DE102006033516A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/18Railway track circuits

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes mittels eines Gleisstromkreises, wobei eine Erweiterung des tolerierbaren Bettungswiderstandes und/oder eine Vergrößerung der maximalen Gleisstromkreislänge erreicht wird, indem eine durch Befahrung des Gleisstromkreises verursachte zeitliche Veränderung mindestens eines elektrischen Parameters des Gleisstromkreises mit einem ersten Schwellwert verglichen wird, dessen Über- oder Unterschreitung ein Kriterium für den Belegt- oder Freizustand ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes mittels eines Gleisstromkreises.
  • Das Grundsprinzip der Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes besteht darin, dass ein Sender ein Sendesignal generiert, das über dem Gleisstromkreis, der dem Gleisabschnitt repräsentiert, an einen Empfänger übertragen wird, wobei der Empfänger das Sendesignal interpretiert. Bei Mitteneinspeisung sind ungefähr in der Mitte des Gleisabschnittes der Sender und an den beiden Enden des Gleisabschnittes Empfänger vorgesehen. Gebräuchlich sind auch bidirektionale Signalübertragungen, wobei an beiden Enden des Gleisabschnittes Sender/-Empfänger-Einrichtungen angeordnet sind. In Abhängigkeit von der Länge des zu überwachenden Gleisabschnittes wird am Sender ein Sendesignal derart eingestellt, das der Empfänger das vom Sender erzeugte Sendesignal erkennen kann. Einen erheblichen Einfluss auf die Einstellparameter und die maximale Länge des Gleisabschnittes hat der Bettungswiderstand des Gleises. Dieser hängt u. a. von den Witterungsbedingungen ab und kann sich während des Betriebes in einen sehr großen Bereich ändern. Die Überwachung von größeren Gleisbereichen, die über die üblichen Maximallängen hinausgehen, wird üblicherweise durch die Aneinanderreihung mehrerer Gleisstromkreise oder durch Verwendung anderer Gleisüberwachungseinrichtungen, beispielsweise Achszähler, realisiert.
  • Das Vorhandensein eines Schienenfahrzeugs wird dadurch offenbart, dass der Empfänger für eine definierte Zeit kein oder ein schwächeres Signal vom Sender empfängt. Damit die Sendesignale vom Empfänger bei freiem Gleisabschnitt gut erkannt werden können, ist eine hohe Sendespannung und damit ein hoher Sendestrom wünschenswert. Ein zu hohes Sendesignal führt jedoch dazu, dass der Empfänger auch bei Vorhandensein eines Schienenfahrzeugs im Gleisabschnitt oberhalb einer Bewertungsschwelle liegende Sendesignale erkennen könnte und damit den Belegtzustand des Gleisabschnittes nicht detektieren würde. Wenn bei niedrigen Bettungswiderständen das Sendesignal erhöht wird, erhöht sich auch der durch Achsnebenschluss verursachte Kurzschlussstrom und der damit verbundene Spannungsabfall an der Achse des Schienefahrzeugs. Wird dieser Spannungsabfall zu groß, wird die spezifizierte Bewertungsschwelle des Empfangsstroms überschritten, obwohl der betreffende Gleisabschnitt noch durch das Schienenfahrzeug belegt ist. Dieser Umstand stellt eine sicherungstechnische Gefährdung dar, die dazu führt, dass das zulässige Sendesignal, insbesondere Sendeleistung, Sendespannung oder Sendestrom, nach oben begrenzt wird. Die maximale Länge des Gleisabschnittes, bei dem eine sichere Überwachung des Belegungszustandes möglich ist, ist folglich begrenzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes anzugeben, die eine Erhöhung des Sendesignals ermöglichen, so dass auch für längere Gleisabschnitte und/oder niederohmige Betturig eine sichere Überwachung möglich wird.
  • Verfahrensgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass eine durch Befahrung des Gleisstromkreises verursachte zeitliche Veränderung mindestens eines elektrischen Parameters des Gleisstromkreises mit einem ersten Schwellwert verglichen wird, dessen Über- oder Unterschreitung ein Kriterium für den Belegt- oder Freizustand ist. Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein durch Befahrung des Gleisstromkreises veränderlicher elektrischer Parameter des Gleisstromkreises einer Integrationseinrichtung zugeführt ist, welche mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Integrationswertes mit einem ersten, den Belegt- oder Freizustand repräsentierenden Schwellwert verbunden ist. Auf diese Weise kann ein höheres Sendesignal in den Gleisstromkreis eingekoppelt werden, ohne dass es zu Restriktionen durch den Achsnebenschluss kommt. Bewertet wird die zeitliche Änderung, d. h. die aufsteigende oder absteigendes Flanke, des Signals, welche auch bei sehr hohem Sendesignal über den spezifischen Schwellwert liegt, während der Absolutwert einen spezifischen zweiten Schwellwert nicht mehr erreicht. Diese Erhöhbarkeit des Sendesignals kann letztlich zur Verbesserung der signaltechnischen Sicherheit verwendet werden, da durch die Beurteilung der Veränderung – und nicht des Absolutwertes – des relevanten Parameters eine größere Unabhängigkeit von dem Bettungswiderstand besteht, und zusätzlich oder alternativ für eine Vergrößerung der Maximallänge des Gleisabschnittes verwendet werden, wobei ähnlich gute signaltechnische Sicherheit wie bisher erreicht werden kann. Die Verfügbarkeit bei herkömmlichen Abschnittslängen wird durch erstere Variante auch bei Strecken mit schwierigen Bettungsverhältnissen, wie Feuchtigkeit und Verschmutzung, verbessert. Ein Nachjustieren bei schwankenden Bettungsverhältnissen wird folglich entbehrlich. Die Signalauswertung, nämlich die Feststellung, ob der Gleisabschnitt frei oder belegt ist, erfolgt üblicherweise in einem Stellwerk. Für jeden Gleisstromkreis muss nur eine Auswertung der ausgekoppelten Detektionssignale durchgeführt werden. Bei der gemäß der zweiten Variante vergrößerten Länge des Gleisstromkreises ergeben sich Einsparungen bezüglich der Anzahl der erforderlichen Auswerteeinrichtungen im Stellwerk, verbunden mit einer Verringerung des Platzbedarfs, Verringerung der Vorhaltung von Ersatzkomponenten und Erhöhung des MTBF (mean time between failure – mittlerer Ausfallabstand). Die Projektierung wird vereinfacht und die Gesamtzahl der Gleisstromkreise pro Projekt kann reduziert werden. Der Montage- und Prüfaufwand geht zurück. Letztlich können die Gleisabschnitte besser an Signalabstände bzw. Blocklängen angepasst werden, wodurch sich Wartungs- und Kostenvorteile ergeben.
  • Gemäß Anspruch 2 wird/werden als Parameter ein Empfangsstrom oder/und ein Sendestrom verwendet. Der Sendestrom erhöht sich bei Einfahrt der ersten Achse des Schienenfahrzeugs in den Gleisstromkreis signifikant, während der Empfangsstrom quasi als negativer Stromsprung entsprechend absinkt. Diese Stromsprünge – Sendestrom nach oben und Empfangsstrom nach unten – können alternativ oder zusammen ausgewertet werden, um den Belegtzustand des Gleisstromkreises zu detektieren. Bei Ausfahrt der letzten Achse des Schienenfahrzeugs aus dem Gleisstromkreis ergeben sich umgekehrte Verhältnisse, d. h. ein negativer Stromsprung des Sendestromes und ein positiver Stromsprung des Empfangsstromes. Auch hier wird die Größe des Stromsprunges mit einem entsprechenden ersten Schwellwert verglichen, um das Ausfahren der letzten Achse, d. h. das Freiwerden des Gleisstromkreises zu detektieren. Die Höhe der betrachteten Stromsprünge hängt dabei von dem Rettungswiderstand ab, jedoch weniger ausgeprägt wie der Absolutwert des gemessenen Empfangsstromes bzw. Sendestromes.
  • Der herkömmliche Absolutwertvergleich des betrachteten Parameters, insbesondere Empfangsstromes oder Sendestromes, mit einem zweiten Schwellwert kann gemäß Anspruch 3 zusätzlich durchgeführt oder bei bestehenden Anlagen weiterhin durchgeführt werden. Ein Ausfall der Komponenten zur Betrachtung der zeitlichen Veränderung des Parameters kann dadurch teilweise kompensiert werden, sodass die Verfügbarkeit der Gleisfreimeldeanlage verbessert wird. Bei bestehenden Anlagen mit Absolutwertbetrachtung des Parameters ist lediglich eine Erweiterung der Auswertung der ohnehin gemessenen Parameter hinsichtlich ihres zeitlichen Verlaufs erforderlich.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand figürlicher Darstellungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a und 1b Sendestromverläufe bei Befahrung eines Gleisabschnittes bei niederohmiger und hochohmiger Betturig,
  • 2a und 2b zugeordnete Empfangsstromverläufe und
  • 3a und 3b entsprechende Sendestromverläufe bei bidirektionalem Betrieb.
  • Die Figuren veranschaulichen grundsätzliche Stromverläufe des Sendestromes IS bzw. des Empfangsstromes IE in Abhängigkeit vom Befahrungsort 1, wobei realistische Werte bei maximal 2,5 V Impulsspannung zu Grunde gelegt sind.
  • Aus den 1a und 1b ist ersichtlich, dass bei niederohmiger Rettung – 1a – bei Einfahrt eines Schienenfahrzeugs in den Gleisstromkreis einer Länge von 7,3 km ein positiver Stromsprung von ca. 3 A und bei Ausfahrt der letzten Achse ein negativer Stromsprung von ca. 0,2 A resultiert, während bei hochohmiger Rettung – 1b – der positive Stromsprung bei Einfahrt ca. 5,4 A und der negative Stromsprung bei Ausfahrt ca. 0,4 A beträgt. Die Einfahrt lässt sich somit anhand des Sendestromes IS bei einem positiven Stromsprung dIS/dt = +1 A detektieren, da der Stromsprung in jedem Fall, d. h. bei niederohmiger und bei hochohmiger Rettung größer als 1 A ist. Für die Ausfahrt gilt, dass der Stromsprung dIS/dt = –0,2 A erreichen muss, damit die Ausfahrt sicher detektiert werden kann.
  • Für den Empfangsstrom IE als Detektionsparameter ergeben sich gemäß 2a und 2b folgende Bedingungen:
    • – Für die Einfahrtdetektion ein negativer Stromsprung dIE/dt = –0,5 und
    • – für die Ausfahrt ein positiver Stromsprung dIE/dt = +0,5 A.
  • In den 2a und 2b ist außerdem der für Absolutwertbetrachtung übliche Schwellwert S eingetragen. Es ist ersichtlich, dass dieser Schwellwert S bei hochohmiger Rettung – 2b – im Gegensatz zu niederohmiger Rettung 2a – durch den Empfangsstrom IE bei Befahrung des Gleisstromkreises nicht erreicht wird. Das bedeutet, dass bei der bekannten Absolutwertbetrachtung der Besetztzustand des Gleisabschnittes nicht erkannt wird und ein nicht hinnehmbarer gefährlicher Zustand resultiert. Um dem entgegenzuwirken, wurde bisher das Sendesignal in seiner Höhe derart limitiert, dass der Empfangsstrom IE den Schwellwert S bei jedem Rettungswiderstand unterschreitet. Der damit verbundene Nachteil des geringen Störabstandes zwischen dem Besetzt-Signal und dem Frei-Signal wird durch die erfindungsgemäße Beurteilung der Signalflanken weitgehend beseitigt. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den akzeptablen Bettungswiderstandsbereich zu erweitern und/oder die Maximallänge des Gleichstromkreises zu erhöhen.
  • Die 3a und 3b zeigen Sendestromverläufe IS bei bidirektionalem Sendebetrieb. Hier ergibt sich die Möglichkeit, die Sicherheit der Besetztaussage weiter zu erhöhen, indem Messwerte beider Sender/Empfänger-Einrichtungen mit der Prämisse entgegengesetzter Vorzeichen für den Schwellwert des Flankenanstiegs bzw. Flankenabfalls betrachtet werden.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Detektion des Belegt- oder Freizustandes eines Gleisabschnittes mittels eines Gleisstromkreises, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch Befahrung des Gleisstromkreises verursachte zeitliche Veränderung mindestens eines elektrischen Parameters des Gleisstromkreises mit einem ersten Schwellwert verglichen wird, dessen Über- oder Unterschreitung ein Kriterium für den Belegt- oder Freizustand ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Parameter ein Empfangsstrom (IE) oder/und ein Sendestrom (IS) verwendet wird/werden.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich der Parameter mit einem zweiten Schwellwert (S) verglichen wird, dessen Über- oder Unterschreitung ein Kriterium für den Belegt- oder Freizustand ist.
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein durch Befahrung durch Gleisstromkreises veränderlicher elektrischer Parameter des Gleisstromkreises einer Integrationseinrichtung zugeführt ist, welche mit einer Vergleichseinrichtung zum Vergleich des Integrationswertes mit einem ersten, den Belegt- oder Freizustand repräsentierenden Schwellwert verbunden ist.
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WO2014023578A2 (de) 2012-08-07 2014-02-13 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zur detektion eines belegt- oder freizustandes eines gleisabschnittes mittels eines gleisstromkreises

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