wahrscheinlichkeit innerhalb der für eine Regeneration benötigten Dauer, die Brennkraftmaschine nicht abgeschaltet wird.
  • Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1: ein Kennfeld darstellend eine für das Auslösen einer Regeneration notwendige Mindestbeladung eines Partikelfilters in Abhängigkeit unterschiedlicher Betriebszustände eines Dieselmotors,
  • 2: das Diagramm der 1 mit einem weiteren, die Maximalbeladung des Partikelfilters darstellenden Kennfeld und
  • 3: der zum Bestimmen des voraussichtlichen Regenerationserfolges in Abhängigkeit von dem aktuellen Betriebszustand des Dieselmotors betrachtete Ausschnitt des Motorkennfeldes mit beispielhaft darin eingetragenen relativen Beladungszustandsgrößen.
  • Zum Bestimmen des Auslösezeitpunktes zum Auslösen einer Regeneration eines in den Abgasstrang eines Dieselmotors eingeschalteten Partikelfilters wird im laufenden Betrieb des Dieselmotors in zeitlichen Abständen der Rußbeladungszustand des Partikelfilters bestimmt. Über diese Variable "Rußbeladungszustand" erfolgt eine Bestimmung der Zweckmäßigkeit sowie der Notwendigkeit, einen Regenerationsprozess zum Regenerieren des Partikelfilters auszulösen. Der Rußbeladungszustand des Partikelfilters wird bei diesem Ausführungsbeispiel unter Verwendung einer Lastgröße, der Drehzahl sowie des Abgasgegendruckes im anströmseitigen Abschnitt des Abgasstranges vor dem Partikelfilter ermittelt. Als lastabhängige Größe kann beispielsweise das Drehmoment oder die Abgastem peratur verwendet werden. Im Folgenden wird als lastabhängige Größe das Drehmoment verwendet. In die Auswertung gehen die ermittelten Werte dann ein, wenn sich diese innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls nicht oder nur in vorgegebenen Grenzen geändert haben. Durch diese Maßnahme soll ausgeschlossen werden, dass eine Auswertung der vorgenannten Größen im Zusammenhang mit einer Bestimmung des Rußbeladungszustandes bei einem zu dynamischen Betrieb des Dieselmotors erfolgt. Vielmehr ist vorgesehen, ein Messergebnis dann auszuwerten, wenn zumindest angenähert stationäre Messbedingungen gegeben sind. Genügen die in einem vorgegebenen Zeitintervall, erfassten Messwerte den an die Änderungen gemachten Voraussetzungen, wird das Drehmoment, der Abgasgegendruck und die Drehzahl erfasst bzw. die kontinuierlich diesbezüglich erfassten Werte gehen in die Auswertung ein. Ausgewertet werden die ermittelten Größen durch Vergleich derselben mit einem Kennfeld. Durch das Kennfeld wird der minimale Beladungszustand des Partikelfilters in unterschiedlichen Betriebszuständen dargestellt. Ein solches Kennfeld eines bestimmten, in den Abgasstrang eines Dieselmotors eingeschalteten Partikelfilters ist in 1 dargestellt. Aufgebaut ist das Kennfeld aus denselben Variablen, die zum Ermitteln des aktuellen Rußbeladungszustandes des Partikelfilters erfasst werden. In dem in 1 dargestellten Kennfeld sind in der x-y-Ebene das Drehmoment (y-Achse) sowie die Drehzahl des Dieselmotors (x-Achse) aufgetragen. Auf der z-Achse ist der Abgasgegendruck als Maß für die Rußbeladung des Partikelfilters aufgetragen. Die zum Aufbau des Kennfeldes benötigten Daten sind bei einem stationären bzw. quasi stationären Betrieb des Dieselmotors ermittelt worden und in dem Steuergerät zum Durchführen des Verfahrens in einem Speicher abgelegt. Das Kennfeld variiert bezüglich seiner z-Werte bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen des Dieselmotors.
  • Verglichen werden die aktuell erfassten Betriebsgrößen (Drehmoment, Drehzahl, Abgasgegendruck) mit dem in 1 gezeigten Kennfeld. Befindet sich der aktuell ermittelte Beladungszustand des Partikelfilters auf dem Kennfeld oder oberhalb desselben, ist eine ausreichende Rußbeladung des Partikelfilters gegeben, um ein Regenerationsprozess bezogen auf den Beladungszustand erfolgreich durchführen zu können. Systemseitig wird ein erstes Flag gesetzt, nämlich das Flag "Beladungszustand OK".
  • Um Fehlbestimmungen zu reduzieren, kann es vorgesehen sein, dass das Flag "Beladungszustand OK" erst dann gesetzt wird, wenn zwei oder mehrere aufeinander folgende aktuelle Beladungszustandsbestimmungen zu dem demselben Ergebnis geführt haben.
  • Das Flag "Beladungszustand OK" wird wieder gelöscht, wenn der Beladungszustand eine Größe erreicht hat, bei der ein Rußabbrand nicht mehr aktiv ausgelöst werden soll. 2 zeigt ein oberhalb des Kennfeldes der 1 mit der Mindestbeladung ein Kennfeld mit der Maximalbeladung des Partikelfilters.
  • Ausgelöst wird der Regenerationsprozess jedoch nicht allein auf Grundlage des gesetzten Flag "Beladungszustand OK". Ausgelöst wird der Regenerationsprozess in Abhängigkeit von dem Ergebnis der Bestimmung des voraussichtlichen Regenerationserfolges, und zwar in Abhängigkeit von dem aktuellen Betriebszustand des Dieselmotors. Damit soll gewährleistet werden, dass der für die Regeneration des Partikelfilters durchgeführte Rußabbrand mit hinreichendem Erfolg durchgeführt wird. Die ermittelten aktuellen Betriebszustandsgrößen des Dieselmotors – Drehmoment und Drehzahl – werden, wenn das Flag "Beladungszustand OK" gesetzt ist, zusätzlich auf den voraussichtlichen Regenerationserfolg, wenn dieser im Zeitpunkt der Bestimmung ausgelöst werden würde, ausgewertet. Diese Auswertung erfolgt anhand eines Kennfeldes, in dem ein Ausschnitt des Motorkennfeldes betrachtet wird. Das Kennfeld wird bestimmt durch solche Betriebszustandsgrößen des Dieselmotors, die einen Rückschluss auf den Regenerationserfolg haben. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden zu diesem Zweck der Sauerstoffgehalt im Abgasstrom sowie die Temperatur des Abgasstromes verwendet, wobei diese beiden Größen zueinander gewichtet sind. Eine Gewichtung dieser beiden Kennwerte erfolgt zugunsten des Sauerstoffgehaltes. 3 zeigt ein solches Kennfeld. Die Kennwerte – Sauerstoffgehalt, Temperatur – sind zugunsten des Sauerstoffgehaltes gewichtet. Aufgetragen in dem Kennfeld sind Isolinien, die eine Regenerationsfreigabe bei einer bestimmten Rußbeladung des Partikelfilters darstellen. Parallel bzw. in etwa parallel zu den Isolinien verhalt sich der sich aller Voraussicht nach einstellende Regenerationserfolg. Dieser ist am rechten Rand des Kennfeldes – also bei höheren Drehzahlen und mittlerer Last – am besten und bei geringer Drehzahl und geringer Last am ungünstigsten.
  • Das weitere Flag "Regeneration Start" wird gesetzt, wenn nach vorherigem Setzen des Flag "Beladungszustand OK" die aktuelle Drehzahl und das Drehmoment ein solches Verhältnis zueinander aufweisen, dass der ermittelte Wert jeweils rechts von der den zuvor ermittelten Beladungszustand wiedergebenden Isolinie liegt. Es wird dann davon ausgegangen, dass die für den angestrebten Regenerationserfolg notwendigen Bedingungen im Abgasstrang herrschen.
  • Das in 3 dargestellte Kennfeld verdeutlicht die weitere durch dieses Verfahren verfolgte Strategie. Mit zunehmender Rußbeladung wird das Flag "Regeneration Start" auch dann gesetzt, wenn nur mit einem mäßigen Regenerationserfolg zu rechnen ist. Dieses erfolgt vor dem Hintergrund, dass ein Rußabbrand vermieden werden soll, wenn der Partikelfilter einen hohen oder zu hohen Beladungszustand aufweist, bei dem ein Rußabbrand zu einer Überhitzung des Partikelfilters führen könnte. Man wird das Verfahren daher so betreiben, dass das Flag "Regeneration Start" bezogen auf den Beladungszustand des Partikelfilters so früh wie möglich gesetzt wird.
  • Die in die Auswertung einfließenden Größen sind abhängig von dem Dieselmotor und dem verwendeten Partikelfilter. Die Abhängigkeit von dem Partikelfilter schließt nicht nur seine Materialabhängigkeit, sondern auch seine Größe ein. Bei dem beispielhaft beschriebenen Verfahren wird das Flag "Beladungszustand OK" gesetzt, wenn der Partikelfilter bezogen auf den zum Durchführen einer Regeneration gestatteten Rußbeladungszustand von 75% erreicht hat. Gelöscht wird dieses Flag, wenn der Beladungszustand 100% überschreitet.
  • Ist das Flag "Regeneration Start" gesetzt, kann der Regenerationsprozess des Partikelfilters ausgelöst werden, und zwar durch Zuführen thermischer Energie, wobei dieses bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mittels eines thermoelektrischen Heizelementes erfolgt. Gleichermaßen kann ein solcher Regenerationsprozess beispielsweise auch durch Eindüsen von Kraftstoff in den Abgasstrang ausgelöst werden, wenn dem Partikelfilter ein Oxidationskatalysator vorgeschaltet ist.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass nach Setzen des Flags "Regeneration Start", welches voraussetzt, dass zuvor das Flag "Beladungszustand OK" gesetzt worden ist, der eigentliche Regeneration Start davon abhängig ist, dass ein oder mehrere weitere Flags den Start des Regenerationsprozesses frei geben. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt der Regenerationsstart erst dann, wenn nach Setzen des Flags "Regeneration Start" aufgrund des Betriebsprofils der Brennkraftmaschine mit hinreichend hoher Wahrscheinlichkeit ein ausgelöster Regenerationsprozess auch hinsichtlich seines zeitlichen Ablaufes vollständig durchgeführt werden kann. In besonders einfacher Weise lässt sich ein solches Fahrprofil mit folgenden Schritten erstellen:
    • – Auswerten der nach einem Motorstopp zurückliegenden Motorbetriebszeit in Bezug auf Zeitpunkte oder -intervalle, in denen der Prozess hätte ausgelöst werden können und/oder in denen der Prozess nicht hätte ausgelöst werden sollen,
    • – Speichern des Auswerteergebnisses,
    • – Addieren des Auswerteergebnisses des nächsten Motorbetriebzeitintervalls zu dem gespeicherten Auswerteergebnis und Speichern desselben als kumuliertes Auswerteergebnis, wobei unter Verwendung des kumulierten Auswerteergebnisses als Summand dieser Schritt für alle weiteren Motorbetriebszeitintervallauswertungen durchgeführt wird und
    • – Setzen eines Flag „Prozessstart" oder „Prozesssperre" während einer laufenden Motorbetriebszeit in Abhängigkeit von dem aktuellen Zeitpunkt innerhalb der laufenden Betriebszeit und der diesem Zeitpunkt entsprechenden Information aus dem kumulierten Auswerteergebnis.
  • Bei diesem Verfahren werden die jeweils nach einem Motorstopp (Motor aus) zurückliegenden Motorbetriebszeiten rückschauend ausgewertet und zwar dahingehend, in welchen Zeitpunkten der jeweils gewünschte Prozess hätte unter Berücksichtigung seiner Prozessdauer ausgelöst werden können und in welchen nicht. Durch Aufsummieren der den einzelnen Zeitpunkten bzw. Zeitabschnitten zugeordneten Ergebnisse über die zurückliegenden Motorbetriebszeiten erhält man ein Fahrprofil, in dem diejenigen Zeitpunkte bzw. Zeitabschnitte in Abhängigkeit von dem Fahrverhalten des Fahrers und der jeweils benötigten Prozessdauer definiert werden, in denen der Prozess hätte gestartet und vollständig durchgeführt werden können. Betrachtet wird bei der Auswertung grundsätzlich die gesamte einem Motorstopp vorausgegangene Motorbetriebszeit. Dabei wird man in aller Regel eine Auswertung dergestalt vornehmen, dass ausgehend von dem jeweiligen Motorstopp zurückreichend diejenigen Zeitpunkte negativ beurteilt werden, in denen ein Regeneration Start und ein Ablauf des Prozesses nicht mehr möglich gewesen wäre. Die übrigen Zeitpunkte oder Zeitabschnitte der vorangegangenen Motorbetriebszeit erhalten einen positiven Wert. Wäre der Prozess in den Zeitpunkten mit positivem Wert gestartet worden, wäre der Prozess vollständig durchlaufen worden. Durch Addieren der Auswerteergebnisse der einzelnen nacheinander stattfindenden Motorbetriebszeiten erhält man ein über die einzelnen Motorbetriebszeiten kumuliertes Auswerteergebnis. Anhand der Werte der jedem Zeitabschnitt zugeordneten positiven und negativen Zähler stellt dieses einen Wert für die Wahrscheinlichkeit dar, dass der in diesem Zeitabschnitt ausgelöste Prozess vollständig durchgeführt werden kann oder nicht. Diese Bewertung erfolgt typischerweise anhand eines vorgegebenen Schwellwertes, der vorliegen muss, damit das Flag auf „Prozessstart" gestellt werden kann. Anderenfalls nimmt dieses Flag den Wert „Prozesssperre" ein. Der Schwellwert ist üblicherweise durch die Differenz zwischen dem Positivzähler und dem Negativzähler eines Zeitpunktes bzw. innerhalb eines Zeitintervalls definiert. Auf diese Weise lassen sich Fahrmuster in einfacher Art erzeugen und auswerten.
  • In einer Erweiterung dieses Verfahrensschrittes erfolgt eine Auswertung in Abhängigkeit von der Abgastemperatur. Ist die Abgastemperatur beispielsweise relativ niedrig, wird für einen Rußabbrand eine längere Zeit benötigt als mit einer höheren Abgastemperatur. Eine Auswertung bei niedrigerer Abgastemperatur der nach einem Motorstopp zurückliegenden Motorbetriebszeit erfolgt mit der Maßgabe, dass von dem Motorstopp zurückreichend eine größere Zeitspanne negativ beurteilt werden wird, wohingegen bei einer höheren Abgastemperatur die ausgehend von dem Motorstopp zurückliegende, negativ zu bewertende Zeit bzw. beobachtete Zeitintervalle geringer ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Bestimmen des Auslösezeitpunktes eines Regenerationsprozesses zum Regenerieren eines in den Abgasstrang einer Brennkraftmaschine eingeschalteten Partikelfilters mit folgenden Schritten: – Bestimmen des aktuellen Rußbeladungszustandes des Partikelfilters, – Vergleichen des ermittelten Beladungszustandes mit einem Kennfeld, aufgebaut aus Daten, die bei unterschiedlichen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine die für ein Regenerationsprozess mit hinreichendem Regenerationserfolg notwendige Rußbeladung darstellen, – Setzen eines Flag "Beladungszustand OK", wenn die aktuell ermittelte Rußbeladung größer oder gleich der durch das Kennfeld geforderten Mindestrußbeladung ist und – wenn das Flag "Beladungszustand OK" gesetzt ist, Bestimmen des voraussichtlichen Regenerationserfolges, wenn im Zeitpunkt dieser Bestimmung in Abhängigkeit von dem aktuellen Betriebszustand der Brennkraftmaschine der Regenerationsprozess ausgelöst werden würde, und Setzen eines Flag "Regeneration Start", wenn der voraussichtliche Regenerationserfolg hinreichend ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rußbeladungserfassung unter Verwendung einer oder mehrerer lastabhängiger Größen der Brennkraftmaschine erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rußbeladungserfassung nur dann durchgeführt wird, wenn die zumindest eine lastabhängige Größe sich innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls nicht oder nur innerhalb vordefinierter Grenzen geändert hat.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als lastabhängige Größe das Drehmoment und/oder die Abgastemperatur, der anströmseitig vor dem Partikelfilter herrschende Abgasgegendruck zusammen mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine ausgewertet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der voraussichtliche Regenerationserfolg anhand von aus dem der Brennkraftmaschine zugeführten Luftmassen-Strom und/oder dem Abgasmassenstrom gewonnener Kennwerte bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Kennwerte der Sauergehalt im Abgasstrom und die Temperatur des Abgasstroms verwendet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennwerte zueinander gewichtet ausgewertet werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Flag "Beladungszustand OK" gelöscht wird, wenn die aktuell ermittelte Rußbeladung größer ist als ein vorgegebener Schwellwert.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach Setzen des Flag "Regeneration Start" ein Auslösen des Regenerationsprozesses abhängig von dem Zustand eines oder mehrerer weiterer Flags ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Flag auf "Prozessstart" gesetzt ist, wenn aufgrund des Betriebsprofils der Brennkraftmaschine ein ausgelöster Regenerationsprozess mit hinreichend hoher Wahrscheinlichkeit vollständig durchgeführt werden kann.
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